DIE STOLZEN ADLER KILORES
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Ich lag auf dem Rücken. Ich konnte das Gefühl, das irgendwo in meiner Magengegend seinen Ursprung fand nicht zuordnen. War es Schmerz? Nein. Es konnte kein Schmerz sein. Sie lag neben mir. Meine wunderbare, bezaubernde und vor allem stolze Cheysulifrau. Meine Chesula, wie sie es nennen würde. Sie nahm mir seit Jahren nun schon die Last von den Schultern über mein Land, Erinn, zu regieren. Die Cheysuli, von bösen Zungen auch Gestaltwandler genannt, stehen seit Jahrhunderten dem Mujhar von Homana sowohl in menschlicher, als auch in Tiergestalt ihres Lirs zur Seite. Die Lirs werden ihnen gegeben, um es ihnen zu ermöglichen als Tiere der Wälder zu kämpfen. Seit Jahren ist das nun nicht mehr nötig. Homana lebt in Frieden und Solinde hält sich seit dem Tod ihres Herrn ruhig. Sie regte sich im Schlaf, suchte meine Wärme. Ich konnte sie ihr nicht geben. Nicht in dieser Nacht. Ich richtete mich seufzend auf und verließ, wie nun schon seit mehreren Wochen mein warmes Bett. Sie murmelte etwas in meine Richtung. Ich wusste was sie sagte. Ich wusste es bevor sie es aussprach. Mein Kirvana teilte mir ihre Gefühle mit. Der Schmerz verging nicht. –War es Schmerz. Ich irrte wie jede Nacht durch mein Schloss. Ich konnte die Enge dieses Gebäudes nicht mehr ertragen. Ich wusste es besser, als dass ich dem Gedanken, wieder zurück in mein Bett zu gehen ernsthaft nachgegeben hätte. Ich ging zu den Ställen, um mit einem meiner besten Pferde meine Gedanken zu teilen. Ich war mir sicher, er würde verstehen. Es war eine kühle, schwarze Nacht. Ich ging zielstrebig zur Box. Er war wach, so wie ich es voraus gesehen hatte. Ich ging zu ihm. Ich wollte, dass er erkannte, dass sein Herr es war, der ihn zu so später Stunde noch störte. Er war alt. Ich streichelte ihn über seinen Nasenrücken. Er schnaubte beruhigt. Ich erzählte ihm von meinem Gefühl, das sich nun von meinem Bauch über meine Brust in mein Herz bohrte. Ich erzählte ihm, dass ich meine Frau nicht mehr berühren, geschweige denn mit ihr schlafen könnte. Tränen schossen mir in die Augen noch bevor ich mich dagegen wehren könnte. Ich sackte zusammen, ließ mich neben ihm nieder. „Sean, ist alles in Ordnung?“. Es war Keely. „Ja. Geh zurück, Mädchen. Du wirst dir den Tod holen.“ Ich sagte es härter als ich es haben wollte, aber Keely war meine Art gewohnt und sie hatte sich auch deswegen in mich verliebt. „ Du weißt, dass ich das nicht tun werde.“ “ Komm her, Mädchen” Ich winkte sie zu mir. Sie kam mit wehendem Nachtgewand auf mich zu, zog mich in ihre Arme. „ Du weißt, dass ich deine Stärke brauche und nicht anders herum, Sean!“ Sie versuchte mich zu küssen, ich ließ es nicht zu. Ich konnte nicht und ich würde sie nicht belügen. „Wenn du mir nicht vertraust, Sean – du vertraust mir doch, oder etwa nicht?“ „Keely es… es schmerzt zu sehr. Ich…ich kann nicht…“ In diesem Moment erfasste mich eine Woge des Schmerzes so stark, dass ich mir an die Brust fassen musste und stöhnend vor ihr auf die Knie sank. „ Sean! Sean du verdammter Narr! Du hättest etwas sagen können!“ Mit diesen Worten verließ sie mich, um einen der Heiler zu holen. Als sie wiederkam spürte ich ihre Besorgnis durch mein Kirvana. Aber ich spürte auch noch etwas anderes. Ich stöhnte als der Schmerz erneut mit voller Wucht in mein Herz einschlug. „Sean, ich weiß dass du Schmerzen hast. Ich weiß es seit einigen Wochen. Du verlässt unser Bett seit einem Monat um hierher zu kommen, aber sag mir Sean, warum?“ Ich konnte es nicht. Ich wusste es ja selbst nicht. Der Schrei eines Adlers erklang. Er stimmte in den meinen mit ein. Keely stolperte zu mir. Sie umfasste mein Gesicht mit beiden Händen. „Sean, sieh mich an! Spüre mich! Sieh mich an du verdammter Kureshtin!“ Ich kämpfte mit all meiner verbliebenen Kraft darum nicht das Bewusstsein zu verlieren. Sie zog mich in Ihre Arme, weinte, rief nach den Heilern. Sie kamen, versammelten sich um uns. Sie zerrten sie von mir weg. Der Adler schrie erneut über Kilore. „ Lasst sie los ihr verdammten Bastarde“ donnerte ich über ihrer aller Schreie hinweg. Sie ließen sofort von ihr ab. Sie hatten den Herrn von Erinn noch nie so wütend gesehen. Ich konnte mir selbst nicht erklären warum ich sie beschimpfte. Sie wollten mir helfen. Der Adler schrie erneut. Seine Klage zwang mich wieder in die Knie. Sie stürzten vorwärts um ihren Herrn zu stützen. „ Keely,…Keely hole meinen Bruder. Beeile dich, er ist der einzige der mir jetzt helfen kann… Lauf, Mädchen hol den Rotbart!“ Sie lief los. Kurze Zeit später hörte ich die Schritte meines Bruders über den Stallboden poltern. Sie hatten mich an die Wand der Box gelehnt. Mein Herz zersprang fast als es die Nähe meines Bruders spürte. Aber diesmal vor Freude. Er war nicht mein richtiger Bruder. Wir haben den gleichen Vater. Rorys Mutter war eine Prostituierte aus Erinn. Im Grunde genommen war er ein Bastard, aber das hat ihn noch nie gestört. Im Gegenteil, er war ganz froh, dass er nicht die Königswürde tragen musste. Außer, dass wir Brüder waren teilten wir noch etwas. Er heiratete die Schwester meiner Frau, Meave. Ich wollte ihm in die Augen sehen und ihm sagen, dass es mir wieder recht gut ginge, konnte es aber nicht. Ich konnte es nicht, da ein letzter verzweifelter Schrei des Adlers mein Bewusstsein nahm, als er vom Himmel fiel.
Ich erwachte in meinem Bett, als ich eine Unterhaltung zwischen meinem Bruder und Keely wahrnahm. Sie sollten nicht merken, dass ich wach war, denn in ihrem Gespräch ging es um mich. „Er ist auch ein Adler, Keely. Genau wie ich es bin. In dem Horst von Kilore geboren worden und zum König ernannt. Ich spüre seinen Schmerz. Versteh doch- ich will ihn nicht quälen, mit Gedanken, die er schon längst vergessen, ja verdrängt haben könnte aber ich sehe keine andere Möglichkeit ihn von seinen Schmerzen zu befreien. Du sagst, er lässt sich nicht mehr von dir berühren? Das kommt nicht von ungefähr, Keely. Was ich sagen will ist…“ „Ich weiß was du sagen willst, Rory!“ keifte Keely. „Er liebt mich nicht mehr… Wie könnte er auch? Ich habe ihm, seit wir zusammen sind nur eine Tochter geboren, aber keinen Erben. Es sind jetzt drei Jahre Rory!“ „Keely, nein. Nein, was du da sagst ist Unsinn und das weißt du! Er muss keine eigenen Erben besitzen. Er kann Shona verheiraten. Und, naja…“ Keely starrte ihn an. „Was naja? Rory! Raus damit!“ Ich hörte das verlegene schaben von Stiefeln auf Stein. „ Naja, Keely also weißt du, eigentlich sollte es geheim bleiben, bis wir sicher sind. Noch nicht einmal Sean weiß es.“ stammelte er. Sie knallte den Weinbecher mit solcher Wucht auf den Tisch, dass etwas auf den Tisch tropfte. Sie sog wütend die Luft ein und blies sie wieder aus. „Willst du damit sagen, Kureshtin, dass meine Schwester schwanger ist, ohne, dass ich davon weiß?“ herrschte sie ihn an. Mein Bruder hat mein Temperament, deshalb überraschte es mich nicht, als er plötzlich lospolterte: „ Du hörst ihr ja nie zu, Mädchen! Du kümmerst dich seit Jahren einen Dreck um sie und verlangst andererseits von ihr, dir blind zu vertrauen! Sie kennt dich kaum Keely. Man könnte glauben, sie sei erst in dein Leben getreten, als er in das deine trat.“Er nickte in meine Richtung und fuhr fort, „Erst als ich mir die Anmaßung erlaubte sie zu heiraten, da wurde sie wichtig denn plötzlich war sie auch mit Sean verwandt! Mit dem ach so guten Sean, der dir nun schon seit Jahren zuhört und dich immer wieder aus deinem Kümmer über die Götter, dass sie dir keine männlichen Kinder schenken, befreit! Du verstehst es einfach nicht, oder? Er liebt dich, Keely. Dich und eure Tochter Shona!“ Die Tür knallte zu und er ließ sie mit mir alleine. Sie setzte sich in einen Stuhl und fing an leise zu schluchzen. „Keely, er hat Recht.“ Brachte ich leise hervor. Sie hörte augenblicklich auf zu weinen „Sean! Du bist wach und du- du hast alles mitgehört?“fragte sie erstickt. „Ja, das habe ich. Komm her mein Mädchen. Setz dich zu deinem vollkommen Narren von einem Mann.“ Sie kam. Aber sie setzte sich nicht sofort. „ Sean, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du es mitbekommst!“ Ich zog sie zu mir. „ Aber mein Mädchen, meine Schönheit. Ich dachte wir sagen uns alles und ich spüre seit Monaten die Wolke des Unglücks, die über dir schwebt. Und ich…“ Ich umfasste erneut stöhnend meine Brust. Der Schmerz drückte mich wieder zurück in die Kissen. Sie sah mich besorgt an. „Sean, es wird nicht besser, oder?“ „Doch mein Mädchen, ich verspüre nämlich nicht mehr den Wunsch mich wegen des Schmerzes sofort vom Drachenschwanz zu stürzen. Er ist erträglicher geworden.“ Doch die Besorgnis in ihrem Gesicht schwand nicht. Im Gegenteil sie steigerte sich nur noch. „Sean, versteh uns doch! Du hast seit drei Tagen nichts gegessen. Und auch dein Bruder hat ein unangenehmes Kribbeln in der Brust.“ Sie lachte mich an. Es war ein Lachen, das ihre Augen nicht mit einbezog. „Möchtest du ihm nicht die Schmerzen nehmen, wenn schon nicht dir?“ „Keely, “ versuchte ich mich zu verteidigen, “ich möchte keine Schmerzen haben genauso wenig wie ich sie jemand anderem machen möchte. Aber ich kenne die Ursache dieses Schmerzes nicht und deshalb kann ich ihm und mir nicht helfen.“ Ich sah ihr direkt in die Augen. Sie hatten mich an dem Tag unserer ersten Begegnung bereits gefangen gehalten und mich seither nicht losgelassen. Doch ihre Schönheit wurde durch Tränen getrübt. „Keely, erinnerst du dich an unsere erste Begegnung im Wald?“ Mit dieser Frage brachte ich sie immer zum Lachen, denn ich stellte sie sehr oft. Und außerdem war der Tag unserer ersten Begegnung sehr ungewöhnlich in unser beider Leben gewesen. Doch diesmal lachte sie nicht. „Sean, ich möchte jetzt das Thema nicht so einfach fallen lassen. Du hast Schmerzen und das nun schon seit Monaten. Und ich möchte nun endlich den Grund dafür erfahren, bei allen Göttern!“ Erschrocken über ihre Heftigkeit zuckte ich kurz zusammen. Eine Stimme erklang von der Tür. „ Es hat mit dem Adler zu tun.“ Rory klang wieder ausgeglichener. Doch ich bemerkte durch mein Kirvana eine aufflammende Wut. Auf Keely? Wer weiß. Er durchquerte mein Zimmer mit vier großen Schritten. Ich bin drei Jahre älter als er aber in unserer Größe stehen wir uns in nichts nach. „ Sean, ich muss dringend mit dir unter vier Augen reden.“ Keely setzte zum Protest an: „ Rory, ich erlaube nicht und ich finde es auch nicht gut ihn jetzt mit dir alleine zu lassen. Ich kenne deine grobe Art. Ich weiß, dass du es nicht böse meinst aber…“ Rory räusperte sich. „ Keely, ich möchte meinen Bruder genauso wenig im Grab sehen wie du, aber wenn ich ihm in die Augen sehe, so sehe ich Verzweiflung. Verzweiflung, die ich ihm nehmen kann. Jetzt.“ „ Dann kannst du sie ihm auch vor mir nehmen, Kureshtin!“Keely setzte sich trotzig auf den Stuhl neben mein Bett. „Bitte, bitte, Keely geh. Ich werde es dir erzählen aber der Schmerz- Ich möchte, dass er jetzt ein Ende findet. Bitte geh!“ Ich wollte sie nicht verletzen aber ich wusste auch, dass mein Bruder Keely nur bitten würde, den Raum zu verlassen, wenn es nur uns beide etwas anging. Sie verließ mit wehenden Röcken mein Schlafzimmer. „ Sean, hör mir zu.“ Mein Bruder klang unglaublich beruhigend. Seine Stimme war tief und rau. Sie ähnelte der meinen. „Rory, wann habe ich dir je nicht zugehört?“ Ich versuchte Witz in die Sache zu bringen. Aber in seinem Gesicht fand ich nur Mitleid. Aber warum? Er wusste schon von meinen Schmerzen seit der ersten Nacht. Doch jetzt lag eine seltsame, fast greifbare Stille zwischen uns, wie ich sie noch nie gespürt hatte. „Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, Sean. Am einfachsten wäre es, bei deiner Geburt anzufangen aber erstens bin ich jünger als du und ich fände es unwirklich, dir von deinem Leben zu erzählen. Du solltest schließlich am besten wissen, was du erlebt hast.“ Er grinste mich zwischen seinem roten Bart verlegen an. Er war nicht er selbst. Nicht der Bruder den ich seit so vielen Jahren kannte. Nicht der unbekümmerte Sohn unseres Vaters, der er immer war. „Zweitens, Junge, würde es zu lange dauern.“ Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als er mein verständnisloses Gesicht bemerkte. „Du wirst verstehen worauf ich hinaus will, wenn ich erst einmal angefangen habe zu erzählen. Warte ab.“ Er packte freundschaftlich meine Schulter. „Nun“, tadelte ich ihn, „Dafür müsstest du erst einmal anfangen zu erzählen, du Narr!“ Auf mein Zeichen half er mir, mich aufzusetzen. Ich bereute es sofort. Ein weiterer Blitz durchzuckte meine Adern. Rory bemerkte es und drückte mich wieder sanft in die Kissen. „Hör auf dich wie meine Mutter aufzuführen, Rotbart! Du weißt, dass ich dir das nicht abnehme!“ „Du sollst aufhören, mich so zu nennen. Schließlich kann ich nichts für mein aussehen.“ Er sagte es ruhiger als ich es von ihm erwartet hätte. Schon fast mit mütterlicher Fürsorge bettete er mich zurück in die Kissen. „Ich habe auch nicht behauptet, dass du dich deswegen schämen solltest. Jedenfalls nicht wegen deines Aussehens. Über dein Verhalten, lass uns nochmal gesondert reden!“ sagte ich mit einem Grinsen und gähnte einmal herzhaft. „Bei den Göttern, ich liege doch nicht im Sterben! Wann lasst ihr mich endlich wieder aufstehen?“ Er sah empört aus. „ Was fragst du mich das? Ich habe deiner Frau gesagt, dass ein Adler aus Kilore am Ehesten gesund wird, wenn er den Atem des Drachen spürt.“ Melancholie war seine stärkste Waffe. Er und viele andere Erinnier nannten den Wind, der um die Klippen bläst den Atem des Drachen. Kilore ist mein zuhause und der Drache wird immer mein Hüter sein. Und der Hüter meines Volkes. Die Tür schwang so plötzlich auf dass mein Bruder mit gezogenem Dolch herumfuhr. Shona, meine Tochter trat ein und schrak augenblicklich zusammen. Sie zögerte nicht. „ Wache, Wache! Der Rotbart will den König töten!“
Noch bevor weder ich noch mein Bruder widersprechen konnten trat die Wache mit gezogenen Schwertern über die Türschwelle. Ich hörte auch Keely’s Rufe draußen auf dem Gang. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir dieses Durcheinander wieder zu Recht gebracht hatten. Nicht zu Letzt durch einen „Ruhe“ -Schrei der aus meinem und Rorys Mund gleichzeitig brach. Am Ende der Diskussion und am Ende meiner Kräfte sank ich, als endlich wieder alle außer meinem Bruder den Raum verlassen hatten, in meine Kissen zurück. „Was bei allen Göttern Erinns dachte sie sich dabei?“ Diese Frage hatte er während der letzten Minuten mehrmals gestellt. Und auch dieses mal hatte ich keine Antwort auf diese Frage. Wie kam Shona nur darauf Rory könnte mir etwas antun? Nun ja, meine Tochter und er hatten sich nie sonderlich gut verstanden. Dieser Gemütszustand wurde noch verstärkt durch ein Vorkommnis, welches meinen Bruder heute noch nachts kein Auge zutun ließ.
Sie hatte sich in den jungen Solinder Alec verliebt. Beziehungsweise Alec wollte sie das durch seine Zauber glauben machen. Wir anderen haben von der Sache eigentlich gar nichts mitbekommen aber ich hatte Rory zur Jagd geschickt und er war meiner Tochter, wie sich herausstellte, aus Neugier gefolgt. Nun, Rory beendete das Verhältnis recht schnell. Und zwar mit der Hinrichtung Alec’s. Shona war darüber nicht nur traurig, nein. Sie hatte unter Einfluss der Liebesdrogen versucht Rory zu töten. Deshalb konnte er nachts immer noch nicht ruhig schlafen. Die Narbe zog sich quer über sein Gesicht bis zum Schlüsselbein. Rory hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er Shona verzieh. Doch seine Schmerzen konnte er nicht vor ihr verbergen und auch nicht vor mir. Shona hatte nicht nur wahnsinnige Schuldgefühle. Sie war auch wütend auf den Rotbart. Er war ihr gefolgt und Rettung hin oder her nur seiner Neugier wegen zierte diese grässliche Narbe sein sonst so gütiges Gesicht.
Tag der Veröffentlichung: 02.09.2010
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