Cover

Kommentar zum Buch



Schnallen Sie sich bitte an, halten Sie sich fest und
machen Sie sich bereit für eine Achterbahnfahrt durch die menschliche Psyche & Orthographie der deutschen Sprache!

Begleiten Sie den Autor auf seiner
„Odyssee der Selbsterkenntnis“
durch die Ozeane seines Geistes und begegnen Sie miteinander
den von & in Ihm erkannten Widersachermächten, welche
Er auf humorvoll skurrile Weise personifiziert.
Mit seinen neu gewonnenen Sichtweisen aus selbst erlebten Erkenntnissen macht Er sich auf den Weg, seine
innere Welt auf den Kopf zu stellen, um bewusst selbst zum
„PUPPEN-spiel-ER“ seiner Gedankenprozesse zu werden und die in seiner Psyche innewohnende,
FREMD-bestimmenden Mächte und
deren „Helfenden Hände“,
selbst er-kennend,
sich er-gebend
zu öffnen.

Die deutsche Rechtschreibung & Grammatik bekommt dabei eine Verjüngungskur zwangsverschrieben und muss sich den in diesem philosophischen Werk steckenden surrealen „Payerschen Naturgesetzen“ beugen.
Vermeintlich altbekanntes erhält eine & oder mehrere neue Bedeutungen und was früher bloß „tote Worte“ waren, bekommt heute neues Leben eingehaucht und wird zu
„realen quirligen Geschöpfen“.

Ein Wort zur Warnung:

Dieses Buch ist nicht für jeder-Mann/Frau.
Mitunter kann es recht turbulent & deftig zur Sache gehen.
Dabei nimmt der Autor kein Blatt vor den Mund. Er provoziert, schockiert und brüskiert den Leser und verteilt eine
„Realitäts-Watschn“ nach der anderen, um ihn aus der Lethargie seines festgefahrenen & fremd-bestimmten Verstandes wachzurütteln. Natürlich alles zu seinem
eigenen Wohl und im Namen der
"Selbst-er-kennt-nix".


In den eigenen Worten des Autors

„Darf ich Sie einladen und bitten in meinem persönlichen
„Kino des Kopfes“ Platz zu nehmen. Wenn Sie möchten, Wir miteinander, aus der gleichen Sicht des Betrachters,
ALL das sich Uns zeigen werdende
an-zu-sehen,
um zu verstehen,
was es gilt zu fühlen.“


„ER-kennen & ER-leben Sie die wahren Zusammenhänge zwischen den einzelnen „Er`s“ und deren „Helfenden Händen“, in sich.“


„Und ja – nehmen Sie „ES“! Nehmen Sie ES mit!
Sie werden staunen!“


Franze Beggenbauer mit Doppel «g»




«Schaung ma moi – dann sehng mas scho!»

Übersetzt bedeutet dieser bayerische Ausspruch:
Schaun wir mal, dann werden wir es schon sehen!

Ja – Wie & oder Was?

Wenn ich ehrlich bin, verwirrt mich dieser Ausspruch ein wenig.
Geht es einigen von Ihnen auch so?
Ist denn «schauen» & «sehen» nicht ein & dasselbe?
Stehen die zwei unterschiedlichen Begriffe nicht für
ein & dasselbe Handeln?
Schon, oder?
Oder täusche ich mich da?

Hier meine persönliche Erklärung bzw. Vermutung, wie
dieser Ausspruch zustande kam.

Der Nachname setzt sich zusammen aus:
Beggen (Becken) & bauer (Bauer)
Und bei «Franze» stell ich mir einen kleinen ca. fünf-jährigen Jungen vor…
Ups – da läuft ER schon!
Nein, nicht der kleine Franze, sondern ein Film von ihm in mir.
Ein kleiner fünf-jähriger Junge auf einem Bauernhof, der im Garten spielend in einem kleinen Plantsch-Becken sitzt, eine bunte Badehose trägt und dessen Oberärmchen in aufgeblasenen, orangefarbenen Schwimmflügelchen stecken. Voller Freude singend, lustig verspielt,
in seine eigene innere Welt der Gedanken ein- & abgetaucht, bemerkt
er im Außen nicht das schnelle Heraneilen seiner Mutter.

«Franze! Franze!! (noch energischer) Franze!!!»

Dieses letzte «Franze» holt den kleinen Jungen zurück – raus aus seinem
un-Bewussten und hinein in das «Flächen-Beckende» bewusste Sein.
Völlig regungslos, erstarrt in seiner letzten Handlung, hört & sieht er seine Mutter, die sich mit aufgerissenem Mund vor ihm auftürmt, die Arme
links & rechts in ihre Taille gestemmt, sich hinunter beugt und ihm elefantenkuhartig wütend «Franze!» entgegenposaunt.

«Ich hab Dir schon tausendmal gesagt – Du sollst leiser sein!
Du weißt, dass dein Papa jetzt schläft!»

Und noch ehe er es sich versieht, schlägt auch schon die Fläche ihrer Linken in sein Gesicht. Klatsch!!! Wumms!!!
Schmerz breitet sich aus
in,
mit &
durch ihn wirkend.

Für Franze war es mehr als nur ein «Klatsch» und mehr als nur ein «Wumms»! Seine erste Watschn! Und die auch noch von seiner eigenen, von ihm bis dato ange-HIMMEL-ten, über ALL-es liebenden
«göttlichen» Mutter. Geschockt und zu keiner Handlung fähig, fällt er bzw. sein kleiner zarter Körper in sich zusammen, währenddessen seine entladene Mutter, ohne sich noch einmal umzu-drehen
«verbissend» im Flur des Hauses verschwindet.

Da sitzt er nun – der kleine Franze, einem Häufchen Elend gleich und bemerkt zu seinem eigenen Entsetzen, erst jetzt eine Färbung des Wassers, in dem er vor noch nicht ALL zu langer Zeit voller Freude und in einer Leichtigkeit des Seins…

Das Wasser:
«PISSE-gelb mit einem Hauch von KACKE-braun.»

Am nächsten Morgen
wird Franze von einem Geräusch geweckt und wundert sich über das
rege Treiben auf dem Flur. Er gähnt, räkelt und streckt sich. Von Neugier getrieben, will er schauen bzw. sehen, was dort draußen im Außen vor sich geht. Barfuß, sich seinen Schlafanzug zu Recht zupfend, öffnet er leise die Türe seines Kinderzimmers. Voller Erstaunen entdeckt er vor sich ein...
...weiter...



Das gefühlte ALT & NEU



Das gefühlte Gefühl, des im Moment des Jetzt fühlende wird ständig fortwährend, Moment für Moment, mit den bereits er/gelebten Gefühlen aus der Vergangenheit abge- & ver-glichen.

«Ein Über-legen der Filme in Ihrem Kino des Kopfes.»

Daraus folgt:
Wir menschliche Wesen sind in erster Linie «nur»
Ab-gleich-Er & Ver-gleich-Er. Wieder & immer wieder vergleichen Wir
das vermeintlich «Neue» mit zu Hilfe-nahme des in Uns «alt-Bekannten».
Welch eine Abhängigkeit!
Wir ziehen Rückschlüsse aufgrund bereits er- & oder ge-lebter Erfahrungen/Gefühle auf das ver-mein-tlich, neu zu erlebende.
Woher wüssten Wir sonst, welches Gefühl NEU ist,
wenn Wir kein ALT-es zum Vergleichen hätten.

Dies wiederum heißt auch:
Dass ALL-e gefühlten Momente, bis auf das eine NEUE zu erlebende
im «Moment des JETZT», alte, bereits bekannte Gefühle sind.
Wir aus dem Kapitel der «ÜBER-legenden Filme» erfahren haben, wie alte Geschichten zum in Resonanz treten gesucht & gefunden werden um dann, die damals erlebten Gefühle wieder in «Neuer Form» in Uns
auf-leben & lebendig werden zu lassen, welche
im «Hier & Jetzt» den an-SCHEIN genießen, NEU zu sein.
Schlussfolgernd leben Wir der alten Gefühle wegen.
«Neue Gefühle» nur im «Moment des live erlebenden JETZT», es gibt.
Nur einen Moment später, zählt dieses erlebte & bereits abge- & ver-glichene und damit titulierte, ad acta gelegte «Kenn ich schon Gefühl» bereits
zum «alt-bekennen-Den».

Wer macht ALL das in & oder mit Uns?
Wer in Uns hat diese Macht?

...weiter...




Tango der Begierde



Ein wunderbarer Tanz zwischen menschlicher Gier nach
«Sinn-l-ich-keit & Führung».
Ver-Führung, dahinter sich versteckend verhält und im Inneren
der tanzen-Den, ein ständiger, beständiger Kampf des
«Führens und sich nicht führen lassen wollens» tobt.

Mann führen will & auch soll – Frau dagegen hält, anstatt
s`ICH fallen & S-ich führen zu lassen – führt meist Er in Ihr!

Welch ständiges «Kraft- & Macht-» SPIEL verein-zell-ter ICH-s in sich, mit dem Ziel des dagegen-HALT-ens, anstatt:
vertrauensvoll & wissentlich bewusst
s`ICH fallen lassend,
s`ICH selbst auf gebend,
s`ICH selbst führen lassend,
verschmelzend in-einander, EINS werdend,
LIEBE-voll & mit-einander.
Führen & geführt werden,
lieben & geliebt werden,
das eine wie das andere, im Außen als Wirkung sichtbar wird,
die Ursache jedoch in einem selbst zu finden, es gilt.

Selbst er-kennende ein-SICHT,
selbst er-fahrende weit-Sicht,
selbst er-öffnende um- & nach-Sicht.

(Zeit – Zeit für einen sabbernden Tanz der Gedanken)

Woher ich, Helmut, ALL das weiß?
Ich habe es einst selbst erlebt, habe selbst diese Erfahrungen gemacht.
Habe erfahren wie es sich anfühlt,
beim TANGO-tanzen selbst zu führen & oder auch sich führen zu lassen.

Meine Lehrer: «Laura & Ulrich»
Frau & Mann & oder auch Mann & Frau?

Welch ein wunderbares Paar, nicht nur dort auf der
«Bühne der SHOW-enden»,
auch privat ein «Paar der LIEBE», sie sind.
ETWAS Magisches umhüllt die beiden, strahlt von innen her
nach & im Außen, wirkt im Raum & auf ALL-e anderen.
Ihr Umgang, meist liebevoll & miteinander und dann & wann,
Mann/Frau glaubt es kaum, ein Wechsel der Persönlichkeiten.
Er wird sie & sie wird er.
ER in ihr wird dominant & SIE in ihm.
Sie, als Mann fängt jetzt zu führen an und Er als Frau – lässt sich führen, gerne auch ver-führen aber dennoch nicht vor-führen!

Echt spannend diesen Wechsel anzusehen,
mit zu erleben, um zu erfahren, was es gilt zu fühlen.

Die beiden wissen was sie tun,
tauschen wissentlich bewusst Ihre Rolle,
wechseln innerlich ihr Geschlecht, um im Außen Hilfe reichend
auf-zu-zeigen und MEISTER-lich
«step by step»
Uns «lernen wollen-De», bei Seite zu gehen.

Der Unterricht teils zweigeteilt, aufgeteilt zum Erlernen der Schritte für
Mann & Frau.
Anfänglich das Gelernte als Paar in die Tat umgesetzt,
wirken beide Schüler noch irgend-wo & irgend-wie führungslos,
sich selbst zurückhaltend & ernüchternd schüchtern.
Doch nach kurzer Zeit, Übung & Geduld
ist Er in ihnen JETZT bereit und will selbst tanzen gehen.
Und spätestens da stellt sich heraus, wer wirklich führt.
«Er» im Manne & oder «Er» in ihr.

Von außen ALL-es offen sichtlich wär, jedoch von innen her,
einmal Er & dann auch Er die Führung übernehmen will.
Welch zickiges, bockiges «Hin & Her».

Auch habe ich, als «führender Mann» gelernt nachsichtig zu sein.
Und wenn ich spüren kann, dass sie geht und sich nicht gehen lässt,
sprich: Er in ihr, sie führt und auch mich führen will, bleib ich selbst in und bei mir und helfe ihr, meinem weiblichen Pardon, mir wissentlich bewusst, in dem ich sie führen lasse, auch wenn ich selbst insgeheim es hasse. Nach diesem einen Tanz, ich mich förmlich bei ihr bedanke, sie zurück begleite auf ihren Platz um selbst Platz zu schaffen an ihrer Seite, für den nächsten tanzen wollenden «AFFEN», den Mann auch gern «Opfer» nennen kann.
Wie rück-SICHT-svoll von mir, nicht wahr?
Wie ironisch, komisch – oder?
Bitte verzeihen Sie mir! Ist doch aber wahr!!!

Auch die andere Seite der Medaille habe ich erleben dürfen.
Wie unbeschreiblich & WUNDER-voll, mein mir Gegenüber vertrauensvoll in meinen Armen liegt, mit geschlossenen Augen
und im Einklang der Musik Wir s-ICH lösend in uns gehen,
spüren & genießen dürfen,
was es heißt zu fühlen.
Miteinander verschmelzend, Eins werdend,
wir getragen werden von der «Leichtigkeit des Seins»
und innerlich geführt vom

in,
mit &
durch Uns wirkende Freude des tanzen-den ALL EIN-s.
Welch unsagbare Kostbarkeit als Geschenk des
«Tango argentino GOTT-es».

Bei dieser Mixtur aus «LUST-voll-Er & TANZ-end-Er SIE»,
versprüht Mann/Frau selbst «Lust auf mehr».

«Freuen Sie sich – freuen Sie sich auf sich selbst»





Weitere Leseproben finden Sie unter:

www.herzzeit.eu


Dieses Buch können Sie auch bestellen:

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Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.11.2009

Alle Rechte vorbehalten

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