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Bruderliebe

„Wach auf mein kleiner!“ flüsterte die Stimme meines Bruders mir ins Ohr. „Was?“ quengle ich. „Es ist doch aber Wochenende, oder nicht?“ „Ja wir haben Wochenende, aber es ist schon 14:00 Mittags. Und ich hab gedacht zum Essen sollte ich dich wecken. Sonst hättest du dich später beschwert warum ich dich nicht zum Essen geweckt hätte.“ John lächelte mich an. Seine klaren himmelblauen Augen strahlten, als wären es Kristalle. „Ja, du hast recht“ gab ich zu und quälte mich aus dem Bett. John wollte gehen, doch ich rief ihn zurück. „Was ist denn?“ fragte er. „Weißt du. Mir geht es im Moment nicht so gut. Weil meine Noten so schlecht sind machen Mamma und Papa mich voll fertig. Und in der Schule werde ich gemobbt und . . .“ „Was? Du wirst gemobbt? Warum denn das?“ fragte mein Bruder geschockt und setzte sich neben mich aufs Bett. Er legte mir einen Arm um. „Ich weiß es nicht. Ich habe niemanden etwas getan. Und sie  . . .“ Ein Schluchzer unterbrach mein Satz. Scheiße, jetzt fang nicht an zu flennen, dachte ich. Wenn ich nur daran dachte was mir die Jungs angetan haben bekomme ich riesigen Schiss und will nie mehr aus meinem Bett. „Hey, und was? Was haben sie dir angetan Lukas?“ fragte John einfühlsam. Ich kann meine Tränen nicht zurücklassen und sie laufen mir über die Wangen. Ich grabe mein Gesicht in Johns T-Shirt und schluchze laut. Er streicht mir sanft über den Rücken und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich umschlinge ihn fest, und möchte ihn nicht mehr loslassen. Ich habe so Angst wieder in die Schule zu gehen. Endlich schaffe ich es zu sprechen. „Sie schlagen mich, halten mich kopfüber in die Toilette und beschimpfen mich als wäre ich Dreck. Als wäre ich unbedeutend und nichts wert. Und ich fühle mich auch so!“ „Warum hast du mir das nie erzählt Lukas? Ich bin doch dein Bruder. Ich liebe dich!“ Meine Gefühle gehen grad mit mir durch. Ich versteh mich selbst nicht mehr. Warum will ich meinen Bruder küssen? Warum fühle ich mich so zu ihm hingezogen? Ich sehne mich nach Körperkontakt und Liebe. „Ich . . . es ist noch nicht so lange und ich wusste einfach nicht wie ich es dir erzählen sollte. Ich trau mich einfach nicht mehr in die Schule. Ich will einfach immer hier Zu Hause bleiben. Ich brauche jetzt dich! Du bist der einzige der mich versteht und liebt!“ Er hob mein Kinn an sodass ich ihn ansehen musste. „Ich will für dich da sein, du süßer. Und ich will dir das geben was du brauchst!“ Ich setzte mich jetzt mir gespreizten Beinen auf Johns Schoß und vergrub meine Hände unter sein Shirt. Ich strich über seinen muskulösen Rücken und presste mich an ihn. John küsste meinen Hals entlang bis er meinen Mund erreichte. Unsere Lippen verschmolzen zu einem wilden leidenschaftlichen Kuss. Er zog mir mein Shirt aus und legte sich auf mich. Unsere Körper rieben erregt aneinander und ich gab ein lautes Stöhnen von mir. Seine Hände zogen meine Hose und Boxershorts aus. Mein Glied zuckte erregt in seinen schweißigen Händen. Er übersäte meinen Körper mit tausenden von Küssen und zog sich selber komplett aus. Wir rieben unsere erregten Glieder aneinander und ich wusste dass ich gleich meinen Orgasmus bekommen würde. Mit lautem Stöhnen erreichten wir zusammen den Höhepunkt und ließen dann unsere Körper erschöpft niedersinken. John lag auf mir und streichelte mir übers Haar. Wir sahen uns in die Augen und ich sah in seinen dass er genauso glücklich war wie ich.

 

FF aus Schantalla

 

„Jason“ hörte er die Stimme von Shames sagen. „Was ist?“ fragte Jason. „Wir sind alleine. Wollen wir das nicht ausnutzen? Hm?“ Shames legte von hinten seinem Freund die Arme um. „Gerne“ gab Jason mit einem Lächeln von sich. Shames rieb seinen Körper an Jasons und küsste seinen Nacken. Stöhnend presste Jason seinen Po in Shames Schritt. „Oh mein Gott, ich kann jetzt schon nicht mehr“ sagte Jason erregt und wandte sich Shames zu. Die beiden Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie zogen sich gegenseitig aus und ließen sich auf das weiche Bett fallen. Sie rieben ihre erregten Glieder aneinander und Jason krallte seine Hände in Shames Po. „Bitte erlöse mich“ gab Jason mit einem Stöhnen von sich. Er drehte sich auf den Bauch sodass Shames in ihn eindringen konnte. Langsam und vorsichtig drang Shames in ihn ein. Gleichzeitig rieb er Jasons Glied rhythmisch. Mit lautem Stöhnen erreichten sie gleichzeitig ihren Höhepunkt und Shames ließ sich erschöpft auf Jason nieder. „Du bist der beste“ flüsterte Jason. „Du auch“ sagte Shames und küsste ihn auf die Wange. Jason drehte sich um sodass er seinem Freund in die Augen schauen konnte. „Du bist so wunderschön“ flüsterte er Shames ins Ohr und knabberte daran. Seine Hände fuhren Shames durchs wuschelige Haar. „Ich bin so glücklich“ sagte Shames. In Jasons Augen sah er, dass er genauso glücklich war.

 

 

 

Verbotene Liebe

 

„Lukas, bleib du doch bitte noch hier“ forderte ihn der Lehrer Herr Kose auf. Er war ein neuer junger Lehrer. Er war keine 30 Jahre alt. „Ja ok“ sagte Lukas und legte seine Tasche wieder ab. Herr Kose schloss die Tür ab und sagte: „Ich möchte gerne mit dir ungestört reden!“ Mit einem Lächeln setzte er sich gegenüber von Lukas. „Ich bekomme immer wieder mit dass du von den anderen Schülern gemobbt wirst. Ist das schon lange? Und wie gehst du damit um? Ich will dir sonst wirklich gerne helfen. Denn wir Lehrer können ja nicht einfach so zusehen!“ Das war das erste Mal das ihn ein Lehrer darauf angesprochen hat. Es war wirklich schlimm. Vor allem die Jungs mobbten ihn am schlimmsten. Sie beschimpften ihn als wäre er Dreck. Mit den Wörtern Schwuchtel, und vielen anderen schlimmen Dingen. Sie hielten ihn mit dem Kopf in die Mülleimer und die Toiletten. Sie traten und schlugen ihn. Lukas war jetzt schon 18 und das letzte Jahr auf der Schule und hoffte das es besser wurde wenn er erst von der Schule weg war. „Ich . . . also das ist jetzt schon seit Beginn des Schuljahres. Ich versteh gar nicht warum sie das machen. Ich hab den ja nichts getan. Sie beschimpfen, treten und schlagen mich. Ich kann das einfach nicht mehr aushalten. Jeden Morgen ist es eine Qual auf zustehen und zur Schule zu gehen. Am liebsten würde ich einfach nicht mehr leben! Ich . . . Scheiße!“ Lukas stiegen Tränen in die Augen und er wollte sie zurückhalten, doch sie liefen ihm schon über die Wangen. Mann reiß dich zusammen du bist ein Kerl! Ermahnte er sich. „Ich wusste nicht das es wirklich so schlimm ist“ sagte Herr Kose und fragte noch: „Und wie ist es bei dir Zu Hause, wenn ich fragen darf?“ „Meine Eltern haben für mich kein Verständnis und machen mich fertig wegen meinen Noten hier in der Schule. Ich bin ganz alleine!“ Lukas rannen jetzt die Tränen übers Gesicht und er ließ es zu. Er fühlte sich so alleine so einsam. Er brauchte Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit und Körperkontakt. „Darf ich dich in den Arm nehmen?“ fragte Herr Kose und Lukas drückte sich gegen den starken Körper. „Du darfst weinen, lass es alles raus!“ Zärtlich strich er über Lukas Rücken. Er schluchzte in den Pullover von Kai. (So heißt der Lehrer). Es fühlte sich so gut an, von jemand ernst genommen zu werden und Liebe zu bekommen. Lukas Hände krallten sich in den Pullover von seinem Lehrer und presste seinen Körper gegen den anderen. „Was würde dir denn jetzt am besten helfen?“ fragte Kai. „Es soll grad einfach so bleiben wie es ist“ gab Lukas unter Tränen von sich. „Okay“ sagte Kai und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Das fühlt sich so gut an, dachte Lukas. Und ich will mehr! Als ob Kai seine Gedanken gelesen hätte, fuhren seine Hände Lukas Körper entlang und küsste ihn vorsichtig auf den Mund, als warte er auf ein Zeichen von Lukas ob dies richtig war. Lukas erwiderte den Kuss und er wurde leidenschaftlicher und inniger. Kai löste sich kurz von Lukas und fragte: „Ist alles gut?“ „Ja, ich hab mich noch nie so gut gefühlt.“ „Nur leider ist gleich die Pause vorbei“ sagte Kai. „Dann müssen wir die letzten Minuten noch ausnutzen“ gab Lukas von sich und küsste ihn wieder. Der Kuss wurde zu einem wilden Zungenkuss und Lukas konnte einfach nicht mehr aufhören. Er wollte immer noch mehr und mehr. Es gongte laut. Beschwerlich lösten sie sich voneinander und Kai fragte: „Wollen wir uns heute noch treffen? Natürlich nur wenn du willst:“ „Ja Super gerne“ gab Lukas mit einem Lächeln von sich. „Soll ich dich einfach nach der Schule mit zu mir nach Hause nehmen?“ „Ja, das fände ich gut“ sagte Lukas. Kai schloss die Tür wieder auf und die Schüler kamen herein. Lukas ging zu seinem nächsten Unterricht und wartete darauf das die Schule endlich zu Ende ging.

Nach der Schule ging Lukas zu Kais Auto und wartete dort auf ihn. Sofort kam auch Kai und fuhr mit Lukas zu sich nach Hause. „Meine Frau ist auch im Moment nicht da. Das heißt wir sind alleine“ sagte Kai als sie bei ihm ankamen. Sie gingen ins Haus und Lukas ließ sich sofort auf das weiche Sofa fallen. „Ich bin gleich da“ sagte Kai und ging in die Küche. Kurze Zeit später kam er wieder und setzte sich neben Lukas. „Und, wie geht’s dir jetzt?“ „Ja eigentlich ganz gut“ antwortete Lukas und lächelte seinen Lehrer an. Kai war so ein gutaussehender, junger und muskulöser Mann. Da kann man ja auch gar nicht wiederstehen, dachte Lukas. „Das ist doch schön“ sagte Kai, legte einen Arm um Lukas und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Du brauchst dich nicht zurückzuhalten“ sagte Lukas und seine Hand glitt über Kais Bauch hinunter zu seinem Schritt. „Ok, ich wollte nur langsam anfangen. Aber wenn du meinst.“ Kai zog Lukas zu sich hinunter sodass sie aufeinander lagen. Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss. Sie zogen sich gegenseitig aus und Kai übersäte Lukas Körper mit tausenden von Küssen. „Ich will mehr“ gab Lukas mit einem erregten Stöhnen von sich. Kai nahm ein Kondom und streifte es sich über seinen Steifen Penis. Lukas stellte sich mit dem Bauch zur Wand hin und spürte Kais Körper hinter sich. Vorsichtig drang Kai in ihn ein. Ein Lautes Stöhnen gab Lukas dabei von sich. Es tat weh, war aber so ein schönes Gefühl. Kai bewegte sich Rhythmisch in Lukas Körper und umklammerte seinen Oberkörper. Mit Lautem Stöhnen erreichten sie den Höhepunkt. Erschöpft ließen sie sich auf das Sofa fallen. Lukas lag in Kais Armen und fühlte sich so glücklich wie noch nie. „Das fühlt sich so gut an“ sagte er und sah dabei in Kais Augen. „Ja“ gab er auch von sich. „So ein Erlebnis hatte ich noch nie!“

 

Zwillingsbrüder

 

Nach der Arbeit komme ich müde nach Hause und möchte einfach nur ins Bett. Ich bin 23 und mach eine Ausbildung als Architekt, das ist echt immer sehr anstrengend. Ich schließe die Tür auf und Rufe nach meiner Freundin. Ich höre ein merkwürdiges Geräusch aus dem Schlafzimmer und gehe dorthin. Ich traue meinen Augen nicht was ich dort sehe. Mein bester Kumpel liegt auf meiner Freundin und vögelt sie. Ich stehe einfach nur geschockt da. „Was ist denn hier los??! Alter wollt ihr mich verarschen? Mein bester Kumpel vögelt meine Freundin??“ Die beiden lassen überrascht voneinander ab und meine Freundin zieht sich die Decke über den nackten Körper. John mein Kumpel, zieht sich schnell seine Boxershorts an. „Ähm das . . .-„ „Nein das kann man nicht erklären. Das ist eindeutig. Ich kann das einfach nicht glauben. Wie könnt ihr das nur mit mir machen! Ich zieh aus, Ameli ! Ich zieh zu meinem Zwillingsbruder. Wir haben uns eh lange nicht mehr gesehen. Und weißt du . . . ihr könnt doch hier eh zusammenleben, das ist mir alles Scheißegal!“ Ich fühle mich verletzt, verarscht und einfach scheiße! Ich breche in Tränen aus. Ich kann nicht anders. John will mir einen Arm um legen, doch ich blocke ab und will gehen. „Weißt du Jack mir ist das auch egal. Hau doch einfach ab!“ ruft mir Amelie hinterher. Unter Tränen packe ich schnell meine wichtigsten Dinge zusammen und steige in mein Auto. Jan wohnt in Berlin, ungefähr 2 stunden fahrt. Wir haben uns schon sehr lange nicht mehr gesehen und ich freue mich wirklich ihn zu sehen.

Nach 2 Stunden Fahrt komme ich bei Jans Haus an. Ich klingle an der Tür und warte. Sofort öffnet Jan die Tür. „Jack! Du bist das. Wir haben uns ja solange nicht gesehen. Aber warum hast du nicht angerufen?“ „Jan . . . ich . . . ach Scheiße!“ Ich breche schon wieder in Tränen aus ich kann einfach nicht anders. „Hey, was ist denn passiert?“ Jan nimmt meine Tasche und legt sie ins Haus. Er schiebt mich hinein und schließt die Tür. „Jan. Bitte . . . ich . . . ich brauch dich jetzt!“ Jan nimmt mich in den Arm und ich klammere mich an ihn und schluchze in sein Shirt. Meine Gefühle übermannen mich. Ich bin so verletzt von Amalie und jetzt sehe ich so plötzlich meinen Zwillingsbruder wieder. Ein totales Gefühlschaos. „Ich kann nicht mehr!“ „Gleich erzählst du mir alles, ok?“ Es ist so schön Jans Körper zu spüren. So nah bei mir. Bei ihm weiß ich zumindest dass er mich liebt. Jan küsst mich auf die Wange und sagt: „Komm wir setzten uns erstmal und trinken einen Tee. Und dabei kannst du mir erzählen was passiert ist, ok?“ „Ja“ gebe ich von mir und lächle Jan Dankend an. Er nimmt meine Tasche und bringt sie mit ins Wohnzimmer. Er setzt einen Tee auf und wir lassen uns aufs Sofa fallen. „Jetzt erzähl mal“ Jan legt mir einen Arm um und ich lehne mich gegen seine Schulter. „Also ich komme normal nach Hause. Und als ich ins Schlafzimmer komme sehe ich wie mein bester Kumpel meine Freundin fickt! Alter wie können die mir das antun. Ja, und dann hab ich sie angeschrien und gesagt das ich zu dir ziehe.“ „Was? Nein, das kann ich nicht glauben. Jack, . . . das tut mir echt leid. Och komm ich will dich in den Arm nehmen!“ Ich lasse mich von Jan in den Arm nehmen und muss wieder heulen. Er streicht mir die Tränen aus dem Gesicht und küsst mir auf die Stirn. „Ich liebe dich Jan. Ich bin so froh das ich dich habe!“ „Ich dich auch mein Süßer. Ich hab dich sehr vermisst!“ „Ich dich auch!“ Ich presse meinen Körper noch fester an Jans. „Jan ich . . . ich brauch jetzt einfach Liebe, Zärtlichkeit und . . .“ „Und Körperkontakt?“ fragt Jan. Ich nicke. „Das gebe ich dir doch gerne. Und übrigens meine Freundin ist lesbisch geworden ich lebe hier alleine. Naja das heißt jetzt mit dir hier.“ Ich lächle ihn an. „Das ist toll. Also nicht das mit deiner Freundin sondern das wir hier alleine wohnen können!“ „Aber sag mir nochmal wie lange das jetzt her ist mit deiner Freundin“ sagte Jan. „Ähm, ungefähr zweieinhalb Stunden. Wieso?“ „Das ist ja krass. Genau vor zweieinhalb stunden hab ich mich so … ja ganz plötzlich so verletzt und betrogen gefühlt. Und ich hatte gar keinen Grund dazu. Da sieht man mal wie eng so eine Beziehung zwischen Zwillingen sein kann!“ „Wirklich? Das ist ja wirklich krass. Ja du hast recht!“ Ich sehe meinem Bruder tief in die Augen. Seine Smaragdgrünen Augen glitzern wie Sterne. Wie grüne Sterne. Er zieht mich noch enger an sich heran und streicht mir durch die Haare. „Du bist so wunderschön“ sagt er und küsst meine Wange entlang bis zu meinem Mund. Mein Körper durchfährt ein wohliges aufgeregtes kribbeln. Es ist ein sehr schönes Kribbeln. Er hält kurz inne als er meine Lippen erreicht hat. „Alles ist gut. Du kannst weiter machen“ flüstere ich. „Ich wollt nur sicherstellen ob das für dich in Ordnung ist“ flüstert er mir zurück und küsst mich. Zärtlich erwidere ich den Kuss. Aus dem zärtlichen wird ein inniger leidenschaftlicher Kuss. Es fühlt sich so wunderschön an. Den Körper von Jan zu spüren und seine Lippen. Ich will noch mehr von ihm erleben. Ich drücke mich fester an Jan und lege mich auf ihn. Er zieht mir das Oberteil aus, und ich ziehe ihm seins aus. Unsere Körper reiben sich aneinander und seine Hände öffnen meine Hose. Er berührt mein Penis doch aus unerklärlichen Gründen, will ich das nicht. Ich kann es mir selber echt nicht erklären, warum. „Jan, ich will das nicht. Alles nur keinen sex. Ich weiß selbst nicht warum . . . ich-„ „Ist schon in Ordnung. Das ist gut dass du das sagst. Ich will nichts machen was du nicht willst.“ Jetzt tauschen wir die Plätze und er liegt auf mir. „Aber kann ich dich denn noch ein bisschen verwöhnen?“ fragt er. „Ja, das kannst du“ sage ich und lächle ihn an. Jan küsst meine Nippel und bearbeitet sie mit den Zähnen. Uh, ist das geil! Ich gebe ein lautes erregtes Stöhnen von mir und grabe meine Hände in Jans Haare. Er küsst meinen Oberkörper hoch zu meinem Hals und wandert mit seinen Lippen zu meinem Mund. Wir verschmelzen zu einem innigen Kuss. Es ist das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben erlebt habe. Mein Zwillingsbruder und ich zusammen. „Ich liebe dich“ flüstere ich ihm ins Ohr. „Ich dich auch“ flüstert er zurück.      

 

 

 

Joko und Klaas - Gumball

 

Nach einem langen Tag von unserem Gumball fahren kommen wir in Stockholm an. Joko und ich lassen uns erschöpft auf unser kleines Hotelbett fallen. „Ich wusste gar nicht dass es so kleine doppelbetten gibt“ sagt Joko belustigt. „Das wird jedenfalls gemütlich zu zweit“ sagt er und zwinkert mir zu. „Hehe ja dann können wir ja gleich anfangen“ sage ich und schmeiße mich auf ihn. „Hey, geh wieder von mir runter ich muss auf die Toilette“ sagt Joko unter mir. „Hm, das muss ich mir noch überlegen“ gebe ich mit einem Grinsen von mir. Joko schubst mich von sich und geht ins Bad. Ich will gerade mein Handy ausstellen als mich jemand anruft. „Hallo?“ melde ich mich. „Hallo, ich bins deine Mutter“ höre ich sie verheult sagen. „Mama, was ist denn los?“ frage ich besorgt. „Klaas dein Vater hatte einen Unfall. Und er ist-„ Ein Schluchzer unterbricht ihren Satz. „Mama jetzt sag nicht . . .“ Meine Stimme versagt. Ich weiß was passiert ist. „Doch er hat es nicht geschafft. Er ist gestorben. Es tut mir so leid. Ich musste es dir jetzt sagen.“ „Ja, Mama. Danke das du mich angerufen hast. Morgen bin ich wieder da! Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch. Bis morgen!“ Ich lege auf. Ich bin total geschockt und weiß nicht was ich denken soll. Ich weiß grad einfach gar nichts mehr. Mein Vater ist gestorben! Nein, wie kann das nur sein??! Ich höre hinter mir das Joko von der Toilette zurück kommt. „Du kannst jetzt ins Bad“ höre ich ihn sagen. Als ich nicht reagiere kommt er zu mir. Als er sieht dass ich weine und total fertig ist fragt er mich was los ist. Ich kann immernoch nichts sagen und er nimmt mich in den Arm. Ich klammere mich an ihn und kann nicht aufhören zu weinen. „Willst du mir nicht sagen was los ist?“ fragt er mich und streicht mir über die Wange. Er sieht mich zärtlich an und ich erzähle es ihm. „Was? Oh mein Gott, das tut mir echt leid. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Klaas ich bin immer für dich da, okay? Und ich gebe dir alles was du brauchst. Ich kann gut nachvollziehen wie es dir geht. Komm her!“ Joko nimmt mich wieder in den Arm und ich presse mich eng an ihn. Ich brauche jetzt ganz viel Zärtlichkeit, Zuneigung, Liebe und Körperkontakt. Joko streicht mir über den Rücken und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Komm wir legen uns hin“ sagt er und schiebt mich aufs Bett. Ich kuschele mich eng an ihn und genieße es das er da ist. Joko schiebt mich auf ihn und küsst mich wieder auf die Wange. Seine Lippen wandern meinen Nacken entlang und ein wohlig warmer Schauer durchfährt meinen Körper. Ich schließe meine Augen und presse mich enger an ihn. Jetzt erreichen seine Lippen meine und wir küssen uns zärtlich. Das fühlt sich so gut an. Seine Hände streichen meinen Rücken entlang und krallen sich in meinen Po. Erregt presse ich meine Hüfte gegen seine. Unser Kuss wird wilder und leiderschaftlicher. Seine Hand gleitet vorne in meine Hose und berührt mein Glied. Ich löse meine Lippen von seinen und sage: „Nein, lass das. Das will ich nicht. Alles nur keinen sex!“ „Okay“ sagt er und küsst mich wieder zärtlich. Noch nie war ich so glücklich wie jetzt! Und ich spürte das er auch glücklich war.

 

                    

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.10.2016

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