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Black Velvet



Deine Hände ertasten die Meinen
Im Spiegel deiner Augen, Bewunderung wacht
Der Rhythmus tut sein Weiteres
Eingefädelt, abgemacht

Die Zeit konzentriert sich
Im Muskelspiel der Gefühle
Und der Körper vereint sich
Zärtlich, ohne Kühle

Worte erschüttern die Gewohnheit
In furchtsamen Erhoffen
Weder kalkuliert oder mechanisch
Noch von Liebe besoffen

Vertrautheit in Sanftmut
Seelige Seelen mit Verdacht
Sagen sich Respektvoll
Gute Nacht


Umschlungen, verwickelt
Friedvoll und leise
Ruhen die Gedanken
Mit Bedacht

Gefolgt vom Tag
Der Leichtigkeit und Freude
Wie ein erschaffenes Kunstwerk
Ein gewaltiges Gebäude

Fata Morgana oder Oase
Für die Ewigkeit oder den Moment
Gott ist der Einzige
Der die Wahrheit kennt

Ein Leben lang
Wäre wünschenswert
Liebe
Wäre nicht verkehrt

Die Geschichten überhäufen sich
Im Traum aller Träume
Und die Lichtung ist entzückend
Im Wald all jener Bäume

Du hast mein Interesse
Ich denk an dich, entlang
Mir ist nur wohl und vertraut
Und Frieden macht mich nicht bang

Ich möchte den Gipfel erklimmen
Kraftvoll und geschmeidiger Weise
Sowohl Zufriedenheit stöhnend
Als auch bescheiden und leise

Offenbare mir deinen Mut
Deine Freiheit, deinen Charme
Spiel nicht mit mir
Räuber und Gendarme

Impressum

Texte: Pictures by Google
Tag der Veröffentlichung: 15.11.2010

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