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Okay, hier ist der 2. Teil, die direkte Vortsezung zu Teil 1.
In diesem Teil werde ich, wenn etwas gedacht wird diese Zeichen machen //...//, da mir, das mit dem Schrägen schreiben ein Bisschen unbequem war... Also wie auch immer
Genießt den 2. Teil!

Kapitel 16: Ansteckungsgefahr! und Des Österreichs neue Kleider

Am nächsten Morgen wachte Österreich auf. Er sah zu Ungarn die neben ihm lag. Dann drehte er sich auf den Rücken und starrte auf die Decke. Er fühlte sich nicht gut und ihm war sehr warm. "Ungarn... Ich glaube ich habe mich bei dir angesteckt...", sagte er mit heiseiserer Stimme. Ungarn öffnete die Augen: "Du hättest ja heute nicht bei mir schlafen brauchen." Sie stand auf und lächelte Österreich beschwichtigend an: "Ich bringe dir etwas gegen dein Fieber, du bleibst lieber hier liegen.", meinte sie und ging nach unten. //Das war ja nicht anders zu erwarten. Ich wollte ja nur sicher sein das sie im Bett bleibt und dann... bin ich eingeschlafen...// Das Fieber hatte ihn im Griff und so schloss er die Augen um wieder in einen Schlaf zu fallen.

In der Küche sah Ungarn sich um. //Was hilft am besten gegen Erkältungen?// Sie sah sich in der Küche um und nahm eine Sache nach der anderen aus einem Schrank. //Kaktussaft...? Nein. Vodka? Vielleicht... Wein?, auch nicht...//, dann drehte sie sich zu dem Schrank mit den Teesorten. //Kammillientee und Erkältungstee, was er wohl lieber mag? Ich nehme einfach beide mit.//, langsam machte sie sich mit den beiden Teetassen auf den Weg nach oben. //Wenn er einen Tee nicht mag kann ich ihn ja trinken. Schließlich bin ich ja auch noch nicht ganz gesund.// Sie öffnete die Tür vorsichtig und sah in das Zimmer. Dort lag er. Und schlief. Sie stellte die Tassen auf dem Nachttisch ab und setzte sich zu Österreich.
Dieser erwachte und sah sie mit fiebrig glänzenden Augen an: "Was... hast du mitgebracht?" Sie sah ihn an. "Hättest du", fragte sie leise "lieber Kammilientee oder den Erkältungstee...?" "Den Kammilentee.", sagte er knapp und nahm sich die Tasse. Er trank sie aus und reichte sie Ungarn mit zitternden Händen. Dann schlief er wieder ein.

Ungarn strich ihm über die Wnage und dachte nach. Als sie zu Ende gedacht hatte stand sie auf und beschloss Einkaufen zu gehen. //So eine kleine Shoppingtour ist genau das Richtige um mich von der Sorge zu befreien... Wieso muss er denn auch krank werden. Es war ja nicht notwändig sich bei mir anzustecken.// Sie trank den Erkältungstee aus und brachte die beiden Tassen in die Küche. Dann machte sie sich ausgehfertig und verließ das Haus.

Einpaar Stunden später kam sie wieder zurück. Sie hatte eine große einkaufstüte bei sich. Als sie die Treppe hienaufstieg hatte sie eine kleine Blitzidee. Lächelnd ging sie zu Österreich der, schon etwas besser aussah. Er zitterte nicht mehr und auch sein Gesicht hatte die Röte verloren: "Was hast du da dirn?" Er deutete mit einem Nicken auf den Beutel. Ungarn ging mit den Tüten näher an das Bett heran. Sie hob die Tüte: "Da sind Sachen drin, die dir sehr gut stehen könnten." //Wenn du ein Mädchen wärst.// fügte sie in Gedanken hinzu. Österreich sah sich die Tüte an und streckte die Hand nach einer Schublade im Nachttisch aus. Von dort holte er ein Fläschchen. Diese Flasche setzte er an die Lippen. Und trank. "Was ist das?", Ungarn starrte die Flasche an "Hat dir das eine deiner frühreren Ehefrauen gegeben?" "Das ist Gitf. Eher sterbe ich als so etwas anzu ziehen.", er sah sie ernst an. Und Ungarn wusste, dass er die Wahrheit sagte. //Das wollte ich nicht!// Sie holte aus und schlug ihm die Flasche aus der Hand. //Vielleicht ist es noch nicht zu spät...//, dachte sie Hoffnungsvoll. "Österreich! Die Sachen waren für mich! Deine Sachen sind in dem Päckchen das unten steht..." //Ich wollte ihn gerade nur etwas ärgern... aber das das jetzt passiert...// Etwas riss sie aus ihren Gedanken. Ein Lächeln. Nein. Ein Lachen! "Du bist wirklich darauf reingefallen!", Österreich lachte tatsächlich. "Das war Medizin, von mir selbst hergestellt. Und glaub mir, davon verstehe ich was." Ungarn lächelte auch ein wenig und setzte sich auf die Bettkante: "Habe ich dir schon gesagt das du ein Idiot bist?" Österreich grinste Ungarn etwas an. Ungarn stand wieder auf und holte das Paket zu Österreich in den ersten Stock: "Hier probier das mal an." Österreich stand auf und zog die Sachen an, die Ungarn ihm gegeben hatte. Als er vor ihr stand, in seinen neuen Klamotten, fiel Ungarn sofort eines auf: Die Ärmelklingen. //Die gehören nicht dazu.// "Was suchen die da?", fragte sie und ihre Augen sahen toternst in die seinen. "Wer? Wer sucht was?" "Die Klingen." "Sie fallen doch keinem auf." "Ach wirklich?", fragte sie misstrauisch und sah sich um, dann fiel ihr Blick aus dem Fenster. //Eine Frau... Die kommt wie gerufen.// Ungarn nahm Österreich bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Als sie draußen ankamen rief Ungarn der Frau hinterher: "Hallo, asszony (=Frau) ! Kommen Sie mal bitte?" Die Frau drehte sich nicht wenig erstaunt um und kam ihr entgegen: "Ja, wie kann ich Ihnen helfen?" "Was fällt Ihnen an diesem Mann am meißten auf?", fragte sie die Frau. Diese mussterte Österreich prüfend und sah dann Ungarn an: "Er sieht wirklich sehr gut aus, aber diese komischen Klingen an den Ärmeln stören irgendwie, wie heißen die noch gleich? Egal." Sie drehte sich zu Österreich und wollte gerade mit ihm reden, als Ungarn sie zur Seite stieß. "Tut mir leid meine Dame, aber ich bin seine Frau. Er ist also schon vergeben. Auf Wiedersehen.", sagte Ungarn und hatte auch schon ihre Pfanne zur Hand. Die Frau sah halb bedauernd halb mitleidig zu den Beiden und ging ihrer Wege. Erst als sie außer Hörweite war fing Österreich an zu reden: "Siehst du, die fallen nicht auf." Meinte er und lächelte Ungarn überlegen an. "Jetzt wo du schon fertig angezogen bist hast du sicher nichts dagegen das wir uns zu Italien begeben?" "Nein, nein habe ich nicht."

Kapitel 17: Bürger, Italiener und Eiversucht

Nach einer Weile kamen sie an einen ziemlich großen Marktplatz. Österreich sah sich um und UNgarn ebenfalls. Sie verfolgte Österreichs Blicke. "Hör auf dich so umzusehen, hier laufen zwar viele Frauen rum, aber keine Länder mit denen du Bündnisse schließen kannst, also vergiss die hier alle. Wir wollten zu Italian." Mit diesen Worten zog sie ihn weiter. "Den Weg zu ihm kenne ich im Schlaf." "Hör auf mich so mitzuschleifen! Ich komme doch schon!" //Die Medizin hilft tatsächlich!// Nicht nur Österreich war in Gedanken, auch Ungarn dachte nach. Über ihre Eiversucht. Sie sah sich um und alle Frauen glozten auf Österreich, als sei er ein Weltwunder. //Ist er ja auch...//, dachte sie und rannte direkt in eine Menschenmenge rein //Warum stehen die so im Weg rum?!//, sie schlug sich mit ihrer Pfanne, die sie in der linken Hand hielt, den Weg frei, wärhrend sie Österreich mit der rechten hinter sich herzog. Dieser machte sich nichts draus und grüßte alle freundlich: "Hallo! Wie geht´s denn so? Guten Tag. Seid gegrüßt!" Er schaffte es sogar sich vor einpaar Mädchen zu verbeugen. //Was du kannst, kann ich schon lage!// Sie hörte auf Österreich hinterher zu ziehen und fing an sich selber den Weg frei zu machen. "Tut mir leid, Herr, das ist ein Notfall. Sorry ich kann jetzt leider nicht reden. Ach! Verzeihen sie, dass ich ihre Freundin niedergeschlagen habe! Darf ich deine Nummer haben?", da Ungarn gut aussah sahen ihr die Männer natürlich auch hinterher. Der Mann mit dem sie zuletzt geredet hatte hielt ihr einen Zettel hin: "Aber klar, Schätzchen." Ungarn nahm ihn und ging weiter ohne auch nur ein weiteren Blick nach hinten zu werfen. "HEY WARTE!", rif Österreich ihr hinterher. Sie lief weiter. Bald kam sie auch schon in Italien an. //Österreich kommt bald nach.// Sie sah einen süßen Italiener der sich zu langweilen schien und ging auf ihn zu.

Österreich hatte Ungarn aus den Augen verloren. //Wo ist sie jetz?!// Die Menschenmenge verdichtete sich. //Klägliches Fußfolk, aber irgendwie muss man halt an Steuern kommen...// "Verzeihen sie würden sie mich bitte vorbei lassen?" Er sah sich um und fand auch bald den Weg nach Italien. Jetzt musste er nur Ungarn finden. Nach einigem Schuchen fand er sie auch. Sie stand mit einem Italiener da und unterhielt sich mit ihm. Er spürte einen Stich in seinem Herzen.
Eiversuch.
Er ging zu ihnen und hörte wie sie sagte: "Haben Sie heute schon was vor? Wir könnten irgendwo hingehen, ich lade Sie ein, was halten Sie davon?" Der Mann wollte gerade antworten als Österreich ihm ins Wort fiel: "Mit noll Flori in den Taschen wird das wohl nichts..." Eine Frau drängte sich zwischen die Beiden und unterbrach ihn somit: "Hey Süßer, was machst du de..." "...Gehen Sie! Ich rede gerade mit meiner Frau! //Ich versuche es zumindest// Sehen sie das nicht!? Ich habe keine Zeit für euch normale Menschen.", Österreich schob die Frau zur Seite und wartete auf Ungarns Reaktion. Die Faru sah Österreich beleidigt an: "Und du bist kein normaler Bürger, ja?" Ungarn lächelte den Italiener an: "Entschuldigen Sie mich einen Moment?" Der Mann lächelte und nickte kurz. Sie drehte sich um und schlug die Frau zu Boden: "Nur ich darf Österreich-San duzen." Sagte sie. Auf Österreichs Worte ging sie nicht ein. Statt dessen wandte sie sich wieder zu dem Mann um, mit dem sie gerade geredet hatte: "Ich bin Ungarn und Sie?" Österreich mischte sich wieder um: "Du heißt doch Elisaveta, Schatz." Nun sah sie Österreich doch an. Wütend. "Ich mag meinen Bürgerlichen Namen nicht, das weißt du.", dann sah sie wieder freundlich zu dem Mann: "Wollen Sie mit mir spazieren gehen?" "Meinen Sie nicht ich bin etwas zu alt für Sie?" "Nein, ich glaube nicht.", Ungarn lächelte den Mann an. Er war ja auch nicht besonders alt, das wusste sie. Er war einfach nur unsicher. Österreich, aber ließ die beiden nicht in Ruhe. Elisaveta war glücklich darüber. Schließlich wusste sie nun das er auch Eiversucht verspürte. "Verzeihen Sie, aber, wenn Sie nicht so wichtig für Italien wären, würde ich sie hiermit umbringen.", sagte Österreich und fuhr seine Ärmelklingen aus. Verschreckt wich der Mann zurück. Ungarn beschloss, Österreich nicht zu zeigen, das sie sich freute und drehte sich mit einem missgelaunten Gesichtsausdruck zu Österreich: "Was sind das denn für Manieren, man redet nicht einfach in Gespräche anderer Leute hinein." Er beachtete sie nicht sonderen redete weiter mit dem Mann: "Und wenn sie Sie noch einmal anspricht beachten Sie sie nicht." Der Mann nickte. "Dann einen schönen Tag noch." Meinte Österreich und zog Ungarn weg. "Aber... Aber ich wollte mich doch noch mit ihm unterhalten!" "Wer wollte zu Ita-Chan? Du oder ich?" "Du hast recht ich wollte hin, aber Italien sieht ja auch niedlich aus!", sie sah mit einem verkärtem Blick in eine undefinierbare Richtung und erinnerte sich an die alte Zeit. Österreich biss die Zähne zusammen und griff nach Ungarns Pfanne. Ungarn gab sie ihm ohne Wiederwillen, da sie vollkommen in ihre Schwärmerei versunken war. Österreich holte aus. Und schlug zu: "Gute Nacht, Schatz." Ungarn murmelte nur: "Ich... will Ita-Chan umarmen..." dann wurde es schwarz um sie.

Kapitel 18: Die 2. Begegnung mit den Assasinen

Ungarn erwachte. Es war aber immernoch dunkel um sie: "Wo bin ich? ... Österreich-San? Wo hast du mich hingebracht?" //Oder bin ich vielleicht schon tot? Hat er so stark zugeschlagen?// "Komm mit." Es war Österreichs Stimme! //Ich lebe doch noch!// Sie stand auf und folgte Österreich. Ungarn suchte nach Österreichs Hand: "Wo- Wo führst du mich hin?" "Wir gehen zu Freunden." Ungarn zitterte leicht. Es war die Aufregung und die Angst. Es war so dunkel. "Wollten wir nicht eigentlich zu Ita-Chan?" Roderich antwortete nicht. Er ging weiter. Nach eier gefühlten Ewigkeit sagte er: "Wir sind da." und öffnete Elisaveta sah weitere Leute in Assasinenkutten. Und erst jetzt bemerkte sie, dass auch Österreich wieder seine trug. "Wer sind all diese Leute?" Österreich führte sie zu einer Gruppe von Leuten: "Darf ich vorstellen? La Volpe, Mario Auditore, Alatair, Giovanni Auditore, Ezio Auditore, Kanada, Litauen und beide Italienbrüder. Wir treffen uns alle unter den Mauern Romes und gehören alle den Assasinen an.", er deutete auf sie und Ungarn lächelte alle etwas schüchtern an. Bei Kanada stutze sie: "Wer oder was ist Kanada?" Kanada lächelte sie ebenfalls an: "Ich bin es." Ungarn lächelte: "Ach ja genau, natürlich, bist du das..." Dann sah sie zu den Italienbrüdern. Langsam ging sie auf sie zu und stand direkt vor Norditalien, aber bevor sie irgendetwas tat sah sie noch mal zu Österreich: "Darf... ich mein Vorhaben ausführen, oder... verbietest du mir das?" "Wenns denn sein muss...", Österreich klang ein wenig müde. Oder kam es Elisaveta vielleicht nur so vor? Jedenfalls ging sie noch etwas näher zu Italien ran. "Ita-Chan", sagte sie und sah ihn an. "Was ist los Ungarn-San?" Ungarn legte ihre Arme um Italien und drückte ihn an sich. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. Österreich sah die Beiden an //Ich hasse geheimiskrämerei.// Auf einmal begann Italien leicht zu lächeln und sagte, ziemlich laut: "Ich dich auch Ungarn!" Ungarn grinste und flüsterte ihm noch was ins Ohr. Und Italien lächelte sie strahlend an: "Ja, ich will!" Meinte Italien. Österreich schüttelte den Kopf //Ach was, das glaube ich nicht. Nicht von einem Ordensbruder.// "Mario, hast du eine Ahnung worüber die Beiden da flüstern?" Mario wollte gerade antworten, als Amerika zu der Gruppe kam. Italien gab Ungarn auf einmal einen Kuss auf die Wange und drehte sich dann zu Amerika um, während er immernoch Ungarns Hand hielt: "Was hast du, Amerika? Was ist los?" Amerika sah verändnislos zu Italien. "Was soll los sein?", dann drehte er sich zu Österreich "Seit wann ist Ungarn denn Assasine?" Ungarn sah sich nicht minder verwirrt um. Sie öffnete den Mund. Dann schloss sie ihn wieder. //Ich bin seit 8 Sekunden Assasine...// "Ich bin seit 8 Sekunden ein Assasine..." Österreich rief nach Italien und dieser ging auch gleich weg. Ungarn stand alleine da. "Ita-Chan! Wo willst du hin?", murmelte sie leise. Kanada lächelte sie an: "Sorge dich nicht, du bist unter Freunden."

In einem Anderen Gang sah Österreich Italien in die Augen. "Was sollte das denn eben mit Ungarn?" "Naja~ Sie...", er lächelte mit aufblitzendem Schalk in den Augen zu Österreich "...hat mich gefragt ob ich sie heiraten will und sie hat gesagt sie liebt mich." "So etwas habe ich mir schon gedacht. Ich... möchte dich um etwas bitten."
"Um was denn?" //Sie hat zwar was anderes gesagt, aber die Enthüllung ihrer wahren Worte kann warten.//
"Da Selbstmort als Totsünde gillt... bitte ich dich, mich umzubringen. Ich wünsche euch viel Spaß. Ohne mich."
Italien starrte Österreich beschämt an: "Ich... Ich habe gelogen, Österreich-Kun. In Wirklichkeit hat sie mich nur gefragt... ob ich mit in dein Haus kommen möchte und gesagt das... Sie mich vermisst. E-Es tut... mir leid..."
Ungarn kam in einer weißen Kutte um die Ecke: "Österreich-San, wo bleibst du? Und was tut dir leid, Ita-Chan?" Noch bevor einer der Beiden antworten konnte rdete sie weiter. "Österreich-San wie findest du, sehe ich in dieser Kutte aus? Sag mir bitte die Wahrheit."
"Die Kutte ist wie für dich gemacht, Schatz.", er lächelte, aber er war immernoch besorgt: "Stimmt das, was Italien gesagt hat?"
"Was hat er denn gesagt? Ich war gerade damit beschäftigt die Kutte anzuziehen..."
"Sag einfach worüber ihr getuschelt habt!"
"Ich habe ihm gesagt das ich ihn liebe und gefragt ob er mich heiraten will.", ihre Stimme klang durch und durch sarkastisch. Österreich sah Italien schief an: "Gelogen, heh?" "Nein! Ich habe nicht gelogen!", er schwang seine weiße Flagge und Tränen standen in seinen Augen. "Wieso hast du ihn denn zum Weinen gebracht? Hat das was mit mir zu tun?" "Das kann er dir selbst erzählen.", sagte Österreich und verschwand im Höhlenlabyrinth. "Also, Ita-Chan, was sag mir was passiert ist, du möchtest doch nicht das ich wütend werde oder?" Italien wollte gerade antworten als Ungarn ihn am Kragen packte und zu sich ranzog. "Mir ist übrigens aufgefallen das du nicht Ita-Chan bist, Romano. Also, lass die Maskerade sein." Italien sah Ungarn an und versuchte sich zu befreien. Es gelang ihm. Dann nickte er Ungarn anerkennent zu. "Du hast recht ich bin Romano, aber..." "Ich hätte gleich merken sollen das du nicht Ita-Chan bist." "Nenne ihn nicht Ita-Chan, er ist mein Bruder Nortitalien und nicht dein mädchenhaftes Ita-Chan!"

Österreich wanderte durch das Labyrinth und kam irgendwann an die Oberfläche. Er schländerte herum und dachte über einiges nach. Er sprang auf ein Dach und sah den Menschen in Rom zu was sie taten.

Ungarn hatte keine Lust mehr sich mit Romano rumzuschlagen. Sie stieß ihn bei Seite und rannte Österreich hinterher. Sie rannte den Gang entlang und sah sich um. //Da komm ich doch raus, oder?// Sie irrte allein durch die Gänge bis sie den richtigen Ausgang gefunden hatte. Als sie wieder unter Tageslicht stand fühlte sie sich richtig frei. Sie genoss kurz ihre Freiheit, doch dann fiel ihr siedentheiß ein das sie Österreich noch suchen musste. Sie ´ging durch die Straßen Romes und hielt immer nach ihm Ausschau. //Da ist er ja.// Sie kletterte auf das Dach und hockte sich zu Österreich auf das Dach: "Hallo, Schatz..." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und starrte dann nach unten auf die Leute die herumliefen. "Kannst du mir jetzt nicht entlich mal die Wahrheit sagen? Worüber habt ihr geredet?" Unganrn antwortete nicht auf seine Frage sondern schmiegte sich an ihn und sagte etwas ganz anderes: "Süditalien liegt mit einer Gehirnerschütterung, einer gebrochenen Nase und 2 gebrochenen Rippen und 3 weiteren gebrochenen Knochen im Krankenhaus..." "Aber Süditalien ist kein Assasine." "Du sagtest selber da seien Beide Italienbrüder und jetzt behauptest du was anderes? Außerdem hat Romano sich als Ita-Chan verkleidet." "Das hast du dir sicher nur eingebildet." Er stand auf und hielt ihr eine Hand hin "komm mal mit, ja?" "Heißt das... Ich habe meinen Ita-Chan krankenhausreif geprügelt?" Österreich schüttelte den Kopf und zog Ungarn hoch. "Folg mir einfach."

Kapitel 19: Pastaessen mit Italy

Als die Beiden nach einem kleinen Spaziergang vor dem Vatikan standen sah Österreich sich zufrieden um. "Was ist los? Und was ist nun mit den Italienbrüdern?" Ungarn folgte Österreich auf das Dach. "Ist diese Aussischt nicht wunderbar?" Ungarn nickte. "Aber desswegen sind wir nicht hier." Ungarns gute Stimmung verdüsterte sich: "Und was...?" Österreich stand kletterte durch eines der Fenster. Da sie nicht alleine sein wollte folgte sie ihm: "Was wollen wir hier?" Österrreich schob eine Marmorplatte zur Seite und antwortete ihr wieder nicht. Er stieg in einen unterirrdischen Gang ein. Elisaveta folgte Roderich immer weiter. Sie schob die Platte wieder an ihren alten Platz bevor sie fragte: "Wo gehen wir nun eigentlich hin und... WARUM antwortest du auf keine meiner Fragen." Österreich ging vorran und rief in einen, durch Fackeln erleuchteten Raum: "Italien, du hast unser Treffen verpasst!" Ungarn erstarrte und sah Österreich unverwant an. "Was soll das denn?! Noch ein Italien? Waren wirklich nicht beide Italien Brüder da? ... Ich verstehe die Welt nicht mehr...", ihr standen Tränen in den Augen. Verwirrt sah sie sich um. "Bitte Ungarn", erklang Norditaliens Stimme "weine nicht, das macht mich traurig..." Er stand da in einer Assasinenkutte, genau wie Ungarn und Österreich. "Je, es war nur ein Italien da. Und zwar Süditalien, der Ita-Chans Ersatzkutte genommen hat. Du hast also wirklich Süditalien Krankenhausreif geschlagen." Ungarn lächelte erleichtert. Was Sürditalien anging machte sie sich keine Sorgen. Sie kannte ihn auch kaum. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, doch sie wollten nicht aufhören ihr in die Augen zu schießen. Sie drehte sich von den Beiden weg und legte ihre Hände vors Gesicht. //Noch nicht mal Weinen darf man...// Ungarn hatte sich gerade beruhigt und drehte sich zurück. Italien rannte auf sie zu und Umarmte sie stürmisch. Ungarn lachte und erwiederte die Umarmung. "Italien, du bist so lieb." Österreich setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Und lächelte. Ungarn löste die Umarmung und ging einige Schritte zurück. Sie lächelte Italien immernoch an und stolperte. Sie fiel. Österreich sparng auf und fing sie befor sie auf dem Boden aufkam noch rechtzeitig auf: "In diesen Höhlen kann man leicht stolpern." Ungarns Gesicht bekam eine leichte Röte: "Danke Österreich-San." "Bitteschön.", er sah ihr lächelnd in die Augen. Er setzte sich und legte Ungarns Kopf in seinen Schoß. Ungarn schloss die Augen. Italien lachte: "Soll ich gehen, oder wollt ihr erst noch einen Wein, und schickt mich dann weg?" "Hast du auch Tee?" "Tut mir leid, Herr Österreich, aber ich bin weder Japan, noch England, China oder Russland, ich bin Italien." Ungarn murmelte: "Wein ist nicht schlecht..." "Also... Ich für meinen Teil hätte nichts gegen Pasta, da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen habe. Was meinst du, Schatz?" Ungarn hatte immernoch die Augen geschlossen. Sie hob die Hand langsam und lächelte. Dann sagte sie leise: "Pastaaa~" und ließ die Hand wieder sinken. Italien grinste die Beiden an: "Moment bitte." Österreich schnupperte: "Hmmm..." Es roch nach Pasta. Die Beiden machten sich keine Sorgen wo Italien das Essen machte. Italien kam leise wieder in die Höhle und stellte den Pastateller und den Wein ab. Ungarn stand auf und holte die Teller und Gläser. Dann setzte sie sich Österreich gegenüber: "Guten Appetit." "Danke, gleichfalls." Beide hoben ihre Gläser: "Prost." Beide aßen Pasta und lächelten sich an. Sie aßen. Irgendwann beugte sich Ungarn vor und gab ihm einen kurzen Kuss. Österreich grinste leicht. Dann aßen sie weiter. Ohne es zu merken fing Ungarn an zu schlingen. "Hör auf so zu Schlingen, du bekommst Bauchschmerzen." "J-ja...", schon aß sie langsamer. "Muss man dich immer zurechtweisen?", fragte Österreich sie und hielt das Lachen zurück. "T-tut mir leid...", sie sah auf, als sich jeman zu ihnen setzte. "Ihr habt doch nichts dagegen das ich mitesse?" "Nein natürlich nicht Italy!", meinte Österreich. Ungarn nickte zustimmend. Kurze Zeit später stand sie auf, da die beiden Männer sich unterhielten, meinte sie, sie könnte unauffällig verschwinden. Bevor sie ging nahm sie noch ein Weinglas und die Flasche mit. "Und Italy? Wie geht es dir und deinem Land so?" "Einfach super! Laut Deutschland soll ich mir eine Notausrüstung zulegen.", er wollte nach der Weinflache greifen "Das habe ich getan... Nanu?" Er starrte den Platz an wo der Wein eben noch gestanden hatte: "Wo ist mein Wein?" "Kein Problem. Für solche Fälle habe ich immer meinen Wein dabei.", sagte Österreich und griff in seine Manteltasche. In eine von vielen. Dort holte er eine Flasche hervor. Norditalien schüttelte den Kopf: "Das ist nicht der selbe... was ist mit meinem Wein passiert?"

Ungarn verließ die Höhle und setzte sich auf eine Bank, irgendwo in Italien. Öffnete die Flasche und goss sich was ein. Sie wollte einfach nur allein sein. Aber sie wusste, das Österreich und Italien ihr folgen würden. Wegen dem Wein. Doch dann fiel ihr etwas ein! //Ich gehe jetzt zu Romano. Ich will wissen wie es ihm geht... Und den Wein, schenke ich ihm als Entschuldigung.// Sie sprang von der Bank auf und gab einer Frau, die zufällig vor ihr aufgetaucht war ihr Glas. Dann rannte sie weiter. Die halbvolle Flasche hatte sie immernoch in der Hand.

"Wenn du den Wein nicht hast und ich auch nicht, dann hat Ungarn ihn... Also gehen wir ihr Gesellschaft leisten, mein Freund?" Italien nickte. Sie standen beide auf. Sie gingen auf die Straße hinaus und sprangen auf eines der Dächer. Beide rannten auf dem Dach entlang, auch wenn Italien sich zuerst gesträubt hatte. Sie rannten weiter. Dann sah Österreich sie: "Ah, der Wein~." Österreich sprang vom Dach und postierte sich hinter der Tür.
Die Tür wurde geöffnet.
Ungarn trat ein.
Sie sag sich um und erschrak: "Was... Wo... Wo kommt ihr her?"
Österreich sagte nichts und sah sie nur an.
"Ich wollte... N-Nur mit euch... N-Nur ... Frische Luft schn-schnappen..."
"Dann können wir ja gemeinsam gehen."
"N-Nein, nein, nein!!!", sie schüttelte den Kopf: "Ihr... habt doch noch nicht zu Ende gegessen oder?... Ich meine... Eigentlich wollte ich nur etwas allein sein..."
Österreich nickte und sah Italien an: "Was meinst du, Italy, sollten wir deinen Bruder besuchen gehen?" Italien erschien, er hatte einen Teller Pasta in der Hand, so wie fast immer: "Wieso, was wollen wir bei ihm? Ist etwas passiert?" Ungarn schien etwas verwirrt zu sein, denn sie achtete nicht auf Ita-Chan und redete einfach auf Österreich ein: "Wie kommst du darauf, dass ich Romano besuchen will, das habe ich dir nie gesagt! Eine Unverschämtheit ist das! Mir soetwas zu unterstellen!" "Ungarn, ich wollte mit Italien ins Krankenhaus und dich alleine lassen..." Verlegen hielt sich Ungarn die Hand vor den Mund: //Habe... Ich mich verraten?// Italien futterte weiter seine Pasta und sah von einem zum anderen: "Was ist denn nun los?" "Nichts...", Ungarn schüttelte den Kopf: "Nichts, es hat jedenfalls nichts mit uns zu tun..." Italien sah Österreich an. Österreich sah wiederrum Ungarn an und dann wieder Italien: "Er hat sich ein bisschen verletzt. Er ist von einem Dach gefallen." "Was?! Wir müssen sofort hin!", Italien ließ fast seinen Pastateller fallen als er das sagte. Ungarn drückte die Weinflasche an sich. Ein schreckliches Schlechtes Gewissen plagte sie: "Ja... Lass uns hingehen, Roderich." "Ja, Eliz, ich gehe schon mal vor." Österreich warete keine Antwort ab und kletterte schon die nächste Hauswand hoch. "WARTE! BLEIB HIER! NIMM EINEN NORMALEN WEG! DIE LEUTE GUCKEN SCHON!"
Österreich konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Oben auf dem Dach blieb er stehen und rief Ungarn mit einem verspottenden Lachen zu: "WER GUCKT MITTEN IN DER NACHT AUF DÄCHER, HE?" Italien und Ungarn rannten die Treppen zu dem Dach hinauf, so schnell sie konnten. Ungarn hielt Österreich am Ärmel fest: "Heute ist ein großes Straßenfest! Da sind die Leute natürlich draßen!" "Es ist doch in Italien normal, nicht wahr?", fragte Österreich und sah Italien an. Italien antwortete nicht. Er ging an auf den Rand des Daches zu und sah hinab: "CIAO! ICH BIN ES! EUER ITALIEN!" Die Menschenmenge jubelte ihm zu. Sie wollten sogar Autogramme haben. Es schien als hätte Italien seinen Bruder vergessen. Doch als man ihn um die Autogramme bag schüttelte er den Kopf: "Apäter vielleicht!", sagte er und drehte dem Publikum den Rücken zu. Es wirkte wie ein spektakulärer Abgang. Er suchte das Dach nach Österreich ab.
Doch der war nicht da.

Kapitel 20:

Er hatte seine Worte wahr gemacht und war vorgegangen. Er stieß die Tür zu dem Krankenzimmer von Romano auf. "Ach Romano, du bist von einem Dach gefallen, das tut mir wirklich leid!" Romano starrte Österreich an: "Nein, du Verdammter, ich bin nicht ge..." Weiter kam er nicht. Denn Österreich hielt ihm eine Klinge an den Hals: "Du BIST von einem Dach gefallen!" Süditalien nickte. "Und das sagst du auch, wenn Ungarn kommt?" Und wieder nickte Romano. Schon öffnete sich die Tür: "FRATELLO! WAS IST PASSIERT?" Süditalien hob den Kopf, soweit es möglich war: "Sag erst das Zauberwort. Dann verrate ich es dir." Feliciano überlegte: "Hm... Zauberwort? Pasta? Wein?" Ungarn und Romano schüttelten beide den Kopf. Ungarn meinte: "Jetzt greife ich ein. Das Zauberwort heißt "Tomate"!" Und tatsächlich hatte Ungarn Recht: "Es stimmt. Also ihr wollt die Wahrheit hören? Sie hat mich ver... Ich meine... Ich Tollpatsch bin vom Dach geschtürzt. Österreich! Das war doch mein Text, oder?" "Und anscheinend ist er auch noch auf den Kopf gefallen, wenn er mich schon sowas fragt. Aber er kommt bestimmt wieder auf die Beine. Ungarn den Wein." Ungarn stellte den Wein auf den Beistelltisch: "Hier bitteschön." "Geh einfach du Unglücksbringer." Ungarn setzte ihr süßestes Lächeln auf und beugte sich über Süditalien: "Unglücksbringer, Hm?" Romano konnte nicht anders, als zu stottern. Ungarn musste sich beherrschen. Sie wollte nicht sofort loslachen. Und sie wurde auch vom Lachen abgehalten, dadurch das ein bestimmter Herr Roderich Edelstein sie zur Seite stieß. Er lachte leise. Dann sah er beide Italienbrüder an: "Möchtest du... vielleicht wieder für mich arbeiten?" "Nicht so lange SIE auch da ist!", Romano hätte Ungarn sicher eine verpasst, wenn er nicht ans Bett gefässelt geblieben wäre. Ungarn schubste Österreich wieder zur Seite und lächelte Ita-Chans Bruder wieder an, während sie sich zu ihm hinabbeugte: "Sei doch ruhig. In wirklichkeit magst du mich doch, nicht wahr?" Er stammelte eine Antwort: "Ja.... äh... nein... äh... ja... naja." Ungarn ließ einen Finger auf die Lippen von Romano gleiten und grinste leicht: "Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt um zu reden." Österreich hatte ein ähnliches Lächeln aufgesetzt wie Ungarn und versetzte ihr einen leichten Stoß, so, dass sie auf Süditalien landete. "Überigens habe ich mit dir geredet Italy.", sprach Österreich weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Er sah Norditalien an.
Während Österreich so redete fiel Ungarn so auf Romano, dass sie ihn versehhentlich küsste. Doch es dauerte nicht lange, da lief sie puterrot an und sprang auf: "Was sollte das!?" SüdItalien war nicht minder überrascht: "Aua! Österrreich du Spinner!"
Italien guckte nur kurz zu den Beiden und dann gab er Österreich seine Antwort zusammen mit einer Frage: "Ich würde gerne kommen, aber was ist mit Deutschland, Japan und meinem Bruder und meinem Land? Und was ist eigentlich mit Ungarn und Fratello?" "Das wird schon alles werden. Und was Ungarn und deinen Bruder betrifft...", Österreich schüttelte sich vor Lachen: "Findest du das nicht auch irrsinnig witzig?" //Wenn das so ist...//, Ungarn beugte sich erneut zu Romano: "Es tut mir leid das ich dir weh getan habe." Sie gab ihm einen Kuss, dann neigte sie ihren Kopf wieder hinunter und hauchte ihm ins Ohr: "Es tut mir leid, das ich dich verprügelt habe." Und dann gab sie ihm erneut einen Kuss. Doch Österreich lachte immernoch. Ungarn sah sich um. Dann sprach sie ernst: "Es tut mir leid." Und Österreich lachte weiter. Was fand er eigentlich so lustig? Das würde Ungarn wohl nie erfahren, denn gerade als Ungarn ihn fragen wollte stieß sich Österreich den Kopf an der Wand und wurde bewustlos. Ungarn schüttelte den Kopf: "Ita-Chan. Wärst du so nett und würdest für mich diese Nummer auf dem Telefon dahinten eintippen?", Ungarn reichte Ita-Chan einen Zettel mit einer Telefonnummer. "Welche die von Preußen, oder die vom Österreichischen Notdienst?" "Beide, aber bitte erst Preußen." Italien ging zum Telefon. Romano schlief ein und Ungarn wusste nicht recht was sie tun sollte. Italien kam zurück und sagte, dass sich weder Preußen noch der Notdienst meldete. Ungarn nickte: "Dann kümmere ich mich um ihn." Ungarn legte Österreich über ihre Schulter und trug ihn hinaus. Sie ging in eine kleine Gasse. Dort legte sie Österreich hin: "Du hast ziemlich zugenommen weißt du?" Sie saß da und sah Österreich an.
Langsam ließ sie ihren Kopf zu seinem hinunter. Als auf einmal: "Wenn du dich noch weiter zu ihm hinunter beugst werde ich dich totschlagen bis du blutest!" "Ach was Gewissen, du redest Schwachsinn.", auf der Stelle saß Ungarn wieder gerade. Sie sah nicht wie Österreich die Augen aufschluch, aber als er einen Arm nach ihr ausstreckte und sie zu sich heranzog fühlte sie die Angst um ihn verschwinden. Er küsste sie. Ein langer und sanfter Kuss. Ungarn erwiederte seinen Kuss. Ein wunderschönes Gefühl.

Doch Ungarns Gewissen war vollkommen dagegen: "Wie viele Leute hast du jetzt eigentlich geküsst?!" (Zu den Gewissen, wir stellen sie uns vor wie kleine Menschen) Österreichs Gewissen schlug Ungarns Gewissen nieder: "Also wirklich! Sei doch endlich still, verdammt!" Ungarns Gewissen erwies sich als ziemlich standhaft: "Ich werde nicht still sein. Jetzt sag deinem Österreich er soll Ungarn in Ruhe lassen!" "Niemals!", Österreichs Gewissen gab Ungarn ebenfalls einen Kuss. So konnte sie sich nicht wehren. Ungarns Gewissen erwiederte den Kuss. //Das ist nicht richtig.// Sie löste den Kuss: "Verschwinde..." "So schnell wirst du mich nicht los.", Österreichs Gewissen schlang die Arme um Ungarns Gewissen. "Wah! Sag mal, spinnst du?!", sie stiß ihn weg. Er fiel und zog Ungarns Gewissen mit sich.
Ungarn löste den Kuss und richtete sich auf. Sie sah Österreich an und saß vollkommen still da. In ihrem Inneren hörte sie ihr Gewissen triumpfhieren: Ich habe Gewonnen! Du hast aufgehört ihn zu küssen! Ich habe es geschafft!

//Tut mir leid dir deine Freude zu nehmen... Aber ich musste nur Luft holen...//

"Was?!", Ungarns Gewissen sah verwirrt drein. "Sie hat nur... nein..." Österreichs Gewissen ließ sich auch nicht abwimmeln. Er zog Ungarns Gewissen erneut zu sich: "Come down, Honey." Ungarns Gewissen hatte keinen Sinn für solcherlei Herumalbereien. Sie entfernete sich erneut von Österreichs Gewissen und holte eine Pfanne hervor: "Ich bin nicht so umgänglich wie Ungarn."

Ungarn und ihr Gewissen hatten eine sehr enge Bindung zu einander. Und so holte auch Ungarn ihre Pfanne hervor. Doch diese hatte Österreich wirklich sehr gern: "Pass auf Ostoria-San!" DU Verdammte!!! Hör auf ihn zu warnen! Schlag zu!!!

Ihr Gewissen war dabei, über jede Bewegung ihrer seits zu bestimmen. Österreich wich vor Ungarns erhobener Pfanne zurück: "Aber... Aber ich habe dir die Pfanne doch noch garnicht... zurückgegeben! O-Oder?" "Ich... Ich habe... Ich habe seit neustem 3 Pfannen...", immernoch versuchte Ungarn sich ihres Körpers wieder mächtig zu werden.

Österreichs Gewissen war kurz davor Ungarns Gewissen wieder zu umarmen. Sie drehte sich weg: "Wieso willst du ihn nicht schlagen Ungarn? Wieso bist du so schwach?" Sie schüttelte den Kopf. "Weißt du was? Eine einfache Lösung - Werde bewustlos!"

Ungarn hörte auf sich gegen ihr

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 05.02.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch allen auf Pastalia (außer Patrick und Berlin), unseren Lesern und....... ganz besonders BATMAN!

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