Mama

Es war im November vor fünf Jahren als du von uns gegangen bist. Doch ich kann es nicht verwinden. Meine Seele weint immer noch so sehr. Ich kann und will dich nicht vergessen. Du lebst weiter tief in meinem Herzen. Ich weine um dich in meinen einsamen Nächten. Nichts kann mich mehr trösten. Du bist mir nicht mehr nah. Wurdest aus meinem Leben gerissen. Nichts kann deinen leeren Platz einnehmen. Der Schmerz ist immer da. Wie soll ich damit leben? Ich weiß, es kommt einmal der Tag, dann werde ich dir folgen und nichts kann uns dann mehr trennen - niemals.


Papa

Warum wurdest du mir genommen? Ich war nicht bei dir. Ich konnte mich nicht verabschieden. Es kam so plötzlich und unerwartet. Kein Anzeichen für dein frühes Gehen. War nicht da, war eingesperrt in dieses Haus. Meine Seele war krank und ist es immer noch. Du fehlst mir so sehr. Mein Herz ist schwer, habe keine Tränen mehr. Da ist meine Familie doch sie kann mich nicht trösten. Sehe in die Gesichter meiner Kinder und sehe nur dich. Denk an die schönen Jahre die wir hatten und der Schmerz nimmt mich gefangen. Bleibe bitte immer in meinem Herzen. Immer und ewig.


Sarah

Du wurdest aus mir gerissen mit Schmerzen und Pein. Habe um dich gekämpft, doch ich konnte dein Leben nicht retten. Sollte mich trösten mit deinen Geschwistern. Doch ich konnte sie nicht ertragen. Frage mich immer wie du wohl gewesen bist. Wie du aussahst und was für einen Charakter du hattest. Konnte mich nicht von dir verabschieden. Haben dich einfach fortgetragen. Von mir weg, aus meinem Leben. Träume von deinem Lächeln dass ich nie gesehen habe. Sehn mich nach deiner Nähe, die ich nie gespürt habe. Du lebst weiter in meinem Herzen. Feiere deinen Geburtstag jedes Jahr ganz für mich allein.

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Tag der Veröffentlichung: 15.02.2010

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