Als ich den Gang entlang ging, fürchtete ich das Unvermeidbare. Es wartete am Horizont, aber nun lag es vor mir. Diese Hochzeit war nicht der Beginn eines neuen Lebens für mich, sondern das Ende des einzigen dass ich kannte. Mein Vater Alexander James hatte das Schicksal für mich ausgewählt. Ich sollte Dimitrii Kalbirski Heiraten, denn Sohn eines Drogenkatellchefs und Diamantendilars aus Russland. Ich hatte alles Erkenntliche Versucht um diesen Moment zu verhindern. Aber wenn ich ihm Leben eins Gellert habe, dann dass wenn einen alles genommen wird was man Besitz, muss man seine Karten ablegen oder seinen Zug spielen. Und dies war meiner.
"Vater ich habe Gesündigt! Vergib mir, meine letzte Beichte liegt schon so lange zurück!"
"Du scheinst besorgt zu sein?", sagte der Pastor, als er auf dem Beichtstuhl eine schöne Stimme gehört hatte.
"Ich habe etwas Unverzeihliches getan."
"Gott wird dir vergeben, wenn dein Herz aufrichtig Busse tun will. Mach dir keine Sorgen, du weißt, du kannst mit mir reden, ich bin nicht hier um dich zu verurteilen. Ich höre dir zu meinem Kind."
"Ich habe gegen meine Familie Gesündigt. Letzte Woche war ich eine Braut."
"Und diese Woche eine Ehefrau!"
"Ich habe gegen meinen Ehemann gesündigt!"
"Wie hast du gesündigt?"
"Ich habe in der alle unverzeihlichsten weiße gesündigt."
„Warst du etwa untreu?“
„Vater das ist es nicht. Ich habe ihn getötet.“
Letztes Jahr zurück.
Dante war in der Drogenszene in Miami sehr erfolgreich als mein Vater ihn kennen lernte. Dimitrii arbeitete an der Seite seiner Freundin Madison, sie besorgt ihm die Kunden. Benjamin Bischobs, sein zuverlässiger Bodyguard, arbeitet auch in Miamis Straßen mit ihm zusammen. Für Dimitrii war das ein Traum, er lebte auf großem Fuße. Dimitrii und sein Drogendielendes Barby Püppchen hatten einen Raffinierten Plan. Madison machte die Koksdeals in der Stadt klar. Und Dimitrii kümmerte sich um die Diskontierung, in dem er dem direkten Transportweg über seine Familie in Übersee nutzte. Mein Vater erkannte das Potenzial von Dimitrii. Die Angelegenheit wurde für ihn rasch größer und mein Vater verstrickte sich immer mehr. Egal wie gefährlich die Situation mit der Polizei war. Dimitrii konnte nichts Stoppen. Er wurde nur noch arroganter und unverschämter und wickelte seine Drogengeschäfte am helllichten Tag ab. Die Polizei bemerkte das, aber Dimitrii hielt nichts auf. Er Dielte einfach weiter. Für ihn war das eine Lebensart und er liebte das Leben. Egal was auch die Polizei unternahm, Dimitrii war ihr immer einen Schritt voraus. Er war unschlagbar. Für ihn lief alles perfekt. Zumindest dachte er das damals. Das Leben verlief reibungslos für Dimitrii und sein Drogendielendes Püppchen. Er hatte nur ein winzig kleines Problem. Ein Bulle war ihm ganz nah auf dem Versehen. Und dieser Bulle war Madison Partner. Ja, klein Madison war ein Bulle und sie kam Dimitrii bedrohlich nahe. Dimitrii wurde verraten und nur kurze Zeit später war es aus für Offizier Madison.
„Dimitriis Vater war Import über die Indiskretion ihres Sohnes. Dimitrii zerstörte ihren gesamten Plan für die Operation in USA und sein Visum war bald abgelaufen.“
„Das Visum, solltest du deshalb Heiraten?“
„Hmm. Ganz genau. Das Problem öffnete meinen Vater eine Tür, in die er einen Fuß setzten konnte.
Er versorgte Dimitrii sofort mit Waffen, Personal und Geld um den Erfolg seinen Plan sicher zu erstellen, in dem er mich an die Kalbirski Verkaufte, stellte er seinen Platz im Kartell sicher.“
„Was für ein Mensch verkauft den seine Tochter ans Kartell?“
„Hmm!“
„Und du konntest absolut nichts dagegen tun? Du hättest einfach verschwinden können? Zu irgendjemanden hingehen können? Was ist mit deiner Mutter? Wo war sie? Hätte sie nicht helfen können?“
„Mom Starb vor einigen Jahren.“
„Tut mir leid!“
„Danach blieben nur noch Dad und ich.“
„Du hättest also nichts tun können? Gar nichts!“
„Es gab nichts, dass ich versucht hatte.“
Geschichte
Ich lag im Bett und mein Verlobter feierte die Verlobung mit meinem Dad und seinen Freunden. Die Freunde lachten ihn aus, dass seine Verlobte nicht dabei sei. Alexander meinte, Rachel (Ich) wäre Krank. Dimitrii kam nach der Feier zu mir, als ich gerade mit Rico Telefoniert hatte, ich legte schnell auf als ich hörte wie die Tür aufging. „Warum bist du nicht zu unserer Verlobung gekommen?“, fragte Dimitrii mich. „Mir ging es halt nicht gut“, sagte ich. „Das ist mir egal wie es dir geht, du gehörst mir und du machst alles was ich dir sage“, sagte Dimitrii. „Nein das mache ich nicht, ich gehöre nicht dir, ich gehöre einzig und allein mir“, sagte ich daraufhin. Dimitrii kam mir näher und zog mich von Bett runter, er warf mich gegen die Wand, ich schlug mir den Kopf an und ich bekam eine Platzwunde. Er nahm mich wieder hoch und warf mich aufs Bett, er setzte sich auf mich und schlug mich, ich konnte mich nicht wären, weil er mich fest ihm griff hatte. Ich konnte mich einfach nicht wären und es hatte ihm Spaß gemacht mich zu Misshandeln, denn er hatte die ganze Zeit gelacht.
„Es tut mir so leid, was dir passiert ist. Aber sei versichert. Gott fordert Rache von denen, die seine Kinder angreifen. War dies das erste Mal, als dich dein Verlobter, so Misshandelt hatte?“
„Nein! Das war nicht das erste Mal. Aber das war das letzte Mal. Ich hatte einen Fluchtplan. Aber ich brauchte Ricos Hilfe. Armer Rico!“
„Rico! Wer ist dieser Rico?“
„Rico war mein Mann, denn ich liebte und er Starb, wegen mir!“
Geschichte
Rico ist Jung und hübsch, sehr hübsch. Er ist ein Barkeeper in Miami, in der bekanntesten und beliebtesten Bar von Miami. Er hat braune kurze Haare und dazu blaue Augen, er ist einfach Göttlich und ist etwa 1,90 groß und seine Muskeln, einfach hinreißend. Jede Frau, die ihn kannte, begehrte Rico. Aber Rico liebte mich und ich ihn.
"Ich weiß! Deine Lage war schlimm, aber hattest du nicht einen Plan und wie passt Rico in diese Geschichte?“
„Rico war mein einziger Ausweg, denn mein Plan meines Vaters die Diamanten und Drogengelds für mein Leben an das Kartell verkauft hatte. Am nächsten Morgen auf sein Auslandskonto zu schaffen, ich dachte, es sei Perfekt. Als ob die mir direkt in die Hände spielen würden.“
Am Abend zu vor lies mein Vater die Schiffslage von seinen Vertrauensmännern vorbereiten, die Diamanten wurden in eine kleine Porzellan Puppe gefühlt. Sie waren die ersten Ratenzahlungen von Dimitrii für Operation meines Vaters. Das Geld wurde in Plastik versiegelt und in eine Kühlbox gelegt und Tiefgefroren , so wohl die Diamanten und das Bargeld sollten am Morgen auf der Jacht meines Vaters außer Landes geschmuggelt werden. Die Reise von Miami zu den Bahamas war die beste Möglichkeit zu fliehen und meine Freiheit zu gewinnen. Mein Plan war das Rico das Bott im Hinterhalt überfahlen sollte. Ich wusste dass nicht alle Partner meines Vaters glücklich darüber waren, das Dimitrii sein Imperium einsteigen sollte. Ich wollte meinen Vater von demselben Mauern angreifen, die ihn beschütz hatten, andersseist. Vertrauensleute arbeiteten mit mir zusammen. Es war ein einfacher aber gefährlicher Plan. Und wenn es Funktionierte, dann würde ich fliehen mit Rico und den Diamanten. Alles stand auf dem Spiel. Aber es war mein einzige Chance.
Geschichte
Mein Vater kam zu seiner Jacht, wo seine Leute die Drogen und das Bargeld Transport bereit machten. Und er sprach mit seinen Männern, wann die los fahren und wer mit fährt. Die Männer zeigten dem Chef, wie die, die Diamanten und das Bargeld verpackten. Mein Vater freute sich sehr drauf und auch auf die Hochzeit, ab da hat er mich endgültig los, denn für ihn bin ich die reinste Plage.
„Mein ist die Sprache des Herrn! nichts ist schlimmer als das Böse mit dem Bösen zu bekämpfen, man kann das Böse nur mit guten gekämpften.“
„Ich weiß Vater, ihr habt recht, ich weiß es aus eigener Erfahrung.“
„Erzähl mir von deinem Plan? Hatte der Funktioniert?“
„Nein Vater! Der Plan ging fort an schief.“
Geschichte
Als ich aufstand, ging gerade die Sonne auf, ich machte mich fertig und dann fuhr ich mit Dad und seinen Männern los zum Hafen, wo schon Dimitrii wartete. Ich ging aufs Deck, "He Rachel, bleib doch hier", sagte Dimitrii. „Nein ich möchte nicht, ich will mich Sonnen", sagte ich und ging einfach weg, ich nahm mein Handtuch. Als wir los fuhren setzte ich mich nach vorne aufs Bug und Sonnte mich.
Als wir durch eine Brücke fuhren, kamen Schüsse, da wusste ich Rico ist da. Mein Dad schnappte meine Hand und warf mich zu Boden und er fing an zu schießen wie auch seine Männer. Einige von meinen Vaters Leuten wurden getroffen, einige fielen ins Wasser, aber auch einige von Ricos Leuten. Nun wie ich sehen konnte, war Rico jetzt alleine, als Rico meine Hand nahm und mit mir fliehen wollte, wurden wir entdeckt, Rico nahm seine Waffe und hielt es an meinen Kopf, ich wusste das er nichts machen würde, ich vertraute ihm und er mir. Einer von meinen Vaters Männern, schoss auf meinen Dad, Dad viel zu Boden und dann sprangen Rico und ich ins Wasser, wir schwammen weg, wir versuchten so zu fliehen. Aber wir kamen nicht weit, Rico wurde getroffen. Vaters Leuten nahmen mich hoch auf die Jacht und fuhren mit mir weg. Ich wusste es, das Rico noch am Leben war, denn das war unser Plan, den als wir ins Wasser sprangen, nahmen wir ein Päckchen von den Diamanten mit. Rico nahm es und verschwand damit. Nachts floh ich zu Rico ins Hotel, wo er auf mich wartete, wir sprachen die ganze Nacht und Rico packte die Diamanten in Zigarren rein, damit wir mit dem Diamanten nach Chicago fliehen könnten, weil ich mich in Chicago wohl fülle. In der zwischen Zeit sprachen die Leute von meinen Dad, wie die Rico schnappen können und ihn endgültig Vernichten. Sie erfuhren das Rico in einer Bar arbeitet, die Männer von meinem Dad kamen zu der Bar, wo Rico arbeitete, dort zerstörten alles bis der Besitzer kam.
"Dürfte ich dich einen Moment unterbrechen? Etwas passt nicht zusammen. Wenn dein Verlobter ein riesiges Empyreum führt, wie konntest du es glauben, dass du in Chicago sicher bist?"
"Ach! Chicago war nicht unser Ziel. Ich hatte einen Kontaktmann der die Diamanten zu Kasch machen konnte und uns außer Landes nach Kanada bringen sollte. Von dort aus hätten wir über all hingehen können. Aber zu erst einmal mussten wir aus Florida weg."
Geschichte
Die Männer von meinem Dad erfuhren wo ich und Rico waren, sie fuhren zu dem Hotel. Als die Männer ins Zimmer kamen zog ich rasch meine Waffe und schoss auf sie und Rico zog auch seine Waffe, doch wir zwei hatten kaum eine Chance, wir liefen weg, ich floh aufs Balkon und von dort aus sprang ich in den Pool mit den Diamanten die in einem Koffer wahren. Ich konnte es schaffen zu fliehen doch Rico wurde gefasst und sie brachten Rico zu meinen Dad. Die Männer erzählten meinem Vater, dass ich entkommen konnte und die Diamanten mit nahm. In der zwischen Zeit hatte ich ein Auto geklaut und fuhr damit weg, fort von Miami. Dad und seine Leute fuhren mit Rico in eine Wüste, dort kamen auch Dimitrii mit seinen Leuten und sein Vater Iljas. Sie folterten Rico, doch Rico sagte keine Wort wo ich hin sei und sie fragten nach Jacke Black, der Barbesitzer wo Rico arbeitet, doch auch über Jacke Black sprach er nicht, er schwieg einfach. Dad und Dimitrii zögerten nicht lange und gossen Rico mit einem Kanister Benzin über und Zündeten dies an und Dimitrii war der, der Rico anzündete, er nahm eine Zigarre und warf die Zigarre auf Rico und Rico fing sofort an zu brennen, Rico fing an zu schreien und er konnte sich nicht bewegen und wehren, da er gefesselt war. In der zwischen Zeit bevor Rico brannte, fuhr Dad mit seinen Leuten weg.
Als ich erfuhr das Rico getötet wurde, wusste ich dass das Spiel nun auch für mich begonnen hatte (Rachels Dad=Alexander James)
Geschichte
Die Leute von Dad, sprachen was sie machen könnten um mich zurück zu holen und Dad bat seinen Leuten, dass sie Jacke Black her holen sollen, dies taten sie auch. Dad Bad Jacke Black, als er zu ihm kam, das er mich zurück holen solle. Alexander sagte zu Jacke, er solle mich zurück bringen und das ich in Chicago sei und wenn es Jacke nicht machen würde, dann würde er einen anderen beauftragen mich zu holen und dass sie dann mir was antun würden und dann er die Schuld bekämme, das Jacke Black mich getötet hatte und dann müsste er wieder ins Knast. So willigte er ein und flog sofort nach Chicago.
"Moment, Moment! Hast du den Kontakt hergestellt weil du auch eine Diebin geworden bist, genau wie diese Leute? Wieso bist du hier? Willst du die Absolution? Willst du das?"
"Eigentlich nicht, durch Ricos Tot, hat sich mein Zeitplan geändert. Mein Kontaktmann war bis zum nächsten Tag außerhalb der Stadt, ich saß in der Klemme und ich wusste das Dimitriis Vater zur Hochzeit kommen würde. Mir lief die Zeit davon."
"Die Zeit lief dir davon, ok!"
Geschichte
Alexander James kam zu Dimitrii wo auch Dimitriis Vater da war. Dimitriis Vater begrüßte Alexander und redeten über mich und wann endlich die Hochzeit sei. Und in der zwischen Zeit war Jacke Black noch immer auf der Suche nach mir. Ich war in einem Laden und hatte neue Kleidung anprobiert und kaufte auch die und bezahlte mit einer Kreditkarte. Ein Freund von Jacke Black rief ihn an und meinte dass er weiß wo ich sie und sagte die Adresse und Jacke machte sich sofort auf den Weg dahin.
"Mir wird klar, dass dein Vater und Jacke befreundet waren, aber es ist komisch das dein Vater Jacke schickte um dich zu suchen und nach Hause zu holen."
"Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht einmal das Jacke existierte, aber als Jacke mit meinem Vater zusammen arbeitete. Kam er und meine Mutter auch nahe."
"Deine Mutter! Erzähl mir von ihr! Standst du ihr nahe?"
Meine Mutter und mein Vater haben sich ständig gestritten. Mom hatte es saht die Trophäenfrau eines macht Hungrigen Drogenhändlers zu sein. Es war nicht immer so. Als sie sich kennen lernten, hatte Mom gerade ihre Erfolgreiche Modelkarriere beendet, Dad versprach ihr den Himmel auf Erden und eine Weile lang hatten sie ein tolles Leben. Irgendwann wollte sie eine Familie gründen, aber zu dieser Zeit interessierte sich Dad kaum für Mom und noch weniger für Kinder. Mein Vater wurde immer härter und das war wohl einer der Gründe, warum sie sich Jacke zu wandte.
Geschichte
Zwanzig Jahre zuvor.
Sie kam zu Jacke, wo er in einer Bar auf sie wartete, sie setzte sich zu ihm und redeten mit einander.
In der Gegenwart.
Jacke betritt den Kleiderladen wo ich war und fragte eine Verkäuferin nach mir und zeigte ein Foto von mir. Sie fragte zu erst warum. Er meinte ich wäre seine Tochter die Verschwunden sie und er mich sucht. Die Verbkäuferin schickte Jacke gegen über ins Kaffee. Jacke verschwand und ich kam aus einer Kabine raus und die Verkäuferin sah mich an und sagte mir Bescheid das einer nach mir sucht. Ich wusste es, da ich alles mit gehört hatte. In der zwischen Zeit in Miami bei ihren Vater zu Hause, Dimitrii fragte meinen Vater wo ich sei, und mein Dad Alexander wimmelte ihn ab und meinte nur das ich bald zurück kämme.
Zwanzig Jahre zuvor.
Mom lag mit Jacke im Bett und redete mit ihm über eine Familie, eine Familie die sie gerne mit ihm gründe wolle und erzählte wie sie ihn verehrt. Jacke ginge dann und Mom blieb im Bett liegen.
Im Leben gibt es Glücksspiele und Taktik spiele, aber die aller beste Taktik ist ein Leben lang Glück zu haben, das Problem ist nur, das mir meines gerade ausgeht. (Jacke Black).
Geschichte
Ich bin zu Jacke Black Hotel gegangen dort erfuhr ich welche Zimmernummer er hatte. Ich kam schnell und ohne aufwand rein, dort machte ich mich auf einem Sessel bequem und wartete auf Jacke Black. Als Jacke rein kam und Licht anmachte, sah er mich sofort und ich bat ihm einen Diel, doch er ging nicht drauf ein. Er nahm mir die Pistole ab, mit der ich auf ihn gerichtet hatte. Ich fragte Jacke Black, wer ihn angeheuert hatte, es meinte mein Vater und ich solle sofort mit kommen, doch ich bat ihm, das er meinen Dad sagen solle, das ich Tod wäre, doch er rief meinen Dad an und sagte Bescheid das er mich gefunden habe und mich fest hielt. Ich holte die Diamanten raus und zeigte diese Jacke, er lehnte auch dies ab, denn er findet Geld nutzlos, wenn man nicht mehr lebt. Ich erzählte ihm dass Dmitrii mich vergewaltigt hatte und fing an zu weinen. Jacke ging ins Bad und sah sich im Spiegel an und sagte mir "ich solle verschwinden." So stand ich auf und wollte gehen doch einer von Dimitriis Leuten kam rein und nahm mich fest, er legte mir Handschälen an. Er führte mich ins Auto und Jacke kam mit, denn Jacke hatte keine andere Wahl, denn sonst wäre ich nicht mit gekommen. Als wir zu Hause nach Miami kamen, nahm mir der Kerl die Handschälen ab und ich lief zu Dad. Ich wollte ihn Umarmen doch Dad schubste mich weg und ich fiel zu Boden.
Zwanzig Jahre zu vor.
Jacke Black und Alexander James redeten wie die einen Tresor knacken können und das in einer Versteigerung wo die reichen aller reichen sein. Sie kamen in die Versteigerung rein und drohten den Leuten mit ihren Pistolen. Dad drohte dem Wachmann, wenn er den Tresor nicht aufmache, dann erschieße er ihn. Der Kerl machte den Tresor auf und Alexander nahm sich das Geld und legte eine Bombe hin und lief schnell weg. Jacke Black hatte es nicht mehr geschafft weg zu rennen und wurde verhaftet.
In der gegenward.
Jacke Black schreibt einen Brief an Rachel James, in dem Brief steht, das sie nach Chicago solle wo ein Päckchen auf sie wartet.
Geschichte
Alexander war draußen auf dem Bootsstecke am See und redete mit mir, er sagte, "Du Kostest nun mal und so ist das Leben", und ging dann, dann kam Dimitrii er wollte mich küssen doch ich weichte aus, ich lies es nicht zu, nicht von ihm, der meinen geliebten Rico getötet hatte. Als ich ihn nicht zu lies, dass er mir näher kam, schlug er mich und ich schrie ihn an, "ich werde dich niemals Lieben." "Du wirst es noch, keine Sorge, ich sorge dafür, das du es tust", sagte er und ging weg. Nach wenigen Minuten kam Jacke Black. Ich umarmte ihn und sagte, "Jacke, bitte hilf mir!" "Die hast du doch schon liebste", sagte er und sah auf die See, dies tat ich auch, wir sahen wie die Sonne aufging. "Jacke übergab mir an dem Morgengrauen auf dem Bootssteck meine Freiheit, er war der einzige der mir noch helfen konnte, der diese Furchtbaren Ehe zu entkommen und er ließ mich nicht ihn Stich." "Warum glaubst du dass er dir jetzt geholfen hatte?" "Für Jacke war es mehr als ein Geschäft, mehr als Diamanten oder Geld, mehr als Reichtum oder Macht. Er hatte eine Schuld zu begleichen und ein Versprechen ein zu lösen."
Geschichte
Nun konnte ich nicht mehr weg laufen, die Hochzeit begann an einem Strand. Manche Frauen würden dahin schmelzen bei der Sicht dieses Ortes, ich hätte es auch, wenn nicht der falsche Mann vor dem Traualter stehen würde, wenn es Rico wäre, das wäre Traumhaft, aber Rico wahr nun mal Tot, da half nichts mehr. Es gab kein Weg zurück. Ich ging den Altar entlang, wo Dimitrii schon auf mich wartete. Bevor ich zu dem Altar gelang, holte ich meine Waffe raus und schoss los und Jacke eilte mir zu Hilfe. Alexander, mein Vater sagte zu Jacke, "Ich habe sie groß gezogen." Doch Jacke schnappte sich meinen Arm und lief mit mir weg. Auf uns wurde geschossen, aber wir ließen es uns nicht gefallen und schossen zurück. Dimitrii lief uns nach und schoss auf mich und Jacke und auch mein Vater lief nach. Einer der Männer wollte mich erschießen, doch Jacke wahr schneller, Jacke wurde getroffen und viel zu Boden, ich eilte zu Jacke und er erzählte mir das Alexander, also mein Vater meine Mutter getötet hatte, ich fing an zu weinen und schwur Rache. Dimitrii eilte zu mir doch bevor er auf mich schießen konnte, war ich schneller, Dimtrii fiel zu Boden und Starb, Starb wie Jacke, der mein richtiger Vater war und für immer mein Vater blieb. Alexander, denn erledigte ich schnell, er hatte zuvor gebettelt um sein Leben.
"Du hast es also getan? Deine Feinde ausgeschaltet und bist geflohen, du hast überlebt, aber jetzt ist es Zeit dein Leben weiter zu Leben und glaube mir, Gott versteht und wird dir vergeben, da bin ich mir sicher, aber bevor du gehst, gibt es noch etwas! Entschuldige, aber ich muss es wissen, was wurde aus den Diamanten? Ich bin einfach nur neugierig." Als es ganz still war fragte er, "Bist du noch da?" Doch Rachel antwortete nicht, es war ganz still. "Natürlich nicht, nun! Gott segne dich!"
Geschichte
Ich ging zu dem Hotel, wo das Päckchen auf mich wartete. Ich nahm nun denn nahmen von Dad an, ich hieß nun Rachel Black.
Ende
Tag der Veröffentlichung: 15.11.2009
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
An alle meine Leser