Das Warten will gelernt und gekonnt sein, dazu kam, dass uns nichts entgehen durfte. Eine Stunde vor Mitternacht kam langsam, nur mit Standlicht, ein Transporter gefahren. Wir waren sofort hellwach, das Logo des Gasthauses war im Mondschein gut zu erkennen. Was wollte denn der Kneipier bei uns? Mein Mann meinte, wir sollten abwarten und besser noch nicht fotografieren, denn es bestand die Gefahr, dass das Blitzlicht entdeckt würde. So beobachteten wir gespannt, was passierte.
Vier Männer sprangen aus dem Fahrzeug und sie luden zwei Sackkarren aus.
„Hab' ich es nicht geahnt, nein ich wusste es, die holen jetzt die Kisten mit den Waffen!“
Mein Mann sprang aus dem Auto, verließ aber nicht den Schutz der Bäume. Der Reporter stand schon hinter einem Baum mit gezückter Kamera. Als die Männer uns den Rücken zuwandten und gerade unseren Garten betraten, drückte er ab. Sie schienen den Blitz nicht bemerkt zu haben. Wir sollten näher herangehen, meinte er.
Wir wussten nicht, dass die Polizei auf unserem Grundstück auch im Hinterhalt lauerte und alles beobachtete. Natürlich hatten sie auch unser Kommen bemerkt.
Mein Mann und der Reporter entschlossen sich, da die Männer verschwunden waren, näher an unser Grundstück heran zu gehen. Ich musste im Auto bleiben und telefonisch warnen, wenn ich etwas Verdächtiges bemerken sollte.
Jetzt kamen die zwei Männer, jeweils mit einer beladenen Sackkarre, zum Transporter. Ich sah wie sich mein Mann und sein Begleiter lang hinschmissen, um nicht entdeckt zu werden; dies war offensichtlich nicht geschehen. Zum Glück! Einen Augenblick schien mein Atem auszusetzen. Die Männer beluden den Transporter mit den Kisten, sie waren wohl sehr, sehr schwer, und gingen wieder zurück, vermutlich, um weitere Ladungen zu holen. Mein Mann und der Reporter waren aufgesprungen und rannten nun zum Auto mit den Kisten, dessen Türen offen standen. Ich sah einen Blitz und die auf den Wald zu laufenden Männer. Keuchend kamen sie an. Just in dem Augenblick erschienen wieder die beiden Kerle mit den Karren, beladen mit weiteren Kisten. Das war sehr knapp, um ein Haar wäre die Sache schief gelaufen. Nicht auszudenken!
„Es sind die Kisten mit den Waffen,“ sagte mein Mann „und jetzt warten wir, wohin sie gebracht werden. Der Bürgermeister war nicht dabei aber die anderen zwei Typen, die kenne ich,“ meinte er böse.
„Sie waren auf der Bürgerversammlung. Ich sah sie mit diesem Bürgermeister zusammen stehen als die Veranstaltung beendet war. Ich werde sie mit Sicherheit wieder erkennen.“
Der Pressemann schaute sich auf dem Display der Kamera kurz seine Bilder an und meinte, dass man die Männer nur von hinten sehen würde, aber sie betreten das Grundstück mit ihren Karren. Auch die Bilder vom Transporter und den geladenen Wehrmachtskisten wären prima. Allein das wäre schon eine gute Story, schloss er befriedigt seine Bemerkungen.
„Langsam. Langsam. Wir müssen noch sehen, wo sie versteckt werden. Die Gefahr entdeckt zu werden, ist noch nicht vorbei.“ Mein Mann hatte Recht, mal abgesehen davon, dass der Auftraggeber hier noch nicht in Erscheinung getreten war.
Es dauerte noch eine weitere Stunde, bis endlich alles im Transporter verladen war und die Männer ins Auto stiegen. Wir mussten mit Abstand hinterher zuckeln. Ich hatte große Angst, dass sie uns im Rückspiegel bemerken würden. Wir fuhren am Gasthaus vorbei. Auf einmal war der Transporter weg, wir sahen ihn nicht mehr. Was nun? Wir blieben stehen, Rainer machte den Motor aus und stieg aus dem Auto. Plötzlich hörten wir in der Stille Autotüren klappen und Männerstimmen.
„Du bleibst hier. Wir gehen hin. Kommen Sie.“ Rainer ging ohne eine Antwort abzuwarten in Richtung der Stimmen und Geräusche, der Reporter folgte ihm. Ich saß im Auto und sollte wieder einmal warten. Als ich einen Blick in den Rückspiegel warf, sah ich einen PKW ohne Licht anrollen, und ehe ich weiterdenken konnte, stand schon ein Mann neben unserem Auto und öffnete die Tür. „Steigen Sie aus.“ sagte eine Stimme streng und man hielt mir einen Ausweis vor die Nase, auf dem ich nichts erkennen konnte, aber den Mann erkannte ich jetzt schon. Es war Kommissar Brinkmann. Er fasste mich am Arm und veranlasste mich in das Polizeiauto einzusteigen.
„Sagen Sie jetzt nichts, sie werden auf dem Revier vernommen und ihren Mann holen wir jetzt auch noch.“
„Bin ich verhaftet, was habe ich denn verbrochen. Wir haben nichts getan. Wir wollen nur eine kriminelle Handlung aufklären,“ sagte ich empört. Wir stünden kurz davor und man solle es nicht vermasseln. Das war dem Beamten entschieden zu frech, wie es schien. Er sagte nur, dass alles geklärt werden würde, nur nicht von uns, und ich möge jetzt still sein. Ich bekäme noch ausreichend Gelegenheit zu sprechen. Dann rannte er in die Richtung, in der mein Mann mit dem Reporter verschwunden war. Ich wollte aussteigen, aber der Fahrer des Polizei-fahrzeuges hatte die Tür verriegelt. Ich war also gefangen und musste ausharren.
Plötzlich hörte ich eine Sirene und sah kurz darauf drei Polizeiwagen mit Blaulicht vorbei sausen. Der Kommissar kam kurz darauf mit meinem Mann um die Ecke, der Reporter war nicht dabei. Die Autotür öffnete sich und Rainer nahm neben mir auf der Rückbank Platz. Er sagte nichts. Ich auch nicht, aber ich tastete nach seiner Hand, er drückte sie. Man verdächtigte uns.
„Wir können alles aufklären“, sagte mein Mann.
„Das hoffen wir,“ meinte Brinkmann. Man brachte uns zum Polizeirevier.
Dort saßen wir nun, zum Glück nicht jeder alleine, in einem Verhörraum. Wir erhielten eine Tasse Kaffee, immerhin war es schon drei Uhr in der Frühe. Wir hatten wohl alle einen guten Kaffee bitter nötig, auch der Kommissar sah blass und übernächtigt aus.
„Was genau wird uns zur Last gelegt?“
Rainer musste sicher alle Kräfte zusammen nehmen, um so beherrscht zu fragen.
Brinkmann räusperte sich.
„Sie haben die Polizeiarbeit erheblich beeinträchtigt und gefährdet und wir beschuldigen Sie, Beweismaterial unterschlagen zu haben. Wir fanden in Ihrer Wohnung eine Wehrmachtspistole und einen silbernen jüdischen Leuchter. Darüber hinaus befanden Sie sich vermutlich an einem Tatort, ohne uns zu informieren. Sie waren auch in der Wohnung von Richard B.. Soll ich die Liste fortsetzen?“
In dem Augenblick klingelte sein Handy. Er ging aus dem Raum.
„Wir haben nichts Schlimmes gemacht, sei ganz ruhig“, flüsterte mir Rainer zu. Ich konnte nur nicken und etwas zittrig einen Schluck aus der Kaffeetasse nehmen.
Brinkmann kam wieder in den Verhörraum.
„Wir müssen Sie hier behalten und werden die Vernehmung morgen fortsetzen.“
Mein Mann sprang auf.
„Auf ihrem Grundstück haben wir im Keller ihres Hexenhäuschens die Leiche Ihres Architekten gefunden.“
Rainer schrie: “Aber wir sind doch nicht sein Mörder!“
Es half nichts, man brachte uns jeweils in eine Übernachtungszelle, in denen vermutlich sonst die Verbrecher untergebracht wurden oder volltrunkene Leute zur Ausnüchterung. Es war einfach schauderhaft.
Ich verbrachte eine schreckliche Nacht, wenn auch nicht ganz ohne Schlaf, denn die Anstrengungen und Aufregungen hatten mich ziemlich fertig gemacht. Komatös musste ich auf der unbequemen Pritsche schließlich gelegen haben, bis mich jemand rüttelte und mir ein bescheidenes Frühstück hinstellte. Sie werden gleich zur Vernehmung geholt, hieß es.
Ich wusste nicht viel, aber was ich wusste, sagte ich nun. Die Anwesenheit des Reporters, unseres Zeugen, erwähnte ich auch. Man befragte mich nach seinem Namen. Ich wusste ihn nicht, was mir peinlich war. Ich kannte nicht einmal seinen Namen. Er wäre bei der Bürgerversammlung gewesen und hätte laufend alles fotografiert. Ich erzählte, wie wir uns kennengelernt und ihn gewonnen hatten, die Beobachtungsaktion zu begleiten.
„Er wird vermutlich in der Zeitung darüber berichten, denn er hat die Verbringung der Waffenkisten mit der Kamera festgehalten, auch die Männer und das Auto des Gastwirtes, vielleicht hat er auch ein Bild von dem großen Polizeieinsatz.“
„Was meinen Sie, wie kommt die Leiche Ihres Architekten in den Keller ihres Hauses?“ fragte der Kommissar.
Ich sagte ihm, dass ich gar nicht wusste, dass er tot war; nur dass er sich nicht auf dem Handy gemeldet hat, war mir bekannt. Er hat rein zufällig etwas herausbekommen, meinte ich. Er muss die Waffenkisten gesehen haben, er wird unten in dem Gewölbe gewesen sein, aber wie er nun dorthin gekommen ist und wer ihn getötet hat, dazu konnte ich wirklich nichts sagen. Ich wusste es nicht.
„Wie ist er denn umgekommen, der arme Mann und wann ist das geschehen, man muss es doch feststellen können?“
„Wir ermitteln noch, aber er ist mit einer alten Wehrmachtspistole erschossen worden. Eine solche haben wir in ihrer Wohnung gefunden.“
Ich war nahe daran, vom Stuhl zu fallen. Das kann nicht sein, in meinem Kopf rasten die Gedanken. Verdächtigen die etwa meinen Mann? Der würde keiner Fliege etwas zuleide tun, und warum sollte er so etwas machen? Es gäbe nicht das geringste Motiv; ausserdem hätte es gemerkt. Rainer war nur einmal da unten in diesem schrecklichen Keller, und da war kein Mensch, kein Architekt, da standen nur die Waffenkisten und die mit den Sachen aus dem Warenhaus.
Der Kommissar musste gesehen haben, wie es um mich nach dieser Eröffnung bestellt war, denn er fragte besorgt, ob mir schlecht sei, ob ich etwas trinken wolle. Nein ich wollte nichts trinken. Den Architekten hätte ich in der Nacht, als mein Mann entführt wurde und ich ihn befreite, im oberen Schlafzimmer des Hexenhäuschens gesehen und zwar lebendig. „Ich habe ihm noch die Fesseln durchschnitten. Er lag dort. Wir haben vom Teppich eine Probe mit seinem Blut daran. Frage Sie den Notar, der war auch in diesem Raum. Auch ihm habe ich schnell die Fesseln durchtrennt, bevor wir abgehauen sind.“
Ich hatte mich in Rage geredet. Der Kommissar meinte trocken, dass aus der Pistole, die man bei uns fand, nicht geschossen worden sei. Ich solle mich deshalb nicht aufregen. Na, der hatte gut reden.
„Wann haben Sie in dem Hotel eingecheckt. Sie sagten ja, dass Sie in einem Hotel übernachteten, nachdem Sie aus dem Hexenhäuschen flüchteten?“
Ich überlegte angestrengt, denn mir war klar, dass das ein ganz wichtiges Detail war. Es muss zwischen sieben und acht Uhr morgens gewesen sein. Die Rezeption würde es besser wissen, sagte ich, denn meine Auskunft sei nicht so präzise. Man sagte mir in diesem Verhör nicht, wann der Architekt genau erschossen wurde. Ich erfuhr es erst später. Ich musste nach dieser Befragung eine unerträglich lange Zeit warten und war voller Sorge, was nun mit mir und meinem Mann passieren würde. Brauchten wir einen Anwalt? Ich kannte keinen. Wir hatten ja auch nichts verbrochen. Ganz im Gegenteil. Bliebe ich bei der Wahrheit, würde sicher alles aufgeklärt werden, sagte ich mir in einer beispiellosen Naivität. Ich hätte mich gerne mit Rainer über das alles verständigt, aber ich musste in diesem grässlichen Zimmer in Ungewissheit ganz alleine hocken. Vermutlich würde ich durch diesen Spiegel beobachtet. Man kennt das aus den Filmen. Das war für mich Unschuldslamm eine Folter. Ich nahm mich zusammen und gab mich gelassen. Keiner sollte sich an meiner Angst weiden. Darüber hinaus war ich furchtbar empört und wütend, dass wir verdächtigt wurden.
Rainer wurde parallel vernommen. Er sagte auch nichts anderes aus, als ich. Dass er die Beweise in unsere Wohnung aufbewahrt hatte, musste er als großen Fehler eingestehen. Man nahm ihm übel, dass er offensichtlich so gar kein Vertrauen in die Polizeiarbeit erkennen lasse.
„Da haben Sie nicht ganz unrecht“, sagte Rainer. „Ich habe kein Vertrauen. Woher soll es auch kommen, wenn ein Bürgermeister, eine Amtsperson, die Entführung mehrerer Menschen praktiziert, um die ungeheuerlichsten Dinge zu vertuschen, die man sich nur vorstellen kann. Meine Frau hat die Polizei umgehend verständigt, aber die sofortige Hilfe mussten wir vermissen. Sie hätten doch eine Streife zum Gasthaus schicken können oder zu unserem Grundstück. Man hätte den Entführer dingfest machen können, in flagranti. Wir mussten uns alleine behelfen und das war höchst gefährlich, was denken Sie denn.“
Mein Mann setzte noch eins drauf:
„Sie hätten uns auch nach der Bürgerversammlung ansprechen müssen, sie hätten uns davon abhalten können, ihre Polizeiarbeit zu gefährden. Das lag doch in Ihrer Hand. So musste ich mir andere Hilfe suchen, einen Zeugen, den Reporter nämlich, der die Fotos machte und damit verschwinden konnte, als Sie mich vor dem Bürgermeisterhaus wegfingen und einsperrten. Ich hoffe, dass Sie die Kanaille Georg Burmeister auch verhaften konnten? Auch diesen unsäglichen Notar und die tüchtigen Helfershelfer, die Kistenschlepper?“
Rainer war kurz davor, vor Wut zu platzen, er verstand auch nicht, wessen er verdächtigt würde. Aus welchem Grund wohl sollte er diesen bedauernswerten Architekten, der alles ins Rollen brachte, abmurksen?
Die Herren Kriminalisten antworteten nicht, denn sie erkannten auch kein Motiv, und aus der gefundenen Waffe war nicht geschossen worden. Der Todeszeitpunkt des Architekten war ziemlich genau festzustellen; der Tod war in der Tat erst eingetreten, nachdem wir abgehauen und unterwegs zum Hotel waren. Aber wer war es? Zumindest jemand, der so eine alte Waffe besaß und damit umzugehen verstand, und, selbstverständlich, einer, dem das Wissen des Architekten schaden konnte. Die Tatwaffe war noch nicht gefunden. So wurde festgelegt, dass der Keller ratzekahl leer zu räumen sei.
Sie hatten den Bürgermeister ebenfalls festgenommen und die Helfershelfer auch. Die waren schließlich gerade dabei, die Kisten ins Burmeisterhaus zu tragen. Es sollte wohl dort so eine Art Zwischenlager angelegt werden.
Herr Burmeister sagte aus, dass er das gefährliche Gut der Polizei selbstverständlich umgehend übergeben wollte. Er könne nicht verantworten, dass die armen Flüchtlinge über diesem Waffenlager leben sollten. Ihre armen Kinder! So musste er schnell handeln, um Schlimmes zu verhindern. Ja, es war damit ein Betreten fremden Eigentums verbunden, aber die Kisten mit dem gefährlichen Inhalt wären doch nicht in den Besitz dieses Ehepaares übergegangen, falls der Alteigentümer nichts gesagt habe? Doch in dem Fall hätten die Leute unbedingt die Polizei einbinden müssen.
„Was sagen Sie zu dem Entführungsvorwurf und woher wussten Sie von dem geheimen Kellerinhalt?“
„Entführung? Das ist aus der Luft gegriffen. So etwas würde ich nie tun. Die Leute haben sich alles nur ausgedacht, um sich in Szene zu setzen, sie wollten sich halt wichtigmachen (er tat sehr entrüstet).
Die andere Frage: Herr Richard B. hat es mir anvertraut. Er wollte sich wohl vor seinem Tode erleichtern. Ich hörte, dass er sich umbringen wollte. Entsetzlich. Ich war bei ihm, um ihn zu besuchen. Da erzählte er mir von den Kisten. Das war genau an dem Tag der Bürgerversammlung. Ich musste doch handeln, als die Leute das mit der Flüchtlings-unterbringung vorschlugen. Ich bitte Sie. Ich habe Verantwortungsbewusstsein und handle, wenn es brennt.“
Die Kriminalkommissare setzten den Bürgermeister auf freien Fuß, auch wir durften gehen. Man untersagte uns, vorläufig unser Grundstück zu betreten, auch die Bauarbeiten an unserem Haus mussten gestoppt werden. Die Flüchtlingsfamilie müsste sich noch ein wenig gedulden, man würde sich aber beeilen und kurzfristig Bescheid geben.
Einige Verhöre fanden noch statt, doch sie führten irgendwie ins Leere. Die Helfershelfer wussten nichts von einer Entführung. Sie waren nur gebeten worden, die Kisten aus dem Keller zu holen und sie in das Haus des Bürgermeisters zu bringen. Es musste doch wegen der Flüchtlinge schnell gemacht werden, sagten sie mit Unschuldsmienen. Den Architekten kannten sie nur vom Sehen. Im Dorf kennt man sich und wer im Gasthof wohnt und isst, den sieht man halt dort sitzen. Der Gastwirt war auch nur eine reine und gute Seele, die einfach helfen wollte und das Fahrzeug zur Verfügung stellte. Man hilft, wo man kann.
So tappten die Kriminalbeamten im Dunkeln. Drei Hoffnungen hatten sie allerdings noch: Das Finden der Tatwaffe und anderer Hinweise, durch die Räumung des Kellers, Erkenntnisse aus der Vernehmung des Notars, den man erst einmal ausfindig machen musste, und schließlich hofften sie ein paar Informationen von Richard B. zu erhalten, der glücklicherweise überlebte und vor der Entlassung aus dem Krankenhaus stand.
Tag der Veröffentlichung: 21.11.2013
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