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Kapitel 10 - Kriminalisten

Hauptkommissar Brinkmann und Kommissar Schneller, sein flinker, junger Mitarbeiter, waren ein wenig ratlos. Dieser Burmeister schien mit allen Wassern gewaschen zu sein und er hatte seine Leute, wie es aussah, gut im Griff. Dass er log, war aber nicht zu übersehen. Es gab Ungereimtheiten und die übereifrige Aktion bei Nacht und Nebel wäre bestimmt nicht nötig gewesen. Alles hätte am nächsten Tag, in Absprache mit den Grundstückseigentümern, in aller Ruhe ablaufen können.

„Der Mann hat etwas zu verbergen“, meinte Brinkmann und rieb sich die Hände.

„Wir werden das herausfinden. Sie machen den Notar ausfindig und fühlen ihm auf den Zahn, wenn er nicht kooperiert, dann bringen sie ihn aufs Revier. Ich werde ins Krankenhaus fahren, um dem alten Richard zu befragen. Dann sehen wir weiter. Die Gerichtsmedizin sprach auch von einer Wunde am Kopf, die vor dem tödlichen Schuss herbeigeführt worden ist. Wenn das stimmt, was Rainer B. S. aussagte und ich neige dazu, ihm zu glauben, dann werden wir uns das Gasthaus näher anschauen.“

Er beauftragte die Spurensicherung, diese Aufgabe zu übernehmen.

Brinkmann und Schneller waren verärgert, dass man ihnen so krass das Vertrauen entzog. Dieser Burmeister war daran nicht ganz unschuldig und so waren die beiden bestrebt, hier alles ganz genau zu beleuchten und zwar ganz ohne Ansehen der Person. Ein Mord in Verbindung mit einer Entführung und Auffindung von Naziwaffen in einem Raum mit offensichtlich jüdischem Eigentum, das war schlicht ein Skandal, ein richtiger Fall, und sie würden ihn lösen. Man musste noch den Pressefuzzi ausfindig machen, damit der nicht voreilig Geschichten in die Welt setzt. Brinkmann wollte sich nach dem Krankenhausbesuch dieser Aufgabe widmen. Der Presse muss man auf die Finger klopfen, besonders, wenn sie mehr dem Täter nützt als der Aufklärung.

Im Krankenhaus war zu erfahren, dass Richard B. bereits entlassen sei, eine ältere Frau habe ihn abgeholt. So musste der Kriminalist wieder abziehen, ohne etwas herausgefunden zu haben, auch ein Anruf in Richards Wohnung brachte nichts. Er konnte nur um Rückruf bitten. So entschloss er sich, den Reporter aufzusuchen, aber auch hier Fehlanzeige. Der Mann wäre zu einem Interview unterwegs, der ist an einer Story dran, hieß es. Brinkmann war ärgerlich aber es half nichts. Sein Handy war auch ausgeschaltet. Gibt es denn so was?

Überhaupt, jetzt hatte er eine Idee: Man müsse auch das Handy des Bürgermeisters untersuchen. Die Geräte des Ehepaares S. waren gecheckt, das Ergebnis müsste eigentlich vorliegen. Er rief Schneller an. Die Anruflisten lagen vor. Sie bestätigten nur die Angaben des Ehepaares S. Es war zum Mäuse melken.

So nahm die Polizeiarbeit ihren Lauf. Die Spurensicherung hatte am Heizkörper im hinteren Gang des Gasthauses eine kleine Blutspur gefunden. Aha! Der Tote war also hier. Man müsse aber erst den Vergleich abwarten, sagten die Kollegen. Im Hinterzimmer gab es eine Menge Spuren und Fingerabdrücke, man würde sie vergleichen, aber was wäre damit bewiesen? Man muss unbedingt den Notar finden, wenn dieser auch im Hinterzimmer war und zudem im Hexenhäuschen, dann würde das den Verdacht der Entführung erhärten, aber nicht beweisen. Der Mord an dem Architekten blieb im Dunkel.

Schneller hatte den Herrn Notar in seiner Kanzlei abgepasst, als der gerade abdampfen wollte, zumindest sah es so aus; denn die Mitarbeiterin meinte, dass er in den Urlaub fliegen wollte. „Sie haben echt Glück, ihn noch anzutreffen.“

Das Glück der Tüchtigen! Schneller musste sich viel Hochnäsigkeit gefallen lassen aber bei der Androhung, er müsse jetzt zur Vernehmung mit aufs Revier kommen, wurde der Mann zugänglicher.

„Sagen Sie mir doch bitte, was in der Nacht vom Samstag zum Sonntag passierte und ich bitte Sie bei der Wahrheit zu bleiben, denn wir ermitteln in einem Mordfall.“

„Ich wurde zu einer dringenden Beurkundung gerufen.“

„Wer war der Auftraggeber und wo sollte diese dringende Beurkundung stattfinden. Benennen Sie bitte auch, um welchen Sachverhalt es dabei genau ging.“

Der Notar machte wahrheitsgemäße Angaben.

„Hatten Sie den Eindruck, dass die Anwesenden unfreiwillig das Grundstück und die darauf befindlichen Gebäude veräußerten?“

„Nein.“

„Ist Ihnen der Zeitpunkt und der Ort, das Hinterzimmer eines Gasthofes, nicht befremdlich erschienen?“

„Nein, das kommt schon hin und wieder vor, wenn auch äußerst selten, aber der Käufer und der Verkäufer wollten es so.“

Der Kunde wäre König, fügte er lächelnd hinzu.

„Haben Sie sich nicht gewundert, dass der Architekt des Ehepaares S, zugegen war?“

„Nein, denn das Eigenheim ist ja noch nicht ganz fertiggestellt. Wir brauchten ihn für die Bestätigung und eine fachliche Aussage bezüglich des Baufortschrittes war erforderlich.“

„Was passierte dann, denn ein Kaufvertrag ist ja nicht zustande gekommen?“

„Käufer und Verkäufer hatten einen unterschiedlichen Standpunkt, was den Wert des Ferienhäuschens anbelangte, so sind wir alle dorthin gefahren, um es genauer und gemeinsam anzuschauen.“

„Waren sie im Inneren des Häuschens?“

„Ja, in allen Räumen, auch im oberen Geschoss.“

„Auch der Architekt?“

„Ja, der auch.“

„Wie erklären Sie sich, dass Blut dieses Mannes auf dem Teppich war?“

„Also das weiß ich jetzt wirklich nicht, vermutlich hat er sich irgendwie ein wenig verletzt.“

„Was passierte dann?“

„Eigentlich nichts Besonderes mehr, der Termin war geplatzt, der Verkauf fand nicht statt. Ich bin nach der Besichtigung dann sofort nach Hause gefahren und bin ins Bett gegangen.“

„Haben Sie dafür einen Zeugen“

„Nein, ich lebe allein.“

Schneller hatte sich eifrig Notizen gemacht. Man würde noch ein Protokoll über die Befragung anfertigen und um eine Unterschrift bitten. Dann bedankte und verabschiedete er sich. Der Mann war aalglatt, so dachte Schneller. Für eine Entführung gab es von dem Mann keine Bestätigung.

Brinkmann fuhr inzwischen zur Wohnung des Richard B., aber dort war niemand. Er befragte die aufmerksame Nachbarin, wer wohl Richard vom Krankenhaus abgeholt haben könnte. Wer war diese ältere Frau? Er erfuhr, dass es vermutlich Richards jüngere Schwester gewesen sein könnte, die alte Frau Burmeister. Sie wäre manchmal hier gewesen, um sich um den Bruder zu kümmern.

„Wissen Sie, die mag ja kein schlechter Mensch sein, aber im Kopfe war sie wohl immer noch im Vorgestern. Die gehörte wohl zu den Frauen, die damals mit dem Messer gegen die Russen angehen wollten. Die deutschen Frauen wären treu und verlässlich, sagte sie immer.“

„Wo wohnt sie denn?“ fragte, nun doch neugierig geworden, der Hauptkommissar.

Die Burmeisters würden schon immer alle in dem Dorf wohnen, wo Richard sein Hexenhäuschen hatte. „Jetzt hat er es ja endlich verkauft. Er kann es nicht mehr bewachen. Der Mann ist einfach zu alt.“

„Wieso bewachen?“

„Ja, wissen Sie, der Alte hatte so einen Spleen von einem Geheimnis, was er hüten müsse. Dabei weiß man ja, dass damals auf diesem Grundstück ein Judenkaufhaus stand, welches diese furchtbaren Nazis abgefackelt haben. Das ist doch kein Geheimnis. Aber wie gesagt, der Richard war besessen davon.“

Brinkmann hatte genug gehört. Das Geheimnis von früher kannte er auch. Wer genau den Brand gelegt hatte, wusste er natürlich nicht und wer den Architekten umgebracht hatte, was der überhaupt damit zu tun hatte, das war ihm auch noch sehr rätselhaft.

 

 

 

Kapitel 11 - Der Mord

Das Geheimnis bestand darin, dass die alten Nazis an ihrer Ideologie festhielten; und nicht nur das, sie gaben ihren Hass an die nachfolgende Generation weiter. Das Erstaunliche, er fiel auf nahrhaften Boden. Man fragt sich wie das sein kann, nach all den bekannt gewordenen schrecklichen Ereignissen, nach den fürchterlichen Kriegsfolgen? Wie kann sich eine derartige, menschenverachtende Einstellung so lange erhalten und warum wurde nicht einfach aufgeräumt und die verbliebenen Waffen, die Erinnerungen an das jüdische Leid, an das damalige Verbrechen nicht einfach hervorgeholt und in diesem Dorf der Bevölkerung als Mahnung vor Augen gehalten?

Ich verstand es nicht. Eine einzige Familie, die Burmeisters, hüteten die historischen Gräuel wie einen heiligen Schatz und sie schienen zu hoffen, in diesem Sinne die Jugend erziehen zu können. Was wollten die erreichen? Das Rad der Geschichte zurückdrehen? Sollte all das Schlimme von vorne beginnen, geschürt mit alten Hetzkampagnen, mit Ausländerfeindlichkeit, das sogenannte Deutschtum verherrlichend?

Man wollte offensichtlich, wenn auch noch im Verborgenen unter dem Deckmantel der Demokratie, den Lauf der Welt aufhalten. Für meinen Mann und mich waren diese Leute gefährlich und dumm, intolerant, gestrig, man musste sie unbedingt aufhalten und durfte ihnen nicht gestatten, die Jugend zu verhetzen. Das funktionierte aber auch nur, weil die Politik für diese keine annehmbaren Perspektiven bot, und zwar in Form von Ausbildungsmöglich-keiten und Arbeitsplätzen.

Nun kam alles ans Tageslicht, der Keller unseres Hexenhäuschens wurde ordentlich beräumt. Uns war das natürlich sehr recht. Man wird sehen, was damit zu machen ist. Ich hatte da so einige Vorstellungen, vielleicht eine kleine Gedenkstätte.

Die Kriminalisten fanden keine Mordpistole. Sie fanden aber Beweise für die Nazivergangenheit des Hans Burmeisters und dass er die Waffen dort sicher verwahrte. Dass er seine Familie veranlasste, das Geheimnis zu hüten, schien klar. Der Sohn Gerhard und der Enkel Georg Burmeister, wollten als Amtspersonen nicht in den Geruch kommen, etwas mit den Nazis zu tun zu haben. Man hätte sie vermutlich nicht auf diesen Posten dulden können, aber ich war der Meinung, sie hätten sich von der Vergangenheit und der verbohrten Einstellung des Großvaters ohne weiteres lösen können. Sie haben es nicht gekonnt oder gewollt. Sie wählten den Weg der Vertuschung. Das Warum ist mir unklar.

Mein Mann und ich wollten aber auch wissen, wer unseren Architekten auf dem Gewissen hatte. Wer hat den Ärmsten erschossen, der nichts verbrochen hatte, als dieses so lange gehütete Geheimnis unter unserem Hexenhäuschen entdeckt zu haben?

War es nun dieser Georg Burmeister?

Die Polizei hatte ihn wieder laufen lassen und auf unsere Anfrage nur gesagt, dass die von uns angezeigte Entführung bislang keine Bestätigung gefunden habe. Es gab dafür keine schlüssigen Beweise. Die sogenannten Zeugen hätten von einer Entführung nichts bemerkt. Wir standen somit als Deppen da, das war sehr bitter.

So hatten wir auch die Idee, wenigstens den alten Richard noch einmal zu fragen. Vielleicht wusste der etwas, irgendetwas, was uns weiterbringen konnte. War es nun Intuition, reiner Zufall, gutes Timing, dass wir just zu dem Augenblick in unserem Dorf eintrafen, als sich ein weiteres Unheil anbahnte.

Wir standen vor dem Haus, indem die Schwester Richards noch alleine wohnte. Sie hatte ihren Bruder aus dem Krankenhaus geholt und beabsichtigte, mit ihm ein ernstes Wörtchen zu reden. Wie konnte er sich nur so davonstehlen, nachdem er das Familiengeheimnis preisgegeben hatte? Sie hatte ihn als Frau von Hans Burmeister, der so leiden musste im Krieg, ein Bein verlor und unter den Russen jahrelang in Sibirien schmachten musste, immer mit durchgefüttert, gut versorgt und sich auch später um ihn gekümmert. Und er hatte nichts anderes zu tun, als das Geheimnis zu hüten und aufzupassen, dass keiner die Waffen stiehlt. Ihr treuloser Bruder verkaufte an Fremde. Um sich zu drücken, vermutlich wollte er, dass alles ans Tageslicht geholt würde. Frau Burmeister war sehr zornig.

Sie hatte es schon dem Architekten ordentlich gegeben, als sie ihn im Gewölbe am Boden liegend gefesselt vorfand. Wie jeden Morgen in aller Frühe war sie auch am Sonntag in den Keller gehuscht, um sich die Sachen zu betrachten, die die Juden dort gehortet hatten. Ihr war es verboten, nur ein einziges Stück hochzuholen und zu verkaufen. Sie musste es versprechen. Hans war ja auch so manches Mal dort hinab gestiegen, um die schmucke Uniform, seine Orden und alles anzusehen. Man durfte die Dinge ja nicht ehren. Er saß dann immer auf einem Stuhl, die Pistole auf den Knien und starrte vor sich hin, der Ärmste. Hier war sein Reich, das Letzte was vom tausendjährigen für ihn noch vorhanden war.

Da lag dieser schreckliche Mensch Er schaute sie an und bat sie darum, Hilfe zu holen. Die Polizei müsse kommen und sich das ganze Zeugs hier ansehen. „Sie sind kriminell, die ganze Brut ist kriminell“ rief er. Diese Burmeisters gehören hinter Schloss und Riegel. Er wusste nicht, wer die alte Frau war, er kannte sie nicht. Hätte er doch in der Situation den Mund gehalten, vielleicht hätte es genützt, vielleicht nicht.

Die Frau ergriff die alte Pistole von Hans. Sie war wütend und wollte dem Mann drohen, ihm zeigen, wozu eine deutsche Frau fähig ist, wenn ihre Familie beleidigt wird. Erschießen wollte sie ihn nicht, er sollte nur merken, dass er ihre Familie nicht angreifen darf, auch nicht mit Worten, außerdem wollte er sie einkerkern lassen. Diese guten Menschen. Sie war sehr zornig und drückte ab, bloß so, denn das alte Ding war ja weder entsichert noch geladen. Sie irrte sich. Der Mann sagte nichts mehr, er war sofort tot. Das hat er nun davon, sagte sie und ging nach Hause. Die Waffe noch in der Hand. Als sie es merkte, gerade kam sie am Dorfteich vorbei, warf sie das Ding dort hinein.

Die Sonne war aufgegangen. Es war ein schöner Sonntag. Dann klingelte sie an der Haustür ihres Enkels Georg, der würde schon den Mann da unten wegräumen. Hans würde es so wollen.

Georg fand ein Versteck. Das Versteck! Keiner wusste von ihm außer Richard, der Trottel. Der würde sicher nie dort runter gehen und er würde ja auch nichts sagen. Dieses Ehepaar, diese fremden Leute müsste man noch gesondert behandeln. Er würde später noch eine andere Lösung finden und den Architekten eventuell woanders hinbringen, es gab Möglichkeiten. Jetzt wollte er schnell die Sache regeln. Seine Oma hatte vollendete Tatsachen geschaffen, er selber wusste vorher noch nicht so genau, was er mit dem Architekten machen sollte nach all dem Kram. Jetzt war das Problem erledigt. Er würde es beenden. So fuhr er ganz schnell zum Hexenhäuschen und vergrub den toten Architekten in einer Ecke, stapelte die Judenkisten darüber und weg war er.

Etwas später wurde er unruhig, ihm war als hätte er dort unten etwas vergessen. So fuhr er noch einmal dort hin und traf auf die Polizisten, denen wir auch knapp entkamen. Georg wollte nur nach dem Rechten schauen in seinem Dorf. Die Polizisten haben es ihm abgenommen. Er war eine Amtsperson.

*

Nun standen wir vor dem Haus der alten Frau, der Schwester von Richard. Was sie getan hatte, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Sie öffnete die Tür und sah uns misstrauisch an, hinter ihr erschien Richard.

“Bringen Sie mich nach Hause, bitte!“ Er hatte angstvolle Augen.

Wir nickten und mein Mann schob die Frau beiseite, um Richard seinen Arm anzubieten. Wir brachten ihn schnell in seine Wohnung. Vor der Haustür wartete unser Reporter. Er wollte Richard besuchen und das im Krankenhaus begonnene Gespräch fortsetzen. „Ich habe ihn dort nämlich besucht“, sagte er stolz.

„Ja, kommen Sie ruhig auch mit rein. Ich werde Ihnen allen jetzt alles erzählen, was ich weiß“, sagte er. „Ich habe ein altes Tonband, wir können es aufnehmen. Ich bin so müde, ich glaube, ich mache nicht mehr lange. Meine Schwester ist eine Hexe.“

Wir fanden das Tonband und zur Sicherheit nahm auch der Zeitungsmann alles auf. Richard erzählte, was seine Schwester getan hat.

„Sie hat es mir selber gesagt. Sie ist verrückt“, meinte er. Sie sei eine Hexe. Man sollte sie einsperren, am Besten in ein Irrenhaus. Er berichtete auch, dass dieser Enkel Georg die Leiche dort verscharrt hat. Sie hätte das gesagt und zuzutrauen wäre ihm das. Wir hörten fassungslos zu.

Auf einmal fasste er sich ans Herz und sagte noch, dass es jetzt soweit wäre. „Vermutlich holt mich der Teufel.“ Wir bekamen einen großen Schreck, denn der alte Mann wurde leichenblass. Mein Mann rief die Rettung, die auch alsbaldig erschien, aber es war zu spät. Richard war tot.

Wir riefen die Polizei und warteten, um das Tonband zu übergeben.

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Tag der Veröffentlichung: 21.11.2013

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