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Hogwarts
Ein neues Jahr in Hogwarts würde beginnen meiner Heimat! Wie ich mich doch freute.. Neue Stundenpläne,Peews ärgern, lachen und mit seinen Freunden die Zeit verbringen. Endlich würde ich Romilda wiedersehen, meine allerbeste Freundin ,obwohl sie schon ein bisschen verrückt war, damit meine ich nur zwei Wörter: Harry Potter. Sie bildete sich ständig ein sie und er würden perfekt zusammen passen, obwohl es eigentlich offensichtlich war das er in diese Granger verknallt war. Mit Michael Michael Corner hatte ich da mehr glücklich, wie waren jetzt schon ein halbes Kahr zusammen!! Oh Michael, ich vermisste ihn wirklich sehr. Es ist als wären wir für einander bestimmt, auch wenn das ein wenig abergläubisch klingt, aber es war einfach so. Ich liebte ihn und er liebte mich! Verträumt starrte ich aus dem Fenster, währen die Rote Dampflok immer weiter Richtung Hogwarts tuckerte. Da ich Romilda und Michael weder in einem Abteil noch am Gleis 9 ¾ entdeckt hatte, bin ich notgedrungen in das Abteil von Harry und ein paar anderen untergekommen. „Und wir waren deine Ferien Cathy?“, fragte mich Hermine die mir gegenüber saß. „Ganz gut und deine?“ Das war der Startschuss gewesen auf den sie gewartet hatte. Sie plapperte munter drauflos. Jemand stöhnte, aber das konnte sie nicht aufhalten. „Hey ist hier noch Platz?“ An der Schiebetüre stand ein hochgewachsener rothaariger Kerl mit braunen Augen der fragend in die Runde sah. „Klar, George. Wo ist den Fred?“, sagte Ron. „Ach der macht ein paar Experimente mit Lee“. Er lies sich auf dem Sitz rechts von mir fallen. „Hi ich bin George! Du bist doch Cathy. Cathy..“ „Wetch“, half ich ihm. Er grinste, worauf Ron etwas verstört an die Decke sah. „Hey Harry, wie findest..“„Stimmt ich hab dich schon oft im Gemeinschaftsraum gesehen. Dein wievieltes Jahr jetzt?“ „Mein viertes. Und bei dir?“ Mein sechstes Jahr.“Irgendwie war ich froh mit jemandem zu plaudern und wir redeten über dies und das.
Am Bahnhof angekommen sah ich endlich Michael der sich lachend mit Romilda unterhielt. Ich eilte von George zu ihnen.„Da seid ihr ja endlich!“ Beide sahen auf, bis Romilda merkwürdigerweise rot wurde und zu Boden saht. Jetzt war ich wirklich verwirrt. Viellicht hatte sie ein Problem und wollte mit mir alleine darüber reden? Das könnte aber auch bis heute Abend im Schlafsaal warten. Also gab ich Michael einen Kuss und klemmte mich bei ihm ein. Meine rechte Hand legte ich um Romildas Schulter. „Wo wart ihr eigentlich?“ „Ähm“ stotterte Michael. „Ach egal. Hauptsache ich hab euch wieder!“ Auf mein darauffolgendes Grinsen kam keine Reaktion. Michael und Romilda tauschten verlegene Blicke. Langsam war ich wirklich besorgt. Irgendetwas stimmte wirklich nicht und zwar mit beiden. Wir setzten uns in eine Kutsche die uns vom Bahnhof nach Hogwarts bringen würde.„Wir müssen reden,Cathy“, durchbrach Michael die Stille. „Klar red drauf los“ Ich lächelte ihn an. Er wollte reden? Das letzte Mal als er reden wollte, hatte er mich gefragt ob ich mit ihm ausgehen wolle. Natürlich ha ich Ja geantwortet und war überglücklich. Aber jetzt.. Wollte er sich von mir trennen. Nichtsahnend sah ich ihn an. Wenn ich jetzt einen Bösen Blick aufgesetzt hätte wäre bloß alles schief gegangen. Ich musste einfach lockerer sein. „Nicht so. Unter zwei Augen.“ „Ok. Klar“, antwortete ich. „Würde es nach dem Abendbrot schnell gehen?“ Ich nickte.Angst stieg in mir auf. Das konnte nichts Gutes bedeuten.


Die Trennung

In der großen Halle war das Festmahl schon ihm großen Gange. George hatte sich zu mir gesetzt und quatschte über irgendwelche Süßigkeitensexperimente. Hermine unterhielt sich mit Ron und Harry starrte in Richtung Ravenclawtisch. Als ich seinem Blick folgte, sah ich auch wo hin er starrte. Cho Chang lächelte ihm zu. Ok ich hatte mich geirrt er war nicht ihn Hermine sondern in Cho verliebt. Er starrte immer noch. „Hey“ Ich schnippte vor seinem Gesicht , bis er endlich reagiert , sich den Kopf schüttelte und mich ansah. „Das wird langsam offensichtlich Harry. Frag sie doch ob sie mit dir etwas unternehmen will“ Harry wurde prompt rot und schaufelte sich eine Ladung Kartoffelbrei auf seinen Teller. „Ähm ,klar. Danke“ „Harry ist ja verliebt“,säuselte Fred ironisch. Wir lachten alle.
Nach dem Essen wurde ich sofort wieder Ernst. Jetzt kam erst einmal das Gespräch mit Michael, vor dem ich mich wirklich gerne gedrückt hätte.Trotzdem wollte ich die Wahrheit wissen. Was war nur los!! Wollte er Schluss machen oder.. „Da bist du ja Cathy. Komm“, überraschte mich Michael der mich sofort hinter sich her aus der Halle zog. Ich sah die anderen entschuldigt an, als sie etwas verwirrt dreinschauten. „Wir sehen uns ja später“, rief ich noch. Ich mochte sie irgendwie, obwohl wir eigentlich vor heute kaum Worte gewechselt hatten. Besaß ich jetzt neue Freunde.“Also zog Michael wieder meine Aufmerksamkeit auf sich. Er hatte mich in einen leeren Gang gezogen. „Ja du wolltest mit mir reden..“Ich tippelte nervös mit dem Fuß. Spuks schon aus schrie ich ihn innerlich an. „Ja, ähm also eigentlich.. Weißt du. Der Sommer hat mich zum nachdenken gebracht wegen dir und mir..“ Ich musste jetzt stark bleiben. Keine Träne würde ich wegen ihm verdrücken. „Das klappt nicht mehr mit uns.“ Verlegen sah er zur Seite. „Das heißt du machst Schluss?“ Oh nein jetzt weinte ich doch. Eine Träne lief mir die Wange entlang. Er streckte die Hand vorsichtig aus, zögerte aber und lies sie wieder sinken. „Es tut mir wirklich leid ,aber..“ Wut stieg in mir auf. Die Barriere war gerissen „Es tut dir leid!!!“, schrie ich förmlich hysterisch. „Nichts tut dir leid!!! Weißt du was ohne dich war ich besser dran Corner!!“ Er sah mich erschrocken an und machte sich vom Acker. „Verschwinde doch du Feigling. Eine kleines Mädchen sah mich entsetzt an und rannte auch davon.
Oh Gott,oh Gott,oh Gott,oh Gott. Ich lenkte mich an die steinerne Wand und sank zu Boden. Ich hatte es gewusst. Von Anfang an gewusst und dann hatte ich auch noch so reagiert. Ich weinte und weinte.Mit den Beinen angezogen verbarg ich mein Gesicht hinter meinen Armen und konnte nur mit Mühe aufhören zu schluchzen als jemand meinen Namen rief. „Cathy“ Besorgnis war in der tiefen Stimme. Ich drehte ich zur Seite. Allein wollte ich sein,weinen und mich die ganze Zeit fragen warum er mich verlassen hatte. Was hatte ich nur falsch getan... „Ach Cathy was machst du nur für Sachen. Starke Armen hoben mich hoch, worauf ich mich endlich zwang meine verweinten Augen zu öffnen. Raune Augen entgegneten meinen Blick. „Was war den nur los?“, fragte er mich. Fest an ihm gedrückt lief er eine Treppe hoch. Ich war so Müde und hatte keine Lust zu antworten. „Fred oder George?“, erwiderte ich heißer ,bevor mich meine Kräfte verließen und ich endgültig in Ohnmacht fiel.


Neue Hoffnung

„Kuck kuck!“ Ich öffnete die Augen um zu erfahren wer das gesagt hatte. Nach mehreren Blinzeln erkannte ich besorgte Blicke um mich herum vorneheran Hermine die mich dann aber erleichtert zu mir beugte beugte um mich zu umarmen. Schnell stellte ich fest das ich in einem Bett lag. „Wo,wo bin ich?“ „Im Krankenflügel.Warte ich sag mal Madam Pomfrey bescheid das du wach bist.“

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Texte: Copyright liegt bei J.K.Rowling
Tag der Veröffentlichung: 02.05.2011

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