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Marie saß in der kühlen Halle des Londoner Flughafens, es regnete draußen, in Gedanken versunken ging sie die letzten drei tage noch einmal durch.
Am Montag rief Tom ihr Redakteur sie in sein Büro , er war kein typischer Redakteur mitte dreißig, groß, muskulös, blond und hatte stahl blaue Augen wenn es auch nicht Maries Typ war musste sie zugeben das er sehr gut aussah das Problem war das er selbst es auch wusste was ihn sehr arrogant machte, obwohl Marie solche Männer nicht mochte war sie in seiner Gegenwart immer ein bisschen nervös.

Er trug ein enges Hemd und als er sich über den Schreibtisch beugte um ihr zu deuten sich zu setzen spannte es sich über seinen muskulösen Oberkörper noch dazu war es blau gestreift und brachte seine unglaublichen Augen noch mehr zur Geltung, einen Moment konnte sich Marie nicht konzentrieren aber dann setzte sie sich.
Tom sah sie mit einem entnervten Blick an Sarah ist schwanger sagte er, Marie sah ihn verdutzt an warum erzählte er ihr das war er etwa der Vater, nein das passte nicht Sarah war eine Arbeitskollegin und nicht sein Typ, das ist groß, blond, dünn wie ein Zahnstocher und genauso intelligent wie einer. Tom sprach weiter und holte Marie aus ihren Gedanken sie hätte morgen für drei Monate in den Irak sollen und jetzt geht das natürlich nicht.
Marie konnte sich jetzt vorstellen auf was das hinaus laufen würde, und diese Richtung gefiel ihr überhaupt nicht. Marie arbeitete noch nicht lange bei dieser Zeitung vier Monate etwa und normalerweise machte sie kleine Interviews und Berichte über belangloses um die Seiten zu füllen, das störte sie nicht sie war eben die Neue und musste sich erst einen Namen machen, aber sie wollte sich diesen Namen nicht im Irak machen.
Tom sah ihren erstaunten Gesichtsausdruck lies sich aber nicht beirren, er sprach weiter: “Mir ist klar das du morgen nicht für drei Monate wegfliegen kannst wir haben den Flug schon umgebucht du fliegst am Donnerstag. Wegen dem Visum brauchst du dir keine Sorgen machen darum kümmert sich schon jemand, und die Dinge die du brauchen wirst darüber redest du am besten mit Sarah.“
Marie konnte nicht glauben was er da sagte verlangte er wirklich das sie in drei Tagen in den Irak fliegen sollte das konnte nicht sein ernst sein. Marie saß schweigend auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch und überlegte was sie jetzt sagen sollte oder was sie noch sagen konnte das hatte geklungen als ob es schon beschlossene Sache wäre, und niemand hat sie gefragt das konnte nicht sein sie war doch nicht in der Armee. Sie würde einfach nein sagen er könnte ja nichts dagegen machen er sollte sich jemand anders suchen ja das würde sie sagen, sie atmete tief ein und sagte: „ Ich werde ganz bestimmt nicht am Donnerstag in den Irak fliegen du musst dir jemand anderes suchen!“
Tom sah sie an und meinte nur „Da du einen Vertrag hast laut dem wir dich auf der ganzen Welt einsetzten dürfen hast nur zwei Möglichkeiten erstens: du fliegst am Donnerstag um 16:30 am Londoner Flughafen ab, oder aber zweitens: du kündigst. Es ist deine Entscheidung.“ Marie hatte sich mit Tom immer gut verstanden er war ein umgänglicher Boss, wenn sie nicht weiter wusste oder ein Problem hatte konnte sie zu ihm kommen sie waren vom ersten Tag an per du alle im Büro waren per du es war ja auch nicht so eine große Zeitung sie hatten in der Redaktion vielleicht vierzig Mitarbeiter, umso mehr irritierte seine Aussage sie, was konnte sie jetzt noch sagen sie liebte ihre Arbeit hier, so lange hatte sie gebraucht bis sie diese Stelle gefunden hatte, sie war jetzt achtundzwanzig und hatte ihren Traumjob gefunden mit tollen Kollegen und bis auf diese Ausnahme einen tollen Boss, und was waren schon drei Monate und es wäre ein großer Sprung in ihrer Karriere und sie könnte über Dinge schreiben die Leute wirklich bewegen. Sollte sie es wirklich wagen?
Tom holte sie aus ihren Gedanken zurück „ Es tut mir leid das ich dich so unter Druck setze aber ich werde auch unter Druck gesetzt und du bist einzige die in Frage kommt“ Marie verstand sein Dilemma und wenn es nicht so kurzfristig wäre würde sie sich wahrscheinlich über sein vertrauen sogar freuen, aber in drei Tagen das ging ihr einfach zu schnell.
Marie saß den ganzen Vormittag an ihrem Schreibtisch und dachte darüber nach was sie tun soll gegen Mittag rief sie ihre Schwester Tanja an, sie war um zwei Jahre älter als Marie und lebte gemeinsam mit ihrer Familie in der Nähe ihrer Eltern sie verstanden sich sehr gut doch seit Marie nach London gezogen war hatten sie nicht mehr so viel Kontakt wie früher. Nach dem Gespräch mit ihr fühlte sich Marie wieder gestärkt, Tanja hatte ihr wieder ins Gedächtnis gerufen das so etwas eigentlich immer ihr Traum war und sie diese Chance nutzen musste. Am Dienstag ging Marie gleich morgens in Toms Büro um ihm zu sagen dass sie fliegen würde. Tom war froh über ihre Entscheidung, sie war eine gute Mitarbeiterin und auch eine gute Reporterin und er wollte sie nicht so verlieren.
Den restlichen Tag und auch den Mittwoch verbrachte Marie mit Besorgungen. Sarah hatte ihr eine lange Liste mit Dingen gegeben die sie noch erledigen und besorgen musste sie war auch so nett gewesen und hatte ihr ein paar Sachen gegeben die sie jetzt nicht mehr brauchte, Sarah war eine liebenwürdige Person mit der sich Marie gleich verstanden und angefreundete hatte sie war etwas größer als Marie und hatte sehr kurze rote Haare.
Sarah und Marie saßen in Maries Wohnung auf der dunkelblauen Couch auf der Marie auch schlief es war eine kleine aber hübsche Wohnung die Marie mit sehr viel liebe eingerichtet hatte.
Es war Maries letzter Abend vor dem Flug und Tanja kam vorbei um ihr noch ein paar Tipps zu geben und sich von ihr zu verabschieden, Marie hatte sich die Frage bis jetzt verkniffen aber nun konnte sie nicht mehr sonst würde sie noch platzen „Von wem bist du schwanger?“ Sarah sah ihre Freundin mit einem leichten Lächeln an „Ich warte eigentlich schon die ganze Zeit dass du mir diese Frage stellst. Ich bin schon einige Zeit wieder mit Alex zusammen hab’s aber niemanden erzählt weil ich nicht wusste ob wir zusammen bleiben wenn ich in den Irak gehe, und auf einmal wurde der Streifen pink.“ Marie sah ihre Freundin an sie wirkte glücklich das überraschte sie ein bisschen weil sie wusste das Sarah sich schon sehr lange auf diese Reise vorbereitet hatte. „Und was ist mit Alex freut er sich das er Vater wird?“ Sarah sah sie mit glänzenden Augen an „Ich hätte nie gedacht das er sich so sehr freuen würde er ist gerade zu begeistert er sucht schon eine Farbe fürs Kinderzimmer aus und überlegt sich Namen ich sage ihm zwar das es für so etwas noch viel zu früh ist aber er ist überzeugt das alles in Ordnung ist und alles klar gehen wird und irgendwie lasse ich mich davon auch ein bisschen anstecken.“
„Das freut mich für euch beide oder soll ich sagen für euch drei.“ Sarah sah auf die Uhr „Es ist ja schon halb zehn ich muss jetzt los hast du alles oder brauchst du jemanden der dich morgen zum Flughafen fährt?“ „Nein ich fahre mit dem Taxi und um die Blumen und die Post kümmert sich meine Nachbarin Mrs. Hops ich will dich nicht noch länger aufhalten Schwangere brauchen ja ihren schlaf.“ Sarah lächelte „Ich werde dich schon ein bisschen vermissen.“ „Ich dich auch Sarah, ich bin aber wieder da bevor dein Bauch dick wird okay und jetzt geh ich bin nicht gut im Abschied nehmen.“ „Okay ich wünsch dir einen guten Flug morgen und vergiss nicht dich zwischendurch bei mir zu melden um mir zu sagen das es dir gut geht bis bald.“ Sie umarmten sich noch zum Abschied und dann ließ Sarah Marie allein in ihrer Wohnung zurück. Marie fühlte sich jetzt ziemlich einsam in sie hatte ihre Koffer bereits vor der Tür aufgestellt und alles war erledigt sie war sehr nervös weil sie ein bisschen Flugangst hatte und könnte ganz bestimmt nicht schlafen also setzte sie sich vor den Fernseher und schaltete durch die Kanäle. Gegen drei Uhr morgen schlief sie aus Erschöpfung ein.
Um Zehn Uhr Vormittag weckte das läuten des Handys sie auf es war Tom der ihr noch ein paar Einzelheiten mitteilte und ihr viel Glück wünschte. Marie stand auf und nahm eine lange heiße Dusche sie war ziemlich gerädert sie hatte nicht gut geschlafen in dieser Nacht, in solchen Momenten wünschte sie sich eine Badewanne ja ein entspannendes heißes Schaumbad wäre jetzt genau das Richtige, aber was half das jetzt über ein Bad nachzudenken sie wollte einfach in ihrer nächste Wohnung darauf achten das sie eine Badewanne hätte. Gegen 13:30 verließ sie ihre Wohnung und ging zu ihrer Nachbarin Mrs. Hops um ihr ihren Wohnungsschlüssel zu geben, Mrs. Hops war eine ältere Dame so um die sechzig aber noch ziemlich aktiv sie fuhr jeden Tag mit dem Fahrrad zum einkaufen, und ging mindestens einmal am tag mit ihrem kleinen Hund spazieren. Marie mochte Mrs. Hops am Tag an dem Marie eingezogen war kam sie hoch zu ihr und bot ihr Tee und Kekse an, und seitdem besorgte Marie Mrs. Hops alle möglichen Dinge die zu schwer waren für ihr Fahrrad oder wenn etwas zu weit entfernt war brachte Marie sie hin oder brachte es ihr mit, und Mrs. Hops goss dafür ihre Blumen und brachte Post rein wenn Marie mal nicht da war. Mrs. Hops hatte einen Kuchen gebacken und Teewasser aufgesetzt Marie enttäuschte Mrs. Hops nur ungern aber leider hatte sie nicht mehr genügend Zeit um sich noch lange mit ihr zu unterhalten. Marie erklärte ihr das ihr Flug bald ging und sie sich beeilen musste das verstand sie natürlich ließ sich aber nicht davon abbringen ihr noch ein Stück von dem frisch gebackenem Kuchen mitzugeben.
Die Fahrt zum Flughafen dauerte nicht so lange wie Marie dachte, da hätte sie noch eine Tasse Tee mit Mrs. Hops trinken können. Am Flughafen angekommen konnte sie gleich einchecken und ihr Gepäck aufgeben als alles erledigt war setzte sie sich vor dem Gate hin und beobachtete wie die Regentropfen gegen die Scheiben trommelten.


Der Flug war anstrengend gewesen sie musste in Berlin umsteigen zweimal starten und landen das war nichts für jemanden mit Flugangst. Sie stellte ihre Uhr um, um sich gleich an sie Zeitumstellung zu gewöhnen, sie war um 16:30 und jetzt fünf Stunden unterwegs das bedeutet in London war es jetzt 21:30 plus drei Stunden Zeitverschiebung heiß das es hier jetzt 0:30 war.
Tom hatte ihr gesagt da sie abgeholt würde, sie ließ ihren Pass abstempeln und musste durch zahlreiche Sicherheitskontrollen, und natürlich bekam sie ihren Koffer wie immer als Letzte. Als sie gegen 2:00 den Ausgang erreichte war sie vollkommen entnervt sie wollte nur noch schlafen. Aber zuerst musste sie noch ihre Mitfahrgelegenheit finden, Tom hatte ihr gesagt es war jemand vom Militär aber hier wimmelte es nur so von Soldaten wie sollte sie den Richtigen finden, sie blickte sich um aber keiner stach ihr ins Auge und sah auch niemand so aus als würde er sie suchen, eine halbe Stunde stand sie in der vollen Halle und suchte jemanden den sie nicht kannte was einen gewisse Ironie hatte sie hätte lachen müssen wäre sie nicht zu fertig gewesen die letzte Nacht und der anstrengend Tag hatten an ihren Nerven und Kräften gezehrt. Sie hatte die Hoffnung fast aufgegeben und dachte es wäre etwas schief gegangen, dass jemand vergessen hatte das sie Heute ankommen würde was sollte sie jetzt tun sie wusste nicht einmal wo sie genau hin musste. Auf einmal klopfte ihr jemand auf die Schulter, als Marie sich umdrehte stand vor ihr ein großer, dunkelhaariger Soldat er sagte etwas zu ihr doch Marie verlor sich in seinen blauen Augen sie sah wie sich seine Lippen bewegten doch sie konnte sich nicht darauf konzentrieren was raus kam sondern nur auf sein markantes Kinn, und die leichten Grübchen die sein Gesicht jünger wirken ließen, Marie ging ihm nur bis zur Schulter was nicht schwer war sie war ja bloß einssechzig, sie hatte schon öfter gut aussehende Männer gesehen aber so etwas war ihr noch nie passiert, sie wusste nicht wie viel zeit vergangen war, jedenfalls starrte der Soldat sie schon an. „Es tut mir Leid was sagten sie?“ Der Soldat wiederholte seine Frage „Sind sie die Reporterin von der Weekly Echo?“ „Ja mein Name ist Marie Klein aber sie können ruhig Marie zu mir sagen das machen alle.“ „Guten Tag ich bin Marcus Knight.“ Sie gaben sich die Hand und Marcus nahm wie ein Gentleman Marie riesigen schweren Koffer den sie mit sehr viel Mühe hergeschleift hatte. Er trug ihn ohne ein Zeichen der Anstrengung zum Wagen, Marie ertappte sich dabei dass sie sich vorstellte wie seine Muskeln ohne sein Hemd aussehen würden, und ob sie sie einmal sehen würde.
Er hielt ihr die Tür auf ja er war ein richtiger Gentleman da fiel Marie der Film ein mit Richard Geere (Ein Offizier und Gentleman) sie dachte darüber nach ob Marcus auch ein Offizier war sie wurde von den Zeichen auf der Seite nicht schlau und als sie ihn von vorne gesehen hatte, hatte sie sich auf andere Dinge konzentriert.
Marcus begann während der Fahrt ein Gespräch „Die restlichen Reporter sind schon am Dienstag gekommen wieso sie nicht?“
„Eigentlich hätte eine Kollegin von mir kommen sollen aber die hat am Montag erfahren das sie schwanger ist und wollte dann natürlich nicht mehr hierher fliegen und mein Boss hat dann entschieden das ich statt ihr fliege, und deshalb hat sich alles um ein paar tage verschoben.“
„Und wie lange werden sie bleiben?“ Marie sah aus dem und beobachtete wie die Landschaft an ihr vorbeizog. „Drei Monate“ antwortete sie. „Das vergeht schneller als man anfangs denkt.“
„Wie lange sind sie schon hier?“ „Ich bin jetzt seit acht Monaten hier und hab noch vier vor mir, ist aber nicht das erste mal das ich hier bin, ich war vorher schon zwei mal jeweils ein Jahr hier aber das ist jetzt das aber letzte mal.“
„Wow drei Jahre das kann ich mir gar nicht vorstellen da haben sie doch einiges zuhause versäumt oder?“
Marcus sah sie einen Moment lang an was hatte er wirklich zuhause versäumt natürlich dachte er manchmal darüber nach was zu hause so alles passierte sie bekamen auch zwischendurch eine Zeitung von zuhause die wichtigen Dinge versäumte er jedoch ganz, kurz vor seiner letzten Abreise war er Onkel geworden Laura seine Nichte war wurde bald neun Monate und er hatte sie nur einmal kurz nach ihrer Geburt gesehen vielleicht krabbelte sie ja schon und hat schon einen Zahn, seine Schwester Gabi schrieb ihm immer Briefe und schickte ihm Fotos von Laura aber antwortete ihr nur selten und schrieb dann auch nicht viel. Marcus nahm sich vor gleich wenn sie ankamen würde er sich hinsetzen und seiner Schwester einen langen Brief schreiben. In dem er sich auch nach seiner Nichte erkundigte und nicht nur, wie geht es dir mir geht es gut hoffe wir sehen uns bald. „Wie lange werden wir noch brauchen?“ brach Marie das schweigen „Nicht lange vielleicht zwanzig Minuten, sie werden dann aber noch eine Sicherheitseinweisung bekommen was die Vorschriften und das verhalten im Camp und auch außerhalb angeht und was sie sonst noch zu beachten haben.“ Marie seufzte es würde noch ewig dauern bis sie ins Bett kommen würde. Marcus sah sie an erst jetzt sah wie fertig sie aussah, „Ich sorge dafür dass sie die Sicherheitseinweisung erst morgen früh haben werden.“ „Danke das ist wirklich sehr nett von ihnen bekommen sie deshalb auch keinen Ärger?“ „Nein solange sie die Einweisung machen und sich an die Regeln halten bekommt niemand Ärger, und wahrscheinlich können sie sich jetzt auch nicht mehr wirklich Konzentrieren.“ Marie sah wieder aus dem Fenster sie müssten bald da sein aber hier war weit und breit nichts.


Sie wurde durch das licht einer Taschenlampe wach, Marcus zeigte seinen Ausweis aus dem Fenster und sie durften weiter fahren „Wir sind jetzt da, ich bringe sie gleich in ihre Unterbringung und sie können gleich weiter schlafen. Ich hohle sie gegen zehn uhr zeige ihnen das Camp und bringe sie zu der Sicherheitseineisung.

Marie wurde gegen neun uhr dreißig wach sie hatte auf einer engen Pritsche in einem zelt geschlafen als sie gegen vier uhr ins zelt kam sah sie das die anderen Pritschen auch belegt waren aber sie versuchte leise zu sein um niemanden zu wecken sie legte sich nur hin deckte sie mit der decke zu die am fussende lag und war sofort wieder eingeschlafen als sie wach wurde und sich umsah war niemand mehr da sie war erleichtert das sie nicht verschlafen hatte es wäre ihr peinlich gewesen Marcus warten zu lassen.
Sie stand auf und bemerkte das ihr nacken schmerzte die Liege furchtbar unbequem, Marei war verwöhnt wenn es ums schlafen ging sie hatte eine wunderbar weiche matraze in einem großen bett zu hause in dem sie sich auch drehen konnte ohne rauszufallen.
Sie zog sich schnell etwas an und packte ein paar sachen aus, sie durchwühlte gerade ihren koffer auf der suche nach ihrem toilettenbeutel als sie auf einmal von draussen die worte „klopf klopf“ hörte.

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Tag der Veröffentlichung: 28.02.2011

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