Es gibt solche Tage,die Trist und farblos sind.
Egal wie sehr du dich an irgendwen klammerst,
Du wirst immer auf deinen eigenen Füßen stehen müssen.
Wer sagt mir das sich das lohnt, immerzu allein sein zu
müssen?
Klar sind wir 6 Milliarden Menschen auf der Welt.
Aber das Herz schlägt immernoch alleine, und der
Verstand denkt immernoch für sich selbst.
Du bist für die Menschen nur solange da, bis sie ihre
Probleme wieder gelöst haben, und dorthin gehen , wo
sie vorher waren.
Klar,es gibt diese Menschen,und die anderen die sich
für immer in mein Herz eingeschlichen haben und da auch
eine ganze Weile,wenn nicht für immer bleiben werden.
Wenn man auf bessere Zeiten hofft, sollten die dann
nicht bald schon kommen? Ich leb mein Leben vor mich
hin, vergess den Sinn ab und zu. Es gibt so wenig
Menschen die einem wirklich was Gutes wollen.
Trotzdem,
Am Ende stehst du ganz alleine da ,auf deinen eigenen
Füßen ,tust Schritt um Schritt und Lächelst vielleicht
müde,
über die Vergangenheit.
Am Ende stehst du ganz alleine da, mit deinem armen Herz, das sich selber schon frisst.
Am Ende stehst du da und schaust zum Himmel auf und schaffst es doch,ganz alleine.
Solang die Sonne scheint,
ist mein Gemüt immernoch ziemlich oben.
Wie war das?
Solang es deinem Herzen gut geht.
Geht es auch meinem gut
Ja,denn jetzt kann ich es direkt sagen.
Der kleine Geist der in meinem Herzen sitzt und von innen an mir nagt, der hat sich immernoch nicht von selber befreit. Das Herz klammert sich an ihn,der Verstand will ihn heraus.
Aufgesetztes Lächeln, immer schön weiter drehen, hier
merkt sowieso niemand das etwas falsch läuft.
Das kleine Mädchen,das scheinbar ihr Leben im Griff
hat, selbst aus der Bahn geworfen.
Selbst aus der Bahn geworfen.
Nada.
Tag der Veröffentlichung: 14.04.2009
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Widmung:
Einem besonderen Menschen,der mir gezeigt hat, wie man lebt.