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Prolog


Es war eine kalte und stock- finstere Nacht. Die Straßen waren leer, denn die Menschen verkrochen sich in ihren Häusern. Sie wagten nicht einmal eine Fuß aus ihren Häusern. Nein, nicht bei solch einer Nacht. Ein dichter Nebel zog auf und um hüllte die Stadt. Er verschluckte jedes Geräusch, so fand sich die Stadt in der Totenstille wieder. Die Laternen flackern nur leicht in der trostlosen Nacht. Bis sie schließlich erloschen. Die einzige Lichtquelle blieb der Mond, in seiner vollen Pracht.Der Nebel wurde immer dichter, bis man kaum die Hand vor Augen sah.
Hin und wieder hörte man das Knarren der Häuser und der Wind der über die Dächer wehte.
Obwohl die Bewohner bei solch einer Nacht in ihren Häusern blieben, huschte eine junge Frau die Gassen entlang. Sie war auf dem Heimweg. Sie ging mit schnellen Schritten und sah sich nicht um. Da sie viel zu unvorsichtig war, sah sie das Loch am Boden nicht und viel auf die Knie. Sie hatte eine unansehnliche, Blut überströmende Wund, und außerdem war einer ihrer Schuhe kaputt. Sie stand auf und sah auf ihre blutigen Kniee. Plötzlich ein Lärm, nicht weit von hier. Sie erschrak. Sie klopfte sich schnell das Kleid ab und ging weiter. Als sie weiter ging mit ihren zerschundenen Kniee, hatte sie immer wieder das Gefühl, sie wird beobachtet oder gar verfolgt. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie wollte nur noch schnell nach Hause. Sie bog um die nächste Ecke und wie aus dem Nichts stand ein großer Mann vor ihr. Sie konnte sich gerade noch einen Schrei verkneifen. Ihr Herz pochte wie wild. Der Mann kam mit großen Schritten näher. Sie konnte sein Gesicht nicht erkennen, denn er trug eine Kapuze und ein breiter Schal verhüllte sein Gesicht. Mit langsamen Schritten ging die Frau zurück. Sie drehte sich um und bog so schnell sie konnte um die nächste Ecke. Ihr war es egal wie sehr ihre Knie schmerzten, hier ging es um ihr Leben und das wusste sie. Sie nahm die nächste Straßenabzweigung und blieb in einer kleinen, schmalen Gasse stehen. Sie war außer sich, doch wieso? Panik stieg in ihr auf, ihr Atem ging schneller und der Schweiß rann ihr die Stirn hinab. Sie sackte am Boden zusammen und dachte sie wäre in Sicherheit. Doch hörte sie plötzlich laute und schwere Schritte. Welche immer näher kamen. Sie wollte sich verstecken, doch sie war erstarrt vor Angst. Die Schritte kamen näher und näher, bis er auf einmal vor ihr stand. Der Frau kamen die Tränen vor Angst und wollte schreien, doch ihre Stimme versagte. Der Unbekannte nahm seinen Schal ab und lächelte die junge Frau an. Sie konnte eine Haarsträhne unter der Kapuze erkennen. Sie war rot. Und sein Gesicht war weiß wie Schnee und so glatt wie Marmor. Sie war gefesselt von dem Aussehen und verlor ihre Angst, was ein Fehler war. Der wunderschöne Verfolger streckte seine Hand zu ihr und lächelte sie verführerisch an. Sie nahm seine Hand und das letzte was sie sah waren zwei glühend rote Augen.
Ein lauter Schrei durchbrach die Nacht und dann war alles wieder still.


Währenddessen wurde ein kleines Baby mit Schnee weißem Haar auf die Stiege eines Kinderheims, außerhalb der Stadt, gelegt. Es wurde geklingelt und der Unbekannte verschwand im Dunkeln. Eine alte Frau öffnete die Tür und nahm das Baby in den Arm. Mit großen Augen wurde es betrachtet und wurde mit in das Haus genommen. Nur ein Zettel lag bei ihm. Worauf geschrieben stand: Zero



Kapitel 1


Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Es war ein ganz gewöhnlicher Tag.Doch plötzlich zogen Wolken auf, keine normalen sonder dicke rote Gewitterwolken. Es donnerte unaufhörlich.
Die Blitze flogen vom Himmel. Die Stadt wirkte auf einmal sehr geisterhaft. Der Spielplatz leer, die Straßen ausgestorben. Die ganze Stadt leuchtet in einem höllen- rot.Ein Junge ging langsam die Hauptstraße entlang. Orientierungslos aber mit schnellen Schritten. Er wusste was auf ihn zu kommt. Er kannte dieses Bild und doch hat sich etwas verändert. Irgendwas war seltsam. Er kam sich beobachtet vor, doch woher. Er sah sich um. Nichts, keine Seele weit und breit. Schon wieder dieser Schauer, der seinen Rücken hinunter glitt. Noch einmal nach Rechts und nach Links, dann ging er weiter. Am Kiosk vorbei in Richtung Schule. Irgendwas lockte ihn dort hin, ob es nur ein Gefühl war oder was anderes, wusste er nicht. Immer weiter doch dann blieb er stehen. Seine Augen waren groß, das Herz ging schneller. Am Tor, dort stand jemand. Hier sollte aber niemand sein. Langsam näherte er sich den Unbekanntem. Mit vorsichtigen Schritten, immer weiter und blieb dann stehen. Der Mann drehte sich um. Wollte nach ihm packen doch griff nur in die Luft. Seine Augen funkeln feuerrot. Mit seiner Hand winkte er nach dem Jungen, doch der rührte sich nicht. Die Angst stieg weiter aber der Junge bewahrte Ruhe. Der Unbekannte machte einen Schritt nach vorne und griff noch mal nach ihm, packte ihn und …

Mit einem gewaltigen Schreck fuhr Zero aus dem Schlaf. 18 Jahre ist es her, als er in das Kinderheim gebracht wurde. Immer wieder wurde er von diesem Traum geplagt, und das seit über fünf Jahre. Jedoch war er heute ein wenig anders als die anderen. Der Mann hatte dort nichts zu suchen. Er gehörte nicht dort hin.
Vielleicht ist aber auch der Grund, dass er schon wieder am Schuldach schlief. Am kalten Boden des Daches. Es ist aber der einzige Platz an dem er wirklich schlafen konnte. Ihm gleich was die Lehrer davon halten, von denen lässt er sich lange nichts mehr sagen.
Heute hat er die ersten zwei Stunden verpennt. War eh nur Geschichte und Englisch, dachte sich Zero, und klopfte den Staub von seiner Uniform. Gähnend strich er sich über das Haar, welches er schwarz färbte, um nicht allzu sehr aufzufallen (eigentliche Haarfarbe war weiß) und schländerte Richtung Klassenzimmer.
Er lief den Gang entlang, die Mitschüler starrten ihn entweder mit Furcht oder mit Verachtung an. Zero wurde in der Schule gemieden. Er galt als unheimlich und wurde als Schläger oder Krimineller abgestempelt. Obwohl eigentlich sah er mit seinen gefärbten Haaren ganz normal aus, sogar ein wenig attraktiv. Er hatte eine sehr blasse Haut, obgleich er auch täglich am Dach schläft.Er war sehr groß und schlank. Er hatte auch einen ansehnlichen Mund, volle, geschwungen, rote Lippen. Und der Grund warum man ihn mied mussten somit die Augen sein, sie waren aber auch einzigartig. Sie waren sehr schmal und die Iris war Grau. Das Grau war kalt und machten deine Hoffnung und Freude wortwörtlich zunichte. Damit strahlte er schon so eine Kälte aus, dass sich von Anfang an keiner nähern wollte.
Sie hatten vermutlich noch immer Englisch, dachte er sich und dehnte seine eingeschlafenen Gliedmaßen. Als er am Klassenzimmer ankam, klopfte er nicht sondern ging einfach hinein.
Die Klasse war nicht sehr groß, es reichte kaum für die Schüler und trotzdem stellte man noch alte Kästen und Regale hinein, welche regelrecht schäbig und kaputt waren. Das Klassenzimmer wirkte überfüllt, und die kleinen alten Fenster ließen den Raum noch kleiner und stichiger wirken.
Der Lehrer sah ihn mit einer verachtenden Miene an, rümpfte die Nase und sprach: „Ist Ihnen bewusst das dies die zweite Stunde ist und Sie erst jetzt erscheinen?“ Zero hörte nicht zu, es war ihm auch egal was er zu sagen hatte, war eh das Gleiche was die anderen auch sagen.
Er musterte den Lehrer, er war neu hier. War er etwa ein Ersatz für Herr Stehle, ein alter konventioneller Lehrer? „Wie ist Ihr Name?“
Zero wurde aus seinen Gedanken gerissen er blickte auf und sah ihm ins Gesicht. „Wenn man nach dem Namen fragt sollte man sich nicht zuerst selber vorstellen?“, fragte Zero mit farbloser Stimme.
Die Schüler starten ihn mit offenem Mund an und konnten nicht glauben was sie da hörten.
Eindeutig zu gut erzogen, dachte sich Zero und blickte mit kalter Miene in die Runde.
Doch der Lehrer war davon nicht beeindruckt. „Ich bitte um Verzeihung. Ich bin Mr. Risk. Der neue Englisch Professor. Mr. Stehle hat kurzfristig gekündigt, ohne einen Grund anzugeben. Nun gut, ich denke das genügt als Vorstellung und wenn ich mich nicht irre bist du Zero Fry. Mann hat mich schon Vorgewarnt, dass du Probleme machen könntest.“ Er betonte die letzten drei Wörter als ob er die Herausforderung genießen würde. Zero schlenderte langsam zu seinem Platz, der ganz hinten bei der Tür war, uns setzte sich hin.
Er war seltsam, nicht wie die anderen Lehrer, nicht so verklemmt und voreingenommen. Es lag vermutlich daran, dass er noch jung war. Er schätzte ihn so Mitte oder Anfang Dreißig. Er hatte kurzes braunes Haar, einen Dreitagebart und er war sehr groß, ungefähr 1,90.
„Mr. Fry! Wir sehen uns noch nach der Stunde, und ich hoffe sie bleiben auch!“, teilte er Zero mit. Die Stunde verging wie im Flug, es waren ja auch nur noch zwanzig Minuten.
Sport war das nächste Fach, alle standen auf und wollten zur Umkleidekabine gehen. Zero wollte sich unter die anderen mischen und sich raus schleichen. Er hatte keinerlei Vergnügen mit dem was ihn erwarten würde. Er schaffte es schon zu Tür hinaus, als hinter ihm jemand rief: „Mr. Fry, wo wollen Sie hin?“
Mr. Risk stand hinter ihm und legte seine Hand auf seine Schulter. Zero zuckte zusammen, er mochte es nicht berührt zu werden. „Wir wollten doch noch mit einander reden.“, er sprach mit ruhigen Worten, die erkennen lies wie aussichtslos die Lage war.
Er kehrte zu Pult zurück und winkte Zero zum Stuhl. Widerwillig nahm der platz. „Ich habe Ihre Unterlagen gelesen, Mr. Fry. Oftes Fehlen, Zuspätkommen, Prügeleien und sehr vieles Mehr. Ach ja, nicht zu vergessen Zerstörung schulisches Eigentum. Zuerst dachte ich mir, ein normaler Fall von einem Kriminellen, doch dann wurde ich stutzig, denn deine Noten bestehen nur aus sehr gut oder gut. Wollen Sie mir das erklären?“
Zero zuckte nur mit den Schultern und schaute zu Boden. „Sie können doch so viel. Spielen Sie nicht die schwarze verschlossene Muschel. Öffnen Sie sich ein bisschen, ich weiß man hat es schwer, wenn man von Kinderheim zu Kinderheim wandert. Doch bald sind Sie volljährig. Genießen Sie das Leben.“ Mr. Risk sah ihn mit einer freudigen Miene an, doch spiegelt sie auch Interesse und Ehrlichkeit wieder. Er sah Zero direkt in die Augen.
Zeros Blick zeigte kurze Zeit Hoffnung, doch diese verblasste und er sah weg „War das alles, kann ich gehen?“ Seine Worte waren karg und kalt. Mr. Risk sah ihn nochmal mitfühlend an und zeigte ihm, dass er gehen konnte.
Zero verließ den Raum und huschte in die Umkleidekabine. Keiner mehr zu sehen. Gut. Rasch zog er sich um und rannte zum Platz, wo alle schon standen. „Wo waren Sie?“ raunte der Trainer. Ein kleiner pummeliger und kahlköpfiger Mann. Zero ignorierte ihn, nahm einen Basketball und ging zum Korb. Auch der Trainer sah ein es hatte keinen Sinn sich aufzuregen und so fuhr er mit dem Unterricht fort.
Die Stunden zogen sich dahin, bis Zero wieder das eigenartige Gefühl hatte beobachtet zu werden. Er sah in die Runde, doch niemand beachtete ihn. Er wurde unruhig, lies den Ball fallen und setzt sich auf eine Bank, nahe eines Baumes. Immer wieder sah er umher, doch da war niemand. Das Gefühl nahm zu, ihm werde schwindelig und seine Schläfe brannte. Seine Sicht verschwamm und ihm wurde schwarz vor Augen. Doch zuletzt konnte er eine Gestalt erkennen dessen stechende Augen auf ihn gerichtet waren.


Kapitel 2

Dunkelheit, überall nur Dunkelheit und Kälte. Unbeschreibliche Kälte und Verzweiflung. Hier war nichts. Hier ist das Nichts und Zero befand sich innerhalb dieses Nichts. Er schwebte in der Dunkelheit. Es wirkte leicht beruhigend und doch wollte er nicht fort von hier. Es war als ob er hier alles vergessen konnte. Den Hass, den Zorn und den drang alles zu zerstören was ihm wichtig war. Hier war alles still.
Plötzlich bewegte sich alles und die Landschaft veränderte sich, ein Flur entstand.
Ein schwarzer Läufer mit blauen Stickereien lag am Boden, die Wände waren verziert mit Goldplättchen und rotem Samt und prachtvolle Kronleuchter erhellte den langen Flur. Zero ging ihn langsam entlang. Er drehte sich nicht um und blieb auch nicht stehen, sondern lief immer weiter. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, der Flur nahm kein Ende und zweigte sich auch nicht ab, es waren weder Türen noch Fenster zu sehen. Es war ihm alles so vertraut vor, doch glaubte er noch nie hier gewesen zu sein. Auf einmal veränderte sich der Flur und es tauchten immer wieder Bilder von grotesken Personen auf, Monster in Menschengestalt. Freuen mit langen Ohren und schiefen Zähnen, Männer mit nur einem Auge. Seltsame Waffen hingen an den Wände und Bauanleitungen der verschiedensten Geräte in einer Sprach die er nicht kannte. Das Licht flackerte und die Dielen knarrten und ein Luftzug war zu spüren. Abrupt endete der Gang und Zero kam in einen alten Salon. Das knistern des Kamins war zu hören. Er war sehr alt und roch nach Rauch und Wald. Zero sah sich um und entdeckte wieder diese grotesken Gemälde an der Wand, doch sahen die Personen nicht abscheulich, sondern fast göttlich aus. Glatte Haut, voll Lippen und fesselnde Augen. Doch sahen sie alle nicht besonders glücklich aus. Zero wollte sich den Gemälden gerade nähern, als auf einmal ein Räuspern zu hören war.. Zero blieb sogleich stehen und ging langsam auf einen hohen Ledersessel zu.
„Endlich, es hat aber auch lang genug gedauert“, flüsterte ein schwache Stimme vom Stuhl. Zero glitt mit weitem Abstand dem Sessel entlang und zuckte vor Erschrecken zusammen.
Nein, da saß keine halb verschrumpelte Leiche, wie Zero vermutete, sondern ein Man mit rotem Haar und leuchtenden Augen.
Zero betrachtet den Mann mit Furcht und dennoch mit großer Faszination. Er hatte feuerrotes Haar das zerzaust waren und nicht wirkliche einen ordentliche Schnitt hatten. Seine Haut war sehr blass, so wie Zeros. Er hatte volle geschwungene Lippen in einem blassem Rot, und obwohl er saß, konnte man die beträchtliche Größe seines Körperbaues erkennen. Doch das Faszinierendste waren seine Augen. Sie waren leuchtend Rot wie seine Haare und seine Pupillen waren die einer Katze.
„Hast du mich nun genug angestarrt?“, sprach der Mann belustigt. Dies riss Zero aus den Gedanken und er ging ein paar Schritte zu dem Flur zurück, aus dem er kam. Doch dieser war fort. Er blickte sich um, doch konnte weder eine Tür noch sonst eine Fluchtmöglichkeit entdecken.
„Nur keine Eile. Wir haben genug Zeit um alles zu klären, denk ich wenigstens. Du bist groß geworden, als ich dich zuletzt gesehen habe konnte ich dich mit nur einen Arm hal- “ „Wer sind Sie?“, unterbrach Zero ihn mit schnellen Worten. Alles nur ein Traum, dachte er,doch wirkte hier alles so realistisch. Zero wusste nicht was er denken soll und war verwirrt. „Ich bitte um Verzeihung. Jetzt habe ich doch glatt meine Manieren vergessen. Aber zu dem kommen wir später, wir haben wichtigeres zu tun und ich will dir doch nicht die Überraschung verderben.“, schilderte der Mann ihm mit einem hämischen Grinsen. Zero wich weiter von dem Sessel zurück, doch ließ er den Mann keine Sekunde aus den Augen.
„Sei doch nicht so Misstrauisch, wir sind doch alte Bekannte, fast schon eine Familie. Hast du das etwa schon vergessen?“ fuhr die Gestalt im Sessel mit einem fragendem Blich fort.
Plötzlich stand er auf und ging ein paar Schritte auf Zero zu, streckte seine Hand aus und wartete. Zero starrte sie eine Weile fragend an, doch sah er irgendetwas vertrautes in ihm und entschloss sich nach der Hand zu greifen
Doch kurz bevor er sie erreichte fing alles an zu wackeln. Die Gemälde an der Wand fielen auf den Boden und zersprangen. Der Kamin fing Feuer und entzündete die naheliegenden Teppiche. Es herrschte das reine Chaos, doch blieb der Mann einfach nur das stehen und streckte die Hand nach ihm aus. „ Wir sehen und wieder, ich bin mir sicher und diesmal unter dem Himmel. Doch sei vorsichtig, ich bin nicht der Einzige, der dich gefunden hat. Trau niemanden und unter keinesfalls diesem Mr. Ri-.“ hörte Zero ihn noch sagen bevor auch er verschwand.
Wie aus dem Nichts war alles wieder Dunkel und Zero befand sich wieder im stillen und beruhigendem Nichts. Doch wollte er diesmal nicht hier bleiben, er wollte zurück. Er hatte so viele Fragen.
Wer war dieser Mann, was hat Mr. Risk damit zu tun und welche Rolle spielt er in dieser Sache.
Langsam klarte sich seine Sicht und er konnte das Krankenzimmer der Schule erkennen
Sein Kopf schmerzte und seine Glieder konnte er nur mit mühe bewegen.
Wie lang lag er schon hier und wie kam er überhaupt hier her? Seine Frage wurde schon schnell beantwortet, als er Mr. Risk neben sich sah.

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Tag der Veröffentlichung: 06.03.2011

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