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1. Damien

1.Damien

 

Umständliche Umwege.

Nun stand er hier. Umgeben von einem Rudel was nicht seins war. Es war klar das er eines Tages die Rolle als Alpha über nehmen würde. Doch schon jetzt? Der tod seines Vaters traff ihn plötzlich und unvorbereitet. Nicht das er es bedauern würde, im gegenteil. Sein Vater und er hatten sich nie gut verstanden. Beide Wölfe viel zu Dominant und Autoritär um dem andern klein bei zu geben, sich unter zu Ordnen. Einzig allein der Blutsverwandschaft zu verdanken, hatten sie sich nie angefallen. Doch kaum war er ein Teenager, schoß er wegen des Wolfgenen in die Höhe und Breite. Plötzlich hatte sein Vater nicht mehr einen kleinen Jungen vor sich, sondern einen großen, muskulösen und gut aussehenden jungen Mann der es wagte seine Entscheidungen und Regeln in Frage zu stellen. So verließ er schon mit 15-Jahren sein Rudel und kämpfte sich allein durch. Dies hatte ihn jedoch nur noch stärker und Dominanter werden lassen. Bei seinem Wolf galten andere Gesetze. Fressen oder gefressen werden. Sein Wolf hatte immer gefressen. Und nun sollte er ein Rudel führen? 123 Jahre lang war er umher gestromert, hatte seine Freiheit genossen. Hatte sich jede Frau genommen die er wollte, jede Regel geborchen die er wollte, generell alles getan was er wollte. Nun sollte er hier einziehen, sich eine Gefährtin nehmen und 10 Jungen Leuten sagen was sie zu tun und zu lassen hatten? Dies war unvermeindlich wenn er die stelle als Alpha annahm, was er eh nicht verweigern konnte. Der Wolf in ihm heulte frustriert auf, da es keinen Ausweg gab. Die Stelle ablehnen kam nicht in frage damit würde er 10 junge Wolfsleben in den tot stürzen so egoistisch war selbst er nicht. Und das mit der Gefährtin würde eh passieren das stand außer Frage. Schon bald sogar. Schon allein bei dem Gedanken an seine Gefährtin wurde sein Wolf unruhig und er musste den drang wiederstehen jetzt einfach los zu laufen um sie zu suchen und bei sich zu haben. Schon so lange war er allein. Er unterdrückte die Gefühle, auch wenn das hieß das sie nur noch stärker werden würden und doppelt so heftig feilß er seine Gefährtin finden würde. Er drängte seine Gedanken zurück und hob den Kopf. Zehn Augenpaare guckten ihn verunsichert an. Schnell sengten sie unterwürfig ihre Blicke als sie bermerkten das er sie bemerkte. „Wer war Vaters betha?“ Fragte er ruhig in die Runde. Hier würde er nicht seine Autorität unter beweis stellen müssen, sein Vater hatte schon ganze Arbeit geleistet. „Ich, Rayn“ Sagte ein besonders großer und Muskulöser Wolf und schaute Damien herausfordernd an. Dessen mundwinkel zuckt kurz belustigt, hätte sein Vater den Behta wohl schon längst auf seine Stelle zurück gewiesen, gefiehl ihm das herausfordernde verhalten. Das zeigt das sein vater wohl doch noch nicht alles ruiniert hatte. „Ich bin Damien ab heute euer Anführer. Wir werden locker mit einander umgehen und ich erwarte nicht von euch das ihr 24 Stunden am Tag komplett unterwürfig rum lauft. Habt spaß, wir sind eine Familie vergesst das nicht. Redet normal mit mir jedoch nicht repektlos. Generell gebe ich euch gerne viele Freiheiten nur vergesst nie wer dort vor euch steht. Zweifelt nicht an meiner Autorität das könnte böse für euch aus gehen. Vertraut auf das was ich sage und wir kommen gut mit einander aus. Ich weiß vertrauen muss verdient sein und das habe ich auf vor aber zwingt mich nicht dazu es euch mit gewalt auf zu drängen.“ Nach seiner kurzen rede schaute er grinsend in die runden die ihm erfürchtig entgegen blickte. Nach und nach fingen sie alle an zu lächeln und begrüßten ihn.

 

1. Pen

1.Pen

2 Jahre später

 

 

Irgendwas stimmt nicht denke ich zum widerholten male. Mir ist schwindelig und schlecht, ich fühle mich ruhelos und schlafen tue ich seit Tagen nicht wirklich. Ich hab unglaublichen Hunger und mir ist entweder viel zu heiß oder viel zu kalt. „Pen, du hörst mir gar nicht zu“ Klingt die vorwurfsvolle stimme von Sophia zu mir durch. „Ich..was?.. ja sorry“ Murmel ich immer noch total geflasht von dem Feuer was durch mein Körper brennt. „Ist alles okey? Du siehst ziemlich blass aus?“ Kümmert sie sich besorgt um mich. Um mich herum ist die typische Cafeteria stimmung und alles ist viel zu laut. Ich kann plötzlich die Gespräche vom ganz anderen ende des Raums mit hören. „was ich.. sorry ich glaub ich hab ne Grippe oder so, kannst du mich beim Blümchen entschuldigen?“ Kommt meine Antwort viel zu spät. Blümchen ist unser Klassenleher. Und ja er heißt wirklich so. „Klar, soll ich später noch mal vorbei kommen?“ Besorgt schaut sie mich an und ich merke das sie es mir nicht wirklich abkauft. Klar, 10 Jahre Freundschaft sollen nicht umsonst gewesen sein. „Ne brauchst du nicht“ Winke ich ab und versuche ein halbwegs realistisches Grinsen hin zu bekommen. „Na dann verreck mal schön“ zwinkert sie und geht da es geklingelt hat. Das ist unsere Art zuneigung zu zeigen. Müde packe ich meine Sachen ein und schlürfe zum Ausgang der Schule. Umso weiter ich mich von der Menge und dem Lärm entferne umso besser geht es mir. Meine Ohren die vorher schmerzten gehen wieder und die ganzen Gespräche die ich wahr genommen hab verstummen. Ziemlich müde trotte ich zur Bushaltestell und setzte mich dort auf die Bank. Eigentlich ist es nicht weit zu laufen nur vier Bushaltestellen, aber ich fühle mich ausgelaugt und mein schüttelfrost fängt wieder an. Der Bus kommt, beim einsteigen stolpere ich, halte mich gerade noch rechtzeitig an ner Stange fest, sammel mich kurz und laufe nach hinten um mich dort hinzu setzten. Der Bus ist fast leer und so kann ich mich weiter entspannen. Kurz schließe ich die Augen als plötzlich das Handy vom Busfahrer klingelt, viel zu laut und viel zu nah ist der schrille ton. Ich könnte schwören meine Ohren zucken schon fast schmerzhaft in die richtung. „Ja“ grunzt der Busfahrer ins Handy „Herr Dicksen, wie geht’s ihnen?“ Ertönt eine tiefe grollende Stimme. Bei der Stimme erschaudere ich und gehe automatisch in Abwehr haltung. Viel zu überrascht von meinen Reaktionen vergesse ich den Busfahrer daran zu erinnern das er verdammt noch mal nicht telefonieren soll wenn er im Dienst ist. Und steige fast schon panisch bei der nächsten Haltestelle aus. Scheiße, was ist nur los mit mir? Schnell haste ich nach Hause, sperre hinter mir ab. Meine Etern sind verreist, meine beiden älteren geschwister ausgezogen. Zum Glück. Ich hab keinen Plan wie ich das hier erklären soll. Mit dem Rücken zur Wand ruchte ich runter, ziehe meine knie an und versuche nicht zu weinen. Mir wird kalt, viel zu kalt. Schnell gehe ich nach oben ins Bad ziehe mich aus und stelle mich unter die warme Dusche. Nach zehn minuten wird mein Zittern besser, meine Zähne hören auf zu klappern. Langsam drehe ich das Wasser ab und steige aus um nicht alles nass zu machen wickel ich mich in Handtücher ein. Schnell gehe ich in mein Zimmer zum Schrank und ziehe mir eine dicke Jogginghose so wie n dicken pulli an. Ruhelos laufe ich durchs Haus, mal wird mir kalt mal warm. Mein Magen zieht sich zusammen, mir ist ziemlich schlecht. Total Müde geh ich ins Bad, putze mir die Zähne. Nach dem ich überall licht ausgemacht und abgeschlossen hab, lege ich mich in mein Bett und versuche irgendwie zur ruhe zu kommen. Stunden lang wälze ich mich rum. Ich kann nicht schlafen. Mal ist mir zu warm dann zu kalt. Ich fühle mich ausgelaugt und gleichzeitig viel zu energie geladen, ruhelos. Fast bin ich versucht im Zimmer auf und ab zu gehen, nur um irgendwas zu machen. Mein Wecker zeigt 3:00 Uhr an und ich freue mich jetzt schon auf morgen, nicht. In der ferne ertönt ein heulen. Plötzlich wird mir angenehm warm und ich fühle mich geborgen. Irgendwas in mir will antworten. Antworten? Scheiße ey pen erzähl das niemals jemanden die weisen dich ein. Lacht gehässig irgend ne Stimme in mir. Hatte ich auch nicht vor murmel ich. Ok es ist so weit, jetzt unterhalt ich mich schon mit mir selbst. Ein noch lauteres Heulen ertönt, viel näher dran als das andere. Einerseits fühle ich mich sicher andererseits stockt mein Atem und ich lausche. Nervös warte ich ab doch es bleibt still. Ohne Vorwanung, fängt das Brennen wieder an. Wird immer Stärkr. Mein Bauch verkrampft sich und es fühlt sich so an als ob jemand meine eingeweide zerquetschen und gleichzeitg meine Haut auf schlitzen würde. Schweiß steht mir auf der Stirn und irgendwo her kommt ein ziemlich qualvoller schrei. Es dauert einen Moment bis ich merke das ich es bin die schreit. Mein Rücken drückt sich durch, ich zittere stark und unkontrolliert. Es ertönt ein Jaulen, direkt aus unserem Garten. Ein Dumpfer Schlag lässt meine Fenster scheiben erzittern. So wie wenn etwas großes dagegen gesprungen ist. Kacke. Unten aus dem Garten ertönen Kampf geräusche, bis alles langsam verklingt. Bitte lass das alles ein Alptraum sein, ist mein letzter Gedanke bevor alles um mich herum schwarz wird.

 

2. Damien

2. Damien

 

 Scheiße! Er hatte sie gerochen, erkannt. Wenn Rayn ihn nicht aufgehalten hätte. Wütend brüllte er seinen Frust heraus. Rayn und Jack redeten die ganze Zeit auf ihn ein während sie ihn weg zogen, ich weiß wo sie ihn hin bringen werden, versuche mich so gut es geht nicht zu wehren. Alles in ihm schrie nach ihr. Sein Wolf will zurück zu ihr, sie beschützen, sie hatte schmerzen. Sie ist ein Mensch, kurz vor der Verwandlung die sie nur mit ihm überleben kann. Was hatte er sich auch nur dabei gedacht, die Gefühle zu unterdrücken. So hatte er ihr damit geschadet und sich auch. Jetzt wo er sie gefunden hatte, nicht in der Lage sich zu beherschen. „Damien alter beherrsch dich. Sie schläft jetzt. Sie hat keine Schmerzen mehr. Ich erklär ihr morgen alles. Und du musst jetzt erst mal wieder zu dir kommen.“ Brabbelt rayn unabläßig auf ihn ein. Sie waren eigentlich nur auf Patroullie gewesen als er diesen unbeschreiblichen Geruch entdeckt hatte. Sein Wolf übernahm die überhand und kurzerhand fand er sich mit rayn kämpfend in ihrem Garten wieder. Hörte ihre Schreie, wollte nur noch zu ihr. Seiner Gefährtin. Wütend knurrte er auf. Sie waren angekommen. Jack und Rayn verfrachteten ihn in einer großen Zelle. Hier würde er sich abreagieren, wieder zu besinnung kommen. Ohne jemanden zu verletzten.

2. Pen

2. Pen

 

Die ersten warmen Sonnenstrahlen kitzel mich im Gesicht und ich rümpfe meine Nase.Langsam blinzelnd öffne ich meine Augen und schaue mich im Zimmer rum. Alles ist hell und das kleine Weiße Zimmer erscheint offen und gemütlich. Ein ziemlich kontrolliertes Chaos herrscht hier und über all hängen Persönliche gegenstande am meisten Fotos an den Wänden. Alles ist hell und offen eingerichtet um den kleinen Raum wenigstens irgendwie etwas größer wirken zu lassen. Mein Kopf brummt während ich mich langsam aufrichte. Schaudernd fallen mir die Bilder von gestern Abend wieder ein und nach kurzer Denk pause bin ich zu dem entschluss gekommen, das ich mir das alles nur eingebildet hab, wegen zu hohem Fiebers. Pfeifend springe ich unter die Dusche und ziehe mich an. Ein Blick auf die Uhr sagt mir das ich eh schon viel zu spät für die Schule bin daher beschließe ich mir heute einfach frei zu nehmen. Ein Blick auf mein Handy zeickt mir 5 entgangengen Anrufe von Sophia parrr von Ben meinem besten Freund und unendliche nachrichten in meinen Whats app gruppen. Mit dem Vorsatz mich später bei den andern zu melden hüpfe ich pfeifend die treppe runter. Mein Pfeifen bleibt mir im Hals hängen und weicht aus in ein Scheiße. Wie erstarrt belibe ich auf der letzten Stufe stehen. In der Küche sitz irgend so n 190cm Typ, trinkt seelenruhig seinen Kaffe und grinst mich blöd an. Meine erste reaktion ist ziemlich unüberlegt, ich schnappe mir das erst beste was in greifbarer nähe rum liegt (eine Vase) und schmeiße sie auf den Typen. Da ich ne ziemliche niet in Sport bin wird aus dem tötendenwurf irgend ein rumgeiere während der Typ mit unglaublichen reflexen die scheiße vase fängt. Sie etwas betrachtet und dann vor sich auf den Tisch stellt. „Schlechte wahl die sieht teuer aus“ Grinst er mich an „Hey ich bin Rayn“ Nickt er und streckt mir die Hand entgegen. Meine erste Reaktion nicht grad die hellste ist aber nicht im gegenzug zu meiner zweiten, kurzerhand schüttel ich seine raue und doch warme hand. „Penelope aber alle nennen mich Pen“ Und mach mir n kaffe. „Ich würde dir ja auch einen anbieten aber ich sehe du bist prima versorgt“ Murmel ich nur und deute auf seinen Kaffe. „Ja, ich war so frei“ und schon wieder dieses grinsen. Kurz schauen wir uns schweigend an. „Und du bist hier weil?“ Frage ich mit hochgezogenen augenbrauen. Erstaunt schaut er mich an. „Kein hysterisches Rumgeheule und einen nerven zusammenbruch nach dem andern weil ich hier eingebrochen bin.“ Fragt Rayn mich erstaunt. „Ne, ich denke mal du hattest n grund. Oder brichst du gerne so in Fremde Häuser ein und machst dir kaffe?“ Verblüfft schaut er mich an. „Ohja sie ist eindeutig die richtige“ redet er mit sich selbst. „Also?“Hacke ich großzügigerweise seinen kommentar übergehend nach. „Eh ja“ kurz scheint er ziemlich verwirrt bis er sich fängt. „Weißt du noch gestern die ganzen Geräusche und so? Das jaulen und knurren, der schlag gegen dein Fenster?“ „Eh nein!“ Antworte ich. 1. Hab ich das nur geträumt und 2. Wieso weiß der arsch das. „Pen!“ „Hm.. ja ok. Was ist damit, warum weißt du überhaupt davon?“ Antworte ich schnippisch lenke jedeoch ein. „Das waren wölfe bzw gestaltenwandler in deinem Garten..“ „Was?“ Kann ich nur blöde Antworten. Pf, was labbert der eigentlich für n Müll. Schade, ich dachte er wäre nicht verrückt. Aber nun ja was erwartet man von Typen die bei dir einbrechen um Kaffe zu trinken und dann was von Gestaltenwandlern labbern. „Du hast mich schon verstanden, und nein ich bin nicht verrückt“ Grinst mich diese Doofbacke dumm an. „Aha und wie kommst du darauf das das gestaltenwandler hunde irgendwas waren?“ Frage ich nach, hoffe auf n plausible erklärung. „Weil ich einer bin“ „Eh ja genau“ Ich hab gehört man soll verrückten immer recht geben. „Genau“ lächel ich und taste vorsichtig nach der Vase. Nicht das das noch zur Angewohnheit wird. „Ne, wirklich.“ „ok“ sag ich nur und hoffe er gibt sich damit zu frieden. Leise seufzt er auf. „Das du mir nicht glaubst kann ich jetzt nicht ändern aber lass den scheiß mit der Vase und gib mir 5 Minuten ok?“ Ertappt zucke ich zusammen. Fünf Minuten hat ein verrückter wohl verdient wenn er dann endlich verschwindet. „Ok, schieß los.“ Sage ich und schaue ihn neugierig an. „Auf die Harte oder weiche tour?“ Grinst er mich herausfordernd an. Boah dieses Grinsen würde ich ihm zu gerne aus der Fresse wischen. „Seh ich aus wie so n Barbie-püppchen oder was? Auf die harte“ Lächel ich zuckersüß zurück. „Jeder Gestaltenwandler hat eine Gefährtin du bist die von unserem Alpha. Gestern hat er dich entdeckt und sein Wolf hat die Oberhand über nommen deswegen der krach. Du bist für ihn bestimmt und er für dich. Da du seine Gefährtin bist wirst du dich auch in einen Wölf besser gesagt in eine Wölfin verwandeln. Die Wölfin ist schon da und spürt das es ander zeit ist deinen Gefährten zu finden deswegen dieses ruhelos und energiegeladene. Dir ist schlecht du hast magenkrämpfe und dir ist abwechseln heiß und kalt? Deine Sinne sind verschärft und du bist super empfindlich an den Ohren? Das sind die ersten anzeichen das deine Verwandlung bevor steht. Ohne deinen Gefährten kannst du diese jedoch nicht überleben und wirst sterben. Und du kannst dich nicht dagegen wehren wenn du deinen Gefährten das erste mal siehst wird es von da an keinen anderen mehr für dich geben.Ich denke das wars“ Wider grinst mich Rayn so scheiße an. Doch diesmal ist es zu viel. Scheiße was labbert der! Das mit dem Übelkeit und so mag ja stimmten aber trotzdem! „Verschwinde!“ Zische ich und bin einfach nur unglaublich wütend. „Aber.. ich..das stimmt und deswegen musst du mit kommen.“ Scheiße ey dreister gehst ja gar nicht. „Also du brichst bei mir ein, stalkst mich, erzählst mir irgendwelche mythen von hunden, willst mich zwangsverheirtaten oder sonst was und prophezeist mir das ich sterben werde und verlangst jetzt von mir das ich mitkomme?!“ Meine Stimme wird immer bedrohlicher. Und Rayn guckt mich verunsichert an. „Eh ja, schon?“ Es klingt aber eher wie eine Frage und lässt meinen Geduldsfaden endgültig reißen. „Raus jetzt, scheiße ey verschwinde bevor ich ausraste geh dich entflohen oder sonst was“ „Aber,aber“ Stammelt Rayn während ich ihn richtung Ausgang zerre „Dann wird er dich holen kommen“ Murmelt er noch vor sich hin bevor ich die Tür einfach in schloss werfe. Ich atme erst mal tief durch. Scheiße was war das denn? Ich muss dringen meine Eltern über das mangelnde Sicherheitssystem informieren. Kacke eh. Mein Klingelndes Handy holt mich aus meinen überlegungen. „Ja, hey wo warst du heute?“ Erklingt die fröhliche Stimme von Sophie „Zu Hause“ grummel ich. „Gehst dir besser?“ „joa“ „gut du kommst nämlich heute Abend mit“ „Wohin?“ „In so nen neuen Club, Beni und ich holen dich um neun ab, mach dich schick.“ Aber ich will ich noch einwerfen da hat sie auch schon aufgelegt. Das darf doch nicht wahr sein knurre ich vor mir her. Das knurren klingt viel zu echt also halte ich kurz ein . Waaah rufe ich und lasse mich platt aufs Bett fallen. Ein kurzer Nachmittagsschlaf dürft wohl fällig sein. Also mummel ich mich ein und bin auch schon ruck zuck eingeschlafen. Nach meinem kurzen Mittagschlaf ist es auch schon acht und ich muss mich echt beeilen. Ich ziehe mir eine hautenge jeans in der mein Hintern ganz passabel aussieht und ein einfaches weißes top wo der schwarze spitzen Bh leicht runter her lugt an. Dazu schwarze vans. Ich trage nie hohe schuhe da ich schon so ganze 180cm groß bin und es so halt eben nicht nötig hab und nicht noch viel größer als alle anderen sein will. Unten klingelts schon und ich laufe schnell runter. Lachend mache ich die Tür auf und werfe mich Beni in die Arme den ich schon seit paar Tagen nicht mehr gesehen hab. Ich hab ihn unglaublich lieb so als großen Bruder. Komischerweise sit die Berührung extrem unangenehm und fühlt sich falsch an. „Fertig, pen?“ „Ja, los gehts“ Grinse ich. 

3. Damien

3. Damien

 

„Wie sie wollte nicht mitkommen?“ Knurrte er Rayn entgegen als dieser alleine vor ihm stand. Ohne sie. Seine Wolf heulte frustriert auf bei dem Gedanken das sie jetzt irgendwo da draußenallein rum lief. Ohne ihn. Ohne ihn, ohne sie, es klang verkerht. In der Zeit wo Rayn weg war, hatte er sich viele Gedanken gemacht und war zu dem Entschluss gekommen, sie haben zu wollen. Um jeden Preis. Sein Wolf stimmte ihm bei diesen gedanken kräftig zu. Generell war sein Wolf sehr Gefährtinen fixiert in letzter Zeit. Er war die ganzen Blonden-holen-schwachen-naiven-barbie-püppchen leid. Deren drei Kilo schminke, das kreischafte lachen und die selikonbrüste. Er wollte sie so sehr. Dennoch ging es über die Besitzgier hinaus. Da war mehr, viel mehr. Schon allein ihr Geruch hatte ihm so viel versprochen. Sie und er eng um schlungen nackt im Bett, sie zitternt vor wollust unter ihm, wie er sie an sich ziehen würde, wie sie sich an ihn schmiegen würde, wie er sie beschützen würde. Ja, für einen kurzen moment hatte er sogar ein kleines häuschen gesehen und viele kleine Kinder die um ihn herum sprangen. Was nun gar nicht seine Art war. „Nun ja sie hat mich mit einer Vase beworfen, mich mit stalker, hund und verückter beleidigt. Dann meinte sie ich solle mich entflohen lassen und hat mich kurzer Hand vor die Tür gesetzt.“ Stotterte Rayn und riss ihn so mit aus seinen Gedanken. Kurz zuckten seine Mundwinkel nach oben als er sich vorstellte wie Rayn von einem kleinen Mädchen fertig gemacht wurde. Der Gedanke gefiel ihm. „Und du hast dich von einem kleinen Mädchen so abfertigen lassen ja?“ Hackte er grinsend nach. „So klein war die gar nicht“ Grummelte Rayn beleidgt vor sich hin. „Und ey alter wie ihre Augen aufgeblitzt haben scheiße ich dachte die macht n pelzmantel aus mir oder sonst was“ Versuchte Rayn ihm grad ernst haft zu erklären das er angst vor einem kleine Mädchen hatte? Spöttisch zog er nur eine Augenbraue hoch. Was war dies nur für ein wesen das sie sogar seinen Betha verschrecken konnte. Vielleicht war sie ja echt riesen groß und am besten noch dick. So Kampflesben mäßig. Bei dem Gedanken verzog er kurz angeekelt das Gesicht. Oh gott, bitte nicht. „Nun ja auf jedenfall wollte sie heute mit einer Freundin und einem Freund in so nen neuen Club, dann kannst dus ja besser machen.“ Fauchte ihn Rayn beleidgt an da er merkte wie Damien sich zu amüsieren schien. Jedoch erstarrten seine Gesichtszüg bei den worten „einen Freund“ und er knurrte leise. „Wo?“ Brachte er nur unter zusammen gepressten kiefer hervor. „Keine Ahnung, irgend so n neuer Club“ Wortlos ging er los. Er würde es besser machen.

3. Pen

3. Pen

 

 Ist doch sauer geil hier oder?“ Grölt mir Sophie ins Ohr. Ne eigentlich nicht. „Joa es geht“ Murmel ich vor mich her. Ungeduldig halte ich nach Ben ausschau der auch kruz darauf mit unseren Getränken kommt. Ich fühle mich unwohl und beobachtet. Die Begegnung mit diesem Rayn gibt mir immer noch zu bedenken. Da ich einfach merke das dort was ist. Ich will es nicht wölfin nenne. Aber es ist ein teil von mir, in mir der sich verändert hat. Der wohlig erschaudert unter den pürfenden Blicken die aus irgendeiner dunklen ecke kommen. Um denn ganzen Scheiß einfach mal wenigstens für nur n Abend zu vergessen trinke ich zwei kurze auf ein mal mit dem vornehmen mich heute richtig vollaufen zu lassen. Ein schriller piff von benis seite „Da hat aber eute jemand noch was vor.“ Lacht er und stoßt mir mir an. Eine halbe Stunde später bin ich schon ziemlich betrunken und stürme mit Sophi und Ben auf die tanzfläche. Eigentlich tanze ich gerne, hab jedoch immer diesen doofen komplex etwas falsch zu machen oder lächerlich aus zu sehen. Generell kann ich auch nicht mit Typen anfangen die von einem verlangen sie zu führen. Damit bin ich komplett überfordert und mach mir tausend stunden gedanken wie und was und wo und shallalalaa. Die Blicke die mich den ganzen Abend begleiten und die ich bis jetzt erfolgreich ignoriert habe werden immer fast schon schmerzhaft aufdringlicher als ich mich mit Beni entferne. An der Bar ist nur noch ein Hocker frei also setzte ich mich kurzer Hand auf Benis schoß. Der nächste Blick so unglaublich stechend lässt mich endlich genervt herum fahren um den jenigen der mich die ganze Zeit so stalk gehörig die meinung zu sagen. Da sehe ich ihn. Scheiße, ich sehe alles. Er ist groß, sehr groß bestimmt an die 2 Meter, muskulös, sehr muskulös, gut aussehend, sehr gut aussehend. Schwarze Haare, grüne Augen. Seine Austrahlung ich Dominant und Autorität. Die Typen machen alle unbewusst einen Bogen um ihn während er alle Frauen nur so anzieht. Er guckt mir wissend in die Augen. Wissend, das er weiß wer ich für ihn bin. Und wissend das er weiß das ich weiß wer er für mich ist. Für mich sein sollte korrigiere ich mich selbst. Meine Wölfin in mir, scheiße ich mein irgendwas in mir, knurrt zufrieden auf, will zu ihm. Will schnell weg von Beni rücken um sich dann mit doppelt so wenigen abstand an ihn zu schmiegen. Nein. Gerade will ich den blick Kontakt abwenden als er mir zu nickt. Eine Stumme auforderung von Beni weg zu gehen, zu ihm zu kommen. Meinen Platz an zu erkennen. Kurze kämpfe ich gegen die vollkommen neuen Gefühle, gewinne. Herausfordern recke ich das kinn hoch , guck ihn trotzig an und rücke noch näher an Beni. Überrascht hebt er eine Augenbraue so nach dem motto sicher?Aber das ist mir jetzt scheiß egal, ich hab keine lust mehr. Was auch immer das für kranke typen sind die sollen mich einfach in ruhe lassen, egal wie gut aussehend. Beni merkt wohl das etwas nicht stimmt und zieht mich noch enger an sich. Erleichtert das wenigstens er da und normal ist vergrabe ich mein Kopf in seiner Halsbeuge. Beruhigend streicht er mir über den Rücken, komischerweise fühle ich mich komisch. Von Beni geruch bekomme ich Kopfschmerzen und seine Berürungen sind unangenehm. „Alles ok, pen?“ Flüstert er mir dabei ins Ohr. Ich kann nur perplex mit dem Kopfnicken. Was auch immer los es ist, es soll auf hören. Immer wieder schaue ich nach oben und sehe ihn mit einem Ausdruckslosenblick auf uns herunter gucken. „Komm, lass und tanzen gehen“ Nuschel ich und ziehe ben mit mir. „Wo ist eigentlich Sophie?“ Ich schaue mich besorgt um. „Ach, die ist auf der tanzfläche und macht mit so nem komischen Typen rum“ „Waaas?“ „Hey alles gut pen, der passiert schon nichts.“ „Ok.“ Beni zieht mich nah an sich ran und wir beginnen uns zum Beat zu bewegen. Mit sehr wohl den stechenden Blick bewusst schmiege ich mich noch näher an Beni und lasse meine Hüften kreisen. Idiot. Elender “Hund“. Stalker. Verrückter. Pf, nicht mit mir. Rege ich mich innerlich auf. Meine Angst und nervösität ist in Wut und gereiztheit gewichen. Wer denken die eigentlich das sie sind hm? Langsam spüre ich Benis Hand unter mein T-shirt schlüpfen. Sanft zieht er kreisende Bewegen auf meinem Nackten rücken. Automatisch schaue ich nach oben, doch der Typ ist weg. Zum Glück. „Hey Pen, was is los?“ Besorgt schaut mir Beni tief in die Augen. Für jeden anderen sähe es wohl mit kombination zur Hand so aus als würde er mich anmachen. Aber das tut er nicht. Das sind einfach wir beide, wir kennen uns schon soo lange. Unglücklich vergrabe ich meinen Kopf in seinem T-shirt. Keine Ahnung was ich antworten soll. Plötzlich ist Benis Hand weg und ich werde von zwei großen starken Händen an der Hüft gepackt ein herum gewirbelt. „Entschuldige, ich leihe mir sie kurz aus“ Ertönt eine tiefe Stimme die oh gott nun ja nach puren sex klingt. Ben will grad was erwiedern als er einen so tötenden blick abbekommt das er den Mund schnell wieder schließt und hilflos zu mir schaut. Ich zucke nur mit den Schulter, viel zu perplex. Ben guckt mich kurz an und verschwindet dann. „Was sollte das?“ drehe ich mich um und zische meinen gegenüber an. „Verschwinde.“ Ich will das er weg geht. Er sieht ziemlich sauer und angespannt aus. Sein Kiefer ist zusammen gepresst und seine Muskeln angespannt. Das er aussieht wie ein griechischer sexgott verschweige ich. Wortlos zieht er mich einfach richtung Tanzfläche. Packt mich an den Hüften und drückt mich so nah an seinen Rücken das kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte. Gerade will ich mich wehren, ihn an schreien, mich los reißen oder sonst was als er sich trotz meiner 180cm runter beugt „Es reicht.“ Knurrt er mir ins Ohr und beißt mahnend in mein Ohrläppchen. Bei seinem tonfall muss ich erschaudern. Aber es ist nicht nur die Angst vor ihm, da er so wütend klingt. Es ist auch seine unbeschreibliche Stimme, sein unberschreiblich schöner Geruch. Unfähig mich zu bewegen, lasse ich mich von ihm führen. Er zieht mich ziemlich eng an sich, macht damit allen außenstehenden klar, das sie es gar nicht erst versuchen brauchen. Sein heißer Atem streift meinen Nacken und ich weiß nicht wohin mit meinen Händen. Mir wird ganz schön heiß und ich wiederstehe den drang, nach zu geben, mich formen zu lassen. Nach einiger Zeit merke ich wie seine Anspannungs langsam abfällt. Sein Hände schlüpfen unter mein T-shirt, streichen zart an meinem Hüftknochen entlang. Langsam legt er seinen Kopf auf meine Schulter und pustet mir versöhnlich ins Ohr. „Damien“ Sagt er.“Hm..was?“ Murmel ich. Hab für einen Moment vergessen, wer er ist. Wer ich bin. Scheiße. „Meine name ist Damien, und deiner?“ Schmunzelt er. Scheiße, ich bin voll drauf reingefallen. „Pen“ Antworte ich schnippisch drehe mich um und versuche zu gehen. Damien hält mich am Handgelenk fest. „Pen?Einfach nur pen?“ Fragend schaut er mich an. „Ja, problem damit?“ Fauche ich. Belustiget schüttelt er den kopf. „Gut kann ich dann jetzt?“ Zische ich und zeige auf meine Handgelenk was er festhält. „Wohin?“ Will er ernst wissen. „Es geht dich zwar nichts an aber ich will jetzt nach Hause, mir ist die lust vergangen.“ „Ich begleite dich.“ Grinst er. Bevor ich überhaupt die Chance hab zu wiedersprechen zieht er mich Richtung ausgang. Draußen angekommen, atme ich erleichtert die frische Luft ein. Die Stille ist unfassbar angenehm. „Du weiß aber schon das du jetzt nicht nach Hause kannst?“ !Was?“ Boah was für ein Klugscheißer ey. „Und warum nicht?“ Knurre ich ihn an. Erschrocken halte ich inne, das knurren kam von ganz weit unten. „Deswegen“ „Du stehst kurz vor deiner Verwandlung die jetzt alleine zu lassen wäre lebensgefährlich.“ „Du brauchst mich“ Ernst sieht er mich an aber scheiße ey ich hab keine lust auf so was. „Nein. Du brauchst hilfe, ich brauch mein warmes Bett.“ Wortlos drehe ich mich um und gehe. Ich bin grad mal eine Straßenecke weite weg als das ziehen und brennen wieder anfängt. Mir wird schlecht und bitter kalt. Langsam lehne ich mich an eine Hauswand. Mir wird immer kälter, meine zähne klappern und ich nehme kaum noch was wahr. Plötzlich kommt eine große Gestalt um die Ecke, hebt mich hoch. Nein nicht, will ich sagen. Abe diese Person versprüht so viel wärme und geborgenheit. Meine Magenkrämpfe hören auf und das zittern wird weniger. Müde kuschel ich mich noch näher an den Heizkörper. Bis alles langsam dunkel wird.

4. Damien

4.Damien

 

 Ihren Duft bis zum Club zu folgen war nicht schwer gewesen. Als er sie das erste mal gesehen hatte, fühlte er sich wie erschlagen. Musste fassungslos und regungslos auf dieses Wunderschöne Menschenmädchen starren. Die unten mit ihren Freunden am rumalbern war. Seine Angst sie könne dick und hässlich sein, erschien ihm auf einmal ziemlich lächerlich. Sie war relativ groß, was sie in seinen Augen nur noch um so schöner machte. Lange schlanke Beine steckten in modischen Jeans. Ein flacher Bauch und zierliche Oberweite in einem weißen Top. Der schwarze spitzen BH der aus dem Top raus lugte, gab ihr etwas verruchtes. Ein Ovale Kopfform ausgestattet mit zwei hellblauen Augen. Stechend und intelliegent, er befürchtete ihnen würde nichts entgehen. Ein zierlicher Kussmund, mit einem natürlichen rotton die ihn nur gerade zu einluden ihn zu erforschen. Reine helle Haut. Ihr schönes Gesicht wurd umrahmt von unfassbar roten Haaren. Eine Farbe die man nicht färben kann.Wie Feuer schoss es ihm durch den Kopf. Alles in allem sah sie natürlich, wunderschön und wirklich sexy aus. Ihre Bewegungen in seinen Augen von solch einer eleganz. Den ganzen Abend schaute er auf sie runter. Wie gebannt sog er jedes noch so kleine Detail auf. Sein Wolf bellte zu frieden auf meins. Er wusste nicht ob sie ihn nicht bemerkte oder nicht ignorierte. Er vermutete zweites. Leicht musste er schmunzeln bei diesem Dickköpfigen verhalten.Als sie jedoch anfing mit diesem milchbubi zu kuscheln bekam das ganze einen bitteren Nachgeschmack. Gerade hatte er sich dazu entschieden runter zu gehen um ihr klar zu machen was er davon hielt als sie hoch schaute. Direkt in seine Augen. Wie gebannt guckte er zurück. Er merkte das sie so was von bescheid wusste. Leicht nickte er ihr zu. Eine Stumme aufforderung, einfach zu ihm zu kommen. Weg von diesem Milchbubi. Er merkte das die Wölfin von ihr nicht abgeneigt war, kurz dachte er sogar sie würde auf stehen. Dem war jedoch nicht so, im gegenteil. Sie schaute ihn mit vorgereckten kinn an, in ihren blauen Augen blitze die Herausforderung und der kampfgeist. Dann kuschelte sie sich allen ernstens noch weiter an diese hlabe portion. Ein leichtes knurren verlies ihn. Trotz seiner eifersucht musste er sich eingestehen das ihm dieses verhalten imponierte. Zu lange schon hatte sich keienr getraurt ihm zu wiedersprechen. Langsam lies er seinen Blick durch den Club wandern. Rayn war wild knutschend mit diesem blonden Mädchen was mit seinem Engel gekommen war auf der Tanzfläche zu gange. Da hatten sich ja zwei gefunden. Langsam schweifte sein Blick zurück zur Bar wo eben noch seine Gefährtin gesessen hatte. Dort war jedoch niemande mehr. Langsam hielt er ausschau nach ihr, fand sie mit diesem Milchbubi eng tanzend auf der Tanzfläche wieder. Einem anderen Mann dabei zu zu sehen wie er sie anfasste nagte sehr an seiner selbstberrhschung. Noch mehr machte ihn jedoch wütend das sie nicht dagegen zu haben schien, im gegenteil. Als dann jedoch noch die Hände von diesem Bastard unter ihrem T-shirt verschwanden sah er nur noch rot. Sein Wolf brüllte wütend auf, er will dir die deine nehmen, töte ihn.Forderte sein Wolf ihn auf. Langsam atmete er tief durch. Die fäuste geballt machte er sich auf den Weg zu ihr. Angekommen wiederstand er dem Drang den Typen wenigtens ein paar auf maul zu geben. Und schnappte sich seine Gefährtin an der Hüfte. Schnell brachte er abstand zwischen die beiden. Schwer gefasst machte er dem bubi klar das er abzischen könne. „Was sollte das?“ Ertönte die wunderschöne stimme von seinem Engel. Klang jedoch ziemlich angepisst. „Verschwinde“ zischte sie ihn an. Das kratzte jedoch an seinem Ego. Die Halbe Portion hatte sie gewohlt und ihn wies sie ab. Seine Instinkte rieten ihm sie zu schnappen und ihr ganze lange und ausfürlich zu zeigen zu wem sie gehörte. Dafür zu sorgen, das sie ihn immer in ihrer nähe haben wollen würde. Stattdessen zog er sie einfach mit sich auf die Tanzfläche. Dort angekommen packte er sie von hintern an den Hüften, zog sie so nah dran wie es ging. Als sie sich versuchte zu wehren, siteß er unter großer selbstberrschung „Es reicht“ hervor. Am ganzen Körper war er angespannt. Zum Glück lies sie ihn gewähren. Immer wieder sog er heimlich ihren himmlichen Duft ein, umklammerte sie noch fester. Musste sich immer wieder vor Augen halten das sie jetzt bei ihm war. In seinen Armen und es genoss. Nur so konnte er sich davon abhalten diese halben Portion hinter her zu laufen und die Fresse zu polieren. Nach einigen Minuten viel die Anspannung von ihm ab und er war wieder voll und ganz er selbst. Nicht widerstehend könnend lies er seine Hände langsam unter ihr Top gleiten, wollte wissen ob die Haut auch so sanft war wie sie aussah. War sie, noch weicher sogar. Langsam streichelte er sie, wollte sein grobes verhlaten wieder gut machen. Er merkte wie sie erschauderte, das lies ihn glücklich auf grinsen. Also reagierte sie doch auf ihn. Langsam lies er seinen Kopf auf ihre Schulter sinken, pustete ihr versöhnlich ins Ohr. Konnte noch gerade so dem Drang wieder stehen versöhnlich an ihrem zarten Hal zu knabbern. Zu früh, der Gedanke hielt ihn davon ab. „Damien“ Stellte er sich vor, als ihm auffiel das sie noch nicht mal die Namen des anderen wussten. Verwirrt guckte ihn sein Engel an, aha aha. „Hm..was?“ Murmelte sie und schaute ihn aus großen Augen an. Bei dem Anblick setzte sein Herz kurz aus und raste dann weiter. Unglaublich süß. „Mein Name ist Damien und deiner?“ Grinste er sie an. Leider schien sein grinsen sie auf zu wecken denn sie blitzte in plötzlich beleidgt an. „Pen“ Fauchte sie und drehte sich um um zu gehen. Schnell schnappte er sich ihr Handgelenk. „Pen, einfach nur pen?“ Hackte er nach, verdutzt über diesen seltenen Namen. „Ja, Problem damit?“ Zischte sie. Und imponierte ihm damit wieder gewaltig. Belustigt schüttelte er den Kopf. „ Gut, kann ich dann jetzt?“ Antwortete sie beleidgt und deutete auf ihr Handgelenk was er fest umklammert hielt. „Wohin“ Antwortete er ernst, wollte sein Engel in sicherheit wissen. „Es geht dich zwar nichts an aber ich gehe jetzt nach Hause, mr ist die lust vergangen“ Den seitenhieb spürte er sehr wohl in ihrem satz, amüsierte sich jedoch nur darüber. Dieses Mädchen war einzigartig. „Ich begleite dich“ Grinste er mit dem wissen das er sie nicht nach Hause gehen lassen würde. Sie musste bei ihm bleiben, sie würde sich bald verwandeln. Genrell würde sie bei ihm einziehen müssen. Bevor sie jedoch nur die Chance hatte zu Portestieren schob er sie einfach Richtung ausgang.Draußen versuchte er ihr zu erklären warum sie mit kommen müsse. Doch sie lief einfach weg. Langsam folgt er ihr. Schon zwei Straßenweiter weht sich dir Wölfin in ihr heftig, will zurück zu ihm. Er sieht noch wie sie sich langsam an der Wand herunter rutschen lässt. Zähne klappernd und kreidebleich. Schnell nimmt er sich hoch, weiß er kann ihr nur so helfen. Sie braucht wärme, eine bestimmte wärme die nur er geben kann.Der Körperkontakt zu ihrem Gefährten wird das wichtigste für sie bei der Verwandlung sein. Seufzend kuschelt sie sich an ihn, es fühlte sich gut an. Schnell ging er los, sie musste jetzt in ein warmes Bett.  

4. Pen

4. Pen

 

 Es ist warm und kuschelig. Ich wusste gar nicht das mein Bett so bequem sein kann. Und es riecht so gut, haben wir einen neuen spüler? Noch im halbschlaf kuschel ich mich noch enger in mein Bett und vergrabe mein Gesicht in dem gut riechenden Kissen. Zart streicht eine warme raue Hand über meinen Nackten Bauch, zieht kreisende Bewegungen. Heiße Atem streift meinen Nacken. Ich höre einen seufzen und werde plötzlich an eine starke Brust gezogen, fest gehalten. Langsam schlage ich die Augen auf, es ist dunkel. Jemand liegt in meinem Bett. Moment, das hier ist gar nicht mein Bett. Und ich schreie. Schnell befreie ich mich aus den Armen, rapple mich auf und falle prombt auf meinen Hintern. Schnell stehe ich auf laufe los. Stoße ungefähr fünf mal irgendwo gegen bis ich an einer Wand an komme mit dem Rücken an diese gelehnt schreie ich weiter. „Alter was..das..wah“ bringe ich hervor als das Licht plötzlich angeht und mich ein verdutzer Damien verschlafen anstarrt. Sein Waschbrettbauch lenkt mich kurz ab doch die Tatsache das er nur eine Boxer shorts an hatt und ich nur unterwäschc bringt mich wieder auf 180. Das kann doch nicht wahr sein. Kurz schließe ich die Augen, vielleicht ist er ja nicht mehr da wenn ich sie auf mache, ist er doch. „Was soll der scheiß?“ Ich betone jedes Wort einzelt und bin ich echt abgefuckt. „Ich hab dich zu mir gebracht.“ Lächelt er und tut so als ob dies selbstverständlich wäre. „ja aber warum verdammte scheiße?“ Zische ich. „Weil du ja freiwillig nicht mit gekommen wärst“ Antwortet er Arrogant. Gut das reicht, das erste was ich zum schmeißen finde ist eine Vase (was für eine ironie) mit meiner neuen Wut habe ich jedoch ungeahnte sportkenntnise in mir entdeckt, denn die Vase prallt haarscharf an Damiens Kopf vorbei an der Wand auf. Gut, die ist hinüber. „Was soll das denn?“ Knurrt Damien. Seine Frage übergehend, schmeiße ich das nächste was ich finde, einen wecker. „Bist du (einen Blumentopf) eigentlich (ein Buch) komplett (ein kleines nachttischchen) behindert?!“ Schreie ich komplett außer mir. Ja kein sein das ich ein bisschen übereagiere aber ich bin so unglaublich wütend. „Du dummer (eine Bürste) eingebildeter ( eine wasserflasche) Flohhund!“ So langsam geht mir das wurf Material aus. Das jedoch stört nicht da Damien wohl zu dem entschluss gekommen ist das ich jetzt genug getobt habe. Von einer Sekunde auf die andere steht er plötzlich vor mir und hält meine Hände fest. „Pen beruhig dich, das bist nicht du. Das ist nur die bevorstehende Verwandlung.“ „Nein lass mich los, oh gott du regst mich so auf“ Ich bin echt wütend. Von wegen verwandlung, das ist einfach mein impulsiver und temperamentvoller Charackterzug der da ans Licht kommt. Wütend versuche ich nach ihm zu schlagen was echt schwierig ist da er meine Hände immer noch fest hält. „Es reicht jetzt!“ Befiehlt mir Damien. „pff du kannst mich mal“ schnaufe ich. „Pen“ Warnt er mich. „Nichts da Pen, oh gott du bist so nervig. Das ist doch krank lass mich los, verpiss dich. Du bist so ein holer idiot..“ Will ich ihn weiter beschimpfen als ich einfach aufs Bett geschmissen werde. Wütend will ich aufstehen doch Damien liegt eine sekunde später auf mir und hält wieder meine Handgelenke fest. Warnent knurrt er mich an, kurz sehe ich etwas undefinierbares in seinen fast schon schwarzen Augen aufblitzeln. Meinem Stolz tut es nicht gut, das er stäker ist als ich. Ich will frei sein. Ich will nicht das irgendwer über mir steht. Wütend schnappe ich nach Damien, ich weiß niicht sehr kreativ aber not macht erfinderisch. Knurrend weicht er aus „Pen, lass den müll!“ Eine Fauchen meiner seits ist antwort. Wild winde ich mich utner ihm umher, will das er los lässt. Plötzlich beißt mir Damien wahnend in die Schulter. Die Geste hat nichts schönes oder sanftes an sich. Eher so wie ein maßregelun,g wie man sie bei Wölfen im Rudel sieht. Das macht mich jedoch noch wütender und ich zappel noch mehr rum. „Bastard.“ Damien beißt nur noch fester zu, langsam aber sicher tut das echt weh. Ich fühle mich wie ein ungehorsamer welpen.. Scheiße ey die Hundemetaphern müssen echt mal auf hören. Es gibt keine Gestaltendingsbums die Leute hier sind einfach nur krank. Ich ignoriere den Schmerz und versuche mich weiter hin los zu reißen. Ich will nicht nach geben, ich will ihm nicht zeigen das er stärker ist als ich. Damien knurrt warnend und lässt meine Schulter nicht los, ein leichtes winseln enfährt mir. Scheiße! Ey was ist nur los mit mir?! Langsam entspanne ich mich, höre auf mit dem Rumgezappel, lasse den Kopf zur Seite rollen und sacke in mir zusammen. Will nur noch aus diesem scheiß Traum auf wachen. So schnell wie meine Wut gekommen ist, verraucht sie auch wieder. Meine Schulter tut fürchterlich weh und ich will einfach nur nach Hause. Zufrieden über meine „Kapulitation“ brummt Damien und lässt augenblicklich meine Schultr los. Schnell drehe ich meinen Kopf weg, hab keine lust ihn an zu sehen. Will ihn eigentlich nie wieder ansehen. Er ist so ein arsch. Entschuldigend leckt er über die gerötete Stelle. Gibt ihr zum schluss noch einen sanften Kuss. Das fühlt sich unglaublich schön und intim an. In regelmäßigen abständen laufen mir kleine schauder über dne Rücken. Langsam lässt er meine Handgelenke los, misstrauisch abwartetnd. Jeden Moment darauf gefasst das ich wieder nach ihn schlage. Tue ich nicht, ich bleib einfach weiter hin schlaff liegen, bin einfach nur sauer und beleidigt. Und extrem verunsichert, ich habe angst vor dem was mit mir passiert. Langsam streicht er über meine Schulter. Ich schlage seine Hand einfach weg rolle mich in embryo stellung ein. Soll der sich doch mit meinen Rücken unterhalten. Leise höre ich ihn registrierend seufzen. Er schmiegt sich von hinten an mich dran, umschlingt meinen Bauch mit seinen Armen. Lange sagt niemand was. „Sollen wir heute deine Sachen her holen?“ Durch bricht Damien schließlich die Stille. Das er wie selbst verständlich davon redet das ich hier eniziehe regt mich voll auf. Ich meine erstens kenne ich ihn kaum zweitens gehört er irgendsoner kranken sekte die denken sie wären gestaltendwandler an und drittens bin ich noch nicht volljährig. „Du bist echt so ein arsch Damien“ Sage ich gernvert und gehe aus dem Zimmer. Komischerweise hält er mich nicht auf sondern lässt mich gehen. Aus dem Zimmer draußen versuche ich mich erst mal zu orientieren. Ich bin in einem ziemlich Modern eingerichteten Haus. Das alles hat trotzdem so was studenten-WG mäßiges. Eigentlich ist es echt schön hier, wenn man mal vom Besitzer ab sieht. Langsam laufe ich die treppen runter. Überall ist es dunkel und leer außer in der Küche dort brennt licht.Kurz zögere ich unentschlossen fass dann jedoch all meinen Mut zusammen und gehe hinein. Die Küche ist sieht gemütlich aus und ihn ihr sitzt ein Rayn der ziemlich allein gelassen aussieht und trinkt etwas warmes. Wart mal, Rayn? Überrascht schaut er auf als er mich hört und überrascht schaue ich ihn an. „Was machst du denn hier?“ Murmel ich und springe auf die Thecke. „Ich wohne hier“ Ist seine verwirrte Antwort. „Und du?“ „Damien“ Murmel ich. „Willst du auch ein?“ Fragt Rayn der merkt das mir das Thema unangenehm ist und deutet auf seine dampfende Tasse. „Was isn das?“ Nuschel ich und muss gähnen. „Kakao“ „Oh ja“ Jubbel ich. Ich liebe warmen Kakao. „Ok Moment“ Rayn steht auf und macht den Herd an. Kurz verschwindet er und kommt mit einem ziemlich großen Kapuzenpulli wieder „Hier der is von Damien, zieh den lieber mal an“ Zu Müde um zu wiedersprechen zieh ich das scheiß teil einfach an. Hab ganz vergessen das ich nur Unterwäsche an hab.Rayn jedoch hat penibel darauf geachtet ja nicht zu gucken. Während ich mir das riesen teil überstreife holt Rany mir ne Tasse, füllt sie mit dem Wundermittel und schiebt sie mir rüber. „Ich geh kurz eine Rauchen, du kannst mit kommen wenn du willst“ Nuschelt er und deutet richtung Garten. Wortlos stehe ich auf und folge ihm. Draußen angekommen setzten wir uns neben nander auf die Bank. Die Nacht ist warm, ruhig und wunderschön. Die Grillen zirppen vor sich hin an sonsten ist es ruhig. In den Dicken Pulli eingemumelt, die Hände an der warmen tasse und die Beine eingezogen kann ich mir grad nichts schöneres vorstellen. „Willste auch? Er hält mir die schachtel unter die Nase „Danke“ Ich greife zu und nehme das Feuer von Rayn an. Eigentlich Rauche ich nicht, eigentlich Rauche ich nur wenn ich trinke oder kiffe. Eigentlich trinke und kiffe ich zur Zeit fast jeden Tag, also eigentlich rauche ich. Rayn gibt keinen Kommentar dazu ab, wofür ich ihm echt dankbar bin. „Eigentlich ist er nicht so weißt du“ „Was meinst du?“ Wir sind beide komplett entspannt vielleicht ein bisschen nieder geschlagen aber entspannt. „Naja, Damien. Eigentlich ist er gar nicht so ein schlechter Kerl. Das hat alles mit der Gefährtinnen Sache zu tun“ Erklärt er. „Wie meinst du das?“ Frage ich misstrauisch nach. „Naja wenn wir unsere Gefährtin finden, sind unsere Emotionen zehn mal stärker als sonst, unser Wolf ist viel näher an der oberfläche. Damien ist von Natur aus sehr Besitzergreifend, Dominant und Autoritär. Das muss er auch sein, sonst würde er als Aplha nicht einen Tag überleben. Aber was dich betrifft sind seine Gefühle noch tausend mal stärker, vor allem in der ersten Zeit in der ihr noch nicht an einander Gebunden seit.“ Schweigend verarbeite ich die Infomationen. „Wir hatten nie eine Wahl weißt du. Damien hat schon vor zwei Jahren angefangen dich zu lieben. Er hat gespürt das du bald kommen wirst, ich meine wir warten 100te Jahre oder länger auf euch. Aber unerwiedert ist es kein schönes Gefühl. Wir können nicht schlafen wenn ihr nicht neben uns liegt, nicht essen, wir sind nervös und angespannt. Du weißt nicht wie hart es ist dem Drang zu wider stehen jeden Mann der deine Gefährtin anfasst zu töten. Dein Wolf will sie jetzt sofort aber du weißt sie brauch noch Zeit. Kacke eh, das ist echt nicht so leicht.“ Verzweifelt redet Rayn weiter. Ich habe das Gefühl ihn belastet das alles sehr. „Du musst uns aber auch verstehen. Plötzlich kommt ihr hebt ansprüche oder sonst was auf uns redet was von Wölfen und wollt das wir einfach so mitkommen.“ Versuche ich sanft Rayn weiter zu helfen. „Ja, ich weiß.“ Das klingt ziemlich niedergeschlagen. „Hast du.. hast du deine schon gefunden?“ Frage ich unsicher, will nicht in der Wunde rumbohren. „Gefährtin?“ Speit er bitter aus. Stumm nicke ich. „Ja.“ Lange ist es ruhig. „Es ist gar nicht so lange her, ich hab sie in nehm Club getroffen. Es war unglaublich. Am Ende haben wir uns sogar geküsst.“ „ Und dann?“ „Ich habe ihr erzählt wer ich bin und wer sie ist. Sie hat mir nicht geglaubt und ist am Ende weinend weg gerannt.“ „Sie meldet sich nicht uns ignoriert meine versuche kontakt zu ihr auf zu nehmen. Es ist schrecklich, mein Wolf will zu ihr und auch ich kann nicht ohne sie.“ Fertig sieht mich Rayn an. Er tut mir ziemlich leid da er an sich ein ziemlich netter Kerl zu sein scheint. Irgendwie habe ich das alles noch nie aus dieser Perspektive gesehen, trotzdem. „Kacke.“ Ist mein unpassender beitrag. „Ja, kacke.“ Bestärkt Rayn mich. Ich glaub das ist der Moment in dem ich anfänge den kleinen zu mögen. Leicht lehne ich meinen Kopf gegen seine Schulter. „Weißt du. Wir leiden nur damit wir das andere zu schätzen wissen.“ Langsam fahre ich fort „Und wenn du jetzt leidest dann tust du das nur weil es ja sonst nicht berg auf gehen könnte. Du kannst nichts vermissen was du hast. Also hast dus nicht weil wenn dus dann hast dann weißt du wie wichtig es ist. Ich gebe ich nur höchstens paar Wochen. Ich meine du bist doch nicht auf den Kopf gefallen und scheiße aussehen tust du auch nicht oder?“Zwinkere ich ihm zu. „Damien hat echt glück mit dir“ Murmelt er überrascht. Nun ja es geht. „Kannst du dich mal verwandeln?Wenn das alles stimmt dann will ich das sehen“ „Klar“ Nickt Rayn verschwindet kurz und fünf Minutent später steht ein großer sandfarbener Wolf vor mir. „Rayn?“ Ein zustimmendes bellen. Vorsichtig gehe ich auf den riesen Wolf zu. Beäuge ihn Misstrauisch. Er hat die Augen von Rayn. Verdammt, wenn das alles stimmt dann stimm das ja auch mit der Sache das ich mich selbst in so was verwandle , klar er sieht ziemlich cool aus aber trotzdem. Nervös strecke ich meine Hand aus um sein Fell zu berühren. Zufrieden brummt er vor sich her. „Scheiße“ Sage ich laut und kuschel mich an den trostspendenden warmen Körper. Rayn der wohl genau weiß was grad in mir vor geht leckte mir einmal quer über das Gesicht und rollt sich um mich herum ein. Müde kuschel ich mich noch wärmer an den Wolf und atme den Geruch von Wald ein. Zufrieden seufze ich auf, fühle mich wie zu Hause. Meine Augen werden immer schwerer und ich werde immer müder. Irgendwo her ertönt ein Knurren. „Was zum Teufel macht ihr da?“ Ich reiße meine schweren augenglieder auf, sehe einen wütenden Damien vor uns stehen. Seine Augen blitzen vorwurfsvoll auf. Gerade will ich ihn anscheißen als mir einfällt was Rayn mir erzählt hat, wie schwer es auch für sie ist. Wütend geht Damiens Aufmerksamkeit nun zu Rayn der ängstlich unter dem mörderische nBlick aufwinselt. Langsam rappel ich mich hoch, tapse total verschlafen zu Damien. Total übermüdet strecke ich meine Arme nach oben zu ihm aus, so wie es kleine Kinder tun wenn sie hoch gehoben werden wohlen. Perplex zieht mich Damien an seine Brust, hebt mich hoch. „Wage es ja nicht auf Rayn sauer zu sein er hat ein ziemlich gutes Wort für dich eingelegt“ murmel ich mit müder stimme als ich merke wie sauer Damien immer noch zu Rayn guckt. „Können wir dann jetzt bitte ins Bett?“ Grummel ich und merke wie mich Damien bei dem Wort WIR noch verdutzter anguckt. Nicht mehr in der Lage ihm weiter befehle zu erteilen mache ich es mir einfach in seiner Halsbeuge bequehm. Für heute Nacht belasse ich es dabei. Ab Morgen werde ich ihm die ganze Sache wieder zur hölle machen beschliesse ich und schlafe zu frieden ein.

5. Damien

5. Damien

 

  Er hatte mit allem gerechnet außer mit der Tatsache das sie so Ausrasten würde. Als es dunkel gewese war, war noch alles gut gewesen. Sie hatte sich sogar an ihn ran gekuschelt. Nur war ihr dann wieder viel zu schnell eingefallen das sie nicht zu Hause war. Schnell hatte er unter ihren schreien das Licht an gemacht. Sie sah unglaublich sexy aus so wütend und nur in Unterwäsche. Am liebsten hätte er sie geschnappt und ihr wut und energie in etwas brauchbares umgewandelt. So in seine kleinen Fantasien versunken hatte er die Vase gar nicht bemerkt, erst als sie haarschafr neben ihn an der Wand auf schlug.Fassungslos starrte er zu seinem Engel, was sich wohl gerade in einen Teufel zu verwandeln schien. Sie schrie und tobte. Ihr Augen blitzten Gefährlich auf, kaum merkbar sah man die Wölfin ihn ihnen. Die Verwandlung macht die betroffende Person reizbarer aber das hier. Stolz und unzähmbar, fing sie an ihn zu beleidigen. Wie um ihre Worte zu unterstreichen warf sie immer noch zusätzlich etwas nach ihm. Langsam wurde auch er wütend. Wie sprach sie mit ihm? Jeden andere der so mit ihm gesprochen hätte wäre jetzt schon längst seinen Kopf los. Und sie besaß die dreistigkeit ihn auch nach zu bewerfen. Sein Wolf knurrte wütend auf bei diesem mangelnden respekt. Auch wenn sie seine Gefährtin war, musst sie sich darüber im klaren sein das er der alpha war und so mit das sagen hatte. Irgendwo in seinem Menschlichen Gehirn gefiel ihm dieses Verhalten jedoch ein bisschen. Jahrelang hatten ihn alle nur Unterwürfig behandelt und nun kamm dieser kleine rot wirbelsturm und wagte es ihn zu beleidigen. Als sie gerade eine Pause machte, packte er sie sich an den handgelenken, versuchte sie zu beruhigen. Ihr zu erklären das dies nur die Verwandlung sei. Sie hörte jedoch nicht auf ihn zu beleidgen und langsam aber sicher wurde auch er wütend. Sein Wolfe der eh schon wegen der gefährtinen Sache nah an der Oberfläche war, riet ihm sie zu maßregeln. Ihr klar zu machen wo ihr platz war. Er merkte wie sich seine Augen schwarz verfärbten und sein Wolf unruhig auf und ab ging. In seienr Wut gefangen, versuchte er noch einmal sie zu beruhigen was jedoch daneben ging. Also packte er sie warf sie aufs Bett und bevor sie auch nur die Chance hatte auf zu stehen legte er sich auf sie. Zugegeben er hatte gehofft diese Position schon bald mal mit ihr unter anderen umständen zu erreichen. Dennoch genoss sein Wolf es sie unter sich zu haben, er spürte ihren zarten Körper und roch ihren unbeschreiblichen Geruch. „Pen“ Mahnte er sie drohend als sie auch hier anfing um sihc zu treten. Da er ihre Handgelenke fest hielt hatte sie keine Chance. Sie warf ihren Kopf umher knurrte ihn wütend an und wand sich unter ihn. Das sie es selbst jetzt noch wagte ihn an zu knurren, machte ihn stolz und zornig gleichzeitig. Sie sollte verdammt noch mal damit auf hören, sie geschlagen geben. Außerdem rieb sie sich so unbewusst an ihn was es für ihn noch scwerer machte seinem Wolf nicht die Oberhand zu gewährend. Kurz entchlossen biss er ihr einfach in die Schulter, ein klares Zeichen das auch seine Wölfin verstehen würde. Dieser schien dies jedoch gar nicht zu gefallen und sie wurde nur noch wütender. Warnend knurrte er, wollte ihr nicht noch mehr weh tun als er es ohne hin schon tat. Langsam verschwand die Wölfin in ihren Augen, leise winselte sie auf. Kein Wunder, sein Biss musste ganz schön weh tun. Bei diesem Herzzereißenden Klang wurde er fast weich. Es war verkehrt, er sollte ihr nicht weh tun, er war dazu da um sie zu beschützen. Langsam verschwand die Wölfin ganz aus ihren Augen. Er sah nur noch schmerz, unsicherheit, angst und ein bissschen Wut in ihnen. Wie sie ihn so enttäuscht aus ihren großen Augen anblickte, kam er sich vor wie ein schwerstverprecher. Sie blieb schlaff liegen, rollte den Kopf weg und bewegte sich nicht mehr. Zufrieden darüber das sie es wohl verstanden hatte lies er sie los. Die Stelle war ziemlich gerötet und würde wohl einen großen blauen Fleck geben. Langsam leckte er entschuldigend die weiche Haut, wollte sein dominantes verhalten wieder gut machen. Zu letzt tupfte er noch einen besonders zarten Kuss drauf. Gespannt beobachtete er wie seinem kleinen Engel dabei warm wurde und sie gänsehaut bekam. Zufrieden mit sich selbst verschwand der Wolf wieder und er strich zart über ihre schulter. Vielleicht war ja noch ein bisschen rummachen drin? Von wegen, sie hatte es wohl doch noch nicht so ganz verstanden denn sie schlug seine Hand weg und rollte sie weg von ihm. Diese Geste verletzte ihn was er sich jedoch nicht anmerken lies. Ein leises seufzen entfuhr im. Sie musste einfach lernen das es so das beste war. Also zeigte er sein bedauern nicht sondern fragte nur Arrogant wann sie ihre Sachen holen würden? Bewusst das er sie damit provozierte, „Du bist echt so ein arsch, Damien“ war ihre kalte Antwort bevor sie aus dem Bett stieg und ging. Sie würde eh nicht das Haus verlassen, über all war abgeschlossen. Brummend drehte er sich um, scheiße. Er war echt ein arsch.

Nunja er beschloss ihr ein wenig Zeit zu lassen und währenddessen ein paar Rudel angelegenheiten zu Regeln. 3 Stunden später kam er sefuzend aus seinem Büro , die Verhandlung mit dem andern Rudel hat viel länger gedauert als gedacht und das es noch Nacht war rechnete er damit Pen in seinem Zimmer schlafend zu finden. Das Zimmer jedoch war leer, wie er feststellen musst als er es betrat. Schnuppernd, folgte er ihren Geruch. Dieser führte ihn nach unten in den Garten, verwundert was sie da wohl tat folgte er ihm. Unten jedoch bat sich ihm ein Bild was seine eifersucht direkt wieder meter hoch aufflammen lies. Sein kleiner Engel lag mit geschlossen Augen in einem seiner Kaputzenpullies zu frieden und glücklich seufzend angekuschelt an Rayn als Wolf. Was erlaubte Rayn sich mit SEINER Gefährtin zu tun. „Was zum Teufel tut ihr da?“ Knurrte er sie erböst an. Scheiße, sie war sein. Sie sollte so was gefelixst lassen. Und Rayn, der würde sein bestrafung noch bekommen, schwor er sich. Doch dann überraschte ihn seine kleine Wildkatze, wie er sie seit dem heutigen vorfall heimlich nannte, mal wieder. Anstatt ihn an zu pöbeln oder was er sonst erwartet hätte, rappelte sie sich total übermüdet auf und tapste verschlafen auf ihn zu. Sie sah so verdammt süß aus in dem zu großen Pulli und dem verschlafenen Blick. Bei ihm angekommen streckte sie wie ein kleines Kind ihre Arme nach oben zu ihm. Verdutzt erstarrte er kurz, sie wollte wirklcih von ihm hoch genommen werden? Schnell mit der Angst sie könnte es sich anders überlegen nahm er sie in seine Arme. Gut das war geklärt, auf sie konnte er gar nicht sauer sein. Wütend funkelte er jedoch an ihr vorbei zu Rayn um ihn klar zu machen was er von all dem hielt. „Wage es ja nicht auf Rayn sauer zu sein er hat ein ziemlich gutes Wort für dich eingelegt“ Murmelte Pen an seinem Hals. Er zog eine Augenbraue hoch und schaute Rayn fragend an. Er nickte ihm nur kurz zu. „Als können wir dann jetzt bitte ins Bett?“ Flüsterte sein Engel. Sie hatte doch tatasächich wir gesagt. Noch verwirrter als vorher trug er sie einfach hoch in s Zimmer um sie ihn Bett zu legen, langasam immer noch eine abfuhr erwartend legte er sich neben sie und schloss sie in seine Arme.

5. Pen

5. Pen

 

Langsam dreh ich mich um und schaue ins das schlafende Gesicht von Damien. Er schaut unglaublich süß und friedlich aus, kaum zu glauben das er wach so ein arsch sein kann. Seine Nase zuckt zwischen druch hin und her und sein mund ist leicht geöffnet. Leicht muss ich lächeln und fahre mit meinem Finger sanft seine Gesichtskonturen nach. Selbst im schlaf hält er mich mit einem Arm fest und hat ein Bein um mich geschlungen. Wenn ich ihn jetzt so genau betrachte, erkenne ich dunkle Augenringe unter seinen Geschlossenen Liedern. Sofort muss ich wieder an Rayns Worte denken. „Wir können nicht mal mehr schlafen wenn ihr nicht in unseren Armen seid.“ So langsam entwickel ich irgendwie verständniss für ihn. Trotzdem. Langsam stupse ich Damien an damit er mich los lässt und ich auf stehen kann. Keine Reaktion. Noch mal fester stupse ich. Immer noch nichts. Ich nehme mir eine Haarsträhne von seinem seiden weichen haar und ziehe leicht dran. Kacke. „Damien“ „Hallooo“ Versuche ich ihn zu wecken. Verzweifelt zeere ich an seinem Arm rum. Auf ein mal knurrt er auf und eine sekunde später liege ich unter ihm und starre in seine grünen Augen. Links und rechts von mir stützt er sich mit seinen Oberarmen ab und nimmt so mit ziemlich viel Gewicht von mir. Trotzdem würde jetzt kein Blatt zwischen uns passen. An meinem Oberschenkel spüre ich seine beachtliche Morgenlatte und laufe rot an. Sein Blick gleitet über mein Gesicht runter zu meinem BH dort verweilt er kurz und kommt wieder hoch. „Morgen“ Seine raue Stimme lässt mich erschaudern. Er guckt mich verlangend an „Morgen“ Flüstere ich zurück. „Sorry,reflex“ Erklärt er mir und rutscht langsam von mir runter. Augenblicklich vermisse ich etwas, beherrsche mich aber. „Kein ding“ Meine Stimme klilngt viel zu dünn und ich weiche seinem pürfenden Blick aus. Langsam stehe ich auf. Kurz räuspere ich mich „Wo hast du eigentlich meine Sachen hin getan?“ Fragend schaue ich mich um. „Hier“ Er fischt sie unterm Bett hervor,“bad ist unten rechts“ Lässt seinen Blick nicht von mir. „Ok“ Nicke ich und stolpere schnell raus. Im Bad angekommen atme ich tief durch. Schnell dusche ich, finde sogar noch eine frisch verpackte Zahnbürste und Zahnpasta. Meine Sachen von gestern Abend sehen dreckig aus aber ich hab wohl keine andere wahl. In dem Moment in dem ich die alten Sachen an ziehen will klopft es. „Ich leg dir hier Frische sachen vor die Tür“ Klingt Damiens gedämpfte Stimme durch die Tür. Gerade noch so kann ich mir ein Danke verkneifen. Nach dem seine Schritte verklungen sind mache ich dir Tür ein Spalt breit auf und schnappe mir schnell den Klamottenbündel der da liegt. Prüfend gucke ich mir an was er mir dann hin gelegt hat. Eine enge Jeans, weiße Socken und ein rotes top. Dazu noch dunkelblaue Spitzen unterwäsche. Pürfend schaue ich auf den BH 75-A stirnrunzelnd frage ich mich woher er meine größen weiß und schlüpfe schnell in alles. Nur das top lasse ich weg und zeihe stattdessen seinen großen pulli an. Meine Haare rubbel ich kurz mit den Handtuch trocken, so fern man das alles trocken nennen kann. Als ich mir mein Handy nehme blinken mir unzählihge entgangenge anrufe von Sophi entgegen. Ein paar von Ben und meinen Eltern sind auch dabei. Mehrere smsen, ich öffne die erste von Sophie. Ruf mich bitte schnell zurück! Zügig drücke ich die 8 als Kurzwahl und öffe das Sophie ans Handy geht. „Ja, hallo?“ Ertönt die verheulte stimme von Sophie. „Hey Sophie, oh gott was ist los?“ Ich bin total besorgt, eigentlich ist sie nicht so leicht aus der fassung zu bringen. „Los erzähl schon“ Dränge ich. „Wir waren doch in diesem neuen Club da?“ „Jaaaa“ „Naja, da war so ein Typ und oh gotter er war echt super schön und nett und charmant .“ Aufmerksam höre ich zu während ich in die Küche tapse, in der mich Rayn, Damien und noch zwei andere Typen neugierig an gucken. Wie viele wohnen hier eigentlich? Die vier ignorierend höre ich weiter Sophi zu wie sie von diesem Typen schwärmt, stimmt ihr ab und zu zu. „Auf jedenfall, haben wir uns am Ende geküsst. Und es war so krass schön und alles hat mich zu ihm gezogen. Und es hat sich echt so angefühlt wie liebe auf den ersten Blick, auch wenn ich weiß das es so was nicht gibt. Auf jedenfall hat er dann am Ende irgendwie so was von Gestaltendwandler gelabbert und ich glaub es war eine Ausrede um mich los zu werden.“ Bei dem Wort Gestaltenwandler fährt mein Kopf hoch und ich schaue Rayn scharf an. Hat er nicht gerade erst seine Gefährtin gefunden? „Du sophie wie sah der Typ aus?“ „Naja ganz schön groß und Muskulös, blonde Haare und wahnsinnig schöne blaue Augen“ Die beschreibung trifft genau auf Rayn zu der mich verunsichert anstarrt. „Auf jedenfall vermisse ich ihn total und ich weiß nicht was ich machen soll ich fühle mich so komisch und er versucht die ganze Zeit sich bei mir zu melden aber ich geh nicht dran, soll ich oder soll ich nicht?“ Jammert mich sophie weiter voll. „Sag das nächste mal einfach ja und triff dich mit ihm“ unterbreche ich sie da ich es nicht ertragen kann wie unglücklich sie klingt.“ „du ich hab da grad so ne ahnung ich meld mich ja? Hab dich lieb.“ Würge ich sie ab und lege auf. „DU“ zische ich und zeige böse auf Rayn. Damien und die andern zwei starren mich nur erstaunt an. „Sei unendlich dankbar das hier keine Vase steht mit der ich dir deine scheiß visage einschlagen kann“ Knurre ich. Verständniss los und ziemlich ängstlich guckt Rayn mich an. „Was..aber was hab ich denn gemacht?“ Will der dreckshund wissen. „Du bist so ein Idiot!“ Fahre ich ihn weiter an. „Was fällt dir ein meine BESTE Freundin als Gefährtin aus zu suchen? Hast du dir das Gehirn raus gevögelt oder was?!“ Schreie ich ihn an. „Sie ist viel zu lieb und unschuldig für so einen Gefährtinen Wolfs scheiß und jetzt sitzt sie nur wegen dir zu Hause und heult sich die seele aus dem leib, du penner“ Lasse ich ihn gar nicht erst zu Wort kommen. Rayn ist ziemlich blass geworden. „Aber,aber..das lässt sich nicht Steuern, wir sind einander vorbestimmt.“ Stammelt er. Irgendwo sehe ich ein das er recht hat aber das ist mir grad herzlich egal.“Boah scheiße ey, bring das einfach in Ordnung.“ Langsam nickt er. „Jetzt. Und wehe sie weint wegen dir noch ein einziges mal“ Drohe ich ihm und drehe mich um. Zwei Augenpaare gucken mich erstaunt und Damien nach denklich an. „Ok, und mit wem muss ich schlafen damit ich in diesem verdammten Haushalt was zu essen bekomme?“ Patze ich weiter. Damien knurrt warnend schiebt mich jedoch zu einem Tisch der von unten bis oben mit essen belanden ist. Kurz gibt er mir einen Kuss auf die schläfe und stellt sich wieder zu dein andern beiden Muskelprotzen die noch immer nicht ihren Mund geschlossen haben. Jetzt bin ich die jennige die warnend knurrt. „Das sind Jack und Percy“ Stellt er mir beide vor. Percy? Scheiße, ich lach mich weg. Amüsiert versuche ich mein husten mit einem lachen zu unterdrücken. „Hey ich bin Pen“ Strahle ich die beiden an. „Hey“ Strahlen beide zurück. Die mag ich, hab ich grad beschlossen. „Also wollt ihr da nur so rumstehen oder esst ihr mit mir?“ Frage ich die beiden Freundlich. Schnell setzten sie sich zu mir und hauen rein. Langsam kommt Damien auch zu uns.“Zu mir ist sie nie so Freundlich“ Grummelt er beleidigt.“Du bist ja auch ein Idiot“ Kommentiere ich freundlich und schenke dem böse guckenden Damien ein strahlendes lächeln. „Hahaha, echt mal alter die kleine ist perfekt.“ Lacht Jack sich einen Schlapp. „Ich bin nicht klein, ich bin voll groß für eine Frau“ Berschwere ich mich patzig. „Aber sicher doch“ Verarscht mich Percy grinsend. „Ey nur weil ich irgendwelche Testosteron/Annabolika pillen schlugt.“ Conntere ich und beiße in mein Käsebrötchen. Während ich nach meinen einen Brötchen schon satt bin essen und essen die jungs immer weiter. „Die Wolfsgene“ Erklärt Jack als ich ihm ungläubig dabei zu gucke wie er sich sein 6tes Brötchen schmiert. Will jemand bacon? Ruft Percy und hält mir das stinkende zeug unter die Nase. „Bah nein, geh weg damit!“ Angewiedert rutsche ich weg von der ekelhaften pfanne, unbewusst näher an Damien der mich wie die andern von meiner krassen reaktion verwundert anschaut. „Ach komm schon nur ein bisschen“ Albert percy rum und wedelt mit der Pfanne vor mir rum. Von ihr geht ein ekelhafter Geruch aus der mich schwer an verwesung erinnert, kurz muss ich würgen. „Nein“ Fauche ich und meine Augen blitzen warnend auf. „Na schön“ Beleidgt nimmt percy die Pfanne weg, grinst aber dreckig auf. Beruhigend streicht mir Damien über den Rücken. „Lass mich“ grummel ich und schmier mir noch ein Brötchen und leg käse drauf. Kurz stehe ich mir auf um mir eine Tasse zu holen. Dank meines Nächtlichens besuchs hier weiß ich ja besten bescheid. Irgendjemand kakao frage ich rum. „Jo,ich“ Grölt Jack mit vollem Mund. Als ich wieder zum Tisch komme und die Tasse vor Jack abstelle. Grinst mich Percy gemein an, irgendwas hat der Kasper doch geplant. Nachdenklich schnappe ich mir mein Käsebrot und beiße herzhaft rein, kaue kaum und schlucke einfach runter. Verwirrt über den ekelfhaften nachgeschmack, erstarre ich. Das kann doch nicht sein? Percy fängt laut an zu lachen und mir wird alles klar. Mir wird unglaublich schlecht und mein Magenkrampft sich zusammen. Ich fühle mich als hätte ich was verdorbenes gegessen, was auch den ekelhaften geschmack beschreiben würde. Schnell renne ich zum Klo um mich dort zu übergeben. Heiße Tränen laufen mir lautlos die Wange hinunter. Das ist so eine doofe angewohnheit von mir. Immer wenn ich mich übergeben muss, muss ich weinen weil ich das alles so unglaublich eklig finde. Plötzlich tauchen Hände auf die meine Haare zurück halten, mir beruhigend über den Rücken streichen. Langsam hebe ich den Kopf und lege ihn seitlich auf die Klobrille. Neben mir hockt Damien der mich beruhigend streichelt. Im Tür rahmen stehen Jack und Percy die mich beide entsetzt ansehen. „Scheiße, pen, sorry ey das wollte ich nicht! Wirklich nicht, das sollte nur nwitz sein!“ Entschuldigt Percy sich immer wieder. „Du bist so ein wichser“ Bringe ich unter tränen hervor. Ich bin einfach nur geschockt. Langsam richte ich mich auf und putze mir unter tränen die Zähne. Seit neun Jahren hab ich kein Fleisch mehr gegessen und jetzt so was. Ich finde Fleich ekelhaft. Die Tiere tuen mir nur leid und ich kann nicht verstehen wie man leichen essen kann. Leise Weine ich weiter, wehre mich sogar nicht als Damien mich in seine Arme zieht. Ich umschlinge ihn, und versuche mich mit seinem Geruch in der Nase wieder zu beruhigen.“Sscht, alles ist gut kleines. Glaub mir, ich und jack hatten keine ahnung.“ Langsam beruhige ich mich wieder. Ich ziehe mich aus Damiens Armen und gehe zu Percy. „Du Idiot“ Sage ich nur und ziehe ihn kruz in eine Umarmung damit er weiß das ich nicht sauer bin. Er konnte es ja nicht wissen. Erleichtert atmet Percy aus und lächelt leicht. Ein klein wenig muss ich wegen seiner erleichterung schmunzeln. Ich bin nicht der Typ, der beleidigt stundenlang sauer ist. Wenn ich sauer bin dann knallts, aber richtig, danach ist jedoch wieder alles gut. Kurz erinnere ich mich daran das ich sauer auf Damien bin und schubse seinen Arm der sich still und heimlich um meine Schulter gelegt hat weg. Bei Damien mach ich ne Ausnahme was meine prinzipien angeht und bin immer sauer. Warnend knurrt er, ich drücke ihn jedoch nur unbeeindruckt weg. Wütend stolziere ich an den dreien vorbei und tue so als ob ich nicht gerade vor den dreien abgekotzt und geweint hätte. Nervig so was. Im Flur angelangt drehe ich mich um und bleibe vor der Tür stehen, hinter der ich meine Freiheit vermute. „Also kann ich jetzt gehen?“ Zicke ich rum und deute auf die Tür die höchstwarscheinlich abgeschlossen ist. „Nein“ Herrscht Damien angepisst rum, dessen Kiefer mal wieder bedrohlich knackt. „Und warum nicht?“ Frage ich gespielt gelangweilt und schaue auf meinen Fingernägel. „Das hatten wie ja wohl jetzt oft genug, pen!“ Kommt es genervt. Jaja ich weiß schon, verwandlulng, sterben, blablabla. „Ich höre?“ Entgegne ich jedoch nur pikiert. „Bald ist es mit deiner Verwandlung so weit und wenn du dann nicht bei mir bist stirbst du, noch dazu bist du MEINE Gefährtin und ich hege nicht die absicht dich gehen zu lassen.“ Das alles erklärt mir Damien so scheiß freundlich das ich ihm am liebsten sein scheiß gefaktes lächeln aus der Fresse wischen würde.“ Gut, sitz!“ Befehle ich. „Los, Platz“ Verwirrt schaut mich Damien weiter an. „Und jetzt denn schlüssel für die Tür bitte“ Rede ich weiter und lasse alles wie ein Hundebefehl klingen. Die drei schauen mich so an als ob ich geisteskrank wäre. Ein bisschen bin ich es warscheinlich sogar auch. „Böser, fifi.“ Schimpfe ich als Damien nicht reagiert. „Ähm, pen?“ Fragt Jack. „Was soll das?“ Knurrt Damien. „Du bist vielleicht ein scheißköter, normale Hunde hätten jetzt schon längst reagiert. Aber anscheinend bist du selbst dafür zu blöd.“ Lächel ich. Ich weiß ich sollte Damien nicht provozieren aber ich kann einfach nicht anders. Sein Gesichtsausdruck ist einfach viel zu geil. „Willst du mich verarschen?“ Fassungslos und sehr wütend faucht Damien mich an. Fauchen nicht eigentlich nur katzen? „Nein, willst Du MICH verarschen?“ Antworte ich trocken. Percy und Jack müssen sich ein grinsen verkneifen. „Ich will nach Hause und deswegen werde ich so lange so mit dir sprechen bis du mich lässt.“ Ich weiß, das ist nicht eine meiner besten Ideen aber besser als gar nicht und es ist halt das was mir so eben einfach auf die schnelle eingefallen ist. „Das wagst du nicht“ Knurrt er. „Aus, fif. Hör auf zu knurren, sonst musst du heute im Garten schlafen!“ Schimpfe ich und imitiere dabei eine äußerst lächerliche Hundebesitzerin die ich immer im Park sehe. „Pen, lass das!“ Befiehlt Damien und schaut echt ziemlich ziemmlich wütend aus. Ich weiß nicht warum. Vielleicht weil ich ihm zeigen will das nicht alle nach seiner Nase tanzen, vielleicht weil er wütend einfach echt sexy aussieht oder vielleicht auch einfach nur weil ich es hasse wenn mir leute was befehlen, schimpfe ich weiter. „Nana, aus fifi.“ Ich kann gar nicht bis drei zählen da hat mich Damien über seine Schulter geworfen und trägt mich nach oben. In seinem Zimmer angelangt schmeißt er mich aufs Bett und hält meine Hände fest. Anscheinden wird das zur angewohnheit denke ich genervt und versuche mich trotz des wissens das es vergblich ist mich zu befreien. Damien steht auf und lässt mich los. „Scheiße, was fällt dir eigentlich ein?“ Schreit er mich an. Seine tiefe, laute stimme lässt den Raum vibrieren und lässt mich automatissch zusammen zucken. „Ist dir klar das ich dich wegen so einem respektlosen verhalten eigentlich töten müsste?“ Schreit er weiter und tigert im Zimmer auf und ab. Entschlossen meine Angst nicht zu zeigen recke ich mein Kinn hoch und antworte trotzig „dann tus doch, dann bin ich dich endlich los“ Sein Knurren klingt so aggressiv das ich mich nun doch ängstlich kleinerm mache. Wütend schlägt er gegen seine Wand deren putz abbröckelt. „Bin ich echt so schlimm?“ Fragt er bedrohlich ruhig und kommt wieder zu mir zum Bett. Seine Giftgrünen Augen sorgen dafür das ich mich nicht bewegen kann. „Weißt du“ murmelt er und streift mit seiner Nase meinen Nacken, „eigentlich wie verrückt du mich machst?“ Langsam atmet er meinen Duft tief ein und verteilt sachte küsse auf meinem Hals. „N..nein“ Stammel ich und bin total aus dem Konzept gebracht. Warum schreit er mich nicht weiter an? Warum ist er nicht sauer? „Du reagierst auf mich“ Grinst er total blöd vor sich hin und beobachten meine blöde Gänsehaut die sich bei mir eingestellt hat. „Gib mir eine Woche“ Flüstert er verführerisch und küsst sachte meinen Mundwinkel. „Nein, du kannst mich mal“ Knurre ich und drehe meinen Kopf weit weg. Mein Stolz hindert mich daran denn letzten schritt zu tun und endlich meine Lippen auf seine zu legen. „Wie du willst“ Brummelt er und hält meine Handgelenke über meinem Kopf zusammen. Wie schon ein paar mal liege ich auf dem Rücken und er über mir. Unfähig mich zu bewegen funkel ich ihn böse an. „Es geht nicht das du andauernd meine autorität vor meinem Rudel in Frage stellst.“ Tadelt er leise und streicht mein Haare auf eine Seite. „Da ich aber nicht bereit bin, dich vor meinem Rudel zu töten.Kriegst du immer nach dem du vor dem Rudel respektlos zu mir warst ein nun ja, ich würde es geschenk nennen, also ein Geschenk von mir. Die Geschenke werden immer größer, um so öfter du nicht hörst.“ Grinst er und ich verstehe seine Logik nicht. „Angefangen bei einem Knutschfleck“ murmelt er. Und mir geht ein Licht auf. „Das wagst du nicht“ Zische ich und bin wie erstarrt. „Und ob mein Engel“ Schnurrt Damien und fängt auch schon sachte an, an meinem Hals zu knabbern. Boah dieser, dreckige, hund, idiot was weiß ich. Wild winde ich mich umher und versuche irgendwie mich entweder zu befreien oder Damien zu verletzten. Kurz beißt Damien zu und ich höre mit der erinnerung an gestern schnell auf mich zu bewegen. Als ich seine warme Zunge spüre die unglaublich geschickt meinen Hals liebkost muss ich ein stöhnen unterdrücken und konzentrier mich voll und ganz darauf angepisst aus zu sehen. Nach dem Damien mir 5 Minuten lang mit einem wechsel aus unendlich sachten und ziemlich festem saugen, küssen und knabbern unterschiedlich starke schauder berschwert hat lässt er zufrieden von meinem Hals ab und betrachtet strahlend sein Werk. „steht dir echt gut, das müssen wir unbedingt öfter machen“ Schnurrt er und lässt mich los. Schnell richte ich mich auf und rutsche weg von ihm. „Fick dich“ Murmel ich und laufe schnell ins Bad. Dort betrachte ich den viel zu großen, knutschfleck und überlege wie man einen Gestaltendwandler eigentlich umbringt? Nach dem mir nichts einfällt beschließe ich Rayn zu fragen und laufe nach unten in die Küche. Als ich dort niemanden finde laufe ich schnell zur Tür, na super, verschlossen. Angepisst schaue ich wo die anderen nur sein können, und finde schließlich Percy, Rayn und Jack im Garten, an nem kleinen Lagerfeuer hocken. Kurzentschlossen stapfe ich auf weißen socken zu ihnen rüber und lasse mich neben Rayn nieder. „Hey pen“ Murmeln alle. „Was macht ihr hier?“ Frage ich. „Lagerfeuer, morgen kommt der rest vom Rudel wieder und wie genießen den letzten Tag, bleib doch hier.“ Erklärt Percy und grinst mich an. Schulterzuckend nehme ich mir ein Bier was mir angereicht wird. „Und wie läufts mit dem Boss?“ Fragt Jack und deutet zwinkert auf meinen Knutschfleck. „Schnauze“ Blaffe ich nur zurück. „Rayn?“ Jack hat mich wieder an meine Frage erinnert. „Ja?“ „Wie bringt man einen Gestaltenwandler um?“ Zuckersüß lächel ich und schaue Rayn aus unschudlldig großen Augen an, während er sich hustend an seinem Bier verschluckt. „Warum willstn du das wissen?“ Keucht er nachdem er sich wieder halbwegs beruhigt hat. „Nur so“ Zwitscher ich und lächel. „ Ehm, also eigentlich so wie Menschen nur das es sehr viel schwerer ist. Unsere verletzungen heilen unglaublich schnell, wir können länger ohne essen, wasser oder luft. Naja und wenn man..“ , „wenn der Gefährte vom Gestaltendwandler umgebracht wird.“ Unterbricht eine raue, sexy Stimme Rayns erzählung. Damien schnappt sich ein Bier und setzt sich neben mich. „Rayn, du weißt doch wie lebensgefährlich sie ist, warum erzählst du ihr so was?“ Scherzt er. „Haha“ Sage ich trocken und drehe mich weg. Jack löst die angespannte stille in dem er ein paar lustige Geschichten erzählt. Nach einiger zeit entspanne sich alle und es wird eigentlich noch eine nette Runde. Als Damien seinen Arm um meinen Bauch schlingt und mich näher zu sich ran zieht, als ich mich angeregt mit Rayn unterhalte. Verdrehe ich die Augen und versuche seinen Arm weg zu zerren. Warnend knurrt er und zieht mich noch näher an sich. Seufzend gebe ich auf und lasse ihn einfach für den Moment gewähren. Ich bin viel zu entspannt um mich zu streiten. Müde lehne ich mich an Damien schaue in die knisternden Flammen und lausche den Gesprächen. Langsam wird es immer dunkler und ich verfluche Damien dafür das ich immer noch nicht zu Hause bin. Jack ist gerade dabei eine seiner Frauengeschichten auszubreiten, als es wie aus dem nichts stark zu regnen anfängt. Fluchend laufen Jack, Percy und Damien auf die überdachte veranda. Rayn und ich gucken uns an, der Regen wird immer stärker. „Regentanz“ Frage ich strahlend. „Aber immer doch“ antwortet Rayn und packt meine Hand. Laut lachend drehen wir uns im Kreis. Rayn ist kindisch genug um bei so was mit zu machen und dafür hab ich ihn in dem Moment viel zu lieb. Wir beide sind komplett durch nässt und spielen fangen. Durch den Strömenden Regen erkenne ich die drei Sioletten von den anderen die uns anscheinden zu schauen. Lachend und auser prustend lasse ich mich aufs Gras fallen und schaue in den Himmel nach dem Rayn mich 10 mal gefangen hat. Glücklich lasse ich mich nass regnen und schaue Rayn an der sich neben sich hingelegt hat. „Hast dus hinbekommen, mit Sophie?“ Frage ich leise. „Wir treffen uns Morgen“ Strahlt Rayn. „Ich hoffe es läuft gut“ „Bestimmt“ Sage ich und stehe auf. „Komm mir wird echt kalt“ Lache ich und versuche ihn zu zu ziehen. Bibbernd, mit zähnen klappernd und blauen Lippen kommen wir bei der Veranda an. Wortlos schaut mich Damien und nimmt mich liebvoll hoch. Als ob ich eine Puppe wäre und nicht ganze 69 Kilo wiegen würde. Tja, es hat auch nachteile so groß zu sein. Damien setzt mich im Bad ab, wo ein warmes Bad eingelassen wurde. „Klamotten liegen unterm Stuhl“ Grummelt er, gibt mit einen kurzen Kuss auf die Stirn und verschwindet. Ich glaube das ist die wirklich erste nette tat von Damien und lässt mich kruz stutzen. Schnell jedoch holt mich meine kälte wieder ein und ich schlüpfe schnell aus den pitsch nassen Sachen die wie eine zweite Haut an mir kleben. Seufzend lasse ich mich in das warme Wasser gleiten und entspanne. Ich merke wie gut mir die ruhe tut und schließe müde die Augen. Entspannt plansche ich eine weile im Wasser rum und steige dann aus der Wanne. Skeptisch schaue ich mir die Anziehsachen an die Damien mir hingelegt hat und merke wie mein Herz auf geht als ich die große Jogginghose, schwarze kuschelsocken, unterwäsche und wieder ein rotes top sehe.“ Schnell ziehe ich mir alles an, lasse nur das rote top weg und ziehe mir wieder einen Pullover von Damien über. So schon eingekuschelt laufe ich ins Wohnzimmer und mache es mir vor dem Fernsehr bequem. Bequem lege ich mich komplett auf das Sofa und schaue scrubs. Nach ein paar Minuten kommt Damien zu mir rüber, drückt mir einen warmen Kakao in die Hand. „Danke“ Nuschel ich leise, reiße mich von seinem wunderschönen Gesicht los und widme mich wieder dem Fernsehr zu. Seufzend nimmt Damien meine Füße hoch, setzt sich aufs Sofa und legt meine Füße auf seinen schoß. Langsam und gekonnt fängt er an meine Füße zu massieren. „Pen, wir kennen uns gar nicht, wie wärs mit einem Spiel?“ Murmelt er. Erst will ich nicht antworten, ich bin sauer auf ihn. Das ändert auch kein heißes Bad oder eine fantastische Fußmassage. Aber ich bin ziemlich neugierig „Was für ein Spiel?“ Hacke ich deswegen misstrauisch nach. „Etwas ganz unverbindliches, ich stell dir eine Frage und du mir dafür eine die einzige bedinung ist das jeder die ganze zeit die Wahrheit sagen muss“ Eigentlich will ich ihm sagen das er sich sein scheiß Spiel, sonst wohin stecken kann. Aber ich hab keine Ahnung warum, vielleicht weil er in den letzten Stunden so süß war, ich nehme an. „Ok, dann mal los“

„Was ist deine Lieblingsfarbe?“ Das ist ne scheißfrage ich hab keine Lieblingsfarbe. „Grün, Lila, Blau- egal so lange sie kräftig ist, strahlend.“ Stirnrunzeln guckt er mich an „Strahlend soso“ „Ja, aber nicht klitzernd, da verwechseln viele was“ Antworte ich trocken „So jetzt ich, wo siehst du dich in 5 Jahren?“ Spiele ich direkt die Zukunftsfrage aus. „Das ist leicht, du ich, verheiratet, im eigenen Haus, nackt im Bett“ Arrogant schaut mich Damien an. „Heiraten?! Nackt?! Ich..du..oh scheiße!“ Bin ich kurz davor hyperzuventilieren. „Glaub mir, früher als du denkst“ Raunt er in mein Ohr. So.Ein.Arsch! Nach dem wir uns eine Stunde lang mit mehr Fragen bombandiert haben, hab ich das Gefühl Damien besser zu kenne als sonst wer. Die Atmosphäre ist entspannt und vertraut bis Damien alles zerstört mit der „Was fühlst du wenn du mich siehst, bin ich echt so abstoßend?“ Frage. Gleichzeitig verfluche ich mich für mein Versprechen immer ehrlich zu bleiben. „Das ist unfair“ Schmolle ich. „Warum? Du kannst mich doch das selbe fragen“ Damien schaut mich scheinheillig aus großen Augen an, arschi. „Gut, du dann aber zu erst“ Versuche ich mir irgendwie Zeit zu schaffen. „Wenn ich dich sehe? Ich frage mich immer wieder aufs neue wie jemand so unglaublich wunderschön sein kann, du berührst etwas in mir, was Jahre lang von einer großen Mauer umgeben war. Wenn ich dich lächeln sehe dann geht für mich die Sonne auf, du bist meine Lichtquelle. Wenn ich dich in meinen Armen halte, gibt es nichts vergleichbar besseres für mich. Ich weiß das du hier bist, bei mir. Nicht bei irgend einem scheiß typen, ich weiß das du an mich denkst, wenn du dich im schlaf an mich kuschelst. Neben bei habe ich 24 Stunden am Tag das verlangen dich über all zu küssen, dir zu zeigen das ich dein Mann sein kann, das es niemand besseren als mich gibt. Ich will das du mein bist, dich wo anders zu wissen macht mich fertig. Dein Duft ist unbeschreiblich, du bist unbeschreiblich, schon allein deine Anwesenheit macht mich zum gücklichsten Mann der Welt.“ Mit Aufgeklapptem Mund schaue ich Damien an als er seine rede beendet hat. Er guckt mir tief in die Augen und ich sehe nicht als die Wahrheit in innen. Schnell schaue ich weg, raus aus dem Fenster und überlege. Seine Worte haben mich berührt, ob es mir gefällt oder nicht. Und jetzt schulde ich ihm eine Antwort. Leise fange ich an zu reden, versuche einfach nur das zu bennen was ich denke, fühle. „Wenn ich dich sehe..Du bist schön, schöner als jeden den ich kenne, schöner als ich, viel schöner. Ich hab angst vor der Zukunft, angst vor diesem Wolfs ding und Angst vor enttäuschungen. Ich frage mich was du an mir findest und rechne jeden moment damit das du gehst, merkst das du etwas besseres verdient hast. Währenddessen machst du mich unglaublich wütend mit deiner selbstsicheren und Arroganten art, auch wenn mich zweites zwischen durch echt anmacht. Ich hasse Befehle, da konnt ich noch nie mit. Ich will nicht bevormundet werden, ich hab mich bis jetzt alleine durchgeschlagen, ich brauche niemanden der mir jetzt plötzlich Sachen vorschreibt. Mich hat noch nie jemand beschützt, vielleicht weil ich nie schwäche zeige, vielleicht auch wegen meinem selbstsicheren auftreten und meiner größe. Wenn du mich beschützt oder wenn ich mich in deinen Armen beschützt fühle dann macht mir das noch mehr angst. Es fühlt sich unglaublich gut an, und ich fühle mich sicher aber ich hab angst was passiert wenn du nicht mehr da bist, wie es danach sein wird sich plötzlich wieder selbst zu schützen. Unter anderem war ich immer die Starke, ob in Freundschaften oder Beziehungen, wenn du mir klar machst das du der stärkere bist dann frage ich mich wer ich bin? Die Schwache? Ich will keine Schwäche zeigen. Dazu bin ich viel zu Stolz für so ein Scheiß, achja und trotz allem bist du ein ganz schön großes Arsch.“ Beende ich meine Rede und fasse es nicht das ich das gerade echt alle gesagt habe. Damien räuspert sich und kommt mir näher. „Scheiße, nur weil ich das jetzt gesagt hab heißt das nicht das du mir auf die pelle rücken darfst“ Fauche ich und versuche so meine Unsicherheit zu überspielen. Wortlos rückt Damien zurück. „Ich hab keine lust mehr auf das doofe spiel“ grummel ich. „Noch eine Frage.“ Bittend schaut mich Damien an, seine Stimme klingt ernst. „Na schön.“ Ich mache mich auf alles gefasst. „Wie kommst du darauf das ich dich verlassen würde?“ Ich Atme ein mal tief durch.

„Niemand kann mir sagen, es gehe um innere Werte. Menschen sind oberflächlich. Alle.Selbst wenn - können tu ich nichts. Ich bin für nichts gut.Ich werde damit rechnen können, in meinem Leben oft scheiß Blicke oder Beleidigungen abzubekommen, so wie früher. Grund? Aussehen. Ich bin nicht der durchschnitt. Weder klein noch zierlich noch habe ich blonde haare oder eine super Figur.Sollte irgendjemand ankommen à la "Ich wette, du bist gar nicht groß.", „Normales aussehen ist doch langweilig“ oder "Ich bin mit Sicherheit nicht so hübsch wie du." - nein.Und natürlich kann ich nicht leugnen, dass ich so bin wie ich bin. Niemand kann das.Vielleicht kann man versuchen, sich daran nicht zu stören. Aber insgeheim hofft jeder, sich nicht mit mir abgeben zu müssen wenn ich so bin.Die einen geben es zu, die anderen nicht.“ Nach meiner kurzen Rede stehe ich auf und gehe hoch. Hoffe das er mich jetzt vor erst in ruhe lässt. Langsam laufe ich nach oben, konzentriert schaue ich auf jede Stufe um ja nicht daran zu denken, was ich gerade gesagt habe. Im Badezimmer, putze ich mir die Zähne und schaue mir mein bleiches Gesicht im Spiegel an. Große Blaue Augen schauen mich und egal wie sehr ich nach denke, ich kann keinen Grund finden was Damien an mir finden sollte. Schnell wasche ich mir mein Gesicht, da mir wieder ganz schön kalt wird. Zähne klappernd lege ich mich ins Bett und decke mich rasch mit allen decken die ich finde zu. Mit zitternden Finger schicke ich eine SMS an Sophie, Ben und meine Eltern. Das es mir gut geht, wie es bei ihnen läuft und all so was. Nur bei Sophie hänge ich noch ein wie läufts mit Rayn? Dran. Müde schließe ich die Augen, versuche irgendwie zur Ruhe zu kommen. Ich rolle mich in Ebryo stellung ein als auch noch Magenkrämpfe hin zu kommen. Angeblich soll das ja die Verwandlug sein, was unzählige Fragen in mir aufwirft die sich alle um die Verwandlung drehen. Verwandel ich mich echt in einen Wolf? Wird es weh tun? Wie fühlt sich das wohl an? Kann ich echt dabei sterben wenn Damien nicht dabei ist? Wann kann ich wieder nach Hause? Damien unterbricht mein grübeln in dem er rein kommt und sich auf den Sessel vor dem Bett hockt. Wortlos schaut er sich mein Zittern an. Zu Stolz um ihn um Hilfe zu bitten drehe ich mich um. Ich kenne schlimmeres an Bauchschmerzen und jeden war doch schon mal kalt oder? In Gedanken versuche ich mich abzulenken in dem ich schäfchen zähle, voll kreativ und so. Nach einer weile höre ich entschlossene Schritte und mir werden energisch alle Decken herunter geklaut. „Waa..was zu..uur..hö..lle? Stöttere ich vor kälte und kralle mich an meine überlebenswichtigen Decken. „Sei still.“ Brummt Damien und legt die Decken bei seite, sanft schiebt er mich rüber und legt sich neben mich. Bbbbboah, la..ass den sche..eeiß“ bibbere ich. „Ich hab gesagt du sollst still sein“ Knurrt er und zieht sich bis auf die Boxershorts aus. Was wird das denn jetzt? Mir ist zu kalt um zu wiedersprechen als Damien mir auch seinen Pullover und meine jogginghose aussieht. Nur so in Unterwäsche zieht er mich auf seine Brust, umschlingt meinen Bauch. Ich will grad abrücken, doch er hält mich davon ab. „Nicht mein Engel, ich seh doch wie du leidest“ Flüstert er in mein Ohr. Sein heißer Atem in meinem Nacken brennt schon fast, jede nackte stelle von mir die im Körperkontak zu Damiens steht wird warm und mein Bauch entkrampft. Sein Arme streichen über meinen Rücken, Arme, Handgelenke, Beine und dort wo er lang kommt, prickelt alles und ich frage mich wann ich jemals so heftig auf einen Menschen reagiert habe, noch nie. 

 

Langsam Entspanne ich mich und schließe die Augen. Damien riecht nach Karamellschokolade, meine absolute lieblingsschoki!“Weißt du“ Brumme ich total entspannt mit geschlossenen Augen. „Du kannst manchmal echt nerven..Aber als Heizung bist du halbwegs ertragbar“ Seufzend schlinge ich meine Arme um ihn und rücke näher an meine nach Schoki duftende wärmequelle. Meine Augen fallen mir immer öfters zu und die konstanten Aus-und-Ein-atmer von Damien bringen auch nicht gerade etwas zu meinem Kampf gegen die müdigkeit bei. Seine Breite Brust hebt und senkt sich bei jedem Atmzug, was mich langsam aber sich in den Schlaf schaukelt. Gähnend strecke ich mir die Hand vor den Mund. „Aber eigentlich, bist du auch so ganz ertragbar. Aber ich muss dich auf abstand halten, weil zur Zeit weiß ich einfach nicht wer ich bin, wie soll es denn dann jemand anders wissen? Und wenn das was wird mit uns, dann sollst du MICH lieben und nicht irgendjemanden von dem ich dachte der ich bin.“ Nuschel ich undeutlich im Halbschlaf bevor ich in einschlafe. Das letzte was ich merke sind Damiens Finger die Sanft meine Wirbelsäule auf und ab fahren. Ein Starker Arm der mich noch näher an sich zieht.

6. Damien

6. Damien

 

Unfassbar schnell raste sein Herz als seine kleine Wildkatze sich noch näher an ihn ran schmiegte, das erste mal das der Körperkontakt weder erzwungen noch zufällig war. Nein, dieses mal ging es ganz von seinem Kätzchen aus. Ihr Duft nach Frischen Erdbeeren machte ihn ganz wuschig im Kopf und die zarten Ärmchen die sich um seinen Bauch schlangen machten ihn überglücklich. MEINS Knurrte sein Wolf zufrieden und zog sich entspannt in ihm zurück. Auch wenn seine Denkweise vielleicht egoistisch war, das alles fühlte sich viel zu gut, viel zu echt an um sie jemals wieder gehen zu lassen. „Aber als Heizung halbwegs ertragbar..“ Holte ihn sein Engel aus den Gedanken zurück. Er hatte nicht zu gehröt, also schwieg er. „Aber eigentlich, bist du auch so ganz ertragbar. Aber ich muss dich auf abstand halten, weil zur Zeit weiß ich einfach nicht wer ich bin, wie soll es denn dann jemand anders wissen? Und wenn das was wird mit uns, dann sollst du MICH lieben und nicht irgendjemanden von dem ich dachte der ich bin.“ Nuschelte Pen an seiner Brust. Wenn er kein Wolf gewesen wäre, hätte er ihr Worte warscheinlich nicht verstanden. Wie süß sie doch war. Aber ihr Worte machten ihn nachdenklich. Auf jedenfall hatte sie gesagt „Wenn das was wird mit uns“ Das klang in seinen Ohren nicht wirklich abgeneigt und zeigte im mal wieder das sie gar nicht so unahbar war, wie sie schien. Vielleicht wollte sie ihn ja auch? Der Zeitpunkt würde kommen, hoffte er auf jedenfall. Sanft strich er ihren Rücken entlang, zeichnete die Wirbelsäule nach und bestaunte ihr perfektion. Als er ihr weiche helle Haut berührte versprach er sich, sie zu überzeugen, koste es was es wolle. Er musste sie haben. Nach einigen efolglosen versuchen einzuschlafen beschränkte er sich seufzend darauf Pen beim schlafen zu zu schauen und ab und zu über ihren Nackten Rücken zu steichen, ihr weiches Haar zu berühren. Staunend die Linien der verschiedenen rot töne in ihrem Haar nach zu fahren, sich ihren Duft ein zu prägen. Alles was sie beim wachem bewusstsein nicht zu gelassen hätte. Nach dem er so einige Stunden neben seiner Wildkatze herum gedöst hatte stand er auf und lies sie schwerenzs Herzens im Zimmer zurück. Es galten noch wichige Sachen zu beschsprechen. In der Küche fand er einen veschlafenen Rayn vor der glückselig seinen Kakao schlürfte. „Morgen“ brummte er tief und ging zur Kaffemaschine. Eschrocken zuckte Rayn zusammen, so das Damien sich ein grinsen verkneifen musste. „So in Gedanken?“ Fragte er und drommelte ungeduldig auf der Kaffemaschine rum, das scheiß ding sollte schneller machen. „Hm“ Antworte Rayn nur und strahlte wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin. „Ich nehme an dein treffen mit deiner Gefährtin ist gut verlaufen?“ Fragend hob er eine Augenbraue und nahm einen großen schluck von seinem Kaffe, der endlich fertig war. Fast schnurrend nahm er noch einen schluck, noch warm und pur, genauso wie er ihn mochte. „Oh ja. Es lief sehr gut, wenn du weißt was ich meine“ Rayn grinste dämlich und zuckelte zweideutig mit seinen Augenbrauen rum, idiot. Kurz verspürte Damien einen kleinen stich während ihm eine über aus ekelhafte Stimme in seinem inneren neidisch klar machte das sein Engel sich immer noch gegen ihn wehrte.“Aha, und wann bringst du sie her?“ Heuchelte er intresse vor und versuchte sich wirklich für seinen Kumpel zu freuen. „Nun ja, das ist der Punkt. Ihr Wölfin ist noch schwach, es wird noch locker ein halbes Jahr dauern“ Unsicher schaute Rayn ihn an. Lässig zuckte er mit den Schultern. „Das ist doch gut! In dem halben Jahr wird sie dich sicher von vollem Herzen lieben und dir keine schwierigkeiten bei der Zeichenetzung, bei deinen Dominantenphasen und bei ihren, nun ja, speziellen phasen machen.“ Was ihn auch zu gleich zu dem Thema brachte, er hatte keine ahnung wie er das mit seiner kleinen Wildkatze klären sollte. Vor allem bei den verschiedenen phasen. Es war unmöglich, ihr nicht zu nahe zu kommen. Wenn er daran dachte wie nahe, sie sich kommen würden musst er schlucken und seinen Wolf zügel, nicht jetzt gleich hoch zu rennen und..“Aber genau das ist es ja! Ich will nicht das sie ein verdammtes halbes Jahr ohne mein Zeichen rum läuft! Und was ist wenn sie sich in dem halben Jahr gegen mich entscheidet?“ Riss Rayn ihn aus seinen Gedanken. Er wusste genau was Rayn meinte, er selbst hielt ja schliesslich grad Peny so zu sagen gefangen..“Das wird sie nicht, alter. Glaub mir, das wird.“ Baute Damien ihn auf. „Was willst du eigentlich tun wenns mit Pen so weit ist?“ Sprach Rayn das Problemthema an. Eigentlich hatte Rayn nicht das Recht Damien so etwas zu fragen doch heute war er froh drum. „Ich weiß nicht.“ Er spürte den nachdenklichen Blick seines gegenübers, konnte ihm es aber auch nicht verübeln, immer hin war das ein wirklich ernsthaftes Problem. „Alter das wird übel. Ich schätze sie nicht so ein, das sie so schnell klein geben wird.“ Sprach Rayn, Damiens gedanken aus. „Ja, ich auch nicht“ Seufzte er. „Weiß sie überhaupt was auf sie, naja, euch zu kommen wird?“ „Nein“ „Oh je, Damien..“ „Scheiße ey, was soll ich denn machen?!“ Knurrte er wütend über seine Hilflosigkeit, er war ein Aplha, er war noch nie so hilflos gewesen. „Wie wäre es mit ihr alles erzählen?“Labberte Rayn allt klug vor sich her. „Ach ja und wie? Hey Peny, wollte die kurz sagen das wenn du dich verwandelst hast, ich mich wie wahnsinnies dominates arschloch auf führen werde? Ich werde dich warscheinlich ziemlich oft unterwerfen und besinnungslos vögeln wollen, damit du weißt zu wem du gehörst. Ach ja und bevor ich es vergesse, ich werde dich mit meinem Zeichen brandmarken so das dich keine anderer Wolf anfassen kann. Dazu wirst du danach noch verschieden Phasen durch leben in dem du völlig geil auf mich wirst und ich auch nur jedes Männlichewesen was dich anschaut umbringe. Dazu kannst du mich nicht aus stehen aber das ist doch kein Problem für dich oder?“ Die letzten worte knurrte er, während sich Rayn bei seinem Bedrohlichen tonfall immer kleiner gemacht hatte. Die Situation war scheiße aussichtslos. „Das wäre wenigstens ein anfang gewesen. Obwohl wir über dem part mit dem vögeln und dem Zeichen noch mal besprechen müssen“ Ertönte hinter ihm eine eiskalte Stimme. Entsetzt drehte Damien sich um und schaute in das ausdruckslose Gesicht seiner kleinen Wildkatze.

 

6. Pen

6. Pen

 

Fassungslose hatte ich ihnen zuehört. Damien, dieser Arsch! Äußerlich völlig gelassen, lasse ich mir nichts von meinem inneren tobsuchtsanfall und der Stimme in mir die mich anschreit Damien umzubringen, anmerken. Ich gehe an Rayn, dessen Mund ziemlich weit offen steht und Damien vorbei in die Küche. Gelassen mache ich mir einen warmen kakao und versuche nicht auszurasten. Ziemlich unelegant hüpfe ich auf die thecke und starre ungeduldig meinen Kakao im Topf an. Damien der warscheinlich mit einem Wutausbruch meinerseits rechnet kommt zu mir und legt anscheinend in dem Versuch beruhigend zu wirken seine warme Hand auf meinen Oberschenkel. Leider bringt dass das Fass zum überlaufen. „FASS mich nicht an, Damien!“ Fauche ich und kann mich nur schwer davon abhalten ihm eine zu knallen. Wütend schlage ich seine Hand weg und schnappe mir meinen endlich warm gewordenen Kakao. Ich glaubs nicht das der arsch mir so was verschwiegen hat. Ich hasse lügner! Ok, eigentlich hat er nicht gelogen, aber gerade kommt das selbe resultt wie bei einer lüge heraus. Ich bin im arsch und Damien ist ein arsch. Dazu hätte er mir das einfach erzählen müssen, ganz einfach. Schon will ich aus der Küche rauschen als Damien mich am Handgelenk fest hält und wütend knurrt. Das ER jetzt wütend ist, ist ja so unglaublich unberechtigt. Also kippe ich ihm Kurzerhand meinen ach so wundervollen Kakao ins Gesicht. „Oh nein Freundchen, WAGE es ja nur nicht jetzt sauer auf MICH zu sein, ich glaubs ja nicht!“ Knurre ich und reiße mich von dem verdatterten Damien los. „Fick dich.“ Zische ich noch und gehe, hoch. Immer noch wütend setze ich mich aufs Bett und starre die Decke an. Gleichzeitig bemitleide ich meinen Kakao, den wollt ich eigentlich noch trinken. Wütend und irgendwo auch ein kleines bisschen enttäuscht gestehe ich mir selber ein, sogar damit angefangen zu haben damien zu mögen. Da aber gerade so was beweist das er ein genauso großer Schwanzmanipulierter-Neandertaler wie der rest ist, muss das schleunigst auf hören. Im neben Zimmer geht die Dusche und ich nehme an das sich da wohl grad jemand den klebrigen Kakao aus den Haaren wäscht. Eine leise klugscheißer Stimme fragt mich ob es wohl so eine gute Idee war Damien so zu verärgern, schließlich hat er klar gemacht was er davon hält. Seufzend stehe ich auf, jetzt ist es ja eh schon zu spät. Trotzdem muss ich hier weg, bevor ich einen Fehler mache, bevor ich anfange Damien zu mögenn (was wirklich ein Fehler wäre) und bevor ich wieder enttäuscht werden kann. Schnell ziehe ich mich an, schnappe mir mein Handy und mach zügig die Tür auf um den geilsten Oberkörper zu erblicken den ich jemals gesehen hab. „Wohin des Weges, mein liebling?“ Schnurrt Damien der wohl grad nur mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad kommt. Fasziniert beobachte ich einen vorwitzigen wassertropfen der an der Muskulösen Brust weiter zum Sixpack und dann noch weiter runer perlt. Wie es sich wohl anfühlen würde den Wassertopfen auf zu lecken? Wah, nein Pen wir wollten auf abstand gehen! Räuspernd reiße ich mich von dem göttlichen Anblick los und versuche meine Stimme feste Klingen zu lassen.“Nach..nach unten.“ Das Stimmt nicht, eigentlich hatte ich vor abzuhauen aber das muss ja nicht jeder wissen.“Nach unten also?“ Hackt Damien nach und presst mich gegen die nun zu meinem leidwesen geschlossene Türe. Sanft streicht er mit seiner Nase meine Gesichtskonturen nach, landet in meiner Halsbeuge und atmet genüßlich ein. Als ich eine Federleichte berührung seiner Lippen kurz unterhalb meines Ohrläppchens spüre, Atme ich geräuschvoll ein und schließe die Augen. Zeig ihm nicht wie du auf ihn reagierst. Sage ich mir immer wieder wie ein mantra vor. Was gar nicht so leicht ist da Damien sich mittlerweile damit vergnügt sanfte Küsse auf auf meinem Gesicht zu verteilen. Als einer Gefährliche nahe an meinem Mundwinkel landet, bringe ich all meine Selbstbeherrschung auf und versuche ihn weg zu schieben. Das führt jedoch nur dazu das Damien seinen Griff um meine Taille verstärkt. „Nicht, ich bin noch nicht fertig mit dir“ Flüstert er leise, sein warmer Atem streicht meinen Hals und ich versuche mich krampfhaft nicht in seinen Augen zu verlieren in dem ich auf den Boden schaue. Sanft packt Damien jedoch gleich mein Kinn, guckt mir tief in die Augen. „Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht so respektlos mir gegenüber sein.“ Brummt er, während ich nur noch hilflos in diesem wunderschönen Grün versinke. Mein Herz rast und ich weiß nicht was ich erwiedern soll als ich auch schon Damiens Lippen auf meinen spüre. Fordernd und drängend sucht seine Zunge einlass in meinem Mund. Verzweifelt versuche ich an was unerotisches zu denken. Omas, Marienkäfer. Werbung für Anti-Fußpilzcreme, dicke kleine Kinder, massentierhaltung. Sein Duft von Karamell benebelt meine sinne und als er knurrend den Kuss verschärft und mahnend auf meine Unterlippe beißt kann ich nicht anders als meinen Mund zu öffnen. Scheiße. Sofort erkundet seine Zunge meinen Mund, stupst meine Zunge an, fordert sie zum Kampf auf. Mit geballten Fäusten versuche ich das bisschen selbstbeherrchung was ich noch besitze auf zu bringen um den Kuss NICHT zu erwiedern. Was Damien nicht gut zu finden zu scheint da sich plötzlich eine Hand auf meinen Hintern befindet um mich ruckartig noch näher an ihn ran zu ziehen. Bei dem Kontakt unserer beiden Unterleiber entweicht mir ein Stöhnen. Scheiße, ich bin auch nur eine Frau. Ergeben schlinge ich meine Arme um seinen Hals und lasse mich auf einen erotischen Zungenkampf den zu meinem leidwesen Damien die ganze Zeit am Dominieren ist ein. In meinem Kopf explodiert ein Feuerwerk, ich weiß nicht mehr wer, wie, wo, was. Nur Damien zählt, sein Geruch, sein Körper. Keuchend lasse ich mich hoch heben, schlinge meine Bein um ihn. Seine Hände auf meinem Hintern bringen mich um den Verstand. Scheiße, mir ist warm, ich will mehr. Bewundernd fahre ich über seine Bauchmuskeln, versuche ihn dazu zu bringen die Kontrolle ab zu geben. Stöhnend hält Damien meine Hände fest, löst den Kuss auf, fährt mit seinem Lippen über meinem Hals. Langsam komme ich wieder zu atem, scheiße was tue ich hier? Langsam lässt Damien mich runter, stück für stück rutsche ich an seinem Körper entlang und danke gott dafür dass das doofe Handtuch schön auf seiner Stelle geblieben ist.“War doch gar nicht so schlimm, süße.“ Zwinkert Damien mir zu. Ich..er..arr,so ein arsch! „Wie du meinst“ Zicke ich und mache mich los. Kurz schaue ich ihn mir noch mal an, reiße mich dann jedoch von seinem Anblick los und gehe nach unten ins Wohnzimmer. Mit zitternden Beinen suche ich Rayn und finde ihn auf der Terasse. „Wie wäre es mit einer Kippe?“ Frage ich und setzte mich zu ihm. „Klingt gut“ Brummt er, gibt sich selbst und mir eine. Ganz der Gentelman gibt er mir zu erst das Feuer, bevor er sich seine Zigarette an macht. Oh ja, das war eine sehr gute Idee. Schießt es mir durch den Kopf während ich den ersten Zug nehme und versuche zu entspannen. So viel zu dem Thema auf abstand gehen und ja nicht damit anfangen Damien zu mögen..

7. Damien

7. Damien

 

Verdammt! Sein Schwanz drückte sehr unbequem gegen seine Hose und er konnte es immer noch nicht fassen wie krass er auf sie reagiert hatte. Ihr Duft, ihre Lippen, ihre kleine süße Zunge die ihm den Verstand geraubt hatte. Diese Frau war definitiv sein Untergang. Immerhin hatte sie den Kuss erwiedert. Zufrieden brummend zerrte er aus seinem Kleiderschrank die restlichen Anziehsachen. Trotz allem schuldete er seinem kleinen Kätzchen wohl die ein oder andere Erklärung. Er konnte sich schon bildlich vorstellen wie sie sich Aufregen würde. Die kleinen Blitze in den hellblauen Augen. Die Nasenflügel die süß leicht bebten immer wenn sie sauer war, das Kinn trotzig weit vor gestreckt. Schon allein bei der Vorstellung daran klopfte sein kleiner Freund wieder pochend gegen seine Jeans. Das konnte doch nicht wahr sein! Er war ein Jahre langer eisklotz gewesen und jetzt kochten seine Emotionen nur wegen so einem kleinen Menschenmädchen über. Verwirrten ihn. Als Alpha war es ihm nicht erlaubt zu viele Gefühle zu zeigen, schwäche zu zeigen. Und sie war seine Schwäche. Energisch und mit dem unternehmen immer die Kontrolle zu behalten, egal was passieren würde, folgte er Pen nach unten. Suchend schaute er sich nach ihr um, fand sie schließlich mit Rayn fröhlich plaudernd auf der Terasse wieder. Hätte Rayn nicht eine Gefährtin gehabt, wäre er warscheinlich eifersüchtig gewesen..so ein quatsch, er war auch so eifersüchtig musste er bitter feststellen während der Romantiker oder was auch immer in ihm (scheiße ja, so weit war es schon mit ihm!) wahrnahm das sich bei ihren wunderschönen lächeln, zwei Freche Grübchen zeigten, die rechte deutlich auseprägter als die Linke. Kurz blieb sein Herz stehen als er mal wieder ihre Schönheit bewunderte. So perfekt schnurrte sein Wolf in ihm und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Kurz noch hielt er inne, beobachtete die Szene. Doch als Rayn anfing seine Wildkatze zu betatschen ging er knurrend dazwischen. „Nicht anfassen!“ Zischte er und funkelte bedrohlich rüber zu Rayn. Der ihn überrascht musterte. „Übertreib nicht gleich so.“ Merckerte seine Pen ihn an und versuchte wohl irgendwie seinen Arm, der sich besitzergreifend um ihren Bauch geschlungen hatte, los zu werden. Er dachte nicht im geringsten daran sie los zu lassen. Stattdessen vergrub er sein Gesicht in ihrem gut riechenden Haar. Atmete genüßlich teif ein und beruhigte so mit auch gleich seinen Wolf der ihn zu vor noch dazu aufgefordert hatte Rayn zu vermöbeln. „Was willst du hier?“ Erklang die verärgerte Stimme seiner Wildkatze. Er antwortete nicht, genoss einfach die nähe zu ihr. „Damien?!“ Mahnend zischte sie ihn an. Nun gut er wollte sie nicht schon zum ausrasten bringen bevor es nötig war, obwohl der Gedanke was verlockendes hatte und antwortete, rückt jedoch NICHT ab. „Ich dachte du hast vielleicht lust auf eine Märchenstunde?“ Er konnte ihren fragenden Blick schon förmlich spüren und ohne das sie nach Fragen musste erklärte er ihr „Ich denke du hast einige Fragen zu der Verwandlung und generell? Ich werde sie dir jetzt alle beantworten, wenn du magst.“ Über die Umarmung hinweg grinste er Rayn an, der sich jetzt wohl denken könne was gleich hier ab geht. Grinsend zwinekrte dieser schon zurück und zeigte ihm beide gedrückte Daumen. „Na schön, aber lass mich jetzt los.“ „Und was ist wenn ich nicht will?“ Hauchte er arrogant und verstärkte seinen Griff. „Scheiße ey, Damien lass deine mädchenhafte ich-kuschel-alles-und jeden, weil ich nicht genügend Liebe von meiner mami bekommen hab, Phase an jemand anderen aus.“ Kam auch schon bromt ihre beleidigende Anttwort. Ihr Respektlose und Frecheart machte ihn rasend. Knurrend wollte er ihr schon zeigen wie unglaublich NICHT mädchenhaft er war als ihm einfiel wie er solch respektlosen Kommentare vor Rudelmitgliedern handhabte. Grinsend freute er sich auf später hauchte ihr in den Nacken. „Aber das mit der liebe kann ich ja schließlich später mit dir nach holen“ Drückte noch einen sanften Kuss drauf und lies sie los.

7. Pen

7. Pen

 

Okey, vielleicht hab ich ja ein bisschen überreagiert.. Damien ist kein Mädchen, nein. Er ist sexy,männlich,verführerisch..wah Pen, nein! Tadel ich mich selbst. Er ist einfach nur ein egoistischer Arsch. Seine nähe hat mich mal wieder total benebelt und seine Worte lösen unbehagen und ja, vorfreude? In mir aus. Oh man, mit mir stimmt irgendwas nicht, bestimmt werde ich krank. Ja genau, Fieber und so, daran muss es liegen das mir bei Damien kuss in meinen Nacken plözlich warm wird. Verwirrt schüttel ich meinen Kopf, erinnere mich an den eigentlichen Grund warum er runter gekommen ist. Er wird mir meine Fragen beantworten, endlich. Wurde ja auch mal Zeit. Langsam rutsche ich von ihm weg, setzte mich im Schneidersitz gegenüber von Rayn und Damien, dann mal los. Die Märchenstunde kann beginnen..

 

 

Nach einigen Minuten des Schweigens legte ich einfach Schulterzuckend mit meinen Fragen los, anscheinden waren die beiden nicht in der Lage dazu mir einfach so alles zu erzählen. „Warum gibt es Wölfe?“ Wie aus der Pistole geschossen spreche ich einer der größten Fragen aus. Ich meine, hallo? Man wird doch nicht einfach so ein schwanzwedelnder Hund. „Warum gibt es Menschen?“ Ist die gegenfrage von Rayn. Verblüfft halte ich inne, recht hat er schon. „Ich könnte dir ja jetzt die verschieden Revolutionstheorien erklären aber damit wäre dein nicht vorhandenes Gehirn schwer überfordert“ Grinse ich. Rayn grinst nur während Damien mich nachdenklich mustert, eigentlich so wie immer wenn ich mit Rayn rumblödel. „Naja, uns gibt es einfach, so wie Menschen, Tiere, Pflanzen..“ Versucht er geduldig zu erklären. „Ach ja und was seit ihr dann davon? Ich meine die drei Regionen kann man ja schon mal ausschließen, so blöde wie ihr seid.“ Stichel ich weiter, ich weiß schon was er meint aber ich LIEBE es einfach die beiden aufzuregen. Dazu kommt noch das Rayn mich genau versteht, er weiß das ich nichts gegen ihn hab und ich schwöre er verkneift sich gerade ein lachen. „Pen“ Knurrt Damien nur der sich bis jetzt erstaunlicherweise ganz schön zurück gehalten hat. Griesgram. „Is ja schon gut.“ Schmolle ich und verschrenke die Arme vor der Brust was Damien dazu veranlässt kurz auf mein Brüste zu glotzen und danach die Mundwinkel zu heben. Boah,Männer! „Hör auf so zu gaffen “ Blaffe ich ihn an, in der Hoffnung nicht zeigen wie sehr er mich mit seinem Blick verunsichert.“ „Als ob es da viel zu glotzen gäbe“ Grummeld Rayn sauer vor sich her, da ihn niemand beachtet und handelt sich damit prompt eine Kopfnuss von Damien ein „Schnauze.“ Knurrt er. Ich schlucke kurz und sage nichts zu diesem behinderten Kommentar der ausgerechnet von Rayn kommen muss. Ausgerechnet von dem mit dem ich es hier halbwegsertragen hätte. „Gut, also weiter“ Halte ich die beiden vom Streiten ab. Boah ich könnte kotzen, warum passiert immer mir so ne scheiße, hm? „Wann werde ich mich verwandeln?“ Darauf achtent total neutral zu klingen drehe mich zu Damien um, Rayn kann mich mal. Kurz entsteht eine Pause bis Damien antwortet. „Hm, wir wissen es nicht. Nicht mehr lange, ich kann sie schon riechen, du bist oft gereizt und umso mehr Zeit du mit mir verbringst umso mehr holt das deine Wölfin an die Oberfläche, wir geben dir noch schätzungweise ne Woche.“ Na super, ich hab nur noch eine Woche bevor ich mich in einen stinkenden köter verwandle. „Tut es weh?“ Ich schaue Damien direkt in seine grünen Augen, will nicht belogen werden. Kurz räuspert er sich „Ja, ziemlich sogar. Ich werde versuchen dazu sein um dir die größten Schmerzen zu nehmen, aber den ersten Schritt musst du alleine durchstehen.. Dafür tut es danach nie wieder weh.“ Super, das wird ja immer besser. „Und dann? Wie stellst du dir das vor? Was passiert dann? Ich hab auch noch Familie, Damien! Ich merke selbst wie verzweifelt meine Stimme klingt aber verdammt ich will den scheiß nicht. Klar ich sollte glücklich sein das so eine Sexgott wie Damien überhaupt mit mir spricht, aber ich kann nicht einfach alles aufgeben. „Ganz einfach, du wohnst ab heute hier. Du kannst deine Familie nicht mehr sehen, irgendwann würden sie merken das mit dir was nicht stimmt, eben so deine Freunde. Wenn du die Verwandlung und wir die verschiedenphasen überstanden hast dann lernst du das ganze Rudel kennen und leitest es mit mir.“ Damien sagt das alles als ob die scheiße selbstverständliche wäre. Ist es für ihn warscheinlich auch, er hatte ja über 100 Jahre Zeit sich damit anzufreunden. „Was für phasen? Und nein das kannst du voll vergessen!“ Keife ich ihn schwer beherrscht an. „Nach deiner Verwandlung werden meine Instinkte stärker ausgeprägt sein. Deswegen werden wir auch eine Zeit lang in ein Ferienhaus am See gehen, ich will niemanden weh tun. Mein Wolf wird alles dafür tun das du ihn annimmst und über dir akzeptierst, am schluss kriegst du noch ein Zeichen was dich als die meine markiert. Das mit dem Zeichen klappt nur wenn du das auch willst, aber das wirst du, da das die letzte phase ist, in der deine Wölfin verrückt nach mir ist.“ Damiens grinsen wird immer breiter und er wackelt anzüglich mit den Augenbrauen. Ich würde ihn ja jetzt gerne beleidigen aber, ich konzentriere mich darauf meinen Mund zu schließen. „Gut, okey. Gott hasst mich, das ist es.“ Stoße ich aus und stehe auf. Rayn und Damien gucken mich erstaunt an, haben wohl einen wutausbruch erwartet. Der ist auch im anmarsch aber gerade bin ich einfach nur fassungslos. „Du glaubst an Gott?“ Rayn runzelt ungläubig seine Stirn. Ich vergesse sogar das ich sauer auf ihn bin und Antworte verzweifelt „Nein, deswegen hasst er mich ja auch!“ Augenverdrehend will Rayn zum sprechen ansetzten als ich ihm dazwischen fahre „Warum man, ich hab doch gar nichts gemacht!“ Ich gucke nach oben in dem Himmel und hoffe das Gott sich für diese scheiß Aktion rechtfertigt, tut er nicht. „Komm schon pen, stell dich nicht so an.“ Das hat Rayn jetzt nicht gesagt oder? Ruckartig fährt mein Kopf rum, fixiert die beiden. Damiens miene ist wie immer ausdruckslos. „Mit dir red ich nicht.“ Fahre ich Rayn an. „Er hat doch recht pen, das alles ist doch gar nicht so schlimm“ Pflichtet Damien ihm bei und fixiert mich nachdenklich. „Nein..Ich..Du..Ach scheiße.Warum passiert mir so was?“ „ Naja man kann so was nicht steruern, es ist einfach so..“ Versucht Rayn meine Frage zu beantworten. „Nein das mein ich nicht. Ich meine Warum passiert mir so eine Scheiße? Ich bin vegetarierin, ich hab noch nie jemanden umgebracht oder vergewaltig, ich hab noch nie jemanden beklaut oder sonstiges und ich trenne Müll! Scheiße ey, ich Trenne Müll! Warum passiert das nicht irgendeinen Vergewaltiger-Mörder-Dieb-Umweltverschmutzer? Aber nein, das muss ja mir passieren. Nur weil ich vor paar Wochen Sophie den letzten Cookie weggegessen hab.“ Ich bin echt sauer, was ist nur los. Laut lacht Rayn auf. „Hahahahaha, pen. Du bist echt die beste.“Kumpelhaft tätschelt er meinen Kopf bis ich im Kurzerhand knurrend in die Hand beiße. „ Das war für deinen Kommentar von eben und weil ich sauer bin und du grad da warst.“ Rechtfertige ich mich als Rayn mich erstaunt anschaut und seine schmerzende Hand reibt. Das alles ist gar nicht lustig und langsam aber sicher fällt mir hier die Decke auf den Kopf. Wütend stapfe ich wie immer nach oben. Dort angekommen schnappe ich mir einfach ein paar Bücher aus dem Regal und lasse mich ins Bett fallen. Die Nachricht das ich meine Freunden und Familie nie wieder sehen soll erreicht mich erst jetzt und so starre ich eher auf die einzelen Buchstaben als wirklich zu lesen. Langsam sammeln sich tränen in meinen Augen aber ich lasse sie nicht laufen, ich weine nie. „Pen“ Es klopft an der Tür. Ein leichte Gänsehaut übersäht meinen Arm als ich seine sexy raue stimme höre. „Hau ab“ Schreie ich durch die Tür, hoffe das er mich einfach nur in Ruhe lässt. Aber Damien wäre nicht Damien wenn er nicht trotzdem rein kommen würde und ich wäre nicht Pen wenn ich ihn nicht als begrüßung ein Buch ins Gesicht schleudern würde. „Kann ich jetzt nicht einfach nur ein bisschen ruhe haben, ist das echt zu viel verlangt? Mein Leben wurden innerhalb von nur ein paar Tagen auf den Kopf gestellt, ich darf nichts mehr entscheiden und generell fühle ich mich eigentlich nur eingeschlossen also ist das jetzt ech zu viel verlangt wenn ich neben der Privatsphäre die ich hier nicht bekomme nur ein bisschen ruhe haben möchte?“ Angepisst werfe ich mich zurück aufs Bett, vergrabe mein Kopf im Kissen. Lange Zeit ist es still. Ich habe schon die Hoffnug das er gegangen ist als ich leise Schritte höre, sich das Bett neben mir senkt. Sanft fühle ich seiner große Hand über meinen Rücken streichen. Es kitzelt leicht und erinnert mich an meinen großen Bruder der das früher immer bei mir gemacht hat, wenn ich aufgebracht oder traurig war. Tatsächliche entspanne ich mich, das Gefühl ist einfach zu schön. Das ist so ne schwäche von mir, ich steh da voll drauf. Hinter mir legt sich Damien jetzt auch hin, streicht weiter beruhigend über meinen Rücken, macht das Gefühl noch intensiver indem er unter mein T-shirt geht und auf Nackterhaut weiter macht. „Kleines, warum machst du es uns so schwer?“ Flüstert er, zieht mich mit seinem freien Arm an ihn. „Es könnte so schön sein“ Fährt er fort und haucht federleichte kleine küsse über all auf meinen Nacken. Ja, genau pen..Warum lässt du es nicht einfach zu?

8. Damien

8. Damien

 

 

Sanft fuhr er mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule nach, erwartete keine Antwort. Umso überraschter hilt er inne als sein kleiner Engel anfing zu sprechen. „Ich liebe meine Familie, ich liebe meine Freunde. Du kannst so etwas nicht von mir verlangen und dann beleidigt sein wenn ich mich dagegen wehre.“ Verzweifelt und traurig klang ihre Stimme. Tat ihm weh. Verdammt, sie war ihm mittlerweile schon so wichtig geworden. Er wollte sie lachen und stahlen sehen, selbst mit einer ihrer Wutanfälle wäre ihm jetzt lieber gewesen als diese zu tiefst traurige Stimme. Langsam drehte sie sich um, entzog sich seinen Berührungen, was ihn verletzte. Noch nie war ihm sein Verlangen dieser Frau, seiner Frau, nahe zu sein, größer erschienen. „Was ist mit Sophie?“ Verzweifelt schaute sie ihn an, holte ihn aus seinen Gedanken. „Was soll mit der sein?“ Irritiert überlegte er was sie mit Rayns Gefährtin meinen könne. „Sophie ist meine Beste Freundin und wenn sie doch auch eine Gefährtin ist, dann kann ich sie doch noch immer sehen oder?“ Hoffnungsvoll blickten ihn blaue Augen an, hileten in gefangen und machten es ihm unmöglich nein zu sagen. „Ja“ Nickte er nur und erfreute sich an dem leuchten ihrer Augen. Plötzlich änderte sich jedoch der Asudruck, nachdenklich und dann verschlagen blickte sie ihn an. Grinste und Damien konnte nur hoffen sein kleine Wildkatze hat sich nichts zu schlimmes einfallen lassen. „Ab wann hört ihr auf zu altern?“ Fragte sie ihn. „Die Männer zwischen 19-21 Jahren und die Frauen zwischen 17-19 Jahren“ Grummelte er. Unbehangen breitete sich aus, gespannt was nun kommen würde. „Deswegen darf ich nicht zu meiner Familie und meinen Freunden zurück? Weil sie merken würden das etwas nicht stimmt?“ Hackte sie nach. „Ja“ Und weil ich dich nur für mich haben will. Aber dies sprach Damien nicht aus. „Gut dann hab ich ja noch zwei Jahre“ Fröhlich klatsche pen in ihre Hände und sprang auf dem Bett rum. Schnell schnappte er sich sie, vergrub sie unter sich und schaute sie ernst an. „Denk noch nicht mal dran.“ Knurrte er. Die Vorstellung das sie einfach nur von ihm weg wollte machte ihn wütend und traurig zu gleich. „Warum? Ich könnte meine Schule fertig machen. Und dann meinen Eltern und Freunden erzählen ich würde zum studieren weg ziehen, weiter weg halt. Mit so was könnten sie viel besser umgehen als das ich einfach von heute auf morgen weg bin. Ich hätte Zeit mich zu verabschieden und meinen Eltern ihre Sorge um die verschwundene Tochter nehmen.“ Trotzig schaute sie ihn an. Eigentlich war die Idee gar nicht mal so dumm, aber er wollte sie einfach nur bei sich haben. „Und was ist mit der Verwandlung und danach das?“ Gab er contra und schnupperte an ihrem Haar. Sie roch so gut. „Was soll damit sein? Wie lange dauert das denn bitte? Nicht mehr als ein halbes Jahr oder? Und dieses halbe Jahr mach ich einfach allen klar ich wäre in Australien bei einem Austauschsjahr oder so. Und lass meine Haare in ruhe.“ Knurrte sie. Erstaunt hielt er inne. Sie hatte wirklich alles bedacht. Außer seinen grenzenlosen egoismus vielleicht. „Kommt nicht in Frage.“ Blaffte er und starrte das wunderschöne Gesicht an. Er wollte sie nicht los lassen, auch wenn es nur begrenzt war. Schon allein der Gedanke an sie und ihren so gennanten “Besten Freund“ lies ihn erschaudern und seinen Wolf besitzergreifend auf heulen. „Ach, komm schon. Damit wäre das alles umso vieles unkomplizierter.“ Verzweifelt schaute sie ihn aus großen Augen an. Nicht schwach werden. Ermahnte er sich selbst. „Und vielleicht..“ Murmelnd schlang sie ein Bein um ihn und fuhr mit iher Nase seine Halsbeuge lang. „Vielleicht, könnte ich dann sogar anfangen dich zu mögen..“ Flüsterte sie und fuhr die Muskeln an seinem Rücken nach. Schwer schluckend erstarrte er. Das erste mal das sein Engel, oder wohl eher Teufel, freiwillig anfasste. Von sich aus. Es fühlte sich verdammt gut und richtig an. Nicht schwach werden wiederholte er immer wieder mental. Als sie jedoch unter sein T-shirt schlüpfte und federleicht seine nacktehaut streifte, gab er nach. Knurrend packte er ihre Handgelenke und drehte den spieß um. „Na schön.“ Hauchte er, knabberte an ihrem Hals rum. Er spürte förmlich ihr siegessicheres lächeln. „Aber du ziehst morgen bei mir ein, und bleibst. Du wohnst bei mir, kannst trotzdem zur Schule oder deine Familie und Freunde treffen. Aber dein zu Hause ist hier.“ Hauchte er in ihr Ohr, sah die Gänsehaut. Und bevor sie protestieren konnte presste er verlangend seine Lippen auf ihre. Erstickte jedes wiederwort. Schlang ihr Bein um seine Hüfte. Wartete nicht auf einlass, nahm ihn einfach. Zeigte ihr deutlich was passiert wenn man mit dem Feuer spielt. Keuchend versuchte sein Engel ihn fortzuschieben. Als Antwort knurrte er in den Kuss hinein und griff nach ihrem Hintern. Perfekte passte dieser in seine Hände und machte es ihm möglich ihr Becken an seins zu ziehen, sie mit kreisenden bewegungen zu stimulieren. Als sie endlich nach gab und sich in den Kuss fallen lies, konnte Damien sich nichts schöneres vorstellen als sein ganzes Leben mit dieser Frau zu verbringen.

 

8. Pen

8. Pen

 

 

Schmerz. Immer wieder Schmerz. Schmerzwellen, mal groß, klein..GROß. Stöhnend welze ich mich im Bett rum, strampel die Decke weg. Verzweifelt versuche ich was in der Dunkelheit zu erkennen. Der Wecker, es ist 05:00 Uhr Morgens. Morgen bzw. heute soll ich bei Damien einziehen. Keuchend setzte ich mich auf. Ich hab das Gefühl das ein wirklich sadistischer Zwerg von innen meinen Bauch mit einer Kettensäge bearbeitet. Meine Händen fühlen sich eiskalt an. „Damien..“ Flüstere ich mit gebrochener Stimme. Nichts, keine Reaktion. Obwohl? Doch. Damien dreht sich grummelnd auf die andere Seite. Na super, ich verrecke hier vor schmerzen und der Vollidiot schlnarcht selig vor sich hin. Nach einem besonders schmerzhaften Stich in meiner Magendgegend grabbel ich rüber zu Damien.Oh gott, ich hoffe ich kotz ihn jetzt nicht an oder so. Zaghaft zupfe ich an seinem Haar. „Daamien“ Zu mehr bin ich gerade vor Schmerzen nicht in Stande. Traurig aber wahr. „Verdammt Peny was soll der mist.“ Grummelt er nur und schlägt meine Hand beiseite. WILL DER MICH VERARSCHEN? Statt den Lautstarken beleidigungen entkommt mir nur ein Wimmern. Es tu so weh. So unglaublich. Bei dem Geräusch setzt sich Damien ruckartig auf und schaut mich forschend an. Ein Blick in meine Richtung sagt wohl genug. „Scheiße!“ Nickend stimme ich zu, konzentriert darauf konstant ein-und-aus zu Atmen. „Scheiße Pen, was machst du nur.“ Bestimmend zieht Damien mich in seine Arme. Ich kann ja wohl nichts dafür! Langsam streicht er auf und ab. „Wo tut es am meisten weh ,süße? Langsam deute ich auf meinem Bauch. Das sich die Zimmerwände drehen ist normal? „Versuch einfach ganz normal ein und aus zu atmen. Das ist die Vorstufe der Verwandlung, nicht verkrampfen, okey?“ Sachte legt er seine Hände auf meinen Bauch. Es lindert die Schmerzen tatsächlich ein wenig. Jeder Atemzug schmerzt und trotzdem versuche ich Damiens anweisungen zu befolgen. Erschöpft vergrabe ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge, sein Duft beruhigt mich und ich schaffe es trotz der schmerzen ein bisschen zu entspannen. Ich weiß nicht wie lange wir so dort liegen. Damien murmelt immer wieder beruhigend auf mich ein. Irgendwann aufjedenfall wird der Schmerz schwächer und verschwindet zu guter letzt ganz. Erleichtert atme ich auf. „Das ist schrecklich, wie oft kommt das noch?“ Nuschel ich. „Nur noch ein mal. Du hast das Prima gemacht, mein Engel.“ Grollend zieht er mich noch näher an sich wo ich gerade in diesem Moment nichts einzuwenden habe. „Danke.“ Flüstere ich ganz leise und hoffe das er es nicht gehört hat. Seine Gleichmäßigen atemzüge und die nicht vorhandene reaktion macht mir auf jedenfall hoffnungen das er einfach schon eingeschlafen ist. Ich tue dies jetzt auf jenden fall nach diesem Erlebnis.

 

 

 

Nervös trete ich von einer Stelle auf die andere. „Nein, ich will nicht.“ Zicke ich und versuche Damiens eisernen Griff der mich zu meinem Haus zieht zu entkommen. „Es war deine Entscheidung, selbst schuld.“ Grinst der Idiot nur vor sich her und zieht noch weiter. „Oh man, vergiss es. Die scheiße tu ich mir nicht an.“ Verzweifelt umklammere ich einen Laternen mast und versuche nicht ganz so bescheuert dabei aus zu sehen..vergeblich. Heute Morgen hat Damien meine Mutter angerufen wegen der ganzen Umzugssache. Ich hab natürlich fröhlichgrinsend meinen Morgentlichen Kakao getrunken. Mit dem wissen das meine Mutter und vor allem mein Vater niemals zu so einer Idiotischen Idee zu stimmen würden. Ich meine, ich bin 16! Wer erlaubt da seinem Kind schon zu einem Fremden spaßten zu ziehn? Dachte ich mir..Bis ich meinen Kakao quer über den Tisch verteilt hab. Ich weiß nicht wie er das geschafft hat. Ganz ehrlich, ich wills auch gar nicht wissen. Aufjedenfall ist meine Mutter begeistert von Damien und hat ZUALLEM JA gesagt. Verräterin. Unter der einen lächerlichen forderung Damien bei einem Mittagessen kennen zu lernen. Was mich jetzt dazu bringt, krampfhaft einen Laternenphal zu umklammern. Ein essen mit meiner Familie? Grauenhaft. Aber ein essen mit Damien und meiner Familie? Am grauenhaftesten. Das Wort gibt’s nicht? Mir scheißegal. Ich werde ganz bestimmt nicht in dieses Haus voll mit verrätern gehen, niemals. Bestimmt haben die sich alle abgesprochen. Nur weil ich nie mein Zimmer aufgeräumt hab oder so. „Hast du sie bestochen?“ Keuche ich, vor Damien wegrennen ist echt anstrengend. Ehrlich gesagt bin ich auch nicht wirklich weit gekommen, der Laternenmast war im weg. „Nein.“ Lacht er und zupft an meinem Bein rum. „Ich lass denn nicht los.“ Warne ich und verstärke meinen Griff. Ich seh bestimmt ziemlich scheiße aus. Den Laternphal mit armen und Beinen umschlungen. Naja, alles besser als dieses Mittagsessen. Die Sonne strahlt warm und ich bete das meine Strumpfhose den Strapazen stand hält. Bei so ganz dünnen sind Laufmaschen ja vor programmiert. Kurz blinzel ich, die Perspektive hat sich geändert und Damien trägt mich einefach über seinen Rücken zu mir nach Hause. „Ehrlich jetzt? Du machst meinen ganzen Kraftaufwand einfach so zu nichte?“ Vorwurfsvoll verschränke ich meine Arme vor der Brust auch wenn das der Idiot gar nicht sehen kann. Netter Hintern übrigens. „Ja.“ Dieses einfache,arrogante und schlichte “Ja“ regt mich sofort wieder auf. „ Könntest du mich jetzt BITTE runter lassen damit ich dir dein Arrogantes Grinsen aus dem Gesicht wischen kann?“ Immer schön lächeln. Ich will ja nicht unhöflich klingen. Oh man, da hinten ist schon meine Straße und ich will den Nachbarn echt keinen neuen Lästerstoff bieten. „Lass mich jetzt runter, keine lust das meine Eltern das sehen.“ Keine Reaktion. Ignoranter Vollpfosten. „Damien!“ Kreische ich jetzt schon fast. Dabei ist kreischen doch so gar nicht meine art. Wortlos stellt er mich 5 Meter vor meiner Haustüre ab. „Pen, ich warne dich. Bau keinen scheiß!“ Ernst schaut er mich an. Ach stimmt ja, ich soll nichts erzählen was den Herrn belasten könnte. Das er ein Arsch ist, zum Beispiel und die Sache mit dem Verwandeln würden meine Eltern vielleicht auch nicht so gut aufnehmen.“Jaja, nichts von Gestaltenwandlern und dem sonstigen Kram.“ Einen Augenblick lang schaut er mich noch an und lächelt schließlich zu frieden. Nervös trete ich von einen Fuß auf den anderen während Damien die Klingel drückt. „Ich bin übrigens seit 2 Monaten dein Freund.“ Ruckartig schaue ich in das grinsende Gesicht. „Waaaaaas?“ Will ich grad ansetzten als meine Mutter die Tür auf macht. „Hey Schätzchen, ich hab dich vermisst. Schön dich zu sehen.“ Zwitschert sie auch schon los und zieht mich in ihre Arme. Der Geruch von Heimat ist wie immer schön doch leider bin ich noch viel zu geschockt um zu reagieren. Mit Damien einen auf Liebespaar machen? Nein, danke. So Selbstzerstörerisch bin ich nicht veranlagt.. Nur das ich jetzt keine Wahl hab. Während ich noch am Grübeln bin, quetscht meine Mutter Damien schon erbarmungslos aus, schleift und gleichzeitg in Wohnzimmer und deckt den Tisch. ..Gut, mein nicht vorhandenes Multitaskingtalent habe ich schon mal nicht von ihr. „Wir warten noch auf deinen Vater aber setzt euch doch schon mal.“ Strahlend schubst sie uns schon fast aufs enge Sofa und nimmt auf dem Sessel platz. Damien legt einen Arm um mich und zieht uns in “Pose“ Wir sind ja immerhin ein “Liebespaar“. Gerade will ich ansetzten um alles irgendwie gerade zu stellen als meine Mutter schon weiter brabbelt. „Schätzchen ich hab mir echt sorgen gemacht aber dann hat ja zum Glück Damien angerufen. Warum hast du mir eigentlich nichts von ihm erzählt?“ Vorwurfsvoll trifft mich ihr bick. „Nun ja ich freue mich auf jedenfall für euch. Das mit dem Umziehen hat mich zwar zu erst geschockt aber ich muss halt einfach lernen zu akzeptieren das mein kleines Mädchen groß wird.“ Während sie immer weiter selbstmonologe führt schaue ich Damien erbost an. Was hast du mir meiner Mutter gemacht? Schreie ich ihn in Gedanken an. Das alles ist doch nicht mehr normal. Undschuldig, sitzt dieser jedoch nur rum. Schleimt sich zwischen durch bei meiner Mutter ein. Lächelt und nickt an den passenden stellen. Und leider muss selbst ich bemerken wie bezaubernd er doch ist. Polternde Schritte reißen mich aus meinen Gedanken. Quitschend springe ich auf und Umarme meinen Vater der gerade runter gekommen ist. „Was machst du nur für Sachen.“ Grinst er und tätschelt liebevoll meinen Kopf. PF. Dann geht er zu Damien und gibt ihm einen unötig kräftigen Händedruck. Kannst du dir sparen papi, der Typ ist n Wolf, das tut dem nicht weh. Schweigend setzten wir uns an den Tisch. Damien neben mir und gegenüber von uns meine Eltern. Angespannt lausche ich den Gesprächen und stopfe das essen was meine Mutter uns hingestellt in mich rein. Spagehtti mit Tomatensoße. Langsam entspanne ich mich und plaudere mit meiner Mutter. Während Damien von meinem Vater ins verhör genommen wird. „Seine Sozialversicherungsnummer ist 114189.“ Werfe ich Sarkastisch ein als mein Vater deutlich mit seinen Fragen übertreibt. Ertappt zuckt dieser zusammen. „Ist ja schon gut.“ Grummelt er. „Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt.“ Wirft meine Mutter ein und schaut uns Neugierig an während ich mich an meinem essen verschlucke. „In einem Cafe.“ Antwortet Damien ruhig und streicht mir beruhigend über den Rücken. Lass das, pisser. „Und dann war er so geblendet von meiner Schönheit das er gar nicht anders konnte als mich an zu starren. Leider hat er dabei einen “Vorsicht Frisch gewischt“ Schild übersehen und ist gestolpert. Durch den Fall hat sich sein Kaffe über ihn verschüttet. Das sah dann so erbärmlich aus das ich mitleid hatte und nach mehreren nachfragen eingewilligt hab mit ihm auszugehen.“ Flöte ich vor mich hin und fühl Damiens Hand die mich warnend in die Seite pikst. Wenn wir schon zusammen sind dann dreh ich das alles so wie es mir gefällt. „Äh, war das so?“ Irritiert schaut meine Mutter uns an. Als Damien gerade verneinen will schlage ich seine Hand weg „Ja, genau so.“ Unschuldig lächeln ist einer meiner Spezialgebiete. Seufzend wechselt Damien das Thema. Ich beteilige mich voller eifer an jedem Gespräch und lasse nichts aus um Damien runter zu machen bis ich seine Hand an meinem Oberschenkel spüre. Unaufällig versuche ich seine Hand da weg zu bekommen was alles aber nur noch schlimmer macht. Knurrend gebe ich auf und werfe ihm tödliche Blicke zu.

 

 

Langsam streicht seine Hand an meinem Oberschenkel hoch und runter. Zeichnet zarte kreise. Krampfhaft ignorierend drehe ich mich meiner Mutter zu. „Das essen ist echt super lecker.“ Abgelenkt von meinem Lob bemerkt sie nicht wie ich Damien „lass den scheiß du Idiot.“ Zu zische. „Das es dir schmeckt freut mich wirklich sehr.“ Bla, bla, bla. Vielleicht sollte man erwähnen das meine Mutter und ich nicht wirklich das beste verhältniss miteinander haben. „Ne, echt.“ Nicke ich und stopfe mir zur Bestätigung noch eine volle Gabel Nudeln in den Mund. Nur um mich dann kurz darauf heftig zu verschlucken weil ich Damiens Hand auf meinem Venushügel spüre. Hustend verkrampfe ich mich und versuche seine Hand weg zu schieben. Besorgt klopf mir mein Vater auf den Rücken. „ Geht’s?“ Mit Trändenden Augen nehme ich das Wasser ans was mir Damien scheinheillig an reicht. Notiz an mich: Nie wieder einen Rock in Damiens nähe anziehen!

 

„Ja, ich hab mich nur verschluckt.“ Antworte ich und schaue Damien der mich unschuldig an grinst scharf an. Mich während wir mit meinen Eltern am reden sind betatschen.. Ich weiß ja das er ein Perverser Idiot ist, aber so pervers hätte ich noch nicht mal von ihm gedacht. Mittlerweile ist mir der Spaß an den Unterhaltungen vergangen. Immer wenn ich Damien runter machen will landet seine Hand unter meinen Rock. Viel mehr regt mich jedoch die tatsache auf, das mein scheiß Körper, dieser verräter, ziemlich positiv auf seine Nähe reagiert. Pf. Das schlimmste ist das meine Eltern ihn LIEBEN. Sie fressen ihm aus der Hand und ich darf sie noch nicht mal darübe auf klären das ihr perfekter Schwiegersohn doch gar nicht so perfekt ist. Einfach nicht mein Tag..

 

„Können wir jetzt auf stehen? Wir müssen ja auch noch meine Sache zusammen packen.“ Genervt unterbreche ich das gegackere von meiner Mutter die Schleimerig über Damiens unlustigen Witz lacht. Irritiert wirfst sie einen Flüchtigen Blick auf die Uhr an der Wand. „So spät schön? Wie die Zeit vergeht.. ja geht nur hoch und packt schon mal. Ich räum mit deinem Vater weg.“ Wortlos stehe ich auf und trage meine Geschirr in die Küche. Spüle es kurz ab und stell es dann erst in die Spülmaschine. Die Spülmaschine ist schon was älter und das Geschirr wird einfach nicht sauber wenn man es vorher nicht einmal kurz abgespült hat. Schlagartig wird mir traurig bewusst das ich mein zu Hause vermissen werde. Ich will nicht die Moderne Bonzen Spülmaschine in Damiens überteuerter Küche. Ich will mein kleines chaotisches und doch so gemütliches zu Hause. Murrend schleppe ich mich die Treppen zu meinem Zimmer hoch und ignoriere Damien der mir hinter her läuft. Der arsch ist ja schließlich schuld daran. Vor meinem Zimmer bleibe ich stehen „Keinen Kommentar.“ Fauche ich und lasse ihn in mein Zimmer. Ich liebe mein Zimmer. Es ist sehr persönlich eingerichtet und irgendwie auch chaotisch. Ich habs halt nicht so mit dem aufräumen. Trotzdem, mein Zimmer spiegelt meine Persönlichkeit wieder, da versteh ich keinen spaß. Mein einziger Rückzugs Ort, meine heile Welt. Schluckend wird mir klar das ich auch das alles nie wieder sehen werde. Verärgert presse ich die Zähne zusammen und schleife meine Reisetasche unter dem Bett hervor. Damien läuft einfach nur still durch mein Zimmer. Bleibt hin und wieder an Fotos, Zeichnungen oder Büchern stehn. Kommentarlos stopfe ich wahllos Anziehsachen in die Tasche. Dann meinen Lap top, unterschiedliche Lade Kabel, meine Kamerea und eine kleine Collage die mich mit all meinen Freunden so wie mich und mein Pony und meine Familie zeigt. Dann stecke ich noch alle wichtigen Hygineartikel so wie eine Zeichung von Sophie ein. Das Bild zeigt mich mit einer Kippe im Mund und sieht aus wie ein Foto. Seufzend muss ich feststellen das mehr nicht in die Tasche passt. Meinen I Pod mit Kopfhörern, eine kleine Musik box und mein Sparglas mit der Aufschrift fernweh stopfe ich noch irgendwie rein indem ich auf dem Koffer herum springe. Na super, wehmütig schaue ich mich in meinem Zimmer um. Sehe alles was ich zurück lasse. „Wir holen den rest später.“ Tröstend streicht Damien mir über die Schulter der wohl meinen Kummer bemerkt hat. Wütend haue ich seine Hand weg, er ist schließlich nicht ganz unbeteilligt an meiner Lage. Gerade als ich meine aufgestaute scheiß Laune an ihm rauslassen will höre ich ein Miauen. Vergessen ist alle schlechte. Kreischend nehme ich das kleine Fellbündel vom Boden und werfe mich mit ihm aufs Bett. Kuschelnt und überglücklich meinen Kater wieder zu sehen streichel ich ihn als entschädigung für den groben Überfall. „Was ist DAS?“ Angewiedert schaut Damien mich und Pou an, während dieser mir über das Gesicht leckt. „Mein Kater Pou.“ Erwiedere ich achselzuckend und wiedme mich wieder ganz dem kleinen. „Schatz wir sind jetzt weg, machs gut und meld dich bal mal, ja?“ Ruft mein Vater von unten. „Ist gut.“ Schreie ich zurück. Ungläubig starrt Damien immer noch Pou an der sich Mittlerweile auf meinem Bauch zusammen gerollt hat. So langsam fällt mir das Atem schwer aber egal. „Das ding, ist ne Katze?“ Knurrend fixiere ich ihn. Ich liebe Pou. „Ja, die schönste der Welt.“ „Die schönste?! Wer sagt das?“ Zweifelnd lässt Damien seinen Blick über den armen unschuldigen Pou wandern. „Ich.“ Entschuldigen graule ich Pous Bauch, ich finde ihn wirklich schön. „Willst du nicht lieber eine richtige Katze vom Züchter? Anstatt nun ja.. so was.“ Angeekelt rümpft Damien seine Nase. „Klappe! Pou sagt ja auch nichts zu deiner misslungen Visage.“ Fauche ich. Und nehmen meinen kleinen unschuldigen Kater in Schutz. „Woher hast du den? Müllhalde?“ „Nein.“ Böse schaue ich ihn an. „Als ich klein war hab ich ihn als Katzenbaby auf einem verlassenen Bauernhof gefunden. Wir sind durch eine Anzeige auf die Nachbarn gekommen und wollten da ein Katzenbaby kaufen. Aber als ich Pou in der ecke gefunden hab wollte ich keinen anderen außer ihn. Es hat den halben Tag gedauert meine Eltern zu überreden. Aber ich hab einfach das kleine heruntergekommene Fellbündel auf den Arm genommen und gedroht erst mit zu kommen wenn wir ihn mit nehmen. Ich hätte dort übernachtet wenn es sein gemusst hätte. Schließlich haben meine Eltern eingewilligt und sie bereuen es bis heute. Die Tierartz Rechnunge waren ziemlich hoch und Pou war ziemlich Krank am anfang. Sein Halbes Ohr ist ja weg und eine Pforte fehlt dazu kommt noch das er mittlerweile größer ist als normale Katzen und dadurch auch viel mehr essen brauch. Aber naja, ich wollte ihn weil ihn niemand wollte. Auch wenn das keiner versteht. Ein gepflegtes Katzenbaby hat auch beim Züchter ein schönes und verzogenes Leben. Er dagegen wäre gestorben.“ Nachdenkllich graule ich während meiner langen Rede sein Fell und Atme den vertrauten Geruch ein. Fast, aber auch nur fast fange ich an zu weinen bei dem Gedanken ihn nie wieder zu sehen. „Kann..kann ich ihn mitnehmen?“ Verzweifelt schaue ich hoch zu Damien und hoffe auf verständnis. „Wir sind ein Haus voller Hunde. Das geht nicht Pen.“ Enttäuscht schaue ich auf Pou herunter der mittlerweile höchst zufrieden schnurrt. „Bitte.“Flüstere ich kaum hörbar. Ich hasse es zu Damien bitte sagen zu müssen aber ich will und kann mich einfach nicht von dem kleinen Trennen. „Tut mir leid Pen.“ Nickend stehe ich auf. „Ich könnte ja glücklich werden.“ Zicke ich ihn sarkastisch an um mir meinen Schmerz nicht ansehen zu lassen und gehe nach unten zur Straße. Wenn ich Pou noch weiter gesehen hätte, hätte ich Damien warscheinlich angefleht ihn nicht bei meinen Eltern zu lassen. Meine Eltern wollen ihn nicht. Er wird von niemandem gewollt, das macht ihn besonders, noch liebensweter und es verbindet uns. Bitter schlucke ich die Tränen runter und sehe wie Damien mit meinem Koffer den weg entland kommt. „Pen..“ Versöhnlich fängt Damien an doch ich lasse es gar nicht so weit kommen.“ Tu mir den gefallen und lass es jetzt einfach. Genieß den Gedanken das du mir so gut wie alles genommen hast was ich liebe. Aber wenn ich jetzt weiter deine verlogene Stimme hören muss dann Kotz ich dir vor die Füße.“ Mit den Worten gehe ich zügig vor. Es fängt leicht an zu Regnen was mich komicherweise nicht glücklich macht sondern nur noch mehr deprimiert. An Damiens Haus angekommen warte ich bis er auschließt schaue ich ihn aber nicht an. Als er aufgeschlossen hat und mich die angenehme wärme vom Haus umfängt, merke ich erst wie kalt mir war. Gerade als ich aus meinen Schuhen geschlüpft bin und nach Oben laufen möchte hält mich Damien am Oberarm fest. „Pen.“ Ernst, verletzt und traurig schaut er mich aus seinen wunderschönen Augen an. Eine Stumme Bitte ihn nicht so leiden zu lassen. Auch wenn es mir selbst weh tut schüttel ich den Kopf und reiße mich los. Ich kann das grad echt nicht. Oben laufe ich wahlos wie betäubt durch den Flur als ich aus Rayns Zimmer stehen bleibe. Ja, Rayn ist jetzt genau der richtige. Ohne an zu klopfen gehe ich rein und bleibe verblüfft mittem im Zimmer stehen. Mit dem Rücken an der Wand gelehnt sitz Rayn auf den Boden und schaut raus. Im Zimmer ist es Komplett dunkel nur der Mond spendet ein bisschen Licht was zum Fenster rein kommt. Entsetzt nehme ich die Tränen war die leise und Still seine Wang herunter laufen. Wortlos nehme ich seine Decke vom Bett, setzte mich neben ihn und breit sie über unseren Schultern aus. Ich weiß nicht wie lange, ein paar Minuten vielleicht auch Stunde. Irgendwann klingt Rayns unglückliche Stimme durchs Zimmer. „Sie liebt mich nicht.“ Ich brauche erst eine weile bis ich checke das er von Sophie spricht. „Wie, sie liebt dich nicht?“ Verblüfft und ein bisschen mit der Situation überfordert streiche ich Rayns Tränen weg. „Sie liebt micht nicht. Sie hat einen Freund.“ Hä? Sophie und Rayn nicht lieben? Sophie und ein Freund? Das kann gar nicht sein. Sie hat mir gestern erst geschrieben wie super es doch mit Rayn läuft. „Naja, am anfang war alle noch gut. Sie hat mir geglaubt und wir hatten echt schöne Tage und dann bin ich heute mittag zu ihr und da war so ein Komischer Typ bei ihr. Ich hab sie gefragt wer das ist und dann meinte schlappschwanz ohne Sophie zu wort kommen zu lassen er sei ihr Freund. Ich hab Sophie dann gefragt ob das Stimmt und sie hat mich nicht mehr angeguckt, nur noch auf den Boden und hat genickt. Dann bin ich halt gegangen.“ Während seiner verzweifelten erzählung laufen ihm wieder Tränen über die Wangen. Kommentarlos nehme ich ihn in den Arm und wiege ihn wie ein kleines Kind hin und her. „Ich kann mir das echt nicht vorstellen. Ich ruf morgen Sophie mal an und red mit ihr. Ich weiß das sie dich auch mochte.“ Ich denke echt nicht das Sophie nichts mehr von Rayn will. Dafür kenne ich sie viel zu gut. Seufzend schaukel ich den großen Muskulösen jungen vor mir hin und her. Ich mag Rayn, er ist wie ein Bruder für mich. Umso mehr schmerzt es mich ihn so aufgelöst zu sehen. „Ich weiß du denkst jetzt bestimmt das ich die totale Heulsuse und ein schwächling bin.“ Verheult guckt Rayn mit verzweifelt in die Augen. „Aber es ist nur so..so..so krass halt.“ „Krass halt.“ Wiederhole ich ihn murmelnd. Und streiche leicht durch sein Haar. „Ich hab noch nie geweint aber das..Keiner hat mich auf diese Krassen Gefühle vorbereitet.“ Bei seinen Worten kommen mir die Tränen. „Ja, niemand.“ Flüstere ich und lasse mich wieder neben ihm nieder. Hab Damiens traurige Augen im Kopf. „Bei euch nicht gut?“ Fragend schaut mich der blonde locken Kopf an. Mein Mund wird bei dem Thema ziemlich trocken und ich muss schwer schlucken. Betreten schaue ich Kopfschüttelnd auf den Boden. „Oh, pen.“ Jetzt bin plötzlich ich die jennige die in Rayns tröstende Arme gezogen wird und was soll ich sagen? Es tut verdammt gut. Es ist ziemlich anstrengend auf die ganze Zeit einen Menschen nicht zu mögen den man eigentlich sehr mag. „Es ist kompliziert.“ Murmel ich. „Nein ist es nicht.“ Über den plötzlich harten ton von Rayn schaue ich ihn erschrocken an. „ Du bist einfach ein Arsch pen. So einfach ist das.“ Ich erwiedere nichts. Eigentlich hat er ja recht. „Du hast einfach angst und suchst dafür jeden Grund um dir Damien auf abstand zu halten. Obwohl du weißt das er genauso wenig wie du für das alles kann. Noch dazu mag er dich wirklich. Klar ist er oft auch ziemlich arschig aber anders würdest du es doch langweillig finden. Seine Besitzergreifende und Dominante art ist einfach so, er ist ein Alpha was soll der da daran ändern? Überhaupt wäre ein anderer mit weniger Dominaten und oder Besitzergreifenden zügen niemals in der Lage dich zu halten. Du bist oft unsicher was an deinem Stolz und ego krazt. Deswegen passt es ganz gut das Damien sicher ist, das du dich bei ihm sicher fühlst. Auch wenn das genau der Punkt ist der dir angst macht.“ Rayn hat recht. Mit jedem gott verdammten Wort hat er recht und trifft meine eh schon von Damien angeschlagene Mauern. Meine erste Reaktion ist die normale. Du wurdest getroffen? Feuer zurück. „Tut mir leid das ich nicht so ein anti-emanzipiertes Frauchen bin und nicht renne wenn er schnippst. Ein eigener Charackter heutzutage ist ja echt schon was besonderes.“ Fauche ich und will aufstehen. Weg gehen. Mein normales verhaltensmuster wie ich gerade Zähne knirschend feststellen muss. Rayn jedoch hält mich fest. „Nein, pen. Nein, das meine ich nicht. Es ist nur, du siehst doch wie es mir geht. Denkst du ihm geht es anders? Du hast doch keine ahnung davon was er alles wegen dir durch macht. Du hast keine Ahnung davon wie er sich für dich zurück hält. Wie sehr er seine eigenen Bedürfnisse und vor allem die von seinem Wolf nach hinten stellt. Und glaub mir, das wird auch nicht ewig gut gehen. Neben seiner arroganten “du-gehörst-mir-art“ würde er alles dafür tun das du glücklich bist. Der einzige Grund warum er noch nicht weinend mit ner Whiskey Flasche auf den Boden sitzt ist das er noch ein größerer Gefühlseisklotz als du sein kann. Und er würde es niemals mit seinem Stolz vereinbaren können. Aber ich merke doch wie verzweifelt er ist. Und wenn du jetzt nicht wenigtens einen kleinen Schritt auf ihn zu gehst wird es Probleme nach deiner Verwandlung geben. Und das wünsche ich keinen von euch beiden. Deine Temperamentvolle und unabhängie art musst du doch nicht deswegen gleich auf geben. Damien mag dich genauso wie du bist. Ohne deinen Dickkkopf wärst du nicht mehr die selbe. Du kannst ihn ja immer noch zusammen scheißen nur halt nicht so. Mach euch nicht so Kaputt. Ohne hin führt eh kein Weg an euch beiden vorbei. Du kannst es angenehm oder unangenehm haben. Aber ihr werdet den rest eures Lebens zusammen verbringen. Neben allen Positiven eigenschaften von Damien, denkst du echt er würde dich gehen lassen? Würde er nicht, niemals. Selbst wenn er nicht wegen der Gefährtinen Sache an dich gebunden wäre. Du bist sein Mädchen, das wusste er spätestens nach der Vase die du nach ihm geworfen hast.“ Scheiße, ich glaub so viele Wörter hab ich noch nie von Rayn hinter nander gehört. „Und du gehst jetzt verdammt noch mal nach oben und klärst den scheiß!“ Stur schubst mich Rayn zur Tür. Ich will gerade protestieren als Rayn mich schon wieder untebricht. „Tu es für mich, ok? Ich kann nicht mit dem Gedanken leben das mein Kumpel gerade genauso leidet wie ich.“ Also schlucke ich meinen Protest herunter und gehe langsam hoch. Auf den Treppen nach oben höre ich immer und immer wieder Rayns Worte in meinem Kopf. Ein leises tropfen macht mich darauf aufmerksam das ich Weine. Na, super. Dabei wollte ich doch nie wieder weinen. Ich halte kurz vor unserer Zimmertür inne. Versuche unter Schluchzern tief ein zu atmen um mich zu beruhigen. Dann stoße ich aber auch schon die Tür auf bevor ich es mir anders überlegen kann. Das Licht fällt ins Dunkle Zimmer und ich sehe einen angepsannten Damien der mit den Händen am Kopf auf den Boden starrt. Ruckartig bohrt er seine Grünen Augen in meine. Bei seinem ernsten Blick muss ich noch mehr weinen. Sofort verändert sich der Gesichtsausdruck und Damien kommt zügig auf mich zu. Nah bleibt er vor mir stehe, streicht langsam die Tränen aus meinem Gesicht was prickelnde Spuren hinterlässt. „Alles, okey?“ Sanft drückt er mein Kinn nach oben um pürfend seinen Blick über mein Gesicht wandern zu lassen. Stumm nicke ich und gehe an ihm vorbei ins Zimmer rein. Unterträglich sind gerade seine Berührungen. „Pen, was ist los?“ Bei seiner besorgten Stimme kommen mir sofort wieder die tränen. Seine Besorgnis mir gegenüber und die einfühlsame art helfen mir nicht gerade bei meinem Gefühlskampf und schlechten Gewissen. „Hey, wenn es um deinen Kater geht. Ich hol ihn die Morgen rüber okey? Wir kriegen das schon hin wenn er dir so wichtig ist.“ Ich glaube das ist der Punkt an dem einfach alles Platz. Umdrehend schreie ich ihn an „Willst du mich verarschen?!“ Ungläubig und verletzt schaut er mich an. „Kannst du nicht wenigstens ein dauer Arsch sein? Kannst du nicht wenigstens der totale ego oder noch besser hässlich sein?!“ Brülle ich weiter und fang jetzt richtig an zu heulen. „Aber nein, der Mr. Muss ja Perfekt sein. Alles an deinem verschissenen Körper ist Perfekt. Oh scheiße, selbst dein Geruch. Und jetzt wirst du auch noch so scheiße einfühlsam und sensibel? Wie soll ich dich den bitte nicht mögen, hn? Scheiße ey, warum tust du mir das an? Ich will keine Gefühle für dich entwickeln, ich will nicht abhängig von dir sein. Warum versteht das keiner?“ Am ganzen Körper zitterndt und mit tränen überströmten Augen nehme ich nur noch Damiens Silhouette war, die sich langsam auf mich zu bewegt. Kurz darauf spüre ich seine Starken Arme die mich umschlingen, halten. Sofort fühle ich mich besser und geborgen was mich nur noch verzweifelter macht. Sanft küsst Damien meine Tränen weg aber es kommen immer und immer wieder neue, weil es sich so verdammt gut anfühlt von ihm geküsst zu werden was mich nur noch mehr zum Weinen bringt. Langsam dirigiert er mich zum Bett lehnt sich ans Kopfteil und wiegt mich sanft auf seinen Schoß umher. Ich höre an meinem Ohr sein Herzklopfen, rieche das Karamell und spüre seine Warmen Atemzüge auf meinem Kopf, was mich doch irgendwann endlich beruhigt. Sanft grault eine Hand meinen Rücken während mich die andere am Bauch umschlungen festhält für den Fall das ich mich auffrichten will. Der Gedanke würde mir jetzt allerdings niemals in den Sinn kommen. Viel zu intensiv ist seine Nähe, viel zu schön die Berührungen. „Ich würde alles dafür tun das du Glücklich bist. Und am schönsten wäre es wenn ich alles bin was du zum Glücklich sein brauchst. Denn ich habe nicht vor dich zu verlassen, mehr musst du nicht wissen.“ Raunt Damien in mein Ohr und zieht mich noch enger an sich. Kurz versteife ich mich als seine Hand unter mein Top schlüpft, entspanne aber als ich merke das er dort einfach nur weiter graulen will.Was sich auf nackterhaut noch so viel schöner anfühlt. „Okey.“ Flüster ich heiser, viel zu spät als Antwort. Aber es ist nicht leicht für mich diese Gefühle und Worte anzunehmen. Ich hebe meinen Kopf an nur um wieder in diese wunderschönen Augen zu schauen. Werde ich mich jemals an den anblick gewöhnen? Warscheinlich nicht.. Langsam und ruhig lege ich meine Lippen auf seine. Der Kuss ist unendlich sanft und ich stecke all meine unsicherheiten und ängste in den Kuss. Er ist aber auch gleichzeitig ein Zeichen dafür das ich Damien in mein Herz lassen werde. Nicht sofort alles auf einmal, aber stück für stück. Und vielleicht, vielleicht, wird es nicht ganz so weh tun.

 

9. Damien

9.Damien

 

 

 

BÄM! Und so begang sein wunderschöner Morgen in dem ihm ein Kissen in die Fresse geschleudert wurde. „Was zum Teufel..“ Brummend und verschlafend setzte er sich auf und bekam auch schon das nächste mit voller wucht ins Gesicht. Verschlafen rieb er sich die Augen und blickte erstaunt im Zimmer rum. Vor ihm lag sein Engel und grinste ihn frech an. „Was wird das?“ Angepisst gähnte er und streckte sich erst ein mal. „Du hast mich im Schlaf festgehalten.“ Schulterzuckend stand sein Engel auf und lief zum Wandschrank. Bewundernd folgt er mit dem Augen jeder ihrer Bewegungen. Als sie sich bückte um etwas aus ihrer Tasche zu kramen knurrte sein Wolf gierig auf. Wie lange das wohl noch gut gehen würde? Seufzend stand er nun ebenfalls auf, lehnte sich jedoch nur an den Bettpfosten. „Und warum jetzt das Kissen?“ Knurrte er immer noch ein bisschen angepisst. „Du hast mich ja nicht los gelassen, da musste ich dich halt wecken.“ Verwirrt schaute er seinem Engel zu wie sie im Zimmer rum wuselte. So so. Sie hatte ihn wecken wohlen. „Und das ist dir keine andere möglichkeit eingefallen als mir ein Kissen nach dem andern ins Gesicht zu donnern?“ Hackte er amüsiert nach. Heiter und doch irgendwie ziemlich gleichgültig antwortete sie „Wenn ich dich hätte anders wecken wollen, dann hätte ich es anders getan.“ Mittlerweile war sie vor ihm zum stehen gekommen und funkelte ihn frech aus ihren unglaublich hellen Blauen Augen an. Dazu noch die verwuschelten Haare und das fröhliche Grinsen und er konnte gar nicht mehr sauer auf sie sein. Kurz hielt er die Luft an, so eingenommen von dieser schönheit.„Außerdem macht es spaß dir etwas mit voller wucht ins Gesicht zu donnern.“ Grinsend verschwand sie mit dieser Aussage richtung Badezimmer.. Und zerstörte somit seine Illusionen in dennen er sie jetzt und hier packte und aufs Bett schmiss..

 

Nach ein paar Sekunden hatte er sich gefangen und folgte ihr Knurrend, nicht in der Lage so etwas auf sich sitzen zu lassen. Schnell folgte er ihrem Geruch, der ihn tatsächlich ins Bad führte. Kurzerhand riss er einfach die Tür auf nicht daran denkend das sie vielleicht duschen könnte. Scheiße. Am Duschen war sie nicht, doch das hier zerrte genauso sehr an seiner Selbstbeherrschung. Mittem im Raum, durch das Licht was durchs Fenster ins Zimmer viel gut beleuchtet stand sie. Nur mit einem Schwarzen Spitzen Hipster verdeckt. Zitternd musterte er sie von oben bis unten. Die Langen schlanken Beine, der Flasche Bauch in dem ein Kleiner Silberner Ring sexy aufblitzte, die zierlichen Brüste die sie nur notdürftig mit den Händen bedeckte. Das rote Haar und diese wunderschönen Augen die ihn überrascht anblickten. Knurrend ging er ruckartig ein paar Schritte auf sie zu. Hielt überrascht inne als sie ihren Kopf fast genauso ruckartig nach oben drehte, ihm genau in die Augen schaute. Er war sich sicher das seine nun Rabenschwarz waren. Doch ihre hatten auch den Ton geändert, dunkel Blau zogen sie ihn hinab in einen Strudel aus verwirrung, angst und Leidenschaft. Ziemlich genau erkannte er die Wölfin. Erkannte sein Wolf die Wölfin. Leicht fing sie unter seinem Blick an zu beben, was bei ihm wohl der moment war in dem sein Wolf die oberhand gewann. Wild knurrend stürmte er auf sie zu, zog sie grob in seine Arme und sog genüßlich ihren Duft ein. Seine dunkle raue Stimme lies sie, ihn und den Raum erzittern. Stark rieb er sich an ihr, nur noch von dem Gedanken beherrscht sie endlich unter sich zu spüren. Sie zu besitzen. Mit ihr auf jede erdenklichsteweise verbunden zu sein und..Und sie zu halten mit allem was er hatte.

 

 

9. Pen

9. Pen

 

 

Unfähig irgendwas zu sagen, wie in Trance, spüre ich Damiens Starke Brust an meinem Rücken, seine Muskulösen Arme die mich fest an ihn drücken. Man kann es förmlich knistern hören und die Spannung die in der Luft liegt ist kaum zum aushalten. Ich sollte ihn anschreien, ihn weg schubsen und nicht seinen wahnsinnig heißen Kuss erwiedern mit dem er mich gerade überfällt. Aber ich kann nicht, irgendwas hindert mich daran. Irgendwas findet es gut was hier passiert, richtig. Noch bevor ich wirklich realisieren kann was hier abgeht oder meinen zitternden Körper unter Kontrolle bringen kann reißt mich ein wahnsinniger Schmerz aus meine Trance. Lautlos keuche ich auf und sacke in Damiens Armen zusammen. Kennt ihr das wenn die Schmerzen so groß sind das du nichts tun kannst. Sie kappen irgendwie alle verbindungen in deinem Gehirn ab und du kannst nur fühlen? Nein? Gut so, ist nämlich echt scheiße. Irgendwie erinnert mich das alles hier an den Kindergarten wo ich einmal vom Baum gefallen bin. Auf meinen Arm. Ich hab nicht geweint oder geschrien. Ganz ruhig saß ich auf dem Boden und hab gewartet bis die Betreurin die das ganze vom weiten gesehen, hat angerannt kam. Einfach weil es so weh tat. Ich denke das ist der Schock, im ersten Moment aufjedenfall. Den gerade bin ich im verfickten zweiten Moment angekommen und schreie mir die Seele aus dem Leib. Und ich weiß auch das diese Aussage scheiße klischeehaft kommt, aber ich habe das Gefühl als würde ich Brennen. Verbrennen, von innen heraus. Neben bei merke ich wie ich hoch gehoben und auf irgendwas weiches gelegt werde. „Sssschh, süße, alles wird gut.“ Raunt mir Damien der Hohlkopf ins Ohr. Ja, klar. ICH VERBRENNE JA NUR, ARSCHLOCH. „Fick dich!“ Stöhne ich schmerzerfüllt. „Die Scheiße soll auf hören.“ Bringe ich noch irgendwie hervor, bevor ich von einer neuen noch intensiveren Schmerzwelle erfasst werde. Die Schmerzen werden immer größer und Damien labbert immer noch so ne Scheiße von wegen das ist die Verwandlung, während mich zusätzliche Hände festhalten damit ich nicht all zu sehr um mich schlage bis endlich alles schwarz vor meinen Augen wird.

 

Als ich aufwache sind die Schmerzen zwar noch nicht weg aber schwächer geworden. Ich will schreien als ich an mir herunter schaue und nur weißes Fell sehe, leider wird daraus so eine Mischung aus Bellen und quitschen. Die Erkenntnis das ich grad ein verdammter Flohmops bin lässt mich auch gleich schon wieder ins Dunkle wandern..

 

Als ich endlich wieder mein Bewusstsein erlange, traue ich mich nicht die Augen auf zu machen. Was ist wenn ich nicht wieder normal bin? Hektisch atment versuche ich nicht in Panik zu geraten. Dabei muss ich leider feststellen das jeder Atemzug immer noch leicht brennt und als ich leicht meine Hande bewege entweicht mir ein Atemloses Zischen, scheiße. „Jetzt hast du dich verraten, du bist wach!“ Höre ich eine pervers gut gelaunte männliche Stimme. Zögernd öffne ich ein Auge das erste was ich sehe ist kein Fell. Erleichtert mache ich beide Augen ganz auf um in Percys und noch ein mir Unbekanntes Augenpaar zu glotzen die über meinem Gesicht schweben. Ein Mädchen. Erschrocken weiche ich vor den beiden zurück, was mich kurz atemlos stockend lässt (scheiß Schmerzen) und mir gleichzeitig bewusst macht das ich Nackt bin, NACKT. Heillige Scheiße, N.A.C.K.T! „Waaaah“ Schreie ich einfach nur, „Verdammte scheiße Percy guck weg, was tust du überhaupt hier!“ Schreiend schaue ich mich Panisch nach einer Decke oder sonst was rum. Das Mädchen was genauso wie Percy bei meinem rumgebrülle zusammen gezuckt ist reicht mir schnell eine dünne Decke in die ich mich dankbar rein Kuschel und alles wichtige verdecke. „Scheiße, jetzt bringt er dich um.“ Murmelt das Mädchen und schaut unsicher zu Percy der jetzt schon ziemlich ängstlich aussieht. „Ich konnte doch nicht wissen das sie sich ausgerechnet dann zurück verwandelt, wenn ich nach meiner Freundin schauen will.“ Ängstlich und doch irgendwie schmollend guckt der große zur Tür. „Oh man, er ist doch schon so mit seiner selbstbeherschung am Ende.“ Grummelnd will ich gerade nach Fragen vom wem zu Geier sie da reden als die Tür aufgerissen wird und ein Teuflisch gut aussehender Damien in der Tür steht. „Was ist, sie ist wach? Wie geht’s ihr? Warum hat sie geschrien? Was..“ Mitten in seiner Fragerei stockt er, schwer atment schaut er zu mir, zu meiner Decke und dann mit verengten Augen zu Percy. Ich kann es förmlich sehen wie die kleinen Rädchen hinter seiner Stirn rattern und dann.. PLINK. Zitternd mit geballten Fäusten verharrt er eine Sekunde bevor er auch schon bei Percy ist und ihn zu Boden geworfen hat. „Wie kannst du es wagen!?“ Brüllend, schlägt er auf Percy ein, der zum Glück ein paar Schläge parieren kann. „Entspann dich da war nichts was ich nicht schon gesehen hab.“ Versucht Percy ihn voll locker zu beruhigen. Oh Percy. „Ich bring dich um, das wars!“Brüllt Damien und selbst ich habe gerade wirklich angst vor ihm. Seine Augen sind Rabenschwarz und seine Schläge werden darauf hin nur nach Härter, schneller. Ich betrachte das geschehen vom Bett aus und bermerke erst viel zu spät das Damien es übertreibt. Percy wehrt sich schon lange nicht mehr, sein Gesicht ist übersäht mit Blut. „Damien lass das.“ Weinend versucht das mir unbekannte Mädchen Damien von dem schon fast bewusstlosen Percy weg zu ziehen, vergeblich. Jetzt bekomm ich wirklich angst, scheiß angst. Ich habe ihn noch nie so erlebt. Will es auch ganz ehrlich nie wieder müssen. „Tu doch was!“ Schreit mich jetzt das Mädchen verzweifelt an. Was soll ich denn tun? Obwohl ich wirklich keine Heulsuse bin kommen jetzt auch mir die Tränen. Ich bin einfach übertrieben überfordert mit der Situation. „Damien“ Sage ich schwach. Keine Reaktion. „Scheiße, Damien“ Rufe ich lauter unter Tränen. Langsame rappel ich mich die Schmerzend ignorierend auf. Irgendwie weinend und die Bettdecke umklammernt laufe ich rüber zu den Beiden. Percy sieht echt schlecht aus. Mir wird ziemlich übel bei dem vielen Blut. Schwach lege ich eine Hand auf Damiens Schulter, die andere immern noch die Bettdecke umklammernt. „Damien, hör auf.“ Keine Reaktion. Also verpasse ich ihm einfach eine. „Verdammt scheiße, Damien hör auf! Du bringst ihn noch um!“ Schreie ich ihn an und sinke Kraftlos zu Boden. Die Schmerzen sind einfach zu viel. Die Tatsache das ich ein Hund bin und Damien gerade fast seinen Kumpel umbringt sind auch nicht gerade hilfreich. Erschrocken dreht sich sein Kopf zu mir. Seine Augen sind immer noch Schwarz doch ich merke wie er langsam wieder zu sich selbst kommt. Langsam erhebt er sich und zieht mich in seine Arme. „Bring ihn hier weg, bevor ich mich entgültig verliere. Wir kommen wieder wenns vorbei ist.“ Sagt er ruhig und Sachlich an das mir Unbekannte Mädchen gewand lässt mich jedoch nicht aus den Augen. Erschöpft vergrabe ich mein Gesicht tief in seinem gut riechenden Pullover. Langsam beruhige ich mich wieder und die Tränen so wie Schmerzen lassen auch nach. Er ist wieder Damien. Mein Damien. „Wie geht es dir?“ Sanft schiebt er mich aufs große Bett, lässt mich jedoch nicht los. „Ich..mir..es geht mir gut.“ Zitternt drücke ich mich noch näher an Damien der mit einem tiefen Knurren seine Arme um mich schlingt. „Du hättest ihn nicht wirklich umgebracht oder?“ Zweifelnd schaue ich ihn aus großen Augen an. Traurig und doch ernst erwiedert er meinen Blick.Kaum merkbar versteift er sich bei meiner Frage. „Ich würde jedes Männlichewesen was dich Nackt gesehen hat umbringen.“ Schwer schluckend versuche ich irgednwie mit dieser Botschaft klar zu kommen. Damiens Blick wird immer dunkler und sein Griff um mich herum immer verkrampfter umso länger ich ihn fassungslos anschaue. „Du schaust so als würdest du es traurig finden. Reiche ich dir nicht?“ Seufzend ignoriere ich dieses eifersüchtige getue. „Nein.“ Beruhigend graule ich seinen Nacken, damit er sich wieder einkriegt. „Es ist nur so.. Findest du das nicht ein bisschen übertrieben? Ich meine..du kannst doch nicht einfach so jemanden umbringen.“ Schulterzuckend schaut er herab. „Werden wir ja noch sehen. Oder am besten du lässt es einfach nicht so weit kommen.“ Zwinkert er mir zu obwohl ich genau merke das er jeden Wort scheiße ernst meint. „Was ist los mit dir?“ Wütend rücke ich ein wenig ab, versuche es zumindestens. „Nichts.“ Grummelt er nur und unterbindet meine abrückungsversuche in dem er ein Bein um meine Schlingt. „Nichts?! Du hättest fast einen guten Freund von dir umgebracht und du bist ein noch arroganteres/eifersüchtigeres Arschloch als sonst. Überhaupt machst du mir zwischen durch scheiß Angst!“ Selbst ich merke wie unglaublich verzweifelt und verwirrt das letztere klingt. Zärtlich streicht Damien über meine Rücken. „Ich will dir keine Angst machen, süße. Es ist nur..Wir haben es dir doch erklärt oder? Du hast dich verwandelt. Du bist jetzt eine Wölfin, meine Wölfin. Und so lange das nicht geklärt ist, ist mein Wolf so. Ich versuche doch schon dagegen anzukämpfen aber auch meiner Selbstbeherschung hat seine Grenzen, so wie eben halt.“ Mürrisch Kuschel ich mich noch näher an seine warme Brust. „Okey, aber mach so was nie wieder.“ Grummelnd höre ich noch ein gebrummtes „ich kann nichts versprechen“ bis ich ganz eingeschlafen bin.

 

 

Sanftes streicheln auf meinem Rücken weckt mich auf. Grummelnd und überhaupt gar nicht Motiviert auf zu stehen Kuscheln ich mich noch näher in meine warme Decke. Aber zu spät, mein Gehirn ist im Aufwach Modus und meine Gedanken wollen einfach nicht die Fresse halten. Seufzend schlage ich die Augen auf und blicke mich in dem hellen großen Zimmer um. Das wars dann mit meinem Schlaf. „Kannst du mal bitte auf hören meinen Rücken zu betatschen, das nervt.“ Fauche ich auch schon drauf los. Ich muss mich nicht umdrehen um zu Wissen das Damien mit mir im Bett liegt und mit seinen Fingern immer wieder über meinem Rücken streicht. Seine Präsenz ist einfach bemerkbar und sein Geruch verrät ihn. „Schon so früh am Morgen die Krallen am ausfahren, bemerkenswert.“ Brummt der Idiot einfach nur in mein Ohr und umschlingt mich mit einem Arm. „Tja so bin ich halt, nachdem aufwachen erst mal spontan alles Scheiße finden. Also könntest du mich BITTE los lassen damit ich mich nicht noch mehr aufregen muss?“ Wütend drehe ich mich zu ihm um nur um zu sehen wie er spöttisch eine Augenbraue hoch zieht. „Wie ihr wünscht, my lady.“ Grinst er Arrogant und lässt mich los. Total verpeilt versuche ich mich aufzurappeln ohne meine Decke zu verlieren, was wirklich unpraktisch wäre. Verwirrt stelle ich fest das dass hier definitiv nicht Damiens Zimmer oder Haus ist. „Wo sind wir?“ Neugierig schaue ich aus dem Fenster, kann jedoch nur Bäume sehen. „Weg von den andern.“ Antwortet Damien gelangweilt. „Was?!Warum?!“ Nervös versuche ich mehr zu erkennen, gebe schließlich auf. Über all nur Bäume, wir sind in einem Wald! „Damit so was wie gestern nicht nochmal passiert“ Erschrocken halte ich inne, seine Raue Stimme lässt mich erschaudern. „Bad?Anziehsachen?“ Fragend schaue ich zum Bett rüber in dem Damien sich noch weiter ausgebreitet hat. „Was denn? Kein rum gezicke weil ich dich einfach so in die Pampa gebracht hab?“ Schnurrend lässt er seinen Blick über meinen nur in der Dünnen Decke umwickelten Körper wandern. „Nein, das heb ich mir für später auf. Jetzt würde ich wirklich gerne was zum Anziehn haben.“ Fauche ich zurück um mir meine Unsicherheit die sein Blick hervor ruft nicht anmerken zu lassen. „Flur erste Tür rechts, hab dir was hingelegt.“ Oho wir großzügig. Ignorierend stapfe ich aus dem Raum. Der Flur ist klein und hell erleuchtet. Also zum Glück nicht noch so ein riesen Haus. Das Bad ist trotzdem immer noch riesig und schön. Seufzend stelle ich mich unter die Dusche. Wie kann man nur so viel Geld haben? Mein Kulturbeutel liegt auf einen mir unbekannten Kleiderberg den ich jetzt nur ins Handtuch gewickelt genauer inspiziere. Enge Jeans mit Löchern, Schwarze Knöchelsocken, schwarze Spitzen Unterwäsche und ein rotes Top. Woher weiß er immer was mir passt und was nicht? Entspannt ziehe ich mich an, lasse nur das Rote Top weg. Nach kurzem suchen finde ich sogar einen Föhn mit dem ich meine Haare trockne bis ich die wilden Locken einfach in einen Zopf stecken kann. Schulterzuckend beschliesse ich einfach mal das Haus zu erkunden, da mir gerade wirklich nicht nach Damiens Gesellschaft ist. Ein Gästezimmer, Wohnzimmer, eine Terasse und ein Fitnessraum später finde ich die Küche auf. Schön, offen, hell und modern. So wie alles an diesem Haus. Mit dieser Erkenntnis gehe ich grummelnd in das Zimmer wo ich aufgewacht bin. Ohne an zu klopfen reiße ich einfach die Tür auf und stapfe in Richtung Kleiderschrank, auf jedenfall halt in die Richtung wo ich ich ihn vermute. Damien der nur in Jogginghose am Schreibtisch vor seinem Lap top sitzt und telefoniert irgnoriere ich einfach mal großzügig. Der Schrank auf den ich so zielstrebig drauf zu gelaufen bin entpuppt sich wirklich als Kleiderschrank der jedoch nur gefüllt mit Sachen von Damien sind. Egoistischer Arsch. Kurzerhand nehme ich ir einfach einen Kaputzen Pulli von ihm und ziehe diesen über meinen nackten Bauch. Damien der das alles nur mit einer gehobenen Augenbraue beobachtet hat beendet sein Gespräch einfach und kommt schnurrend auf mich zu. Panisch versuche ich nach außen hin total Gelangweilt zu wirken was mir bestimmt Super gelingt. Haha, genau. Ziemlich überraschend greift Damien nach meiner Taille und zieht mich ruckartig an sein Brust. „Weißt du liebes..“ Schnurrend verstärkt er seinen Würgegriff um meinen Bauch noch mehr und flüstert mir ins Ohr „dafür das du mich angeblich ja sogar nicht leiden kannst..“ Sein heißer Atem in meinem Nacken bescherrt mir eine fette Gänsehaut und ich bin ganz darauf konzentriert konstant ein und aus zu atmen um nicht um zu kippen. „ziehst du aber ziemlich oft meine Sachen an..“ Eine kleine Knabberpause an meinem Hals von Damiens Seite aus und ich vergesse die Beleidigungen die ich ihm eigentlich gerade gerne an den Kopf werfen wollte. „Und reagierst eindeutig auf mich.“ Pustet er noch ein letztes mal bevor er sich von meinem Hals hoch zum Gesicht bis zum Mundwinkel küsst, während ich immer noch regungslos rum stehe. Als er seine Lippen gerade auf meine legen will, reiße ich mich aus meiner Starre. „Ich HASSE rote Anziehsachen. Ich hab schon rote Haare, das reicht mir.“ Zische ich und stolziere elegant (jaaaa genau, elegant) aus dem Zimmer. Um das alles auch noch zu perfektionieren lasse ich die Tür dramatisch ins schloss krachen nur um mich gleich darauf hin dort an zu lehen. Scheiße, war das knapp. Drinnen höre ich plötzlich etwas kaputt gehen und ein wütendes Brüllen. Mit dem Gedanken das es vielleicht besser ist unten zu warten bis Damien sich beruhigt hat laufe ich in die Küche und fange an den Kühlschrank zu durchforsten.

 

Total in meine überlegungen vertieft, ob ich mich lieber mit überzuckerten cornflakes oder nutellabroten vergiften soll, bermerke ich zu spät die wütenden Schritte die die Treppe runter kommen. „Was ist eigentlich dein verdammtes Problem?!“ Werde ich auch schon angebrüllt kaum das ich mich um gedreht hab. Hm.. Schwarze wütende Augen und ein zwei Meter großer Berg Muskeln, würde ich mal sagen. Achja, das Damien mir gerade eine scheiß Angst ein jagt ist auch nicht wirklich hilfreich. „Ich weiß nicht ob Nutellabrot oder Cornflakes.“ Antworte ich also scheinbar ruhig auf seine Frage und drehe mich lässig wieder zum Kühlchrank um. Ich tue so als würde ich interessiert das Kühlschrank innere betrachten, dabei achte ich genaustens auf Damiens reaktion. „Willst du mich eigentlich verarschen?!“ Poltert der auch schon los und jagt mir mit seinem bedrohlichen Knurren einen Schauer über den Rücken. Meine Wölfin will weg, ganz klar. Doch jetzt wie ein verängstigtes Karnickel weg zu laufen, versteht sich nicht wirklich mit meinem Stolz, also meide ich jeden Augenkontakt zu diesem Mörderblick und starre einfach weiter die Lebensmittel an. Der Appetit ist mir vergangen. Ruckartig werde ich vom Kühlschrank weg gezzerrt umgedreht und die Tür vom Kühlschrank zu geknallt. Seine Schwarzen Augen durchborhen mich praktisch,sein Kiefer ist zusammen gepresst, die Fäuste geballt und es pocht eine kleine Ader an seiner Schläfe. Heillige Scheiße, so wütend hab ich noch nie irgendjemanden gesehen.Ob das wohl ein neuer Weltrekod im wütend sein ist? Vielleicht..Gibt es überhaupt sao nen Weltrekord? Naja, man könnte ja einen aufstellen..Wumms landet eine Faust knapp neben mir in der Wand, der putz bröckelt und eine große Delle ist entstanden.Waaah. „Hör mir zu, verdammte scheiße!“ Ich versuche mir vor Angst nicht in die Hose zu machen und schnurre ganz ruhig. „Also wenn das jetzt schon mit der Häuslichengewalt anfängt dann sehe ich Schwarz für unsere Zukunft.“ Zum krönenden Abschluss hebe ich spöttisch eine Augenbraue und schaue zu ihm hoch. Es wird ganz leise, unglaublich still. Innerlich zähle ich bis 10, um meine Panik unterkontrolle zu bringen, bevor ich in Damiens Gesicht schaue. Schwarze Augen, Rabenschwarz. Zittert der vor Wut? Oh gott, er Zittert vor wut. Ich bin weg.

 

Das Damien gerade vollkommen die Kontrolle über seinen Wolf verloren hat, nehme ich nur am Rande war, viel zu sehr bin ich mit meiner eigenen Wölfin Beschäftigt, die mich gerade raus vor die Tür, in den Wald treibt. Scheiß, überlebensinstinkt. Ich kann gar nicht so schnelle “Verwandlung“ sagen, da hab ich auch schon vier Pfoten und renne Panisch vor dem „Peny, bleib stehen!“ ,Was mir hinterher gebrüllt wurde, weg. Meine Wölfin scheint wohl den Moralposten „Nicht wie weg“ zu verdrehten, so schnell rauschen die Bäume an mir vorbei. Zitternd und immer noch laufend kämpfe ich mit der Panik meiner Wölfin, die mir wie blei in den Knochen liegt und mit meiner eigenen. Jede bemühung irgendwie Kontrolle herrzustellen um mich zu beruhigen, werden jedoch über Bord geworfen, als ich in einiger Entfernug Damiens Knurren höre, der wohl die verfolgung aufgenommen hat. Winselnd versuche ich noch schneller vorwärts zu kommen. Keuchend schlage ich haken, springe über umgefallene Baumstämme, versuche alles um die Pfotengeräusche ab zu hängen. Doch das alles bringt nichts, ich höre mittlerweile schon seinen Atem, rieche ihn. Entsetzt starte ich noch einen letzten versuch wieder die Beherrschung über meine Wölfin zu bekommen. Nach einigen hin und hers schaffe ich es sogar. Irgendwie wird alles anders, sie geht zurück, überlässt mir die Kontrolle, meine Gefühle, meine Gedanken aber sie verlässt mich nicht. Nein, eher wird sie ein Teil meiner Gefühle und Gedanken. Keine Sekunde zu spät, denn mit dieser neu erworbenen Sicherheit, drehe ich mich nun am Ende der Lichtung die ich erreicht hab um und warte mit Angespitzten Ohren. Weglaufen bringt mir nichts, Damien ist eh schneller. Genau mit diesem Gedanken, taucht ein riesiger, wunderschöner und leider immer noch wütender, Schwarzer Wolf auf. Es braucht nur einen Blick in seine Augen und ich muss jeden noch so kümmerlichen rest meiner Selbstbeherrschung aufbringen um nicht wieder weg zu laufen. Ein bisschen weniger wütend und irgendwie neugierig, kommt Damien nun auf mich zu. Ein paar meter vor mir knurre ich ihn warnend an und zeige ihm die Zähne, muss der einem immer so auf die pelle rücken? Gleichzeitg mit meinem Knurren, verschwindet der neugierige Ausdruck und es bleibt nur noch Zorn. Verwandle dich zurück ertönt auch schon sein geknurrter Befehl in meinem Kopf. Ah ja, Gestaltenwandler kommunizieren ja bekanntlich, wenn sie in ihrer Tierform sind, über Gedanken. Hatte Rayn glaube ich mir irgendwann mal erzählt, ich sollte wohl echt mal besser aufpassen. Nein, ich verwandle mich nicht zurück. Wofür zurück verwandeln? Um Damien noch Schutzloser Ausgeliefert zu sein? Nö,nö, solange der Schwarze Wolf da mich so böse anschaut, bleib ich schön in meiner geschützten Wolfsform. Pen, ich warne dich. Rrr..ich hasse dieses Knurren. Nein, du kannst mich mal. Hau ab. Kaum verfluche ich mich für das gedachte werde ich auch schon zu Boden gerissen. Ängstlich von der Tatsache das Damien mich gerade tatsächlich angreift bin ich einnige Sekunden wie erstarrt bis ich wild um mich beiße und knurre. Nervös versuche ich von ihm weg zu kommen, zu groß ist die Angst das er mir vielleicht doch in seiner Wut etwas tun könnte. Leider ist Damien selbst als Wolf gute 30cm größer und viel erfahrener. So liege ich also unter Damien, auf dem Rücken und bin ihm Schutzlos ausgeliefert. Fiepend versuche ich seinem Schmerzhaften Biss an meiner Kehle auszuweichen. Verzweifelt schaue ich in Damiens Schwarze Augen die meinen Blick einfach nur Eiskalt und Ausdruckslos erwiedern. Ich hab keine Chance. Fassungslos darüber das Damien so etwas echt tut, stelle ich jeden Gegenwehr ein und bleibe Regungslos auf dem Rücken liegen, entblöße so mit entgültig meinen verletzlichen Bauch und meine Kehle. Regungslovs verharren wir kurz in dieser Position bis plötzlich die Zähne durch eine Zunge ersetzt werden. Zwing mich nie wieder dazu so etwas zu tun ertönt Damiens sanfte Stimme und ich spüre wie er versöhnlich über meinen Hals leckt. Ich will weinen, schreien oder ihn wenigstens anschnauzen das er von mir runter gehen soll. Sattdessen bleibe ich einfach zitternd liegen. Mir wird ein bisschen wärmer als Damien der mein zittern bemerkt hat sich ein mal um mich herum legt und ich so zu sagen in einer schützenden hülle liege. Dicht an ihn geschmiegt entspanne ich mich langsam wieder und hole tief Luft. Es ist okey, Damien ist okey. Und ich bin nicht weniger ich nur weil ich ihm vertrauen kann. Nur weil er stärker ist als ich. Nach ein paar Minuten, gefühlten Stunden in denen wir einfach nur rum liegen und die Stille und nähe des jeweils anderen genoßen haben, wird mir langweilig und ich lasse mich auf Damiens Rücken drauf Plumpsen, was mir auch nur gelingt weil er am liegen ist. Nachdenklich knabbere ich an seinem Ohr rum und atme tief seinen über aus leckeren Wolf Geruch ein. Ich liebe dich, Pen. Leise wie ein Flüstern streifen die Worte meinen Geist und ich verschlucke mich fast an seinem Ohr. Waaaas?! Schokiert kann ich nur mit ansehen wie Damien mich von sich runter wirft und auf heult. Auauauaua..Ist mein Ohr noch dran? Scheiß du hast mir das Ohr abgebissen! Patz er mich unentwegt an und hüpft mit Schmerzerfüllten Blicken theratralisch vor mir rum. Blutet es sehr? Oh gott bitte sag mir das es noch dran ist.. Schokiert kann ich ihn nur weiter anschauen. Pen verdammte scheiße was stehst du da so rum? Wir müssen ins Krankenhaus mein Ohr retten! Oh man, das muss bestimmt genäht werden.. Der Gedanke scheint ihm wohl irgendwie nicht so zu gefallen den er wird ganz Grün im Gesicht, als Wolf! Das sieht einfach zu geil aus und ich fange Hysterisch an zu lachen. Ey das ist nicht lustig.. Schmollt Damien beleidigt. Das sieht einfach viel zu süß aus und genau in dem Moment wird mir unglaublich warm ums Herz. Ungreifbar und einfach Gigantisch füllt mich dieses warme Gefühl raus, es wächst, erfüllt mich und muss raus, weil in mir nicht genügend Platz für so etwas großes ist, es verteilt sich über all um mich herum in der Lichtung und verändert alles was ich sehe. Ein bisschen erstaunt aber immer noch schmunzelt trotte ich zu ihm rüber und lecke einmal über das komplett heile Ohr. Alles noch da.. Grinse ich und tapse los zum Haus. Wie wäre es mal mit einer entschuldigung? Schmollt Damien immer noch, läuft aber neben mir her. Das schmollen und auch sein scheinbar böser Blick sind nur halbherzig. Selber Schuld, du darfst mir so was doch nicht sagen, wenn ich grad dein Ohr im Mund hab! Grummel ich grinsend zurück und entdecke schon das Haus in weiter ferne. Wow, als Wolf kann ich echt viel besser sehen. Was mich zu der Frage bringt, Warum du überhaupt mein Ohr im Mund hattest? Angestrengt versuche ich mich vor der Haustüre zurück zu verwandeln. Wie ging das noch mal? Keine Ahnung mir war halt langweilig.. Oh man, muss ich jetzt ewig so rumalufen? Für immer ein Wolf? Plötzlich werde ich gegen die Wand gedrückt. Baby, wenn dir langweilig ist kannst du gerne auch andere Sachen von mir in den Mund nehmen.. Anzüglich versucht er mit den Augnebrauen zu wackeln. Was als Wolf echt scheiße aussieht und mich zum Lächeln bringt. Warnend knurre ich als seine Schnauze meinen Hals entlang fährt. Das wird jetzt aber nicht so n Fetisch oder? Du musst nämlichen wissen Baby, ich hab wirklich nichts gegen neues ausprobieren, Experimente sind echt kein Ding.. Aber weißt du alles hat seine Grenzen.. Damien halt deine verdammte Fresse und helf mir mich zurück zu verwandeln! Unterbeche ich ihn lachend. Na schön.. Schließ die Augen. Misstrauisch mache ich meine Augen zu, darauf gefasst jeden Moment irgendwas ins Gesicht geklatscht zu bekommen. Plötzlich wird es ziemlich warm und als ich die Augen einen kleinen Spalt auf mache sehe ich Damien wieder als Damien vor mir stehen. Nur in Boxershorts.. Kann man sich an so was eigentlich jemals satt sehen? „Los Pen, Augengeschlossen halten.“ Lacht Damien der mein schummeln bemerkt hat. Selbst als Wolf bin ich kleiner als er, wie Demprimierend. „Stell dir vor wir liegen zusammen im Bett, als Menschen.“ Flüstert Damien ganz nahe an meinem empfindlichen Wolsohr. „Stell dir vor ich halte dich fest.“ Murmelt er weiter und streicht sanft über mein Fell. Sein Duft steigt mir in die Nase, Mhh.. ich liebe Karamell. „Stell dir vor meine Hand malt sanfte Muster auf deinem Nackten Rücken. Sie fährt hoch und runter während ich mich zu dir runter beuge und an deinem Hals knabbere, mal sanft mal stärker. Wie ich meine Lippen auf deine Legen, sich unsere Zungen berühre..“ WUMMS, ich bin ein Mensch. „Du arsch!“ Keuche ich atemlos und springe in seine Arme um meine Lippen auf seine zu drücken. Nur neben bei Realisiere ich das auch ich nur Unterwäsche trage. Gierig und doch irgendwie sanft küsse ich ihn, schlinge meine Beine um seine Hüfte um einen besseren Halt zu haben. Eine Hand in seinem Nacken und eine andere in seinem Haar, nicht bereit ihn gehen zu lassen, küsse ich ihn weiter. Ich weiß auch nicht woher das verlangen plötzlich kommt, es ist einfach da. Und macht mir unmöglich irgendeinen klaren Gedanken zu fassen außer das ich diesen Mann der gerade so unglaublich leidenschaftlich und hingebungsvoll meinen Kuss erwiedert nie wieder gehen lassen will. Das Gefühl von der Lichtung holt mich wieder ein und ich habe das Gefühl platzen zu müssen. Sanft aber bestimmend entzieht sich Damien meinen Lippen was mir kurz einen enttäuschten Laut entlockt. Lächelnd streicht er kurz mit seinem Daumen über meine geschwollenen Lippen. „Wir müssen rein, ich will nicht das du dich erkältest.“ Es stimmt schon, es ist eindeutig zu kalt um nur in Unterwäsche draußen herrum zu spazieren. Trotzdem vertärke ich einfach nur meinen Griff um ihn herum. „Mach du das.“ Grummel ich, nicht bereit auch nur ein kleines Stück von ihm ab zu rücken. „Du kleine Klammeraffe“ Grinst Damien und gibt mir einen kurzen aber unglaublich sanften und liebevollen Kuss auf dem Mund. „Na dann.“ Lächelnd verstärkt Damien seinen Griff an meinem Hintern, was mich fast aufstöhnen lässt und trägt mich rein. Auf dem Weg zum Wohnzimmer sehe ich zwar ein das Damien mit tragen und der Navigation beschäftigt ist, sehe aber keinen Grund warum ich mit meiner Entdeckungstour auf hören sollte. Genüßlich knabbere und Küsse ich leicht an seinem Hals herum. Er riecht SO GUT! Das ist echt nicht mehr normal..Ich weiß nicht warum, aus irgendeinem spielerischen Impuls heraus lecke ich einmal über seinen kompletten Hals um dann kräftig in die von meinen Küssen gerötete Stelle rein zu beißen. „Scheiße, Pen!“ Strauchelnd stolpert Damien und kann sich noch so gerade an dem Wohzimmer Türrahmen festhalten. Kichernd stelle ich vorerst meine Küsse sein, lasse es mir aber nicht nehmen noch einmal über sein steißbein zu fahren. Zusammen gekrampft rennt Damien schon fast zum Sofa. Anstattd mich jedoch drauf zu werfen setzt Damien sich hin, so das ich Rittlings auf seinem Schoß sitze. Ah ja, ist klar Mister. Durch die Pose leicht verunsichert schaue ich in Damien Augen die mich Erwartungsvoll anblicken. Wo ist denn mein Mut von eben hin? Nervöse kaue ich auf meiner unter Lippe rum. Das Damiens Hände an meinen Hintern sind und sich seine gigantische Errektion gegen meine Mitte drückt ist nicht wirklich hilfreich.“Ich..“ Setze ich an, weiß aber nicht was ich sagen soll. Gestresst schaue ich mich um. „Hey schhh..“ Sanft streichen Damien Hände hoch zu meiner Taille und umarmen mich während ich meinen Kopf in seine Halsbeuge lege und langsam ein und aus atme. Ich sollte wirklich aufhören mich so kindisch an zu stellen. Aber schon allein bei dem Gedanken wie geschickt Damien sich anstellt und wie viele Erfahrene Frauen er in den letzten Hundert Jahren oder so hatte wird mir schlecht und macht es mir unmöglich ihm in die Augen zu sehen. „Baby, was ist los?“ Sanft legen sich seine großen Hände auf meine Wangen und ich sehe in ein besorgtes Grünes Augenpaar. „Ich..“ Verzweifelt halte ich inne. Das wäre jetzt normalerweise spätestens der Punkt an dem ich ihn einfach anfauchen und verschwinden würde. Aber das will ich nicht mehr, wirklicht nicht. „Ich weiß auch nicht. Ich glaube ich hab einfach Angst..Ich meine das alles ist so groß und..und ich bin einfach nur ein kleines unerfahrenes Mädchen.“ Murmel ich verlegen und schaue zur Seite. „Du weißt doch hoffentlich das ich niemals etwas von dir verlangen würde was du nicht willst oder? Baby, ich liebe dich. Mir ist scheiß egal das du so unerfahren bist, wenn du es nicht wärst müsste ich ziemlich höchstwahrscheinlich morde begehen. Du bist Perfekt und Sexy und bitte habe keine Angst vor mir okey?“ Ernst hält mich sein Blick gefangen. „Nein, ich hab auch keine Angst vor dir! Ich weiß das du mir niemals wirklich etwas tuen könntest..Es ist einfach das ich vor diesen Gefühlen Angst hab. Ich meine ich bin so ein kleiner Mensch, wir kann ich so was riesiges Fühlen? Ich wusste nie was Liebe ist oder das etwas so tief und so groß sein kann, weißt du. Und ich will dich nicht enttäuschen oder so.“ Nuschel ich verlegen und bin von ihm runter aufs Sofa abgerückt. Einige Minuten sagt keiner was, bis sich Damien schließlich räuspert. „Und..Und jetzt weißt du was Liebe ist? Jetzt weißt du wie etwas so tief und groß sein kann?“ Er klingt leicht heiser. Ja, ich liebe dich! „Ich..ich glaube schon.“ Flüstere ich leise und schaue auf meine im Schoß verknoteten Hände. Erleichtert höre ich ihn ausatmen und werde auch schon auf seinen Schoß in die vergangene Position gezogen. Nach einigen Minuten in denen Damien nur sachte Kreise auf meinem Rücken zieht und meinen Duft einatmet entspanne ich mich und lehne meinen Kopf gegen seine Halsbeuge. Leicht schiele ich zu seinen Muskulösen gebräunten Armen rüber. Leicht zuckt es in meinen fingerspitzen und ich setzte mich leicht auf um mir Damiens Hand zu schnappen. Zögernd fahre ich sein Handmuster nach. Entlang jeden Konchens, jeder Sehne, langsam Hoch zu seinen Arm. „Darf..Darf ich?“ „Nur zu..“ Grollt Damien leise der mich überrascht angeschaut hat und jetzt einfach seinen Kopf zurück lehnt und die Augen schließt. Zögernd nehme ich mit meinen Fingerspitzen die Spur wieder auf und ertaste jeden Zentimeter an seinem Handgelenk und Unterarm. Nur ganz leicht fahre ich höher und verharre besonders ausführlich bei seinen Muskulösen Oberarmen. Langsam wandern meine Hände höher zu seiner Schulter und von dort zu seinem Schlüsselbein. Plötzlich liebe ich dieses Wolfsding und die Tatsache das er dadurch kein Shirt an hat. Fasziniert fahre ich über die irgendwie raue und weiche Haut gleichzeitig, verfolge die Linien und Adern die ab und zu leicht zu erkennen sind. Als ich langsam an seinem Kehlkopf ankomme, merke ich wie sich seine Härrchen an den Armen aufstellen und ich muss Grinsen. Sein Hals ist also besonders Empfindlich, muss ich mir unbedingt merken. Damien der bis jetzt Regungslos in seiner Position verharrt ist spannt sich kurz an als ich runter zu seinem Bauch streife. Abwartend halte ich kurz inne doch als sich Damien kurz darauf sofort wieder enspannt und ich kein Wort von ihm höre fahre ich weiter. An seinem Hosenbund angekommen halte ich von alleine inne und fahre wieder nachdenklich nach oben. Ob? Wie es sich wohl anfühlen würde das alles zu küssen? Unsicher schaue ich nach oben zu Damien der noch immer total entspannt mit zurück gelegten Kopf und geschlossenen Augen unglaublich sexy aussieht. Nervös befeuchte ich mir die Lippen und schiele zu seinen wunderschönen Bauchmuskeln. Ach, scheiß drauf. Zögernd und Hauchzart fange ich an seinen Bauch zu küssen. Ein kleines Zucken geht durch seinen Körper doch ich lasse mich nicht beirren und fahr fort mit meinen Küssen. Ein Blick nach oben zeigt mir Damiens verblüfften Gesichtsaudruck und wie er mich mit dunklem Blick nicht aus den Augen lässt. Schnell schaue ich wieder weg und fahre einfach fort. Den selben Weg wie eben, es macht unglaublich Spaß und an seinem Hals angekommen gebe ich mir besonders viel mühe. Gleich werde ich mit einem Beben belohnt. Hart werde ich plötzlich nach oben gerissen und geküsst. Wild und gleichzeitig unglaublich süß vereinnigen sich unsere Zungen. Heftig ein und ausatment zieht Damien sich auch schon fast sofort nach seinem Überfall zurück. Sein Kiefer ist angespannt und die Hände zu fäusten geballt. „Tut mir leid Baby, aber ich bin auch nur ein Mann. Und wenn du damit jetzt nicht aufhörst dann kann ich für nichts garantieren.“ „Oh.“ Überrascht schaue ich auf. „Ja, Oh. Also wenn du nicht willst das ich dich jetzt halb besinnungslos vögel, dann geh gaaaaanz Langsam von mir runter, ok?“ Immer noch Überrascht kann ich nur perplex in Damiens angespanntes Sexy Gesicht sehen. Bei seiner Heiseren Rauen Stimme bekomme ich Gänshaut und mir wird ziemlich warm bei seinen Worten. Eigentlich klingt das doch gar nicht so schlimm. „Pen!“ Scharf reißt mich seine Stimme aus meinen Gedanken und er schaut mich ernst aus seinen sehr dunklen Augen an. Letzte Warnung. Seufzend rutsche ich ganz langsam von seinem Schoß ans andere Ende vom Sofa, lasse ihn jedoch keine Sekunde aus den Augen. Seine Angespannten Fäuste zucken kurz so als ob er mich aufhalten will, doch es passiert nicht. Verwirrt schaue ich Damien an der mir nur eine Decke zu schnmeißt. „Du gehst dir jetzt sofort was anziehen und ich geh kruz runter mich ein bisschen abreagieren okey?“ Knurrt er mich nur an und schubst mich Richtung Schlafzimmer. Ey, hallo? N bisschen sanfter bitte, ja? Verwirrt schaue ich seinen bösen Blick an. „Ich..ehm..ja klar.“ Mit hängendem Kopf will ich nach oben trotten. „Baby.“ Sanft werde ich zurück gezogen und kriegen einen sanften Kuss auf die Stirn bevor Damien entgültig nach unten in den Traningsraum verschwunden ist. Hat da jemand Stimmungsschwankungen oder was? Egal, doch schon irgednwie Glücklich gehe ich nach oben und nehme mir einen rieeeeesen gut riechenden Pullover von Damien. Genießerisch Ziehe ich seinen Duft gaaanz ein und kann nichts gegen das Strahlende lächeln tuen was sich auf meine Lippen schleicht.

Verträumt tapse ich nach unten in die Küche und mache gut gelaunt das Radio an. „Ooooh Baby Baby..“ Kreischend schalte ich schnell weiter. Herzinfakt! Man kann den doch nicht einfach so auf ungewarnte zivilisten los lassen. Schnell krame ich mein Handy hervor und such das Kabel zum anschließen. Sehr gut, glücklich mache ich Marsimoto an. Ich liebe krasse Beats.

Pfeifend hantiere ich in der Küche rum und versuche irgendwas essbares zu stande zu bringen. Leichter gesagt als getan. Ich bin weder eine talentierte Köchin noch kenne ich mich in dieser Küche aus. Nach zwei Stunden Fluchen und immer wieder alle Schränke auf reißen um die richtigen Sachen zu finden habe ich 3 Schnitte in den Fingern 2 Verbrennungen am Daum und Zeigefinger und habe eine (wie ich finde) super leckere Gemüsepfanne mit Nudeln hinbekommen. Gerade will ich die Pfanne abspülen, streife aber ausversehen den anderen heißen Topf der auf dem Herd steht. Zischend haue ich meine Hand ruckartig weg was leider die leere und noch heiße Pfanne auf meine Füße Katapultiert. Fluchend mit dem kleinen Finger im Mund und auf dem rechten Bein hüpfend knalle ich mit dem Kopf gegen den Kühlschrank. „Was wird das wenn es fertig ist?“ Kommt eine Belustigte Stimme von rechts. Ganz lässig steht ein frisch geduschter Damien am Türrahmen und kann sich wohl ein lachen kaum verkneifen. „Ich wollte kochen.“ Schmolle ich beleidgt während ich teste ob ich meinen schmerzhaften Fuß wieder belasten kann. „Du wolltest Kochen.“ Mit gehobener Augenbraue und spöttischen Blick kommt Damien leicht zu mir rüber und schaut misstrauisch auf meine zerstörten Hände. „Ich hoffe es waren die Schmerzen wert..“ Hakte er weiter nach mit diesem doofen belustigten unterton in der Stimme. „Ja, es ist fantastisch geworden.“ Schwärme ich träumerisch und beschließe das mein Fuß wieder belastbar ist. „Hmm..klingt gut. Was gibt’s denn?“ Fragend greift Damien neben mir vorbei zum Top und hebt den Deckel. Gespannt warte ich auf ein Danke oder sonstiges. Ich meine, ich Koche nie, nie, nie, nie, nie, niemals für jemanden. Geschweige denn für einen jungen. Emanzipation. Das ist mein Motto. Überhaupt kann ich nicht kochen. „Das ist ja nur Grünzeug.“ Höre ich Damien enttäuscht murmeln. Eh Hallo?! „Ein einfaches Danke hätte auch gereicht.“ Zische ich und stolziere mit meiner schon gefüllten Schüssel und Besteck an ihm vorbei ins Wohnzimmer. „Ey ich bin ein Raubtier. Tut mir leid das ich mit Grünzeug nichts anfangen kann.“ Ruft mir Damien hinter her. Pff. The Big Bang Theory läuft gerade und so ignoriere ich diesen vollidioten einfach. Leise höre ich Damien in der Küche rum werken. Soll der doch..Ich bin schon bei der zweiten Folge angelangt und liege fast auf dem Boden vor lachen als Damien rein kommt und sich neben mich setzt. Schnell räuspere ich mich und setzte mich gerade hin. „Hey Pen.“ Lalalalalala, ich kann dich nicht hören. „Baby komm schon. Ich kann doch nicht für meine Natur.“ Ich weiß. „Ich koche nie!“ Patze ich ihn an und gucke schon irgendwie enttäuscht. „Und warum hast du dann gera..“ „Weil ich dir eine Freude machen wollte.“ Ich merke selber wie ich bei meinen Worten rot werde und schaue Stur gerade aus zum Fernsehr. Kurz ist es still als ich auch schon Damiens Atem auf meinen Nacken fühle und an seine starke Brust gedrückt werde. „Tut mir leid das ich so undankabr reagiert hab, babe.“ Sein warmer Atem kitzelt und ich kann mir ein Kichern nicht verkenifen. „Schon okey ich hätte daran denken sollen das du lieber Fleisch ist aber ich will echt kein Fleisch anfassen oder so. Ich reagiere irgendwie auch zur Zeit etwas über, das tut mir leid.“ Nervös schaue ich hoch. Es tut mir wirklich leid wie fies ich die ganze Zeit zu ihm war. „Wie wäre es mit heißem versöhnungs-sex?“ Raunt er mir zu und knabbert an meinem Ohrläppchen. „Du Idiot!“ Lachend haue ich ihm auf den Hinterkopf um ihn dann einen sanften Kuss zu verpassen. „Und jetzt pscchh.. ich will meine serie nicht verpassen.“ Ich mache es mir an Damiens Brust bequem und lausche weiter was im Fernsehr läuft.

 

Super und unglaublich wohl fühle ich mich in Damiens Armen und kann mich vor lauter Glück kaum auf die Serie konzentrieren. „Du hast übrigens Kochverbot.“ Grummelt Damien der auf meine geschundenen Hände sieht. „Ich hätte dich gerne heile an meiner Seite und nicht mit nur einem Arm oder einer Hand.“ Ich brauch gar nicht in sein Gesicht schauen um zu wissen das er sich gerade einen abgrinst. „SO schlimm bin ich auch nicht.“ Grummel ich in meinen nicht vorhandenen Bart. „Sag mal wer war eigentlich das Mädchen bei Percy?“ Neugerig ziehe ich Damien zu mir und fange an mit seinen Haaren zu spielen. So viel besser als der Fernsehr. Als Damien sich bei Percys Namen kurz versteift piekse ich ihm warnend in die Seite. Scheiß Eifersucht. „Das war Percys Gefährtin, Lina. Sie ist echt nett.“ Nett? Das ist jetzt nicht wirklich Aussage kräftig. Trotzdem, die Gefährten Sache überrascht mich jetzt nicht wirklich, irgendwie hatte ich mir so was schon gedacht. „Wie haben sie sich kennen gelernt? Wurde sie auch einfach von Idioten gefangen gehalten?“ Gespannt auf Details halte ich inne. „Nein. Mit Lina und Percy das war oder ist kompliziert.“ Seine Stimme ist ernst geworden. „Warum?“ Ich weiß nicht wirklich was er damit meint.“Du weißt doch das wir in nun ja Rudeln leben? Mein Rudel hast du ja schon zu hälfte kennen gelernt und bald auch ganz. Aber es gibt noch andere Rudel. 5 Stück in der Welt verteilt. Alle 5 Jahre treffen wir uns zu einer großen Besprechung. Nicht alle Rudel oder Clans sind so nett wie wir. Ducans Clan zum Beispiel ist scheußlich. Er behandelt Menschen und schwächere wie Dreck. Bei der letzten Besprechung vor 4 Jahren hatte sein Behta Lina dabei. Als Dienerin so zu sagen. Sie war sehr verängstigt und hatte über all Wunden. Am Anfang gab es krach weil Percy sie bei der Abreise der Clans nicht hergeben wollte, aber irgendwie haben wir das alles geschafft. Lina ist auch schnell unter Percys Aufsicht wieder Gesund geworden aber die seelischen schäden halten manchmal noch bis heute an. Es hat sehr lange gedauert bis sich Lina Percy anvertraut hat. Ich weiß nicht was dort passiert ist, ich will es ganz ehrlich auch nicht wissen. Wenn sie Nachts Alpträume hat dann hallen ihre Schreie durchs ganze Haus.“ Mit tränen in den Augen habe ich Damiens Erzählung gelauscht. Das klingt alles ganz schrecklich. Gerade Percy der Kindskopf. Das zeigt doch immer wieder die anderen Seiten an den Menschen. Verwirrt vergrabe ich mein Kopf in Damiens Brust. „Kann mir mal einer Sagen warum ich die ganze Zeit so scheiße Emotional bin?“ „Das ist die Verwandlung, Baby.“ „Oh, man“ Seufzend betrachte ich sein Gesicht. SO schön. Hohe Rabenschwarze Haare, Hohe Wangenknochen worauf eine gerade Nase führt. Seine Lippen schimmern in dem Wohnzimmer Licht unglaublich hell und verführerisch. Was solls. Bestimmt ziehe ich den perplexen Damien einfach über mich drüber und verschliesse seine Lippen mit meinen. Kann man sich satt küssen? Ich denke nicht das ich jemals genug von diesen Küssen haben werde. Langsam streichen meine Hände hoch in seine Haare und verwuscheln da alles. Wie im Rausch öffne ich meinen Mund noch ein kleines stückchen mehr und schlinge meine Beiden Bein um Damiens Hüfte. Seine Arme die er zu erst links und rechts von mir abgestüzt hatte. Schlingen sich jetzt um meinen Rücken während eine langsam unter mein T-shirt streicht. Das hat den neben effekt das ich ihn jetzt mit seinem vollen Gewicht auf mir spüre was mich kruz auf stöhnen lässt. Schon übernimmt Damien auch schon wieder die Führung und entzieht sich meinen Lippen was mich kurz winseln lässt. Ich will nicht aufhören. Seine Zunge die unglaubliches mit der empfindlichen Stelle unter meinen Ohrläppchen anstellt entschädigt mich direkt wieder. Zischend, nicht mit dem wissen wohin mit meinen Händen lasse ich sie zurück über seinen Rücken unter sein T-shrit gleiten. Mhm..Muskeln. Erschrocken kratze ich ihn leicht als Damien plötzlich aufknurrt und mein Oberteil zerreist.

 

 

„Du weißt das dass dein mein Lieblingspulli war.“ Nuschel ich unter seinen wilden Küssen und zittere unter seinen Händen die fest und zart gleichzeitig über meine Seite streichen. „Ich kauf dir einen neuen.“ Knurrt Damien nur rau und knabbert sanft an meinem Ohrläppchen. Keuchend, von den vielen Küssen und berührungen benebelt spüre ich Damiens Hände die jetzt zielstrebig zu meinem Hintern fahren um diesen intensiv durch zu kneten. Wohlig stöhnend beiße ich ihm in seine Halsbeuge. Scheiße, was geht hier ab? Wie im rausch, merke ich gar nicht das Damien mit mir im Arm aufsteht und aus dem Raum läuft. Damit beschäftig alles an Haut zu küssen was mir vor die Lippen kommt, spüre ich erst spät etwas weiches unter meinem Rücken. Damien hat mich regelrecht aufs Bett geworfen und steht jetzt vor mir. Hektisch Atment versuche ich meine zittern unter Kontrolle zu bringen und schaue mit geröteten Wangen zu ihm. Wie ein Raubtier, zum sprung bereit lässt er mich keine Sekunde aus seinen fast schwarzen Augen. Sein Blick verunsichert mich, immer hin hab ich nur Unterwäsche an. Nervös beiße ich mir auf die unterlippe und schaue unsicher in sein Gesicht. Kurz weiten sich seine Augen bei der Geste und keine Sekunde später liegt er auch schon über mir. Als ich seine Hand an meinem BH verschluss spüre erstarre ich. „Damien?“ Schüchtern ziehe ich leicht an seinen Haaren damit er seinen Kopf aus meiner Halsbeuge nimmt. „Mhh..“ Brummt der jedoch nur, fährt jedoch mit seinen Hände wieder auf meinem Nackten Rücken hoch und runter. „Was..was wird das jetzt hier?“ Innerlich meine unsichere Stimme am verfluchen beobachte ich wie sich Damiens Geischtsausdruck leicht verändert. „Nun ja“ flüsternt streift sein Atem mein Ohr. „Ich könnte sagen ich will es langsam angehen lassen, aber.“ Ein leichtes Knabbern was mich erschaudern lässt.“Aber das wäre gelogen.“ Und mit diesen gehauchten Worten küsst sich Damien eine brennende Spur zu meinem Dekollte hinunter. „Ich..ich hab angst?“ Schwer schlucke ich als Damien diesmal der jenige ist der bei meinen Worten erstarrt und mich besorgt musstert. Verloren und vollkommen kindisch fühle ich mich wie ich hier nur so rumsitze und doof schaue. „Ich pass auf.“ Zärtlich und zu gleich Sehnsuchtsvoll wandert sein Blick über mein Gesicht. Ich bin überrascht davon wie Ernst Damien mich nimmt und wie sehr er sich zurück hält. Hör auf dich so blöd an zu stellen. „Ich..Nein das ist es nicht. Tut mir leid das ich so..kompliziert bin.“ Nervös lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen. „Hey, Baby.“ Sanft stupst er mich am Kinn an und ich schaue Damien an. „Was ist los? Was ist dein Problem?“ Seufzend vergrabe ich mein Gesicht in seiner Brust. Scheiß drauf, soll er mich doch für bescheuert halten, wenn er das nicht eh schon tut. „Ich..also..also ich hab angst.. weil.. ich bin hässlich.“ Kurz ist es Still und ich drück die Augen ganz fest zusammen. PEINLICH. Die vibrierende Brust vor meinem Gesicht bestätigt die Vermutung das Damien am lachen ist. Empört rücke ich ab und sehe wie Damien sich glcuksend den Bauch fest hält. „Ey das ist nicht witzig du Pisskopf!“ Fauche ich erleichtert. „Wie meinst du das?“ Erschreckend schnell hat Damien sich von seinem Lachanfall beruhigt und blickt jetzt wieder halbwegs ernst drein. „Naja also..boaaaah, das ist doch jetzt nicht schwer zu verstehen? Ich meine was ist wenn, du mich bzw meinen Kröper hässlich findest? Du bist ein Scheiß Perfekter Sexgott wie soll ich da denn bitte mitkommen?“Schwer Schluckend beobachte ich wie Damiens Augen sich verdunkel. Langsam fährt er mit seinen Fingerspitzen über mein Gesicht. Hauchzart hinterlässt er eine prickelnde Spur, verweilt nachdenklich bei meinen Lippen. „Du bist schön. Du bist wunderschön. Mach mich nicht wütend indem du das gegenteil behauptest.“ Mit diesen Wort gibt er mir einen sanften Kuss. „Meine Brüste sind viel zu klein.“ Skeptisch blicke ich auf meinen kleinen BH. Werde jedoch abgelenkt als sich Damiens Fingerspitzen eine Spur über meine Arme und Schultern bis hinunter zu meinen Brüsten ziehen. Sanft streicht er über den Rand meines BHs über die kleine Erhebung und lässt seine Hand schlussendlich auf meiner Taille liegen. „Perfekt.“ Seine Stimme ist tief und rau. Wäre ich nicht schon so von Gänsehaut überzogen, dann hätte ich spätestens jetzt eine. „Ich hab Wachstumsstreifen an den Oberschenken und Oben rum.“ Argumentiere ich dagegen. „Baby, wenn du diese 3 winzigen Streifen die man nur mit Luppe sieht meinst, dann gehen dir eindeutig die Makel aus.“ Grinst Damien und küsst sich runter um an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu knabbern und zu saugen. Schönes Gefühl. So genau weiß ich gar nicht mehr, irgendwas wollte ich doch noch sagen. „Ich..ähm..cellulites“ Kann ich nur raus Nuscheln total auf die Gefühle die Damien in mir auslöt fixiert. „Ist mir scheißegal ob du Cellulites oder sonst was hast.“ Grummeld er und kommt wieder hoch zu mir. Ich brauche ein paar Sekunden um zu verstehen wo oben und unten ist. Sanft wird mein Gesicht von zwei großen Händen umfagen und Damien küsst mich wild. Erregt erwiedere ich den so Leidenschaftlichen kuss und bin fast versucht hinter her zu rücken als er sich zurück zieht. „Brauchst du noch Zeit? „ Ernst hält er mich mit seinen Augen im Bann gefangen, mit sich drehender Wahrnehmung kann ich nur den Kopf schütteln. „Ich liebe dich.“ Es ist einfach und super Schön auszusprechen. Gleichzeitig befreit es, wie selbstverständlich. So unglaublich einfach und Richtig, wie noch nie etwas in meinem Leben. Und eben weil es sich so wunderschön anfühlt wiederhole ich meine Worte mit einem Lächeln. „Ich liebe dich, verdammte Scheiße.“ Lachend nehme ich Damiens erstarrten Kopf in meine Hände und küsse ihn. „Ich liebe,liebe,liebe,liebe,liebe dich!“ Bei jedem „liebe“ drücke ich ihn einen Schmatzer auf den Mund. Vollkommen glücklich kippe ich vom Schneidersitz um und liege auf dem Rücken. Mein Herz rast und ich krieg dieses Dauergrinsen einfach nicht weg. Ein wirkliche Befreiendes Gefühl macht sich in mir breit. Plötzlich brauche ich Damien noch mehr. Mein Verlangen nach ihm steigt ins unermässliche und ich weiß das wir uns niemals trennen werde. So als ob Damien meine Gedanken gehört hat hat er sich aus seiner Starre gerissen und liegt jetzt auf mir. „Dann las uns liebe machen, baby.“ Raunt er und brennt sich mit seinem Blick mitten in meine Seele. Als Antwort ziehe ich ihn noch mehr zu mir runter und Küsse ihn. Als sich seine Hände wieder an meinem BH verschluss zu schaffen machen atme ich tief durch. Er liebt mich. Ich liebe ihn. Doch trotz dieser gewissheit kann ich die kleine hässlliche Stimme in mir nicht ausschalten, die sagt das es ihm doch nicht gefallen wird. Also warte ich mit Angehaltetem Atem und geschlossenen Augen auf irgendeine Reaktion als Damien den BH aus dem Bett wirft. Die Stille frisst mich auf und lässt mich erschrocken zusammen zucken als ich weiche Lippen an meinem Ohr fühle. Nach ausgiebigen saugen und küssen an meinem Hals entspanne ich mich und fahre nun selbst über Damiens Rückenmuskeln. Genießerisch zeichne ich die Muskelstränge nach und bemerke wie Damien sich automatisch unter meinen Finger anspannt. Grob greift Damien nach meinem Oberschenkel und legt ihn um sein Becken. Sofort schlinge ich den anderen auch noch um ihn und stöhne überrascht auf als sich Damiens Mund meinen Brüsten zu wendet. Die Parallele Stimulation die unsere sich aneinander reibende Becken hervor ruft ist schon fast zu viel. Stöhnend kralle ich mich an seiner Schulter fest. Knurrend widmet sich Damien nun meiner linken Brust während seine Rechte Hand runter zu meiner Unterhose streift.Nicht mehr wissen wo oben unten ist werfe ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken und verkralle mich in seinen Schwarzen Haaren. Bebend spüre ich wie seine Küsse weiter nach unten wandern. Kurz züngelt er durch mein Bauchnabelring. Unglaublich froh darüber schon zu liegen nehme ich wahr die komplette beherrschung über meinen Körper zu verlieren. Ein mal kurz streift er über meine Mitte was mich blitze sehen lässt. Meine Hände die schlaff aus Damiens Haaren runter gerutscht sind, liegen jetzt verkrallt in der Bettdecke. „Damien“ Ich erkenne Meine Stimme selbst nicht mehr wieder. So rau und irgendwie sexy. „Baby, was ist?“ Höre ich nur ein knurrend. „Du solltest mich bei so was schönem nicht stören.“ Feixt er mit seiner rauen sexy sex-stimme und beißt mir kurz in den Bauch. Aufkeuchend ziehe ich ihn zu mir hoch. „Ich..ich..“ Leidenschaftlich duellieren sich unsere Zungen während Damien mir auch mein Höschen abstreift. Zitternd versuche ich meine Gedanken zu formulieren. Langsam lichtet sich meine Nebeliges bewusstsein und macht ein wenig Angst platz während ich kurz ein Rascheln höre und ich Damiens komplett Nacktem Körper auf meinem Spüre. „Alles okey?“ Mit unglaublich tiefer Stimme versichert sich Damien noch mal ob ich das wirklich alles will. Ich kann nur Stumm nicken und verkrampfe mich automatisch als er sich plaziert und ich seinen Penis an meinem Eingang spüre. Sein langsames Eindrigen Brennt ein bisschen, weswegen ich mich nur noch mehr verspanne. Kurz Stoppt Damien und sieht mich eindringlich an. Schwer atment und mit zusammen gepressten Kiefer kann ich ihn kaum verstehen. „Baby, versuch dich zu entspannen. Es tut jetzt gleich ganz kurz weh, danach nie wieder, ja?“ Schwach nicke ich und lege meine Hände auf seine Schulterblätter. Mit einem kurzen Ruck dringt Damien ganz in mich ein. Die Dehnung ist ungewohnt, es tut weh. Keuchend verkralle ich mich in seinen Schultern, hinterlasse höchstwahrscheinlich rote Kratzer. Die Luft bleibt mir weg, während sich die Schmerzwellen bis in meine Zehnspitzen ausbreiten. „Schh..ist ja gut.“ Seine raue Stimme beruhigt mich. Sanft küsst er eine Träne die sich aus meinen Augenwinkeln gelöst hat weg. Und schaut mich liebevoll an. Bevor ich auch nur irgendwie reagieren kann bin ich schon wieder in einen wahnsinnig heißen Kuss verwickelt, der mich von den Schmerzen ablenkt. Langsam entspanne ich mich ist doch Damiens Duft viel zu betörend. Damien der das zu bemerken scheint lächelt kur in unseren Kuss hinein. „Noch ein kleines Stück okey?“ Nervös lecke ich mir über die Lippen. Da kommt noch mehr?! Bevor ich irgendwas sagen kann packt Damien mich fest an den Hüften, zieht sich ein kleines Stück heraus um sich dann auch noch mit den letzten Zentimetern in mich rein zu stoßen. Wimmernd versuche ich meine Becken zurück zu ziehen, was mir jedoch von Damiens Stahlgriff unmöglich gemacht wird. Knurrend verpasst mir Damien wieder einen ablenkenden Kuss und fängt langsam an sich zu bewegen. Nach schon wenigen Stößen verschwindent der Schmerz um etwas anderen Platz zu machen. Ich merke wie ich mich entspanne und Damiens Stößen, die sich darauf hin steigern, entgegen komme.

 

10. Damien

10. Damien

 

Unglaublich. Wunderschön. Er fand keine anderen Worte dafür. Sie jetzt einfach in seinen Armen halten zu dürfen. Ihr ab und zu eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen und ihren süßen Duft, der sich ein bisschen mit seinem vermischt hatte einzuatmen. Schnaubend schaute er auf die Uhr. Na super, er hatte jetzt eine Konferenz mit Ducan. Er und sein Clan waren mal wieder deutlich über die stränge geschlagen und weigerten sich immer noch das Friedensabkommen zwischen den Rudeln zu unterschreiben. Murrend und nur sehr wiederwillig rückte er von seinem Engel ab. Als diese sofort nach rückt und grummelnd die Nase kraus zog musste er sofort wieder lächeln. Sogar im Schlaf suchte sie seine nähe. Kurz in ihren anblick versunken vergass er die Zeit um dann fluchend vom Bett zu springen und sein Arbeitszimmer aufzusuchen. Im vorüber gehen zog er sein T-shirt an nur um zischen die Luft anzuhalten. Seine Wildkatze hatte seinen Rücken übel zugerichtet. Teilweise blutige Kratzer liefen über seinen Rücken und wahren noch ein Zeuge dafür wie sehr er sie aus der Fassung gebracht hatte. Dümmlich grinsend lies er sich auf seinem Schreibtischstuhl nieder und startete den PC. Dank der modernen Technologie konnte er nicht einfach nur Briefe schreiben, nein, er musste diesem Arroganten Dreckssack vom Rudel füherer sogar bei Skype ins Gesicht sehen. Alles andere wäre unhöflich und hätte bei so Dominanten Kontraheten nur einen unötigen Kreig provozierd. Mit seinem aufgesetzten Pokerface nahm er den Anruf an. Er hatte sich auf vieles vorbereitet aber nicht auf DAS! Lachend fiel er fasst vom Stuhl was den anderen noch grimmiger rein blicken lies.“Hahahahahahha, scheiße was ist den mit dir passiert?“ Ducan sah aus wie immer. Braunes Haar, markante Gesichtszüge, hell silberne Augen und Dominaz aus jeder Pore. Wäre da nicht die sonst so perfekte Nase die jetzt in blau und lila tönen strahlte. Ganz klar, irgendein Wolf hatte ihm in die Nase gebissen. Erfreut darüber das sich irgendjemand zu so einer Respektlosigkeit gegenüber dem gefürchteten Clanführer getraut hatte grinste er noch ein bisschen, bis ihm auf viel wie sein gegenüber so was Handhabte. „Ich hoffe er lebt noch?“ Eigentlich hätte er sich diese Frage sparen können, Ducan war kein Wolf der jemanden für so eine Respektlose tat am leben lies. Und schon wieder wurde er überrascht als Ducan mit zusammen gepressten Kiefer antwortete. „Es war eine SIE und ja sie lebt noch.“ Erstaunt hielt er inne. Eine Sie? Und sie war noch am leben? Er konnte den Hass ganz klar in Ducans Augen sehen. Doch es war der Hass gegen die Demütigung mit der er nicht umgehen konnte. Der Hass gegenüber einer solchen Respektlosen Geste. Aber nirgendwo in seinen Augen konnte er den Hass gegenüber einer Person finden. Stumm rätselte er weiter. Ein Biss in die Nase war nicht wirklich schmerzhaft, er diente eher der Demütigung und Respektlosigkeit. Was für eine Person war so lebensmüde gewesen? Oder so verzweifelt? „Will ich wissen was du mit ihr gemacht hast?“ Ernst blicke ich auf den Monitor wo sich zu Ducans grimmigen Gesichtsausdruck ein dreckiges Grinsen schleicht. „Sie ist in meinem Zimmer..“ Wollte er wissen was dort geschehen war? Nein, definitiv nicht. „Ducan!“ Mahnend schaute er ihn an. Das war sinnlos, dass wusste er. Schon kam ein genauso Mahnendes Knurren aus den Lautsprechern zurück. Ducan war niemand der sich ermahnen lies. Nunja, seufzend lies er das Thema in Ruhe und widmete sich den Dingen weswegen sie überhaupt sprachen..

 

 

 

Eine Zeit lang lief alles sogar relativ gut. Beide Seiten gestanden sich Kompromisse ein und suchten ein Datum um das alles nochmal persönlich zu besprechen. Gerade als Damien sein Hauptquatier zum Treffpunkt vorschlug weil er weder so lange von seiner Wildkatze getrennt sein wollte noch mit Pen in Ducans grusel Burg fahren wollte. Sah er auf dem Bildschirm eine junge Blondhaarige Frau nur mit einem T-shirt bedeckt aus Ducans Zimmer schleichen. Ducan der mit dem Rücken zu ihr saß und so in die verhandlungen vertieft war, bemerkte es anscheinden nicht. Sie sah dünn aus, soweit er das erkennen konnte, zu dünn. Blaue und Grüne Prellungen zierten ihre Beine, das Haar war verstrubelt und neben dem blauen Feilchen im Gesicht blickten ihn Gras Grüne Augen herausfordernd an. Genau in dem Moment drehte Ducan sich aus einem wohl angeborenen Instinkt heraus um. Er hatte gar nicht gemerkt wie er gespannt die Luft angehalten hatte, er würde sie jetzt töten, das war ihm klar. Er kannte Ducan seit vielen vielen Jahren und wusste wie Kompromisslos er war. Ducan jedoch stand ruhig auf. Damien erkannte die Anspannung und seinen Wolf nahe an der Oberfläche, sogar durch dem Bildschirm. Gefährlich ruhig und leise Knurrend lief er auf das Mädchen zu, was zu zittern begang aber den Blick nicht abwante. So schnell konnte er gar nicht schauen, hatte Ducan das Mädchen einfach über seine Schulter geworfen und im Zimmer verfrachtet. Nach einigen Minuten kam dieser wieder raus, schloss jedoch hinter sich ab. Damien der das alles bis jetzt ruhig beobachtet hatte konnte sich keinen Reim auf Ducans verhalten machen. Warum lebte dieses Mädchen noch? Wer war sie? Was hatte Ducan mit ihr gemacht? Warum war er so schwer beherrscht gewesen? Bis im die Lösung einfiel und er schon das zweite mal an diesem Tag zu lachen anfing. Ducans blick jedoch wurde nur noch finsterer. „Sie ist deine Gefährtin, nicht wahr?“ Sprach er das nun offentsichtliche aus. Ducan antwortete knurrend „ Das geht dich nichts an, wir sind in 3 Wochen da.“ Und schon war der Monitor schwarz. Immer noch grinsend und halb belustigt machte auch er seinen Computer aus und ging nach unten in die Küche um sich am Frühstück machen zu versuchen.

 

 

Als plötzlich in der Küche die Musik an ging, während er gerade versuchte rührei zu machen erschrack er sich so sehr das die Pfanne mitsamt Inhalt an die Decke flog. „Waa..aas zum Teufel?!“ Perplex und mit Rührei übersäht dreht er sich zu Pen um, die das Radio in der Küch angeschaltet hatte. Einen kurzen Moment war er wie gebannt von ihrer schönheit und übersah sogar das sie sich wegen ihm so kringelig lachte. Mit verstrubelten Haaren und nur in seinem T-shirt sah sie sogar verschlafen und zum Anbeißen gleichzeitig aus. Knurrend schüttelte er sich wie ein nasser Hund um die Rührei reste los zu werden und zog sein besudeltes T-shirt aus. Langsam schlich er sich an seine kleine Wildkatze ran, die sich gerade zum Herd gedreht hatte. Schnuppernd verharrte er kurz. Sie roch noch immer so schön Fruchtig hatte aber eindeutig seine Duftnote an sich. Das machte ihn unheimlich Stolz, während er an sie ran trat und seine Arme um ihre Taille schlang. Tief in ihren zerzausten Haaren vergraben atmete er tief ein und genoss das Gefühl ihres zierlichen Körpers dicht an seinen gedrückt. Als er ihr zittern bemerkte löste er sich seufzend, mit noch einem letzten Kuss auf ihren zarten Hals von ihr. Sie war noch nicht bereit für eine Runde zwei.

 

 

 

10. Pen

10. Pen

 

 

Pen: Zitternt versuche ich mein Verlangen nach Damien zu unterdrücken. Ich bin immer noch sau müde, habe den schlimmsten Muskelkater meines Lebens und bin untenrum echt Wund, wie ich eben leider beim Pinkeln feststellen musste. Hoch Konzentriert rühre ich meine Kako um, während Damien die Ei Reste von der Decke krazt. Dieses Muskelspiel ist echt ablenkend. „Kannst du dir nicht wenigstens was anziehen?“ Hacke ich zaghaft nach und versuche verkrampft meinen Blick auf den Kakao Strudel der sich gebildet hat zu lassen. „Das könnte ich.“ Raunt Damien leise mit seiner puren-sex-Stimme und ich spüre förmlich seinen brennenden Blick. „Aber ohne T-shirt ist es doch viel schöner.“ Bevor ich überhaupt fragen kann, was denn genau jetzt ohne T-shirt schöner ist hat Damien mich inklusive meines Kakaos geschnappt und ins Wohnzimmer auf die Couch gelegt. Auf seinen Schoß zusammen gerollt, atme ich tief in seiner Halsbeuge seinen wunderbaren Geruch ein und lasse mich von Damien in eine Decke einwickeln. Trotzdem spüre ich seine Nackte Brust an meinem Rücken und muss ihm recht. Ohne T-shirt ist es wirklich schöner.

test-kapitel

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Texte: Liegt bei mir
Bildmaterialien: Google Bilder
Tag der Veröffentlichung: 11.08.2013

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An meine beste die solche Bücher über alles liebt.

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