Cover


Jan das Träumerle
(Ein Lebensabschnitt von etwa 27 Jahren)

Jan gerade mal sieben Lenze ist ein angenehmes Kerlschen mit blonden Haar und wen ihm danach ist hat er ein Lächeln parat für die Damen jung und alt, wobei alt relativ zu verstehen ist, dass die Damen hinreißend finden und wie von selbst findet er Worte die gefallen finden. Auch kann Jan sich sehr gut benehmen, weil seine Eltern darauf wert legen und es seine natürliche Veranlagung ist, kann er sich gut durchsetzen jedoch eben auf die Diplomatische Art. Damit macht er immer wieder gute Erfahrungen. Obwohl Jan gute Freunde und Kumpel hat, auch eine Herzens-Dame sein eigen ist, beide sind schier Unzertrennlich. Braucht er hin und wieder freie Zeit nur für sich, dies hat seine Gründe die er selbst nicht versteht, auch weiß Jan nicht, das sein Verhalten anders ist wie das seiner Freunde. Den Jan hat Freunde die nur er kennt und offensichtlich auch er nur sieht, außer seiner Oma, die Mutter von seinen Papa, sie liebt er ganz besonders sehr. Die Oma sagt auch zu ihm, dass er ein Erulier sei,dies für sich behalten soll. Weil seine Oma immer alles wusste und ihm viel in der Natur erklärte, fragte er nur ob der Papa dies weiß, weil seinen Papa liebt Jan auch sehr, Die Oma sagt er ist auch einer redet aber auch nicht darüber wen du älter bist sagt er dir es schon und nun gebe Ruhe, schau mal da liegt eine schöne Feder von einen Busart die darfst du nehmen lege dafür eine Murmel hin.
Jan hat wieder mal keine Lust auf Freunde er hat seine ersten Sommerferien und will zu den Deich da hat er einen Platz den nur er kennt. Da sind Weiden deren Äste bis ins Wasser gehen und Schilf das ein niemand sieht. Hier drifft er auch gerne seine anderen Freunde wie er sie für sich nennt. Auch sprechen sie mit ihm als wäre er erwachsen, nur hört er keine Worte, er nimmt dies hin weil es angenehm ist, oft sagen sie auch nichts, sind einfach nur bei ihm, dass ist für Jan sehr schön. An diesen Morgen ist er schon kurz vor Sonnenaufgang los zum Deich, der dem sie Heimr nennen ist schon da und sagt komme mit ich zeige dir heute ein Geheimnis. Hier ist die Stelle gut sagt Heimr jetzt warten wir gleich kommt die Sonne, schaue nur in den Deich nicht zur Sonne, jetzt ist die Sonne im Deich. Dies ist das Auge von unseren Höchsten, so siehst du ihm und er dich, wann immer du IHM sehen oder sprechen willst geh zum Sonnenaufgang zu einen Deich oder See. Der kleine Jan weinte vor sich hin jedoch nicht aus Leid sondern voller Freude und Ergriffenheit, wusste doch nicht richtig warum.
Natürlich wusste Jan nicht, dass dies eine Einweihung war dies wusste er erst viele Jahre später, auch hat er nicht bemerkt das ein Ritual stattfand und sein Papa und sein älterer Bruder auch da standen. Er fühlte nur inneres Licht und große Freude dies sah auch sein Papa mit Zufriedenheit sagte aber nichts. So erfüllt viel es Jan auch nicht schwer sich durchzusetzen das seine Freundin Ilona mit auf die Urlaubsreise fahren durfte ihre Eltern sind eh gute Freunde von seinen Eltern. Nur einer war traurig, sein bester Freund der Hansi hat keine Eltern mit großem Haus mit weitläufigem Garten und einen Vater
mit wichtiger Arbeit, sein Vater trank viel Bier und Schnaps und hat kein Geld für schöne Urlaubsreisen. Der Vater von Hansi mochte Jan nicht, er sagte zu Hansi der Jan ist ein verwöhnter hochnäsiger Bengel der versaut dich nur. Doch Hansi wusste es besser. Etwas Wertvolles hat Hansi seine Mama eine liebenswürdige freundliche Frau die auch gebildet ist und sie liest den dreien gerne spannende Geschichten vor, wen das Wetter für draußen zu garstig ist.
Der Jan verbringt an der Ostsee schöne und Spanente Tage immer auf Abenteuer und Händchen haltend mit seiner Ilona, beide teilten sich auch ein Zimmer im Ferienhaus mit dem Dach aus Ries, denn ohne kuscheln und lieb haben wollte die kleine Ilona nicht einschlaffen. So schön alles auch ist, Jan vermisst immer mehr seine anderen Freunde, wo sie wohl jetzt sind, darum fing er an vor Sonnenaufgang aufzustehen und ging zum unweiten Strand er denkt wenn ich dem Höchsten ins Auge am Deich sehe so muss es auch hier an der riesigen Ostsee gehen, kaum am Strand angekommen sah er sie stehen, alle da was für eine Freude dieses Widersehen es blieb keine Zeit für denkent reden nun ist es so weid Jan schaut nur in die See.
Das Jan zufrieden ist, ist nicht nur ein Vorteil für ihn alle bemerken seine sprühend gute Laune und diese ist ansteckend, so genießen alle den schönen Urlaub und die fünfzehn Tage sind viel zu schnell vorbei.
Jan ist nun schon über neun Jahre und ordentlich gewachsen nicht nur an Körpergröße er merkt das er Erfolg will sich durchsetzen dies gibt ihm viel. Im Sport ganz besonders beim Fußball da zeigt er was er will noch Extremer beim Klettern da geht er an die Grenzen und Lacht wen andere zögern dies gibt ihm gutes Gefühl. Nur zu seiner Oma und Ilona da ist er zahm und lieb. Jan legt sich an mit manchen Lehrern wo er schwäche sieht. Denn er sieht die Farben die jedes Lebewesen umgibt. Einmal platzt er fast vor Wut und Empörung als die Lehrerin behauptet Tiere seien nur Seelenlose Kreaturen und haben keine Empfindungen. Dies war schwer für ihn seine Wissen nicht raus zu schreien Ilona die neben ihm sitzt drückte seinen Arm so fest sie nur konnte.
Die Oma sprach mit Jan seinen Eltern, ich fühle was ihr vor habt tut dies Jan nicht an er braucht seine Heimat hier sind seine Ahnen und was wird aus Ilona denkt doch auch daran sie sind für einander bestimmt, er wird euch das nie verzeihen, so hat Jan noch einen Aufschub glücklich zu sein er war nun schon elf Jahre. Natürlich wusste er nichts von diesen Gesprächen, doch in der Luft zu Hause auch im großen Garten war wie ein ganz feiner Strom den er nicht zu deuten wusste. Auch fragte er seine anderen Freunde jedoch mischen sie sich nicht ein. Sie stärkten ihn in Dingen wo sie konnten auch die Oma wusste aufgeschoben ist nicht aufgehoben und tat vieles für Jan auch vieles was seine Persönlichkeit noch mehr stärkte. Auch Ilona fühlte eine Schwingung die sie nicht kannte und gab Jan ihre ganze Liebe, Zärtlichkeit und alles was sie von ihrer Mama schon wusste.
Das schöne Jahr verging, zu den Sommerferien war es so weit. Seine Eltern sagten zu Jan wir machen diesmal Urlaub in der Nähe von Berlin Ilona kommt mit ihren Eltern ein paar Tage später nach. Jan dachte sich nichts dabei und freute sich darauf.
Jan und sein großer Bruder der drei Jahre älter ist als er, ging mit ihm in der Stadt Berlin-West was spazieren Cloud spendierte eine Cola und sagte ich muss dir jetzt was sagen Papa hat jetzt viel zu regeln und Mama bringt es nicht übers Herz mit dir zu reden auch Babsi seine ältere Schwester sagte sie kann es nicht. Darum sagte Cloud einfach, wir sind nicht im Urlaub hier wir gehen nicht zurück. Jan gefror sein Blut in den Adern und war wie Paralysiert, er sagte nur, nein ich will das nicht. Dann schwieg er, erst nach zwei Wochen fragte er leise seinen Papa wann Kommt Ilona mit ihren Eltern, sie müssten schon da sein ich habe noch nicht heraus gefunden was los ist, sagte sein Papa und Jan schwieg wieder. Er war nun in Württemberg in einer schönen Stadt von Weinbergen umgeben durch die Stadt fliesst der schöne und hoch interessante Fluss Kocher, doch Jan sah dies alles nicht, besser wollte nicht. Dabei ging es Jan und seiner Familie sehr gut, sein Papa hat vieles voraus geregelt, er hat Freunde hier aus einer gewissen Zeit, war der große Krieg auch verloren sie hielten zusammen wie Pech und Schwefel verlieren dies gab es für diese Generation nicht. Der Papa ist Technischer Direktor in einer Fabrik, die Mama Lektorin in einen Verlag seine Geschwister gehen aufs Gymnasium, die Mama sagt Gelder sind genug da aus Erbschaften die Vereist waren uns geht es gut und wir sind frei. Doch Jan hat seine Liebenswürdigkeit und Freude verloren. Er schweigt, was noch schlimmer ist es kommt dazu eine Wut hinzu die ihn auffrisst. Er fragt auch nicht mehr nach seiner Oma und Ilona, Jan geht nun zu Schule aufs Gymnasium, doch er macht nicht mit, nicht weil er nicht will, Jan ist blockiert. Seine anderen Freunde sind auch hier da, jedoch Jan kann sie in seinen Zustand nicht hören weder sehen. Auch nicht die lieben und guten Schwingungen welche die Oma und Ilona senden kommen bei ihm nicht mehr an. Die Eltern von Ilona konnten nicht weg gehen sie standen unter Beobachtung ein Freund hat sie gewarnt. Erst mehrere Jahre später gelang es ihnen über Bulgarien und Jugoslawien weg zu gehen, denn die Mauer war nun schon gebaut.
Für Jan war ein weiter kommen auf dem Gymnasium nicht zu denken, erfunktionierte nicht mehr und ihm war es egal, So gaben sie ihm Real und Jan sucht sich einen Beruf Goldschmied wollte er gerne werden, jedoch die Firma zog um zu einer entfernten Stadt. So wurde Jan Drucker und Setzer, Schweizer Degen nennt man dies. Jan schult sich weiter Rotationsdrucker das interessiert ihm und er ist richtig gut im Beruf. Doch sein Herz blieb vereist.
Auch hat er Freunde und die jungen Frauen lieben ihm nur bei einer bleiben kann Jan nicht, denn er kann Ilona nicht vergessen, will es auch nicht.
Nun rief ihn das Vaterland zum Soldatentum in die Pflicht, komischer Weise gefällt es Jan und er macht mit kommt gut voran und die achtzehn Monate sind schnell vorbei.
Jan ist nun wieder in seinen Beruf, weil die Zeit gut ist und die Auflagen wachsen arbeitet er in Schicht. Eines Abends ruft seine Mama an sie sagt mach dich schnell frei komme nach Hause du glaubst nicht wer da ist und auf dich wartet.
Auf der kurzen Fahrt von vierzehn Minuten, bekam Jan Fieber und Schüttelfrost sein Herz schlug bis zum Hals. Jetzt steht er vor ihr seine Sinne können es fast nicht erfassen sein Herz macht Sprünge, Jan sieht eine wunderschöne schlanke junge Frau, schwarze Haare mit Cleobatra Frisur, weit geöffneten Augen die herzlich strahlen sie fallen sich in Umarmung und können sich nicht los lassen. Alles Eis in Jan ist geschmolzen er ist voller Liebe und Glück. Die ganze Nacht und am kommenden Tag ist von beiden an Schlaff nicht zu denken eng umschlungen Erzählen sie Küssen, Küssen und Reden sie sind Trunken vor Glück. Sie versprechen sich nie mehr zu trennen. Jan nimmt vier Wochen Urlaub weil er beliebt und angesehen ist macht sein Chef mit. Sie fahren durch die Schweiz zum Lago di Garda dort in Sirmione sind sie drei Wochen so Glücklich und machen viele Pläne für die Zukunft, manchmal sagen sie zwick mich mal nicht das ich nur im Traum bin.
Ilona studiert, auch Jan macht sein Technikum im Druckwesen den er will schnell weiterkommen. Auch beim lernen sitzen sie an einen Schreibtisch und stören sich nicht im Gegenteil sie besprechen Themen um besser zu verinnerlichen. Die Ziele sind schneller erreicht weil sie keine Semester und Klausuren vertrödeln und das Wissen anstreben wie ein Schwamm.
Weil das Eis in Jan geschmolzen ist und er in seiner Mitte voller Harmonie lebt. Stellen sich seine anderen Freunde wieder ein, nur Jan ist nun kein Träumerle mehr der alles über sich ergehen lässt und hin nimmt wie es kommt. Seine Ahnen gaben Ihn einen festen Willen und das Selbstvertrauen vieles anzugehen was auf den ersten Blick nicht zu schaffen ist. Von seinen Vater Ehrgeiz von der Mutter das Dran bleiben mit Zielstrebigkeit, diese Eigenschaften strahlt er auch aus.
Zuerst geht seine Oma kurz darauf sein Papa zur anderen Ebene. Jan ist zwar Traurig weil er beide sehr lieb hat, Jedoch nun kann er mit Ihnen bis zum „großen Fluss“ gehen und weiß wo sie sind.
Ilona und Ian reisen bei jeder sich anbietenden Gelegenheit oft gerne Städtereisen, sie haben auch einen Freundeskreis mit dem sie Bergwandern in den Alpen von Hütten zu Hütten. Natürlich hat auch ein jeder seine Freunde, doch nach ein paar Stunden überfällt sie Sehnsucht und sie müssen schnell bei einander sein. Ilona sagt ohne dich bin ich nicht Ganz.Jan’s Bruder Cloud steht eigentlich der Stuhl im Rate der Weißen im Orden in dem die Männer der Familie seit Gedenken zugehörig sind zu. Doch Cloud ist vom Wesen ein Ingenieur und Tüftler der lieber ein Patent zur Reife bringt als sich endlos mit Metaphysik zu quälen, wie er freundlich lachend sagt. Natürlich zweifelt Cloud an seiner Entscheidung und hat auch vorher lange darüber Nachgedacht den es ist nicht nur eine Ehre dieser Ratssitz, er gibt Macht (von machen und gestalten) er macht Türen auf, schafft Verbindungen die Inhaber haben Zugang zu Wissen und Ritualen, manche sind über Tausend Jahre alt. Über das sie nie sprechen werden auch nicht zugeben das es dem Orden im Orden (innerer Kreis) überhaupt gibt, sie schweigen einfach darüber. Oder sagen lachend sie haben wohl eine zu rege Fantasie.
Cloud weiß in so eine Familie wird man nicht geboren wen es nicht passt, er sah sich immer als Hüter und Schützer von Jan, oft passte er auf das niemand Jan störte wen er entrückt an einen Baum saß oder redete und diskutierte, manchmal auch Gestikulieren ohne Worte und niemand ist da. Dies alles bedachte Cloud und er liebt diesen verrückten Kerl der Macht und Erfolg ausstrahlt dabei sich aber freundlich und bescheiden Verhält.
Cloud dachte auch daran wie sich Jan bei dem Notar verhielt nach dem Heimgang von Papa. Papa hatte verfügt das Cloud über dem Familien Besitz bestimme und verwalte, natürlich bekam jeder eine Summe auch für sich. Jan schaute Cloud nur an und sagte, ich vertraue dir und unterschrieb auch Babsi verhielt sich so. Für Cloud war dies wie ein Ritterschlag den er hat wirklich Ahnung von Geschäften auch der Papa hatte sich lieber mit Cloud darüber unterhalten und ihm in alles eingewiesen.
Nur die Mama machte Jan und seinen Geschwistern Sorgen. Sorgen ist vielleicht nicht ganz richtig verwundert ist besser gesagt. Nachdem ihr Mann gegangen ist. Krumelde sie das ihr Sohn das Sagen und verwalten inne hat und verstand ihren Mann nicht. Cloud und Jan halten sich zurück und Babsi macht sich daran der Mama ihre Einsamkeit zu vertreiben den sie konnten schon immer gut mit einander.
Auf einer der Reisen lernten Ilona und Jan eine Hohe Priesterin des Tantra Kult kennen. Eigentlich wollten sie zu einen Freilichtkonzert weil starker Regen einsetzte gingen sie lieber eine Runde schwimmen und Saunnieren im Hotel, dabei kamen sie mit Karin ins Gespräch. Weil die zwei Frauen sich angeregt unterhalten und Jan sehr gerne wissen will wie die Fußballergebnisse sind Entschuldigte er sich und ging in den Salon der Hausdiener versorgte ihn derweil mit Zigaretten Nachschub als er zurück kam war Ilona schon in den Apartment. Sie sagte lachend ich habe mich für uns auf ein Abenteuer eingelassen wir haben in zwei Wochen einen Privat Termin bei Karin. Jan sagte nur, na da ich gespannt.Den das Gerangel und hin und her wer recht hat und wer was macht usw. gab es in ihrer Beziehung einfach nicht. Leute welche behaupten diese Kleinkriege und Zänkerreien würzen eine Beziehung oder halten sie Spannend. Haben entweder keine Ahnung oder sie haben nie Herzlichkeit Vertrauen oder eben Liebe nie erlebt, sagte einmal Ilona zu einer Bekanten die dies behauptet hatte, Diese war vielleicht sauer.
Nun mit einen Wochenende war es nicht getan den diese Methode wächst in mehreren Stufen und sie passte zu Ilona und Jan die für sich gerne Zeit nehmen und schon immer auf einander einlassen.
Beide sind nun siebenundzwanzig Jahre. Weil es in diesem Jahr mit ihrer Gruppe mit dem Bergwandern nicht geklappt hat sind sie alleine nach Golling in Österreich gefahren, da hat der Onkel von Ilona ein Holzhaus, dass sie nutzen dürfen wann immer sie wollen. Sie verbringen dort vier Tage nach ihren Sinne, Am letzten Kurzurlaubstag gehen sie noch was bummeln in der Stadt. In einen Bücherladen in dem sie was stöbern, sagt Ilona schau mal wir sind doch mit Runen geweiht da ist ein Buch über Runen kennst du einen „Marby“, dass nehme ich mit. (Man muss daran denken in den siebziger Jahrzehnt sind die Buchläden noch nicht so überschwemmt gewesen mit Metaphysik wie ab Mitte der Achtziger)
Sie haben eine Angewohnheit bei ihren Reisen wechselten sie sich mit dem fahren ab weil beide Spaß daran haben den schnellen Porsche zu fahren und der Andere liest was vor oder erzählte eine Geschichte. Nun bot sich das Buch über Runen an. Beide sind von der Darstellung und Ausführungen des Autors fasziniert, somit bleibt es nicht nur dabei als Reiselektüre. Sie besorgen sich alles was auf dem Markt gibt über Runen auch die Steine und Hölzer zum werfen. Jan ist es bald nicht genug dem Verständnis anderer zu folgen, er fängt selbst an zu forschen und baut die Runen in seinen Ritualen ein. Einer seiner anderen Freunde sagt lachend, du hast aber lange gebraucht darauf zu kommen, dabei wusste er das eben jetzt die Zeit reif ist dafür. Die heiligen Runen werden schnell zur zweiten Lebensliebe für Jan, den sein Spirit ermöglicht ihm ein Erfassen dieser Mysterien, natürlich ist ihm Bewusst das jede Einzelne Rune Erarbeitet sein will und dies ohne Ende. Jan weiß das es nicht damit getan ist eine Rune kennen zu lernen, er will erforschen mit welchen ist zu binden, was bedeuten die Aett also die Achterreihen. Er muss sie anwenden um zu verstehen. So geht er auch zum Sonnenaufgang öfter zu einem Deich. Den Jan hat verstanden Runen sind nicht Beherrschbar und fragt nach. Auch seine anderen Freunde helfen mit Denk- anstössen, jedoch einmischen oder Lehren tun sie nicht, Auch haben Ilona und Jan schon lange verstanden das auch die besten Bücher nicht wirklich lehren können den sie geben nur das Verständnis oder das gesammelte Wissen des Autors wieder, egal welche Disziplin. Deswegen ist es auch nur für interessierte Leser schlimm das, dass Wissen unserer Ahnen von den Christen vernichtet und vieles bewusst verfälscht wurde.
Vermutlich wurden auch Übersetzungen aus Christlichen Verständnis vorgenommen. Es muss auch daran gedacht werden, dass zu diesen Zeiten dominant christlichen Mönchen die dafür nötige Bildung zu Eigen war.Geheimes Wissen ist nicht Wissen! Den alles Wissen auch das der Runen ist vorhanden, Der/die Runer/in können es sich holen, in den jeweiligen Bewusstseins Ebenen der Wirklichkeit!
Natürlich auch wer den Weg zu den anderen Welten findet und gehen kann hat Zugang zu jeweiligen Runen. Dies ist auch das angestrebte Ziel von nordischen Schamanen/in, selbst wenn es das ganze oder viele Leben braucht, Wenn sie dabei noch Priester oder Heiler sind ist eine andere Thematik.
Jahre vergehen in Eile, Ilona und Jan feiern ihren Dreißigsten und er sagt lachend zu ihr du weißt ja mein Engel, trau keinen über Dreißig, aber du siehst eh aus wie vierundzwanzig und küsst sie zärtlich. In diesen Zeitraum vertiefen St.Germain und Jan ihre Freundschaft, sie sind zwar schon sehr, sehr lange befreundet doch nun entwickeln sie ein Verstehen zusammen das vieles vereinfacht doch Jan muss sich sehr bemühen den Anforderungen auch nur nahe zu kommen. Dabei ist Ilona wiederum eine maßgebliche Hilfe. Langweile kommt bei ihnen zu keiner Zeit auf. Das absolute Zusammenhalten schweißt die beiden immer mehr zusammen. Auch festigen sich ihre jeweiligen Verbindungen zu ihren Fylgjur, Jan irritierte das wechseln der sichtbaren Formen und sagte es auch. Sein Lehrer sagte, ohne gesprochene Worte die Formen sind nicht wichtig denke nach und entscheide dich wie du mich sehen willst. Dir ist doch bewusst dass du dich auch mir annähern musst? Nun schau nicht so verwirrt nicht Heute und nicht Morgen du wirst wissen wann die Zeit reif ist. Ilona sagt leise vieles was wir uns vorgenommen haben ist schon erreicht uns geht es mehr wie gut oder du dunkler Geselle, ich möchte auch unsere Ahnen zufrieden stellen, wie ist deine Meinung dazu. Jan lacht Jungenhaft und sagt komm Süße basteln wir daran.
Natürlich erfüllten beide mit Disziplin Erfordernisse, so stellten sie das Rauchen ein mieten Algehol, Bilsenkraut und gewisse Pilze sind nun tabu.
Nicht gleich aber ohne dass sich Ungeduld einstellten musste konnte man ihre Omas aus der anderen Welt gedanklich Lächeln sehen.
Die Hohen geben und nehmen Oberflächlich gesehen je nach Laune stimmt aber nicht, doch weben tun die Nornen, Jan kam gerade von der Arbeit nach Hause als es Läutete an der Haustüre standen zwei Polizisten und sagten ihm das er bitte schnell mit in das Krankenhaus kommen soll seine Frau habe einen schweren Auto Unfall gehabt. Als sie ankamen schaute die Ärztin nur traurig und sagte ihre Frau ist nicht mehr zu Bewusstsein gekommen wir konnten nichts mehr tun für sie. Ein LKW Fahrer der von der Abendsonne geblendet war hat ihr die Vorfahrt genommen und ihr voll in die Seite gefahren, Ilona wurde dabei so schwer Verletzt das sie sofort bewusstlos war und schon im Krankenwagen starb.
Auch das kleine werdende Wesen. Wie auch anders Jan stand unter Schock, Doch was für ihm typisch ist er nahm sich zusammen es gelang ihm in die Bewusstseins Ebene von Ilona zu kommen. Ein Bleiben lassen die Gesetze der anderen Ebene nicht zu. Doch als es soweit war ging er mit Ilona bis zum großen Fluss.
Seine Liebe zu Ilona hört nicht auf nur weil sie nicht mehr im hier ist. Er will sie besuchen und sie sehen. Jan kann nicht anders, er denkt ohne sie ist sein Leben hier vorbei, zu diesem Zeitpunkt ist es auch so.
Was in Mythen und in vieler Eso Literatur erzählt wird ist meist Symbolisch zu werden, oder oft nur eine Mär. Hin kann man fast überall, nur wer kann es und wer schafft es, wer nimmt keinen Schaden, wer weiß wie man wirklich hinkommt??? Die Wirklichkeit ist das es nur ganz wenige Adepten/in können und schaffen in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart. Jan hat jedenfalls den Willen und ist Hartneckich daran sein Ziel zu erreichen. Dazu kommt noch Ilona ist nun in einer Ebene wo viele Voraussetzungen geschaffen werden müssen um dahin zu kommen. Ilona hat sich wenn überhaupt kaum mit Karma beladen sie verschwendete sich einfach nicht mit Intrigen, Boshaftigkeiten usw. tat viel für Andere ohne ein Gutmensch zu sein und vom Wesen freundlich und voller Liebe.
So fing Jan an sich direkte Informationen beschaffen indem er zu einem Deich bei Sonnenaufgang ging und auch viele Gespräche mit seinen anderen Freunden führte. Auch hat Jan an selbst Beenden gedacht doch sein Isegrim sagte, dann bist du in einer anderen Ebene aber eben nicht bei Ilona, bereite dich gut vor ich gehe mit dir. St.Germain sagte in diesem Sinne das gleiche.
Fast ein Jahr später war es so weit, Jan will die Urlaubszeit nutzen weil er nicht weiß wie viele Versuche nötig sind. Um nicht gestört zu werden sagt er dass er auf „der Insel“ seinen Urlaub verbringe.
Jan beginnt mit dem Schutz Ritual und dem Ritualkreis, weiter mit den zuständigen Runen. Sein Isegrim und St. Germain sind schon bei ihm. Nun versetzt er sich in dem Zustand. Es scheint alles gut zu gehen sie kommen gut voran. Plötzlich steht vor Jan das Wächter-Untier und will ein weiter gehen verweigern Jan macht mit seinen Runenstab das Zeichen und richtet seinen Speer auf ihm, der Wächter wendet sich ab doch schlägt er mit seinen Schwanz nach Jan er springt schnell zur Seite wird aber noch am Oberschenkel getroffen, sofort umringt ihm sein Fylgjur und St. Germain. Jan glaubt erst sein Bein ist gebrochen doch er kann mit großen Schmerzen aufstehen das gehen wird zur Qual und muss seinen Speer als Stock benutzen. Nun ist es soweit, beide sind so Glücklich und wollen sich Umarmen doch sofort stellt sich sein Isegrim dazwischen Jan wäre sonst verloren. So schauen sie sich an und denken sie wären eins. Jan weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist er wird sich Bewusst im Ritual-Kreis seine Freunde sind bei ihm, sie schweigen sehr lange. Die Beiden wollen Jan nicht aus seinen Glücklichen Zustand holen,
Jan sein Oberschenkel ist fast auf das Doppelte angeschwollen und er hat mehr wie ein viertel Jahr starke Schmerzen, er behält eine Muskelverhärtung die bei Wetterwechsel schmerzt.
Als Jan nach einiger Zeit wieder mal in seinen Hain ist, sitzen sie bei Met am Feuer, (wo bei Bewusst werden keine Feuerstelle ist) dabei Isegrim und seine anderen Freunde, da kommt der Wode dazu und setzt sich zu Jan gegenüber.
Der Höchste schaut Jan an und sagt, Wanderer mein Freund und Weggefährte aus alter Zeit, fühlst du dich nun gut du weißt das es Närrisch war und auch ein Mangel an Vertrauen zu uns, ich habe dir doch am Deich gesagt das es ihr gut geht und die meine sie braucht. Jan sieht dem alten von der Höhe eine Weile an, sieht dass er ihn nicht böse ist und sagt ohne Worte ich entschuldige mich nicht Wode ich konnte nicht anders es musste sein auch für sie.

Ende

helson (JS) 2010

Epilog
Natürlich nun da die kleine Geschichte geschrieben ist, fallen mir noch mehr Begebenheiten und Erlebnisse wieder ein, lustige wie auch Interessante, dies ist wohl das Schicksal eines jeden Amateur Schreiberling. Zum Beispiel, Erlebnisse mit der Runen-Magie, weil ich kein Licht und Liebe Typ bin sondern auch Gewendetes wissen und kennen will. Oder Erlebnisse mit meiner Schwester Babsi die wie unsere Oma eine Hagene ist. Wie gesagt, es ist als haben sich beim schreiben viele Türen geöffnet. Wen es mich packt werde ich vielleicht kleine Kurzgeschichten daraus Basteln. Obwohl viele Jahre vergangen sind, dass Jan ein Träumerle war Ilona ist tief in meiner Seele und wen die Zeit kommt das wir wieder zusammen sein können, dann bin ich Ganz, sind wir Ganz.



Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.11.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /