Cover

Meine Worte



Grammatikalisch unkorrekt.
Rechtschreibfehler drin versteckt.
Nicht erlesen, nicht gewählt.
Manchmal zäh, manchmal gequält.

Nicht wortgewaltig wortgewandt.
Manchmal nur von Herz zu Hand.
Oft zu wenig, oft zu viel.
Viel zu oft nur aus Gefühl.

Viel zu oft nur Fragen sagen,
aus den Nächten, aus den Tagen.
Ohne selbst die Antwort wissen.
Worte wortlos und zerrissen.

Immer wieder wiederholt.
Herausgekramt, hervorgeholt.
Widerworte widersprochen.
Wort gehalten, Wort gebrochen.

In mir brennen sie so tief.
Sind gefühlsecht intensiv.
Worte die mich tragen, plagen.
Meine Worte will ich sagen.




Seelentaucher



Nicht alles ist machbar
was sich machbar anhört.
Nicht alles ist haltbar
was man gerne schwört.

Wahrheit und Lüge.Verworren, verwirrt.
Manchmal hab ich mich ganz einfach verirrt.

Nicht alles ist fröhlich
was wie Lachen scheint.
Nicht jeder kann sehen
wenn die Seele weint.

Die Alltagsmaske vor dem Gesicht,
versperrt zu oft die Seeleneinsicht.

Was ich auch schreibe,
was ich erzähle.
Tauche tief hinab,
in meine Seele.

Dort liegt so mancher begrabene Hund.
Tauche tief auf meinen Seelengrund.


Der Traurige



Fröhlich, singend ging ich meines Weges,
da sah ich ihn auf einer Bank.

Gebeugt,
das Gesicht tief in seinen Händen vergraben.

Ich fragte,
und er erzählte mir eine traurige Geschichte.

Er hob den Kopf,
und ich war entsetzt.

Der Mann war ich.

Verstört und traurig ging ich weiter.

„Wenn diese traurige Gestalt mir meine Fröhlichkeit genommen hat“,
dachte ich für mich,
„dann ist es doch auch möglich, dass….“

Ich drehte mich nochmals um,
doch er war niemand mehr hier.




Doppelte Doppelmoral



Über die Kirche schimpfen,
ist allezeit modern.
Ich selbst mag sie nicht wirklich,
und bleib ihr lieber fern.

Die Arroganz der Christen
war durch die Zeit fatal.
Ich glaub nicht mehr den Worten
von Sitte und Moral.

Der Kritiker erhebt sich,
satirisch‘ Auge lacht.
Doch ich kenne nicht einen,
der alles besser macht.

Der Sünder sagt dem Sünder,
dass er ein Sünder sei.
Doch schimpfen über Sünde,
macht selbst nicht sündenfrei.


Das will ich sein im tiefen Tal
dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl.
( F. Villon)




Das will ich sein…



Das

Sternenlicht, es funkelt mir,
will

nicht vergessen diese Zeit,
ich

träume mich ganz nah zu dir,
sein

Glanz trägt mich unendlich weit.

Im tiefen Tal

, da will ich sein,
dein Nachtgebet

wie dazumal,
und

will dort unterm Sternenschein,
auch

wieder sein, dein Sterngemahl.




Nachtgedanken



Ich seh‘ die Sterne funkeln,
ein Flugzeug blinkt im Flug.
Hör‘ Schritte dort im Dunkeln,
von Ferne rauscht ein Zug.

Ein Auto auf der Reise,
Lichtkegel in der Nacht.
Erst laut, dann langsam leise.
Welch‘ Ziel hat seine Fracht?

Die Nacht ist in Bewegung.
Sie findet keine Ruh‘.
Stiftet manche Begegnung,
eine davon bist du.

Ich lege mich zu Bette,
und schmieg‘ mich fest an dich.
Ach, wenn ich dich nicht hätte,
wie einsam wäre ich.




Heilerin



Der Lebensspeer, der mich durchbohrt,
die Seele weint, das Herz rumort.
Denn Trübsinn, Trübsal drücken mich,
ich lehne mich ganz fest an dich.

Die bösen Trolle trollen wieder,
durch meine Seele, meine Glieder.
Sie necken, schrecken, mich erschauernd.
Hab zuviel Angst, mich selbst bedauernd.

Das Weltenchaos, der Weltschmerz,
erschrecken dieses kleine Herz.
Verletzen diese schwache Seele.
Quälen und schnüren mir die Kehle.

Du streichelst Hoffnung, lachst mir Mut,
hegst mich und pflegst, alles wird gut.
Du Liebesbalsam, Medizin,
du meine Seelenheilerin.


Freiheit



Wege die zur Freiheit führen,
öffne du die Kerkertüren.
Reiße von mir alle Ketten,
lass uns tanzen in den Betten.

Öffne deine dunkle Seele,
dass es ihr an Licht nicht fehle.
Keine Lehre darf uns knechten,
keine Sitte uns entrechten.

Es soll, was wir Liebe nennen,
keine Eifersucht erkennen.
So steht’s in der Schrift geschrieben,
deshalb lass mich dich so lieben.

Lass mich deine Träume schauen,
deiner Liebe blind vertrauen.
Dich in meine Seele ritzen,
will dich lieben, nicht besitzen.

Schenk mir deine tiefsten Triebe,
schenk mir deine wahre Liebe.
Gib mir keinen falschen Schwur,
lieben kann die Freiheit nur.




Erotika



So lange war der Tag,
noch länger wird die Nacht.
Die Kinder hat sie heut’
zu Oma weggebracht.

Die Dunkelheit zieht sie
in ihren fremden Bann.
Das neue schwarze Kleid
zieht sie heut’ Abend an.

Als sie beim Schminken dicht
vor ihrem Spiegel steht,
da stellt sie fest wie schnell
die Zeit nun mal vergeht.

Wie lange träumt sie schon?
Wartet sie schon darauf?
Den neuen Lippenstift
trägt sie heut’ Abend auf.

In ihrem Herzen tief,
ist es ihr kühl und bang.
Auf den Moment freut sie
sich jetzt schon viel lang.


Und als sie sich dann so
vor ihrem Spiegel dreht,
vertreibt der Mut die Angst
und die Nervosität.

Jetzt schaut sie noch einmal
durch’s Fenster in die Nacht.
Sie weiß es ganz genau,
dass sie nicht’s Falsches macht.

Denn sie war schon so lang’,
zu lange nicht mehr da.
Heut’ Abend geht die Reise
nach Erotika.


Schließ die Augen



Schließ die Augen,
schau mich an.
Schau ganz tief
in meine Seele.

Schließ den Mund,
rede mit mir.
Rede Worte
in mein Herz.

Schließ die Ohren,
hör’ mir zu.
Höre was ich
sagen möchte.

Hände weg,
berühre mich.
Geh mir tief
unter die Haut.




Ewigkeiten



There’s no present, there’s no future,
I don’t even know about the past...“ *



Das Hochzeitsfoto an der Wand
hinterlässt einen hellen Fleck.

Deine Möbel, deine Sachen
sind schwer.

Doch ich musste sie nicht tragen,
so wie ich vieles nicht getragen habe.

Ich starre auf den Fleck.
Ewigkeiten sind vergangen.
Ewigkeiten werden vergehen.

Ein letzter, zorniger Blick.
Ich kenne ihn gut,
seit Ewigkeiten.

Darunter mischt sich Trauer.
Trauer um was?
Trauer um wen?

Du drückst mir die Schlüssel in die Hand.
„Tschüss“
Die Tür fällt ins Schloss.

Und ich?
Ich muss mich erstmal übergeben.

Vom Plattenspieler kreischt Ozzy:
„… forever is a long, long time.“ *


Arschloch.

(*Ozzy Ozbourne – Centre of Eternity)

Zerstörtes Land



Worte sind wie Waffen,
töten ohne Grund.
Werden Hass erschaffen,
selbst aus Kindermund.

Die gemeinen Sprüche
treffen dich ganz tief.
Vieles geht in Brüche,
es schmerzt intensiv.

Die Armee der Worte,
sie rollt über dich.
Keine sich'ren Orte.
Worte fürchterlich.

Schnüren dir die Kehle.
Lähmen deine Hand.
Machen deine Seele
zum zerstörten Land.


Offene Herzen



Ich höre dich jammern
ich höre dich klagen.
Ich höre dich wieder
das Selbe nur sagen:

„Die Welt ist gemein.
Sie ist ungerecht.“
„Die Welt, sie ist böse.
Die Welt, sie ist schlecht.“

Die Hilflosigkeit.
Deine Lethargie.
Sie bremst deinen Mut,
deine Fantasie.

Verschließt dir dein Herz
und macht es blind.
Für alle die Menschen,
die anders sind.

Sie brauchen die Hilfe,
brauchen die Kraft.
Eine bessere Welt
wird dadurch erschafft.


Erhebe dich mutig,
und bleibe nicht liegen.
Gemeinsam verlieren,
zusammen siegen.

Öffne dein' Geist
öffne dein Herz.
Schicke die Träume
nur zukunftwärts.

Mach deine Faust
zu einer Hand.
Öffne dein Herz,
und deinen Verstand.

Öffne dein Herz
fasse dir Mut.
Wer's nicht versucht,
macht es nicht gut.

Mach deinen Traum
zu einer Tat.
Willst du die Ernte?
Dann streue die Saat.


Starke Hände



Starke Hände, starke Menschen,
folgen jedem Hilferuf.
Gute Taten als Verpflichtung,
die Berufung als Beruf.

Starke Hände geben Hilfe,
sie sind stets dazu bereit.
Mehr als schlecht bezahlte Dienste,
viel mehr als nur Arbeitszeit.

Starke Hände niemals müde,
starke Hände packen an.
Starke Hände trösten, halten,
starke Hände gehen ran.

Starke Hände waschen, pflegen,
starke Hände sind bereit.
Starke Hände stützen, geben.
starke Hilfe - durch die hilflose Zeit.




Wolkenkratzer



Da stehen sie, in Reih und Glied.
Die Wolkenkratzer in den Städten.
Und wenn man sie von weitem sieht,
denkt man an Türme auf Manhattan.

Himmelhoch die Prachtgebäude.
Und darin sollen Menschen hausen?
Winzig nur sind all die Leute,
betrachtet man sie von hier außen.

Es ist ein Kommen und ein Geh’n.
Doch Sonnenschein in Fensterscheiben.
Lässt nichts erkennen, lässt nichts seh’n,
vom großen bunten Menschentreiben.

Doch Wolken trüben nun die Sicht.
Verbreiten Regen hier auf Erden.
Das wundert mich jetzt aber nicht -
Wenn sie auch ständig gekratzt werden


Arsch der Welt



Westwind streichelt die Ähren
wie weiches Frauenhaar.
Du liegst im Glanz der Sonne,
vor mir ganz unscheinbar.
Es gibt kein Bahnbeamter
der deinen Namen nennt.
Kein’ Mann von Welt wird’s geben,
der deinen Ortsschild kennt.

Du liegst im Tal umgeben,
von Hügeln grün und rund,
dein Anblick ist so herrlich,
zu jeder Tagesstund‘.
Du bist gediegen leise,
bist still rund um die Uhr.
du riechst nach Spießigkeiten,
nach Jauche und nach Natur.

Es gibt so viele Dinge,
was mir an dir gefällt.
Denn du bist meine Heimat.
Hier, am Arsch der Welt.

Legenden, sie erzählen
deine Vergangenheit.
Doch deine Zukunft ist die
Bedeutungslosigkeit.
Du rettest nicht die Erde,
lässt sie nicht untergeh’n.
Du bist voller Verständnis,
und wirst niemals versteh’n.

Und doch sind deine Nächte
mit Träumen überfüllt.
Und deine Tage sind durch
das Leben abgekühlt.
Wenn du an deinem Busen
Selbstgerechtigkeit stillst,
ist es der Weltenlauf
den du nicht sehen willst.

Es gibt so viele Dinge,
was mir hier nicht gefällt.
Doch du bist meine Heimat.
Hier, am Arsch der Welt.

Der Westwind schickt die Wolken,
verdunkelnd über dich,
Die letzten Sonnenstrahlen
sind düster, unheimlich.
Ganz langsam und allmählich,
stellt sich der Regen ein.
Bleib wie du bist, denn niemals,
solltest du anders sein.


Du bist mein Seelenfrieden,
du bist mein Heimatlicht.
Erinnerung, Verdrängung
„darüber spricht man nicht“.
Und ich liebe dich trotzdem,
auch wenn’s dir nicht gefällt.
Denn du bist meine Heimat.
Hier, am Arsch der Welt


Herbstsonett



Komm, geh mit mir durch schöne Streuobstwiesen,
die Welt zeigt sich mit herbstlichem Gesicht.
Natur erstrahlt im schönsten Spätjahrslicht,
und selbst der Wind kann uns dies nicht vermiesen.

Komm, geh mit mir durch die gelb-roten Wälder,
das Laub knirscht leise unter jedem Schritt.
Erinnerungen nehm ich gerne mit
beim Anblick der inzwischen kahlen Felder.

Dort ist der Platz wo wir zusammen lagen,
halbnackt und einsam auf der grünen Flur,
an den so herrlich warmen Sommertagen.

Die Leidenschaft ganz frei in der Natur,
will ich im kühlen Wind jedoch nicht wagen,
heut’ Abend in der warmen Stube nur.


Das Zwergenfest



Im Zwergenreich, beim Wichtelgrund,
beginnt zur späten Abendstund’,
das jährlich große Zwergenfest,
das keine Wünsche offen lässt.

Es ist nur eine Stunde Ritt,
das letzte Einhorn nimmt uns mit,
die Gnome stehen schon Spalier,
und auch die Trolle sind schon hier.

Die Elfen, lieblich anzuseh’n,
die Hexen, die beisammen steh’n.
Der Zauberer und der Vampir,
in ihren Krügen schäumt das Bier.

Es tanzt der Werwolf mit der Fee,
die Nixen baden dort am See.
Kobolde machen ihren Spaß,
und spritzen gern die Gäste nass.

Der Drachen aus dem Schlossverlies,
macht Feuer unter’m großen Spieß,
und selbst der stille Rübezahl,
steigt schnell hinab ins Zwergental.

Im Mondlicht wird Musik gemacht,
getanzt, gefeiert durch die Nacht,
bis hin zur frühen Morgenstund’,
im Zwergenreich, im Wichtelgrund.


Wochenendgeister



Wenn der Samstag mit dem Sonntag
mitternächtlich kollidiert.
Sternenglanz und Mondes Schimmer,
schwarzes Firmament verziert.

Seht, es öffnen sich die Gruften,
Nachtgestalten sind erwacht,
steigen aus den Alltagssärgen,
und entschwinden in die Nacht.

Sieben Tage langen Wartens,
heute ist Gespensterzeit.
Und sie rufen auf zum Tanze,
der vom Alltagsstaub befreit.

Hört sie lachen, hört sie feiern,
nur für diese kurze Frist.
Weil, wenn diese Nacht vorüber,
bald schon wieder Montag ist.


Die Jungfrau



In den dunklen Neumondnächten,
hier am finsteren Altar,
huldigt man den dunklen Mächten,
und bringt gern ein Opfer dar.

Eine Jungfrau soll heut lassen,
rotes Blut für Satans Macht.
Voll Erwartung sind die Massen
auf das Opfer dieser Nacht.

Doch die Freude scheint entschwunden,
und noch blasser manch‘ Gesicht.
Denn man suchte viele Stunden,
eine Jungfrau fand man nicht.

Deshalb ist nicht zu bestreiten,
die Moral von der Geschicht‘:
Liebet besser schon bei Zeiten,
dann holt euch der Teufel nicht.


Momentaufnahme



Du gehst auf hohen Schuhen.

Enge Jeans umhüllen
deine wohlgeformten Beine,
spannen sich
über deinen runden Knackpo.

Vorwitzig lugt ein String hervor.

Das Top ist knapp.
Frech zeigst du der Welt
deinen Bauchnabel,
und der Ausschnitt
lässt deine schönen, festen Brüste
erahnen.

Deine wilde Mähne
umrahmt
ein zartes, liebliches Gesicht,
aus dem
zwei fröhliche, glänzende Augen
strahlen.

Ich betrachte dich
und genieße
diesen Anblick.


Dichtergebet



Dichte, wem Worte gegeben.
Muse, segne unser Streben.
Gib uns die Satzsymmetrie.
Fantasie, verlass uns nie.

Pegasus, breite die Flügel.
Schenk uns Träume ohne Zügel.
Spende Mut, verleih uns Kraft.
Gib uns treue Leserschaft.

Mach, dass diese brotlos' Kunst
anwächst in des Lesers Gunst.


Kettenmailgedicht



Hast du Stunden zugebracht,
lange Tage, manche Nacht,
um die Kettenmails zu lesen?
Diese Zeit ist nun gewesen.

Denn nun kommt das wunderbare,
wirkungsvolle, einzig wahre,
echte Kettenmailgedicht.
Lese gut was es dir spricht:

Du musst nur (wie jedes Mal),
diese Mail (das ist legal),
durch den Internetverkehr,
weiterleiten (ist nicht schwer).
Kommt dann Antwort schnell zurück,
hast du sieben Jahre Glück.

Stellt sich keine Antwort ein,
musst du wohl ein Arschloch sein.
Denn dann kann dich niemand leiden.
(Lässt sich manchmal nicht vermeiden).


Doch du solltest niemals wagen,
gar den Wunsch im Herzen tragen,
diesen Lauf zu unterbrechen,
sonst werd ich mich furchtbar rächen.

Schlechter Sex für sieben Jahre,
gilt für Singles und für Paare.
(Vorleistung durch Ehemann,
rechne ich jedoch nicht an.)

Sollte der Wunsch in dir reifen,
in die Tastatur zu greifen,
um zu löschen diese Worte,
wartet auf dich eine Horte
Dämonen und Ekeltier
kommen dann ins Bett zu dir.

Um das alles zu vermeiden,
große Pein und großes Leiden,
schickt mir gleich eure Adressen.
(Bankverbindung nicht vergessen)

Und dann muss ich nicht mehr hacken,
um die Festplatte zu knacken.
Tief in deinem Datenkeller,
war der Schäuble meistens schneller.

Impressum

Texte: Alle Texte und Coverfoto: hendrik martin eißler www.hme-lyric.de
Tag der Veröffentlichung: 24.09.2008

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meine Worte Seelentaucher Der Traurige Doppelte Doppelmoral Das will ich sein... Nachtgedanken Heilerin Freiheit Erotika Schließ die Augen Ewigkeiten Zerstörtes Land Offene Herzen Starke Hände Wolkenkratzer Arsch der Welt Herbstsonett Das Zwergenfest Wochenendgeister Die Jungfrau Momentaufnahme Dichtergebet Kettenmailgedicht

Nächste Seite
Seite 1 /