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Der einsame Hund

Es war kalt der kleine Hund lief durch die strassen , auf der suche nach futter, etwas liebe und einem warmen Plätzchen zum schlafen......
oh ja er hatte, ein zuhause ! Als er klein und knuddelig war als er größer wurde und mehr futter, brauchte waren seine Besitzer zu geizig um mehr zu geben. Herzlos setzten sie ihn aus mit den Worten geh und friss anderen die Haare vom Kopf.......Der Hund trotte Davon ....und suchte ....Es muss doch irgendwo jemanden geben, der mich will.......
Einen Menschen ;eine Familie vielleicht Kinder die sich freuen wenn ich ihnen zu Weihnachten geschenkt werde!!!!
Ich bin doch lieb, folge aufs Wort .....warum ?? die frage stellte er sich immer wieder.....
Wie er so nach dachte; kam eine ältere Dame auf ihn zu: .....Sah ihn an und sagte ....
Du armes Tier bei der Kälte draußen, ganz mager siehst du schon aus. ....
Komm mein lieber komm mit mir .....
Ich habe zwar schon einen Hund aber du sollst es gut haben bei mir. ....
Ich bin nicht reich aber kein Hunger kein Leid soll dir geschehen!!!
Sie sagte sie sei nur nett; ....
für den Hund aber war sie großzügig und wohltätig ......
so kam Weihnachten und der Hund freute sich über den riesen Knochen,
den ihm sein neues Frauchen liebevoll hinlegte.

Roswitha Ewerlin

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Tag der Veröffentlichung: 08.12.2009

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