Frevelhaft
Misstrauen ist keine Liebe
Auf dieser Welt
Misstrauen ist boshaft
Mangelt und entstellt
Misstrauen ist ungläubig
Mehr eigennützig
Misstrauen ist dunkel-
Unmütig und schlüpfrig
Ach, Gott, wie verletzend
Ach, Gott, wie verheerend
Wie fehlgebürtig
Statt gebärend
Vergib ihnen, Unser
Denn sie wissen nicht, was sie tun
Sie können nicht schreiten
Und lassen nicht ruh'n
Die Zweifel, die Wege
Die abwegig und dumm
Sie dünkeln, sie stochern
Sie graben herum
Wie friedlich doch du
Mit Glaube und Güte
Wie süss doch die Liebe
Für aller Gemüte
Ich geb' dich nicht auf
Doch Gott, gib mir Kraft
Und mache mich selig
Statt zweifelhaft
Respekt dem, der
Erlesen sich währt,
Und der sich von Gott
Statt vom Teufel ernährt
Texte: Google/Bilder
Tag der Veröffentlichung: 11.11.2010
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