Herzlich Willkommen liebe Leser zur unglaublich „gehaltvollen“ 31. Ausgabe des sommer-wind-Journals!
Nachdem im vergangenen Jahr leise da-ist-gar-nicht-viel-Weihnachten-drin-Klagen zu hören waren, biete ich Ihnen gerne etwas zu diesem Thema. Englisches, sozusagen. Und ich selbst darf mich a) wegen meines Namens und b) wegen meiner Flügel als Fachfrau bezeichnen. Der Beweis:
Die neue Serie Ich zeig dir meine Stadt startet mit einem meiner emsigsten Lieferanten, mit Mathias Westburg. Er nimmt Sie mit auf einen Spaziergang durch seine Geburtsstadt Rostock. Im nächsten Monat sind dann vielleicht schon Sie mit Ihrer Stadt drin, wer weiß? Es muss ja nicht ganz so ausführlich sein – jeder darf das auf seine Art machen!
Ein besinnliches Feiern und ein gesundes WiederLesen im neuen Jahr wünscht Ihnen Angela Körner-Armbruster
Ein MitMachJournal! Möchten Sie gerne etwas Schönes aus Ihrem Leben berichten? Die nächste Ausgabe wäre der ideale Platz dafür, denn unser Journal lebt vom engagierten, kreativen, willigen Mit-Machen!
Wir veröffentlichen stets zum Monatsbeginn und wollen frisches Lesevergnügen bringen. Ein übergeordnetes Thema gibt es normalerweise nicht. Das Journal soll kunterbunt und vielfältig sein - und vor allem: Positiv!
Unser Verlag trägt den Namen „Sommerwind“, weil er luftig und belebend sein möchte. Das Sommer-Wind-Journal soll Begegnungen mit Menschen und ihren Träumen, ein entspanntes und entspannendes Lächeln und vielleicht sogar einen anderen Blickwinkel bringen.
Impressum:
Sommer-Wind-Verlag
Angela Körner-Armbruster
Kapellenweg 14
88427 Bad Schussenried
kontakt@sommer-wind-verlag.de
© 2019 sommer-wind-verlag Körner-Armbruster
Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages und gegen Honorar möglich. Die Verwendung in anderen Medien, Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.
Alle Bildrechte liegen bei den Autoren, sind geschützt und dürfen nicht weiter verwendet werden
Titelbild: Im Erzgebirge mit Angela Körner-Armbruster
Glückwünsche
Rückblick
Ausblick
Zahlenspiele
Reise in die Vergangenheit
O du Schreckliche von Sunny Claire
Fundstück
ReiseErinnerung: Seiffen
Schmunzler des Monats
Bild des Monats
Bildgeschichte des Monats: Gloria Fröhlich
Lesegeschichte: PuppenGlück
Gedicht des Monats: Gerda Greschke-Begemann
SpielkartenGlück
Handschriftliches
Heimatliches aus dem Mühlenviertel
Sie haben Post
PostkartenGlück: Brückenspektakel
LeseGeschichte zum 6. Dezember
LeseGeschichte: Oblaten-Album
Redewendungen
Aberglaube und Brauchtum von Anna Barbara Wittig
Essbarer Aberglaube
Kirchen unserer Leser
Bäume unserer Leser
Der Baum des Jahres
BildGeschichte: Die Mispel von Haide Hattmannsdorfer
WolkenGlück: Angelika Hinkelmann
Immer im Kreis rum
MauerKunst
Schnappschuss
Rechts und links der Straße
ReiseErinnerung von Haide Hattmannsdorfer
Unterwegs für Sie in...
SammlerGlück: Die Engel von Barbara Pietsch
FortsetzungsRoman: Last Minute nach Rom
LeserGruß von Barbara Brunner
Noch mehr Schutzengel
LeseGeschichte: Strohsterne
Lesegeschichte: Pia und Felix Högner, der duale Glücksfall
KünstlerPortrait: Inge Saes
Zugehört
Ohren auf
Spruch des Monats
Herzbewegend
Hobby und mehr: Treibholz von Petra Fabisch
LandArt:
Lesegeschichte: Der HopfenEngel
LeseGeschichte: Das Elfenmädchen von G. Greschke-Begemann
SchlossGeschichten: Schloss Zeil
Motorisiertes Glück
Schönheit des Alltags
Steiniges Glück
Wundern: Das Zipfelmännchen
Wussten Sie es? Die Mispel, Mistel und Rotkehlchen
Mach es wie die Sonnenuhr
KunstSpaziergang: Inge Saes
Serie: Ich zeig dir meine Stadt. Mit Mathias Westburg in Rostock
MuseumsTipp:
LeseGeschichte: Ein Engelchen von G. Greschke-Begemann
Begegnungen
Wo wohnst du
Daumen hoch
Staunen
SchilderSpaß
Gesucht
Schublade zu
Deutsche Sprache
Licht an!
Lesegeschichte: Die Imkerin Ruth Lang
Lesegeschichte: Licht im Planetarium
Gut zu wissen
Aufgegabelt: Plätzchen
HeimatGeschichte: Bei uns daheim von Haide Hattmannsdorfer
Lesegeschichte: Der Bogenhanf
Tierische Versteckgrüße
Tierisches Wissen
Gedicht: Schlittenfahrt von Gerda Greschke-Begemann
LeseGeschichte: StrohsternRomantik mit Ramona Sigwarth
GuteNachtGeschichte von Renate Bruckner
Am Wegkreuz
Zur guten Einkehr
Unsere MitMacher kommen aus
Anke Winkler
Anna-Barbara Wittig
Angelika Hinkelmann
Anneliese di Vora
Barbara Pietsch
Brigitte Grau
Brigitte Marx
Christiane Stuber
Cornelia Zurawzcak
Gerda Greschke-Begemann
Gloria Fröhlich
Heida Lori
Heide Hattmannsdorfer
Heike Illgen
Ingeborg Saes
Jana Peter
Margarethe Abt
Mathias Westburg
Petra Fabisch
Pia und Felix Högner
Ramona Sigwarth
Renate Brunner
Ruth Lang
Susanna Hard
Wolfgang Ucher
an unsere emsige Haide Hattmannsdorfer!
Sie schreibt uns nämlich: „Meine Freude ist riesig - mein Werk "Halbedelstein" hat beim "Palm Art Award" teilgenommen und in Folge dessen wurde es in Venedig mit dem Internationalen "Prize of DOGI" ausgezeichnet. Nun ist es fix in der Kunstsammlung des Landes Oberösterreich angekommen und hat seinen Platz im öffentlichen Raum der Kulturdirektion gefunden.“
Dem Menschen ist ein anderer Mensch immer noch wertvoller als ein Engel
auf eine Zeit, in der Spielsachen liebevoll gestaltet waren – es war auch eine Zeit, in der ein Mohr noch so heißen durfte und familiäre SpieleNachmittage etwas ganz Normales waren
Heute bietet sich natürlich ein Ausblick auf 2020 an und ich gebe ganz absichtslos diese Zahl im PC ein. Mal sehn, was die Suchmaschine mir bietet?
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https://bibliothekartag2020.de
Engels2020 | Engels2020
Ja, das ist unser Motto in diesem Journal, das passt ja prima! Ach nein. Friedrich Engels wird zu seinem 200. Geburtstag im Jahr 2020 mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm in Wuppertal geehrt. Aha. Friedrich Engels. Deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär. Und Textilunternehmer. Entwickelte mit Karl Marx die heute als Marxismus bezeichnete Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie. Und was hat er mit Wuppertal zu tun? Ganz einfach, er ist dort am 28. November 1820 geboren. Genauer gesagt in Barmen und das ist heute ein Stadtteil von Wuppertal und war damals preußische Provinz Jülich-Kleve-Berg. So, das reicht mit Bildung für diesen Monat! Ausblick beendet!
Manchmal liegen Zahlen auf der Straße, man muss sie nur sehen! Die Rede ist von einer historischen Eisenbahnbrücke im neuen Gewand - doch sehen Sie, was ich auf der großen Schautafel im württembergischen Illertal gefunden habe:
Wir stehen 16 Meter über der Talsohle, die lichte Weite des Hauptbogens misst 59 Meter. Die Brücke ist 90 Meter lang, hat 222 Konsolköpfe und die Baukosten betrugen ursprünglich 91 000 DM. Heute wären das rund 590 000 Euro, so haben es Fachleute geschätzt. Die neueste Sanierung kostete übrigens 1,6 Millionen Euro. Die historische Brücke wurde 1903 in nur neun Monaten erbaut, 1972 fuhr letzte Zug und 1977 kaufte der Landkreis 24 700 Kubikmeter der stillgelegten Trasse, damit der Rad- und Wanderweg, auf dem ich heute stehe, möglich wurde. Vor der Sanierung wurden 550 Tonnen Bahnschotter und 80 Kubikmeter Beton abtransportiert, hinzu kamen statt dessen am neuen Bauwerk 200 Kubikmeter Stahlbeton. Innerhalb von acht Tagen wurde der neue Hauptbogen betoniert, dazu brauchte man 378 Kubikmeter Beton. Das Traggerüst zur Herstellung des Hauptbogens bestand aus 295 Kubikmeter Holz, es wurden insgesamt 430 Kubikmeter Zement verarbeitet. Bei einer Belastungsprobe hat sich die Brücke um 4,5 Millimeter durchgebogen. Übrigens: Beinahe wären all diese Massen nicht nötig gewesen, denn gegen Ende des 2. Weltkrieges hätte die Brücke eigentlich gesprengt werden sollen, um die Alliierten aufzuhalten. Weil aber ein Soldat heimlich die Zündschnüre durchtrennte, blieb die Brücke stehen. (Die Schuhgröße des Soldaten ist unbekannt!)
Engel können nicht sehen oder hören – sie können nur fühlen
30 Jahre sind vergangen – aber ich hoffe, dass in den heutigen Kindergärten immer noch die Legende vom Heiligen Nikolaus erzählt wird und dass immer noch einer kommt. Vielleicht sogar einer mit Messgewand und Mitra? Unserer hier ist die halbfromme Version. Ein Weihnachtsmann, der die Legende erzählt hat. Ob sich die Kinder von damals noch erinnern, wie gebannt sie auf das Goldene Buch starrten und auf ihren Namen warteten? Der Weihnachtsmann, den alle Nikolaus nannten, versicherte ihnen, dass seine Englein jeden Kindernamen auf der ganzen Welt eingeschrieben haben und dass über jedes Kind etwas Gutes dabei stehe. Und dann endlich, hob er seinen Sack hoch und wühlte umständlich und die Spannung stieg und stieg – ach – es war wunderschön! Am Schluss bekam auch der Nikolaus Geschenke und Lieder und Gedichte sowieso.
Ich erinnere mich, aber das ist dann schon 40 Jahre her, dass der alte Stadtpfarrer in der Woche vor dem Nikolaustag in den Kindergarten kam. Großes Programm, ganz klar. Und er schwelgte glücklich in den alten Legenden und die Kinder hörten glücklich zu und wir Erzieherinnen freuten uns, dass alle zufrieden waren. Schließlich zog sich der Pfarrer vor den Kindern um, sie durften ihm helfen und seinen Gürtel binden und die Falten zurecht zupfen und die Mitra zurecht rücken. Dann wurde engelsgleich gesungen. Die wildesten Buben waren lammfromm, es war einfach herrlich.
Und dann, als der Pfarrer sich wieder ausgezogen hatte und die Bischofskleider in der großen Tasche lagen und er wieder in seinem schwarzen Anzug da saß – dann ging ein Ruck durch den wildesten Jungen unseres Kindergartens. Er sah aus, als hätte er eine große Reise gemacht und sagte mitleidsvoll zum Stadtpfarrer: Du Herr Pfarrer, jetzt hast du echt was versäumt – grad war der Nikolaus da!
Und was taten wir Erwachsenen? Wir wischten uns die Tränen ab und ich muss es auch jetzt beim Schreiben tun. So tief hat mich dieses kindliche Wollen und Wünschen und Hoffen und Glauben berührt und wir alle haben den Toni um seine „Reise“ beneidet. Seither bemühe ich mich, es ihm gleich zu tun. Sich ab und zu wegträumen – das ist so schön und so heilsam!
Der Weihnachtsbaum mehr schief als krumm,
die Kinder sitzen verstört herum.
Die Gans verbrannt, der Opa raucht,
Tochter Kati hat sich den Fuß verstaucht.
Kerzenwachs kleckert auf den trockenen Kuchen,
hoffentlich kommt die Tante uns nicht besuchen.
Der Wein schmeckt sauer, die Nüsse alt,
Mariechen verkündet, sie hat sich verknallt.
Der Mann sei nun fort, bald kommt ein Kind,
Mutter denkt, das Mädel spinnt!
Bratapfelduft zieht durch das Haus,
die Küche sieht verwüstet aus.
Vater schimpft, das kann doch nicht sein,
da fängt die Jüngste an zu schreien.
Sohn Micha feuert den Ofen an im Haus,
Opa schwitzt, zieht sich die dicke Wolljacke aus.
Verstimmt lässt er den Sektkorken knallen
und Oma vor Schreck die Maschen fallen.
Die Geschenke zu klein, zu groß und zu bunt,
der mürrische Nachbar kommt mit seinem Hund.
Die Freude im Eimer, der Frieden dahin,
ein missglücktes Fest ist wirklich schlimm.
Doch wenn die Kerzen am Baume brennen,
lässt sich der alte Weihnachtsglanz erkennen.
Jana Peter alias Sunny Claire, dierosenkoenigin@live.de
Als Größenvergleich: Der Baum links ist viel größer als ich!
Das war mein Weihnachtsgeschenk für mich und meinen Mann und das Titelblatt und mein breites Grinsen zeigen Ihnen, dass es wunderwunderschön war. Kommen Sie mit?
begannen wir zu staunen. Es war, als hätte jemand ein Bilderbuch aufgeschlagen. All die berühmten Kostbarkeiten standen am Wegesrand – und so riesig! Dabei schneite es wild und wir fuhren sehr vorsichtig auf und ab und viele Kurven durch den dichten Wald.
auf die kleine Stadt war umwerfend. Es gesellte sich ein weiterer Gedanke dazu: Schaffen wir das überhaupt? 20 Zentimeter Neuschnee und ein steiler Hang. Zuerst hinauf, dann am Hotel steil hinab auf den Parkplatz. Zugeschneite Autos und die Gewissheit, dass unseres morgen früh auch so aussehen würde.
und vorbei an einem herrlichen SchneeSchwibbBogen hinein ins Paradies – und einen Blick auf die berühmte Kirche konnten wir auch schon erhaschen! Nun sollte ich die kleine Holzkirche auf dem Esstisch gegen das Original „eintauschen“.
Je näher die Reise gerückt war, desto öfter dachte ich darüber nach, ob ich enttäuscht werden könnte? Ob alles nur kommerzieller Rummel wäre? Nur vier oder fünf Geschäfte und sonst nichts? Schon in den ersten zehn Minuten war mir klar: Alles ist noch viel großartiger, als ich es mir in den kühnsten träumen ausgemalt hatte!
wohin schauen? Wohin gehen? Was soll ich zuerst bejubeln? Alles war so liebevoll geschmückt!
und zu den erzgebirgschen Herrlichkeiten kam das schönste Weihnachtswetter, das man sich für solch ein Weihnachtsstädtchen wünschen konnte.
und wir wähnten uns im Märchen. Wir sprachen nicht mehr, hielten uns an den Händen und stapften überglücklich durch die Pracht.
war es plötzlich. Der nasse Schnee gewann gegen die Stromleitungen und wir befanden uns im Erzgebirge des vorvorigen Jahrhunderts. Beinahe. Denn im Restaurant war man das bereits gewohnt und keine Minute später huschten alle mit Kerzen umher und man speiste eben das, was warm war. Oder Brot. Im Lokal war es ganz leise, ganz beschaulich. Das Lachen und Rufen passte nun nicht mehr. Für uns war der Stromausfall ein weiteres Geschenk.
wartete draußen auf uns und wieder tappten wir schweigend durch die Nacht. Ich war unendlich dankbar, hier sein zu dürfen und alle Eile und jeder Gedanke an Verpflichtungen oder Termine war verschwunden. Könnte man dieses Gefühl nur festhalten!
weiter laufen, so sagte ich zu meinem Mann und ich meinte es ernst. Seit Stunden waren wir unterwegs und ich spürte keine Müdigkeit.
liegt eine traumhaft verpackte Winterwelt vor uns und in absoluter Hochstimmung stapfen wir in einen neuen Tag
unser Auto ist bereits im tiefen Weiß verschwunden. Wie mag es mit den Straßen und Häusern sein?
Seit Wochen freue ich mich auf diese Stunde, denn hier darf man auch selbst was basteln. Nachdem ich im schwedischen Glasland ein Schälchen geblasen habe, will ich mein „eigenes“ Erzgebirgsstückchen. Nun gut, ich geb zu, ich hab nur die Teile zusammengeklebt, aber es hat mir sehr große Freude bereitet!
ist unvergesslich schön und, wenn ich an die damalige Ausbeutung der Arbeiter denke, auch traurig. Aber zwischen winzig klein und überwältigend groß liegen für die Besucher unzähliges Staunen und Freuen.
könnte das Chaos ausbrechen – aber nichts dergleichen geschieht. Hier ist man auf Schnee eingestellt, alles klappt hervorragend. Wir sind sehr beeindruckt und bleiben oft stehen und bestaunen die Arbeiter, wie sie mit den Schneemassen fertig werden.
Auch die Geschichte der Laternen und die unterschiedlichen Bilder und ihre Bedeutung sind sehr interessant.
spüre ich jeden Abend beim Weihnachtsmann und schäme mich kein bisschen dafür und am Ende, als alle anderen Kinder weg sind, unterhalten wir uns noch ein Glas lang über sein Leben.
ist die Nacht und es ist ganz still. Kein Auto fährt, niemand grölt oder randaliert im Glühweinrausch. Unsere schlimmsten Befürchtungen sind nicht eingetroffen.
wird es uns festlich und friedlich zu Mute – und das mitten im „Kommerz“!
und die schönen Erzählungen aus alten Zeiten tun uns rundum gut und wir genießen das Wissen, hier an einem ganz besonderen Ort zu sein.
Unsere Tochter philosophierte vor 25 Jahren: Wenn das Sandmännchen und der Sandmartin am Strand wohnen – ist der rote Mantel vom Nickerlaus dann sein Bademantel?
Hingebungsvoll warten und schmücken und sich freuen, das ist schön. Das sollten wir niemals verlernen!
Die zarte EngelWelt der Gloria Fröhlich
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 01.12.2019
ISBN: 978-3-7487-2248-9
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