Cover

1.
Es geschah an einem Donnerstag dem 12. Vor dem Fenster regnete es und drinnen schrieben 26 Schulkinder eine Klassenarbeit, doch drei Mädchen von ihnen konnten sich nicht konzentrieren. Sie hießen: Sophia, Nami und Luna die auch Nana genant wurde sie war neu in der Klasse und kam aus Osaka. Sie hörten nämlich eine stimme, aber was sie sagte konnten sie nicht verstehen. Plötzlich verstummte das Geflüster.
Die Mädchen waren zwar verwundert, beschlossen jedoch im Stillen mit Niemandem darüber zu reden. Nach dem Unterricht wollte Sophie nach Hause gehen doch sie blieb am Fenster der Schule stehen.

Sie träumte vor sich hin und merkte nicht das Nami und Luna sich davon schlichen. Der Groschen fiel erst als sie die beiden Mädchen auf dem Schulhof entdekte: „Ich wollte zwar mit ihnen mitgehen, aber wenn die wollen. Es ist so wie so nicht mehr zu ändern." Nun ja, So war sie eben unsere Sophia: lahm, zögernd, unaufmerksam und außerdem wollte sie wenn etwas passiert war nichts mehr ändern, denn sie war der Ansicht wenn das Schicksal es so will kann man es nicht ändern. Sie sah den Gören nach und ging langsam hinterher.

Während Sophia weit hinten ging unterhielten sich Nana und Nami. Während der Unterhaltung sah Luna auf die Uhr: "Oh, ich muss los ich habe doch Heute Gesangsunterricht und der Sprachkurs ist ja heute vorher!" "Wozu brauchst du diese dummen Kurse überhaupt, du bist doch so gut im singen und die deutsch Sprache beherst du doch auch schon ganz gut..." "Is schon kalr. Ich bin ja auch´ne richtig großes Rederkünstlerin." "Große!" "Na siehste!" "Nimmst du etwa auch noch an einem Schauspielkurs teil" "Möglich ist alles, Du!", rief Nana während sie in Richtung des Sing-und Sprachuterrichtsraumes stürzte. Nami wollte ihr noch hinterherschreien, endschied schich dan aber anders und schlenderte weiter.

Als Nami ankam sagte ihre Mutter zu ihr: "Nami kleines kannst du heute kochen, ich fühl mich nicht so besonders gut." "Klar Mama was hättest du denn gerne?" "Mach am besten was dass auch deinem Vater schmeckt! Dieser Kostverächter hat immer weniger Lieblingsgerichte..." Das war leider die Wahrheit, ihrem Vater schmeckte so gut wie gar nichts, Luna wollte ihrer Mutter trotz dem helfen und begann zu kochen. Als sie fast fertig gewesen war, hört sie wieder die Stimme die sie auch im Unterricht gehört hatte. Dieses Mal musste sie ihr folgen sie vergaß das Esses und schrieb einen Zettel mit der Aufschrift:“ Tut mir leid Mutti aber es ist sehr wichtig ich weiß nicht wann wir uns wieder sehen aber ich rufe dich an"


Sophie war so vertieft in das Träumen das sie viiiiieeeeeel zu spät nach Hause gekommen war. Sophia war es jedoch egal, denn es gab niemanden der sie vermisste: Ihre Mutter beachtet sie nicht, der Vater war nie da und ihre beiden großen Schwestern Lucy und Maya waren schon längst ausgezogen. Deswegen ging die Schülerin in ihr Zimmer und schloss ab. Sie bekam heute, mal wieder, kein Essen. Sie blätterte gelangweilt eine alte Zeitschrift durch. Auf einmal hörte sie eine Stimme, diese Stimme hatte doch sie auch vorher schon gehört, aber sie dachte damals es sei nur Einbildung. Doch jetzt hörte sie die Stimme deutlicher und beschloss ihr zu folgen. Sie hinterließ nur einen Zettel wo drauf steand: "Bin weg weiß nicht wann ich wieder komme." sie legte den Brief auf den Küchentisch und ging.


Das Selbe ereignete sich bei Nana sie war beim Gesangsunterricht und hörte die Stimme aus dem Unterricht am Vormittag. Sie hörte auf Tonleitern zu singen und fragte die Lehrerin ob sie früher gehen dürfe. "Aber klar." Sagen diese, sichtlich gleichgültig. "Okay, sagen sie meinen Eltern bescheid das ich heute vielleicht nicht nach hause komme? Und das sie sich keine Sorgen machen brauchen." "Wird gemacht, Auf Wiedersehen." Luna ging, immer der Stimme nach und traf schließlich Sophia und Nami: "Habt ihr auch die Stimme gehört?" "JA" Sagten die beiden gleichzeitig. Luna wollte noch was sagen, doch es kam was dazwischen.
Ein Licht.
Das die drei Mädchen wie hypnotisiert anstarrten. In diesem Licht tauchte eine Gestallt auf.

Diese Gestallt sah aus wie ein Engel und sie begann zu sprechen. Doch die Mädchen hörten kaum ein Wort. Aber dann wurde alles schwarz um sie.

2.
Als sie erwachten war das Licht verschwunden, aber wo waren die Drei gelandet? Es war nicht ihr zuhause. Wie kamen sie hier her: "Na...Na...Nami, Sophia w...wo sind wir?" stotterte Luna. Namis antwort war kurz. "Keine Plan." Auf einmal hörten sie die Stimme hinter sich, es war die Stimme aus dem Unterricht. Die Mädchen drehten sich um und sahen einige andere Mädchen die nicht viel älter sein mussten als sie, eine von ihnen die, die Mutigste zu sein schien redete mit ihnen während die anderen schüchtern im Schatten standen: "Mein Name ist Chantal mit Doppel l und e, das sind Desiree mit einem e und h Desiree mit dreifach e, Nicole, Alice und Ellis wir haben euch schon erwartet." "Ach wirklich?" meinte Sophia misstrauisch. Doch Nami war schon immer sehr übermütig, fast noch übermütiger als Luna es je sein würde, stieß Sophia bei Seite und sagte lächelnd: "Ich bin Nami und die beiden da hinten sind Sophia und Luna ihr Spitzname ist Nana." Sophia und Luna zerrten sie zurück. Luna war ziemlich sauer, denn sie sprach jedes Wort über deutlich aus: "Wie... konntest... du... ihnen... nur... meinen... Spitznamen... VERRATEN!?" "Nun komm mal wieder runter ich bin sicher wir können ihnen vertrauen." Luna und Sophia gingen einige Schritte zurück. Nami ging zu Chantalle und streckte ihr die Hand entgegen: "Erzähl mir warum ihr auf uns gewartet habt, das hat doch sicher einen Grund. Oder wolltet ihr uns zu einem Kaffeekränzchen hier her holen. Wäre nicht schlecht... Mit viiieeel Kuchen. Ich liebe Kuchen." " Lenke bitte nicht vom Thema ab. Wir wollten kein Kaffeekranz machen. Es würde zu lange dauern es zu erklären. Kommt einfach mit ich werde es euch schon erzählen, keine Ungedult."
Wärend des Weges haben sich die 8 Mädchen alle schweigend gemustert und als sie an eine kleine Siedlung kamen gingen in das 1. Haus, welches noch ziemlich am Rand des Dorfes lag. Chantalle sprach in befehlendem Ton: "Ihr Geht in den Garten ich komme gleich nach!" Die stillen Mädchen folgten sofort und Luna, Sophia und Nami trauten sich nicht ihr zu wiedersprechen.

3.
Cantalle schlich in ihr Zimmer und nahm ein dickes, in dunkeles Leder gebundenes Buch zur Hand, das sie den Neuen zeigen wollte. Doch dann viel ihr Blick auf ein Bild, ein kleines Foto das genau neben dem Wälzer stand. Sie ließ den Schmöcker fallen. In ihren Augen waren Tränen. Auf dem Bild waren 2 gut aussehende Leute: "Ich werde euch retten Florian mein armer Bruder, Lexy, meine arme kleine Schwester." flüsterte sie. Als sie hinter sich ein anderes Flüsern hörte, das sie aus ihren Gedanken aufschrecken ließ: "Wenn es dir so schlecht dabei geht, lass mich es ihnen sagen." Cantalle drehte sich um und bemerkte ein etwas älter aussehendes Mädchen mit braunem Haar und einer Schuluniform. Sie war ungefair 18 oder 17: "Prinzessin Sayo Sie brauchen mir nicht zu helfen. Sagen Sie, bitte, Ihrer Mutter es ist alles zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt worden."

"Wird gemacht, aber wie oft hab ich dir gesagt das du, DU zu mir sagen sollst? Und das Prinzessin sollst du auch weglassen! Da ich ja eigentlich tot bin gehört der Thron einer meiner Schwestern!" "Ich kann es einfach nicht lassen, sorry... GEIST.", Chantalle betonte das ´GEIST´ besonders stark. Sayo machte einen Schmollmund, während sie und Chantalle aus dem Zimmer gingen, im Flur trennten sich ihre Wege: "Bis dann. GEIST!" "Hör auf mich so zu nennen, das verletzt meine Gefühle!", schluchtze sie gespielt. "Ja, ja, bis bald." "Bye." Als sie in den Garten kam blieb sie wie angewuzelt stehen. Im Garten war die Hölle los. Was ist geschehen in der Zeit, in der sie nicht da war?

RÜCKBLICK:
Als sich Cantalle von den anderen entfernt hatte und sie in den Garten gegangen waren um zu warten, begann eine Wendung einzutreten. Und zwar bei einer von den Mädchen, nämlich bei Nicole. Sie veränderte sich vollkommen: Ihre Haare waren nicht mehr braun, sie waren hellgrau und ihre bunten Kleider waren nur einmal ein langen schwarz weißes Kleid an ihre Augen waren nicht mehr grün, sie waren plötzlich rot, dann bekam sie schwarze Flügel. Alle waren total erschrocken sogar die, die Nicole schon länger kannten waren starr vor Schreck. Nicoles Augen begannen zu glühen und sie warf eine lila, leuchtende Kugel die knapp neben den Zwillingen Alice und Ellis auf den Boden fiel und dann explodierte. Alice überstand es einigermaßen unbeschadet aber Ellis hatte einige schwere Verletzungen davon getragen. "Das war noch gar nichts!", schrie Nicole mit einer schrecklich verzerrten Stimme und lachte auf. Während Ellis zu Boden sank. Alice weinte. Und Nami brüllte:„WAS HAST DU GETAN? WAS GEHT HIER VOR? WER BIST DU? DU MONSTER!!" "Halt den Mund oder du wirst es noch bereuen." Sagte Nicole ruhig aber bedrohlich. Die beiden standen sich gegenüber und Nicole holte wieder aus, sie wollte werfen. Nami stand sehr unschlüssig da, sie wusste nicht recht was sie tun sollte.
RÜCKBLICK ENDE.

4.
"Hör auf damit Nicole du weißt doch das du die Anderen in Ruhe lassen sollst und genauso gut weißt du auch dass du diese Gestallt nicht mehr annehmen sollst." "Ja, wiß ich, aber du weißt, dass ich diese Gestallt nicht steuern kann. Es tut mir trotzdem Leid." Sie zog sich in den Schatten zurück und murmelte etwas Unverständliches. Während Chantalle zu der weinenden Alice ging und sie von ihrer Schwester wegzog. Statt dessen setzte sie sich selber zu Ellis hin. Chantalle legte ihre Hand auf die Stirn des verletzten Mädchens. Luna hatte es schon einmal gehört: die Kaiserin legte den verwundeten Soldaten die Hand auf die Stirn und sie wollten vor Glück sterben. Ist Chantalle genauso? Würde sie Ellis so umbringen wollen? Würde Ellis sterben? Nein, als sie Ellis ihre Hand auf die Stirn gelegt hatte ging ein blaues Licht von beiden aus und nicht mal eine Minute später stand Ellis wieder auf und ihre Verletzungen waren so gut wie verheilt. Da wo sie vorher gewesen waren, wahren nur noch einige dünne Narben:" Du kennst es ja schon: schon dich bis auch die Schrammen verheilt sind!" "Ja mach ich, danke. Lele." Nun endlich sah Chantalle die drei, neuen unschlüssig da stehenden Mädchen an und begann mit ihnen zu sprechen: "Das alles ist sicher etwas verwirrend für euch, aber ich werde es euch so kurz und verständlich erklären wie es geht." Sophia, Luna und Nami nickten still. Chantalle begann: "Um gleich zum Punkt zu kommen wir können zaubern. Um genau zu sein sind wir Engel und jeder von uns hat eine eigene Kraft. Auch die Zwillinge..." Nami unterbricht sie: "Alle? Wir auch? Denke schon. Wenn ihr uns schon hier her ruft." "Ja... ich fahre fort, unsere Aufgabe ist es die Königin vor einigen Bösen Mächten zu beschützen." Als sie das sagte kam Nicole aus dem Schatten und erzählt weiter: "Ich habe früher auch zu den Bösen Mächten gehört. Doch die Engeln haben mich überzeugt zu ihnen überzulaufen, da ich eigendlich doch ein nettes Wesen war. Doch ab und zu bricht meine Dunkle Kraft aus." "Sie ist eine gute Ergänzung für unser Team," Sagte Chantalle," Doch uns stehen neue Bedrohungen gegenüber, die haben meine Geschwister Florian und Lexy entführt und eine Tochter der Königin getötet nun ist sie ein Geist, da sie keine Ruhe finden kann, denn die Waffe mit der sie getötet wurde lässt den Körper sterben, aber die Seele bleibt für ewig am Leben. Wir sind alleine nicht stark genug gegen die Neuen anzutreten. Deshalb haben wir euch gerufen. Ihr seid die letzten Engel die wir bis vor kurzem nicht gefunden haben und die wir noch gebraucht haben... aber wenn ihr es nicht wollt könnt ihr es jetzt sagen. Ich will euch nämlich nicht dazu zwingen euch in Gefahr zu begeben. Es ist eure eigene Endscheidung." Luna, Nami und Sophia berieten sich: "WIR WERDEN HIER BLEIBEN!" Die Engel waren heilfroh über die Antwort.

5.
Während dessen in dem Schloss stand Sayo der Königin gegenüber: "Ich soll dir von Chantalle ausrichten dass sie alles erledigt hat." "Gut... Sayo ich muss mit dir reden." "Ja, Mutter worum geht es. Habe ich etwas getan, was ich bereuen sollte?" "Nein das ist es nicht, deine Schwestern sind am Leben du aber nicht..." "Ich weiß das ich tot bin. Und deswegen nicht deine Thronfolgerin sein kann, weil ich ein Geist bin." Als Sayo dass sagte war sie keines falls traurig. Doch sie war auch gut im Schauspielern. Also konnte man da nicht auf ihr Äußeres vertrauen. Das wusste die Königinn: "Die Mädchen sind noch zu jung..." "Red´ keinen Quatsch! Sandra ist immerhin älter als ich!" "Stimmt, aber ich vertraue Laura und Sandra nicht. Sie sind so..." "Bestechlich, verantwortungslos, geldgierig, respektlos?!“ "Ich wollte eigentlich sagen vertrauensseelich außerdem bist du selber geldgierig, Sayo." "Ich bin ein Geschäftemacher und nich geldgierig!" "Wie du meinst. Du darfst zwar leider keine Königin werden, aber du darfs deinen Schwestern helfen gute Königinnen zu werden. Wenn du willst." "Klar, will ich." Murmelte Sayo. Sie ging aus dem Thronsaal.

Der Tag ging zu Ende. Ein neuer begann FREITAG DER 13. (Ich: Haha! Oh sorry...) Dass störte keinen so recht nur Desireee und Sophia hatten Angst. Alle anderen machten sich über die beiden lustig. (Ich: wie ich auch. Mist, ich muss die Klappe halten!) Einige behaupteten dass dieser Tag ihr Glückstag sei. Die einen taten dies die anderen das, sber keiner glaubte Desireee und Sophia das es möglicher Weise doch etwas schlimmes passieren könnte. Gegen die Mittagszeit begann das Unglück auch wirklich. Nami wollte ihr Versprechen halten und nach dem Mittagessen ihre Mutter anrufen: "VERDAMMT, VERDAMMT ICH HABE HIER KEINEN EMPFANG!!!!!!" Sie rannte in Chantalles Zimmer und fuhr fort zu schreien: "SIND WIR HIER IN EINEM FUNKLOCH?!!!!" "Was ist dass, ein Funkloch?" Nami blieb nichts anderes übrig als ihr es zu erklären. Ihre Mum machte sich Sorgen. (Ich: Tja, ist halt so...) Während sie es erklärte machte sich eine misteriöse spannung in dem Dorf breit. Ein eisiger Wind wehte über die Wiesen und Dächer hinweg und es zogen Wolken auf. Nicolle lief und holte alle Mädchen zusammen, Chantalle kam nur unter großem Protest mit, denn sie fand Namis erklärungen total interessant und amüsirend. "Seht doch mal nach oben!",befahl Nicolle. "Was soll da denn sein?" Luna schaute nach oben. Chantalle und Nami sahen auch nach oben: "Sowas passiert nur wenn die blöden Dunklen Mächte angreifen. Sonst ist es hier immer sonnig und warm. Ich glaube wir sollten uns verwandeln." Die drei Neuen waren noch verwirrter als Chantalle mit dem Funk und den Handys: "WIE SOLL DAS GEHEN?" "Ach ich Schussel ich habe vergessen euch zu sagen..." "DU BLIZMERKER!!!" Die drei waren richtig wütend. Ellis klopfte Chntalle auf die Schulter: "So ist sie unsere Lele." "Nenn mich nie wieder Lele!", schrie Chntalle sie an und mit einem Blick zu den drei unschlüssigen Mädchen sprach sie etwas ruhiger, " Also gut ihr müsst diese Broschen benutzen die ich euch auch noch nicht gegeben habe. Hier, jetzt habt ihr sie." Sie warf ihnen drei verschiedene Broschen hin, die mit Edelsteine verziert waren. Sophia hatte Safiere, Luna hatte Robiene und Nami hatte Türkiese drauf. Der Wind pfiff stärker und Chantalle wurde aufgeregter und sie musste schreien um ihnen den Rest zu erklähren: "Auf der Rückseite steht eine Zahlenkomination! Merkt sie euch gut! Nachdem ihr sie das 1. Mal betätigt wurde verschwindet sie! Jedenfalls, drückt auf die dazugehörigen Steine." Luna, Nami und Sophi taten wie ihnen geheißen. Und verwandelten sich. Auch Chantalle, Ellis, Alice, Desireee, Desireh und Nicolle taten es. Als alle sich transformiert hatten bemerkt Nami etwas: "Nanu Allice, bist du etwa ein Engel ohne Flügel?!" "Sie sind nur unsichtbar."

"Klar!" Nami grinste sarkastisch. "LOS GEHT´S!" Rief Cantalle um sie wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Und alle spurteten los. Klar sie hätten auch fliegen können, aber dass brauchte zu viel Kraft. Chantalle wusste anscheinend genau wo sie hin sollten. Als sie an einer Tür ankamen, die zu einem riesigen Schloss einige Kilometer vom Dorf entfert kamen, stand sie sperangelweit offen. In dem Tor standen 2 Diener: "Wilkommen, wilkommen in unserem Schloss." Die Mädchen rannten rein: "Wieso haben sie uns reingelassen?" Fragte Luna, Nami: "Die Typen haben wohl Angst dass wir ihnen eins auf die Glocke geben!" "Die müssen was geahnt haben dass hatte ich nähmlich gerade vor!" Mischte sich Sophi ein. Luna und Nami antworten gleichzeitig: "SEI NICHT ALBERN DU KENNST DIE TYPEN DOCH GARNICHT!!!" "Genau so wenig wie ihr!" Die Streitenden verstummten. Sie standen vor einem Großem Saal. An der gegenüberliegenden Seite davon war eine andere Pforte und in der standen 5 oder 6 Schatten soweit man sie erkennen konnte. Die ´Schatten´ flüsterten mit einander.

6.
Um die selbe Zeit im Schloss: Laura und Sandra spielten in ihrem Zimmer Dame. "Hey ihr beiden!" „KANNST DU NICHT ANKLOPFEN DU DUMMER GEIST?“ Sayo wurde verlegen: „T...Tut mir echt leid.“ Sie ging durch die Wand zurück und klopfte an. Sandra und Laura grinsten sich an: „Komm herein.“ Sayo öffnete die Tür und begann zu sprechen: „Hört auf zu lachen! Stellt euch hin und hört zu! Was ich euch zu sagen habe ist purer ERNST!“ „Oh, Sandra hast du gehört? PURER ERNST!“ Sandra kicherte. „Ihr zwei hört mir jetzt zu!“ „JAWOHL!!“ „Gut. Eine von euch wird Königin aber nur eine.“ Laura (18) und Sandra (10) nickten. „Ich soll euch alles beibringen was ich weiß. Als erstes müsst ihr kochen können! Könnt ihr es?“ Beide schüttelten ihre Köpfe und Laura fragte: „Warum müssen Königinnen kochen können? Das übernehmen so wie so die Köche.“ „Weiß auch nicht. Vielleicht falls ihr mal verarmt und die Köche nicht mehr bezahlen könnt, Außerdem gehört das zu meiner Grundausbildung.“ Sayo ging zu ihren Schwestern hin und überlegte wozu man es vielleicht noch brauchten konnte, aber ihr viel einfach nichts anderes ein. Desshalb sprach sie: "Lass uns einfach mit dem Unterricht anfangen. Wenn ihr mehr wissen wollt geht doch zu unserer Frau Mutter und fragt sie!" Sandra und Laura setzten sich wieder hin. "Habe ich euch erlaubt, das ihr euch setzen dürft?" "Na klar." "Ihr lügt doch wie gedruckt!" Eigendlich war es ihr egal. Sayo war gerade nur sehr wütend. "Das kann ja heiter werden.", dachte Sayo.

"Ha! Wir haben schon auf euch gewartet.", kam eine Stimme von der anderen Seite des Saales. "Och, kommt schon! Ich dachte hier hättet ihr besseres zu sagen. Nicht so abgedroschen Sätze...", Schrie Nami. Sie wurde aber von Luna unterbrochen die ihr einen starken Stoß in die Rippen gab. Chantall ging auf die Schatten zu. "Chihiru! Komm her und zeig dich! Ich will auf die üblichen Begrüßungsfloskeln verzichten! Lass uns gleich zur Sache kommen!!!" Als Antwort erhielt sie ein Lachen. "Wirklich Chihiru!" "Also willst du, das ich dir deine Geschwister ohne einen Kampf überlasse?" Luna blickte Nami und Sophia an und flüsterte: "Ihre Geschwister? Das klingt irgendwie egoistisch..." Nami schaute Luna mit einem gekünstelten, besorgtem Blick an: "Sag mal... Könnte es sein das du ein bisschen durcheineander bist... Du siehst mir so müde aus." Sophia machte ein wütendes Gesicht und schlug ihren beiden Freundinnen auf die Köpfe: "Das müsste vorerst reichen!" Luna und Nami: "WILLST DU UNS HERAUSVORDERN ODER WAS?"

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.03.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
ich witme dieses Buch allen meinen Bookrix Freunden und allen die es gerne wären und ich witme es es meinen wenigen Freunden und Freundinen an meiner Schule.

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