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Alltagsgedanken


             

 

 

                         Alltagsgedanken

 

 

 

                                

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorwort

 

Ich habe irgend wann einmal angefangen, meine Gedanken auf zu schreiben,

da ich immer was zu Schreiben und Papier mit habe,

da ein gedanke ja immer meistens dann kommt wenn man nicht damit rechnet.

schreibe ich auch manchmal an den ungewöhnlichsten Orten

meine Gedanken auf, was mir manchmal sehr viel Freude bereitet.

Da es wohl einigen Mitmenschen sehr Komisch vorkommt

das man irgendwas aufschreibt. 

Auf der Suche

Bin auf der Suche, was man nur einmal findet.

Was ein glücklich macht,

was Luftsprünge verursacht, um die Sterne

vom Himmel zu holen. Was einen nachdenklich

machen lässt. wo man sich wohlfühlt, und nie

mehr weg will, für immer bleiben möchte.

 

Das Handy

Starre auf ein stummes Handy, warte, dass er mit mir spricht,

vergebens, er bricht mein Herz, knackt meine Seele,

mein Vertrauen. Frage mich wo für das Ganze,

war er es wert die ganzen Opfer zu bringen, nein,

er war es nicht wert. Ich bin dran zerbrochen,

zweifle an mir selber, bringt es was, für die

Liebe sich selber auf zugeben, nein, ziehe dein

eigens Ding durch. Du kommst immer zum selben Ergebnis.

Dass du aus genutzt wirst. Du gibst, aber bekommst nichts.

Ausser, dass du ausgenutzt wirst. Liebe, was ist das,

heißt es vielleicht den jenigen, den man *mal* gemocht hat,

bewusst zu verletzen, oder heißt es vielleicht mit ihm zu

verschmelzen, ich weiss es nicht, ich glaube, ich werde es auch nie erfahren. 

Träume

Wenn du träumst, und träumst,

sie doch schwinden, was du träumst.

Hebt sie das von dem normalen Tun und Sein.

Was man kennt. Sie streifen, dass was du wie ein

Schatz behütest bis zum Tod, und noch weit hinaus.

 

 

Das Wirkliche von Der Wirklichkeit

 

das wirkliche von der wirklichkeit eine fremde seele, die dein herz berührt,

denn du nicht kennst, das gefühl hast ewig zu kennen. bleib bei mir,

ich will es nicht verlieren, das gefühl wenn du da bist,

oder ich an dich denke. es macht mich verrückt zu wissen das du

in meiner nähe bist, dieses gefühl möchte ich immer festhalten,

nie mehr los lassen. nie mehr dich, ewig zu kennen.

 

Auf und Davon

warum läuft jemand davon,

obwohl das glück zum greifen nahe ist.

verschließt man die augen absichtlich.

oder ist es angst? wieder schwach zu werden.

 

 

Alleine ?

warum bekomme ich nicht die gedanken aus dem kopf.

warum muß ich immer an dich denken, ist es der

traum vom was besseren, oder war es der moment

wo ich jemanden gebraucht hab der mir zuhört.

ich nicht los lassen kann. immer wieder haben möchte,

und wieder.. schlag mir die nächte um die ohren.

kreif mir das telefon und leg es doch wieder weg.

könnte ich doch das hinter mir haben,. und mir nicht

mehr diese gedanken machen.. 

Impressum

Texte: bei mir
Bildmaterialien: bei mir
Lektorat: bei mir
Übersetzung: bei mir
Tag der Veröffentlichung: 16.04.2011

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