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Mario lernt einen Berber kennen

Wie Ihr wisst, ist Mario ein kleiner Junge,ohne Lust auf Schule. Wer hat die denn auch? Eigentlich sind seine Eltern froh, wenn er draußen ist. Mario radelt gerne mit seinem Fahrrad umher. Eines Tages sieht er in einer verlassenen Hütte einen Mann darin sitzen. Er lernt den alten Mann Hau kennen, der eigentlich Hans- Josef heißt. Auf Mario wirkt er sehr sympatisch. Er erzählt gerne Geschichten und hat selber eine traurige und zugleich dramatische Lebensgeschichte.

Beide freunden sich an und erleben die erste Weihnacht miteinander.

Mario und Hau in der Altstadt

Sie näherten sich der Düsseldorfer Altstadt. Mario staunte. So ein Riesenrad hatte er noch nie gesehen! Es leuchtete mal rot, mal blau und selten grün. Hau war ebenfalls begeistert. Er wusste nicht, dass dort so unterschiedliche Holzhütten aufgebaut waren. „Möchtest du nicht zuerst einen leckeren Backfisch haben,“ fragte Hau Mario. Obwohl Mario liebend gerne Fisch aß, hatte er nur Augen für das Riesenrad. Der alte Mann fragte also nicht länger, zahlte die Fahrscheine und innerhalb einer Minute waren sie schon in der Gondel.

„Was für ein Glück,“ fing Mario an, „es sind nicht so viele Leute da und wir beide haben die Gondel für uns allein, wie wunderbar!“ Hau blickte nach oben und erklärte: „Schau mal in den Himmel, Junge!“ Mario antwortete staunend: „Der ist ja ganz blau!“ „Genau Mario, und das nennen wir die blaue Stunde. - Sämtliche Aufnahmen

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Roland Jalowietzki
Bildmaterialien: Roland Jalowietzki
Tag der Veröffentlichung: 14.12.2016
ISBN: 978-3-7396-9230-2

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