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Liebe auf den ersten Blick

Die Tier Medizin Studentin Petra 25 Jahre alt, Bild schön 178 cm groß schlank mit langem dunklem
Haar ,saß vor ihrer Arbeit und kaute auf dem Bleistift rum.
Sie dachte nach ,anstatt sich auf die Arbeit vor ihr zu konzentrieren die sehr wichtig war denn es ging um die Anatomie des Körpers eines Hundes ,wenn sie das versaute wird sie ein Semester wiederholen müssen .
Aber sie konnte nicht anders denn gestern ,war ihr der wohl aufregendste Mann ,den Gott je geschaffen hat begegnet.
Er war größer als sie hatte einen tollen Körper , sein Gesicht war männlich mit einem kleinen Grübchen am Kinn ,dunkle Augen und eine gerade Nase sein Haar, hing ihm in die Stirn er sah einfach phantastisch aus .

In Petra wurden Gefühle wach ,die sie so noch bei keinem anderen erlebt hatte.
Ob sie ihn wieder sehen wird??
Petra rief jemand zum dritten mal endlich sah sie auf ,es war ihre Freundin .
Sag mal wo zum Teufel bist du mit deinen Gedanken?
Ach ich weiß es nicht Steffi .
Du verheimlichst mir etwas los gib es zu ,okay ich habe gestern morgen den wohl tollsten Mann der Welt gesehen an dem kleinen Kiosk hier um die Ecke er sah mich nur kurz an holte seine Zeitung und weg war er wieder.
Und weiter? Nichts weiter er sah toll aus und hatte diesen Blick bei dem jede Frau schwach wird.
Ach vergiss ihn Petra an so einen Typen kommen wir gar nicht ran.
Du hast wohl recht ich sollte mich auf mein Examen vorbereiten,wenn ich durchfalle,
muss ich ein Semester wiederholen und dann bin ich mit 40 noch nicht fertig.
Petra fing an zu lachen ,warum lachst du? Ach ich stelle mir gerade vor ,
frisch von der Uni und gleich in Rente Steffi lachte mit ,ja das wäre was .


Petra sah wieder in ihre Bücher und lernte fleißig,ab und zu schmunzelte sie vor sich hin ,
wenn sie an den letzten Satz dachte.
Morgen ist die Praxis dran sagte sie halb laut vor sich hin ,bin ja gespannt was ich morgen machen muss.
Die letzten male musste sie bei einem Hund und einer Katze Fieber messen.
Petra klappte die Bücher zu ,ende für heute sagte sie ich gehe nach Hause.
Kaum war sie zu Hause dachte sie wieder an den Typ von heute morgen,
sie schüttelte den Kopf , Steffi hat recht an den komme ich nie ran und wer weiß ob ich ihn überhaupt noch einmal wieder sehe.

Am nächsten Morgen stand Petra gerädert auf sie konnte die halbe Nacht nicht schlafen und hatte
keine Ahnung warum.
Ach was solls dachte sie sich, ich Koche mir erst einmal einen Kaffee, gehe duschen und dann sieht die Welt bestimmt freundlicher aus.
Als sie ihren Kaffee trank und ihr Müsli aß fühlte sie wirklich besser.
Frisch und munter verließ sie ihre Wohnung und ging in die Praxis.
Guten morgen Doktor sagte was darf ich heute tun??
guten morgen Petra ,heute liegt etwas besonderes an ,wir fahren zum Eichenhof eine sehr wertvolle Stute bekommt heute ihr Fohlen und wir leisten Geburtshilfe.
Petra bekam große Augen;ich darf da mit?? ja darfst du ich bin sehr zufrieden mit dir und damit es nicht langweilig wird ist solch eine Abwechslung genau richtig , damit du die schönen Seiten unseres Berufes kennen lernst.
Holst du bitte meine Tasche und ein Seil das werden wir brauchen.
Petra holte alles verstaute es in dem Jeep von ihrem Chef und stieg ein.
Der Eichenhof lag ziemlich weit außerhalb sie mussten fast zwei Stunden fahren.
Endlich waren sie da ,Petra nahm das Seil und die Tasche aus dem Auto und folgte ihrem Chef ,
der ging direkt auf den ersten Stall zu öffnete die Tür und ging rein.
Petra lief hinter her.
Auf dem langen Gang kam ihnen ein Mann entgegen,der aufgeregt rief ;schnell Doc es eilt.
Ich komme ja schon ,als Petra auf sah glaubte sie zu Träumen.,das ist doch ,nein ich irre mich bestimmt sagte sie zu sich.
Beim zweiten blick aber war sie sich sicher ,das ist der Typ von gestern .
Petra sah ihn an und er sah sie an , prompt wurde Petra rot ,
guten Tag stammelte sie vor Verlegenheit auch der Mann sagte guten Tag.
Er stellte sich vor ,ich bin Peer und du?? ich ,ich stotterte sie ,ich bin Petra.
Dann gingen sie zu der Box in dem die Stute steht,ein tolles Tier Schwarz mit einer Weißen Blässe ....und die Beine sahen als wenn sie Stiefel trägt.
Sie lief unruhig auf und ab,Petra meine Tasche ich brauche das Stethoskope
Petra gab es ihm er horchte die Stute ab ,machte ein besorgtes Gesicht ,wir müssen eingreifen ,sie
schafft es nicht alleine .
Peer war sofort da Petra sollte Wasser holen und Tücher was sie auch sofort tat.
Vom Fohlen sah man die Hufe aber leider die Hinterläufe, sofort wurde das Seil darum gebunden
und mit vereinten Kräften gezogen es musste schnell gehen denn die Gefahr ,
das das Fohlen erstickt war groß.
Nach 20 Minuten war es geschafft, das Fohlen war da ,schnell wurde es abgerieben,
nach weiteren 30 Minuten ,stand das Fohlen auf langen wackeligen Beinen und suchte das Zitzen
der Stute ,die sich umdrehte und stolz aussah ,das konnte sie auch denn die hat ein
wunderschönes Hengst Fohlen geboren.
Alle waren glücklich ,Petra liefen Tränen der Freude über die Wangen ,was Peer nicht verborgen blieb.
Schnell wischte Petra diese ab ,als sie Peer sagen hörte, nicht schämen genau so ging es mir
bei meinem ersten Fohlen dem ich geholfen habe.

Peer lud den Doktor und Petra noch auf einen Schnaps ein, den der Doc ablehnte ich muss los Peer ,
aber wir holen das nach ....versprochen.
Allerdings kann Petra einen vertragen, wenn ich das so sehe lachte er .
Peer sagte du Doc wenn du Petra heute entbehren kannst, lass sie hier ich zeige ihr hier alles.
Petra wollte protestieren kam aber nicht dazu ...denn der Doc stieg schon in den Jeep und war weg.
Wie komme ich heim? Fragte Petra ,ich fahre dich nachher keine angst.
Aber vorher will ich dir hier alles zeigen.
Sag mal fragte Petra machst du das mit allen Assistentinnen vom Doc?
Peer lachte ;nein aber wenn sie so hübsch sind wie du mache ich gerne mal eine Ausnahme.


Peer führte sie überall rum erklärte ihr dies und das ,Petra war glücklich , glücklich neben diesem Mann gehe zu dürfen war es doch mehr als sie sich erträumte , gestern noch fragte sie sich ob sie ihn jemals wieder sehen wird und heute geht sie wie selbstverständlich neben ihm ,
das Schicksal ,geht manchmal wirklich merkwürdige Wege.
Der Eichenhof war groß fast eine Stunde gingen sie von Stall zu Stall,
er zeigte ihr die Weiden und sagte siehst du die verschiedenen Weiden?
Ja sagte Petra warum sind sie getrennt? Wäre es nicht schöner wenn alle zusammen wären?
Peer lachte laut los ....na du bist mir ja eine Marke, wenn ich das machen würde ,hätten wir hier das Chaos hoch drei.
Dann erklärte er ; auf der Weide dort hinten ,sind die Hengste und Wallache,auf in der Mitte die Einjährigen Fohlen ,auch Enter genannt ,
hier vorne sind die Stuten und ganz vorne die Stuten mit ihren neugeborenen Fohlen.
Petra sah ihn groß an ,dann fing auch sie an zu lachen ...ja du hast recht es wäre ein Chaos wenn es anders wäre.

Peer sah auf die Uhr und sagte zu Petra ;also was mich betrifft ich habe Hunger ,wie sieht es bei dir aus ? Darf ich dich zum Essen hier auf dem Hof einladen?
Gerne sagte sie mir knurrt auch der Magen ,dann lachte sie und dieses lachen löste bei Peter etwas aus ,was es war wusste er noch nicht ,.er wusste nur das sie ihm sehr gefiel.
Beide schlenderten zum Haupthaus wo Emma die Haushälterin schon auf Peter watete, sie sagte vorwurfsvoll,du kommst spät das Essen ist schon fast kalt.
Entschuldigung sagte Peter gut gelaunt und gab ihr einen Kuss auf die Wange ,Emma dreht sich um uns schmunzelte vor sich hin und murmelte , ich kann ihm einfach nicht böse sein .
Emma sagte Peter ich habe einen Gast mit gebracht Deckst du für drei heute?
Natürlich Peter mache ich wer ist es denn?
Peter sah sie verschwörerisch an und sagte ;sie heißt Petra ist die Assistentin von unserem Tierarzt.
Emma drehte sich um ihr stand der Mund offen eine weile dauerte es bis sie die Sprache wieder gefunden hat.
Dann strahlte sie über das ganze Gesicht und sagte ;Peter deine erste Verabredung seit dem Tod deiner Frau ich freue mich so für dich .
Ja eine Verabredung aber sehr spontan Emma aber sie gefällt mir vielleicht wird es ja etwas ?
Ich wünsche es dir so sehr mein Lieber Peter.
Emma trug das Essen auf und bat alle an den Tisch ,Peter stellte die beiden Damen vor ; das ist Emma die gute Seele meines Hauses und Mütterliche Freundin und Ratgeberin,
Emma das ist Petra unser heutiger Gast ,dabei zwinkerte er Emma zu.

Das Essen war lecker, Petra sagte Emma sie sind eine großartige Köchin, vielen dank .
Emma fühlte sich geschmeichelt ,danke schön sagte sie als sie aufstand und fragte; möchte
jemand noch einen Nachtisch?
Nein Emma sagte Peter ,aber wenn du so lieb bist und eine Flasche Wein ,in die Stube bringst wäre das klasse.
Peter ging mit Petra in die Stube und sagte , ich habe jetzt soviel über den Hof geredet ,erzählen sie etwas von sich ,bitte.
Von mir gibt es nicht viel zu erzählen sagte Petra , meine Eltern Starben bei einem Unfall als ich drei Jahre alt war aufgewachsen bin ich bei meiner Tante ,nach der Schule bin ich zur Universität
gegangen um Tiermedizin zu Studieren ich habe jetzt noch ein Jahr dann bin ich fertig
und möchte meine eigene Praxis aufmachen.
Peter hörte gespannt zu.
Darf ich dir eine sehr Persönliche frage stellen?
Natürlich frag.....hast du einen Freund?
Mit bangen erwartete er ihre Antwort, die seiner Meinung nach zu lange dauerte,warum war er so ungeduldig? Das kannte er an sich überhaupt nicht.
Dann kam nach endlosen Sekunden ? Minuten? Es kam ihm vor wie eine Stunde,die Antwort.
Nein ich habe keinen Freund ,bislang hatte ich keine Zeit dafür sagte sie erklärend,das Studium nimmt mich voll in Anspruch, normal habe ich nicht einmal die zeit hier mit dir zu sitzen .
Ein hörbares ausatmen war zu hören,Petra sah ihn an ,geht es dir nicht gut?
Soll ich Emma holen??
Aber nein alles in Ordnung ,ich bin nur erleichtert ,das ich eine Chance bei ihnen habe das sie noch nicht vergeben sind.
Also protestierte Petra wer sagt das du eine Chance hast? Nur weil ich keinen Freund habe heißt das nicht das ich mich jedem an den Hals werfe.
Petra war sauer,was bildet der sich eigentlich ein dachte sie ,laut sagte sie ,
ich möchte das du mich nach hause fährst ...sofort!!!!!
Peter zuckte zusammen ,bitte lass mich erklären Petra ,
was gibt es da zu erklären? Bitte Petra lass mich reden ich flehe dich an.
Okay sagte Petra aber mach schnell.
Schnell geht nicht ich fange von vorne an und erzähle dir alles aus meinem leben vielleicht siehst du es dann nicht mehr als Angriff als ich dich fragte ob du einen Freund hast und glaube mir ich
ich habe KEINE Absichten die dir weh tun können oder sollen.
Er fing an zu Erzählen ,von seiner Kindheit bis hin zu dem Reit Unfall seiner Frau vor vier Jahren.
Petra hörte zu und mit einem mal tat er ihr unheimlich Leid und und sie bedauerte ihren voreiligen
Wutausbruch.
Als er fertig war mit erzählen sagte sie es tut mir Leid Peter ich wollte nicht so schroff sein verzeih mir bitte.
Peter lächelte etwas und fragte;dann bleibst du noch etwas bei mir?
Petra überlegte einen Augenblick heute war es sowieso zu spät zum lernen ,also sagte sie, ja ich bleibe noch etwas .
Peter wäre vor Freude beinahe in die Luft gesprungen ,das ist schön wir machen uns einen gemütlichen Abend und morgen fahre ich dich dann heim??
Petra sah ihn an er gefiel ihr einfach zu gut , ja so machen wir das sagte sie,aber wo schlafe ich?
Ich habe auch nichts für die Nacht mit sagte sie erschrocken.
Da finden wir eine Lösung sagte Peter Emmas Tochter hat ein paar Sachen hier da darfst du dir bestimmt etwas ausborgen.
So war es auch Emma gab ihr ein Nachthemd von ihrer Tochter ,es passte perfekt.
Auch eine Zahnbürste war da es fehlte eigentlich an nichts.
Petra und Peter unterhielten sich lange über dieses und jenes und um so länger sie sprachen, merkten sie ,das sie sich immer näher kamen .
Es war schon weit nach Mitternacht als Petra sagte ;ich muss jetzt ins Bett, morgen muss ich wieder beim Dock Arbeiten und ich weiß nie was auf mich zu kommt .
Schweren Herzens stimmte Peter zu denn zu gerne wäre er mit ihr die ganze Nacht hier sitzen geblieben und hätte sich mit ihr unterhalten.
Statt dessen zeigte Peter ihr das Gästezimmer;Petra sah sich um ,das Zimmer war klein und gemütlich
ein Bett ein Schrank eine kleine Truhe aus Holz und ein süßer kleiner Tisch die kleine Lampe die darauf stand hat bestimmt schon bessere Zeiten gesehen dachte Petra aber das machte den Charme
aus Alt und Neu kombiniert es gefiel ihr.
Petra drehte sich um und sagte ; gute Nacht Peter bis morgen ,dann machte sie die Tür zu,
lehnte sich gegen sie und lauschte dem Klopfen ihres Herzen und hoffte, das Peter es nicht
mitbekam weil es so laut war.
Peter ging es nicht anders ,er stand angelehnt auf der anderen Seite der Tür ,auch sein Herz klopfte wie wild .
Kurz überlegte er ob er klopfen sollte um sie noch einmal zu sehen ,lies es aber nach ,statt dessen drehte er sich um und ging in die Stube zurück,an Schlaf war nicht zu denken.
Nicht nur Peter fand keinen Schlaf auch Petra wälzte sich hin und her ,als sie einsah das es keinen Sinn machte länger zu liegen stand sie auf und ging in die Küche um sich einen warmen Kakao
zu machen .
Also sie gerade die Milch aus dem Kühlschrank holte und sich umdrehte wäre ihr beinahe vor Schreck die Kanne aus der Hand gefallen ,hinter ihr stand Peter ,grinste sie an und fragte frech;
machst du mir auch einen? Ich glaube wir haben beide das gleich Problem...
ich denke auch sagte Petra die sich von dem Schreck erholt hatte ,natürlich mache ich dir auch einen Kakao.
Beiden war klar ,die Nacht war gelaufen .
Peter hatte eine Idee er fragte sie ,; Du sag mal kannst du eigentlich Reiten?
Petra sah ihn verwundert an und sagte ,;ja warum?
Ich dachte weil wir beide nicht schlafen können und es vier Uhr Morgens ist die Sonne gleich aufgeht könnten wir ihr entgegen reiten , wie findest du das?
Petra klopfte das Herz wieder ,einen Sonnen Aufgang mit ihm? Peter dem Mann den sie liebte?
Das klingt gut sagte sie ,ich ziehe mich eben schnell an dann können wir los.
Petra lief schnell in ihr Zimmer zog sich an ,nur gut dachte sie das ich meine Arbeitssachen
da habe ,mit Kleid oder Rock kann man schlecht reiten bei dem Gedanken lächelte sie vor sich hin.
Sie war schnell zurück und staunte ,denn auch Peter hatte seine Reit Sachen angezogen ,er sieht toll aus dachte sie so bei sich sagte aber laut ....können wir?
Aber natürlich sagte Peter.
Beide gingen mit einem lächeln auf den Lippen zum Stall ,der Stallknecht hatte bereits die Pferde gesattelt ,Peter half Petra auf zu Steigen er sagte keine angst Ameise ist eine ganz liebe .
Auch er stieg auf ....nah dann los .
Im Schritt Tempo Ritten sie ein Stück des Weges als eine große Wiese kam gaben sie den Pferden die Sporen und preschten im schnellen Galopp der Sonne entgegen .
Petra hat sich genau wie Peter lange nicht mehr so lebendig gefühlt wie in diesem Augenblick.
Es war einfach herrlich so frei der Wind vom ritt in den Haaren zu spüren ,ein
unbeschreibliches Glücksgefühl machte sich in beiden breit.
Petra gestand sich ein das sie verliebt ist in Peter aber wie denkt er??
Petra konnte nicht wissen das Peter genau den gleichen Gedanken hatte wie sie.
Peter verlangsamte das Tempo und wartete auf sie, als sie dich genug war lenkte er das Pferd neben sie und nahm einfach ihre Hand ,Petra gab sie ihm der Zauber des morgens war einfach unbeschreiblich.
Peer zog sie ein Stück zu sich und Küsste sie zart auf den Mund ,Petra zog überrascht weg ,um dann sich dann aber wieder nach unten zu beugen um ihm einen Kuss zu geben.
Beide stiegen von den Pferden lagen sich im Arm um sich zu einem langen Kuss zu finden.
Ein Kuss der nie zu enden scheint,aber das machte beiden nichts aus .
Dann schob Peter sie ein Stück weit von sich ,sah ihr fest in die Augen und sagte,;Ich Liebe dich
Petra .
Petra riss die Augen weit auf , was sagte er da? Wiederhole das bitte noch einmal bat sie ihn.
Peter sah sie und sagte mit einem schmunzeln,aber gerne doch, ICH LIEBE DICH.
Mit Tränen in den Augen schmiegte sie sich an ihn und sagte ,;auch ich liebe dich Peter.
Sie setzten sich ein wenig in das Gras ,das von der Morgenluft noch freut war ,aber sie merkten es nicht ,wichtig war dieser Augenblick ganz alleine für sie ,nichts und niemand konnte sie stören .
Komm lass uns zurück zum Hof reiten, sagte Peter ich glaube, wir haben etwas nach zu holen
sagte er ,mit einem zwinkern.
Als sie am Hof ankamen , war der Zauber vorbei , denn der Stallknecht kam ihnen aufgeregt entgegen, schnell Emma es geht ihr nicht gut kommen sie ganz schnell .
Peter sprang vom Pferd auch Petra sprang schnell runter beide liefen zum Haus ,
dort fanden sie Emma am Boden liegend sie stöhnte vor schmerzen griff sich ans Herz.
Petra war zuerst wider bei sich und beging sofort mit allen mitteln Emma zu helfen .PeterPeer
rief einen Krankenwagen der innerhalb von Minuten da war der Arzt untersuchte Emma ,bitte sagte
Peer helfen sie ihr ,sie bedeutet mir alles.
Als der Arzt fertig war ging es Emma besser ,der Arzt sagte zu Petra hätten sie nicht gleich etwas getan wäre Emma jetzt wohl Tod ,sie hatte einen Herzinfarkt ich nehme sie mit in die Klinik.
Petra wurde blass und sagte zu Peer die arme Emma .

Emma konnte etwas sprechen ,sie nahm Petra das versprechen ab solange bei Peer zu bleiben bis
sie aus der Klinik kommt er kann sich nicht einmal ein Ei braten sagte sie mit einem lächeln. Noch immer unter schock stimmte sie zu ,erst als Emma in den Krankenwagen geschoben wurde ,wurde ihr klar ,was sie da versprochen hat .
Peer nahm Petra in den Arm und weinte , Petra wusste in dem Moment das sie bleiben musste,
so wie sie es versprochen hat.
Sie nahm Peer fest in die Arme und sagte ,es wird wieder sie ist außer Lebensgefahr Peer.
Peer beruhigte sich langsam wieder ,Emma ist wie meine Mutter sagte er sie hat sich all die Jahre
um mich gekümmert ,wenn irgend was war konnte ich immer zu ihr kommen,sie zu verlieren wäre für mich schlimmer als wenn ich den Hof verlieren würde.
Petra sah in an ,ja das verstehe ich ,ich bleibe bei dir bis Emma zurück ist wenn du es erlaubst.
Peer sah Petra mit großen Augen an ,das würdest du tun ? Für mich?
Petra lächelte ihn an und sagte , nicht nur für dich mein lieber .
Ich glaube meinte Petra wir können jetzt ein Frühstück gebrauchen, was meinst du?
Peer wischte sich die Tränen ab,ja das können wir ,weißt du wie sehr ich dich Liebe?
Dafür das du das für mich tust obwohl wir uns eigentlich gar nicht kennen?.
Petra ging zu ihm Küsste ihn flüchtig auf den Mund drehte sich um ...Eier zum Frühstück fragte sie?.
Das Frühstück verlief ohne viele Worte.
Dann sagte Petra ich muss in der Praxis anrufen und fragen ob ich frei bekomme.
Petra erklärte ihrem Chef was passiert und das sie Emma versprochen hat zu bleiben bis sie zurück ist.
Eine kurze weile sagte ihr Chef nichts ,dann sagte er natürlich ;bleib solange es nötig ist ich komme zurecht hier mach dir keine Gedanken,Petra legte auf und erzählte Peer was ihr Chef sagte.
Ich habe nichts anderes erwartet sagte Peer ,weißt du wie lange der Doc schon in Emma verliebt ist?
Wirklich?? Petra lachte .
Ja wirklich nur wissen es beide wohl nicht wirklich ,warum glaubst springt er wenn ich anrufe?
Bestimmt nicht weil ich ihn bezahle....er lachte.

Petra sprang auf ...oh je ich habe noch soviel Arbeit und schon fing sie an den Tisch ab zu räumen.
Halt süße ,das kann warten ,wir haben was nach zu holen ,schon vergessen?
er ging auf sie zu nahm sie in den Arm und Küsste sie ,erst zart und vorsichtig ,dann fordernder,
Petra schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Küsse .
Peer nahm ihre Hand und zog sie mit sich ,in sein Schlafzimmer.
Er legte sie sanft auf sein Bett legte sich neben sie und begann sie liebevoll zu streicheln,
erst strich er zart über ihre Wangen dann strich er sanft über ihren Hals bedeckte ihn mit vielen zarten küssen.
Petra wand sich unter diesen Berührungen und stöhnte leise auf ,Peer wurde fordernder.
Petra wurde mutiger begann ebenfalls ihn zu berühren .
Als beide es nicht mehr aushielten flogen die Klamotten in Windeseile Körpern,
sie liebten sich wild und stark.
Erschöpft lagen sie neben einander...eine weile sagte keiner etwas bis sie merkten ,das sie schon wieder Lust auf einander hatten ,sie liebten sich erneut aber dieses mal voller Zärtlichkeit.
Als sie aufwachten sagte Peer ich rufe eben in der Klinik an ,komm nicht auf den Gedanken weg zu laufen ich bin gleich zurück,er lachte sie glücklich an und ging.
Petra lag noch eine weile im Bett ,sie war glücklich , aber was passiert wenn Emma zurück ist,
sind wir ein paar? Oder war das nur eine Bett Geschichte?
Diese Gedanken trübten ihr Glück.
Sie stand auf und zog sich an , dann ging sie in die Küche ,als Peer zurück kam war sie beim Abwaschen, Peer sah sie an was ist los ? Warum bist du traurig??
Petra sagte nichts wie wild wusch das Geschirr ab , das ihr die Tränen liefen merkte sie nicht.
Peer ging verstört aus der Küche und grübelte ,was hat sie ? Habe ich etwas getan was sie so traurig macht? Peer beschloss bis zum Abend zu warten und sie dann noch einmal fragen was los ist, denn er ist sich keiner schuld bewusst.
Peer ging hinüber zu den Ställen und beschloss noch eine runde zu reiten, das würde ihn wieder klar im Kopf machen.

Nach zwei Stunden kehrte Peer heim ,gab das Pferd beim Stallknecht ab und ging hinüber zum Haus um zu Duschen .
Nach dem Duschen rief er nach Petra aber sie antwortete nicht ,er suchte sie im ganzen Haus ,
nichts von Petra zu sehen.
Als er in die Küche kam sah er einen Zettel auf dem Tisch , er nahm ihn und las ihn durch ,er war von Petra.

Es stand aber nicht viel darauf, nur ein Satz,; Bin zu Emma in die Klinik gefahren , Gruß Petra.

Okay sagte sich Peer ich fahre hin und hole sie dort ab.
Vielleicht erzählt sie mir auf dem Rückweg, was los ist.
Aber als er an der Klinik ankam, traute er seinen Augen nicht denn was er dort sah ,trieben ihm
die Tränen in die Augen .
Da stand Petra am Auto und neben ihr,stand Emma .
Peer lief auf Emma zu sah sie an ,Emma sagte ja mein Junge es geht mir gut ich komme Heim!!!.
Peer nahm sie in den Arm, hob sie ein Stück hoch und drehte sich mit ihr im Kreis.
Lass mich runter du großes Kind lachte sie, mir wird ja ganz schwindelig.
Sacht setze er seine Emma ab und lachte über das ganze Gesicht.
Emma was sagt der Arzt bist du gesund? Sicher musst du dich noch ausruhen,ein paar Tage im Bett bleiben?
Sachte mein Junge ich bin zwar noch etwas schwach ,aber in ein paar tagen kann ich alles wieder
machen,zwar etwas langsamer aber eben alles.

Peer wäre so Glücklich gewesen wenn er gewusst hätte was seine Petra hat.
Habe ich eben meine Petra gedacht?
Ja so ist es sie ist die Frau für mich , diese Haare diese Augen ,ja das ganze Wesen von ihr ,
ist genau das wonach er lange gesucht hat.

Petra aber schwieg den ganzen Heim weg ,kein Wort von dem was sie bedrückt.
Dafür zu Hause angekommen plapperte Emma um so mehr .
Peer sagte sie ich weiß was zwischen dir und Petra vorgefallen ist ,sie hat mit mir darüber gesprochen.
Dich trifft keine schuld ,sie aber auch nicht .
Bitte Emma sag mir was ist mit ihr? Ganz einfach Peer sie liebt dich!!
Aber das ist doch wunderbar ich sie doch auch und das so sehr das es schmerzt.
Warum ist sie denn dann aber so traurig?
Das fragst du noch??
du hast mit ihr geschlafen, bist einfach aufgestanden hast gesagt du kommst wieder,
kein Wort von dem was du vorhast nur ich muss Telefonieren.
Dann warst du weg sie alleine.
Sie musste doch denken das sie nur ein Abenteuer für dich ist.

Peer erschrak bitte was? Ein Abenteuer? Himmel nein,sie ist die Frau für mich!!
dann sag es ihr Peer sonst ist sie in ein paar Tagen weg .

Peer nahm sich vor es Petra heute Abend bei einem Glas Wein zu sagen, und zwar alles
was er denkt und fühlt und will.
Kurz nach dem Abendessen sagte Emma gute Nacht und zog sich in ihr Zimmer zurück ,
Peer und Petra waren alleine.
Ich helfe dir beim Abwasch sagte er und Petra nahm es dankbar an ,denn sie fühlte sich so leer ,
einsam und verletzt.
Als alles fertig war bat Peer ,Petra mit ihm ein Glas Wein zu Trinken um auf die Heimkehr von Emma an zu stoßen, außer dem muss ich mit dir sprechen Petra es ist wichtig,wichtig für mich wichtig für dich.
Als sie gemeinsam in der Stube saßen und die Gläser gefüllt hatten ,räusperte sich Peer
was ich dir jetzt sage, fällt mir nicht sehr leicht .
Raus damit sagte Petra die bislang geschwiegen hat ,schlimmer kann es nicht werden und besser ich weiß es jetzt als wenn es zu spät ist.
Peer nahm ihr das Glas ab stellte es auf den Tisch ,sein stellte er dazu , ging auf die Knie nahm ihre Hände in seine ,Petra sah ihn ängstlich an und dachte was hat er vor??
Peer sah ihren blick ,hab keine angst bitte , ich sage es jetzt einfach okay?
Also ich liebte dich Petra von der ersten Sekunde als ich dich sah ,du bist die Frau mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte.
Petra sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an ,mit allem hat sie gerechnet nur damit nicht.
Peer sprach weiter, bitte Petra meine Süße mein Liebling ,sag Ja und ich verspreche dir ein guter
Ehemann und er schmunzelte und Vater für unsere Zehn Kinder zu sein.
Nun lachte auch Petra und sagte Ja Peer ich möchte deine Frau werden ich liebe dich sehr ,
aber mit Zehn Kinder? Fangen wir erst einmal bei einem an und sehen weiter ,lachte sie herrlich befreit .
So und nun mein Schatz sagte Peer wecken wir Emma um ihr die tolle Neuigkeit zu erzählen.

Emma freute sich sehr ,sie sagte ich kann jetzt nicht mehr schlafen bin viel zu aufgeregt .oh Gott es ist soviel zu tun die Hochzeit vor zu bereiten ,das Kleid ,die Kirche,die Feier....
bleib ruhig Emma das hat zeit bis morgen , jetzt will ich Petra zeigen wie sehr ich sie Liebe
und er zwinkerte Petra zu die prompt rot anlief.

Drei Monate später war es soweit ,die Hochzeit wurde groß gefeiert viele Gäste waren da und Peer und Petra sahen sich verliebt an .
Die Flitter Wochen verbrachte sie in Paris ,Petra hatte es sich so gewünscht.

Als sie wieder zu Hause waren ,ging es Petra nicht gut , immer wurde ihr Übel sie mochte nicht Essen , Peer machte sich sorgen um sie ,aber immer wenn Peer sagte bitte geht zum Arzt Liebling,wer weiß was du hast?
Musste sie lächeln , denn längst ahnte sie was mit ihr los war.
Um Peer zu beruhigen sagte okay mein Schatz ich bringe Emma morgen in die Klinik
zur nach Untersuchung und werde mich auch gleich untersuchen lassen.
Am nächsten Morgen brachte sie Emma in die Klinik, Emma lächelte sie an und sagte,;
Du hast es ihm noch nicht gesagt? Nein Emma habe ich nicht ich möchte erst sicher sein das es so ist wie wir denken.
Beide Frauen lachten.

Es kam so wie beide vermuteten Petra ist Schwanger , als Petra Emma das sagte ,strahlten beide über das ganze Gesicht.
Eins habe ich dir noch nicht gesagt Emma ,na was denn mein Mädchen?
Es werden Zwillinge.

Am Abend als alle am Tisch saßen und Abendrot aßen fragte Peer ,wie war es in der Klinik?
Statt Petra antwortete Emma ,ich bin vollständig wieder Gesund und munter,dabei lächelte sie .
Dann war Petra dran ,und du meine süße ,du siehst besser aus wie geht es dir? Und was war mit die los??
so viele fragen antwortete Petra und lachte, also mir geht es gut und was mit mir war ist noch immer ...sie lachte und zwinkerte Emma zu , die nickte ihr zu und sagte ,; erzähle es ihm ,jetzt!!!

Also sagte Petra es ist so ...sie machte eine Pause weil sie die richtigen Worte finden wollte.
Dann sagte sie es gerade heraus ,ich bin schwanger .
Peer sprang auf wirklich?? wir bekommen ein Baby?
Petra sah ihn an ,ein Baby ja ,nein .
Wie ja ,nein?? fragte Peer sichtlich irritiert.
Ich will damit sagen , das wir zwei Babys bekommen!! so die Katze war aus dem Sack.
Peer sprang auf zwei Babys? Dann jubelte er als wenn er erst jetzt verstanden hat ....
JUHU wir bekommen Zwillinge ....
ich muss sofort zwei gleiche Ponys kaufen und Kleidung und ,und ,und .
Bleib ruhig Schatz ich bin erst im dritten Monat du hast also alle zeit der Welt zu tun was du tun willst .
Alle lachte und freute sich riesig ,Peer machte zu Feier des Tages eine Flasche Sekt auf .
Holte vier Gläser wovon er zwei mit Sekt füllte und zwei mit Milch.
Beide Frauen sahen ihn fragend an ...Peer lachte ,ist doch klar wir stoßen auf die Kinder an.
Ja aber warum bekomme ich zwei Gläser? Für jedes Baby eins mein Liebling.
Alle lachten darüber .....das Glück war perfekt ......!!

ENDE

© Roswitha Ewerlin


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.10.2010

Alle Rechte vorbehalten

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