[*Achtung: Enthält Gewalt- und sexuelle Szenen*]
Das Leben der 19 Jährigen Avery Chaplin ist alles andere als, dass eines normalen Mädchens. Während sie eigentlich schlafen sollte macht sie, dass was verboten ist; Straßenrennen, Alkohol, Rauchen, Party und alles was dazu gehört. In der wahrscheinlich gefährlichsten Stadt Amerikas: Chicago. Hier regieren Gangs die Stadt. Avery lebte bis sie 17 Jahre alt war hier, doch dann lernte ihre Mam einen deutschen kennen, dort zogen sie dann auch hin. Nun kehrt sie zurück; Mit der Aufgabe zu zeigen wer der Boss ist.
[*Eine frei erfundene Geschichte*]
-Avery’s Sicht-
„Auf die Plätze! Die nächste Runde beginnt!“ hör ich Simon durch den Lautsprecher reden. Ich fahre, mit meinem Lamborghini Huracan in Neon Grün, auf die Startlinie zu. Nun geht’s los mein letztes Rennen in Deutschland. Ich fahre gegen meinen Besten Freund Noha, ich werde ihn so vermissen. Schon kommt dieses typische Bitch, die das Start Zeichen macht. Das Rennen vergeht schnell und wie immer kommen wir gleichzeitig über die Ziellinie. Er besitzt ja auch das gleiche Auto wie ich, nur in Weiß. Gleicher Geschmack.
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Es war bereits 23 Uhr und wir feierten ausgelassen. Wir sind schon leicht Angetrunken oder vielleicht auch ein bisschen mehr und Tanzen nah an einander auf der Fläche. Nun kommt ein Schnulzenlied keine Ahnung warum, aber Noha nahm meine Hüften und zog mich an sich. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und so kam es recht schnell das wir uns Küssen. Ja, er kann küssen und das weiß ich, aber jedes mal wird er besser.
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Am nächsten Morgen lag ich in meinem Bett, keine Ahnung wie ich da reinkam. Ich liege hier nicht alleine, neben mir liegt noch irgendwer. Ich schiele leicht hinüber und sah Noha, erleichtert seufze ich einmal. Er sieht richtig Hübsch aus mit seinen braunen Haaren die auf den Seiten kürzer sind, er hat sie immer perfekt gestylt. Dazu hat er blaue Augen, Augen die ich noch nie Zuvor gesehen habe: Königsblau der reinste Wahnsinn. Sein Körper ist gut gebaut Muskeln über Muskeln. Er ist groß gute 1,90 Meter, er ist einfach nur Perfekt
Zu gut kann ich mich an unser erstes Treffen in einer Bar erinnern. Es war der erste Abend in Deutschland und ich hatte einfach mal keine Lust auf dieses Land. Keinen kannte ich und so hatte ich beschlossen mich betrinken zu gehen. Das war in einer sehr abgelegenen Bar am Rande meines Viertels. Ich hatte schon einiges Intus als er mich ansprach. Oh man, er war auch der eine Grund warum ich so geworden bin wie ich jetzt bin zwar nicht komplett aber so ein bisschen auf jeden Fall.
Ich Wecke ihn mit einem Kuss auf die Wange: „ Morgen Süßer! Heute ist es so weit ab nach Chicago!“ Er zwinkert mich ungläubig an und schon waren seine Augen traurig. Seit ungefähr einen Monat weiß ich, dass wir wieder zurück nach Amerika gehen und ich finde es einfach mal Super obwohl er hier bleibt. Er kommt auch aus Amerika um genau zu sein aus New York. Warum er nach Deutschland gekommen ist, ist eine lange Geschichte, vielleicht kommen wir später noch dazu.
„Morgen Prinzessin!“ kam er mir mit einem traurigen Unterton entgegen. „Komm mit, Bitte! Du weißt ich hab immer Platz für dich!“ Ich blicke traurig in seine Richtung. „Prinzessin, du weißt was damals vorgefallen ist.“, kam er mir entgegen. „Ja und? Ist doch egal.“ Ich wünsche mir schon so lange, dass er mitkommt, um genau zu sein, seit dem ich weiß, dass es zurück in die Heimat geht. Sogar meine Mam hat es uns Angeboten, da wir unzertrennlich geworden sind. „Süßer“ druckste ich hervor. Und nun geschah es, schon wieder einmal, er küsste mich. Es ist nicht das erste Mal, aber das erste Mal mit so viel Gefühl, so wie er es noch nie getan hat zuvor. Mir gefällt es.
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Wir stehen am Flughafen meine Mam, ihr Typ, Noha und ich. Ja, er kommt mit und ich bin so froh darüber, meine zweite bessere Hälfte nicht hier lassen zu müssen. Da unsere Sachen schon vor ein paar Tagen vorgeschickt wurden stehen wir nur noch mit ein paar kleinen Koffern da. Noha’s Sachen werden nachkommen.
Nun kommt meine Mutter auf uns zu und meint: „In einer halben Stunde geht es los.“ Wir nicken beide und als hätte sie verstanden grinste sie leicht. Jetzt geht sie wieder zu ihrem Typen und Noha hinter her zum Bäcker. Ja, er ist verfressen genau so wie ich, dass ist eine unserer Gemeinsamkeiten.
Er hat eine schwarze ausgewaschene Jeans an und ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt dazu weiße Chucks. Man sieht seine Muskeln hindurch und damit zieht er mal wieder alle Blicke auf sich. Seine Reaktion darauf, nur ein fettes grinsen.
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Wir sitzen bereits im Flieger und fliegen schon eine Weile, und schweife mit meinen Gedanken ab.
Ihr wisst ja noch gar nichts von mir. Ich bin Avery Chaplin, bekannt als Ave, bin 19 Jahre alt. Ich habe braune glatte bis zur Hüfte gehende Haare, man muss sagen sie sind in einem richtigen Schokobraun, heute befinden sie sich aber in einem strengen hohen Pferdeschwanz was sehr ungewöhnlich ist, da ich sie eigentlich nur offen trage. Ich habe lila Augen mit blauen Aktzenten um die mich alle beneiden, was ich aber nicht verstehe. Ich bin nicht gerade groß nur 1,68 Meter aber an sich ist meine Figur nicht schlecht. Okay eigentlich ist sie Perfekt. Ich bin eingebildet aber das brauche ich für mein Image. Mein Körper steckt in einem weinroten Pulli dazu eine schwarze Röhrenjeans. Dazu habe ich noch weinrote Vans an. Ich bin schlicht geschminkt, aber meine Lippen sind wie immer sehr auffallend. Heute tragen sie die Farbe Weinrot, die auffallenden Lippen sind mein Markenzeichen seit dem ich in Deutschland bin.
Nach zwei Jahren Deutschland geht es zurück nach Chicago. Meine Mam hat damals ihren neuen Typen kennen gelernt, mit dem wir dann Umgezogen sind. Meine Eltern sind getrennt, als ich in dem Alter von 5 Jahren war, nun lebt er in Kanada. Ich musste damals alles hinter mir lassen meine Gang, in der ich so oder so nicht viel zu sagen hatte, meinen Freunde musste ich zurücklassen und meinen Bruder, er war damals schon 19 Jahre. Durch die Trennung mit meinem Bruder und meinen Freunden wurde ich zu dem was ich jetzt bin; Ein BadGirl ‚Eiskalt und doch Wunderschön‘.
-Avery’s Sicht-
Endlich wieder festen Boden unter den Füßen und, dass in Chicago. Noha und ich setzen uns in meinen zweiten Wagen, ein Audi R8. Er ist nicht überrascht, da er meine Autos alle kennt, denn er war beim Aussuchen dabei. Wir fahren zu unserer Villa und dort steht schon mit einem Fetten grinsen mein Bruder Jayden. Er hat die gleichen braunen Haare wie ich, dazu die grünen Augen meines Dad’s. Seine Gesichtszüge sind noch Erwachsener geworden als damals. Er hat eine helle Jeans an dazu ein blaues V-Ausschnitt T-Shirt und dazu noch schwarze Vans. Er hat eine Sonnenbrille auf der Nase.
Ich stelle das Auto ab und springe aus dem Wagen um zu meinem geliebten Bruder zu kommen den ich so vermisst habe. Er nimmt mich in den Arm und drückt mich, so dass ich halb ersticke.
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Nachdem wir uns alle Begrüßt haben und geredet haben verziehe ich mich in mein Zimmer. Als es Klopft willigte ich natürlich zu. Mein Bruder kommt in das Zimmer und schaut mich prüfend an. Fuck. Er weiß ja noch nichts von meinen geheimen Aktivitäten. Er setzt sich neben mich und fängt an zu reden: „Ave. Ich bin aus der Gang draußen und naja bin jetzt bei den Feinden. Die TheWhiteChain sin jetzt ziemlich klein geworden, da nicht nur ich ausgestiegen bin. Alles geschah als du gegangen bist.“ Er starrt auf die Wand „Ich bin jetzt bei den DiedPeople und es läuft richtig gut. Harper, Aubrey, Addison, Liam, David und Logan haben gewechselt. Avery komm dazu. Wir wissen alle was du jetzt bist! Die DiedPeople haben Leute in Deutschland du hattest was mit ihnen zu tun. Ich weiß, dass du Rennen fährst und eine der Besten bist, dass du Rauchst, Trinkst und Party machst. Du bist nicht mehr das kleine Mädchen von neben an. Du kannst mit Waffen umgehen. Sweety du bist ein BadGirl!“ Fuck Fuck Fuck! Ich nicke nur leicht so, dass er es sieht. „Bist du sauer?“ frage ich nur nuschelnd. Er zieht mich in die Arme was so viel heißt wie nein.
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Ich betrete die große Lagerhalle vor mir Jayden hinter mir Noha. Ich höre einige Stimmen von Mädchen und Jungs. Mitten in der Halle steht ein großer Fernseher davor eine fette Couch. Und wenn ich sage fett dann mein ich FETT. Darauf sitzen einige und zocken Play Station 4. Ich erkenne einige. Mein Bruder geht mit schnellen Schritten auf ein Mädchen zu und küsst sie. Warte das ist doch Aubrey. Sie und mein Bruder. Noha der hinter mir war geht nun auf einen Jungen zu. Liam. Wieso geht er auf Liam zu? Warte. Noha Wayne und Liam Wayne. Wieso fällt mir das jetzt erst ein. Nein das glaub ich jetzt nicht. Er ist der von dem Jayden vor her geredet hat. Ich gehe langsam weiter nun sehe ich sie „Addi!“ rufe ich ein Mädchen. Sie schaut mich an und springt auf. „Ave! Wow du siehst Hammer aus!“ Ich sehe sie dankend an. Ich gehe auf die Couch zu und setze mich mitten rein.
Meine alten Freunde hier. Sie kennen mich als die Person die den Mund hält und zu allem ja und Armen sagt aber jetzt. Jetzt bin ich das Mädchen mit dem Schwarzen Herz mit einer großen Schutzmauer. Ich bin nur zu wenigen Leuten nett und zu dem Rest ‚Eiskalt und doch Wunderschön‘. Ich bin kalt. Ich zeige keine Gefühle. Sie meinen sie kennen mich, aber das tuen sie nicht. Ich habe gelernt zu Kämpfen ich kann Sachen was sie sich nicht Trauen. Einfach nur kalt.
„Sorry Leute muss weg, Job wartet.“ Verabschiede ich mich und verschwinde aus der Halle.
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-Noha’s Sicht-
„Sorry Leute muss weg, Job wartet.“ Verabschiedet sie sich und verschwindet aus der Halle.
Alle schauen ihr verwirrt nach und jetzt weiß ich was ich vergessen habe ihnen zu sagen. Mist.
„Noha! Job?!“, kommt David auf mich zu gestürmt. „Hab ich nicht erwähnt, dass sie Auftragskillerin ist?“ rutscht es mir raus.
-Avery’s Sicht-
Ich sitze in meinem abgeschlossenen Zimmer. Ich knie mich in den Kleiderschrank und ziehe einen schwarzen ledernen Aktenkoffer. Der Koffer hat eine Zahlen Tastatur, wo man einen Code eingeben muss. Ich gebe meine vier Zahlen ein und es klickt. Der schwarze Deckel hebt sich und man bekommt jede menge Akten zu Gesicht. Dort liegt ein kleiner Umschlag den ich auf mache und den Inhalt heraushole. Zu sehen ist ein Blatt auf dem ein paar Zeilen Handgeschriebener Text steht.
‚Hallo Ave, das sind deine Aufgaben für diesen Monat, das Geld bekommst du wie immer nach den Aufträgen. Sei vorsichtig! Ich werde mich dem nächst bei dir melden. Bevor ich es vergesse besorge dir ein paar neue Waffen zur Sicherheit und gehe zum Lager dort findest du ein Auto in rot. Dies wird dir bestimmt Helfen.‘
Puh das sind mindestens 20 Akten wie soll ich das alles schaffen? In einer Woche beginnt die Schule wieder, und der ernst des Lebens geht weiter. Ja okay man hört die Ironie heraus.
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Ach wenn sie wüssten wie oft ich in den letzten zwei Jahren hier war. Ich mache mich gerade auf den Weg, zu dem Waffenladen meines Vertrauens. Es ist ein kleines Gebäude in einem Industriegebiet, die Front ist grau und sehr alt. Die Türe öffnet sich und wer kommt mir entgegen. Ja genau mein kleiner Herr Kollege. „Jacob!“ rufe ich ihm entgegen „Was machst du denn hier?“ wir umarmen uns und sofort bekomme ich meine Antwort: „Hay Ave, der Boss hat mich geschickt um die unter die Arme zu greifen, da du so viel Arbeit hast.“ Ich schaue ihn perplex an. „Oh, davon wusste ich gar nichts. Habe gerade in den Koffer geschaut und den üblichen Brief gelesen, aber keine Information gekriegt das du hilfst. Aber ich freue mich endlich wieder mit dir zu Arbeiten.“ Wir verabschiedeten uns flott und ich betrete den kleinen muffigen Laden. „Hallo Harry! Einmal das übliche bitte.“ Er verschwindet ohne etwas zu sagen hinten im Laden. Ach der alte Mann redet nie sehr viel mit seinem grauen wuschel Kopf und den dazugehörigen Barth.
Zehn Minuten später und mit fünf Pistolen, zwei Messer und sonst noch Kleinigkeiten verlasse ich den Laden. Auf den Weg zum Lager.
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Die Halle sieht von außen wie ein verlassenes Fabrikgebäude, aber ich weiß nur zu gut was man innen zu finden hat. Ich öffne die schwere Eisentüre und gehe mit leisen schritten hinein. Auf dem langen Flur gehen drei Türen weg. Die ganz vorne am Flur goldene Tür führt in das heilig Stück. Neben mir auf der rechten seit geht eine Schwarze Türe zu den Umkleiden, Klos und Duschen. Etwas weiter vorne auf der linken Seite befindet sich eine silberne Tür die zu den Krafträumen, Turnhallen und Schwimmhallen führt. Ihr müsst wissen die Halle ist sehr Groß und hat vier Stockwerke ohne Keller. Ich gehe auf die goldene Türe zu und Klopfe. Anscheinend ist niemand da, da man nichts hört. Nun drücke ich auf den Knopf und die Türe öffnet sich.
In der Mitte des riesen Raums steht eine Treppe die runter in das Büro und hoch in die Schlafräume führt. Gerade aus ist noch mal eine goldene Türe. Links in der ecke stehen einige Tische und Kicker. Wenn man nach Rechts geht kommt man in einen offene Wohnküche, von dort gehen mehrere Türen weg in Kursräume. Ja dieses Gebäude ist ein Ausbildungslager. Hier habe ich vor einem Jahr in dem Angeblichen Spanien Urlaub mit Noha eine Ausbildung gemacht.
Ich gehe auf die nächste goldene Türe zu und öffne diese wieder mit den druck, auf den Knopf. Ich gehe durch die geöffnete Türe und nun steh ich in der Garage. Wir haben fast nur schwarze Wagen. Deswegen sehe ich die drei roten Wagen recht schnell. Meine Füße tragen mich gerade so auf sie zu. Ein Audi R8, ein Ferrari 458 Speciale und noch so ein seltsames Schrott Auto. Wieso steht ein solches Auto hier. Egal.
Auf dem Ferrari steht auf einem Zettel ‚Für Avery‘ Wow das ist mein neuer Wagen der Hammer. Was für ein glück das ich heute zu Fuß unterwegs bin. Ich steige sofort ein, öffne mit der Fernbedienung das Tor und rase hinaus. Eins weiß ich jetzt schon, heute Abend wird gerockt.
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-Noha’s Sicht-
Jayden läuft auf mich zu mit düstern Blick: „Seit wann?“ motzt er mich an „Ein Jahr.“ Gab ich gechillt zurück. Sein Blick wird dunkler. „Bei wem?“ kommt er mir entgegen. „Keine Ahnung. Sie arbeitet mit Jacob zusammen du weißt schon. Jacob White.“
Er stapft auf und ab, auf und ab. Das geht Gefühlt ewig so. „Sie war hier? Vor einem Jahr und hat nichts gesagt. Warum?“ Ich gucke weg. „Man sie hat sich geändert, sie ist nicht mehr das liebe Mädchen wie du sie kennst, sie hat es faustig hinter den Ohren. Ich hab Aufpasser gespielt ja, aber wir hatten unseren Spaß. Sie ist keine 17 mehr Jay versteh das! Du hast die kleine 17 Jährige Avery verloren.“
-Avery’s Sicht-
Gerade als ich meinen neuen Wagen abstelle sehe ich wie mein Bruder mit ein paar aus seiner Gang angefahren kommen. Mir ist es grad reichlich egal was er für einen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht hat, denn ich schweife bereits ab zu meinen Planungen für heute. Als ich sehe das Noha aus dem Auto steigt laufe ich zu ihm und frage „Süßer, Lust heute Party zu machen? Rennen und dann Club?“ er schaut mich begeistert an und bejahte dies dann.
Wir haben ausgemacht, dass wir uns um 21:00 Uhr, am Ring treffen. Das heißt ich habe noch zwei Stunden Zeit. Ich gehe in das Haus um mich erst mal zu Duschen. Ich tapse mit noch leicht nassen Füßen, zu meinem Zimmer. In Handtüchern eingewickelt stehe ich nun vor meinen Schrank und überlege was doch als gutes Outfit durch gehen könnte.
Schlussendlich entscheide ich mich für eine grüne Röhrenjeans die zerrissen ist mit grüner Spitze, dann noch ein schwarzes bauchfreies Top was sehr enganliegend ist. Darunter trage ich schwarze Unterwäsche. Ich suche in meinem Schuhschrank nach passenden Schuhen, nun strahlen mir die Passenden entgegen. Es sind High Heels die schwarz sind und grüne Akzente haben. Dazu eine grüne Cardigan und eine schwarze kleine Handtasche in der ich alles nötige hineinstopfe.
Nun setze ich mich vor mein Styling Tisch und föhne mir meine Haare wuschlig und verstärke es noch mit ein wenig Gel. Ich mache mir Smokey Eyes, dazu kommt noch knall Roter Lippenstift passend zum Auto. Im Spiegel betrachte ich mir mein Werk noch einmal und ich muss sagen es sieht heiß aus.
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Ich komme am Ring an und alle bestaunen meinen Wagen. „Heißer Schlitten.“, kommt Noha auf mich zu. Ich zwinker ihm zu und bedanke mich. Er will gar nicht erst wissen woher ich den Schlitten habe. Die Rennen verlaufen wie immer ich gewinne gegen meine Gegner und so stehe ich bereits um null Uhr mit einem Joint langweilend da.
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Im Club angekommen setze ich mich an die Bar und bestelle mir einen Tequila, den ich runter exe. Ich mache mich auf den Weg zur Tanzfläche als ich Addison mit einem Typen rummachen sehe. Oh man, dass heißt das mein Cousin auch hier ist mit seiner Gang. Ich weiß nicht wieso, aber ich will nicht zu seiner Gang. Mal schauen was sich so in der Schule ergibt und jetzt Party.
Ich gehe auf der Fläche richtig ab, plötzlich packt mich jemand an den Hüften. Ich drehe mich um und sehe diese Eisblauen Augen die ich nie vergessen werde. „Luca“ ich schaue ihn schockier an. „Prinzessin du bist wieder hier. Aber Hay du musst hier raus! Das ist das Gebiet der MikeyCobras!“ sind noch welcher der DiedPeople hier?“
„Erstens ja bin ich. Nein muss ich nicht, weil ich nicht in der Gang bin und ja es sind welche von ihnen hier aber das ist mir egal.“ Ich mustere ihn skeptisch. Er nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Club. „Wie du bist nicht in der Gang?“ tut er jetzt nur so doof? „Ich bin nicht in ihrer Gang. Ich darf mir sowas nicht leisten als Auftragskillerin, obwohl es sehr verlockend ist.“ Nun ist er der mich geschockt ansieht. Okay ich hab verstanden. Aufklärungsbedarf.
Wir gehen Zusammen in den nahe gelegenen Park und setzen uns dort unter einen Baum auf die Bank. Ich erzähle ihm was alles so Passiert ist. Wow er ist richtig hübsch geworden. Mein bester Freund aus jungen Zeiten, als ich noch Lieb war. Seine schwarzen Haare sind wuschlig auf seinem Kopf verteil mit etwas Gel. Er hat ein graues T-Shirt an und dazu eine ausgewaschene Jeans. Und die dazu typisch weißen Chucks.
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Ich gehe mit zu ihm in seine Wohnung. Er ist mit der weile schon 20 Jahre alt. „Sag mal bist du jetzt nicht mehr die liebe kleine Ave?“, ich muss mir das Lachen verkneifen. „Sorry Großer, jetzt musst du dich leider mit einem Bad Girl abgeben.“
Ich übernachte heute bei ihm aber gerade als ich einschlafen will fällt mir noch was ein. „Luca? Wieso weißt du so Bescheid. Bist du bei den MikeyCobras?“ er schaut an die Decke was mir als Antwort genügt. „Ich will auch.“ Kam es mir über die Lippen was total unbewusst war. „Das geht nicht, dann bist du mit deinem Bruder verfeindet und glaub mir, in dieser Gang ist es nicht zu spaßen.“ Mit diesen Worten drehe ich mich von ihm weg und schlafe ein.
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Wir stehen vor einer Lagerhalle die nur eine Straße vom Ausbildungslager entfernt ist. „Luca? Mein Ausbildungslager ist hier um die Ecke. Gehört ihr zusammen?“ er nickte leicht. „Krass.“ Er schaute von mir weg. „Du hast bei Tuner gelernt?“ ich bejahe dies. „Dann kennst du ja meinen Boss bereits.“ Er grinst mich an und wir betreten die Halle. Sie sieht genau so aus wie mein Ausbildungslager und ist bestimmt genau so aufgeteilt.
Wir betreten den größten Raum im Erdgeschoss und dort steht er, den, den ich vor einem Jahr bei der Ausbildung zu Letzt gesehen habe. „Tuner!“ er dreht sich um und lächelt mich so herzlich an wie ich ihn kenne.
Wir redeten viel und ich darf sogar in der Gang beitreten, da er weiß das ich einiges auf dem Kasten habe.
Die letzten paar Tage der Ferien mache ich nichts Besonderes. Ich arbeite die ersten Akten durch und erledige die ersten Aufträge. In der gang fühl ich mich sehr wohl. Es gibt viel, sehr viele Jungs und auch einige Mädchen. Auch Jacob ist in der Gang und es Läuft alles super.
Tag der Veröffentlichung: 07.08.2014
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