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Kapitel 1



Es ist eine weile her seit der Entscheidung.
Die Entscheidung für wenn ich mein Leben entschieden hab.
Nun ja ich hab mich nicht für Edward Cullen entschieden, sondern für Jakob Black.
Wieso? Weil ich erstens erlich gesagt nicht so sicher war,was mich und Edward an ging.
Zweitens, ich lies mir einige Dinge durch den Kopf gehen, ich wollte im klaren sein, wie z.B. das ich ganz genau wusste, das Edward mich nie zu seines gleichen Verwandeln würde.
Drittens, als Edward nicht mehr bei mir war, hatte es mein Herz zerbrochen und Jakob, er, er hat mein Herz zusammen genäht, er war für mich da, als ich jemanden brauchte, er hatte mich niemals verlassen, bloß weil er Angst hatte um mich.
Auch als Edward wieder da war, ging es mir recht gut, da ich ihn liebte, sehr sogar, doch mein Herz, er hat sich anders entschieden und das für Jakob.
Jakob ist anders, er liebt das Risiko.
Durch ihn fühle ich mich so Lebendig und bei ihm muss ich nicht so vorsichtig sein, wie bei Edward, da wars einfach so Nervig auf zu passen wo ich hinging, da er doch eingendlich ganz genau wusste was für ein Mensche ich bin, ich bin nun mal Tollpatschig und ich verletzte mich halt oft und musste angst haben, das jemand aus seiner Familie mein Blut aussaugen will.
Aber die frage ist eigendlich noch nicht geklärt wieso ich mich für Jakob entschieden hab, es ist so, ich hatte mich von den beiden einfach eine Pause gegöhnt, in dem ich einfach eine weile zu Renee geflogen bin.
Ich hatte ganze zwei Wochen Ferien, erst dort wurde mir klar für wenn mein Herz nun wirklich schlägt.
Es war Jakob Black.

Ein Monat zu vor bei mir zu Hause vor der eingangs Tür.
"Ich kann mich nicht sofort entscheiden, ich...ich will eine Pause...Ferien, ich fliege zu Renee und wenn ich mich entschieden hab,dann...dann komme ich wieder zurück und sage euch bescheid", sagte ich zu Jakob und Edward, die mich anstarten und das nicht gerade begeistert.
Ich ging dann einfach rein ins Haus und machte die Tür zu.
Ich packte meine Kleidung und hinter ließ eine Nachricht für Charlie, das ich zu Renee geflogen bin und bald wieder zurück komme wenn ich mir ganz im klaren bin, für wenn mein Herz schlägt.

Jakobs Sicht



"Es ist alles nur deine Schuld", zischte ich Edward an.
"Nein es ist deine Schuld du dreckiger Hund", zischte Edward mich an.
"Ach halt die Klappe Blutsauger", zischte ich ihn an und machte mich auf den Weg in den Wald.
"Bleib stehen, ich bin noch nicht fertig mit dir", schrie er mich an und kam blitzartig zu mir und stellte sich vor mir hin.
"Geh mir aus dem weg, sonst wird es ungemüdlich", zischte ich ihn an.
"Auch ja, was willst du den machen", sagte er und grinste mich an.
Treib es nicht zu weit", zischte ich ihn an.
"Oh, soll ich jetzt Angst haben", sagte er.
Wie du willst", zischte ich ihn an und verwandelte mich zu einem Werwolf.
"Uh, ich zitter jetzt vor Angst", sagte er und sah mich mit seinem bitteren Gesicht an.
Ich sprang auf ihn drauf und wir Kämpften, für Menschliche Augen konnte man kaum noch folgen.
Ich warf Edward gegen einen Baum, der Baum zerbrauch und als er wieder stand, war Bltz schnell bei mir und warf mich in die Luft und in der Luft schlug er mich, ich wurde gegen einen großen Baum geschleudert und der Baum zerbrauch in der mitte, so gingen einige Bäum kaput, doch wir achteten nicht drauf.
"Hört auf damit", schrie Bella und lief zu uns.
"Hört auf", schrie sie uns an.
Ich hörte auf und sah sie an, //Er hat angefangen//dachte ich.
"Du hast angefangen", zischte Edward mich an.
"Ihr seit beide dran schuld, ihr seit wie kleine Kinder, wenn ihr so weiter macht, dann komme ich überhaubt nicht mehr zurück nach Forks", sagte Bella.
Edward kam Bella näher und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich fing an zu Knuren, "Halt das Maul Hund", zischte Edward mich an.
"Edward, es reicht", sagte Bella und Edward ging zu seinem Wagen und vor weg.
Ich sah sie noch mal an und ging dann auch, ich verschwand in den Wald, ich lief zurück und dabei fiel mir ein, das ich keine Kleidung mit habe und dann hörte ich Embry, "He Embry, kannst du dich zurück Verwandeln und mir Kleidung von zu Hause hollen kannst, da ich vergessen hatte was zu verstecken."
"Jo klar, aber was hast du den gemacht, ich hörte, das du bei Bella warst, hast du dich etwa mit dem Blutsauger eingelassen", fragte er mich.
"Das geht dich nichts an", zischte ich ihn in Gedanken an.
"Ach versteh schon", sagte er und fing an Hönisch zu lachen.
"Jetzt geh schon", zischte ich ihn an, "Ja,ja", sagte er und verwandelte sich zurück in eine Menschen.
Als Embry zurück kam und das mit meiner Kleidung sah er mich an und fing an zu lachen, "Hier hast du deine Kleidung und ich sollte von deinem Vater ausrichten, das es das letzte ist, du musst dir neue Klamoten kaufen sonst musst du in zukunft nur noch als Wolf rum laufen oder halt Nackt, wie Gott dich schuf", sagte er und fing wieder an zu lachen, ich Knurte ihn an und schnapte meine Kleidung und ging in einen Busch und dort verwandelte ich mich zurück, dann zog ich meine Klamoten an und ging zurück zu Embry, oder besser gesagt, ich sprang auf Embry und wir fingen aus spaß an zu schlagen.

Bellas Sicht



Ich saß im Flugzeug und sah aus dem Fenster, ich musste einfach von Forks weg, es blieb nichts anderes übrig, wenn ich nicht weg gegangen wäre, dann könnte ich mich auch nicht entscheiden.
Es war richtig so, ich musste mal einen klaren Kopf kriegen.
Zu Hause bei Rene, ich Klingelte und Renee machte die Tür auf, "Bella", sagte sie und nahm mich in die Arme und Phil Dwyer kam auch an und nam mich auch in die Arme.
"Bella du hier, wir dachten, das du nicht mehr aus Forks raus kommst, da du deinen Edward hast", sagte Phil.
"Ähm, ja, das dachte ich auch, aber ich brauche doch eine Pause", sagte ich und Phil nahm mein Gepäck ab und wir gingen rein.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer hin.
"Bella, erzähl mal von wie es dir dort geht und wie läuft die Liebe", fragte Phil mich.
"Nun, mir geht es gut und was die Liebe angeht, das ist der grund, wieso ich hier bin", sagte ich und sah auf meine Hände.
"Bella es wird alles gut", sagte Renee und nahm meine Hände.
"Ich hab ein Problem, ich weiß nicht für wenn mein Herz schlägt, entweder für Edward Cullen oder Jakob Black", sagte ich und sah Renee an, die mich mit ihren liebevollen Blick an sah.
"Es sind jetzt zwei, Edward und Jakob, ist es nicht der Junge, der aus dem Reservat", sagte Renee.
"Ja genau der, als Edward mich verlassen hatte, da...da war Jakob für mich da und als Edward doch wieder zurück kam, da hatte ich mich so gut mit Jake verstanden und wir hatten öfters getroffen, wenn Edward auf der Jagt war...er geht mit seinen Vater und seinen Brüdern Jagen, so wie Charlie es macht", sagte ich und versuchte aus der Situation raus zu kommen, da ich bei nahe es verraten hatte.
"Bella, für wen du auch entscheidest, es wird das richtige sein", sagte Renee und nahm mich in die Arme.
"Bleib sollange du willst", sagte Phil und lächelte mich an.
Ich Nickte.
Und so verging die Zeit, als ich nun mich entschieden hatte, so beschloss ich zurück zu fliegen, ich verabschiedete mich und stieg ins Flugzeug ein.
Als ich zu Hause war, war Charlie noch nicht da, also rief ich bei Jakob an und bei Edward, das ich mich mit denen bei der Lichtung treffen will und meine Entscheidung getroffen hatte.
Ich machte mich sofort auf den Weg zur Lichtung, als ich zur Lichtung ankam, waren schon Jakob und Edward da.
Ich ging zu denen und stellte mich vor denen.
"Meine Entscheidung ist gefallen und es gibt kein zurück mehr", sagte ich und wollte die nicht ansehen, vor allem nicht Edward, da ich ihm das Herz brechen muss, obwohl, wenn man so überlegt, Vampire haben kein Herz mehr, aber ihr wisst schon was ich meine.
"Ich hatte lange überlegt und lies mir eine Dinge durch den Kopf gehen und mir fiel die Enscheidung auf...", ich stockte, da mein Herz rasste und ich angst hatte vor der Reaktion von Edward.
"Ich liebe euch beiden, doch einer der war für mich da, als der eine nicht da war und mein Herz sagt mir, das ich mich für Jakob entscheiden soll und ich höre auf den, also...es tut mir leid Edward, doch ich liebe Jakob mehr", sagte ich und sah zu Boden, Jakob rannte zu mir und nahm mich in die Arme und küsste mich, ich konnte seinen Kuss nicht erwiedern, da ich Edward nicht noch mehr verletzen wollte, ich sties Jakob weg, doch freu dich nicht zu früh Jakob, ich brauch doch trotzdem eine Pause", sagte ich und wand mich zum gehen.
"Bella bleib stehen, sag mir nur eins, wieso nur er", sagte Edward, ich blieb stehen und mir kammen die Tränen, "Du...du hattest mich verlassen und mir einen großes Loch hinterlassen gabt und bei Jakob, da war es wieder zu, ich habe angst, das du mich doch wieder verläst, wenn es mal viel schlimmer wird, was wenn ich mich viel schlimmer verletze und doch einer von deiner Familie mich anfählt, da wirst du mich auf jeden fall verlassen und ein zweites mal...da könnte ich nicht überleben", sagte ich und ging weiter.
Ich konnte Jakob hören, wie er vor Freunde jubelte.
Edwar, den konnte ich nicht hören, doch eins wusste ich, das es ihm sehr weh tat, ich bieb stehen, "Eward, bitte versprich mir eins, geh nicht zu den Volturis, wenn du dich von den Töten lassen willst, dann musst du ein wießen, wenn du stirbst, dann sterbe ich auch, da ich nicht mehr mit den Gedanken leben könnte, das ich es war, das ich dich dazu getrieben habe", sagte ich und mir liefen die Tränen.
"Ich verspreche es dir und ich möchte, das du trotdem vorsichtig bist", sagte Edward und ging an mir vorbei, ich sog nur noch das letzte mal seine Geruch in mir ein um die erinnerung an im zu behalten, wie er richt, doch als er zu mir schaute, sah ich zu Boden, ich wollte nicht meinen Tränen zeigen, doch er kam zu mir und hob mein Gesicht an, so das er mir in die Augen schauen konnte.
"Bitte Edward geh", hauchte ich, er sah mich an und sein Gesicht, es war vor Schmerz verzierht, es tat mir noch mehr weh, als vor her und ich wollte ihn in die Arme nähmen, aber da tu ich uns beiden keinen guten Gefahlen, es würde nur noch schlimmer werden, so lies ich ihn gehen und sah wieder zu Boden.
Jakob kam auf mich zu und nahm mich in die Arme, "Jakob lass das", schlurzte ich und stieß ihn von mir weg.
Er sah mich mit seinem Hundeblick an und ich musste einfach von hier weg, ich ging los und lies Jakob einfach an der Lichtung stehen.
Ich brauchte ruhe ich muss mich beruhigen.
Zu Hause, ging ich in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen.

Kapitel 2



Ich schlief ein und fing an zu Träumen, es war am anfang ganz schön.
Ich ging zu Jakob nach Hause, ich klopfte und er machte die Tür auf, er lächelte mich an und ich lächelte zurück, er gab mir einen innigen Kuss, danach nam er meine Hand und wir gingen zum Strand, dort setzten wir uns auf einen Ast hin, der auf dem Boden lag und redeten.
Es war schön, bis es auf einmal der Himmel ganz dunkel wurde und ganz kalt, ich sah nach oben und ich bemerkte, das der Himmel von einem schwarzen Rauch bedeckt ist, ich stand mit Jakob blitz schnell auf und ich wollte los, doch Jakob hielt meine Hand ganz fest, "Nein geh nicht, das geht dich nichts an", sagte er und sah mich mit einem Traurigen Blick an.
"Aber...!", sagte ich und sah ihn bittend an.
"Es ist nicht dein Problem, du gehörst denen nicht, du bist jetzt das Wolfmädchen und nicht das Vampirmädchen", sagte er und nahm mich ganz fest in die arme, er drückte mich an seinen Muskelösen Körper.
"Aber Jakob, die sind meine Freunde, was wenn es die Volturis sind, dann...dann mus ich denen helfen", sagte sie.
"Nein! Bella, nein!... was willst du den machen, du bist nur ein ganz normaler Mensch, wenn es dich beruhigt, dann gehe ich da hin!"
"Ich will mit", sagte sie und lies sich von ihm los, "Ich will mit, ich kann hier einfach nicht bleiben."
Er sah sie an, "na gut!...aber pass auf dich auf", sagte er, "am besten Verwandle ich mich in einen Wolf, damit wir schneller sind."
Ich Nickte und er verschwand kurz, er lief nach Hause um dort eine Tasche zu holen, als er wieder kam, liefen die zum Wald, dort ging versteckte er sich in einem Busch und Verwandelte sich, als er seine Kleidung ausgezogen hatte.
Dann setzte sie sich auf ihm oben drauf und Jakob rannte los von wo der Rauch kam.
Als die da ankammen an einem gut versteckten Platz, stieg ich runter und Alice kam zu mir angetänzelt, sie Umarmte mich, "Man du Stinkst nach nassen Hund", sagte sie, "Hey!", sagte ich und wir lächelten uns an.
"Was ist den passiert?", fragte ich sie.
"Es kammen ein paar Vampire, neu geborene waren es, die wahren hier auf der Jagt...ach ja, du warst ja nicht da und daher weißt du es ja nicht, die waren hier auf der Jagt, die hatten ein paar Menschen von hier angefallen und ich hab ne traurige Nachricht", sagte sie und sah mich Traurig an.
"Was?...ist es Charlie?", fragte ich sie.
"Nein, es war....Mike Newton", sagte sie und umarmte mich wieder.
Ich starte vor mich hin, "Mike...!", Nuschelte ich vor mich hin, "Mike!"
"Es wird alles gut, Chalie ist nichts passiert, er war auf der Jagt mit ein paar Leuten nach denen und ich hatte eine Vision, das die in die Staadt angefahlen hatten und wir mussten das schlimmste Verhindern, sonst wäre die Katze aus dem Sag", sagte sie.
"Ich hatte schon gedacht...das was euch passiert ist", flüsterte ich ihr zu.
"Du brauchst um uns keine Sorgen zu machen...aber du sollltest um Edward sorgen machen, denn er war schon lange nicht mehr auf der Jagt und ich habe in meiner Vision gesehen, das er zu den Volturis gehen will und bei denen bleiben will", flüsterte sie mir zu.
"Nein!", schrie ich und lief zu Edward, ich schlug ihn in den Bauch und sah ihn an, mir kammen die Tränen, als ich seinen Gesicht sah, seine Augen, "Bist du jetzt völlig übergeschnapt...du...du weißt wie sehr du mir und deine Familie weh tust damit", schrie ich ihn verheult an.
"Du bist mir noch immer wichtig, du gehörst noch immer zu meinem Leben, aber nicht so wie früher", schlurchtzte ich.
Er sah mich an, "Bella", sagte er und seine Stimme, die drang tief in mir ein, ich konnte nicht davon genug haben, sie ist für mich wie eine Droge so wie sein Geruch.
"Bella ich bleibe hier, hier bei dir", sagte er und nahm mich in die Arme und ich hörte Jakob Knuren.
"Ich will dich nicht verlieren, du gehörst zu meinem Teil, auch...wenn ich Jakob mehr liebe und mich für ihn entschieden hab, bleibst du für immer ein Teil von mir", schlurchtzte ich ihm ins Ohr und sein kalter Atem, ich konnte es an meinem Nacken spüren, mir stieg die Gänsehaut.
Ich lies ihn dann los und ging verheult zu Jakob, der noch immer Knurte.
Dann wachte ich schweißgebadet auf,//Es war nur ein Traum//dachte ich und ging an meinen Kleiderscharnk, dort holte ich mir frische Sachen, die ich mir anzog und dann hörte as jemand meinen Namen rief, ich ging ans Fenster und öffnete dies und sah nach Unten, es war Jakob, "Ich komme rein, geh zu Seite", rief ich und ich ging auch zu Seite, er kletterte hoch und sprang in mein Zimmer rein.
"Hey! Geht es dir besser?", fragte er mich, "Ja es geht schon", sagte ich und er sah mir tief in die Augen.
Er kam mit seinen Lippen die meine näher und dann küsste er mich zu erst ganz Sanft und dann ganz Wild und ich umklammerte meine Hände um seinen Hinterkopf, er ging vorwärst und ich musste so rückwerds gehen, ich fiel auf meinen Bett und er lag auf mir, wir küssten uns und dann aber wurde es mir zu fiel, als er meinen Tshirt ausziehen wollte, ich stieß ihn weg.
"Was ist den Bella?", fragt er mich und als ich wieder genug Luft eingeatmet hatte sagte ich, "Es erinnert mich zu sehr an früher."
Er sah mich wüttend an, "Ich weiß an wenn, an den Blutsauger...Bella...vergiss ihn...ich bin doch da", sagte er und setzte sich zu mir ans Bett, er schreichelte meine Wange und küsste die Sanft.
"Bella lass ihn los", sagte er und ich Nickte nur, es ist leicht zu sagen, aber es zu tun, ist viel schwieriger.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte zum Fenster gehen, ich hielt aber seine Hand fest.
"Bleib hier, leg dich zu mir", sagte ich und sah ihn an.
"Ich muss wieder zu den anderen, die warten auf mich und mach deine Fenster zu, dann weiß ich, das du in sicher heit bist", sagt er und ich lies ihn los, er sprang aus dem Fenster und ich machte die Tür zu, dann legte ich mich wieder ins Bett und schlief wieder ein.

Kapitel 3



Am nächsten Tag ging ich zu der Lichtung, ich wollte meine Ruhe haben, da ich es zu Hause nicht kriege, da Charlie mich andauernt nervt, wieso Edward nicht zu Besuch kommt und was mit mir los ist, als ich an der Lichtung ankam, legte ich mich auf die Wiese und sah in den Himmel, es war ein schöner Herbst Tag.
Ich fing an vor mich hin zu Träumen bis ich von etwas kalten geweckt wurde, ich erschrack und sah auf, es war Edward, ich stand blitzschnell auf (naja auf Menschliche art, ist es halt schnell).
"Edward...was machst du hier", fragte ich ihn, er sah mich an und ich fand dieses süße und unwiederstehliche Gesicht.
"Ich wollte weg von zu Hause und ich sehe, das du es genaus so gemacht hast und ich will dich nicht stören, also gehe ich", sagte er und wannte sich zum gehen.
"Nein bleib hier, es ist schließlich dein Platz, ich gehe", sagte ich und wannte mich auch zum gehen, "Bella, nein bleib du auch hier, wir kommen schon irgendwie damit klar, wir können beide hier bleiben und stören uns beide nicht", sagte er und zog mich in seine Arme.
Ich konnte seinen kalten Atem spüren und ich sog seinen Geruch in mich rein, er roch so wie immer, einfach unwiederstellich, aber das kann ich nicht machen, ich bin mit Jakob zusammen und ich liebe ihn, ich will doch Edward nicht mehr sehen, ich will mein Leben mit Jakpb verbringen, ja das will.
"Bella wieso er?", hauchte er mir ins Ohr.
"Wieso? Willst du es wirklich wissen?", zischte ich ihn an und lies mich von ihm los und sah ihm in die Augen.
"Ja ich will es wissen", flüsterte er.
"Du hattest mich mal verlassen und mein Herz zerbrochen, ich hatte ein großes Loch und Jakob war für mich da als du weg warst, er hat mein Herz zusammen geflochten, mein Loch zugemacht, was du mir ja angetan hattest", schrie ich ihn an.
"Aber Bella, ich bin doch wieder da und wir hatten doch bespochen, das du nach dem Schulabschluss zu meines gleichen wirst und das ich dich Heiraten will, das ich bei dir bleibe sollange du lebst", sagte er Sanft.
"Das!...Genau das ist das Problem...sollange ich ich am Leben", schrie ich in Stottern.
"Willst du etwa sagen, nur weil ich es nicht will, das du zu meines gleichen machen will, hast du dich für ihn entschieden, für den Verdammten Hund", zischte er nun mich an und nahm meine Hand und sah mir tief in die Augen.
"Edward las mich loss, bitte", schrie ich ihn an, doch er lies nicht nach.
"Edward bitte!", hauchte ich nun.
"Ich...ich liebe ihn mehr als dich", flüsterte ich und mir kammen die Tränen.
"Bella ich glaube du hast dich am Kopf gestoßen", sagte er mir und zog mich zu sich und sah mir tief in die Augen, er sah meine Tränen.
"Edward!", flüsterte ich, er wischte mir mit seiner kalten Hand die Tränen auf meiner Wange weg.
"Edward hör auf! Ich will das du mich los läst", schlurzte ich und wollte ihn nicht mehr an sehen, doch er nahm mein Gesicht und sah mir tief in die Augen und ich sah seinen liebevollen Gesicht an.
"Edward sie mich nicht so an, ich...", sagte ich und doch beendete nicht meinen Satz zu ende.
"Aber Bella, ich liebe dich", hauchte er mich mit seinen süßen Worten an.
"Edward las mich los", sagte ich und er lies mich los, ich ging einige Schritte von ihm weg.
Ich sah ihn an und er sah mich an, ich sah seinen traurigen Augen.
Er machte ein paar schritte auf mich zu.
"Edwar komm nicht näher", flüsterte ich und doch kam Edward mir näher und sein Augen fässelten mich.
"Edward bleib stehen", schrie ich wüttend an, doch er kam trotzdem näher.
"Edward Stopp!", schrie ich schmerzhaft und auf einmal stand er hinter mir und nahm mich in seine Arme, ich spürte seinen kalten Körper und seinen kalten Atem, der meinen Hals berührte, seine Lippen drückten sich auf meinen Hals und er küsste diese stelle.
"Edward nicht!", flüsterte ich doch mein inneres schrie //Doch, mach es, ich will es, ich will dir gehören//.
"Ich dachte, das du es so wolltest, das du so sein willst wie ich?", hauchte er mir ins Ohr.
"Das...wollte ich, aber...aber jetzt ist es zu spät, ich hab mich nun anders entschieden und du musst nun damit Leben", flüstete ich und mein Herz rasste wie Wild.
er lies mich los und sah mich mit einem traurigen Blick an, "wie du willst, doch wenn ich erfahre, das er dich verletzt hatte, dann schwöre ich das er dann anfangen kann seinen eigenen Grab zu Schaufeln", sagte er Bitter und dann verschwand er einfach und ich stand alleine da.
Ich fiel zu Boden und mir kammen die Tränen in Strömen, es dauerte eine weile bis ich mich beruhigt hatte und dann hörte ich was Rascheln im Busch.
"Wer ist da", schrie ich und da kam Jakob aus dem Busch, er kam zu mir und setzte sich zu mir, "Ich hatte dich vermisst", sagte er und gab mir einen kuss auf die Stirn.
"Man Jakob, du hast mich aber erschreckt", sagte ich und lächelte ihn an, er grinste und dann nahm er mich Huckepack und ging los, "wohin bringst du mich?", fragte ich ihn.
"Das bleibt ein Geheimnis", sagte er.

Kapitel 4



Es ist etwa drei Monate her, seit ich das letzte mal was von den Cullens hörte da die weggezogen sind von Forks.
Die sind gleich nach Edward gegangen, Edward ist einfach abgehauen und Alice wusste es auch, sie hatte versucht ihn daran zu hindern, doch das hatte bei ihr nicht geschaft und so kamm sie auch zu mir und bat mich drum, das ich ihn daran hindere, doch auch auf mich wollte er nicht hören.
Ich hatte seit dem ein recht gutes Leben, ich hab ja Jakob, mit dem bin ich zusammen.
Wir traffen uns öfters so wie heute.
Ich zog mich um und dann verlies ich das Haus, wo er schon auf mich wartete mit seinem Motorrad, ich nahm den Helm, den er mir reichte und stieg ein, ich klammerte mich ganz fest an ihn und er fuhr los, es war so schön, seinen warmen Körper zu spüren obwohl es jetzt Sommer ist und schon so warm genug ist, doch ich fand es schön.
Wir fuhren eine weile hin und her und dann kammen wir an eine Telefonzelle, er stellte den Motorr ab und ich stieg aus und er auch.
Dann nahm er meine Hand und jetzt sah ich es, es war eine Wiese die voll wahr mit schönen Blume, es war eine abgelegene Straße, die früher viel befahren wurde, er führte mich zu der Wiese und dort lag eine schöne rote Decke und ein Korb stand da, wir setzten uns hin und er hollte aus dem Korb etwas zu essen raus, es wahren Sandwitche, ich sah ihn an und musste mein lachen verkneifen, er sah mich an, "Was ist den?", fragte er mich und hollte zwei Gläser raus so wie einen Orangensaft.
"Du bist ein echter Kavalier", sagte ich Sakastisch.
"Nun, es ist besser als garnichts", sagt er und gab mir einen Sandwitch und schütelte mir in den Glas den Orangensaft rein.
Ich nahm auch die an und biss in den Sandwitch, er lächelte mich an und ich sah ihn an und kaute fleisig und schuckte es runter und musste schnell was trinken.
"Was ist denn, schmeckt es gut?", fragte er mich.
Ähm, es ist echt ecklich", sagte ich und er nahm sofort auch einen Sandwitch und biss rein, er kaute und kaute und dann schluckte er es runter und trank sofort nach, "Es schmeckt ja fürchterlich", sagte er und nahm die anderen Sandwitche und tat die wieder in den Korb rein.
"Wie wäre es, wenn du zu mir kommst und ich Koche was für dich?", fragte ich ihn.
"Nein, heute nicht, lass uns einfach hier bleiben und dieses Wetter geniesen", sagte er und nahm mich in die Arme, ich Nickte und genoss die Stillle und den leisen Wind, der warm wahr.
Danach fuhren wir wieder zurück und er brachte mich zu Tür, er gab mir einen Kuss "Wir sehen uns noch", sagte er und ging zu seinen Motorrad zurück und er lächelte mich noch einmal an und fuhr dann auch los.
Ich ging ins Haus und erschrack mich, als Alice mich Umramt hatte, "Oh man Alice, du hast mich aber erschreckt", sagte ich und sie sah mich Traurig an, "Was ist den passiert Alice, geht es euch allen gut und wie geht es Edward?", fragte ich sie und mir wurde klar, es geht um Edward.
"Er...er geht zu den Volturis, er will dort bleiben bei denen, er ist fest in schlossen bei denen zu bleiben", sagte sie und nahm meine Hand, ich zuckte zusammen als ich die kalten Hände von Alice die meinen warmen Hände berührt hatten und mir wurde auch klar, das ich nicht mehr an die kälte gewöhnt bin, da ich mich schon so sehr an Jakobs wärme gewöhnt bin.
"Ich will dich nicht beleidigen, aber du stinkst Bella", sagte sie.
"Ich riche nach Jakob", sagte ich und sah sie bedrückt an, "Was?...was will er?...will er den Tod?", fragte ich sie.
"Nein Bella, er will nur bei denen bleiben und deren Leben führen", sagte sie.
"Aber er hasst doch dieses Leben, die sie führen", sagte ich.
"Jetzt ist es ihm egal und ich wollte dich fragen, ob du mit mir zu Edward fahren willst und ihn daran hindern?", fragte sie mich.
Ich sah sie an und musste überlegen, wenn ich das jetzt mach, einfach von hier weg fahre mit Alice, da würde ich Jakobs Herz brechen und er würde Denken, das ich Edward noch immer liebe und ohne ihn doch nicht leben kann, "Nein Alice, ich kann das nicht...ich führe hier ein Leben und ich ich kann jetzt einfach nicht zu ihn, ich würde Jakob verletzen und er würde mich dann dafür hassen, er...er würde denken, das ich Edward noch immer Liebe, aber das bringe ich nicht übers Herz, er ist mein Leben, mein neues Leben", sagte ich ihr.
Sie sah mich an, "Aber Bella!", sagte sie mir.
"Nein Alice, nein!", sagte ich und wannt mich von ihr ab, "Ich kann nicht...es ist sein Leben...es ist seine Entscheidung und nicht mehr meine", sagte ich.
"Bella...das verstehe ich", sagte sie und umarmte mich noch mal, bevor sie verschwand.
Nach zehn Minuten stürmte Jakob rein, "Bella was wollte sie?", fragte er mich und Atmete schnell.
"Sie hatte mich gefragt...ach ist nicht wichtig", sagte ich und ging in die Küche um essen zu Kochen.
"Bella was wollte sie?", sagte er jetzt mit einer tiefen Stimme die mit ein bischen mit Schmerz verschmolzen wahr.
"Es ist nicht wichtig Jakob", sagte ich wieder und ging zum Waschbecken, er kam zu mir rüber und schlug mit der Faus auf den Tisch, "Bella sag mich sofort was sie von dir wollte", schrie er wüttend.
Ich erschrack mich und sah ihn an, "Es ist nicht wichtig", sagte ich noch mal, es sah mich an und ging zu Tür die er dann auch fest zu knalte und mir stiegen die Tränen an, //Was mach ich nur falsch?// fragte ich mich und musste mich hinsetzen um zu beruhigen.
Ich legte meinen Kopf auf den Tisch und heutle los.
Als ich einen Auto hörte, der aufs Hoff fuhr, wischte ich mir die Tränen weg und machte mich an die Arbeit und fing an zu Kochen.
Charlie ging rein, gab mir einen Kuss auf die Stirn und zog seine Jake aus, "Na wie geht es dir den Bella?", fragt er mich, //Muss er ausgerechtnet heute fragen, wie es mir geht// dachte ich mir und fing an zu Lügen, "Mir geht es gut", sagte ich und lächelte ihn an, er sah mich an und lächelte zurück, dann ging er ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an und setzte sich hin, während ich Kochte, sah er einen Spiel an, wie jeden Tag er es tut.
Als ich mit dem essen Koche fertig war, aßen wir und danach wannte sich Charlie wieder dem Fernseher zu und ich waschte das Geschier ab und als ich mit der Arbeit fertig war, ging ich in mein Zimmer und setzte mich aus Bett und nach langen überlegen, nahm ich einen Buch und fing an zu lesen.
Ich war so fertift in den Buch, das ich nicht bemerkt hatte, das jemand mich rief, ich bemerkte es erst, als mir jemand einen Kuss gab.
Ich sah ihn an, "Jakob!", sagte ich nur.
"Ja ich bin es und ich entschuldige mich dafür, das ich mich so mies verhalten hatte, ich weiß jetzt den grund, ich hatte Alice getroffen, besser gesagt, ich hab sie verfolgt und sie hatte es bemerkt, ich hatte sie zu rede gestellt und jetzt weiß ich wirklich das du mich liebst", sagte er und gab mir wieder einen kuss, ich legte neben bei meinen Buch weg und wir küssten uns innig.


Kapitel 5



Nach langen und innigen Küssen klopfte es an der Tür und Jakob kroch unters Bett und ich setzte mich richtig hin und nam wieder das Buch und tat so als ob ich lese und Charlie kam rein,"Ich wollte gute Nacht sagen", sagte er und gab mir einen Kuss.
"Gute Nacht Dad", sagte ich und tat so als ob ich weiter lese.
"Scheint so, als ob es dir besser geht", sagte er und wollte gerade aus der Tür gehen, da blieb er stehen und sah sich um und dann sah er mich eindringlich an, "Was ist den?", fragte ich ihn und mein Herz schlug.
"Jakob komm unters Bett raus...ich weiß das du da bist, denkst du ich bin Blind",sagte er und ich sah ihn an und Jakob kaum unters Bett raus.
"Hallo Mister Swan!", sagte er auf einmal ganz brav und ich musste mein lachen verkneifen.
"Geh nach Hause, dein Vater hatte angerufen und gesagt, das du hier herkommen wolltest", sagte er und ging aus der Tür raus.
"So ein Mist", sagte Jakob und ich musste laut los lachen.
"Was ist den?", fragte er mich verdatert.
"Ach Jakob, du hattest dir den schlechtesten Versteck ausgesucht, den man nur finden kann", sagte ich als ich mich etwas beruhigt hatte.
"Wo sollte ich mich den Verstecken?", fragte er mich.
"Hinter der Tür oder du hättest auch draußen zum Baum springen", sagte ich und fing wieder an zu lachen.
"Klar doch, das nächste mal weiß ich es", sagte er und ging zum Fenster.
Er gab mir einen Kuss und sprang runter, dann lief er in den Wald und ich legte mich aufs Bett.
Nach einer weile schlief ich ein und fing an zu Träumen, doch ich wurde aus meinem Traum rausgerissen, ich erschrack als ich was kalte spürte, als ich meine Augen öffnete, sah ich das Gesicht von Alice.
"Alice! Was...? Was machtst du hier?", fragte ich sie verschräckt.
"Ich muss dich warnen", sagte sie ruhig.
"Wie...? Von wem den?", fragte ich sie und setzte mich auf.
"Die Volturis kommen hier her", sagte sie und sah mir in die Augen.
"Die Volturis, wieso...? Was wollen die hier", fragte ich sie stotternt.
"Die kommen wegen dir hier hier", sagte sie.
"Wegen mir, aber woher...? Aber...?", sagte ich und fing an zu zittern.
"Die wollen dich Töten", flüsterte sie ganz Sanft.
"Mich töten", sagte ich verängstlicht.
"Die wissen, das du nicht mehr mit Edward zusammen bist und du alles weißt von uns, so denken die, das du uns alle in Gefahr bringst", sagte sie und strich mir über den Rücken.
"Woher wissen die das?", fragte sie und sah sie verängstlicht an.
"Durch Edward...er ist bei denen...er konnte nicht mehr aushalten, er will für immer bei denen bleiben und so leben wie die", sagte sie und ich sah sie verdatert an.
"Der...Edward hast es doch so sehr, wie die Leben...es ist für ihn die reinste Folter", sagte ich und sprang aus meinem Bett und zog mir sachen über.
"Bella wohin willst du?", fragte sie mich.
"Ich gehe zu Jakob, ich muss es denen sagen...die müssen es wissen...", sagte ich und ging leise aus meinem Zimmer nach unten zur Tür und schloss es auf und ging zu meinem Auto.
"Bella...wir helfen dir", sagte sie.
"Nein Alice, es ist mein Problem und Jacob muss es wissen...er wird mir helfen", sagte ich und steckte den Schlüssel in den Zündschloss und startete den Motor, Alice stieg in mein Auto rein und ich fuhr langsam aus dem Hof und dann machte ich das Licht an vom Auto.
"Bella...ich will dir helfen und die Volturis werden nicht auf dich hören und schon garnicht auf die Wölfe", sagte sie.
"Dann...dann müssen wir zusammen Kämpfen...die dazu bringen...das die mich am Leben erhalten lassen", sagte ich stotternt und fuhr so schnell wie möglich.
"Zu erst fahre ich zu Jacob...dann sagst du alles was du weißt Alice", sagte ich ihr.
"Ok", sagte sie nur.
"Dann fahren wir zu euch...ihr wisst doch alle das?", fragte ich sie.
"Ja die wissen alles", sagte Alice.
"Gut...sehr gut", sagte ich Selbstsicher.

Kapitel 6



Ich fuhr mit hoher Geschwindigkeit über die Straße zu Jacob.
"Bella halt!", schrie Alice und ich drückte rasch auf die Bremse und mein Auto kam ins schleudern und wäre bei nahe gegen einen Baum geschleudert.
"Was...?...Was ist den Alice?", fragte ich sie Hecktisch.
"Ich muss hier aussteigen, sonst kriegen ich Probleme mit denen", sagte sie und lächelte mich an.
"Oh man Alice! Du hast mich aber so erschreckt, ich dachte schon das du was gesehen hast, das die Volturis ihre Meinung geändert haben oder so", sagte ich als ich mich beruhigt hatte.
"Entschuldige Bella, es war nicht mit absicht", sagte sie und grinste mich an.
//Typisch Alice, immer muss sie mich mit ihrer Art in verlegenheit brigen// dachte ich mir und lies sie aussteigen.
"Dann bis nacher, ich laufe nach Hause und du kommst dann nach", sagte sie und lächelte.
"Aber Alice, ich dachte du willst es denen erklären", sagte ich.
"Wollte ich schon, aber hab es mir anders überlegt", sagte sie.
"Alice!", sagte ich.
"Wir treffen uns auf der Lichtung", sagte sie und sah mich an.
"Ok...! Wir treffen uns dort", sagte ich und fuhr los, als Alice die Tür zu machte.
Als ich bei Jakobs Haus ankam, machte ich den Motor aus und die Tür zu, dann ging ich zur Tür und Atmete tief ein und aus, dann Klopfte ich an die Tür und Jakobs Vater (Billy) machte die Tür.
"Hallo! Ist Jokob da?", fragte ich ihn und er sah mich an.
"Ja ist er", sagte er und lies mich rein, ich ging rein und sah Jakob der gerade am essen wahr.
"Hallo Bella", sagte Jakob mit vollem Mund.
"Kau mal zu ende und dann kannst du reden", sagte ich und muste mein lachen verkneifen (noch eins der Gründe warum ich mich für Jakob entschieden hab, er bringt mich zum lachen).
"Jaja", sagte er mit vollem Mund und kaute fleißig weiter, dann als er fertig war mit dem essen, sah er mich an.
"Setzt dich doch hin", sagte er zu mir.
"Nein...! Nicht nötig...ich muss dich und die anderen sprechen", sagte ich und schaute ihn ernst an.
"Was ist den los?...Was....!...sag es mir", stotterte er besorgt.
"Ich erzähl es schon wenn alle da sind, dann brauch ich es nicht einmal zu erzählen", sagte ich und sah ihm in die Augen, die voller Besorgnis mich ansahen.
Jakob stand dann auf und nahm mich in die Arme, "Egal was es ist, wir werden es schon hinkriegen", sagte er und strich mir Sanft am Rücken.
"Wir müssen los, es ist wichtig", sagte ich und er Nickte und wir gingen dann auch schon los, wir gingen zu Sam.
Jakob klopfte an und Sam machte die Tür auf.
"Hallo ihr zwei, so spät noch kommt ihr zubesuch", sagte Sam.
"Ich muss mit euch und den anderen was wichtiges sagen", sagte ich ernst und Sam sah mich an und wusste sofort was ich meinte.
"Ok", sagte Sam und machte die Tür zu. "Ich holle die anderen und ihr zwei geht zum Strand", sagte Sam.
Wir zwei Nickten und machten uns auf den Weg.
Am Strand angekommen warteten wir und als die anderen ankammen, begrüßten die mich und Quil umarmte mich so wie Embry.
Dann setzten die sich alle hin und sahen mich fragend an.
"Ich stecke in schwierigkeiten, so wir auch, besser gesagt Jakob", sagte ich und versuchte langsam zu reden.
"Wie in schwierigkeiten?", fragte mich Paul und grinste Jakob an.
"Die Voltuirs kommen hier her", sagte ich.
"Na und...! Was haben wir damit zu tun?", sagte Paul.
"Die wollen mich Töten und...Jakob auch", sagte ich, "die wollen meinen Tod", fügte ich noch hinzu.
"Warum den?", fragte Embry mich.
"Da ich ihr Geheimnis weiß und ich doch nicht zu ihres gleichen geworden bin", sagte ich ernst.
"Woher wissen die das?", fragte mich Sam.
"Da....da...Edward bei denen ist", stotterte ich und sah zu Boden.
"Dieser Verdammte Mistkerl", zischte Quil.
"Es ist nicht seine Schuld...Edward hat nichts damit zu tun...es ist Aro...der alles weiß", sagte ich stotternt.
"Wie den das, er hat doch geredet", sagte Paul.
"Nein!...Aro kann durch bloße Berührung alles wissen über einen und das hat er bei Edward gemacht", sagte ich.
"Dann hätte er es einfach nicht zu gelassen", sagte Paul.
"Dann hätten die ihn getötet", flüsterte ich.
"Na und...es ist nicht unser Problem", zischte Paul, "es ist sein Problem."
"Halt die Klappe Paul", schrie ich ihn an, "Ich hab ihn nicht erlaubt zu Sterben...er hatte es mir versprochen."
"Ach...es ist nur ein lästiger Blutsauger", zischte Paul.
"Klappe Paul", zischte diesmal Jakob.
"Er ist für Bella wichtig", sagte Jakob und ich hörte den Schmerz in seiner Stimme, als er diese Worte sagte und ich sah ihn traurig an und verstand das ich noch immer ihn mit Edward verletzte, ob wohl ich mich für ihn entschieden hab.
"Danke Jakob!", flüstetei ich in sein Ohr und er lächelte mich an, dieses Lächeln, das ich so sehr liebe an ihm.
"Und nun wollen die deinen Tod, weil du nicht wie die geworden bist und das du weißt, das die Vampire sind", sagte Paul und sah mich mit einem ernsten Blick an.
"Ja, so ist es", sagte ich.
"Dann müssen wir das verhindern", sagte Paul.
"Wir sollen zu der Lichtung gehen", sagte ich.
"Wieso?", fragte Sam.
"Die Cullens warten auf uns, die wollen mir helfen und euch", sagte ich.
"Auf keine fall", sagte Sam.
"Warum denn, die wollen mir helfen und euch", sagte ich und verstand ihn überhaubt nicht.
"Bella, die sollen sich um ihre eingene Nase fassen", sagte Sam.
"Aber die kennen die Volturis besser als ich", sagte ich.
"Auch wenn die sie besser kennen, ist es unser Problem, die wollen dich und Jakob, also ist es unser Problem", sagte Sam.
"Aber wir schaffen es nicht ohne die und bitte hört doch an, was die zu sagen haben", sagte ich und sah die Bittend an.
Sam und die anderen sahen mich an und Sam überlegte eine weile.
"Ok, wir gehen dahin und hören an was die zu sagen haben", sagte Sam und stand auf, "los dann, wir gehen zu der Lichtung", sagte Sam und die anderen Nickten außer Paul er verweigerte.
"Paul es ist ein befehl", sagte Sam und Paul stand schnell auf und Murmelte etwas vor sich hin.
Wir machten uns nun auf den Weg zu der Lichtung wo die Cullens auf uns warteten.


Kapitel 7



Wir gingen nun los und das dauerte eine weile, da wir alle zu Fuß gingen.
Als wir zu der Lichtung ankammen, warteten die Cullens schon auf uns.
Sam ging vorraus und ich ging näben Jakob, wir zwei hielten uns an den Händen (ich find es voll süß, muss man sich nur vorstellen ^^).
"Wir sind da und hören euch zu", sagte Sam und Carlistle nickte zu Alice und Alice ging dann näher zu mir, sie nahm meine Hand und ich zog Jakob mit.
"Wie ihr es schon von Bella erfahren habt, das sie in Gefahr ist.
"Wir wollen das ihr uns helft da Bella zu euch gehört und sie aber für uns noch immer wichtig ist wollen wir euch anschließen denn gemeinsam können wir die besiegen und naja ich kann es nun mal vorraus sehen und so könnt ihr wissen wann die kommen, tja und Jasper hat nun mal ahnung was so nicht Wigitaria denken und wie die Kämpfen", sagte Alice sehr selbstbewust und Carlistle kam zu Alice, legte eine Hand auf ihre Schulter und sah sie sehr ernst an.
"Es ist nun mal so", sagte sie einfach und ging zu Jasper.
"Alice übertreibt mal wieder, aber wo sie recht, das ist, das wir gemeinsam Stärker sind, als wenn ihr allein gegen die Kämpfen würdet", sagte Carlistle.
Esme lächelte mich an und ich verspürte diesen drang Esme zu Umramen, ich lies Jakobs Hand los und ging zu Esme, sie hielte die Hände auf und ich umramte sie, "Bella wie geht es dir den?", fragte sie mich.
"Mir geht es gut", sagte ich und ich konnte Emmet lachen hören.
"Emmet halt die Klappe!", sagte Rosalie und schlug ihm auf den Kopf und ich hörte nur, "Aua!", und das von Emmet und ich musste Kichern.
"Tja, das hast du davon", zischte Alice und tänzelte zu mir und nahm mich an die Hand und dann sah ich nur ihren leeren Blick.
"Alice! Alice!", sagte ich und alle Cullens wannten sich zu uns zwei.
"Was hat sie den?", fragte Paul Jakob.
"Sie sieht, was passieren wird", sagte Jakob auf die Frage von Paul.
"Und wenn es sich ändert", sagte Paul.
"Dann ändert sich auf ihre Vision", sagte Jakob genervt.
"Woher weißt du das alles?", fragte Paul ihn wieder.
"Weil Bella es mir erzählt hat", zischte Jakob Paul an und wollte ihn am liebsten aufs Maul hauen.
"Äh man! Geh doch gleich nicht so ab", sagte Paul und ging ein paar schritte von Jakob weg, Quil und Embry fingen an zu lachen.
"Seit mal ruhig!", zischte Sam die an.

Alice Vision


Die Volturi sind auf dem Weg zu Bellas Haus, sie wollen sie überraschen und Edward weißt den Weg an, obwohl er es nicht gerne macht, doch er will Bella zurück haben und wenn dabei die Werwölfe sterben müssen, aber Bella, die muss Leben.
Sie rassen mit einer unbeschreiblichen geschwindigkeit nach Forks und das durch den Wald.
Als die bei Bellas Haus ankammen standen die Cullens so wie die Wölfe die sie eigendlich nicht sehen kann, aber dafür spürt und es weiß das die da sind, das in Kampfposition und hinter all denen steht Bella.
Als die Volturis eingreifen wollten und das von hinten, da Bella von dort aus nicht geschüchtzt war.
Doch Alice konnte es sehen und schnappte sich Bella und rannte mit Jasper los.
Sie flogen fast durch den Wald, die liefen zur Lichtung um dort den Kampf starten zu lassen, doch das wussten die Voltzuris, denn auf der Lichtung standen ein paar von denen und warteten auf Bella.
Die anderen kammen schnell nach und man konnte es nicht mit blossen Augen sehen.
Als die anderen Bella,Jasper und Alice erreicht hatten, war es zu Spät, Bella lag tot auf dem Boden, Alice und Jasper lagen nah bei einander und hielten die Hände zusammen, einer der Volturis zündete ein Feuer und wollte mit den anderen am liebsten anfangen die zwei zu zerstückeln, doch die Cullens verhinderten es, es entstand ein Kampf und Edward stand weit weg von dem allen, er stand da und starte auf Bella, die bluteten da lag, er musste sich beherschen um nicht ausserkontrolle zu geraten,
Esme kam angelaufen und sah voller entsetzten ihre zwei Kinder so wie Bella an, die für sie zur Familie gehörte.
Edward fiel auf die Knie und wenn er Weinen könnte, dann hätte er es auch, doch er sah einfach auf Bella, die einfach da lag und kein Herzschlaf hören konnte.
"Was habe ich nur gemacht, ich Idiot, war so selbstsüchtig", schrie er vor wut und Trauer, dann schlug er mit den Händen auf den Kopf und dann schlug er mit voller wucht die Fäuste auf den Erdboden.
Carlistle ging zu Bella und schaute ob man doch nocht was ändern könnte, doch es war zu Spät, zu Spät sogar für eine Verwandlung.
Esme ging dann zu Edward und versuchte ihn zu beruhigen und dann geriet er ausser kontrolle und warf sich auf die Voltzuris.

Doch Alice kam wieder zu sich und sah ganz erschrocken aus.
"Alice was ist den, was hast du gesehen?", fragte Jasper sie ganz besorgt und er konnte ganz deutlich den Schmerz und die Angst spüren von Alice.
Sie warf sich in die Arme von ihm und fing an zu schlurchtzen und wenn sie es könnte, dann würden ihr die Tränen laufen.
"Wir brauchen einen guten Plan", sagte dann Jasper als er Alice etwas beruhight hatte.
"Dann müssen wir uns etwas einfallen", sagte Carlistle und sah die Wölfe an und Sam nickte.
"Was hatte sie nur gesehen", flüsterte Jakob mir ins Ohr.
"Ich weiß es nicht, aber ihre Reaktion deutet auf was ganz schreckliches", flüstete ich zurück.
"Wir sollten alle am besten schlafen gehen und uns einen Plan ausdenken und Morgen Abend wenn die Sonne untergeht treffen wir uns hier", sagte Carlistle.
"Ist gut", sagte Sam und stand auf, "Los wir müssen noch etwas Wache schieben", sagte er zu seiner truppe.
"Jakob, du bleibst bei Bella", sagte er und Jakob Nickte.
"Der sollte auch ausschlafen", sagte Carlistle zu Sam, "Wie könnten so machen, nach der Jagt, kommt Emmet und Jasper und löst dann Jakob ab."
"So kann man es machen", sagte Sam und wannte sich zum gehen.
"Passt auf euch auf", sagte Carlistle zu denen und Sam nickte wieder, dann machte er sich mit seinem Rudel auf den weg.
"Bella geh nach Hause und schlaf dich aus", sagte Calistle zu mir, "Ist gut", sagte ich und ging mit Jakob los.
Zu Hause angekommen, ging ich in mein Bett und versuchte zu Schlafen, wärend Jakob wache schob.

Kapitel 8



Irgendwann machte ich in der Nacht die Augen auf und sah etwas weißes, ich machte schnell das Licht an und sah auf einamal Edward, der mich an sah und sein Gesicht zeigte keine Freude, sondern Schmerz.
"Was...? Was machst du hier?", fragte ich ihn und setzte mich auf.
"Ich bin hier, da ich dich vermisst habe", sagte er mit einem Hauch von Schmerz.
"Und wie konntest du hier rein, Jakob ist draußen und passt auf", sagte ich zu ihm.
"Er ist nicht draußen, sondern Alice", sagte er.
"Ach so", sagte ich mit einer enttäuschten Stimme.
"Bella du musst von hier weg, kommt sofort mit", sagte er und nah meine Hand, ich zuckte zusammen und lies meine Hand von ihm los.
"Nein, ich gehe hier nicht weg und ausserdem gehörst du doch zu den Volturis", sagte ich.
"Bella ich bin von den Fortgegangen um bei dir zu sein und um meine Familie zu helfen", sagte er und zog mich vom Bett runter.
"Jetzt zieh dich an und pack ein paar Sachen ein, es kann sein, das es du für ein paar Tage nicht nach Hause kommen kannst", sagte er zu mir und hielt meine Hand ganz fest.
"Edward, ich kann nicht von hier weg, was ist mit Charlie?", fragte ich ihn, und dachte nach, das ich erst vor ein paar Monaten weg war und jetzt wieder.
"Charlie wird nichts passieren wenn du von hier weggehst und wenn du hier bleibst, dann Töten die nich nur dich sondern auch deinen Vater", sagte er und sah aus dem Fenster.
"Ok,ok", sagte ich und packte sofort ein, "Was soll ich den Charlie sagen, was soll ich für eine Nachricht schreiben", fragte ich ihn.
"Schreib doch, das du und Alice Shoppen wollt und das in Pheonix für ein paar Tage, da sie dich damit genervt hatte und schon sehr früh dich abgehollen hatte", sagte Edward und nahm meine Tasche, die fertig gepackt war.
Ich nickte und ging die Treppe runter, nahm einen Notizlock und schrieb eine Nachricht für Charlie, dann verlies ich das Haus mit Edward und er nahm mich Huckpack und lief in den Wald los, ich klammerte mich sehr fest an ihm und er musste mich tragen und dazu noch meine Tasche.
"Was ist mit Alice, kommt sie auch mit", fragte ich ihn unterwegs.
"Ja sie kommt auch so wie die anderen", sagte er und lief weiter.
"Und was ist mit Jakob und den anderen?", fragte ich ihn.
"Die sind auch dort", sagte er und als wir an der Lichtung ankammen, war niemand da, nur der Wald, der Mond, der heute sehr hell schien und dann ich mit Edward.
"Edward, wo sind die anderen?", fragte ich ihn und sah mich um.
"Die kommen nicht", sagte er und hielt mich fest.
"Edward...du....du hast mich angelogen", zischte ich vor wut und versuchte mich von seinem Griff los zu reisen.
"Bella ich bin hier um dich zu retten", hauchte er mir ins Ohr.
"Aber deine Familie", zischte ich.
"Die können sich selbs helfen", sagte er und küsste mir den Nacken, als er meine Haare zur Seite schob.
Mir stieg die Gänsehaut bis in die Knochen.
"Edward was ist hier los, was hast du mit mir vor?", schrie ich ihn verzweifelt an.
"Bella, ich will dir nur helfen, wenn du nicht zu einem Vampir wirst, dann töten die Volturis dich", sagte er.
"Wir werden die schon besiegen", zischte ich ihn an.
"Bella das schafen wir niemals, die sind viel zu Stark und vor allem was können die Hunde machen, die sind zu schwach", sagte er.
"Ich weiß das wir es schafen, ganz gleich wie Stark die sind", sagte er und küsste meinen Hals.
"Edward las es, ich liebe Jakob und du kannst jetzt nichts mehr dagegen machen", zischte ich ihn an.
"Oh doch, ich kann es ändern", sagte er und küsste meinen Hals weiter und ich konnte ganz genau spüren, das Edward etwas vor hatte und das es mir nicht gefallen würde.
"Edward ich will das nicht mehr, ich bin glücklich als Mensch", schrie ich und versuchte aus seinen Griffen los zu reisen.
"Bella es ist zu spät, ich muss es verhindern, das die dich Töten", sagte er und ich konnte es ganz deutlich spüren, seinen Atem auf meinen Hals.


Kapitel 9


Ich stand da mit Edward auf der Lichtung und spürte seinen kalten Atem auf meinen nackten Hals, es wurde schon langsam wieder hell.
"Edward nicht!", schrie ich laut los, das es einen schalenden Echo gab und die Vögel flogen hoch und es wurde ganz still.
"Edward lass die Finger von ihr", schrie Jakob und kam auf uns zu und ich bekam einem komischen Gefühl, als ob noch was ganz fürchterliches passieren würde.
"Was willst du", sagte Edward und drückte mich an seinen kalten und eisernen Körper.
"Ich will nur Bella, ich will ihr helfen, da sie es nicht alleine schafft und außerdem, will sie es nicht mehr, sie hasst dich.... Hasst dich über alles und wünscht das du Tod bist...ich meine für immer tot in der Erde", sagte Jakob und kam noch näher.
"Sie will es noch immer", sagte Edward.
"Ach ja, kannst du denn ihre Gedanken hören...nein kannst du nicht, sie ist die einzige, von der du nichts hören kannst und darum willst du sie", sagte Jakob und kam noch ein paar Schritte näher und reichte mir die Hand, ich streckte die meine aus und unsere Finger berührten sich fast.
"Las es, ich will nicht, dass du mit deinen Hundepfoten anfasst", zischte diesmal Edward wütend und nahm meine Hand zu sich und hielt einen Finger von mir, an seinen Mund.
"Edward bitte mach es nicht...ich will es nicht...wirklich...ich sage dir die Wahrheit", sagte ich mit einer ruhigen Stimme.
"Bella auch wenn du es nicht willst...aber du musst...sonst bist du Tod, für immer Tod.
"Dann Sterbe ich halt...das ist mir egal", flüsterte ich.
"Bella nein!...Dann will auch ich Sterben", sagte er ganz Traurig.
"Niemand Stirbt hier und schon Gar nicht du Bella", sagte Jakob und nahm meine Hand und wollte mich zu sich in die Arme ziehen, doch Edward ließ es nicht zu und drückte mich noch fester an sich, das ich fast keine Luft bekam, "Edward, ich kriege kaum Luft", flüsterte ich und als er etwas locker ließ, holte ich tief Luft.
"Siehst du Edward...du vergisst das sie ein Mensch ist", zischte Jakob und sah Edward wütend an und dann kamen die anderen Cullens.
"Edward lass Bella frei", sagte Carlistle ganz ernst.
Edward wollte gerade los lassen als Alice schrie, "Die Volturis kommen jetzt, die sind gleich da!"
Alle schauten Alice an und Alice deutete auf den Wald, von dort die gleich kommen.
Nach auch wenigen Sekunden waren die da, alle waren da, sogar deren Frauen waren da.
"Hallo!", sagte Aro und kam näher.
"Hallo Aro!", sagte Carlistle und zeigte nur ein freundliches lächeln, "Wieso sind sie denn hier?"
"Nun, sie wissen es doch, ich bin hier, weil ihr den Vertrag nicht eingehalten habt", sagte Aro.
"Es gab keinen richtigen Vertrag", sagte Carlistle.
"Stimmt schon! Aber wir sind hier, da man uns versprochen wurde, das Bella zu unsers gleichen wird und wie ich sehe, wurde es nicht angehalten und wir müssen jetzt das zu Ende bringen, was wir nicht in Voltera zu Ende gebracht hatten", sagte Aro.
"Bella wird unser Geheimnis für sich behalten", sagte Carlistle.
"Wie könnt ihr einen Menschen glauben", sagte Caius.
"Man kann Bella vertrauen, sie gehört zur Familie", sagte Carlistle.
"Wenn sie zu eurer Familie gehört, dann sagt mir eins, wieso ist sie dann ein Mensch", sagte Caius.
"Sie kann auch als Mensch zu unserer Familie gehören, sie ist ein aufrichtiges Mädchen, das nur gutes will", sagte Carlistle.
"Woher wollt ihr das wissen, das kann sein, das sie auf einmal euch hasst", sagte Marcus.
"Sie ist zwar nicht mehr mit Edward zusammen, aber dafür mit einem anderen zusammen", sagte Carlistle und deutete auf Jakob.
"Das ist doch ein Mensch", sagte Caius.
"Nein, er ist kein richtiger Mensch, er kann sich in einen Werwolf verwandeln und das wann er will", sagte Carlistle und gab Jakob einen Zeichen.
Jakob Nickte und verwandelte sich in einen Werwolf.
"Oh wie Faszinierend", sagte Aro und klatschte in die Hände, "Von sowas habe ich schon mal gehört, aber ich hatte die nie selbst gesehen."
"Jetzt haben sie es gesehen...und Bella liebt ihn über alles", sagte Carlistle.
"Das ist schön...aber können wir es glaube...denn es kann nur ein Trick sein...dass sie mit ihm zusammen ist und doch nicht wirklich", sagte Marcus.
"Sie können es glaube, sonst würde Edward Jakob nicht dafür hassen, das er mit Bella zusammen ist", sagte Carlistle.
"Er hasst ihn...!", sagte Aro und sah Edward an, "Edward darf ich dich bitten?", fragte er Edward und reichte ihm die Hände, Edward Nickte und lies mich los, er ging zu Aro und gab ihm seine Hand.
Ich ging schnell hinter den Cullens und Jakob stellte sich neben mir.
"Oh! Wie Faszinierend es doch ist, Edward du liebst sie so sehr und doch hatte sie sich für diesen Werwolf entschieden...wie traurig es für dich ist", sagte Aro als er Edwards Hand hielt und all das spürte und gesehen hatte, was passiert war.
"Wie traurig", sagte Aro und lies Edwards Hand los und sah mich an.
"Bella...Bella...was tust du nur Edward an", sagte Aro.
Ich sah ihn nur an und wusste nicht, was ich so sagen soll, das ich halt mich viel stärker in Jakob verliebt habe, es ging mir so vieles durch den Kopf.
"Also Bella, wenn du nichts sagst, dann ist es gut, aber wir kommen bald wieder", sagte Aro und reichte mir die Hand.
Ich sah Carlistle an, der mir zu Nickte und ich ging dann zu Aro, ich gab ihm meine Hand und sah ihn an.
Aro hielt eine Weile meine Hand, "Wie schön, deine Fähigkeit, die ist so großartig, du wärst ein guter Vampir", sagte Aro ganz begeistert, "Sag Bescheid, wenn du doch deine Meinung änderst", fügte er nach einer Pause hinzu und lies meine Hand los, ich ging dann wieder hinter den Cullens, Carlistle bedankte sich für das, das die gekommen sind und Aro versprach, das er bald wieder kommen will.
Dann wollten die wieder gehen.
"Aro wollten wir nicht...", sagte Caius.
"Nein, es ist gut so, ich vertraue den", sagte Aro und ging dann auch, so wie die anderen Volturis.

Endlich, endlich kann ich mit Jakob nach Hause.
Jakob und ich wollten gerade gehen, doch Edward hielt uns auf.
"Bella!", sagte er.
"Was ist Edward?", fragte ich und wandte mich zu im.
"Es tut mir leid, dass ich so ein Vollidiot war, dass ich beinahe dich verletzt habe", sagte Edward aufrichtig.
"Ist schon gut", sagte ich und ging dann auch mit Jakob zurück zu mir nach Hause.
Charlies Wagen stand nicht da, ich ging rein und entdeckte ein Zettel.
>>Wenn du nach Hause kommst, dann müssen wir dringend mit einander reden<<, stand da.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich wieder hin, Jakob kam bald wieder, als er sich kurz zu Hause war um dort sich neue Sachen an zu ziehen.
Als er wieder zu mir kam, in dem er durchs Fenster kletterte und sich neben mich legte.
Ich fand seine wäre so schön angenehm und wir schliefen beide ein.

Kapitel 10


Endlich, ja endlich war wieder Frieden und ich konnte auf Atmen und meine Liebe zu Jakob zu wänden.
So verging die Zeit.
Ich machte bald darauf meinen Abschluss und Alice hatte mich drum angefleht, dass die Abschlussparty bei ihr den Cullens sein soll und ich konnte nicht anders als zu zusagen, da sie für mich wie eine Schwester ist.
Es war echt eine schöne Party, sogar ich hatte Spaß dran, naja, das liegt wohl dran, dass Jakob auch auf der Feier war, obwohl ich zum Abschlussball mir Edward zusammen war.
Ihr fragt euch warum ich mit Edward zusammen auf dem Abschlussball war, weil Edward alles wieder gut machen wollte, das er beinahe zugelassen hatte, das die Volturis mich Töteten und das war seine Entschuldigung und weil Jakob nicht auf den Abschlussball hingehen konnte und nicht durfte, da es nur für Schüler der Schule war und Jakob nun mal im Reservat zur Schule geht.
Er musste auch noch zum Unterricht, aber egal.

Durch Alice hatte ich auch mal erfahren, das Victoria mich ab und zu in Forks gesucht hatte, doch die Cullens so wie die Qualieten hatten sie jedes Mal verfolgt und verjagt.

Dann kam ich auf einen College in der Nähe von Forks und ein Jahr darauf kam Jakob aufs gleiche College.
Es schien so, als wäre die Welt für mich endlich Perfekt zu sein.

An einem schönen Tag, als ich mit Jakob Abend spazieren gingen und das an einem See, da ging er auf die Knie und machte mir bei Sonnenuntergang einen Heiratsantrag und ich habe Ja gesagt.
Unsere Familie freute sich so sehr, am meisten Renee, aber als ich Alice es erzählt hatte, da war sie so super glücklich, dass sie alles um der Welt mich bat, das sie und Esme die Hochzeit Planen dürfen.
Und wie konnte ich nein sagen, als ich Alice Gesichtsausdruck sah, das so glücklich wie eh und je war.

Nach knapp drei Monaten kam auch schon die Hochzeit näher.
Morgen werd ich Heiraten und Alice hat mir noch immer nicht erlaubt ihr zu helfen, da es eine Überraschung sein soll.
Schön und gut, ich freute mich sehr, auch wenn ich am Anfang keine große Feier haben wollte, doch wie immer hatte es Alice geschafft mich zu überreden.

Die Cullens und die Qualieten wurden Freunde, sogar gute Freunde was mich sehr glücklich machte, da es endlich keine Unstimmigkeiten zwischen den beiden Parteien gibt.


Die Hochzeit



Ich fuhr sehr früh zu den Cullens, wo Alice mich fertig machte, naja, wir hatten gerade angefangen, sie fing mich an zu Schminken und auf ein Mal Erstarrte Alice, als sie dann wieder zu sich kam, sah ich sie fragend an.
"Alice was ist den...was hast du gesehen?", fragte ich sie.
"Victoria, sie kommt hier hin, sie will dich Töten und sie ist fest in entschlossen es heute zu erledigen", sagte Alice mit einer sehr deuteten Stimme, das Victoria es wirklich ernst meint.
"Aber...aber meine Hochzeit...sie wird alles zerstören", stotterte ich mit eine Piepsigen Stimme und dann erwischte ich mich selbst, das ich die Hochzeit unbedingt will und das ich mich so sehr darauf gefreut habe und das Esme und Alice es so schön hergerichtet hatten, das es einfach traurig wäre, wenn dies alles durch Victoria zerstört wird.
"Wir müssen was machen", sagte ich und wollte aufstehen.
"Nein nicht du, du musst auf dich aufpassen, das dir kein Haar gekrümmt wird, sonst hast du blaue Flecken oder gar schlimmere Verletzungen und das geht gar nicht, du sollst eine Traumhochzeit haben", sagte sie fest entschlossen und pflanzte sie mich wieder auf den Stuhl.
"Du und Jakob, euch darf nichts passieren", sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich schicke Esme hier hin, damit sie weiter macht und hier auf dich aufpasst, während wir anderen Victoria fertig machen", sagte Alice ganz stolz und ging dann auch schon aus der Tür.


Alices sicht (Sorry Leute, das ich jetzt auf einmal aus Alice sicht schreibe, aber das muss sein ^^)


Ich tänzelte schnell nach unten, wo die anderen noch am Dekorieren waren, "Wir haben ein Problem!", rief ich zu meiner Familie und alle sahen mich an.
"Esme kannst du schnell zu Bella gehen und sie weiter herrichten", sagte ich und Emse nickte und verschwand auch schnell zu Bella.
"Nun was haben wir für ein Problem?", fragte mich Carlistle.
"Victoria kommt, sie ist bald da und sie will auf jeden Fall Bella töten, sie quellen bis zum geht nicht mehr, ich habe ihr Wut in meiner Vision gespürt und das macht mir echte Angst", sagte ich und Jasper kam zu mir, er legte eine Hand um meine Hüfte und versuchte mich zu beruhigen, ich sah ihn an und verstand ihn auch sofort wie er auch mich sofort verstand.
"Kommt sie hier her?", fragte mich Carlistle.
"Ja sie will hier her und wir haben auch nicht mehr viel Zeit", sagte ich.
"Dann müssen wir so gut es geht, sie vom Haus fern halten", sagte Carlisle.
Wir Nickten alle.
"Sollen wir die Qualieten um Hilfe bitten?", fragte Edward uns.
"Das wäre gut, aber Jakob soll sich daraus halten", sagte Carlisle, "Es ist seine und Bellas Hochzeit, da soll er nicht Kämpfen und außerdem ist er bestimmt schon so nervös."
"Das stimmt", sagte Jasper und fing an zu Kichern und ich sah Jasper an, das es nicht witzig ist und schon gar nicht heute, "Verzeihung", hauchte Jasper mir ins Ohr und ich lächelte ihn dann zu Frieden an und Emmet musste mal wieder laut los lachen.
"Emmet!", sagte Carlisle und Rosalie schlug ihm auf den Hinterkopf und wir hörten nur einen lauten, "Auer!"
Edward nahm sein Handy und rief Sam an, nach wenigen Sekunden war auch schon das Gespräch zu ende.
"Die sind schon auf dem Weg und dann war nur noch schweigen, so beschloss ich das Schweigen zu beenden, "lass uns raus gehen", sagte ich und alle Nickten stimmend zu.
Als wir dann draußen standen, war ich so froh, dass die Gäste noch nicht da wahren.
Nach wenigen Minuten stand Victoria vor uns.
Sie sah uns mit ihren roten Finsteren Augen an.
Und ging in Angriffsposition, wir stellten uns auch hin, aber was ich nicht gesehen hatte, das Victoria nicht alleine kam, nach wenigen Sekunden kamen ein paar andere Vampire, es waren Neugeborene Vampire.
Und dann ging es sehr schnell, wir fingen an zu Kämpfen und bald darauf kamen die Wölfe und mischten sich mit in den Kampf, wir trieben die die Neugeborener in den Wald und als die Tot waren, zerstückelten wir die und verbrannten die auch, doch Victoria entwischte uns und wir liefen zurück zum Haus, ich bekam wieder eine Vision, das Victoria zu Bella will, so rannte ich so schnell ich konnte rein ins Haus, direkt zu Bella, als ich ins Zimmer kam, sah ich Bella und Esme, Esme versteckte Bella hinter sich und versuchte sie zu beschützen.
Victoria fauchte uns an wie eine Furie und Bläckte die Zähne, ich sprang auf sie und Emse rannte mit Bella nach unten.
Ich Kämpfte mit Victoria und als sie mich gegen die Fensterscheibe warf, ging dies zu Bruch und Victoria lief davon, ich sofort hinter ihr her.
Unten waren die anderen und Bella hinter denen, Victoria Bläckte die Zähne und ich sprang von hinten auf sie und dabei warf ich ausversehen einen Tisch um und das mit Esmes Lieblingsvase.
Es entstand ein harter Kampf, Jasper und Emmet kamen mir zu Hilfe und schaften Victoria aus dem Haus zu schaffen, draußen ging noch mehr zu Bruch.
Mitten beim Kampf fuhr ein Auto in den Hoff und Jakob stieg aus, er sah uns und verwandelte sich schnell in einen Wolf, dann mischte er sich mit ein.
Wir drangen immer mehr in den Wald ein beim Kämpfen, was auch gut war, sonst hätten wir das Haus zerstört.
Bald war auch Victoria tot, wir zerstückelten sie und verbrannten sie.
Es war gut, doch Jakob hatte sich verletzt, zwar nicht so schlimm, was auch schnell Heilt.
Dann liefen wir zurück ins Haus, wo Edward ein paar Klamotten von sich nahm und es zu Jakob in den Wald brachte.
Als Jakob und Edward zurück kamen, versorgte Carlisttle die Wunden von Jakob und ich konnte Bella weiter zu Recht machen, während die anderen wieder den Chaos beseitigten.

Bellas sicht



"Ich bin so nervös Alice", sagte ich um mich ab zu lenken, als sie fertig war mit Frisur, Makeup und dann das Wunderschöne Kleid anzog, klopfte es an der Tür und Renee kam mit Charlie rein, die drückten mich und küssten mich.
"Du siehst umwerfend aus", sagte die zwei, nach weiteren Plaudereien, kam Edward rein, der mich auch noch mal in die Arme nahm.
Endlich hat auch Edward verstanden das ich nun mal mein Leben für Jakob entschieden habe.
Als ich so weit war und alle Gäste da waren, ging ich langsam die Treppe runter, wo unten schon Charlie auf mich wartete, ich hackte mich bei ihm ein und wir ging nach vorne, vorne wo mein Liebster auf mich wartete, mein liebster Jakob.
Charlie überreichte meine Hand die Jakobs und dann fing der Pastor an zu reden und bald darauf war ich nun wirklich mit Jakob verheiratet.
Es war einfach so schön, nicht mehr Bella Swan zu heißen, ähm...Isabella Swan zu heißen, sonder von nun an Isabella Black.

Ende

Ach so ein Quatsch, mein Leben war von nun an sehr schön, es lief alles bestens, ich und Jakob hatten den College beendet und bald drauf bekam ich ein Baby, eine wunderschöne Tochter.

Und jetzt heißt es Ende gut, alles gut...


...Ende...



Impressum

Bildmaterialien: Made by Seliiia
Tag der Veröffentlichung: 25.12.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle Bis(s) Fans und die meinen Buch mögen werden und das hoffe ich sehr ^^

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