Fett weg
Der Regen fällt nach wie vor
Von Zeit zu Zeit
Und überdeckt mit düsteren Zügen
Die Einigkeit
Von Zeit zu Zeit
Wird mir auch klar
Daß nichts mehr so ist
Wie es einmal war
Deine Hektik, deine Fixierung, Skepsis
Deine Wehleidigkeit, deine Komplexe
Treiben ihr Unwesen
Wie eine gehässige, groteske und makabre Hexe
Karma vom Feinsten
Macht sich breit
In unserer neuen Heimat
Von Zeit zu Zeit
Der Mann tut sein Bestes
Sein Ungehaltensein zu zügeln
Und zum Schutz der Frau
Unebenheiten zu bügeln
Mimosenhaft ist die Knospe
Trotz Sonne in der Nacht
Die den Tag sowohl zum Freund
Als auch zum verderbenden Erzfeind macht
Deine Vergangenheit rockt und rollt
Wie ein Lebenskiller durch unser Lebensglück
Antidot für die Braut in Hochform
Fatales Gegenstück
Mein Kreis hat sich geschlossen
Gott hat mich für dich kreiert
Und nun zahle ich deinen Preis
Gleichwie was auch passiert
Die Liebe in mir hat die Zügel in der Hand
Du bockst und du trotzt, stur wirfst du mich ab
Ob Schritt, ob Gallopp
Ob Stillstand, ob Trab
Deine Wunden nehmen dir de Sicht und blenden
Dominieren und versklaven dich
Fordern Geduld, fordern Milde, fordern Verständnis
Verdammt und königlich
Des Landes Ende
Fordert sein Tribut
Im Niemandsland
Weder böse noch gut
Gottes Humor
Hat mich gepackt
Und kindische Illusionen
In tausend Stücke gehackt
Doch ich lächle mit ihm
Ohne Zweifel, Verbitterung, ohne Wehr
Er liebt mich, er liebt dich, er liebt uns
Was will ich mehr
Keine Drohung, kein Hinterhalt
Keine Schauspielerei
Nur Liebe, nur Vertrauen
Nur Wahrheit, nur frei
Bringe das Erwachen was es wolle
Den Kampf im Licht zu deiner Zeit
Wenn ich in deinem Frieden schlafe, meine Liebe
War es ein Tag der Herrlichkeit
Texte: Pictures by Google
Tag der Veröffentlichung: 21.01.2011
Alle Rechte vorbehalten