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Hi! Ich wollte euch erstenmal eine klitze kleine Übersicht geben:
Cathy kam nach Hogwarts,lernt Harry und seine Freunde kennen. Sie sieht ihren Freund Michael und ihre beste Freundin Romilda und merkt, das etwas nicht stimmt. Michael will sich später mit ihr treffen. Beim Treffen macht er Schluss mit ihr. Sie ist unendlich traurig ud bricht zusammen. George findet sie und bringt sie in den Krankenflügel. Alles scheint schon schlimm genug bis Romilda sie im Gemeinschaftsraum vor allen anderen demütigt und auch noch erzählt sie wäre mit Michael zusammen. Schlimme Kindheitserinnerungen kommen auf und sie klappt zusammen. Nach einem wiederaufwachen,will sie nur noch ins Bett.
Jtzt geht es weiter! Viel Spaß :D


Der Sonnenaufgang

Abrupt, schreckte ich aus meinem Traum und rieb mir gedankenverloren den Kopf. Der rot goldene Schlafraum war leicht erhellt und die Vorhänge meines Himmelbettes waren aufgezogen. Ich zwang mich aufzustehen und reckte mich erst einmal. Leise tapste ich durch den Raum,um die anderen nicht zu wecken. Im Bad wusch ich erst einmal mein Gesicht und entdeckte die Folgen der letzten Eskapaden. Meine blonden Locken hingen in allen Seiten ab und meine Wimperntusche war total verschmiert. Ich drehte den Wasserhahn zu und schnappte mir ein Handtuch um mich abzutrocknen. Erst schmunzelnd dann traurig dachte ich an meinen letzte Traum. Zuerst sah ich einen nackten Dumbeldore vor mir der mich oftmals streng daran erinnerte meine Bohnen zu essen und Romilda die mir immer wieder hasserfüllte Blicke schenkte und Schlammblut rief. Traurig senkte ich meinen Blick. Zuerst hatte Michael mit mir Schluss gemacht, und dann Romilda die ganz bestimmt ins falsche Haus gehörte. Langsam glaubte ich das Schicksal meine es nicht gut mit mir. Leise ging ich wieder in den Schlafsaal zurück und musste mir darauf ein Lachen verkneifen. Hermine fiel fasst aus dem Bett, lag auf dem Bauch und sabberte. Ich kicherte und ging zu meinem Bett. Dieses lag am Fenster wodurch ich eine fantastische Aussicht hatte. Die Sonne ging erde auf und tauchte den See in goldenes Licht. Selbst der Verbotene Wald nahm ein freundlicheres Grün an. Diesen Anblick konnte ich mir nicht entgehen lassen. Schnell schnappte ich mir eine Jacke und raste durch den Gemeinschaftsraum, um ja nichts zu verpassen. In den Gängen war es seltsamerweise genauso still wie im restlichen Teil des Schlosses. Entweder es lag an der Uhrzeit,oder doch daran das die meisten am Sonntag ausschlafen wollten. Ich seufzte freudig als ich endlich draußen war. Genau das hatte ich gebraucht. Warme Sonnenstrahlen auf meiner Haut und dieses tolle Panorama. Ich schlenderte zum schwarzen See zu meinem Lieblingsplatz sank ins feuchte Gras und lehnte mich an einen Baum. Ein Wind ging auf, worauf sich die Bäume im Wind bewegten. Irgendwo sang ein Vogel seine Lieblingsmelodie. Ich liebte die Natur. Den Duft nach Grün und diese wunderschönen Sonnenaufgänge. Hogwarts war eigentlich der schönste Ort an dem man überhaupt leben konnte. Knacks. Ich zuckte zusammen und drehte mich schnell um. Mein Puls sank als ich erleichtert feststellte das es nur George war. „Du hast mich fast zu Tode erschreckt. Ehrlich“ Der rothaarige kicherte und lies sich neben mir sinken. „Tut mir leid. Schönes Wetter heute. Oder?. Ich wandte meinen Blick wieder zum See. „Es tut mir wirklich Leid wegen gestern. Jemand hätte etwas dagegen unternehmen sollen. Ich hatte etwas unternehmen sollen.“ Sein Blick sprach deutliche Reue. „Ist schon in Ordnung. Es war meine Schuld. Irgendwie hatte sie auch Recht...“ Auf seine nächste Reaktion war ich aber nicht gefasst. Plötzlich packte er mich an den Armen, sodass ich ihm in seine blauen Augen sehen musste. „Du bist nicht Schuld!!“ Erschrocken sah ich ihn an, bis er mich schnell los lies. „Tut mir leid“ „Kein Problem“ Er seufzte.
„Es ist... ich bin einfach sauer auf mich selbst. Ich habe nichts getan. Einfach nur zugesehen, obwohl mir eigentlich viel an dir liegt.“ Ich nickte stumm. Er sah mich an. „Ich mag dich Cathy“ Mein Herz schlug schneller. Er wartete auf eine Reaktion, das sah man ihm an. „Ähm...Ich mag dich auch“ Hastig sah ich auf meine Uhr,um diese, mir peinliche Situation zu überspielen. „Oh nein, ich muss zum Frühstück. Die anderen warten bestimmt schon auf mich.“ Mit einer etwas traurigen Miene die mein Herz verkrampfen lies half er mir auf. Ohne ein Wort zu sagen liefen wir zum Schloss hinauf. Ich war mir hundertprozentig Sicher das ich das vermasselt hatte.


Alkohol

Du hast immer noch nicht erzählt was am Sonntag passiert ist. Wie wars? Habt ihr euch geküsst? Einzelheiten bitte!!!



Lächelnd verdrehte ich die Augen ,als mir Hermine den Zettel Geschichte der Zauberei zugeworfen hatte. Professor Binns fiel wie vorhergesehen nichts auf, da er einer der Lehrer war die ihr Fach extrem liebten und nie Müde werden würden davon zu erzählen. Außerdem hätte ich nie gedacht,das sich Hermine für so etwas interessieren würde. Das lag wohl eher daran,wie ich mir eingestehen musste, das ich mir nie einen Ruck gegeben habe sie näher kennenzulernen. Sie war keine Oberstreberin wie immer alle behaupteten. Nur eben eine klitze kleine...

Was für Einzelheiten? Wir haben nur geredet.



kritzelte ich mit Feder darunter, knüllte es wieder zusammen und warf es zurück.
Eine Weile wartete ich auf eine vergebliche Antwort versuchte dann aber doch einmal aufzupassen, als mich etwas am Kopf traf. Verwundert sah ich auf und entdeckte einen Zettel neben mir.
Hermine hatte also endlich eine Antwort geschrieben.
Ich öffnete das Papierkügelchen.

Heute Nacht 1 Uhr Gemeinschaftsraum?
Harry



Harry? Was wollte er denn von mir? Ich sah gegenüber zu ihm, der mir ein zaghaftes Lächeln schenkte. Als Antwort nickte ich unsicher. Das würde wieder einmal für haufenweise Gesprächsstoff sorgen. Warum konnte Hermine nicht doch eine Obrstreberin sein, wie sie im Buche stande?

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„Was wollte Harry den von dir?“Ich lief mit Hermine den Gang Richtung Gryffindor Turm entlang.
Es war schon sehr spät gewesen, aber Hermine wollte sich noch einmal heraus schleichen ,um wegen einer „Lebenswichtigen Information,wie sie meinte, in die Bibliothek zu gehen.
„Ich weiß nicht was du meinst“,antwortete ich kleinlaut. „Oh doch! Versuch mich nicht für Dumm zu verkaufen,Cathy. Ich habe genau gesehen wie er dir einen Zettel zugeworfen hat.“
„Heute ist internationaler Zettel-werf Tag!“, versuchte ich es schwach. Wir blieben vor dem Portrait der Fetten Dame stehen.
„Dieser Witz ist mies,und das weiß du selbst auch“ „Später. Ok?“, fragte ich. „Ja...Memento Mori“
Ich hätte niemals gedacht,dass Hermine so Leicht nachgab. Da konnte man sich wieder einmal irren.
Die Frau aus dem Gemälde erwachte gerade aus ihrem Halbschlaf „Ohhh....Gääähnnn...Ich muss euch warnen Mädchen. Bei Gryffindor läuft es in letzter Zeit nicht so wie es eigentlich sollte. Hoffentlich schicken sie bald eine Lehrkraft. Die Jugend heutzutage.“ Sie verdrehte die Augen. „Was ist den passiert...?“ Hermines Frage beantwortete sich von selbst, als die Fette Dame die Tür auf Schwang.Ich sog erschrocken die Luft ein. Laute Musik, Schüler die auf und ab sprangen. Eine Party. Müll überall. Mein Blick wanderte die rote Wand entlang an der irgend jemand „Katies Titten sind die größten“, geschrieben hatte. „Dss iss ene..sophe!!!“rief Hermine mir zu. „WASS?!“ „DAS IST EINE KAASTROPHEEE!!!!“ „DU HASST REECHT!!“ Wir wurden von mehreren Schülern durch den überfüllten Raum geschoben. An den Umhängen erkannte ich das auch Schüler anderer Häuser anwesend waren. Der Raum war abgedunkelt und das Neonfarbene Licht tat mir in den Augen weh. Ehe ich mich versah hatte ich Hermine in der Menge verloren. Na Toll wie sollte ich hier wieder herausfinden. Ich zuckte zusammen als mir jemand lautstark ins Ohr schrie: „HALLO SCHATZI!! IST DIE PARTY NICHT GEIL??!!“ Ich drehte mich um und sah in Harrys grüne Augen. Ich beugte mich nach vorne,um an seinem Atem zu riechen. „DU HAST GETRUNKEN“ rief ich. „ACH WAS! EIN ZWEI GLÄSER!! IRGENDEIN 6-KLÄSSLER HAT WAS MT GEBRACHT!!“Er legte seinen Arm um meine Schulter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich versuchte mich aus seiner Umarmungen zu winden was aber erfolglos blieb. „BLEIB DOCH HIER SCHÄTZCHEN!!!“ Er drückte mich enger an sich. Wo blieb denn nur Hermine wenn an sie brauchte. Langsam wurde mir kotzübel. Dieses Schuljahr war wirklich nicht meins. Alle hatten sich verändert oder verhielten sich merkwürdig. „CATHY?“ George zwängte sich zwischen zwei Mädchen durch. Erleichtert seufzte ich. Hoffentlich gehörte er zu denen die noch klar denken konnten. „GEORGE!!“ Er hatte es endlich zu mir geschafft. „WAS IST DENN HIER LOS?!“ „ALKOHOL!! “ Ich zeigte auf den torkelnden Harry, der mich immer noch fest umklammert hielt.“HILF MIR MAL BITTE!!“ George zog grinsend die Augenbraue hoch. Das war ganz bestimmt der falsche Moment um zu grinsen. „BETRUNKEN!!“,stellte ich knapp fest. Nachdem er mich von Harry befreit hatte legte er ihn auf einen freien Sessel. Wir zwängten uns Hand in Hand,um uns nicht zu verlieren, durch die Schülermenge nach draußen.
„Endlich!“, sagte ich erleichtert, als wir im leeren Korridor standen. „Ich denke Mal,wir sollten jemanden der Lehrer verständigen“, meinte George. Ich nickte zustimmend. „Am besten zu Professor Mc Gonagall. Die sollte denen Mal richtig Feuer unter dem Hintern machen.“ Ich grinste hämisch. „Man bist du fies“, erwiderte er lachend.


Ein wenig kotzen schadet nie!

„Sie haben was!?!“ Mc Gonagall fuhr ,ihre Arme auf dem Pult stützend, nach vorne „Sie veranstalten eine klassische Teenagerparty Sie wissen schon Professor... Laute Musik,Tanzen und jede Menge Feuerwhisky..“,plauderte ich munter drauf los. „Ja,so in etwa“,bestätigte George. Die nun vor Wut rot gewordene und ein altmodisches Nachthemd tragende Hexe schnappte sich ihren Zauberstab. „Das ich das noch Mal erlebe!!“ Sie wollte gerade aus ihrem Büro schreiten, als sie sich umdrehte. „Sie beide folgen mir“ Ein wenig unsicher gingen wir ihr hinterher. Vielleicht war ich doch etwas zu Weit gegangen... „Nein das ist für alle Beteiligten das Beste“, versuchte ich mein Gewissen zu beruhigen, „Du hast das richtige getan.“
„Memento Mori“ Wir hatten endlich das Portait erreicht. «Na, endlich!! Dann bringen die hier doch einmal etwas zu Stande. Diese schreckliche Musik hält man auch keine Sekunde länger aus“, jammerte die Fette Dame,bevor sie den Eingang zu Gemeinschaftsraum frei gab. Anders als ich war Professor Mc Gonagall nicht schockiert über den Anblick der ihr Bot. Wahrscheinlich hatte sie die eine oder andere Party schon einmal gecrashed. Mit einem Schlenker ihres Zauberstab lies sie einen kleinen Hocker zu sich schweben auf den sie sich stellte und hielt den Zauberstab wie ein Mikrofon vor ihren Mund. „FALLS HIER JEMAND KEINE LUST AUF EINEN VERWEIS DER SCHULE HABEN SOLLTE. BEGEBE ER SICH SCHNURSTRACKS IN SEINEN SCHLAFSAAL!! AUßERDEM HAT SICH DER VERANSTALTER DIESER FEIER UMGEHEND BEIM DIREKTOR ZU MELDEN. SIE KÖNNEN VON GLÜCK REDEN, WENN SIE KEINE SCHLIMMEREN KONSEQUENZEN DAVON TRAGEN!! UND JETZT AB!!“ Es dauerte eine Weile bis sich die erstarrten Schüler bewegten. Mit einer zufriedenen Miene stieg Professor Mc Gonagall von ihrem Hocker, als ein torkelnder Ron auf sie zu lief und sich an ihr festhielt. „Sie haben echt was drauf!“, nuschelte er noch, bevor er umkippte.

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Am nächsten Tag saßen wir in der großen Halle und genossen unser Frühstück.
„Gott hab ich Kopfschmerzen!“ Ron lies sich jammernd neben uns fallen. „Bei dem was du alles getrunken hast; wundert es mich kaum,Ron“, kommentierte Hermine die lustlos in ihrem Rührei herumstocherte, als dieser sich plötzlich übergab. Iiiiihh Kotze. Schnell sprang ich zur Seite, um nicht ein Opfer seines Frühstückes zu werden. Ron stöhnte: „Das ist wirklich schrecklich!“
Hermine wischte mit angewiedert etwas gelbes von ihren Schuhen.
„Warum gehst du dann nicht zu Madam Pomfrey wie all die anderen?“,fragte ich. Verwundert sah er mich an „All die anderen? Davon wusste ich ja gar nichts“ Ich grinste „Was glaubst du denn wo Harry hin ist?“ Schnell sprang er auf und suchte das Weite.
„Ich hätte nie gedacht das er einmal Essen für etwas stehen und liegen lassen würde“ „Ich auch nicht“
Ich schnappte mir ein goldbraunes Toast und Hermine verschwand hinter einer ihrer morgendlichen
„leichter“ Lektüre.
„Und Mädels“, sagte Fred. „was habt ihr heute so vor?“ sagte George. Hermine las weiter ohne aufzuschauen. „Ich denke“,sagte ich, „ihr würdet uns wohl eher liebend gerne erzählen,was ihr heute vor habt.“ „Genau!“ George lies sich neben mir fallen und legte mir einen Arm um die Schulter. „Cathy und ich gehen nämlich später nach Hogsmead.“ Prompt wurde ich rot. Fred stoß seinem Bruder ihn den Arm. „Natürlich,George. Auf diese Treffen wollten wir alle hinaus“, sage Hermine die hinter ihrem Buch hervorlugte. „Tut mir leid, aber ich bin schon andersweilig beschäftigt. Außerdem dachte ich, es ginge wieder einmal um, einige eurer wirklich schlechten Pläne.“

Impressum

Texte: bis auf selbst ausgedachte personen,liegen alle rechte bei J.K.rowling
Tag der Veröffentlichung: 18.06.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
viel spaß beim lesen :D

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