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Die spuren verwischt…
in der Kälte der Nacht, wer friert ist zu schwach…
Name unbekannt!
Sie wollen leben, mehr als nur überleben, doch träume sind erstickt.
Angst vor jedem Gesicht, verrauen leben sie nicht, Panik vor dem Licht, keiner trifft selbst die Schuld, trotzdem einsam und verloren, rennen durch die Strasse, endlos weggerannt, aus der Welt verbannt.
Sie füllen, verstehen, menschlich, mit Herz.
Die Strasse ist ihr Alltag, Überleben ihr Kampf, niemand hat sie gesehen, unsichtbar geboren, ihr erster Schrei erfroren…
Sie kämpfen gegen ihr einziges Glück, der sie in Sucht verführt.
Wir könnten es ändern!
Denn wir zerfallen zurück ins Mittelalter, es geht nur um Macht und Macht ist Geld, denn die Menschen erfroren im Herz, Angst legt ihren Gehirn ab, Rebellion lässt die letzte Freiheit spüren, dafür muss man jeden Tag zahlen, die Welt berühren, sich wären, bis man zerbricht.
Zwangsarbeit, schreiende Kinder, kranke Mütter, sind es sie die euer Geld vermähren?
Es ist bloss Papier und Metal? Längst schon Digital!
Wir sind dieser Welt ein Augenzwinker vor gestellt, die spuren bleiben ewig in Verachtung, daraus wollt ihr erheben, Schutz vor Ungerechtigkeit, menschlich, wie Tiere sein, mit verstand und Herz.
Gib mir Luft, gib mir Leben, lauf im Schatten, nimmt mir den Schmerz, nimmt mir mein Herz, gibt es dem der es braucht, damit die Welt atmet!
Doch der Regen fällt weiter, Tränen, die Angst steigt, keiner begreift…


Idden von Songtexte von Tokio hotel

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.07.2011

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