Vorwort:
Also, alles begann so: Ich wollte eigendlich nur das barskalin mir ein Sternchen und ein Kommi für mein 1. Buch "Lich Portal und überraschung". Lest es euch einfach durch. (lach)
Ich: "Warum hast du mir kein Stern oder Kommi gegeben?" (Damals gab es noch Sterne "schwärm")
Barskalin: "Wieso sollte ich, Schatz?"
So begann es ungefähr. Und dann fing ich an:
1. Kapitel: So sind Elisávéta und Roderich...
"WEIL ICH SO WENIG STERNE HABE UND GERNE MEHR KOMENTARE HABEN MÖCHTE!!!" Ungarn hob ihre Pfanne und schlug zu. "Oh sorry war ich zu grob? Es tut mir leid! Es tut mir so leid!" Ungarn kniehte sich zu dem mit Kopfschmerzen daliegenden Österreich. "Es tut mir leid! Es tut mir leid! Steh wieder auf! Steh auf!" Österreich richtete sich auf: "Na, gut daf halte if noch auf." Ungarn lächelte und hielt schon wieder iher Pfanne bereit: "Würdest du jetzt bitte das tun worum ich dich gebeten habe?" "Nein! Bitte nift noch mehr Schläge... Ich werde fauen waf ich schreiben werde..." Ungarn packte gehorsam ihre Pfanne weg: "Und? Was machst du morgen noch so, Österreich-San?" "If glaub if werde mich von meinen Kopf- und Zahnsmerzen erholen." "Oh! Österreich-San! Eine tolle Idee! Dürfen meine Pfanne, Ita-Chan (Norditalien: Feliciano) und ich dir behilflich sein?"
(Norditalien: Wir nennen ihn Ita-Chan oder Italy)
"Alfo wenn du mit deiner Fanne auch Kuchen backen kannft?" "Vielleicht Pfankuchen... An sonsten muss ich mir angewöhnen ein Backblech mitzunehmen, aber... das würde doch sogar noch um einiges mehr Spaß machen als mit meiner Pfanne zuzuschlagen... Was meinst du?" Österreich lächelte Ungarn nur unsicher an, sagte aber nichts und die Zahnschmerzen standen ihm ins Gesicht geschrieben. "Ich hoffe du erholst dich bis Morgen Österreich-San. Mir ist nämlich gerade eingefallen das Frankreich (Francis ist sein Normaler Name) uns einen Besuch abstatten wollte."
Während Ungarn sprach Prüfte sie ihre Bratpfanne und das Backblech und konnte sich nicht entscheiden. "Bratpfanne ist handlicher und warum Frankreich ich mag ihn nicht?", sagte Österreich mit bitterem Gesicht. "Tja, also", Ungarn sah Österreich ein bisschen verlegen an "Frankreich hat dich immer gern beim Pianospielen beobachtet er will das du ihm was vorspielst..." Österreich sah auf: "Wenn er es wagen sollte hier aufzutauchen werde ich Frankreich in seinem eigenen Wein ertränken!" "Ich finde die Idee ganz nett.", Ungarn bemerkte das Österreich wieder normal sprach "Dir geht es wieder besser? Ich werde Frankreich doch bevor du ihn ersäufst noch ein bisschen mit meiner Pfanne und mit dem Blech verprügeln dürfen, oder?" "Natürlich darfst du das, Schatz." "Hura! Leute verprügeln! Hurra!" "Ja mir geht es besser ich habe mir Russlands Heilmittel genommen."
(Russland - Ivan, er trägt immer seinen Schal. Und hat manchmal eine gruselige lila Aura)
Österreich stand auf und setzt sich an sein Piano. "Was würdest du tun wenn Frankreich dir einen Heiratsantrag machen würde?" fragte Ungarn und stellte sich hinter Österreich. "Ich würde ihn mit einer Klavierseite erwürgen." "So?" "Oder, da ich keine Länder töten darf die noch existiren würde ich ihn aus meinem Blickfeld treten." "Pass auf das du ihn nicht in mein Blickfeld trittst, er würde dann sofort wieder vor dir landen." "Dann würde ich ein Loch in einen Berg hauen und ihn da rein schicken, und dann den Berg einstürzen lassen." "Kann meine Pfanne dir dabei helfen?" "Eher nicht, aber eine Spitzhacke, oder ich bitte Brindorin (Zwerg) um Hilfe." Ungarn sah auf: "Darf ich den Zwerg auch kennenlernen?" "Um ihn zu finden musst du dich in Höhlen und Dunkelheit zurechtfinden, Schatz.", Österreich begann eine leise Melodie zu spielen. "Damit habe ich nichts am Hut.", meinte Ungarn und verschränkte die Arme. Österreich lachte leise: "Ich könnte mir vorstellen nach Zwergen zu graben." "Dann müsstest du dein Piano mitnehmen sonst wird dir ja noch langweilig." "Ich glaube das wäre zu schwehr..." Ungarn wechselte schnell das Thema: "Also, was würdest du tun wenn plötzlich einr eine Waffe auf dich richten würde?" "Stottern." "Der große Österreich steht stotternd vor einem bösen Mensch mit einer Waffe." Österreich lässt sich nichts anmerken: "Hast du auch immer deine Pfanne parat, Schatz?" Er spielte weiter und guckte nicht auf. "Sieh doch, ich putze sie gerade. Damit ich nicht mehr zuschlagen muss, weil alle von der Schönheit der Pfanne geblendet sind." "Russland wird sicher nicht daran denken sich vor deiner Pfanne zu beugen." "Wird er!" "Nein, Russland unterdrückt alle oder drückt alle runter, aber er beugt sich nicht vor einer schönen Frau mit Pfanne." "Ach wirklich? Wer erlaubt dir das zu denken? Russland ist doch recht nett
2. Kapitel: Österreichs ... Frauen?
Ungarn war gerade beim Aufräumen und kam mit einem Stapel Liebesbriefe aus einem der Zimmer: "Österreich-San? Was hat das zu bedeuten?" "Nun das... Sind Briefe..." "Von wem?" "Ehemaligen Ehefrauen... Ehrlich gesagt..." Ungarn ging die Pfanne schwingend auf ihn zu. "Also bin ich nicht die erste?" Österreich ging langsam zurück: "Willst du mir nicht lieber vergeben hochwohlgebohrenes Ungarn? Das würde uns viel Arbeit ersparen." "Ich würde sehr gerne, aber was ist mit deinen anderen Ehefrauen?", Ungarn ging langsam einen, dann noch einen Schritt auf Österreich zu und spielte mit ihrer Pfanne. Österreich wich weiter zurück: "Schatz, du bist doch die einzig wahre für mich!", Österreich fing leicht an zu schwitzen. Ungarn lächelte leicht und ging noch einen Schritt näher: "So, so..." Österreich schluckte schwer und sprach weiter: "Das ist die Wahrheit! Bei Gott und der Welt!", Österreich schwizte immernoch leicht, aber hörte auf zurückzuweichen. Ungarn lächelte und ließ die Pfanne sinken: "So so so... Naja, wenn es wirklich die Wahrheit ist..." Österreich unterbrach Ungarn überstürzt: "Du kannst auf mein Wort vertrauen, es soll der Blitz in mich einschlagen wenn ich lüge!" "Ich sehe weder Wolken, noch Regen und erst recht keine Blitze... Wie steht es bei dir." Ungarn sah amüsiert zu Österreich hinüber. "Bei mir ist auch nichts. Außer Amerikas Alien Tony."
(Tony: ein Alien. Soetwas wie Amerikas Haustier... Wird aber von Amerika als ´Freund´
bezeichnet)
Ungarns gute Laune war auf einmal wie verpufft: "WAS!? Was... Was sucht das Ailian bei dir, verdammt? Amerika-San wartet doch sicher auf ihn!"
(Amerika-Alfred, kleiner Bruder Englands)
"Er ist kein Alien! Er ist mein Freund!" Österreich sah trotzig zu Ungarn während Tony lächelnd die Unterhaltung beatrachtete und Cola trank. "Ich bin es langsam leid... Ich bin müde..." Ungarn gähnte "Aber heute schlafe ich allein." Österreich nickte erleichtert: "Gute Nacht, Ungarn Schatz bis morgen", während er sich zum gehen drehte murmelte er: "Gott lass sie ihre Bratpfanne vergessen!" "Das hättest du wohl gern." "W-Was denn Schatz? Was hätte ich gern?" Österreich guckte Ungarn scheinheilig an und fing abermals an zu schwitzen: "Naja... Gute Nacht... äh... Und träum süß, ja?" "Du träum auch süß.", lächelt ein bisschen gemein "und träume von mir und meiner Pfanne..."
Tu felix austria nube! (Glückliches Österreich heirate)
3. Kapietel: Ungarn ist auch nicht ganz treu...
Einige Zeit später saßen Österreich und Ungarn wieder in trauter Zweisamkeit am Küchentisch. "China hat sich mal wieder einiges einfallen lassen bei der letzten Weltkonferenz..." Österreich sah in die Zeitung. Ungarn lächelt: "Ich wusste das ihm was einfällt. Ich habe China schon immern gemocht! Ich habe ihn schon FAST vergöttert." "Hey, nur weil China 4000 Jahre alt ist und sich so gut gehalten hat...?"
(China- Wang Yao, hat Japan aufgezogen und ist 4000 Jahre alt)
Ungarn begann schelmisch zu grinsen: Ha! Jetzt weiß ich wie ich ihn aus der Reserve locken kann!
"China ist so toll! Ich mag ihn so, weil er Japan aufgezogen hat, und weil ich Pandas auch liebe und er tut mir etwas leid was Japan mit ihm gemacht hat. Außerdem ist es soooo cool mit seinen ganzen Cina Towns! Er ist toll!" Österreich legte die Zeitung zur Seite und sah Ungarn direkt an: "Kann ich mal deine Pfanne haben, Schatz?" "Hier bitte, Liebling." Ungarn reichte Österreich ohne Bedenken die Pfanne und fing an weiter zu schwärmen, dieses Mal von Russland: "Russland ist auch klasse! Er liebt Sonnenblumen, das sind meine zweiten Lieblingsblumen, nach Edelweiß. Und er ist "nett" zu allen anderen, ist gegen Flüche imun und er ist immer gut gelaunt und am besten seine Genesungskräfte." Österreich wurde jetzt endgültig wütend und schlug Ungarn mit der Pfanne: "KOMM ZU MIR ZURÜCK UNGARN! HÖR AUF ZU TRÄUMEN!" "VERDAMMT HÖR AUF MICH ZU SCHLAGEN!!!", Ungarn war jetzt wieder mit den Gedanken bei Österreich und holte mit dem Backblech aus. "GIB MIR DAS BACKBLECH!" "NEIN! DAS IST MEIN BACKBLECH!" "GIB MIR DAS VERDAMMTE BACKBLECH!" "VERGISS ES! VERGISS ES! VERGISS ES!", Ungarn steigerte sich immer mehr in die Wut. Sie schlug drei mal zu. Doch jeder Schlag wurde von Österreich mit ihrer eigenen Pfanne abgewehrt. Ungarn hörte auf zuzuschlagen und sah schmollend zu Österreich: "Warum wehrst du ab? Das ist verboten..." "Nicht für mich.", sagte Österreich lachend und schwang die Pfanne vor Ungarn hin und her. Ungarn gabs auf und aß ruhig weiter.
4. Kapietel: Ungarns Pfanne und Wut
Am Nachmittag sah Ungarn wie Österreich mit einer Frau sprach: Romänien!? Dieser Einfallspinsel!
"VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT!T! VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT! ICH HASSE ROMÄNIEN! DU VERDAMMTER!" Ungarn versuchte Österreich mit dem Backblech zu verprügeln. Österreich verneigte sich schnell vor Romänien und rannte weg. Ins Haus, zu seinem Schreibtisch. Dort versteckte er sich. "Komm sofort unter dem Tisch hervor, ich bin noch nicht fertig mit dir!" Österreich saß immernoch zitternd unter dem Tisch: "Nein, ich bleibe hier unten... Warum bist du denn noch mal so wütend auf mich?" Österreich sieht Ungarn verlegen lächelnd von unter dem Tisch an. Ungarn sah wütend auf Österreich hinunter: "Du hast mit meiner Erzfeindin geredet!" "Genau sowas hatte ich noch im Kopf!", Österreich versteckte sich weiter unterm Tisch. "Grrr, willst du mein Backblech spüren?" Österreich holte die Pfanne, welche er noch vom Frühstück bei sich hatte hervor und versteckte sich dahinter antwortet nicht. Ungarn wartete kurz ab dann sah sie unter den Tisch: "Österreich-San? Bist du noch da?" Österreich versteckte sich hinter der Pfanne: "Ja... Bin ich..." "Gib mir meine Pfanne zurück!", Ungarn wurde langsam unruhig. Österreich sagte so trotzig, wie es in seiner Lage nur möglich war: "NEIN!" und fügte in Gedanken hinzu: Warum steht der Schreibtisch nur an der Wand? Verdammt!
"Komm schon, Schatz. Gib mir die Pfanne.", Ungarn lächelte Österreich bittend an. Österreich versuchte mit der Pfanne ein Loch in den Boden zu graben: "Nein." Ungarn schluchtzte leise: "Wie gehst du mit der Pfanne um? Das ist doch keine Schaufel und erst recht kein Spaten!" Österreich achtete aber garnicht auf Ungarn und versuchte sich an ihr vorbeizuschleichen. Ungarn ließ ihn nicht vorbei: "Ich habe eine Idee: Ich behalte das Blech, bekomme die Pfanne, und dafür schlag ich dich nicht dafür das du die Pfanne geklaut hast. Und ich gebe dir sogar noch eine Schaufel." "Hmm ... Oder du lässt mich vorbei und weglaufen, dass wir das Spiel noch weiter treiben können." Ungarn fing an zu überlegen: "Hmmm, keine Schlechte Idee..." Während sie überlegte ging sie im Zimmer hin und her. Eine schlechte Angewohnheit. Österreich wartete nur ab bis sie ihm den Rücken zudrehte und lief wieder weg. Ungarn guckte bestürzt: "H.. Hey warte mal, ich habe doch noch nicht die Erlaubniss erteilt!", schon lief sie wieder hinter Österreich her. Österreich der einen erheblichen Vorsprung hatte grub irgendwo ein Loch und warf die Pfanne da rein. Ungarn sah Österreich ohne die Pfanne weiterlaufen: "Wo hast du meine Pfanne hingeworfen?!" Sie wurde vollkommen wütend und warf das Blech nach ihm. Aus ihrer Verzweiflung heraus fing sie an Österreich zu verprügeln, sobald sie ihn eingeholt hatte, mit bloßen Händen. Österreich versuchte aus ihren Fängen zu entkommen: "SCHWEIZ! HILF MIR!" Ungarn lachte und ließ ihn los: "Schweiz kann dir nicht helfen. Er ist im... Urlaub." Österreich machte sich wieder langsam auf den Weg zurück zum Schreibtisch: "Was-Was hast du ihm angetan?" "Ich hab ihn auf eine Reise nach Kanada geschickt." Österreich hatte langsam genug von dem weglaufen: "Du willst deine Pfanne? Such sie doch. Irgendwo in diesem Garten habe ich deinen Größten Schatz versteckt." Und so fing Ungarn an sich im Garten umzusehen. Sie ging hin und hei und suchte nach der Stelle wo Österreich gegraben hatte, gerade als Österreich wieder im Haus verschwinden wollte frage Ungarn in versöhlichem Ton: "Wo ist meine Pfanne, sag es mir bitte. Ich habe mich wirklich nicht besonders gut verhalten..." "Sie liegt irgendwo im Sandkasten da hinten. Wollen wir mit Schweiz und Lichtenstein picknicken? Schweiz hat mich angerufen während du gesucht hast." "Picknick! Hurra! Ich mache den Kuchen, ja?" "Yay, Kuchen."
5. Kapitel: Was ist mit dir, Österreich-San?
Ungarn und Österreich saßen im Wohnzimmer. Am Abend, nach dem Picknick. Österreich saß am Piano, spielte aber nichts. Ungarn las in einem Buch. "Was ließt du?" Ungarn blickte auf: "Etwas über einen Bücherhüter. Ich habe es vor sehr vielen Teilen der Unendlichkeit bekommen. (ein Teil der Unendlichkeit=ein Jahr. Es liegt nicht daran das Ungarn und Österreich unsterblich sind, weil sie Länder sind. Mehr erfahrt ihr wenn ihr weiter lest.) "Bücherhüter? Gibt es den Beruf?", fragte Österreich und setzte sich zu Ungarn auf das Sofa. "Das weiß ich nicht. Vielleicht bist du einer." Österreich hatte sich gerade gesetzt und sprang schon wieder auf: "Ich muss kein Bücherhüter sein... SCHLIEßLICH BIN ICH TEMPELRITTER!" Ungarn holt wieder aus: "komm wieder auf den Boden der Tatsachen zurück." und schlägt Österreich. Er fällt auf das Sofa, aber ihm ging es gut. Zu gut. Als Ungarn wieder ausholte wehrte er es mit einem Schwert ab. Ungarn legte die Pfanne weg und stemmte die Hände in die Hüften: "Na warte! Seid wann hast du ein Schwert Österreich-San? hast du deine ganzen Prinzipien vergessen? Ich verwallte schließlich nicht das Geld und werde trotz dem von dir dafür verantwortlich gemacht das wieder etwas fehlt." "Das ist Familienbesitz und natürlich bist du für mein Geld verantwortlich.", meinte Österreich lächelnd und hob sein Schwert um es zu betrachten. Ungarn war überrumpelt: "D-Du hast auch relativ viel mit deinem Geld zu tun... Ich meine Relativ viel mehr..." "Da könntest du recht haben, aber als meine Frau geht dich das auch was an." "Hmmm... die wievielt Frau bin ich den jetzt noch Mal?" Ungarn setzte sich wieder auf das Sofa und sah Österreich an. Dieser stützte sich auf sein Schwert und murmelte: "Mal sehen 1...2...3... ..." Dann sagte er laut: "Das tut doch jetzt überhaupt nicht zur Sache." Ungarn stand wieder auf und ging lachend an Österreich vorbei: "So, na dann, wenn ich für dein Geld verantwortlich bin geh ich jetzt ne Runde shoppen." Österreich winkte Ungarn hinterher: "Viel Spaß und bring mir ein Schild mit." Ungarn ging auf Österreich zu. Sie sah ihn besorgt an: "Ohhh! Sag mal was ist los mit dir? Hast du Fieber? Wenn du gesund wärst würdest du dich aufregen das ich dein ganzes Geld ausgeben will.", ihr Blick wurde argwähnisch. "Momen mal! Könnte es sein...? Du bist garnicht Österreich. Was hast du mit ihm gemacht? Wer bist du? Und was hast du vor?" Österreich oder der Betrüger guckte verträumt in die Luft: "Wenn wir schon dabei sind bring mir gleich einen Kettenpanzer und ein weißes Leinentuch mit rotem Kreuz darauf mit und einen Stahlhelm wenn es dir nichts ausmacht, auch noch ein paar Ledersiefel und Lederhandschuhe..." "Kauf dir die Sachen doch allein! Ich gehe nach dem echten Österreich suchen! Und zwar bei mir zu Hause in Ungarn, dann in der Schweiz, dann in Lichtenstein und dann, wenn es sein muss, bei Preußen und wenn er da nicht ist gehe ich zu Romänien." "Und ein Ross mit... und..." "Hörst du mir überhaupt zu!?!", schon hatte Ungarn wieder ihre Pfanne in der Hand und ließ sie auf den Kopf des vermeindlichen Betrügers fallen. Österreich fing an zu lachen. Ihm traten die Tränen in die Augen und er lachte weiter. Ungarn stand wie erstarrt da: "Was gibt es da zu lachen, wenn ich dich mit einer Pfanne schlage, du Österreich-Kopie." Österreich hört auf zu lachen und blickt ernst zu Ungarn: "Was? Wer?..." Sieht Ungarn an und versteckt sich unter dem Tisch: "AAH!" "Fast so ein Angsthase wie Österreich-San! Schön unter dem Tisch verkriechen, wenn es ernst wird. Komm raus und kämpf wie ein Mann!" Österreich saß unter dem Tisch und dachte: Warum habe ich ein verdammtes Schwert und keine Schaufel!
Ungarn sah ernst unter den Tisch: "Sag mir wer du bist? Und ich lasse dich gehen." Österreichs Nachahmer sagte zu sich selbst: "Ob ich mich wohl mit dem Schwert aus der Sache herauswinden kann?" Ungarn hatte gute Ohren: "Nur wenn du mich ermordest. Doch das würdest du doch nicht tun." Ungarn sah wie dieser Typ das Schwert unter dem Tisch hervorschob und hörte ihn fragen: "Waffenstillstand?" Ungarn legte die Pfanne lächelnd neben das Schwert und streckte ihre Hand aus: "Einverstanden." Ungarn sah das irre Funkeln in den Augen des Mannes zu spät. Er sprang hervor und schnappte sich Schwert und Pfanne: "Reingelegt!" Ungarn stand zitternd da und sah den Fremden an: "B-Bitte! Lass mich am Leben... ITA-CHAN! GIB MIR DENE WEIßEN FLAGGEN!", rief Ungarn und sah sich suchend nach irgendwas hilfreichem um. Der Mann hatte immer noch das irre Funkeln in den Augen: "Willst du Österreich Gesellschaft leisten?" Ungarn sah den angriffslustigen Fremden an: "Was hast du mit ihm gemacht?" Ungarn holte langsam ihr Backblech hinter ihrem Rücken hervor. Der Mann antwortete bereitwillig: "Ach, er ´genießt´ seinen Urlaub.", er ließ ein verrücktes Lachen hören und bemerkte dann das Backblech "Das solltest du lieber nicht tun. Wer von uns beiden hat hier zwei Waffen?" "G-Glaub bloß nicht ich habe keinen weiteren Plan! Ich... Ich habe noch eine andere Waffe als mein Blech und die Weißen Flaggen!" "Natürlich." Er hob das Schwert "Es wäre gesünder für dich zu kapitulieren." "AAAAH! Sieh mal! D-Da hinter dir, das ist... CHINA!" "Kein... Problem", lachend holte er einen Zünder aus der Tasche und drückte auf den Auslöser. Hinter ihm gab es einige Expulusionen. "So, und jetzt..." Die Schneide kam Ungarns Hals immer näher. Ungarn fing an zu lachen: "Hinter dir war keiner und in dieser Zeit habe ich die Falle vorbereitet." Ungarn hob eine Hand und versuchte ruhig zu bleiben, dann griff sie nach der Angelschnur. Und zog. Unter dem Mann öffnet sich in sekundenschnelle eine Falltür. Der Mann sprang zur Seite: "Hättest du wohl." Hinter ihm tauchte ein anderer auf- Österreich! Er hielt einen Strick in den Händen. "China war zwar nicht hinter dir, aber ich!", Österreich legte dem Mann den Strick um den Hals und trat ihm in den Rücken "Jetzt STIRB!" "HALT! Warte Österreich-San! Ich will erst wissen wer er ist. Noch nicht töten. Außerdem geht es viel stielvoller. Man benutzt keinen Strick, sondern eine Klavierseite." "Das ist der Strick mit dem er mich gefesselt hat. Er ist Dämonist er betet einen Dämon mit Namen Imke an (Falls eine Imke das ließt: Imke ist meine beste Freundin aber barsklin mag sie nicht besonderes) und wollte mich in einem Loch vermodern lassen" Der Dämonist röchelte leise. "So kann ich ihn jetzt mit seinem Strick erwürgen?" "Nein, wir fesseln ihn und übergeben ihm einem Deutschen Polizisten oder einem Amerikanischen kannst du dir aussuchen oder wir lassen den Dämonisten wählen." "Gib mir das Schwert! Ich will ihn an seinem eigenen Blut ersticken lassen!" "Verdammt! Österreich-San, wir bringen ihn zur Polizei. Er ist zwar ein Dämonist, aber immernoch ein Mensch, oder nicht?" Ungarn wurde nicht mehr geantwortet. Ein Schwert durchbohrte die Leiber der beiden Kämpfenden. Wer war dea?
"Nein! Wer hat meinen Österreich erstochen?!" Zu Ungarn drang eine bekannte Stimme durch: "Endlich hat das ein Ende." Ungarn lehnte sich seufzend gegen den Tisch und zog die Falltür mit einer anderen Angelschnur zu. Ungarn sah den Mann der die anderen erstochen hatte immernoch nicht: "Wer... Nein... Du-Du bist doch nicht... Das kann nicht sein..." Der Mann trat die beiden Leichen weg und hielt das Schwet der Freimaurer in den Händen: "Was gibt es?" "Ö-Österreich-San... Du...", Ungarn atmete tief durch und sah Österreich an. "Wer waren die anderen Beiden, Österreich-San?" "Ähm... Keine Ahnung, aber, als sie dich töten wollten, bin ich eingeschritten. Übrigens, dass war gefährlich, als der das Gebiet hinter sich gesprengt hat ... ich war hinter ihm." Ungarn sah Österreich vorwurfsvoll und besorgt an: "Dummkopf", dann untersuchte sie die Leichen "Das sind normale Menschen, keine Länder, außerdem sind die Typen schon vorbestrafte Schwerverbrecher, die aus einem Amerikanischen Gefängeniss ausgebrochen sind. Sie würden eh zum Tode verurteilt werden." "Woher weißt du das? Na ja, egal. Warum Dummkopf? Ich hab dich gerettet. Hätte ich nicht eingegriffen würde der Eine erwürgt werden und der Andere würde das schwert packen und dich erstechen", Österreich wischte die Klinge des Schwertes an der Kleidung der Leichen ab. "Außerdem waren da noch Zwei andere ... eigentlich... Ach ja es waren Verräter des Templer- und Freimaurerordens, also hätte ich sie so oder so umbringen müssen." Ungarn hob die Pfanne auf und betrachtete sie: "Ich kann Verräter nicht ausstehen! Amerika hat mich darum gebeten nach diesen Typen ausschau zu halten, und ihm gegebenen Falls Bescheid zu geben, wenn ich die Typen sehen würde, das hat sich jetzt wohl erledigt, oder?" Ungarn ging in die Küche "Ich mache noch schnell Abendbrot. Und dann werde ich den Boden vom Blut und den Leichen befreinen.
Kurze Zeit später kam Ungarn aus der Küche zurück. Österreich sah sie an: "Es ging schnell, Ungarn. Ich hab inzwischen die Klinge vollends vom Blut befreit." "Sehr gut." Ungarn fing an das Blut vom Boden zu entfernen. Während Österreich die Beiden Toten verschwinden ließ. Nach dem alles erledigt wurde setzten sie sich zum Essen hin. "Schatz, du siehst müde aus.", meinte Österreich kauend. "Nein ich bin noch putz muntern!" "Ich mache mir doch nur Sorgen um deinen Morgeigen Müdigkeitszustand." "In meinem Wortschatz gibt es das Wort garnicht, weder Müdigkeit noch Müdigkeitszustand." Österreich blickte Ungarn forschend an. "Hör auf mich so anzustarren. Ich sage die Wahrheit. Hat Amerika seine Leichen schon bekommen?" Österreich guckte sie immernoch so an: "Ich habe sie verbrannt, das hat Amerika mir erlaubt." "Uh. Also... äh... Die... äh... OH VERDAMMT! Hör auf mich so anzusehen. Ich fühle mich so schuldig... Was habe ich getan, Österreich-San?" Österreich lächelte Ungarn auf einmal an, der vorherige Blick war verschwunden. Er hob sie hoch und trug seine Frau ins Schlafzimmer: "Gute Nacht."
Kapitel 6: Soulreaver.
Am nächsten Morgen war alles in Ordnung. Ungarn und Österreich saßen in der Lichtdurchfluteten Küche und unterhielten sich während Ungarn ihre Pfanne und Österreich sein Schwert pollierten. "Ich habe früher mal meine Pfanne gegen Ägypten gehoben. Irgendwann in der Schulzeit. Er wagte es mir unter die Nase zu reiben das er seinen Kurzvortrag schon erledigt hatte...Das waren doch Zeiten!" Österreich lächelt: "Wenn ich dich damals schon gekannt hätte, hätte ich dir mein Schwert geliehen." Ungarns Augen blitzen gierig: "Würdest du mir dein Schwert leihen?" Ob er weiß das er es nicht wiedersehen wird...
"Hier nimm.", Österreich gab Ungarn das Schwert "Ich habe den ganzen Keller voll damit." "WAAAAS!? Hast du die ganze Kohle Deutschland entwendet? Du würdest doch niemals deine ganzen Ersparnisse für Schwerter verschwenden?" "Die habe ich alle... ähm... ´gefunden´..." "Soso...", jetzt war Ungarn drann mit dem durchdringenden Anstarren. "Ich habe ein Loch im Garten gegraben. In dem Loch hab ich keine Zwerge gefunden, aber Drachenhorte, Schatzkammern, Gräber und eine Waffenkammer." Ungarn sieht Österreich lachend an: "Gibt es da Pfannen? Oder Backbleche in der Waffenkammer?" Österreich zieht einen Zettel aus der Tasche: "Mal sehen... Florette, Säbel, Degen, zweischneidige Dolche, Lanzen, Äxte, Speere, Breitschwerter, Kurzschwerter, Kriegshämmer, Krähenschäbel, Morgensterne und Streitkolben aber keine ... doch da!", Österreich sah auf ein Foto "Aber etwas verrostet und dreckig wer die wohl benutzt hat?" Ungarn zog Österreich das Foto aus der Hand und betrachtete es: "Es ist klar wer die Pfanne benutzt hat." Österreich sah überrascht aus: "Wer denn?" "Ein verdammter Pfannenhasser! Außerdem darf es keine Waffenkammer ohne ordentliche Bratpfannen geben, der Typ der die angelegt hat, hat keine Ahnung von vollständigen Waffenkammern, da gehören auch weiße Flaggen rein und Klavierseiten. Ach ja und am wichtigsten sind die ANGELSCHNÜRE!" Österreich steckte das Foto und den Zettel wieder in seine Tasche. "Komm mit Ungarn, wir sehen uns noch mal in dem Keller um."
Als sie in in die Gänge unter der Erde kaman die Österreich aus Langeweile gegraben hatte war Ungarn erstaunt wie viel sich da unten befand. Österreich hatte während dessen was besseres zu tun. Er klopfte leicht mit seiner Spitzhacke gegen die Wände und schlug auf einmal zu. Die Wand stürzte ein. "Nur noch mehr Gold...", Österreich sah Ungarn fragend an "Hättest du gerne eine Pfanne aus Gold?" "Wieso wirst du auf einmal so verschwenderisch? Bis vor kurzem warst du noch so geizig das du Deutschlands kaputte Unterhose geflickt hast als er sie wegwerfen wollte und jetzt, willst du mir ne goldene Pfanne schenken... Aber ich hätte gerne eine wenn es dir nichts ausmacht." "Wenn ich einen Drachenhort finde dann bin ich gerne großzügig... Aber nur für dich, Schatz." Ungarns Augen fingen an zu glänzen und sie setzte ein gieriges Lächeln auf. Doch Österreich achtete schon nicht mehr auf sie: "Was man hier alles findet! Den heiligen Gral, die Bundeslade..." "Den heiligen Gral? Kann ich ihn haben? Bitte!" "Jetzt mal kurz weg von dem Becher... Bei der Bundeslade heißt es: Welches Heer sie vor sich her trägt wird unendliche Macht erhalten", Österreich sah in die Luft. Den Blick konnte man nur mit: Größenwahnsinnig beschreiben: "Lass uns mit dem Gral anstoßen auf den bevorstehenden Sieg!" Ungarn sah üsterreich angsterfüllt an: "H-Heißt das, das du gegen mich gewinnen wirst?" "Nein... oder? Hey... was sucht die Unabhängigkeitserklärung hier?" "Ähm... Also... ich... äh... also...", Ungarn fehlten die Worte. Sein Blick war immernoch so wahnsinnig. Sie wusste was er dachte: Macht grenzenlose Macht!
Ungarn konnte nicht mehr. Sie rannte weg. Er machte ihr Angst. Während sie lief schlug sie auf alles ein was ihr im Weg stand. Doch Österreich streckte die Hand aus und hielt Ungarn mit Hilfe von Magie fest. "Lass mich runter, bitte!", rief Ungarn, welche in der Luft zappelnd, fast am Verzweifeln war. Sie hasste es keinen festen Boden unter den Füßen zu haben. Sie schaffte es gerade noch das Backblech rauszuholen und nach Österreich zu werfen bevor die Magie sie vollkommen bewegungsunfähig machte. Das fliegende Blech ließ Österreich einfach in der Luft schmelzen. Dabei sah er abgelenkt in die neuen Teile der Schatzkammer: "Oh, Thors Hammer. Der könnte mir noch was nützen." Ungrarn versuchte irgendwas mit ihrer Pfanne zu treffen indem sie Blind vor Angst und Wut durch die Luft schlug: "Du... Verdammter Waffen- und Zauberverrückter! Du PIANOFREAK!" "Soll ich", Österreich zog Ungarn mit seiner Magie zu sich heran "das Als Beleidigung sehen?" Ungarn folgte einfach ihrer Eingebung kam Österreich noch näher und küsste ihn: "Kann sein." Österreich hatte immernoch das Glänzen in den Augen und schob Ungarn zurück. Ungarn merkte das der Zauber nachgab. Sie versuchte es noch einmal: Legte die Arme um Österreich und flüsterte ihm zu: "Beruhige dich, Schatz. Lass uns alles wieder eingraben und dann so weiter leben wie bisher!", sie gab ihm wieder einen Kuss. Österreich ließ den Hammer Thor´s fallen. "Was ist los, Liebling. Bist du sprachlos?" Österreich sackte vor Erschöpfung zusamman. "Es wird wieder alles gut.", flüsterte sie in sein Ohr und nahm eine seiner Händ. "Z..zer..stör... die..La..Lade.", sagte er bevor er sein Bewustsein verlor. Ungarn schlug mit ihrer Pfanne auf die Lade ein, dann hob sie Österreich hoch und trug ihn ins Haus. Sie legte ihn auf ein Sofa. Was ich jetzt mache könnte ich später bereuen...
Sie setzte sich an das Piano und fing an zu spielen.
Nach den ersten par Tönen setzte Österreich sich auf: "He!" Ungarn zuckte zusammen und drehte sich verwundert um. "Spiele ich etwa nicht gut?", fragte sie verunsichert. Österreich süttelte erschöpft den Kopf und setzte schleppend hinzu: "Das Loch hast du nicht zugeschüttet, oder?" Ungarn sagte: "Natürlich habe ich das gemacht!" Nein, aber ich mache es jetzt !
"Ich gehe schnell Kuchen machen, Österreich-San.", Ungarn stand auf und verließ das Zimmer. Österreich rief ihr hinterher, das sie es nicht zumachen soll: "Das ganze Gold liegt doch noch da unten!" Ungarn lächelte fieß: "Vergiss es, wir werden weiterleben wie bis her." Schon war sie am weitergehen. Österreich versuchte ihr hinterher zu laufen. Und fiel fluchend hin. Ungarn lief zurück. "Du sollst doch nicht aufstehen, Dummkopf." Österreich rührte sich nicht mehr. "Was hast du, Schatz?", Ungarn rann eine Träne der Besorgnis die Wange hinab. Sie bekam nur ein Schweigen als Antwort. "Nein, Österreich-San! Du darfst nicht tot sein!", Ungarn hob Österreich wieder auf das Sofa "Ich hole einen Arzt, halte durch!" Ungarn rannte zum Telefon. Nichts. Keine Reaktion. Doch! Österreich ließ ein Keuchen hören. "Du... Du lebst!" Ungarn legte freudestrahlend Hörer weg. "Dann ist ja alles in Ordnung! Du Geizhals hast ja eh keine Krankenversicherung abgeschlossen.", meinte sie und sah ihn tadelnd an. Österreich hauchte sein Leben aus. "Nein!", Ungarn saß weinend am Sofa. Sie fühlt Österreichs Puls. Er hat noch Puls, ganz leicht, aber...
Sie wollte etwas versuchen. Sie glaubte an Wunder. Ungarn sprang auf, brachte ein Stück Kuchen aus der Küche, einen Klumpen Gold aus dem gegrabenen Loch und schob das Piano zu ihm. Ungarn saß hoffend und weinen neben Östereich. Sie wusste sie hätte mehr unternehmen müssen. War aber nicht in der Lage. Als sie ein Klopfen vernahm schreckte sie hoch. Weinend antwortete sie: "Wer ist da? Wer stört in meiner Trauer?" Neben ihr erschien Österreich mit blasser Haut, einem Tuch vor Mund und Nase und weißen Augen und starrte Ungarn an. Ungarn sah auf: "W-Wer bist du? Und wenn du Österreich bist... Wer... wer ist dann der Mann auf dem Sofa...?" "Ich bin Österreich. Ich komme aus dem Jenseits." "Nein... Nein, das kann nicht sein... Du bist also wirklich...", sie konnte den Satz nicht beebden. Tränen rannen erneut ihre Wangen hinunter und sie wurde von Schluchzern geschüttelt. "Um mich zu erklären: Ich bin gestorben und ich wurde vor der Verdammnis bewahret mir wurde so zu sagen ein "Angebot" gemacht." ungarn fiel auf, dass er immer noch das Tuch vor Mund und Nase hatte. "Was soll dieses dähmliche Tuch da?", Ungarn spielte mit dem Gedanken das Tuch abzumachen. "Wozu ist es?" "An deiner Stelle würde ich es da lassen wo es ist... Ich habe nämlich keinen Unterkiefer mehr... Das ein Teil des Solds für unsere "Abmachung"." "Verdammt! Österreich-San! Was ist das für eine Abmachung? Wirstd du wiedr leben, wenn du sie erfüllt hast?" "Ich wollte noch leben, weil ich mich nicht verabschieden konnte und um wieder zu leben musste ich Soulreaver werden." "Was solltest du werden?" "Ein Soulreaver ist ein Seelenräuber." "Nein..." "Mein alter Hunger hat mich verlassen und wurde durch ein tieferes Begehren ersetzt. Nun brauche ich Seelen um bei Kräften zu bleiben." "Wenn das... wenn das so ist nimm doch die Seelen von Romänien und Preußen?" "Es ist meine Pflicht verlorene Seelen zu sammeln. Seelen die keine Ruhe finden werden zu jagen." Ein blaues Leuchten um Österreichs rechten Arm wurde sichtbar. "Verlorene Seelen? Dann wirst du wieder normal leben können? Dieses... dieses blaue Licht, zeigt es dir wenn ruhelode Seelen in der Nähe sind?" "Nein, ich werde in alle Ewigkeit zu diesem Schicksal verdammt sein. Dieses blaue Leuchten ist mein Reaver" Österreich beldete einen Lichtstrahl an rechten Hand "Damit nehme ich die Seelen auf." "Auf... Auf alle... Ewigkeit...?", bekam Ungarn noch heraus bevor auch sie ihr Bewustsein verlor. Österreich aus dem Jenseits fing Ungarn auf. "Dieser Körper ist jetzt nutzlos.", meinte er als er den Körper Österreichs vom Sofa runter nahm und statt seiner Ungarn darauf bettete.
Als Ungarn aufwachte hielt sie die Augen geschlossen und flüstete: "Das ist alles nur ein Traum. WEnn ich jetzt die Augen öffne sehe ich Österreich-San am Piano und Deutschland-Kun der sich mit ihm in einem Streitgespräch befindet.", dann öffnete sie die Augen. Tatsächlich saß der Österreich aus dem Jenseits nicht mehr neben dem Sofa. "Keiner da...", Ungarn stand auf und ging zum Musiksaal. "Österreich-San, bist du da?" Eine Stimme aus dem nirgendwo jagte Ungarn einen Schauer über den Rücken: "In der normalen Welt verliere ich ständig Energie. Also muss ich in die Geisterwelt zurückkehren." "Was?", Ungarn nahm augenblicklich ihre Pfanne raus und schlug sie gegen ihren Kopf "Es ist kein Traum! Kein Traum!!! KEINER!" Österreich tauchte auf und hielt die Pfanne fest: "Lass das, oder willst du so enden wie ich? Halb Mensch halb Dämon?" Ungarn ließ ihre Pfanne sinken und sah Österreich in die Weißen Augen: "Sage mir, Österreich-San. Habe ich dir das angetan?" "Nein. Es war die Machtgier und die Kraft der Lade, die mir jede Energie entzogen hat." "Aber ich habe dich schon vorher mit der Pfanne geschwächt." "Mit der Macht die ich damals hatte, hätte ich mit deiner Pfanne das selbe machen können, wie mit deinem Backblech." "Wieso musst du auch so habgierig und geizig gewesen sein, Österreich-Sans-Geist-Sir!?" "Tapfere Worte, aber wahre. Ich habe dafür genug Bezahlt" Österreichs Geist schob das Tuch nach unten, lange Eckzähne und nur Oberkiefer wurden sichtbar. Ungarn verzog keine Miene: "Wenn das mir Angst machen sollte hast du dich verschätzt." "Das sollte es auch nicht.", meine Österreichs Geist und schob das Tuch wieder hoch. "Ich glaube meine Verwandlung ist noch nicht vollkommen abgeschlossen." "Noch nicht? Sag mal, haben du und die Geisterwelt vor mir einen Geisterwelt-Kulturschock zu verpassen?", Ungarn musste tatsächlich lächeln. "Mir wurde gesagt das ich an jeder Hand nur noch drei Finger haben werde und meine Haut blau wird, auch werden mir zerfledderte Flügel wachsen und ich so immer dämonenhafter werden." Ungarn lächelte weiter, ihr etwas entrücktes Lächeln: "Also... Also, wenn du mich suchst ich schaufel schon mal mein Grab... nur zur Sicherheit und dann backe ich noch einen Kuchen..." Ungarn verbeugte sich höflich "Willst...willst du nachher auch ein Stück, Ö-österreich-San...?" "Wie ich schon sagte: Ich habe keinen Hunger mehr. Ich kam nur um mich zu verabschieden." Österreichs Geist ging zu der Falltür zu Höhlen und ließ sie einstürzen. Dann drehte er sich zu Ungarn und umarmte sie. "Lebe wohl, schatz..." "Warte! Ich würde gerne mit dir gehen... Da es, aber nicht geht würde... würde ich dir gerne die geben." Ungarn überreichte Österreich ihre Bratpfanne "Die möge dich beschützen und dir helfen auf all deinen weiteren Wegen... Und ich... Ich... Ich werde wohl oder übel zusammen mit Maria Theresa (Österreichs Cheffin) einen neuen Österreich-San finden müssen... wie schwer es mir auch fällt, aber wenn es keinen Österreich-San mehr gibt... wirde Österreich den Bach runter gehen... Ich werde dich vermissen, Schatz." Ungarn gab Österreich einen Handkuss. "Wenn du eines körperlichen Todes stirbst kommst du in die Geisterwelt. Dort werde ich dich spätestens sehen..." Österreich verbeugte sich noch einmal und bekam schwarze Haare "Ich werde dich nicht vergessen. Bis in alle Ewigkeit..." Ungarn versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken: "Ich...Auch nicht... Und jetzt verschwinde! Du machst mir den Abschied so schwer!" Er verschwand.
In der Geisterwelt: "ZEITSTROMLENKER BRING MICH IN DIE VERGANGENHEIT WENN DU NICHT IM REAVER ENDEN WILLST!"
In Österreich saßen Maria Theresa an einem Tisch und hatten schon etliche Bewerber rausgeschmissen. Ungarn rief den Nächsten herrein: "Oh! Deutschland, was machst du denn hier?"
Etwas früher in den Höhlen: "Oh, Thors Hammer. Der wird noch nützlich sein." Der Soulreaver tauchet auf. Jetzt hatte er komplett blaue Haut, bestand nur noch Haut und Knochen und an jedem Fuß und Hand waren jeweils nur drei Gliedmaßen: "Nein diesmal nicht." Österreich ließ den Zauber aufhören, welcher auf Ungarn wirkte und ließ sie runter. "Wer bist du und wie kannst du es wagen den zukünftigen Herrscher zu unterbrechen?" Der Dämon sah in an: "Du wirst mir noch danken" Er fing an mit seinem Reaver alle gefangenen Seelen der Bundeslade aufzusagen. österreich sackte während dessen zusammen und der Dämon verschwand. Ungarn lief zu Österreich, sie hatte keine Ahnung was geschehen wäre, wenn der Geheimnissvolle nicht aufgetaucht wäre: "Was hast du Österreich-San?" Österreich setzte sich stöhnend auf: "Was ist passiert?" "Da war so ein... Typ und er hat... etwas mit dem... Ding da gemacht. Und du bist... umgekippt..." Österreich stöhnte erneut und brachte keuchend hervor: "Ich... möchte momentan nur hier... r...raus." Ungarn lächelte und meinte: "Das lässt sich machen." Sie hob Österreich hoch und trug ihn aus der verdammten Höhle.
Kapitel 7: Der Wandel
Österreich lag auf dem Sofa nachdem Ungarn ihn da abgelegt hatte und fing an zu husten. Er hutete schwarzes Blut aus: "Verzeihung..." "Oh, mein Gott! Leg dich hin, Schatz, ich mache dir Kuchen und dann besuchen wir Deutschland, wenn es dir besser geht.", Ungarn ging in die Küche. Ein Rinnsal aus schwarzem Blut lief aus Österreichs Mundwinkel. Ungarn ging aus Sorge um Österreich ohne Kuchen zu ihm zurück und wischte das Blut weg: "Das ist nicht normal. Soll ich einen Arzt holen?" "J-Ja bitte. Ich weiß nicht was mit mir los ist...", ein Wiederholtes Mal hustete er Blut aus und auf der Höhe seines Herzens sickerte welches durch seinen Mantel. "Ich werde dich selber verarzten. Die Ärzte brauchen mir zu lange.", Ungarn nahm einen Verband aus einer Schublade. "Du hast sicher keine Krankenversicherung abgeschlossen?" Das Blut fing an sich auszubreiten: "W-Was geschieht m-mit mir?" "Ich weiß auch nicht...", Ungarn legte den Verband an "Ich glaube ddas ist die Schuld des Dämons von vorhin." Österreich schrieh auf! Ungarn fragte mit Tränen der Furcht in den Augen: "Wo sind deine Schmerzen? Kann ich dir helfen?" Österreich erbrach sich auf den Boden. "Halte durch, bitte!", bat Ungarn voller Sorgen und wischte den Boden auf. "ES GIBT JETZT WEITAUS WICHTIGERES ALS DEN VERDAMMTEN BODEN!", rief Österreich worauf ein Hustanfall folgte. "So und was zum Beispiel?", fragte Ungarn, ungewollt scharf. Österreich zeigte lange Eckzähne: "DAS!" "Was... Was ist geschehen? Du siehst aus wie ein Vampier!" Österreich keuchte: "Wieso haben die Menschen die Vampiere mit einem Blutdurst verflucht!" "Ich bin auch nicht allwissend. Tut mir leid, Österreich-San." Österreich spuckte erneut Blut aus: "Gibt es ein Gegenmittel gegen Vampierismus?" "Nein... Oder doch... Ich habe einpaar Bluttabletten hier, aber... ich glaube ja nicht... das..." Österreich verlor sein Bowustsein, zum Wiederholten Mal. Ungarn legte Österreich ein Kaltes Tuch auf Österreichs Stirn. "Ich weiß nicht ob das hilft? Wie gesagt: Ich bin nicht allwissen.", Ungarn riecht etwas verbranntes "Ach herje! Mein Kuchen!" Ungarn holt den Kuchen aus dem Ofen und hört österreich schreien: "Ah! Das... Ist Wasser!" Ungarn lief mit dem Kuchen in das Wohnzimmer und sah wie Österreich das Tuch wegwarf. "Hat dir das Tuch nicht geholfen?" "Och, es hat mir nur die Stirn verbrannt." Ungarn lächelt mitleidig: "Das...Das Tuch war kalt, Österreich-San." "Meine Entwicklung als Vampier ist nur noch nicht so weit ausgereift das ich Wasser ertragen kann. Bis dahin brennt es wie Säure." "So ist das also..." Ungarn stellte lächelnd das heiße Blech ab und setzte sich zu Österreich neben das Sofa "Mir ist egal ob du ein Vampier bist, oder nicht.", meinte sie, beugte sich runter und gab ihm einen sanften Kuss. Österreich schließt Ungarn in seinen Arm: "Nur bin ich auch unsterblich und ich kann den Gedanken nicht ertragen dich sterben zu sehen." Ungarn flüsterte Österreich zu: "Falls du es vergessen hast: Ich bin ein Land. Und ich schterbe erst wenn es das Land nicht mehr gibt." Oder ich ermordet werde
fügte sie in Gedanken hinzu. "Trotz dem bist du ein Mensch und somit sterblich." "Ich habe noch nicht vor zu sterben. Kannst du aufstehen, Österreich-San. Willst du Kuchen? Oder spielst du mir was auf dem Piano vor?" "Kuchen würde in meinem Mund zu Asche werden. Eigentlich will ich nur in mein Bett." Ungarn sah Österreich traurig und besorgt an: "Kannst du alleine gehen oder soll ich dich stützten?" "Hilfe", sagte Österreich mit einem schwachen lächeln "lehne ich von dir nie ab." Ungarn lächelt mit dem selben Lächeln zurück: "Was essen Vampiere dann, wenn es kein Kuchen ist?" "Blut.", antwortete Österreich kurz und legte einen Arm um Ungarns Schultern. "Bedien dich ruhig." "Woran?" "Wenn du Blut willst, dann bediene dich." Ungarn und Österreich stiegen die ersten Stufen hinauf. "Du bist keine Blutbank." "Na und? Ehe du mir hier verhungerst." Österreich konnte sich nicht beherrschen. Er biss zu und fing an zu saugen, aber nur kurz. "Wie fühlst du dich?", fragte er besorgt. "Mir geht es gut. Ich spüre keinen Blutverlust...", Ungarn scwankte kurz, dann erlang sie ihr Gleichgewicht wieder "Komm lass uns hochgehen. Du musst müde sein Österreich-San." Er sah Ungarn besorgt und wissend an, sagte aber nichts. "Hast du etwas, Österreich-San?" "Nein nichts. Dein Blut schmeckt übrigens sehr gut." "Was ist mit der Legende, das wenn man von einem Vampier gebissen wird, man auch zu einem der ihren wird?" "Man kann einen Menschen in einen Gegenstand umwandeln, ihn in einen Vampir verwandeln, ihn blutleer trinken und ihn nicht komplett aussaugen.", erläuterte Österreich. Ungarn nickte: "So ist deas also..." Sie setzte Österreich auf die Stufen. Holte sich ein Pflaster aus der Küche und schneppte sich ein Taschentuch um Österreich den Mund abzuwischen: "Das dir das nicht auffält", meinte sie während sie vorsichtig über seine Lippen fuhr "Auch wenn du ein Vampier bist, solltest du deine guten Manieren nicht vergessen." "Verzei, ich war noch berauscht, von dem Geschmack des Blutes." "Wenn ich gewusst hätte das es dir so gut schmeckt, dann...", Ungarn ließ den Satzt unvollendet und half Österreich aufstehen und ging mit ihm weiter die Treppe hoch. Es ging nicht besonders schnell, da Österreich sehr müde war. "Und du bist dir sicher das ich nicht übertrieben habe?" "Mir geht es gut." Unten an der Tür klingelt es. Ungarn legte Österreich auf das Bett: "Weißt du wer das sein könnte, Österreich-San?" "Keine Ahnung. Ich erwarte keinen Besuch.", meinte Österreich und stand auf "Ich gehe schon und mach die Tür auf." Ungarn hällt Österreich zurück. "Du ruhst dich aus, ich gehe die Tür öffnen." "Wie du meinst.", sagte Österreich und setzte sich auf das Bett. Während Ungarn runter ging dachte Österreich: Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache.
"Ich glaube es sind Deutschland, Japan und Italien, also mach dir keine Sorgen.", rief Ungarn von untern heruauf und öffnete die Tür. Österreich schlich sich aus dem Zimmer und ging in die Wohnstube zurück um den Boden entgültig vom Erbrochenem und Blut zu befreien. "AAAH!", Ungarn ließ schreiend die Tür zufallen und sauste nach oben. "Was zum...?", Österreich ging zur Tür und wollte sie selbst öffnen. Ungarn rief über das Gelländer herunter: "Nicht aufmachen! Du wirst es bereuen! Es ist schrecklich, grauenhaft!" "Ja, aber wer ist denn da?", stellte Österreich die Frage. Er ging unbeirrt weiter auf die Tür zu. Ungarn geht wieder zurück zur Treppe. "Mach bitte",iher Stimme klang angsterfüll "nicht auf." "Nein, ich will es jetzt wissen.", sagte Österrreich mit der Hand auf dem Türgriff. "Wenn...Wenn du mich wirklich liebs, dann mache nicht auf." Sagte Ungarn, doch ihre Stimme wurde von dem lauten Klopfen fast ganz übertönt. Österreich hatte als Vampier sehr gute Ohren, er lächelte und meinte: "Dann öffne ich sie nicht." Er holte ein Streichholz hervor und zündete die Holztür an. Ungarn stürzte von der Treppe und rappelte sich auf. Dann rannte sie hin. "Spinnst du? Willst du unser Haus abfackel? Die Tür brennt nieder. "Ah! Guten A...abend Frankreich... Was... was willst du hier mit diesem Typen? Ist es dein Anwalt oder ein Versicherungsvertreter? Ungarn versuchte das Pflaster und Österreich zu verbergen und die Angst ebenso. "Keine Sorge,", flüsterte Österreich Ungarn zu "Der Türrahmen ist aus Stein. Das Haus kann nicht abbrennen." Sie antwortete mit einem wütenden Zischen: "Ich habe gerade ein anderes Problem." "Bin ja schon weg." Österreich verschwand in das Schlafzimmer. Ungarn folgt ihm: "Frankreich lässt fragen, ob du ihn heiraten willst?" "Eher würde ich mir den Kopf abschlagen und ewige Qualen als Blutgeist erleiden." Ungarn wendete sich an Frankreich. "Sorry, er ist nicht interessiert.", meinte sie, schob ihn durch den Türrahmen, zusammen mit seinem begleiter und hackte eine neue Tür ein. Dann schlug sie sie zu. Nun drehte sie sich zu Östrreich um und sprach: "Man muss dich ja fragen. Scließlich weiß man ja nie wen du als nächstes heiratest. Vielleich ja bald Romänien. Hm?" Österreich antwortete nur mit einem Schlag gegen die Wand. Risse entschtanden an der Einschlagstelle. "Ach komm schon! Du wirst ja wieder wütend." Ungarn war ins geheim froh, das er wütend geworden war "Willst du mir deine Wut nicht zeigen in dem du Piano spielst?", lächelte sie und sah ihm in die Augen. "Hmpf." Ungarn war beleidigt. Wie konnte Österreich es wagen...? Doch dann kam ihr ein Gedanke. "Schatz? Möchtst du vielleicht," Ungarn ging einige Schritte auf ihn zu "Noch etwas von dem köstlichen Blut haben?" "Sehe ich etwa aus wie ein Nimmersatt? Wir sollten die Tür aus Stein machen.", meinte Österreich und harkte sie aus. "Ja, ich werde dir die Tür bringen, die du aus Lngeweile gemacht hast. Sie liegt immernoch in dem Raum da hinten.", Ungarn holte die Tür. Österreich ersetzte die Holztür mit den Worten: "Das dürfte eine Weile halten... und sie können nicht brennen." "Und wie sollen wir hören wenn jemand anklopft, du Genie? Du hast es ja nicht für nötig gehalten eine Klingel zu besorgen.", sprach Ungarn ihre Gedanken laut aus. Österreich zuckte nur müde mit den Schultern: "Dann sollten sie halt stärker anklopfen." "Oder sich eine extra Anklopfpfanne besorgen." "Richtig." "Was nun?" Österreich sah Ungarn an: "Und du wärst wirklich bereit mir noch etwas von deinem Blut zu geben... Ein zweites Mal?" "Ich weiß nicht wie oft ich das noch sagen soll: Mir geht es gut!", dann sah stand sie neben Österreich "Aber wenn du nicht willst können wir es lassen. Und ich besorge dir einen anderen Menschen." "Ich mache mir nur Sorgen um dich..." "Ich verstehe dich ja, aber ich kann es nicht ausstehen wenn sich Leute um mich sorgen. Lass uns doch zu Frankreich gehen. Den kannst du ohne Gewissensbisse beißen." "Auch wenn das Blut der Arroganten am besten schmecken soll... Warum sollte ich diesem Idioten in iregndeiner Weise helfen? Da bin ich lieber mit dir hier, Schatz." Ungarn blickte kurz aus dem Fenster und wechselte das Thema, weil es sich so gut anbot: "Irre ich mich oder sehe ich da Lettland, Littauen und Estland vor Russland hierher fliehen? Ich irre mich doch, oder?" "Ich glaube ich sehe sie auch. Wir lassen sie nachher rein.", Österreich legt die Arme um Ungarn. Er hatte sie so gerne, fand aber kaum Gelegenheit sie zu umarmen, weil sie sich meistens in der Küche verschanzte. Ungarn erwiederte die Umarmung und flüstert: "Ich liebe dich." Österreich hielt sie immernoch in den Armen und lächelte, wobei seine Eckzähne leicht sichtbar wurden. "MACHT ENTLICH AUF!" Ungarn schreckte auf: "Das sind doch die Baltischen Staaten?" "WIR SIND IN GEFAHR!" Österreich grummelt leise, er Öffnet die Tür und sein Lächeln verschwindet. Ungarn versteckte sich kleinlaut hinter Österreich: "Sag mal, ist Russland-San auch da? Hinter ihnen?" österreich flüsterte eine kurze Antwort: "Nein." Dann sagte er laut: "Kommt doch rein! Habt ihr Durst oder Hunger? Ungarn hat Kuchen gemacht." "Ja, ich habe Kuchen gemacht.", dann setzt Ungarn mit einem entschuldigenden Lächeln hinzu "Ich habe ihn leider etwas anbrennen lassen. Hoffentlich stört es euch nicht." Auf dem Weg ins Wohnzimmer meinte Österreich leise zu Ungarn: "Ich habe noch nicht alles aufräumen können. Es war die Katzte oder? Bedecke deinen Hals odentlicher." Ungarn holte aus einem Schrank im Flur den Schal von Russland: "Den habe ich ihm mal "abgekauft"." Österreich musste lächeln, wobei er gekonnt seine Vampierzähne verdeckt hielt. Sie setzten sich in die Küche und aßen den Kuchen.
8. Kapitel: Probleme!
Nach einiger Zeit klopfte es. Ungarn hatte gesehen das Russland auf ihr Haus zugekommen war: "Es ist Russland, soll ich öffnen?" Österreich fing an Russlands Gedanken zu lesen. Für ihn war das ein Leichtes, schließlich war er Zauberer, Tempelritter und Vampier. Er kam aber nicht mehr dazu, weil Russland schon die Tür aufgetreten hatte: "Wo ist mein Schal!?" "Es ist jetzt nicht mehr nötig seine Gedanken zu lesen. Ich glaube er hat gerade gesagt was er will...", nervös zupfte Ungarn an Russlands Schal herum. "Hier sind deine drei kleinen Freunde." Sagte Österreich zu Russland und stellte die baltischen Staaten vor Ungarn auf. "Weißt du warum sie vor dir weggelaufen sind? Und du schuldest mir eine neue Tür." "Ich wollte die Drei doch nut fragen: Wo mein Schal ist und mit ihnen danach suchen. Ich weiß nicht warum sie weggerangt sind... Außerdem hatt Ungarn noch Schulden bei mir. Deshalb werde ich dir keine neue Tür besorgen.", sprach Russland. Ungarn wurde rot "Ich... ich hole schnell das Backblech... Oh... und... und die Toilette muss ich ja nachher auch noch puzen also... äh... bis irgentwann mal..." Ungarn lief zu den Toiletten und verschwand mit einem Eimer in im Bad. "Ich werde mir wohl oder übel noch eine Tür aus Gold gießen lassen müssen...", brabelte Österreich grimmig. Ungarn kam mit Gummihandschuhen aus dem Bad: "Kann ich das bitte noch einmal hören?" Russland und die drei anderen beobachteten die Beiden amüsiert. "Ich habe nur laut gedacht. Geh und putz weiter die Toiletten..." "Nein," entgegnete Ungarn mit einem strengem Blick "Und deine Gedanken gefallen mir überhaupt nicht. Das ist doch eh nur Geldverschwendung. Russland wird auch auch die neue Goldtür kaputt machen, und dann? Besorge dir doch eine Holztür und eine Klingel... Das wird ausreichen." Russland stellte sich vor Ungarn auf und unterbrach sie mit den Worten: "Bekomme ich meinen Schal? Oder muss ich Österreich verraten wie viel du mir Schuldest?" Bei der Frage verzog er keine Miene. Er hatte immer sein Lächeln im Gesicht. "Aber eine Holztür kann auch brennen und wer braucht schon eine Klingel, wenn man anklopfen kann?" "Wir, weil... weil... Mir fällt nichts ein...", versuchte Ungarn ein Gegenargument zu finden. Russland unterbricht wieder: "Dir fällt nichts ein, weil du mir meinen Schal nicht gegeben hast und deine Schulden nicht abbezahlt hast." Österreich streifte Russland mit einem Blick: "Also gut. Wie viel?" Russland bekam seine lilane Aura: "Seehr Vieeeel."
Österreichs Gesichtsausdruck änderte sich nicht: "Das macht nichts, ich habe wirklich sehr sehr sehr viel." "Es ist aber wirklich sehr sehr sehr sehr viel.", meinte Russland und konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. "Es macht nichts. Ich habe wirklich genug.", meinte Österreich ruhig und wendete sich an Ungarn "Wie konntest du dir so viel leiein?" "Ich ... ich ... ich ... ich ..." Russland wartete nicht auf ihre Antwort und sprach ungerührt zu Österreich: "Entweder ihr gebt mir das Geld oder sie kommt mit. Und arbeitet für mich. So ungefähr... 6 bis 8 Jahre?" Russland streckte die Hand nach dem Schaal aus und zog daran. "Ich werde dich in Gold aufwiegen Russland." "Erst will ich diesen Schaal.", während Russland am Schaal zog blickte er zu Lettland, Estland und Litauen: "Verschwindet. Jetzt!" Alle drei verbeugten sich zitternd: "Jawohl." Und laufen aus dem Haus. Ungarn hielt den Schaal mit beiden Händen fest, die Bisswunden musste sie verbergen. Auf jeden Fall. "Mit dem Gold das du erhällst kannst du dir viele neue Schaals kaufen. Oder ist es so kalt in meinem Land?" Russland ließ nicht locker: "Dieser Schaal ist etwas ganz besonderes für mich, also, bitte sag Ungarn sie soll ihn mir sofort aushändigen." Österreich nickte und übermittelte Ungarn mit seinen Gedanken: Bedecke die Bisswunden mit deinen Haaren.
Dann sagte er laut: "Ungarn, gib Russland seinen Schaal!" Ungarn übergab Russland den Schaal: "Hier Russland-San, es tut mir leid." Durch die kappute Tür kam ein Windstoß und wehte Ungarns Haare zurück. Russlands Auchen wurden größer: "Was ist das?" Ungarn bekam einen Schreck: Er hat die Bisswunden gesehen!
Dann atmete sie auf. Er meinte den Schaal!
Russland starrte den Schaal an: "Das... Das sieht aus wie... BLUT!" Österreich zog die Augenbrauen zusammen und flüsterte: "Minderwertiges Pflaster..." Nach einer Kurzen Denkpause sagte er laut: "Das könnte von deinem letzten Feind stammen." Nachdenklich verließ Russland das Haus.
Als Russland außer Hörweite war sah begutachtete Ungarn ihren Hals in einem Spiegel. "Die Wunden sind verheilt. Dieser Schaal könnte Russlands Geheimwaffe sein, oder ein geheimes Heilmittel." (Tatsächlich: Hat er den Schaal von seiner großen Schwester Ukraine geschenkt bekommen, die er sehr gerne hat.) "Russland ist nicht dumm. Er wird sich schon einiges überlegt haben. Also ist er gegen alles gerüstet." "Er wird sicher nicht gegen Vampiere gerüstet sein." Meinte Ungarn und ging in den Keller. Kurze Zeit später kam sie wieder hinauf und fing an, an der kapputen Tür zu hantieren: "Ich glaube wir brauchen keine Klingel. Es machen ja eh alle die Tür kapput." Österreich war mit den Gedanken schon wieder wo anders. Ungarn hörte nur einpaar Worte die er Murmelte: "Ich sollte meinen Feuerstein sicher verwahren..." Ungarn hängte die Tür in die Angeln und nickte als sie die Worte hörte, wärhend sie hoffte das Österreich sie nicht auf iher Schulden bei Russland zu sprechen kam. Österreich ließ seine Gedanken schweifen bis sie wieder bei Ungarn ankamen: Wozu sie wohl all das Geld brauchte? Vielleicht finde ich die Antwort in ihern Gedanken...
"Äh, Österreich-San, würdest du bitte aufhören mich so anzustarren? Du machst mich nervös." "Ich starre nicht, ich schaue nur. Und hier ist der Feuerstein von dem ich gesprochen habe.", meinte Österreich und hob den Stein in die Höhe. "Das ist er also? Wohin mit dem Ding?" Wenn ich ihm verrate das ich dieses Geld braucht um Romänien und Preußen von mir vernzuhalten bringt er mich um! Es ist eine so kleine Angelegenheit...
"Naja, umbringen werde ich dich nicht." Ungarn schaute überrascht: "Wie bitte?" "Preußen und Romänien also, he?", fragte Österreich und lächelte Ungarn überlegen an. Ungarn antwortete mit einem verwirrten Blick: "Was ist mir meinen Erzfeinden?" "Bestechungsgeld? Und nicht gerade wenig..." Nun wurde Ungarn wütend: "Was hat Bestechungsgeld mit deinem verdammten Feuerstein zu tun!?" "Überhaupt nichts," Österreich sah Ungarn fest in die Augen "Aber mit deinen Mordsschulden bei Russland." ": Ah... Das... Also... Du bist doch nicht böse, oder? ♥" "Gut das ich das Gold gefunden habe. Sonst hätten wir ziemliche Probleme." Ungarn setzte ihr süßestes Lächeln auf: "Du bist mir dann nicht mehr böse, ja? Ist wieder alles im Lot?" "Wie könnte ich denn?", lächelnd legte er die Arme um Ungarn "Nanu? Die baltischen Staaten sind ja noch da..." "WAS?! Hat Russland euch nicht weggeschickt?" "Sch0n, aber hier bei euch ist es spannender.", sprach Lettland mit vollem Mund. Litauen setzte zu einer Erklärung an: "Unser Fernseher spinnt nämlich gerade." Estland nickte zusimmend: "Wollt ihr Popcorn?", fragte er und hielt Ungarn und Österreich die Tüte hin. Österreichs gerade etwas verwirrter Blick wurde zornig: "Ihr esst Popcorn, wenn Ungarn doch Kuchen gemacht hat?" Lettland versuchte Österreichs wütenden Blick zu ignorieren: !Sie hat das Blech doch weggeräumt, der Kuchen war alle." Litauen störte es garnicht er sagte nur: Achtet nicht auf uns macht einfach weiter, als seien wir nicht da!" Estland lachte mit Litauen zusammen: "Genau wir sind nur riesige Fans." Ungarn holte ihre Bratpfanne hervor. Österreichs Blick veränderte sich von wütend auf tötlich. Alle drei sprangen auf einmal auf: "Ja, wir gehen schon! Ihr werdet nichts mehr von uns hören!" Sie streckten die Zungen raus und gingen. Ungarn blickte ihnen traurig hinterher: "Sie sind nur gekommen um uns als Fernsehersatz zu missbrauchen und nicht um meinen Kuchen zu essen...?" "Nervenzwerge, diese drei..." "Und ich dachte die mögen uns... Wie man sich doch in den Leuten täuschen kann... Du würdest das doch nicht machen... aber du kannst doch gedanken lesen wieso hast du diese Fähigkeit nicht bei ihnen eingesetzt?" "Sie sind Kinder. Sie sagen was sie denken." Diese verdammten, verschlagenen Gören!
"Österreich-San? Möchtest du vielleicht noch ein Glas Wasser?" "Sag mal? Willst du mich umbringen?!" "Du siehst nur so dursitg aus..." "Du hast vollkommen vergessen das ich kein Wasser vertrage.", sagte Österreich und seine Augen färbten sich vollkommen rot. "A-Aber du siehst wirklich durstig aus... Willst du vielleicht Tee?" Österreichs Gesicht verriet seine Wut. Er zog sein Schwert.
Kapitel 9: Blutrausch
Ungarn zitterte und versuchte weiter Österreich zu besänftigen: "Cola? Tomatensaft? Kirschsaft? Oder vielleicht Wein?" Österreich ging auf Ungarn zu und sein Schwert hinterließ tiefe Kerben in der Wand. "A-Also... Vielleicht-Vielleicht Blut?" Die Tür öffnete sich und Russland betrat das Haus erneut: "Was ich vergaß zu sagen..." "Keine schlechte Idee.", meinte Österreich sich zu Russland wendend. "Russland, verschwinde!", rief Ungarn während sie sich vor ihn stellte "Geh wenn dir dein Leben lieb ist!" Österreich wartete keine Sekunde länger. Er stieß Ungarn zur Seite: "Dein Blut wird meinen Durst stillen!" "Niemals! Russland! Lauf, lauf um dein Leben!" Österreich ließ ein heiseres Lachen hören. Es trieb Ungarn den kalten Schweiß auf die Stirn. Als Ungarn die Tür ins Schloss fallen hörte war sie erleichtert: "Sein Blut bekommst du nicht, Österreich-San. Ich will nicht das Unschuldige da mit hineingezogen werden." Österreich sah Ungarn kal an: "Dann eben du." Ungarn wich nicht einen Milimeter zurück. "Tu was du nicht lassen kannst." Sie hob ihre Pfanne schützend vor sich." Er ging auf sie zu: "Du beweist Mumm." Doch kaum hatte er diese Worte ausgesprochen brach er zusammen. "Was?", Ungarn rannte zu ihm "Was ist denn jetzt?" Österreich krümmte sich vor Schmerzen. Er musste unendliche Qualen erleiden, so schien es Ungarn. Sie kniehte sich zu ihm: "Brauchst du das Blut wirklich so dringen?" Österreich schrie. Ungarn versuchte ihn zu beruhigen. Doch nichts wollte klappen. Schließlich hielt sie ihren armen, geliebten Österreich im Arm und weinte: "Sag mir wie ich dir helfen kann!" Österreich brachte keuchend eine Frage hervor: "Hast du Blutphiolen?" Ungarn war etwas verwirrt: "Was bitte?" Bei Österreichs Antwort zuckte sie zusammen: "BLUT VERDAMMT!" "Ja, ich habe welches, bedien dich, wenn du das so dringend brauchst." Seine nächsten Worte waren um einige sanfter und besorgt: "Du könntest ganz leer gesaugt werden." "Für dich ist es mir wert. Wenn du mich leergesaugt hast, dann musst du für uns beide weiterleben. Versprochen?" Österreich biss zu und fing an zu saugen. Ungarn schloss die Augen und sie hielt Österreich nicht mehr so fest im Arm wie vorher. Dafür hatte er seine Arme wie einen Schraubstock um sie gelegt. Ungarn flüsterte ihm zu: "Trinke dich ruhig satt..." Er sog stärker. Nach einiger Zeit riss er sich los und hinterließ eine tiefe Wunde. "Bei der Wunde hilft kein Pflaster mehr." Österreich sah sich um und holte einen Verband. Er legte ihr Diesen um den Hals. Ungarn stand schwankend auf: "Ich... Ich muss noch die Toiletten putzen..." "Lass den Unsinn!" Österreich hob Österreich hoch und legt sie auf das Bett: "Du ruhst dich jetzt aus, verstanden?!" Ungarn sieht Österreich gelangweilt an: "Es macht aber keinen Spaß sich auszuruhen. Schließlich muss ich ja auch auf dich aufpassen und..." Österreich verdrehte die Augen und spricht einen Schlafzauber Manche muss man eben zu ihrem Glück zwingen.
Österreich ging noch einmal im Zimmer umher: Ich schätzte ich habe alles gemacht.
Er machte sich auf den Weg nach unten. Wenigstens habe ich noch mein Piano.
Als Ungarn wieder aufwachte sah sie das Österreich nicht mehr bei ihr war. Sie fragte sich wo er war. Scwanken stand sie auf: "Wo bist du, Schatz? Ich... muss... dich etwas fragen..." Sie ging auf die Tür zu und fasste nach dem Türgriff.
Abgeschlossen!
Immernoch schwankend drehte sie sich um und suchte nach ihrer Pfanne: Sie ist auch nicht da... Wo ist meine Pfann und...
Als sie das Fenster versuchte zu öffnen ging das ebenfalls nicht. Völlig entmutigt setzte sie sich auf das Bett. Und hörte ein Piano. Noch ungfähr fünf Minuten hörte sie zu, dann stand sie auf und hämmerte gegen die Tür: "Schatz! Mach auf, bitte! Ich habe dir etwas wichtiges zu sagen!" Sie holte tief Luft und rief weiter: "Außerdem darfst du nicht ohne mich Piano spielen!" Österreich schreckte hoch. Sprang auf und rannte die Treppe hoch während er ruft: "Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich ausruhen!?! Und jetzt brüllst du hier rum!" "WER BRÜLLT DENN HIER!? ICH WILL DIR NUR ETWAS WICHTIGES SAAGEN! MACH DIE TÜR AUF!" "Ja ja, beruhige dich." Österreich stand vor der Tür und suchte in den Taschen Wo ist dieser Schlüssel? Egal...
"Geh zurück!" Ungarn trat zurück, sie ahnte was gleich kommen würde. Österreich trat zu: "Ich habe in der letzten Zeit Probleme mit Türen." "Wieso... machst du... die Tär von unserem Schlafzimmer Kapput?" "Kann man ersetzten. Und jetzt komm mit nach unten und sag mir was du sagen wolltest." "Du sagtest doch ich soll mich ausruhen und jetzt willst du das ich mit nach unten komme?" Ungarn wurde wieder wütend, allmählich konnte es zu einem Dauerzustand werden. Österreichs Blick ließ sie erneut ihre wut vergessen. Sie lächelte und sagte, das erstbeste was ihr einfiel: "Nun, das was ich dir die ganze Zeit sagen wollte, Österreich-San... Ich... Ich habe von Kuchen geträumt!" Sie lachte, fühlte sich aber nicht im entferntesten besser als Ich habe es nicht geschafft ihm die Wahrheit zu sagen... Ihm das zu sagen was ich wollte...
Ungarn musste kurz kichern als sie die Reaktion Österreichs sah. Er stand perplex vor ihr und fiel dann auf das Bett. Ungarn versuchte sich zu beruhigen und als ihr das gelungen schien gsah sie Österreich fragend an: "Was ist? Hat dich das so überrascht?" "Nur aus diesem Grund sollte ich zu dir kommen? Ich bleibe jetzt erst einmal hier liegen..." Ungarn zögerte kurz. Sie wollte sich am liebsten zu ihm setzten und sich weiter mit ihrem Mann unterhalten, aber so kam es nicht. Ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf und sie wusste nicht was sie tun sollte. Als sie dann den Satz: "Schön und ich gehe die Toiletten putzen." Aussprach, war es zu spät. Österreich hielt sie zurück. Seufzte leise und meinte mit einer müden Stimme: "Schohn erledigt, genauso wie die Zimmer aufgeräumt und die Böden gewischt." Ungarn setzte sich neben Österreich und legte ihre Hand auf seine. "Danke, Österreich-San." Österreich stieß Ungarn zurück. Österreich lachte und sah ihr lächelnd ins Gesicht als sie nun neben ihm lag. Ungarn musste nun ebenfalls grinsen und geb Österreich einen Kuss. Dieser erwiederte ihn. Dann lachten beide weiter. Nach einiger Zeit beruhigten sie sich wieder. Und Ungarn blickter ernster drein: "Möchtest du wissen was ich wirklich geträumt habe?" Österreich blickte nun noch zwei mal so ernst wie Ungarn. Er nickte und blickte ihr fest in die Augen. "Naja... Ich träumte das ich auch ein Vampier sei. Und das ich einen Blutsverwandten der Person die mir den Fluch aufgelegt hat aussaugen würde bis er zut ist..." "Du bist aber kein Vampier. Und ich habe nicht vor dir diesen Fluch aufzuerlegen. Wie geht es übrigens deinem Hals?" Ungarn legte lächelnd die Arme um Österreich: "Ich denke es geht bald wieder." Er erwiederte die Umarmung, ebenso wie den Kuss und ließ sie dann los. "Jetzt schlaf, ich bin auch etwas müde." Er schloss die Augen und ließ sich in die Kissen sinken, mit den Gedanken die ihn nicht besonders glücklich stimmten: Immerhin träumt die Glückliche noch etwas...
Ungarn flüsterte ihm zu, was sie eine gefühlte Ewigkeit nicht gesagt hatte: "Ich liebe dich." Sie legte sich neben Österreich und schlief ein.
Kapietel 10: Intriegen und Versteckspielchen.
Ungarn stand langsam und leise auf um den schlafenden nicht zu wecken. Vielleicht sollte ich mich über Vampire informieren?
(Hanna: Kleine zwischenbemerkung. Ich habe bei Vampire einen dummen Feler gemacht: Ich habe Vampire mie ie geschreiben. An alle Vampirfans "Es tut mir leid.") Österreich schnarchte leise vor sich hin. Auf die schnelle änderte sie ihren Plan als sie sah, das Österreich noch immer schlief. Sie sagte halblaut: "Dann lade ich meine alten Freunde Romänien und Preußen ein." Sie ahnen nicht was ich vorhabe!
Österreich schlief immernoch weiter. Ungarn ging leise vor sich hin schimpfend zum Telefon und rief Romänien an:
- "Hallo, Romä-Chan Willst du vielleich mal zu uns kommen...?"
- "Wie kommt es das du so nett zu mir bist U-Chan?"
- "Warum ich so nett bin? Ich hatte vor uns wieder anzufreunden, also beeil dich wärend Österreich-San noch schläft."
- "Darf ich Preußen mitbringen?"
- "Ja, du darfst ihn mitbringen."
- "Toll, bis bald."
- "Bis später."
- "Wir kommen schon in drei Minuten."
- "Klar."
Ungarn drehte sich zu dem Zimmer, Österreich lag immernoch im Bett. Sie murmelte nur: Schlafmütze." Und ging zur Tür.
Österreich setzte sich während dessen auf und gähnte. Aber nicht lange darauf fiel er wieder zurück. Er sah nicht sehr ausgeruht aus. Wieder setzte er sich hin Da ich ja Wasser nicht vertrage fällt waschen heute wohl flach.
Dachte er missmutig und stand auf.
Ungarn stand wartend vor der Tür. Sie lassen mich jetzt schon 6 Minuten warten. Wo bleiben die Trottel?
Dann auf einmal klopfte es: "Da seid ihr ja. Ihr habt mich warten lassen!" Preußen blickte misstrauisch: "Sagtest du nicht wir wollten unsere Freundschafft ausbessern?" Romänien warf Preußen einen Blick zu der nichts gutes verheißen sollte. dDann sah sie Ungarn an: "Uns ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen, desshalb mussten wir einen Umweg gehen." Österreich stand verschlafen oben auf der Treppe. Er ging langsam hinunter und sha die beiden Besucher missmutig an: "Was machen diese Idioten hier?" "Ach die..." Ungarn drückte auf einen Knopf, der sehr gut getarnt neben der Tür war, sie hatte ihn angebracht als sie einam eine Tür repariert hatte. Preußen und Romänien hingen kopfüber im Türrahmen und sahen verdutzt drein. "Hört zu ihr zwei", begann Ungarn "Wir werden niemals Freunde werden. Verstanden?" Romänien war kurz davor zu weinen und Preußen ärgerte sich das er so blauäugig gewesen war. Sie schwiegen kurz, dann antworteten sie: "Ja, wir haben es kapiert." Ungarn schüttelte den Kopf: "Nein, ich sage es euch, weil ihr es nicht kapiert habt, ihr denkt ihr habt es kapiert, aber es heißt nicht das ihr es kapiert habt. Kapiert?" Österreich legte eine Hand auf Ungarns Schulter: "Verzeihung, wenn ich mich einmische, aber ich glaub sie habens kapiert, aber ich kapier grad nichts mehr." Ungarn stieß die beiden an und sah voller Genugtuung zu wie die beiden, an den Seilen, hin und her schwangen. "Sie müssen uns beobachtet haben, sonst hätten die Beiden nicht so schnell hier sein können. Ich wollte ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Darum rief ich Romänien auf ihrem Handy an und sprach mit ihr." "Sie könnten, aber auch gut zu Fuß sein..." "Gut zu Fuß?", nun begann sie auf die Baumelnden einzuschlagen "Sie waren sicher schon hier, du Spinner, ganz sicher!" "Woher wusstest du das überhaupt? Wenn es so war." Ungarn wurde leicht rot, sie stotterte sich eine Antwort zusammen, die sogar der Wahrheit entsprach: "Romä-Chan hat sich am Telefon mit Preußen gestritten da vielen die Worte: Besuch, ausspionieren, Ungarn, töten, Österreich, vorknöpfen. Da habe ich mir Sorgen gemacht, vorher habe ich das eigentlich nur als Spaß beabsichtigt, was meinst du warum ich gestern die Tür gebaut habe? Nur um jemanden gefangen zu nehmen. Vielleicht auch dich wenn du mir zu viel angst machen solltest, aber Hauptgrund sind die beiden Idioten." "Warum sollte ich jemandem Angst machen?" "So meinte ich das nicht...", Ungarn schnitt die beiden los "Ich hab euch fürs erste genug gequält. Verschwindet... Oder wollt ihr vielleicht ein Stück Kuchen bevor ihr geht?" Preußen stand schon zehn Meter weiter und rief: "Um uns zu vergiften? Nein darauf verzichte ich. Und Romänien auch!" Ungarn schloss die Tür und wartete bis sie wirklich weg waren und blickte Österreich an. Dieser verstand sie nicht: "Du lädst sie ein um sie weg zu schicken?" ngarn wusste nicht was sie antworten sollte. Desshalb änderte Österreich das Thema: "Lass uns erst einmal eine Tasse Tee trinken." Ungarn nickte und setzte den Tee auf. Österreich sah zu Ungarn und dachte nach. "Woran denkst du gerade?" Sie stellte den Tee auf den Tisch und setzte sich Österreich gegenüber. "Ich frage mich ob Russland wieder kommt." "Warum fragst du ihn nicht selbst? Wir haben ein Telefon und du kannst ihn anrufen." Das tat er auch sofort.
Ungarn stellte gerade die dritte Tasse Tee auf und stellte sie vor Österreich auf den Tisch. Österreich nahm die dankend an und fragte Russland, ob er nicht auch eine Tasse haben wolle: "Oder willst du vielleicht Vodka?" "Vodka? Immer doch." Russland saß da und sah zu Österreich. Und dann zu Ungarn die an ihrem Tee nippte. Österreich lächelte Ungarn an: "Ich geb einen aus... Vorrausgesetzt Ungarn bezahlt." "Wieso fragen wir Frankreich nicht. Er ist gerade vor dem Fenster. Österreich nickte: "Sieh ob er Geld dabei hat." Ungarn ging raus und schlug Frankreich k.o. als sei es eine Selbstverständlichkeit. Sie griff in seine Hosentasche und förderte eine prall gefüllte Börse zu tage: "Sieh mal einer an... Aber wollen wir wirklich zu Dieben werden?" Österreich schüttelte den Kopf. Ungarn verstand und steckte den Geldbeutel zurück. Dann sprach Österreich einen Zauber und Frankreich war wieder in seinem eigenen Land. Ungarn schländerte wieder zurück ins Haus und hörte gerade noch wie Österreich sagte: "Vielleicht Wein?" "Wein?! Hast du auch Pasta da?" Ungarn stand wie vom Donner gerührt da Russland hätte das nie gesagt! Es sei denn...
Österreich brachte den Wein aus dem Keller und schenkte ein: "Pasta? Nein, in meinem Keller gibt es keine Pasta." Ungarn griff nach Österreichs Hand und sah ihn besorgt an: "Ist Russland nicht irgendwie komisch?" "Ja, sonst würde er nie Wein statt Vodka nehmen." "Vielleicht wurde er von Nord oder Süditalien hypnotisiert." "Das wäre eine Möglichkeit..." "Aber ich glaube dazu wären Feliciano und Romano nicht fähig. Aber einer von ihnen könnte sich als Russland ausgeben." Österreich konzentrierte sich und las die Gedanken von Russland, oder wer auch immer hinter der Maskerade steckte: "Er denkt ´Paste, Essen, Trinken, Schlafen, Pasta, Essen, Trinken, Schlafen.` Das müsste Norditalien sein." "Du Dummkopf, das könnte auch Süditalien denken." "Süditalien würde denken ´Grummel, Grummel, Grummel, Tomaten, Blödmann, Trottel, Spanien.`" "Egal welcher Italien es ist, wir wissen das du einer der beiden Brüder bist, also zeig dich." "HAHAHAHAHA! Danke ihr beiden!" Ungarn wurde wieder angespannt: "Das ist keiner der beiden Brüder..." "Das wird ein toller Film! Ich bin der Held!" "He, Herr Held, zeig dich uns.", meinte Össterreich ohne großes Nachdenken. "Ich bins Amerika!" Ungarn sah Amerika in die Augen: "Eie konntest du ohne Brille hier her finden?" "Ohne Brille bist du doch so blind wie ein Maulwurf, das bedeutet du bist auch nicht der für den du dich ausgibst." "Als ob du ohne Brille besser sehen kannst als ich, Österreich. Ich bin Amerika, wirklich." Ungarn stimmte Amerika zu: "Ja, ohne Brille bist du hilflos wie ein Kleinkind." "Ich leihe dir meine Brille. Da ich perfekt sehen kann." Ungarn schüttelt den Kopf. "Von wegen." Der Fremde der sich als alle anderen ausgegeben hatte fluchte und meinte er bräuchte wirklich keine Brille. Langsam wurde es sowohl Ungarn als auch Österreich zu bunt: "Wer bist du nun wirklich!" "Aiyah! Das würdet ihr gern wissen, aru?" "Ach so nur du bist es, China." Österreich schüttelte den Kopf Wieso ist er mit 4000 Jahren noch so kindisch?
Dann nahm er die Brille ab: "Ihr glaubt also ohne Brille könnte ich nichts sehen?!" Und warf sie zu Boden. "Österreich-San, nem!", rief Ungarn während sie die Brille auffing " Die hat Geld gekostet und wenn du sie nicht haben willst, werde ich sie weiter verkaufen, das wird sicher richtig leicht. Ich meine, wer will denn schon die Chance verpassen die Brille von Österreich zu besitzen." Lächelnd wendet sich Österreich in Richtung China: "Ich habe auch noch Reiswein im Keller, was hällst du davon?" "Igitt! Ekelhaft, Reiswein!" Ungarn setzte sich im Schockzustand die Brille auf und starrte China verdutzt an: "S-Seid wann magst du keinen Reiswein? China-San! Ich bin wirklich durcheinander..." Österreich versuchte es noch einmal mit einem Angebot: "Vielleicht doch Pasta?" Nun wurde es dem Fremden zu viel: "Unverschämtheit! Jetzt reicht es mir! Ich war einmal Pierat ist das Tipp genug!?" Ungarn schreckte hoch: "Ich weiß wer es ist!" "Ach ja? Meine Weltkenntnis ist inzwischen ziemlich eingrostet wer ist es? Und es sind schon so viele Leute in der Einagngshalle gehen wir doch ins Wohnzimmer, hm?" Tatsächlich standen eine Menge Leute dort und beobacheten das Geschehen genau. Es waren alles Länder, wie Ungarn feststellen musste. "Es ist England! Ich verstehe aber nicht sie hier rein gekommen sind." Österreich ging nicht auf die Frage ein: "Ungarn, setzte bitte wieder Tee auf, ich werde unsere Gäste ins Wohnzimmer geleiten."
Kapietel 11: World-Meeting in austrias home
"Ich wiederhole mich nur ungern, aber wie sind sie alle hier rein gekommen." "Sie kamen durch die Tür." ERnst meinte Ungarn, die keine Lust hatte sich darauf einzulassen: "Komm mit in die Küche wir wollten doch Tee machen." "Eigentlich wollte ich die anderen zum Wohnzimmer bringen, aber da finden sie wohl auch allein hin." "Klar, das ist kein Problem.", meldete sich Amerika, die anderen fielen mit in seinen Redefluss ein: "DAS WOHNZIMMER IST NEBEN DEM RAUM MIT DEM PIAON!" Ungarn zog Österreich in die Küche und drehte sich mit blitzender Brille zu ihm um: "Warum wissen si so genau Bescheid? Warum... Warum sind sie hier, zu einem Weltkongress zusammengekommen, und das ohne den echten russland. Und dann noch du als Vampier... Was wenn... Was wenn... WAS WENN DU DICH VERRÄTST! VERDAMT WAS IST DANN?" "Ins Geheim glaube ich die sind alle zu doof um das zu merken.", Österreich sah in einen Spiegel, der aus irgendeinem Grund in der Küche hing. Er hatte im Gegensatz zu anderen Vampieren ein Spiegelbild und erschrack: "Meine Haare... sie sind silber!" "Keine Sorge das macht das Licht. Sieh, meine Haare sind in diesem Licht auch silber.", meinte und Ungarn und sah in den Spiegel, dabei fiel ihr auf das ihr Österreichs Brille unwahrscheinlich gut stand. Doch Österreich glaubte ihr nicht und trat aus dem Licht. Und wirklich! Er hatte wahrhaftig silbernes Haar. An sonsten sah er unverändert aus. "Aber jetzt werden die Idioten es erst recht mitkriegen... Was machen wir nun, du darfst nicht bei diesem Kongress fehlen...", dachte Ungarn laut und ging unsicher in der Küche umher. "Vor Allem kann man in dieser Zeit nichts machen ... Ist Transelvanien auch da?" Stellte Österreich die Frage. Doch Ungarn wusste es nicht. Und ein Risiko eingehen wollten sie nicht. "Naja, sie hätten es eh irgendwann rausgekrigt... Ich weiß! Schlag mich mit deiner Pfanne nieder dann habe ich einen Grund nicht zu erscheinen." "Ich... Ich habe sie verloren..." "WAS?? Naja werde ich nun mit würde un erhobenen Hauptes in das Zimmer gehen und hoffen dass sie mich nicht mit Fackeln und Mistgabeln jagen werden." "Moment mal!", sie lief so schnell sie konnte zu den Anderen in das Wohnzimmer: "Leute! Wie findet ihr den Farbton mit dem ich Österreich-San die Haare gefärbt habe?" "Natürlich gegen meinen Willen. Ich wusste gar nicht wie schnell das geht." Amerika lachte: "Eigentlich wollte ich über Ungarns Pfanne reden, aber ich finde die Haarfarbe viel intressanter." Ungarn verpasste ihm eine Ohrfeige: "Du! Du hast meine Pfanne!" Österreich flüsterte Amerika zu, während er Ungarn im Auge behielt: "Sei ihr nicht böse. Ihre Pfanne ist ihr heilig." Ungarn rannte nach oben: "Langsam wird es mir zu viel! Ich gehe zurück nach Ungarn." Sie holte den Koffer raus und fing an zu packen. "H-Halt, warte mal! Mit welcher Begründung? Ich bin nicht Schuld das der ganze Haufen da ist." Verdammt Österreich, du hättest die Einfallspinsel auch wegschicken können!
"In Ungarn werde ich mir eine neue... Pfanne besorgen... Ja, das werde ich tun..." "Ich werde deine Pfanne von Amerika holen, okay?", fragte Österreich so versöhnlich wie möglich. Ungarn ließ nicht locker: "Amerika-Kun hat sie nicht mehr. Er hat... sie nach Ungarn gebracht." "Ich begleite dich Amerika du passt auf das Haus auf. Nein falscher Gedanke! Deutschland mach du das bitte!" Ungarn fragte bissig, warum nicht der Pfannendieb auf das Haus Acht geben solle. "Gott weiß was der Pfannendieb mit meinem Haus anstellen würde." "Ich schon. `MEGA PARTY!´, aber Deutschland das hinkrigt.", meinte Ungarn und lächelte Österreich bitter an. "Deutschland, ich vertraue dir mein Haus und mein Eigentum an während Ungarn und ich in ihrem Land sind." Deutschland nickte ernst und sah sich um. Ungarn hingegen beäugte ihn misstrauisch. Doch sie verbeugte sich höflich: "Danke Deutschland-San." Als die Beiden gerade das Haus verlassen wollten kam Amerika auf sie zugerannt: "He, Ungarn! Hir ist deine Pfann, ich hatte ein schlechtes Gewissen und wollte sie dir zurückgeben. Jetzt brauchst du nicht weg und wir können die Konferenz entlich beginnen." Österreich schüttelte langsam den Kopf, lächelte unglücklich und dachte: Muss ich die zukunft prophezeihen? Ungarn wird Amerika mit der Pfanne bewusstlos schlagen und wir können immer noch nicht beginnen.
Ungarn tat genau das was Österreich dachte und sah ihn an. "Du bist erstaunlich gut im Zukunft vorraussagen, Österreich-San.", sprach sie bewundernd. Seine Gedanken hatten sich wohl in seinem Gesicht gespiegelt, sonst hätte Ungarn das nicht gesagt. Nun war das geklärt und Österreich sprach wieder den Tee an. Als er meinte das sich alle melden sollten, die einen haben wollten, meldete sich keiner. Sie schliefen alle! Ungarn konnte es nicht fassen: "Solch eine Unverschämtheit!" Lachend machte sich Österreich auf den erneuten Weg in die Küche: "Schweigen gillt als zustimmung. Tee für alle." "Ich helfe dir!", Ungarn kam hinter ihm her. Doch sie wusste, das es im Grunde sinnlose Arbeit sei. Schließlich tranken doch eh immer alle ihre Lieblings Alkoholgetränke. Natürlich hatte er auch diese Gedanken Ungarns gehört. Er lächelte: "Ich verwende diesen Tee doch nicht zum Trinken, sondern um sie alle aufzuwecken.", er fing an Tee zu Kochen und fragte "Ist Russland jetzt übrigens schon angekommen?" Ungarns Miene wurde so unschuldig wie sie sie nur machen konnte: "Vielleicht... Vielleicht hängt er jetzt Kopf über in der Tür und ... Überlegt wie er meine Schulden erhöhen kann... Muss aber nicht sein.", sie wurde rut. "Wir können es ja probieren", er ließ seine Stimme lauter werden und rief durch das Haus "Russland, ich habe eine Flasche Vodka für dich." Russland, der tatsächlich über Kopf in der Tür hängt antwortet: "Vodkaaa! Glaubt bloß nicht ich hätte Ungarns Schulden vergessen habe!" Österreich ging zur Tür und hielt ihm die Flasche entgegen: "Die Flasche gibt es dazu, bitte." Russland lächelt, wie immer, sein Lächeln: "Ich jetzt also Vodka über Kopf trinken soll, da?" §Du kannst auch auf den Boden kommen. Ich gehe das Gold holen.", meinte er und ließ Russland hängen, während er sich auf den Weg zum Keller machte. "Vodka und Gold, sehr gut. Jetzt muss mir nur jemand helfen wieder auf die Erde zu kommen. Ungarn, würedest du wohl..." "... Nein, niemals." Österreich, der schon unten angekommen war, rief eine Frage nach oben: "Willst du Dshingis Kahns Gold haben? Der liegt hier auch rum." "Schon eure Schulden beglichen sind. Aber holt mich doch nun von Seil runter, bitte!" Österreich kam wieder nach oben und warf ein Wurfmesser: "Hier ist auch ein Messer!" Es durchtrennte das Seil und Russland war unten. Ungarn freute sich wie ein Honigkuchenpferd: "Juhu! Österreich! Toll geworfen, er ist direkt auf seinen Kopf gefallen!" Schulterzuckend ging Österreich auf Russland zu: "Selbst Schuld wenn er Kopfüber hängt." "Herrje! Österreich-San, hör mal, jetzt da wir sie aufgeweckt haben musste es natürlich passiern! Preußen singt ein Lied!"
Hey, Hey West! Gib das Bier her mach schon Alter, mach schon Alter!
Die Kartoffel die ich damals zum Mittagessen hatte, die war unvergesslich!
Mal ein Kreis und schon hast du,
Mal ein Kreis und schon hast du,
ein ziemlich großes Stück von irgendwas und ich bin Peußen!
Mal ein Kreis und schon hast du,
Schau genau hin schon hast du,
ein ziemlich großes Stück nochmal
und ich bin Preußen!
Aaah, die Welt ist herlich
und ich genieße sie ganz allein,
Dann schreib ich in mein Tagebuch heut Nacht, ein Meisterstück.
Mann, allein sein macht unglaublich Spaß! Heute hab ich mich mal wieder selbst übertroffen!
Mal ein kreis und schon hast du,
Hast du schon ein großes Stück,
Sih mal an, Ja so ein Brocken,
Ich bin Preußen!
Mal ein Kreis und schon hast du,
Mal ein Kreis und schon hast du,
Bin ich nicht ein heißer Brcken,
Ja ihr habt recht, ein heßer Brocken
Ich bin Preußen!
Ah, die schönen Tage ich begrüße meine Tränen ganz allein. So reizend wie ein kleiner Spatz ja das bin iiiich!
Hey, Hey West ein Schluck Bier!
Warte Japan! Füll mal auf hier!
Jo, Jo Sohn ihr wollt doch alle Frieden.
Hey hey westen lass das puzen,
Hey, hey Alter, Hey hey alter, Die kartoffel die ich gestern zum Essen hatte, ja die war unvergesslich!
Am liebsten aktualisire ich meinen Blog.
Hatschie!!! Bin müde nach einem einzigen Niesen... Warte mal...
Hmmm. Hmm Hmmmmmm hmhm hmmmm, hmmmhmhmmhmmmm hm, So toll bin ich!
So reizen wie ein kleiner Spatz. Ein Meisterstüüück!!!
Ah, dort auf der Weltkarte schläft doch irgentwo mein Gebiet, auch ohne eine Form sticht es herraus, ja Preußen!!!!
Ich bin fertig mit singen.
Lobt mich! Bewundert mich!!!
KNIHT VOR MIR NIEDER!!!
"Ha ha! Preußen führt Tagebücher! Ha!", Österreich lachte und sah Preußen direkt an. Russland hatte er schon fast vergessen. Ungarn schloss sich den Stichelleien an: "Mir gefiel die Stelle mit ´Ein ziemlich großes Stück noch mal` ziemlich gut. Das zeigt seine Abneigung gegen den Rest der Welt." "KLAPPE! Ihr Beide wisst doch garnichts!", schrie Preußen ihnen entgegen und nahm einen Schluck Bier. Nun stand Russland auch hinter Ungarn und Österreich. Er legt Österreich und Ungarn die Hände auf die Schultern und lachte herzlich mit. Dann erlaubte er sich einen Spaß. Stellte sich in das Wohnzimmer und sprach: "Preußen, knieh nieder vor mir." Preußen tat es sofort und ohne Umschweife. Das sorgte für einen neuerlichen Lachanfall von Österreich und Ungarn. Die anderen Länder starrten das Szenario einfach an, unfähig etwas zu sagen und Amerika, der gerade erwacht war, lachte einfach mit. Ungarn atmete tief ein und wurde schlagartig ernst: "Amerika, ich beginne jetzt mit dem Count down, wenn du bis zur 1 nicht dein Anliegen vorgetragen hast, hat meine Pfanne einen neuen Job, okay?" Amerika nickte ängstlich. "Wer von euch will mitmachen, Leute?", sprach Ungarn weiter. England und Frankreich schüttelten die Köpfe: "Nein, das ist uns zu peinlich." Ungarn war erneut Fassungslos: "Wie bitte!" Österreich schnappte nach Luft. Er hatte genug gelacht: "Wobei mitmachen?" "Beim Countdown natürlich, aber du kannst auch mitmachen beim Amerika zusammenschlagen oder beim zusammenschlagen lassen. Ich bin da flexibel Österreich-San!" Österreich schüttelte den Kopf: "Ich habe gerade nur Klingen zur Hand. Das überlasse ich dir. Aber jetzt wieder zurück zum Thema: WArum sied ihr alle in so einer Herrgottesfrühe hier in mein Haus gekommen?" Alle antworteten wie aus einem Munde: "KEINE AHNUNG! ABER WIR GEHEN JETZT WIEDER! BEVOR DU UNS MIT DEINEN KLINGEN ERMORDEST! BIS DENNE!" Ungarn flüsterte Österreich zu: "Das sind vielleicht komische Vögel." Österreich ging nicht auf Ungarn ein, sondern sah die Länder an und zog seinen Rapier: "Los, raus mit euch, ich habe noch garnicht gefrühstückt." "WAAAAH!" Die Gäste flüchteten und die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss.
Kapietel 12: Ein Gott?
"Österreich-San, du hast ja wieder braune Haare! Naja, was willst du Frühstücken.", sprach Ungarn als sei nichts passiert und sah sich im Wohnzimmer um. "Eigentlich sagte ich das nur weil ich sie schnell raus haben wollte.", antwortete Österreich, gab Russland die Hand und redete weiter "Tschüss Russland, bis irgendwann mal. Viel Spaß mit deiner Reliquie. Ich gehe jetzt wieder schlafen, gute Nacht.", und wirklich ging er hoch in sein Zimmer. Das gefiel Ungarn nicht. Sie schrieh ihm hinterher, nachdem sie Russland raus gelassen hatte: "Du Spinner bist doch gerade erst aufgestanden! Setzt dich lieber an dein Piano!" Aber Österreich hörte sie nicht mehr. Er schlief schon im Stehen auf der Treppe ein. Ungarn wollte ihn nicht lassen: "Los, wach auf! Ich habe keine Lust dich hochzutragen!" Er wachte auch auf und murmelte vor sich hin: "Komisch. Von viel Schlaf stand in meinem Buch über Vampirismus nichts... Viel Schlaf... Das habe ich doch schon einmal irgendwo gelesen..." Er bog in seine Bibliothek ab und suchte Ungarn folte ihm und sah zu. "Ja ja wo ist das verdammte Buch... Ah! Hier, andauernde Müdigkeit ... Spezielle Fähigkeiten ... Beiname... Gebete ... Keine Äußerlichen Veränderungen... Ja das könnte es sein, dann bin ich kein Vampir. Komischer Weise sind meine Eckzähne auch wieder normal. In dem Buch steht das ich in dem Land, in dem das Buch erschinen ist, als Gott, vergöttert werde." "Oh...", Ungarn wollte etwas sagen, aber das Telefon unterbrach sie.
- Ja, bitte, hier bei Ungarn und Österreich?
- Ich bin Litauen. Ich bin Lettland. Und ich bin Estland. Ich bin Litauen. Ich bin Lettland. Unf ich bin Estland.
- Ja, ich habs verstanden, was ist los?
- Zuammen sind wir das "zitternde Trio"!
Ungarn legte den Hörer Verständnislos weg: "Was sie mir wohl damit sagen wollten, Österreich-San?" "Sie haben Angst. Hier steht auch das diese Wesen den Gedanken der Menschen lauschen ... mir fällt ein, mir wurde noch kein Beiname gegeben. Für was soll ich bei den Menschen bekannt sein?" "Du bist dafür bekannt das du Österreich der Beste Pianospieler bist. Und nun mache ich Kuchen und wir feiern deinen Beinamen!", Ungarn schwelgt schon in Vorfreude. "Roderich der Pianist. Hm- Gefällt mir. Ich geh jetzt erstmal Schlafen und meine Entwicklung vorantreiben ich werde dafür sorgen dass keine Seiten mehr reißen und kein schlechtes Spiel mehr entsteht. Mal hören was die Menschen so denken." "Viel Spaß!", meinte Ungarn grinsend. Auch wenn sie etwas traurig war, das er nicht mit ihr Essen gehen wollte. Aber ihre Geanken lenkten sie ab: Dann spiele ich so lang Piano, irgentwann bin ich so gut das sogar Österreich-San gefallen daran findet wie ich spiele. Aber das dauert wohl noch lange, zum Glück schläft er jetzt gleich.
Lächelnd sagte Österreich noch, bevor er einschlief: "Auch du gehörst zu den Menschen, denen ich helfen werde. Bis morgen, oder übermorgen, oder nächste Woche." "Bis dann.", sie sah ihn traurig an "Das wird langweilig ohne dich, Schatz." "Vielleich sogar bis zum nächsten Jahr, wenn ich dem glaube, was das Buch sagt. Vielleicht irre ich mich ja." "Gib mir bitte dieses verdammte Buch, Roderich!" "Hier, nimm es und verbrenne es, oder mach sonst was damit.", sagte er und klang unglaublich müde. "Schlaf gut Österreich-San, es ist besser, wenn ich jetzt weg bin, nicht wahr?", fragte sie besort. Österreich fiel vor Müdigkeit fast um. Ungarn trug ihn wieder nach unten, auf das Sofa, damit er nicht auf dem harten Boden ruhen sollte. Ungarn sah Österreich an: "Truäum was schönes. Wenn du erwachst werde ich dir einen großen Kuchen backen."
Kapietel 13: Kindheitsfeind und Pläne
Am nächsten Morgen, wachte Österreich auf. Er schlief nicht besonders lang. Nur einen Tag. Er sah sich nach Ungarn um. Nachdem er sie überall gesucht hatte, auch in seinem endlos scheinendem Höhlensystem, ging er zum Telefon. In der Hoffnung, das Deutschland es wissen könnte, rief er ihn an: "Hallo Deutschland."
"Guten Tag."
"Weißt du vielleicht wo Ungarn ist?"
"Tut mir leid, nein."
"Ach... Trotz dem danke.", Österreich legte auf. Er rief noch weiterer Leute an, doch keiner konnte ihm eine Auskunft geben. Hier unten werde ich schürfen bis mir die Decke auf den Kopf fällt.
Österreich schlug mit seiner Spitzhacke gegen die Höhlenwand und stieß weiter in das Innere des Felsens vor. Er traf auf ein Bodenloses, so schien es, Loch.
Und stolperte. Er rettete sich vor dem Fall mit seiner Spitzhacke, aber wieder nach Oben kommen, war nicht möglich: "Dreck!"
°°°
Diese befand sich gerade auf dem Weg nach Ungarn und weinte leise vor sich hin. Er braucht seine Ruhe. Er wird als Gott angesehen. Ich werde ihm diese Ruhe gönnen. Klavier spielen kann ich auch zu einer anderen Zeit.
As sie in Ungarn ankam begrüßten sie ihr größter Kindheitsfeind und ihre beste Kindheitsfreundin.
"Na, Ungarn, bist wieder da?", fragte ihre Freundin.
"Ja.", sagte Ungarn ohne große Freude.
"Wieso bist du wieder hergekommen?", mischte sich der andere ein.
"Ist doch eh nur proviesorisch, bald seid ihr mich wieder los.", sprach Ungarn bitter und schroff. Sie konnte den Kerl immernoch nicht leiden.
Das störte ihre alte Freundin sehr, doch der Feind, der sich Tom schimpfen ließ freute sich hingegen: "Wann ist bald?"
Sie antwortete nicht und ging in ihr altes Haus. Setzte sich in ihr Zimmer und sah gelangweilt aus dem Fenster: "Wenn ich Lust hätte mich zu langweilen hätte ich auch in Österreich bleiben können. Vielleich sollte ich Tom etwas ärgern. Da ist er ja!", sie sprang auf. Ihr Entschluss scheint fest: "He, Tom!" "Was willst du von mir?" Ungarn lächelte versöhnlich: "Wieso bist du immer so abweisend zu mir?" "Ich kann dir das von damals nicht verzeihen." "Verzeihen? Ich müsste deine Taten verzeihen!", sie nahm ihre Pfanne und lief Tom hinterher. Doch seine Mutter kam ihr dazwischen und entnahm ihr die Pfanne. Die jetzt schon ziemlich alte Frau sah sie an. Ungarn fragte sich wie alt sie jetzt schon war. Sie als Land war unsterblich und fragte sich, wann sie aus ihrer Heimat gegangen war und wie alt die Mutter Tom´s sein müsste. Ungarn drehte sich um. Die Frau war ihr so unsympathisch wie ihr Sohn: "Behalten sie dieses Imitat, Ich gehe zurück nach Österreich, egal wie langweilig es da wird. Alles ist besser als ihr Sohn!"
Sie ging zurück. Und hörte die Mellodie einer Spitzhacke, die auf die Felsen einschlug. Wer ist bloß der Spinner, der in Österreichs Höhle eingebrochen ist? Kaum ist man mal einige Stunden nicht da, kommt es zu einem Einbruch! Das ist doch nicht wahr...
Als sie in die Höhle ging stand sie kurz unschlüssig da. Sie hörte ein Wort: "Dreck!" Sie rannte in Richtung aus der die Stimme kam. Und sah die Spitzhacke. Wen sie wohl gerade vom Absturz bewahrte? "Wer ist da unten?" Ein Fluchen antwortete ihr. "Österrreich-San? Du bist ja wach!", rief sie Österreich freudig entgegen. "Das ist ein unpassender Moment für Wiedersehensfreude." "Wieso? Ich habe dich vermisst!" "Und ich hänge an einem Arm über dem sicheren Tod!" "Was ist mit deinem anderen Arm? Kannst du ihn nicht heben? Also ehrlich! Kaum wachst du auf passieren immer neue aufregende Dinge." "Der Spitzhackenkopf löst sich auch so langsam, aber das macht nichts. Es ist ja nicht so als ob ich in Gefahr wäre." Sie streckte ihren Arm aus: "Nimm meine Hand Österreich-San. Ich möchte nicht das dir etwas passiert." Er hob die Hand. Sie zog ihn hoch. Aber sie konnte nicht aufhören zu meckern: "Verdammt! Hätte ich dieser idiotischen Frau nicht mein Pfanne überlassen wäre es einfacher. Hast du zugenommen, Österreich-San?" "Im Schlaf kann man schlecht zunehmen." "Dann bin ich schwächer geworden. Ich sollte mal etwas mehr trainieren.", sie ging langsam zum Ausgang "Lass uns gehen." "Wohin?" "Dumme Frage aus der Höhle natürlich. Vielleicht mache ich dann noch nen netten Plausch mit Teiwan am Telefon. Sie ist echt ein nettes Mädchen... Es macht doch nichts das ich dein Telefon benutze oder?." "Nein macht es nicht. Aber ich muss dir was sagen. Es hat aber noch Zeit." "Das Telefonat mit Tai-Chan hat noch Zeit. Du weißt ja auch nicht genau das ich TAiwan anrufen will." "ich vermute das mein Vampirelles und Göttliches sich gegeneinander vernichtet haben." "Heißt das... Du bist jetzt wieder normal, Österreich-San?" "Ja." "Toll! Komm ich habe keine Lust mit Tai-Chan zu reden. Ich will wieder diesen Blödmann in die Finger kriegen und ihm eine Abreibung verpassen die sich gewaschen hat.", sagte Ungarn übermütig und fügte mit einem lächeln hinzu: "Du wirst mir dabei behilflich sein." Österreich nickte und ging mit Ungarn in sein Haus. Dort schnallte sich Österreich seinen Speer um, gürtete sein Rapier um, steckte ein Messer in an seinen Gürtel und gab Ungarn eine neue Pfanne: "Ich bin bereit." "Äh... ich dachte du würdest sie nur ablenken und zufällig ein Pianokonzert geben... aber danke für die neue Pfanne, die werde ich brauchen können, uiii dann habe ich zwei Pfannen. Hehe. Ach ja ich sollte mir eine Verkleidung zulegen, aber welche..." "Kann ich sie nicht aus dem Hinterhalt angreifen?", bat Österreich und gab Ungarn auch einen Dolch und eine Phiole "Diese Phiole enthält Gift. Nur ein Kratzer ist tödlich. Du darfst dich einfach nicht zeigen, dann brauchst du auch keine Verkleidung." "Ich... Ich will ihn doch nicht umbringen..." "Aber warum nicht? Wer würde ihn vermissen?" "Ich nicht. Aber seine alten Eltern sind in einer sehr hohen Position." "Mein Speer ist durstig." Ungarn dachte wieder an die Verkleidung. Und antwortete ihm abwesend: "Dann geh auf die Jagd." "Auf Jagt geh ich nur mit Pfeil und Bogen, also erläutere mir deinen Plan." Sie erläuterte ihren Plan und lachte dabei immerfort in sich hinein.
"Du gehst hin, mit deinem Piano, wenn es zu schwer ist trage ich es. Dann klopfst du an der Tür und sagst ihnen so etwas in der Art wie: Ich bin hergekommen, weil sie einen guten Dienst leisten. Und dafür müssen sie belohnt werden. Ich sei deine Dienerin und muss immer in deiner Nähe sein. Wenn sie dich dann reilassen, schleiche ich mich in das Zimmer und überrasche den Blödmann mit der Pfanne. Später, wenn er am Boden ist, schnappe ich mir einpaar Wertsachen. Und du, dein Piano, mein beiden Bratpfannen, die Wertsachen und ich verschwinden von dort."
Sie schloss ihre Erläuterung und sah Österreich erwartungsvoll an. "Hmm... Ich glaube die werden uns die Geschichte nicht ganz abkaufen und es wird auffallen wenn meine Dienerin mit einer Bratpfanne auftaucht. Ebenso wiederspricht es sich, dass du in meiner Nähe sein musst und dann den Spinner suchen gehst und wer sagt dass der Blödmann nicht auch zuhören wird, wie ich spiele?", diese dierekte und nüchterne Antworte brachte Ungarn zum Nachdenken. Sie beschloss jeden seiner Punkte zu erklären. Und begann von hinten: "1. Er hasst Musik. 2. Du könntest ziemlich verfressen sein, darum habe ich die Pfanne dabei. 3. Darum darf ich mich auch von dir entfernen. Um zu braten. So ist es doch perfekt, oder?" "Hm. Naja... Probieren geht über Studieren. Lass uns gehen.", er nahm seine Spitzhacke "Die hätte ich ja beinahe vergessen! Sie darf nicht fehlen." "Findest du nicht, das es den Leuten komisch vorkommen könnte, wenn ein bis zu den Zähnen bewafneter Pianist mit Spitzhacke vor ihrer Tür steht?", fragte sie grinsend und öffnete die Tür. "Also in Österreich ist das normal." Österreich nahm noch sein Piano auf den Rücken und ging in die vorraus.
(Zwischenbemerkung: An alle Österreicher die das lesen, wir haben einiges verändert. Aber vielleicht ist es bei euch ja wirklich so. (verträumt guck)
Hannaosaka)
"Und in Ungarn gehört das zu einem Ritual der Feindschaft jemanden mit Karottenschalen zu bewerfen. Also sag nichts gegen unsere Traditionen.", sagte sie lachend und man merkte das sie es nicht ernst meinte. Jeder außer Österreich: "Ich habe doch nichts gesagt!" "Nichts gesagt?" "Ja, ich habe nichts gesagt. Jetzt komm schon Dienerin." "Warum habe ich dir eigentlich erlaubt mich Dienerin zu nennen." Österreich lachte nur: "Lass uns jetzt gehen." "Ja."
Als sie angekommen waren klopfte Österreich an. Die Tür öffnete sich und ein Hausmädchen öffnete die Tür. Hinter ihr sah Ungarn die alte Mutter von Tom. Das Hausmädchen wurde weggeschickt und die strenge, alte Frau stand nun vo Österreich und Ungarn. Österreich lächelte sie freundlich an und begann zu sprechen: "Guten Gag werte Dame. Wie sie an dem Piano sehen, das ich auf dem Rücken trage, bin ich Musiker und möchte ihnen ein Bisschen was vorspielen. Als Dank an ihren Taten an unserer Gemeinde." "So ist es. Mein Herr ist ein wirklich begabter Pianist." "Wenn das so ist, kommen sie rein." Österreich murmelte eine Frage: "Wie bekomme ich mein Piano in das Hauss?" Ungarn war ziemlich schlecht gelaunt. Es dauerte ihr viel zu lange. "Baut es aus einander und dann drinnen wieder zusammen, mein Herr." "So eine unerzogene Dienerin Sie doch haben. Dieses ist eine Doppeltür. Ich öffne sie Ihnen und wir gehen in den Musiksaal." Gesagt getan. Währnd sie die Tür öffnete schallt Österreich Ungarn: "Du wirst noch dafür bestraft Frala.", er schlug ihr leicht auf den Hinterkopf und achtete wieder auf die Mutter von Tom: "Vielen Dank, werte Dame." Sie gingen rein und Ungarn rieb sich den Kopf. Auch wenn es nicht besonders schmerzhaft war, musste sie den Schein wahren. Warum ist nich Österreich-San der Diener?
Sie erhob die Stimme um die Frau auf sich aufmerksam zu machen: "Werte Dame, rufen sie bitte alle ihre Familienangehörigen, in diesem Haus zusammen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht?" Mitleidig wurde sie von der Alten angesehen: "Aber natürlich Kleine." Warum guckst du mich so an? Alte!
Wissend sah Österreich ungarn ins Gesicht Weil ich besser Piano spielen kann, als du und du dich rächen willst.
"Ich werde mich so lange vorbereiten." Als alle da saßen, außer Tom, sprach seine Mutter: "Es tut mir leid, aber mein jüngster Sohn mag keine Musik." Ungarn dachte nach und fing an zu zählen Wie viele das wohl sind? 1...2...3......6... Ich gebs auf es sin noch nicht mal ein virtel...
"Möchtet Ihr was zu Essen, Herr?", fragte sie Österreich mit einer Verbeugung und fragte auch Tom´s Mutter "Darf ich die Küche benutzen meine Dame?" Misstrauisch guckend meinte die Frau: "Wenn dein Herr es dir gestattet!" "Ich hätte nichts dagegen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, meine Dame... Nun denn, kann es losgehen?" Alle nickten und spitzten aufgeregt die Ohren.
Ungarn ging in einen zweiten Musiksaal und sah sich dort um. Sie wusste das es von dort aus einen schönen Ausblick nach draußen gab und den, mochte Tom, im Gegensatz zu Musik. Sie öffnete die Tür und ging rein. "Keinen Schritt weiter, du Betrügerin." Ungarn blieb stehen als sie Tom´s Stimme hörte. Ein Stahlkäfig fiel von der Decke und Ungarn war gefangen: "Das ist doch nur ein Musiksaal, wie kommt ein Staalkäfig hier her?" Ungarn rüttelte an den Käfigstäben und rif nach Österreich. "So, ich glaube die Spielzeit ist vorbei.", sagte Österreich und zog Rapier und Messer. Alle sahen erschrocken auf Österreich: "Was ist los?!" Österreich ging in den anderen Saal und schnitt mit dem Rapier die Gitterstäbe durch: "Komm erst Mal raus da. Ich mag es nicht, wenn meine Dienerin eingeschlossen wird." "Das Spiel ist aus. Ich bin nicht deine Dienerin. Ich bin Ungarn und bin gekommen um...", sie machte eine theatralische Pause "... Meine Pfanne zurück zu holen." Österreich warf sein Messer und nagelte Tom an die Wand, ohne ihn zu verletzten: "Du bleibst erst mal da!" Ungarn wurde kleinlaut als sie das sah: "Seit wann kannst du so gut zielen, Österreich-San?" "Zielwasser getrunken.", dann rief er Tom zu "Her mit der Pfanne! Oder ich ziele ganz wo anders hin!" Das Hausmädchen fragte schüchtern: "Meinen sie dir Pfanne, die an der Wand hängt, oder eine der Pfannen aus unserer Sammlung?" Ihr verdammten Reichen!
"Was ist das denn für ein Hobby? Pfannen zu sammeln? Wie soll ich jetzt bloß meine Pfanne finden!?", sie war kurz vor der Verzweiflung. "Es ist ist die, ind die eingraviert ist "Von Österreich für Ungarn".", sagte Österreich wie selbstverständlich. Eine frau, die Toms Schwester oder, was Ungarn eher nicht dachte, Freundin war und Tom selber wünsten ihr viel Spaß bem suchen, während sie mit rotem Kopf eine Entschuldigung in Österreichs Richtung murmelte. sie hatte es tatsächlich vergessen, diese Inschrift. "Die wird es nie schafen, so viele Pfannen wie wir haben.", kicherte Tom´s Schwester, eine von vielen, die Tom hatte. "Klappe oder ich schneide euch die Kehle durch.", droht Österreich und beobachtete Ungarn, wie sie eine Pfanne nach der anderen nach den Zeilen untersuchte. "Die ist es nicht... die auch nicht... die auch nicht..." Und die Famielie, die ganze, saß verschreckt da und wagte nicht einmal zu atmen. "die ist es nicht, die ist es nicht... diese erst recht nicht..." Oh ihr verdammten Reichen!
, dachte Ungarn und suchte umso gründlicher. Österreich beobachtete die anderen: "Hab ich schon erwähnt, dass ich euch hochnäsigen Reichen hasse?", er wante sich an Ungarn "Durchsuch auch die Personen vielleicht haben sie die Pfanne bei sich." Ungarn wollte gerade gehen und die Personen durchsuchen als sie ihre Pfanne fand. Ja! Ihre Pfanne. Fröhlich ging sie statt zu den Familienmitgliedern. Ich frage mich, ob ich die Pfanne auch mitnehmen sollte, die wie Frankreich aussieht...
Österreich sah sie fragend an, natürlich hatte er wieder ihre Gedanken gelesen: "Was willst du damit? Sie einschmelzen?"
"Nein, ich werde damit auf Frankreich einschlagen.", sagte sie fröhlich.
Er grinste: "Gute Idee. Aber eigentlich könnten wir ja wieder gehen, nicht?"
"Jepp, aber, moment mal. Wir könnten ja von hier aus England und Amerika zu uns nach hause zum trinken einladen. Das wäre sicher lustig. Übrigens tut mir leid, dass mit den verdammten Reichen, schlißlich bist du ja auch reich Österreich-San. Du bist nur sehr geizig. Na gut oder wie du dich gerne ausdrückst: spaarsam." Österreich nickte ohne seine Miene zu verziehen: "Ja ich hole nur noch meinen Dolch." "In Ordnung."
Ungarn ging zum Telefon:
Elisaveta: "Hey, England ist Amerika zufällig bei dir?"
England: "Nein."
Ungarn: "Nein? Das ist toll."
England: "Warum rufst du an?"
Ungarn: "Weil ich Auslandsgespräche liebe!"
England: "Sarkasmus und Ironie und Schwarzer Humor sind MEINE Sprache."
Ungarn: "Naja ist auch egal. Kommst du mal bei uns vorbei? Wir könnten dann vielleicht was trinken gehen"
England: "Vielleicht. Kommt Amerika auch? Oder wieso fragst du nach ihm?"
Ungarn: "Ja Ameika kommt glaube ich auch. Ich wollte ihn jedenfalls auch einladen."
England: "Ja ich komme."
Ungarn: "Okay, bis dann."
England: "Bye."
Sie legte auf und ging zu Österreich.
Wärend des Telefonats war Österreich zu dem Blödmann Tom gegangen. Dieser warf ihm den Dolch den er aus der Wand gezogen hatte entgegen. Er war nicht mehr an der Wand festgenagelt... Das Messer flog auf Österreich zu. Er fing es im Fluge auf: "Vielen Dank." Ungarn beobachtetea das und schüttelte den Kopf. Dann ging sie mit ihren drei Pfannen zu ihm: "Irgendwie habe ich Lust auf Pasta..." "Und ich auf Wein..." "Wirklich? Wie wär´s? England und Amerika kommen doch zu uns dann können wir gemeinsam mit ihnen Deutschland, Italien und Japan besuchen.", sagte Ungarn wärend sie sich langsam zum Ausgag des riesigen hauses bewegten. "Ja, aber zu erst nach hause." Österreich legte einen Arm um Ungarn und sie schlenderten weiter. Er ging noch mal ins Wohnzimmer. Als er heraus kam trug er sein Piano auf den Schultern. "Wieso nach Hause? Du kannst das Piano doch auch mitschleppen, oder?" "Ja, aber ich bringe es lieber Heim.", er drehte sich zur Familie um. Die hatten alle kein einziges weiteres Wort verlauten lassen. "Schönen Tag noch, Einfallspinsel." Die Beiden standen jetzt vor der Tür und wollten sie gerade aufstoßen, als einer aus der Sippschaft die Beherrschung verlor. Er holte eine Axt: "Das lassen wir uns nicht bieten!" und warf sie mit diesen Worten gen Piano. Österreich und Ungarn gingen einen Schritt zur weiter. Die Axt fiel zu Boden. Nun öffnte Ungarn die Tür auch vollständig. Als sie gerade gehen wollten drehte Österreich sich noch ein letztes Mal um: "Das hätte ich fast vergessen." Er kniete sich hin und arbeitete an irgendetwas. Keiner konnte so recht sehen was er tat. Ungarn machte sich nur Sorgen das das Piano zu schwer werden könnte. Alles andere interessierte sie eigentlich nicht besonders. Er stand auf und die Haustür brannte: "Damit solltet ihr euch beschäftigen und nicht damit, mein Piano zu zerstören." Ungarn war schon 10 Meter weiter weg und rief Österreich zu: "Komm! Ich habe Hunger, also beeil dich." Er rannte ihr hinterher. Als sie endlich wieder auf gleicher Höhe waren fragte Ungarn: "Wie hast du das Haus zum brennen bekommen?" "Ich führe immer ein Feuerzeug bei mir, meine Liebe." "Wenn sie das Feuer nicht gelöscht krigen... Dann verliert mein Land Bürger... Das will ich nicht." "Ich denke sie haben einen Wasseranschlusss und dir kann es momentan egal sein. Wir gehen suafen." "Aber.. sie sind doch genauso geizig wie du, sie werden nicht das Geld dafür ausgeben." "Mach dir keine Sorgen." Er reichte ihr einen Trinkschlauch: "Hier trink das." Sie nahm ihn an.
Kapitel 14: Betrunkenheit, Verfluchtheit, Gefangenheit und... Geiz.
Sie brachten das Piano nach hause und gingen nach Deutschand. Ungarn nahm noch einen Schluck aus dem Trinkschlauch: "Du bist so verdammt GEIZIG! GEIZIG! GEIZIG!" Verdammt der hochprozentige Schnaps hat sie nicht ruhig gestellt.
"Ist ja gut." Zum Glück hab ich das Piano zuhause abgestellt und hab nur die Spitzhacke mitgenommen.
Österrech versuchte Ungarn zu beruhigen. "Du bist ein verdammter GEIZHALS! WAS WENN SIES NICHT ÜBERLEBT HABEN! GEIZIG! DU BIST SO VERDAMMT GEIZIG!" "Oh! Herr sei gnädig und sende meiner Frau einen Schlaganfall oder Heiserkeit." "DU VERDAMMTER GEIZIGER IDIOT!" England und Amerika kamen ihnen entgegen. "Hey.", Amerika hob die Hand zum Gruß. Ungarn rief ihnen entgegen: "ACH DA KOMMEN JA DER PENNER UND DER PIRAT!" "Ein Penner, ein Pirat, eine Betrunkene und ein Verzweifelnder, wer kommt noch?" Ungarn grinste: "Ich weiß es! Ich weiß es! Ein ernster Trinker, ein stiller Kämpfer und eine Heulsuse!" Alle sahen sich um: "Wo?" Ungarn deutete mit dem Finger in eine Richtung: "Da hinten!" Österreich sah hin und sah sich um. Deutschland, Japan und Italien waren noch weit weg. "Wie geht es euch beiden? England und Amerika?" Amerika lachte und klopfte Österreich auf die Schulter: "Klasse! Mir geht es wundervoll!" Ungarn war nicht gerade gut gelaunt: "Das sieht man." England sah sie fragend an: "Was hat sie denn auf einmal? Sie war doch gerade noch so fröhlich..." Ungarn wurde auf einmal wütend: "Ich? Ich?! was ICH habe?! Ich habe nichts!!!" "Meinen Schnaps leergetrunken hat sie." Amerika grinste nur in sich hinein: "Na, die traut sich ja was!" England schüttelte den Kopf. "Sie steckt das sicher besser weg als ich." "Na da kannst du Gift drauf nehmen! Pirat." Ich frage mich warum ich meinen starken Schnaps mit mir mittrage...
Österreich hatte die Arme versränkt und überlegte. Ungarn rannte Deutschland und den Anderen entgegen. Sie achtete nicht darauf was Österreich tat. "Und... Dieses Mädchen ist wirklich deine Frau?" "Aus welcher Quelle schöpft ihr euer Wissen, das ihr dieser Quelle nicht traut?", fragte Österreich die Beiden, dann ging er zu Ungarn: "Schatz, schrei doch nicht so rum. Andere Leute wollen vielleicht schlafen."
"Wer will denn jetzt schon schlafen? Es ist erst 19:00 Uhr?", meinte Ungarn und drehte sich wieder zu den Dreien um. Sie waren immernoch sehr weit weg. Sie winkte ihnen: "Kommt schon, hier sind wir!" Österreich seufzte. Er wurde es langsam leid zu streiten: "Wo gehen wir gleich noch mal hin?" Ungarn lächelte: "Du hattest Lust auf Wein und ich wollte Pasta essen." Österreich nickte. Er legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter. Deutschland, Italien und Japan kamen an. Österreich lächelte: "Ich habe heute ein Haus angezündet." Amerika lachte: "Wie cool!" Deutschland schüttelte den Kopf: "Wie kommst du nur auf diese Idee?" Ungarn verschränkte die Arme vor der Brust: "Das war ganz allein meine Idee, er hat sie nur ausgeführt." Österreich sagte nichts dazu. Er wusste das Ungarn gerne angab. Sie gingen weiter. Auf einmal kam von oben ein Stahlkäfig. Er fiel so das sie alle gefangen waren. Österreich wusste nicht was er sagen sollte: "Was zum..." Brachte er hervor und verstummte. Ungarn wurde auf einmal nüchtern. Und blass. "Wieso!?", rief sie aus "Wieso muss ich zwei mal an einem Tag in einen Stahlkäfig von dem ich nicht weiß wo er her kommt?!" Sie legte ihre Hände um die Stäbe. "Bin ich verflucht?" dann drehte sie sich zu ihrem Mann: "Oder bist du verflucht?" Österreich bearbeitete den Boden mit einer Spitzhacke. England, Deutschland, Japan, Italien und Amerika stritten herum und bemerkten nicht was Ungarn und Österreich beredeten. Ungarn ging auf Österreich zu. Er hob die Spitzhacke. Sie steckten den Arm aus und fing die Spitzhacke auf: "Lass die da hinten das machen, die haben ja eh nichts besseres zu tun. Ich möchte jetzt mit dir reden." "Dann eben anders." Er gab die Spitzhacke frei. Ungarn sand perplex dabei als er begann auf den Boden, mit seinen eigenen Händen einzuschlagen. Der Boden bekam tatsächlich Risse. "JETZT REICHT ES MIR!", sie nahm ihre Pfanne und wollte Österreich damit ausnocken. Doch er reagierte schnell und fing die Pfanne auf: "Lass uns Pfanne gegen Spitzhacke tauschen." "Nein! Du... Du kannst... Behalt meine Pfanne, wenn du unbedingt willst!", mit diesen Worten ließ sie den Pannenstiel los und ging zu den Gitterstäben. Sie holte aus und warf die Spitzhacke durch die Stäbe. Sie landete auf dem Boden. Österreich starrte Ungarn an und stotterte herum. Er ging wie in Trance zu den Stäben, bog sie auseinander und holte die Spitzhacke, aber anstatt die Gitterstäbe so zu lassen ging er zurück in den Käfig und bog die Stäbe zurück, dann umarmte er die Spitzhacke. Das hatte ein wütendes Starren Ungarns zu Folge: "Wie bescheuert bist du eigentlich Österreich-San? Biege sofort wieder diese Stäbe auseinander...", als er dann begann diese Spitzhacke zu knuddeln wurde nihre Augen feucht: "Ist dir... Diese Spitzhacke denn wichtiger als ich?" Österreich sah sie an. Er sah wirklich nicht gerade gnädig aus: "Pass auf was du sagst, Dienerin. Ich habe immernoch die Pfanne." Ungarn sah ihn enttäust an: "Das ist mir egal." Sie ging zu der Stelle an der Österreich vorher die Stäbe verbogen hatte. "Auf wiedesehen, ich gehe jetzt zu Preußen." Sie zwängte sich durch den Zwischenraum und stand auf dem Boden vor dem Käfig. Sie winkte ihnen einmal zu und ging drehte allen Männern den Rücken zu.
Österreich schlug mit der Faust gegen die Gitterstäbe. Sie zerbarsten. Österreich sah Die sich noch im Käfig stehenden Anderen an: "Tut mir leid, aber das Trinken werden wir wohl verschieben müssen." Dann rannte er Ungarn hinterher: "Du kommst jetzt mit mir nach Hause! Es reichte mir schon als du die Affäre mit Polen hattest!" "Wie kommst du eigentlcih darauf das ich eine Affäre mit ihm hatte?!" "Ich bin nicht uninformiert! Ich weiß darüber Bescheid und jetzt komm mit!" "Soll ich dir mal was von DEINEN Frauen erzählen?" "Ich war damals aber nicht mit dir verheiratet. Nicht so wie du mit mir, meine Liebe." "Wie meinst du das?" "Das weißt du ganz genau: Ich war nur oft verheiratet, du gehst fremd, das wiegt schwehrer." "Aber... Du hast deine Frauen auch richtig oft gewechselt." Während sie sich unterhielten kamen sie auch am Haus an: "Ich habe aber nie 2 Frauen gleichzeitig gehabt. Und...", er hielt sie bei den Schultern und sah ihr in die Augen "... Wieso sollte ich eine andere Frau suchen, wenn ich meine Traumfrau schon längst gefunden habe." Tränen der Rührung stiegen Ungarn in die Augen: "Du...", sie fiehl ihm um den Hals und kuschelte sich an ihn. Österreich hob sie hoch und trug sie ins Haus. Ungarn mochte das eigentlich nicht, aber einmal leiß sie sich das schon gerne von ihm gefallen. Österreich stzte sie auf ein Sofa ab. Besorgt sah er sich und und schnupperte etwas in der Luft herum: "Findest du nicht... Dass es hier nach Rauch riecht?" Ungarn hustete. Ihr ging es nicht gut, aber das wollte sie Österreich nicht auf die Nase binden. Sie stand auf: "Ich hoffe ich habe den Ofen nicht angelassen...!" Kurze Zeit später kam sie hustend aus der Küche in den Händen einen verkohlten Kuchen haltend: "Willst du... ein Stück..." Ich glaube ich habe Fieber...
"Das meinte ich nicht, ich glaube jemand hat unser Haus angezündet." Ungarn sah ihn erschrocken an. Österreich ging in Richtung Treppe: "Leg dich erst mal hin, Schatz." Sie legte sich hin. Mir ist schwindelig... und kalt...
Österreich löschte das Feuer oben und kam nach einer Weile wieder runter. "Ich hatte recht." "Warum... zündet jemand unser Haus an?" Österreich reichte Ungarn eine Phiole (= Fläschchen für die dies nicht wissen): "Trinke das, dann geht es dir besser." Ungarn sah ihn misstrauisch an, soweit es ihr mit ihren fiebrigglänzenden Augen gelang: "Was... ist das?"
"Ein Kräutersud, der lindert dein Fieber.", dann machte er ein nachdemkliches Gesicht. "Ich glaube das ich auch weiß, wer unser Haus angesteckt hat." "Das ist ganz sicher jemand aus Tom´s Familie." "Keine Sorge, ich bin nicht auf Rache aus.", sagte er währnde er seine Ärmelklingen anlegte. Beiläufig erkundigte er sich bei Ungarn, die immernoch Fieber hatte: "Hast du den Sud getrunken?" Sie setzte sich die Flasche an die Lippen und trank: "Ja, habe ich." Er nahm eine weitere Phiole und ein Döschen und stand auf. "Ich muss noch was machen, leg dich schon mal hin und kurier dich aus." Leise hustend stand Ungarn auf: "Wo willst du hin?" Ungarn sah in den Musiksaal wo Österreich hingegangen war. Er war nicht da: "Wo... bist du Österreich-San?" Ungarn sah sich um. Eine Niesche? ... Ist das das Fieber?
Tatsächlich war da eine Niesche und auf diese steuerte Ungarn nun zu.
Österreich stand in einem Gang und nahm einen Kiste eine weiße Kutte. Legte sie sich um und versteckte einige Waffen in den dafür vorgesehen Plätzen. Österreich prüfte den Sitz der Klingen und schwieg dabei. Er spürte wie sich langsam etwas von hinten nährte. Blitzschnell drehte er sich um und ergriff die Hände der Person.
Kapitel 15: Die erste Begegnung mit Assasinen
Ungarn ging langsam und vorsichtig zu der Niesche die sich neben dem Kamien befand. Sie guckte duch die Luke und beobachtete Österreich. Nach einiger Zeit ging sie ihm leise hinterher. Sie steckte die Arme aus um ihn von hinten zu überraschen und zu umarmen. Auf einmal drehte er sich um. Ungarn sah ihn überrascht an. "W-Wie geht es dir, Österreich-San?", fragte sie ihn leise und schüchtern. "Ich sagte du sollst schlafen gehen!" "Ich habe mir einfach Sorgen gemacht, Österreich-San...", verlegen starrte sie auf den Boden während sie versuchte ihre Hände zu befreien. Österreich schüttelte den Kopf und zog sie aus diesem Gang. Im Musikzimmer sah er ihr tief in die Augen. Ungarns Wangen wurden etwas röter. Es war wohl das Fieber das wieder kehrte. Lass es dir bloß nicht anmerken.
"Geh entlich schlafen.", sagte er. Er hab sie wieder hoch und trug sie in das Schlafzimmer. Dort legte er sie auf das Bett und deckte sie zu. Ungarn lächelte müde: "Wo willst du jetzt hin, Österreich-San? Und... Wie feierst du eigentlich Weihnachten?" "Ich glaub dein Fieber steigt, wenn du mich schon im Juni fragst, wie ich Weihnachten feiere. Ich werde auf meinen allnächtlichen Rundgang gehen, was hast du denn gedacht, warum ich immer so müde bin? Und erzähl ja keinem, dass ich im Assassinenorden bin, okay?" "Ich schweige wie ein Grab, wenn ich nicht vorher zu Grabe getragen werde." Verdammt was red´ ich da für ´nen Quatsch? Ist das nur, weil ich so hohes Fieber habe? Österreich-San muss mich für verrückt halten... Ich bin so ein Idiot.
Österreich ging aus dem Zimmer und kam kurze Zeit später mit einem kalten Tuch zurück, dieses legte er Ungarn auf die Stirn. Dann lächelte er, drehte sich um und verließ das Zimmer, indem er aus dem Fenster sprang.
Ungarn setzte sich auf und rief ihm mit schwacher Stimme hinterher: "Pass auf dich auf!" Er schafft das. Oder nicht? Wieso sollte er es nicht schaffen? Er ist schließlich Österreich? Aber was wenn er es nicht schafft? Ich sollte ihm hinterher...
Sie stand auf und legte sich eine schwarze Kutte um. Leicht lächelnd dachte sie ÖDieser Umhang lässt mich so geheimnisvoll wirken.
Ungarn sprang ebenfalls aus dem Fenster. Sie strauchelte. Aber ihre Landung war erfolgreicht. Unten sah sie sich um und ging den Weg etwas entlang. Wo ist Österreicht? Sollte ich vielleicht doch nach hause? Ja das wäre besser. Aber immerhin scheint mein Fieber gesunken zu sein.
Nach einigen Metern drehte sie sich um und ihr Umhang wehte im Wind. Ungarn erstarrte. Jemand kam von hinten und legte ihr eine Hand auf den Mund.
Österreich entfernte sich mit schnellen Schritten. Er sah einen Turm auf diesen kletterte er um die Lage besser zu überblicken. Er sah sich um und bemerkte eine Gestallt im Umhang. Diese Gestallt identifizierte sich als Ungarn. Ich sagte ihr, sie sollte schlafen gehen!
Er verfolgte sie mit seinem Blick. Dann sprang er in einen sich zufällig befindenden Strohhaufen in Ungarns Nähe. Er folgte ihr. Als er sie eingeholt hatte legte er eine Hand auf ihren Mund und zog sie mit der Anderen näher zu sich heran: "Bist du eigentlich verrückt? Mit Fieber durch die Stadt zu laufen. In der Nacht." Ungarn nahm seine Hand von ihrem Mund: "Mein Fieber ist doch schon runter gegangen. Außerdem hat das alte Rom hat für dich angerufen." "Ach ja? Und was hat er gesagt? Und übrigens, die meißten von Tom´s Familie werden dir keine Sorgen mehr machen. Tom ist mir entkommen..." "Er hat mich bloß irgendwelchen Quatsch gefragt...", als ihr auf einmal die Bedeutung von Österreichs letzten Worten klar wurde, fragte sie besorgt "Was hast du ihnen angetan?" "Oh, ich habe ihnen nur meine Standpunkt zu ihnen beigebracht..." "Aha, und... wie? Außerdem ist das alte Rom irgendwie komisch..." "Bleib bei der Sache, Schatz",Österreich legte Ungarn eine Hand auf die Stirn: "Himmelherrgott! Du glühst heißer als ein Stück Metall, dass in der Esse vergessen wurde!", dann beantwortete er ihre Frage: "Ich hab ihnen eine demonstration meiner Künste gegeben und ihnen gesagt: Wenn sie nochmal Probleme machen werde ich sie finden und ich werde mein Werk vollenden." "Mir geht es aber super! Ich könnte glatt zu Italien laufen ihm ein Küsschn geben und wiede zurücklaufen, in 2 Minuten." "Komm jetzt, wier gehen nach Hause.", er packte eines ihrer Handgelenke und zog sie mit sich "Das kannst du dich ausschlafen." "Mir geht es aber gut! Und ich will zu Ita-Chan!" "Komm mit.", er zog sie weiter hinter sich her. Ungarn versuchte sich loszureißen, aber sie verlor das Gleichgewicht und stürzte. Österreich hob Ungarn erneut hoch. Das dritte und letzte Mal an jenem Tag. Er trug sie in ihr Haus und legte sie wieder in ihr Bett, doch dieses Mal legte er sich zu ihr.
Tag der Veröffentlichung: 28.10.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch allen auf Pastalia (außer Patrick und Berlin), unseren Lesern und....... ganz besonders BATMAN!