Hy was soll ich euch erzählen, ach ja da habt ihr recht also dann mal zu meiner Person
Ich heiße Dave bin 27 Jahre alt, 1.87 groß schlank, attraktiv, grünäugig, blonde Haare und sitz gerade in meinen Stamm Kaffee
Und mein Freund, Korrektur, ex-Freund macht mir eine Szene und alle Blicke der anderen Gäste und Kellner sind auf uns gerichtet und das ist noch nicht mal das Beste!! NEIN
Mir gegenüber sitzt mein Bruder
Was mein Problem dabei ist??
Keiner aus meiner fam. weis dass ich schwul bin, ja allmählich versteht ihr den Ernst der Lage in der ich mich befinde
Und Kevin brüllt mir schimpf-Dryaden entgegen die ich euch ersparen möchte.
Kevin:“ du musst also arbeiten, deswegen hast du schon seit 3 tagen keine Zeit für mich, seit wann gehört es zu deiner Arbeit kleine schlampen zu knallen??“
„jetzt beruhig dich mal, wir sind beide erwachsen also lass uns auch so verhalten!!“
Kevin:“ und wie alt ist dein neues Betthäschen?? Der ist sicher noch keine 18, du bist do krank, bin ich dir mit meinen 22 etwa zu alt oder was“
„er ist 20 nein 21 aber das spielt hier keine Rolle das ist mein kleiner Bruder“
Kevin keifte:“ na sicher deswegen schlaft er auch schon seit 3 Tagen bei dir wahrscheinlich noch in deinen Bett, wo den auch sonst!!“
„ja er schlaft bei mir im Bett“ weiter kam er nicht mehr den da hatte er schon eine schallente ohrfeige eingefangen
Kevin:“ ist er gut im Bett ich Hoffs für dich den mich bekommst du nicht mehr in dein Bett“
Und schon war er abgerauscht
Nun steh ich hier, verlassen und gefühlte 1000 Augen auf mir und vor den Augen von denen ich mich grad am meisten fürchte sind die von meinen kleinen Bruder
Ich war vor 4 Jahren dabei als ein bekannter sich geoutet hat und meine Schwester hat ihm dermaßen zur sau gemacht das ich so verschreckt war, und sogar in eine andere Stadt als meine fam. Gezogen bin
Ich lasse die schultern fallen und drehe mich langsam um, zu groß die Angst vor dem was ich erblicken werde
Stutz!!!!
Hähhh!???
„ist das ein neuer Eisbecher??“
Leon:“mhn…, dachte die Show geht noch etwas länger“
Mir fallt die Kinnlade herunter
Leon.“ echt großes Kino, nur die Lautstärke kann man nicht runter drehen sonst erste klasse!!“ *grins*
Hab ich irgendwas verpasst?? Komm mir grad vor wie im falschen film
Meine Beine wollen mich plötzlich nicht mehr tragen so plumpse ich in meinen Stuhl zurück und starre meinen Bruder fassungslos an und was macht der??
Genau er ist einfach weiter und schaut so drein als wäre nie etwas passiert
„ähm….leon wegen unserer fam.?.....ähmmm….“
Ich muss jetzt erst mal was trinken, so Nehm ich einen schluck
Leon:“ dein Geschmack hat sich in die letzten 5 Jahre nicht wesentlich verbessert“
Und verschlucke mich prompt, ich japse nach Luft und krächzte „was??“
Leon:“ mhn..Patrik, Oli, Nilsen und die anderen hab ich mir nicht mehr gemerkt“
„du…DU… DU wusstest das ich naja, dass ich…..“
Leon:“ Jup weiß es schon ne Zeit!!“
Ich glaube ich werde grad Kreidebleich „und Mam und Dad, und…..und… Meli???“
Mein Bruder stellt seinen Eisbecher zur Seite und beugt sich zu mir über den tisch
Im nächsten Augenblick hab ich seine Hände links und rechts auf meinen Wangen picken, er betrachtet kurz sein Werk dann lehnt er sich in seinen Stuhl wieder zurück und ist weiter
Leon:“ hast wieder Farbe im Gesicht“
„ääähm“
Leon:“mmhn“
„ähm und unsere Eltern wissen es nun auch“
Leon:“ hast du´s ihnen erzählt?“
„ICH?? Nein!!“
Leon:“ tja ich auch nicht“
„ähm…das heißt sie wissen es nicht!!??“
Leon*leise kicher*:“gut kombiniert Watson, wie immer schätze ich ihren Brillanten messerscharfen verstand“ *breit grins*
„ähm..ich denke du schaust zu viele Filme“
Leon:“ ne, den die besten Filme spielt das Leben an sich“
„warum hast du es ihnen nicht erzählt?? Wo du es doch schon an die 5 Jahre weißt“
Leon:“ wieso sollte ich“
„mhn…vill. Weil sie unsere Eltern sind??“
Leon:“ tja sie haben aber nicht gefragt!! Wo keine Frage, da keine Antwort!!“
Tja Leute das ist mein Bruder und ich hab ihm gerade noch lieber gewonnen, ach wie er aussieht fragt ihr mich
Wie ein kleiner Hippie würd ich sagen schulterlanges braunes Haar meist ein schwarzes Stirnband , grüne Augen aber nicht so wie bei meiner Schwester und mir, nein seine Augen sind schon fast Olive-grün, schlapper Hosen und meist zu weite langarm-shirts so dass sie ihm von einer seiner Schulter rutscht.
Und mein Bruder ist der einzige den ich auf dieser Welt kenne der Flipflops tragt und dazu socken anhat
Ja mein Bruder, ein eigenes Phänomen
Aber hey, nun kann der Tag nur noch besser werden
Und ich hasse es wenn ich Unrecht hab!!
Es kam noch schlimmer
Es begann ganz harmlos
Nachdem ich mehr oder weniger unfreiwillig geoutet wurde sah´s ich noch 1 Stunde mit meinen Bruder im Kaffee, dann gescha es!!
Mein Handy klingelte
Ein Name leuchtete am Display auf und ich nichts ahnender Torr ging ran, und wer war dran??
Meine Schwester, was an und für sich noch nicht schlimm war aber als sie loslegte mit reden sie sei hier in der Stadt, GERADE!!!! und ich sollte sie abholen weil sie eine Nacht bei mir übernachten würde, na HALLO hat mich mal wer gefragt??? Nein!!
Aber ich war nicht der einzige der ganz aus dem Häuschen war
Mein Bruder bot sich an mit meinem Auto unsere Schwester abzuholen, ich war für jede weitere freie min. dankbar und überließ ihm die Autoschlüsseln
Mirko und Daniel zwei meiner absolut besten Freunde kamen vorbei um mir beizustehen
Meine Schwester wollte sich in einer Cocktailbar mit uns treffen so warteten wir auf meine Geschwister
Derweilen bei Leon
„hi! Na mal wieder auf Erden um Chaos und schrecken über die Menschheit zu bringen??“
Meli:“haha sehr lustig wo ist Dave??“
Leon:“ in der Bar“
Meli:“aha und warum sitzt du dann in seinem Auto??“
Leon*breit grins*:“3 mal darfst raten“
Dazu kam die gute aber nicht mehr da sie schon die Tür hinter sich geschlossen hatte und Leon los preschte
10min. später waren sie am gewünschten Ort
Dave sah´s an der Theke mit seinen 2 Freunden und beobachtete das hereinkommen seiner Geschwister
Leon mit einen breiten, fast seligen grinsen, meine Schwester mit roter Birne hinter ihm her und ihre Lippen bewegten sich schnell, gut das hier Musik lief.
Als sie vor uns standen rang meine gute Schwester mit ihren Atem, Leon gab mir die schlüsseln zurück und schwang sich auf einen Hocker neben Daniel der ihm ausgiebigst musterte.
„hey! Na Schwesterherz was verschlägt dich hier her??“
Meli:“darf ich nicht meinen Lieblings Bruder besuchen??“
„ähm….doch!!“
Meli lächelte:“ hallo ich bin Meli, Daves Schwester“
Eine Runde hallo
Daniel:“ und warum ist Dave dein Lieblings Bruder und nicht Leon??“
Meli schnaufte:“ das fragst du nur weil du ihm nicht kennst, er ist ein kranker Psychopath der in die geschlossene Psychiatrie gehört“
Mirko:“ echt?? Dave hat bis jetzt nur Gutes über ihn erzählt“
Meli:“naja fremden Leuten bindet man ja nicht gleich auf die Nase das sein Bruder ein Psycho ist, oder??“
Dave:“ ähm Meli das sind 2 meiner besten Freunde“
Meli:“und??“
Schweigen
Meli:“ ach übrigens warum hast nicht du mich abgeholt??“
„weil Leon sich angeboten hat“
Meli sah zu Leon:“ ich wusste garnicht das du den Führerschein gemacht hast! Und ich Packs nicht das die in dir gegeben haben“
Leon:“ ich auch nicht“
Stille
Mirko:“ du kannst aber schon Autofahren sonst wärt ihr ja jetzt nicht hier“
Meli:“ machst du witze!? der fährt schlimmer als ne gesenkte sau, ich dachte ich fahr gleich zur Hölle“
Leon:“ ich dachte du bist gerade erst gekommen, da wolltest du schon wieder heim??“
Meli:“haha sind wir heute aber wieder witzig“
Leon:“ danke danke ja wir können nicht klagen UNS ist nie fad“
Meli:“Psycho ich sag´s ja, die taps hätt ich auch gern die du dir so rein ziehst, oder rauchst du Grass, Haschisch“
Leon lachte kurz auf:“ wieso? Die sind doch von dir“
Meli unlustig lach:“ du hippie-flo, wann hast du wieder mal ne Freundin?? Oh oder bleibt keine bei dir“
Leon:“ ja Schwester wir leiden zusammen, bin ich froh das ich das Problem nicht alleine zu tragen hab!!“
Meli sprang von ihren Hocker und schrie Leon an:“ ich wurde nicht verlassen, und überhaupt hab ich eine Beziehung in Gegensatz zu dir, deine erste und letzte Freundin liegt schon 4 Jahre zurück, wahrscheinlich biste schwul geworden und traust dich nicht es mir zu sagen weil du angst hast ich mach dich fertig!!“
Leon sah´s ganz entspannt auf seinen Hocker und grinste unserer Schwester entgegen:“mhn, na jetzt wo du es sagst…mhn….“ Er schien echt am Überlegen zu sein, mit Zeigefinger und Daumen fuhr er seiner Kinn Linie nach
Meli:“du bist so widerlich, lasst du dich in den Arsch Poppen oder poppst du andere in den Arsch“
Ja mal wieder alle Augen auf uns gerichtet, nur gut das sie mal nicht alle auf mir ruhen, nur so am Rande wir sind hier in einer gemischten bar, vorwiegend Homo´s kommen her und ja meine Schwester hat sich soeben eine Menge Freunde gemacht
Leon:“ wüsste nicht wann ich so etwas behauptet haben soll“
Meli:“bist du nun schwul oder nicht??“
Leon:“ nicht das ich wüsste“
Meli:“und warum hast du schon seit 4 Jahren keine Freundin mehr gehabt??“
Leon:“ ich lebe mit dem Zölibat“
Nicht nur meine Schwester starrte nun meinen kleinen Bruder perplex an
Meli:“DU BIST KRANK!!!“
Leon:“ danke, du könntest mir aber auch mal was neues erzählen“
Wenn ich diesen Tag überstehen sollte, brauch ich dringendst einen guten Psychiater
Da weil tut´s auch ne Packung Valium
Am nächsten Morgen hab ich einen mords kater und weis nicht mal mehr wie ich gestern nach hause kam, aus dem augenwinkel sehe ich meinen bruder in einer ecke sitzten und augenblicklich bin ich helwach, reise ihm mein schmudelheft aus den händen, dieser starrt seine leeren hände berplex an
Dave:“ das ist nichts für dich“
Mein bruder nickte nur“man lernt ihm leben nie aus“
Na wenigstens hats mein bruder und nicht meine schwester gefunden
Meli:“morgen“ naja wenn man vom teufel spricht
Erschrocken wand ich mich um und bei den schwung gliet mir das heft aus der hand und segelte aus dem geöfneten fenster ich sehe dem heft schockiert hinterher
Meli:“was war das für ein heft“
Leon:“ mein blayboy, danke dave nun darf ichs mir wieder hollen gehen“
Meli verzog angewiedert das gesicht:“schwein“
Leon:“satan“ ich war zu überrumpelt um zu reagieren
Mein bruder hollte das heft zurück, nur leider kam er nicht allein zurück
Meine alte nachtbarin aus dem bater kamm mit angetrapt
Fr.müller:“ gehört der junge mann hier zu ihnen??“
Dave:“ja!!“
Fr.müller:“wissen sie welch wiederliches zeug der kleine list??“
Ich hörte meli hinter mir und wurde nervös, nun sterb ich also, ist es nun so weit, ging es mir nur durch den kopf!!
Doch leon beugte sich nur zu fr. müller hinuter und flüssterte ihr etwas ins ohr worauf die gute knallrot anlief und ihr der mund weit offen stand, dabei wäre ihr beinahe ihr gebiss verloren gegangen, danach beschimpfte sie leon nur noch war aber bemüdschnell weg zu kommen
Dave:“ was hast du der den bitte gesagt??“
Leon:“ ich mag deine nachtbarin“
Dave:“sie dich aber anscheinend nicht, also was hast du gesagt!!“
Leons grinsen wurde noch breiter, ein leichter hauch von diabolischen gefühlen lag darin:“nur das ich sie ratten scharf finde und wenn sie nicht bald verschwiendet das ich mich nicht mehr beherschen könnte und sie ins nirvaner bummsen würde“
Mir klappte die kinnlade herunter und leon haute sich ab und klopfte mir im vorbeigehen auf die schulter
Leon:“ dieser gesichtsausdruck ist göttlich, also wo hin damit??“ auf mein heft zeig
Ich entriss es ihm und versteckte es an der sichersten stelle in dieser wohnung die socken schublade
Dave:“ das hast du nicht ernst gemeind oder??“
Leon grinste und ich wusste die antwort schon, natürlich nicht der nam nie etwas ernst
Wie zu erwarten stöberte meine schwester in meinen sachen rum
Meli:“warum ist hier nichts weibliches?? Hast du etwa immer noch keine neue freundin??“
Um erlich zu sein hatte ich noch nie eine, belinder ist eine freundin und war eine zeit lang meine alibi-freundin
Leon:“ wir sind genieser und nicht solche verschwender wie du, kann ja nicht jeder so einen hohen verschleiß haben“ den schlag sah er kommen den er wich mit einer drehung aus und verbeugte sich galant vor meli
Ob ich diesen tag mit den beiden übersteh??
Dave:“wann musst du heute zurück? Den ich muss noch arbeiten!“
Leon hob sofort die hand:“melde mich hirmit freiwillig den satan zurück zur hölle zu kutschieren!!“
Meli brüllte los und die fluche möchte ich euch ersparren, ich überlies leon einfach die schlüsseln, mein kopf tröhnte noch von letzter nacht, und so wollte ich eigendlich nur meine ruhe
Ging sogar früher zur arbeit
Meli und leon auf dem gehweg in richtung auto
Meli:“ich fahre, zurück kannst du fahren, und am besten gleich gegen eine ampel“
Leon:“ nix da ich schlüssel!! du nix!!“
Meli:“gib sofort diese verdammten schlüsseln her“ sie rangelten um die schlüssel
Leon:“ ich fahre oder du gehst zu fuß, wie du willst?? Oder du hollst kerberus und reitest auf seinen rücken heim“
Meli knurrte:“ wenn du auch nur eine falsche lenkrad-bewegung machst bist du tot“
Kevin:“ streit unter liebenden, weis dave das du nebenbei noch ein weib hast??“
Leon und meli sahen ihm gleichermassen irietiert an
Meli:“in dieser stadt sind echt nur droteln, los fahren wir entlich“
Leon:“steig ein“
Kevin stellte sich in den weg:“ wartet! Los antworte!“
Leon zeigte auf sich dann auf meli:“ich die da und dave wir seien geschwister, selbes blut!!“ begräftigent nick
Meli:“ wern das??“
Leon:“ ein bekannter von unseren bruder“
Meli:“aha, wie auch immer los fahr entlich“
Kevin:“ wartet, ihr seit seine geschwiester?? Er hat euch nie erwähnt“
Leon nickte bierärnst:“ kann ich verstehen wer erzählt schon gern das er mit den teufel verwand ist“
Meli tötete leon mal wieder mit ihren blicken:“psycho“
Kevin:“ wo fahrt ihr hin“
Leon:“ hauptbahnhoff, heimreise antretten“ auf meli zeig
Kevin:“ könnt ihr mich mitnehmen??“
Leon grinste hinterlistig:“ sicher steig ein“
Leon:“ so meine damen und herren, machen sie sichs bequem in ihren sesel vergessen sie nicht den sicherheitsgurt, den ohne können wir nicht für ihre sicherheit garantieren, und los geht die höllen fahrt“ *diabolisch grins*
Kevin sahs hinten, alle beide schnallten sich an und leon legte bethoveen auf und traht aufs gas
Meli:“ mach den scheiß aAAAAUUUAAAA“
Kevin krallte sich in der rückbank fest und leon lenkte das auto wie einen blitz durch die straßen
Der gute kevin war etwas blas um die nase herum und brachte kein wort mehr hinaus und Meli war wie immer!! Hysterisch!! “da das auto!! Pass AUF!! AH“
Leon war vollkommen enspannt und pfeifte zu bethovens synfonie nummer 5:“ein meister seiner zumpft, bist du meiner meinung??“ zu meli schau
Meli kreischte:“ schau nach vorne!! Die straße!! Ah DA DAS auto!!“ sie schrie und rieß ihre arme schützent nach oben vor ihren kopf und leon wich mit einen schwung nach links in eine seiten gasse aus
Meli:“ du psycho, mach das nicht noch mal, eine falsche bewegung und ich kill dich“
Leon nickte und lies das lenkrad los um sie hinter seinen kopf zu verschränken
Meli wurde noch bleicher:“ was machst du da??“
Leon:“ so kann ich keine falsche bewegung mehr machen“
Meli schrieh ihn an:“ nimm das scheiß lenkrat wieder in die hand und steuer diese karre sicher zum bahnhof“
Leon:“mhn..“ *schwer am überlegen* die gasse endete, vor inen stand eine wand, links oder recht müssten sie ausweichen, wenn sie nicht frontal gegen die mauer krachen wollen „ne, keinen bock“
Meli:“keinen bock!?? Willst du uns alle an die wand fahren??“
Kevin keuchte auf der rückbank auf, die trännen standen ihm ins gesicht geschrieben
Leon:“ allein ists nur halb so lustig!!“
Meli wurde panisch und griff leon ins lengrad und riss es zur rechten so das das auto rechts in die straße einbog
Leon löste den starren griff seiner schwester vom griff und übernahm erneut die kontrolle über den wagen
Er legte eine filmreife überhollungstour hin, und kevin und meli sahsen schon mehr im fußraum als auf dem sitz, dazu fuhr leon noch gelegendlich auf der falschen straßenseite
Ein anderer autofahrer wollte es wissen, er kamm auf leon´s auto zugerasst
Beide hielten stur dagegen, keiner der beiden bremste oder lenkte ein
Kevin und meli schriehen sich die seele aus den leib als sie den anderen autofahrer schon ins gesicht sehen konnten und leon stimmte mit ein und schrieh auch mit und staht das lenkrad in händen zu halten winkte er vor meli wie ein psycho herum
Kurz vor der kolision rissen beide das lenkrat herum und trahten auf die bremse, beide kammen schleuternt zum stehen, kaum standen sie draht leon schon wieder aufs gas betal und das schreih konzert ging weiter
Beim bahnhof angekommen!!
Leon stieg ganz relaxt und entspannt aus und hollte melis koffer aus dem koffer raum
Meli und kevin krapelten auf allen 4 und teilweise grichend aus dem wagen, kevin küsste den boden und sprach 100 dankgebete
Leon:“ so hier dein koffer, schöne heimreise! tschau“
Meli keuchte, ihre zähne klaperten noch von den adrenalinschub:“pspsyychhhhoooooooo“
Leon fuhr lässig davon
Meinen bruder war ich nach 3 weiteren tagen wieder los,wobei ich sagen muss das er mich nicht gestört hat, kevins verhalten hat mich etwas schokiert, als er mich sah fing er an zu zittern und ich dachte schon ich kann mir die nächsten beschimpfungen anhören aber nein, er ist kreischend davon gerant, leon zuckte nur mit den schultern
Und heute ist es so weit nach jahren bin ich in meiner alten heimat, meine eltern besuchen, familien essen
Meine geschwister werden auch anwessend sein, mein bruder hat mich nicht verraten
Zu begin verlaufen die gespräche etwas steif, mein bruder lockert mit seinen doofen zwischen rufen etwas die stimmung
Leon:“ hier noch ne kleinichkeit von meiner wenichkeit“
Mutter:“ da ist er std. dran gestanden also lasst uns alle kosten“
Mir und meiner mutter stellte er einen anderen teller mit reißbällchen hin und grinst mich verschmitzt an, mehr musste ich nicht sehen um zu wissen das mit den anderen irgendwas nicht stimmte, was sich nur wenig später bestädigte als meine schwester kreischent ins bad rannte nach dem sie aus ihren reißbällchen eine heuschrecken beinchen gefischt hatte, mein vater flog vom sessel und weltzte sich am boden
Meine schmeckten gut diese waren mit dunfisch und mayo gefühlt, mein vater hatte wohl eins mit tabasco erwischt
Leon:“ wie besinlich, so kann weihnachten nächstes mal auch werden“
Mutter:“ sei nicht immer so gemein zu den beiden, sie sind deine fam.!!“
Leon:“ das behauptest du zumindest immer!!“*breit grins* dafür fing er sich einen liebevollen klaps auf den hinterkopf ein
Tja so ging auch dieses essen worbei, jetzt fragt ihr euch sicher wie weihnachten bei uns abläuft!!
Zumeist ist mein vater so dicht das er den baum noch am selben tag abräumt und meine schwester verbreitet gute laune mit ihren sonnigen gemüt *vor sakasmus drief*
Ich meine mutter und leon hockten meistens in der küche und gaben uns die launen von meli
Besinlich halt!
Mal wieder bin ich bei meiner fam. Zum essen eingeladen es ist weihnachten, ich hasse weihnachten *schwer seufzt*
Ihr werdet schon noch erfahren warum das so ist
Meine mutter begrüßt mich herzlich wie immer sie ist die gute selle in dieser wohnung, sie hält die fam. Zusammen, nimmt alle wie sie sind, den wirklich normal kann man diese fam. Nicht nehnen
Meinen bruder finde ich in der küche er hockt auf der arbeitsfläche und starrt gespannd auf den küchenboden , auf den mein vater auf allen vieren herum griecht und die weihnachtsende fangen will, die wohlbemerkt schon tot und gerupft gekauft wurde!!
Leon:“die ente hat die oberhand!“ wie er sa sitzt und mitfiebert, so geh ich bei einen fußball spiel ab aber doch nicht bei den irren haus hier!!!
Das sieht sehr merkwürdig aus wie mein vater mit den kopflosen ding ringend am rücken liegt und es würgt, Nunja das biest ist rutschig so das sie im wie eine nasse seife immer wieder aus den fingern gleitet, er flucht und macht einen hechtsprung auf das arme tier zu, das überraschenderweise fliegen lernt, jap beim geöffneten fenster raus, jap ich hab schon gegessen
Leon:“sieg; Ente!! Ding ding ding!! Die ente ist flüge geworden“
Ja meine greazy famillie, wer würde sie sich nicht wünschen?? Ich will keine antwort *seufstz*
Meine mutter hat essen bestellt werend mein vater im hof nach der ausgeflogenen ente ausschau gehalten hat, und ja er hat das ding angeschleppt und uns vor die nase gehalten, an der ente hing ein rehratler, der sich in der ente verbissen hatte und nicht los lassen wollte
Leon:“ente-hund süß-sauer“ *er juppelte* „jeah chinesisch gibt’s heute“
Ich rieb mir die stirn, das konnte nicht sein ernst sein
Es klopfte, weil sich keiner zuständig dafür füllte machte ich die tür auf, ein kleiner untersetzter mann in meinen alter stand vor der tür, mit offenen mund starrte er mich an, was??? Sieht man mir den wannsinn etwa schon an??
Der mann stammelte etwas von hund und ich verstand, ich entries meinen vater die ente an dem der köter hing und überreichte es den mann „hier!! Noch viel spaß damit, tschüss“ und knallte ihm die tür vor der nasse zu
Mein vater schwankte mir entgegen und nuschelte etwas von hart gejagten essen und ich lass es wieder entkommen, gut das der lieferservic in diesen moment läutete, chinesisch!! Nach den ganzen ist mir der hunger vergangen und auf chinesisch sowieso!!
Meli traf nun auch bei unseren eltern ein und ich rüstete mich innerlich schon auf die nächste ausernander setzung, doch sie hatte einen goldenretriever und einen mann im schleptaum
Der mann war etwas kleiner als ich blond mit blauen augen, ja lecker!!
Nach den essen ging ich mit meinen bruder in den hof um den rest meiner fam. Zu endfliehen, leon hatte ein ferngesteuertes auto bekommen und steuerte dieses nun durch den park, und zielsicher zwischen die beine von einer gehenden person die auch promt drüber stolperte
Leon:“halt mal“
Schon hatte ich die fernsteuerung in der hand, mein bruder war verschwunden und der typ den er zu fall gebracht hatte war nimand geringerer als der typ mit den verbissenen rehratler
Er kicherte „so schnell schieht man sich wieder, bist ja ein ganz böser, wolltest mich wohl zu fall bringen, aber ich leg mich auch freiwillig ohne spielzeug nieder und du darfst auf mir liegen“ *kicher*
Mir klappte der mund auf, ich würde leon umbringen beschloss ich im stillen
„ähm, sorry das muss ein miesverständnis sein, das auto gehört meinen kleinen bruder er hat dich niedergefahren“
er zwinkerte mir zu“na sicher doch, wo ist den der kleine fratz!!“
ich blickte mich um, nirgendst war dieser kleine bastard, ja tot, aber sowas von!!
Die schreckliche stimme von den typen und noch dazu sehr nah an meinen ohr ries mich ins hier und jetzt zurück„ gehen wir zu dir oder zu mir“
dave„weder noch“ ich wollte gerade gehen als der typ mich ins nächste gebüsch zerrte“in der natur ists auch nicht schlecht“*schnurr*
in panik versetzt stieß ich den bummeligen mann von mir und rannte davon
schwer atment kam ich zuhause an, alle sahsen bei tisch und aßen eis auch leon
nur 5 min. später klingelte es an der tür meine mutter machte auf und ich sprang noch in letzter sek. Dazwieschen
leicht panisch schop ich sie ins wohnzimmer„ich mach das schon, kümmer du dich um deine gäste“
„was willst du?? Höhr auf mich zu verfolgen ich will nichts von dir“
leon der lautlos hinter mir aufgetaucht war, nahm unseren ungebettenen gast sein spielzeug ab „danke fürs zurückbringen“
der typ grinste „wollen wir nicht tauschen?? Du hast dein auto bekommen und ich bekomm das leckere hinter dir??“
ha das würde er nicht machen, ich bin mehr wert als das spielzeug, leon sah von mir zum spielzeug in seinen händen und wieder zu mir
„gut überredet!!“
ich schrieh“WAS???“
„ach übrigens ich bin alesandrrrroooo“
ich zog schnell meine schuhe an und zerrte den typen bei der tür raus, ich will nicht geoutet werden
ja ich liebe weihnachten, felte nur noch die massen an schnee, matsch und kälte dann wäre es perfekt
ich schleppte alexandro in ein kaffee weit weg von der wohnung meiner eltern, wir tranken einen kaffee, und er redete und redete und redete, ich hatte nur noch auf durchzug gestellt
nach 30 min. hielt ich es nicht mehr aus „ich muss mal“
alexandro´s augenbrauen zuckten anzüglich“oh ja ich auch“
„ich muss echt mal!!“
alexandro zog einen schmollmund was bei den doppelkinn, fast grenzdepil wirkte
ich schnappte mir einen der kellner und mit antrohungen der schlimmsten folter lies dieser mich beim hinterausgang raus
völlig geschaft sank ich bei meinen eltern zuhause in einen der sesseln und lauschte den getraschte meiner schwester
ein erneutes klingeln an der tür lies mich zusammen zucken, kurze zeit später entspannte ich mich wieder es war ploss leopold unser nachtbar seit kindheitstagen, ein schreger aber netter alter mann
als es 3 min. später erneut klingelte grinste ich, ich dachte der gute leopold hatte etwas vergessen, doch mein lächeln erstarb mir als ich die schreckliche stimme von alexandro vernahm
leon:„meli hat einen neuen freund und dessen goldenretriever bekommen, ich ein ferngesteuertes auto und du mein bruder *auf die schulter klopf* einen stalker, dieses jahr war der weihnachtsmann aber spendabel“ *breit grins*
ich starrte leon an der neben mir sahs, wusste nicht ob ich weinen oder lieber ihm erwürgen sollte, mhn…?? Villeicht beides!!
Meine mutter kam zurück ins wohnzimmer und ich wagte es nicht mich unzutrehen, stand nun alexandro breit grinsent neben ihr??!!
Mutter:“ich hab alexandro hinauskomplimentiert, ich will zu weihnachten meine ruhe!!“
Ich sprang auf und umarmte sie stürmisch“mama du bist die beste, die einzige normale hier, ich liebe dich, oh gott ich danke dir für diese mutter wenn schon der rest eine plage ist“
Meinen stalker! Wie ich ihm los würde?! Ganz einfach ich bin zurück nach deutschland gefahren in meine wohnung die ganz weit weg ist, und er kennt die adresse nicht!!
Mein bruder ist vor 2 monaten nach deutschland in meine nähe gezogen er hat hier angefangen zu studieren, fragt mich nicht wie er das geschafft hat, ich weiß es selbst nicht, jedenfalls bin ich gerade bei ihm zu besuch, er wohnt in einer winzigen wohnung und das alleine, ja ALLEINE!!
“ dein kühlschrank ist mir gerade freudig entgegen gekommen“
Leon:“ der ist halt freundlich“
Ich schüttelte den kopf:“ unwerfend, mich wunderts das du noch nicht im spital liegst!!“
Leon:“ ich züchte pilze und schau wann ich sie ernten kann“ *breit grins*
Ich sah meinen bruder verstört an dan lachte ich unsicher auf:“ das war ein scherz, richtig??“
Leon:“ richtig, was ich nicht mag leg ich ganz nach hinten und irgendwan verschwindets von allein“
“ das glaub ich dir aufs wort, das bekommt von allein beine“ *abschüttel* „kanns immer noch nicht glauben das du alleine wohnst und dabei noch nicht verregt bist!! Du bist doch garnicht allein lebensfähig“
Und der kühlschrank war nicht das einzige was mich storte, im schlafzimmer gibt es in den gegenüberliegenden ecken je einen kleider haufen
Leon:“der rechte ist die saubere wäsche, die linke die zum waschen lassen“
“waschen lassen??wer wascht sie dir den??“
Leon:“na wer wohl unsere mutter natürlich!!“
Ich sah ihm perblex an, wie das?? Die war mehrere hundert km weit weg von uns „aha und wie??“
Leon:“die alte wäsche kommt in ein paket und das schick ich ihr dann, wenns sauber ist schickt sies zurück!!ist doch logisch“
nein ist es nicht!!! Im geißte Wiedersprach ich
„und wer kocht für dich??“
leon:“fertig essen, mein vermiter hat mir verboten zu kochen“
„warum das??“
leon grinst und ich wusste da konnte nichts gutes kommen:“naja hatte letzte woche die feuerfehr und rettung da“
ok das erklärt es
ich lud meinen bruder auswerds zum essen ein und nachher traff ich mich noch mit freunden auf ein bier, das hatte ich dringent nötig
Leon war mal wieder in seiner heimat, um seine fam. Zu besuchen!
Meli über handy:“ koch wasser und schmeiß die nudeln rein, ab und zu umrühren“
Leon:“ und wan sind sie ferdig??“
Meli:“wenn ich zurück bin, dann koch ich schnell die souce, derek kommt auch später“ achja sie hatte schon wieder einen neuen freund, der mit den hund hatte sich nicht lange gehalten
Leon:“ ok“
Leons sicht!
Wusste garnicht wie lang so nudeln dauern können, der topf quwalmt ganz schon und ein beißender scharfer geruch steigt mir in die nase warauf ich leicht husten muss, ich rühr brav um und das fenster hab ich auch schon aufgemacht, sogar mit raumspräy hab ich gesprüt, hilft aber nix
Der quwalm verdichtet sich, cool wie nebel! Man sieht schon fast die hand nima vor den augen
Die tür geht auf, na wird zeit das das ding entlich ferdig ist hab schon hunger
Meine schwester kommt angerant
Ich grinse ihr entgegen “essen ist ferdig“
Sie entreist mir den topf und donnert im in die spüle und lässt wasser trüber laufen
Meli:“ was in 3teufels namen tust du da??“
leon:“ du sagtest stehls hin und wenn ich komm ist es ferdig also können wir endlich essen ich verhungere“ *freutig klatsch*
Meli schrie:“wenn du nicht an ner rauchvergiftung stierbst dann stierbst auch nicht am hunger und jetzt verbiss dich aus meiner küche bevor ich dich mit dem topf erschlage“
Ich verzog mich ins wohnzimmer, man dieser frau konnte mans echt nicht recht machen
Ich höhrte meli laut fluchen und dann klaperte und baschte es, ich nehm an sie wirft mit geschier durch die gegend
Wie eine furie kommt sie auf mich zugeschoßen
Ich geh in verteitigungsbosition! beide arme vorm gesicht überkreuzt zusätzlich noch nein linkes bein angewinkelt so das es meine brust schützen kann:“ weiche von mir!!“
Meli:“was hast du gemacht, sieh dir meinen topf an die ganzen nudeln picken unten die bekomm ich nicht mal mehr mit ner spachtel raus“
leon:“ich hab umgerührt!“ *dackelblick* „ach übrigenst siehst du grad abeditlicher, als die tomaten die du gekauft hast, aus“ *grins*
Meli s kopf hatte eine unnatürliche farbe angenommen, fehlte nur noch der dampf der aus ihren ohren aufstieg, hey da könnte ich abhilfe schaffen
Meli knurrte
Ich nahm ihre zigaretten und zündete 2 davon an und steckte sie ihr in die ohren, perfekt! Zufrieden bedrachtete ich mein werk
Melis körper bebte wie ein vulkan vorm ausbruch und da lag ich nicht mal falsch
Sie ries sich die zigaretten aus den ohren und trampelte drauf herum, dann ohne vorwarnung schmies sie mir den topf um die ohren, ich duckte mich weg und mit einen lauten knall donnerte er gegen die wand und ries teile der farbe und des verbutztes mit sich
Oho!!
Langsam und wissend drehte ich mich um, wenn ich dachte meli wäre schon explotiert hatte ich mich geirrt, wie eine irre stürzte sie sich auf mich und ries mich mit sich zu bode
Meli:“ ich bring dich um“
Ich keuchte den sie sahs auf mir und würgte mich von hinten
Meli schüttelte und würgte mich so das mir schon fast schwarz wurde:“ ich bring dich um du bastard“
Neben uns fiel etwas zu boden! Derek stand im türrahmen und starrte meli schockiert an, warauf ihr griff sich lockerte und ich husten konnte
Meli:“ oh derek es ist nicht so wie es aussiht ich bin eigendlich nicht gewalttätig“
“jedenfalls nicht wenn sie ihre tage hat, da ist sie hand-zarm“
Dafür handelte er sich einen schlag auf den hinterkopf ein
Derek wich zurück:“ ich glaub es ist besser wenn wir uns nicht mehr sehen, bye“
Meli rannte ihm nach, doch ohne erfolg, 15 min. später war sie wieder da und beschimpfte mich aufs neue, die alte leier seit ich exestiere ist ihr leben scheiße, bla bla
Ich geh einkaufen, neue nudeln einen neuen topf und ein schönes großes bild, mit den zeug wage ich mich zurück zu meli die mit ner flasche bacadi aufm sofa sitzt und heult
Ich verecke die kapute wand stelle mit dem bild und das andere zeug räum ich in die küche als meli zu greischen begind
Meli:“ was ist das für ein bild??“
Ich bedrachte mein gekauftes bild“ eine hell-grüne gottesanbeterin die auf einer blume auf ihr opfer wartet? Past doch oder?“
Meli:“ich will es nicht“
Ich holl die 2 anderen die ich in weißer vorraussicht gekauft hab“ dann das hier, das ist süß“ ein großes blatt in dessen mitte ein blau-grün-schwarz gemüsterter frosch sahs und einen endgegenklotzte
Meli:“ das ist hässlich und nicht süß“
„Ein holzstück auf der eine brauntönige wuschelig-kuschelige raube sitzt! Na was sagst du dazu??“ *erwartungsvoll*
Meli:“holl mir mehr alk. Ich brauch mehr sonst übersteh ich den tag heute nicht, oder begehe noch nen mord“
“armer derek, so lange wart ihr ja noch garnicht zusammen, soll ich dir beim leiche verbudeln helfen??“
Meli:“wenn dann bring ich dich um, kannst dir also dein eigenes grab schaufeln“
ich überlegte“ wie rafiniert, so hat man nur die halbe arbeit, den du musst es ja dann nur noch zuschütten, rafiniert!!“
Meli stöhnte auf und fing erneut an zu weinen:“alk. Ich will alk.!!“ Schrieh sie
Texte: bei autor
Tag der Veröffentlichung: 23.01.2013
Alle Rechte vorbehalten