Süsser Zauber
Welten in der Welt
Nur Oberflächlichkeit, die zählt
Habe ich die Wahl
Oder ist es Gott, der vermählt
Werde ich die Magie erfassen, erfühlen,
Die eine Berührung zu bewirken vermag
Bringt eine neue Nacht
Einen neuen Tag
Lieblichkeit, die man ersehnt, erscheint so fern
Verloren, oder lässt man es nicht zu
Ein einsamer, nichtiger, kleiner Poet
Und dann, dann bist da du
Träume, die selbst in Träumen verborgen
Führen das Nichts inmitten großer Existenz
Und der Schein blendet das Sein
Aller , so aller Präsenz
Und dann immer noch du
Süsser Zauber im Dickicht der Nacht
Der trotz aller Widerstände
Eine Seele entfacht
Gülden oder rosig
Man weiß es nicht
Gott ist allwissend
Ich bin es nicht
Doch bin ich würdig
So kann ich erahnen
Erneut sich kreuzende
Sternenbahnen
Zwei Sterne, die sich treffen
Zwei von Abermillionen,
Die Wahrheiten gebähren,
Die das Herz belohnen
Mein Wunsch gehört dir
Eine Liebe so rein,
So dass sie noch funkelt
Im Sonnenschein
Soweit verbleiben ungelebte Tänze
Und Gedanken schwirren umher
Vielleicht sind es Tropfen eines warmen, milden Sturmes
So Gott..., ist es das Meer
Texte: Google/Bilder
Tag der Veröffentlichung: 13.11.2010
Alle Rechte vorbehalten