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Zwischen den Zeilen




Das Leben steht
Auf Messers Schneide
Und der Druck maltratiert
Meine Eingeweide

Die Wahrheit frisst
So erscheint es mir
Jegliche Sicherheit
Von dir und von mir

Warum muss ich ein Feuer
In eine Kerze pressen
Warum kann ich nicht ohne Ängste
Einfach vergessen

Die Überraschung
Ist so ein zartes Wesen
Lass mich weiterhin in ihr
Genesen

Meine Blassheit schwindet
In der Hoffnung und vager Fülle
Durchdringe das Universum
Hinter der verwundbaren Hülle

Worte hallen
In mir hin und her
Doch ob sie noch walten
Weiss ich nicht mehr

Ich stehe an der Lichtung
Nur Dunkelheit um mich herum
Über mir du
Doch in mir stumm

Liebe mich wieder
Liebe mich jetzt
Liebe die Liebe
Die Berge versetzt

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Texte: Google/Bilder
Tag der Veröffentlichung: 11.11.2010

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