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Mein erster Blick auf der Welt



Am Anfang war alles noch ganz dunkel um mich herum aber ich spürte die Wärme von meinen Mutter. Wenn ich Hunger bekam gab es immer eine Quelle an der ich saugen konnte es war immer sehr köstlich. Ich war den ganzen Tag nur am Schlafen und konnte meine Augen nicht öffnen
doch ich merkte auch irgendwann das ich nicht alleine auf die Welt gekommen war es waren noch neun andere kleine Welpen. Nach ein paar Wochen bemerket das ich immer stärker wurde und das ich meine Augen öffnen könnte. Es war richtig schön und ich und meine Geschwister habe das erst mal alle zusammen die Umgebung erkundigt und es war wirklich schön dort wo wir waren wir hatte genug Platz zum Spielen und zum Toben. Doch dann plötzlich bemerkte ich den Trubel um uns denn alle wollten uns sehen und streicheln aber ich fande es nicht so toll und bin immer in die Höhle gegangen die uns die Besitzerin meiner Mama gebaut hat und da konnte ich dann immer gemütlich dösen.

Ich bekam meine Zähne


Jeden Tag bekam ich mehr schmerzen in meinem Mund und meine Mutter ließ uns nicht mehr trinken denn es tat ihr sehr weh weil wir unsere Zähne bekamen und wir alle den drang hatten alles zu zerstören was wir in den Mund bekamen. Ich habe mit meinen Geschwistern gekämpft um die Eierschachteln die wir jeden tag bekamen um damit zu spielen es hat auch immer spaß gemacht. Viele Leute kamen, ich bemerkte, wie meine Geschwister so ein Ding um den Hals bekamen. Sie waren alle so stolz, dass sie "Auserwählt" worden waren. Schon fünf waren ausgesucht, ich noch nicht, ich wollte es nicht. Doch dann am nächsten Tag kam die Familie die mich haben wollte und ich bekam auch ein komisches ding um den Hals. Es juckte und ich musste mich immer kratzen. Es wurden immer weniger Hunde die man sich aussuchen konnte aber es war schon jetzt auch auserwählt zu sein denn dann hatte man auch ein bisschen was zu sagen.

Mein neues Zuhause


Eine Woche später wurde ich von meiner neuen Familie abgeholt und ich war verwirrt wo ich hin musste denn auf einmal stand ich auf einem völlig fremden Hof wo ich mich überhaupt nicht auskannte. Alle kamen an und wollten mich streicheln und haben mit mir gespielt aber ich fande es toll denn jetzt stand nur ich im Mittelpunkt. Abends musste ich in meinen Stall und das fande ich gar nicht gut denn da musste ich ganz alleine drin bleiben und die anderes sind weggegangen. Die Nacht war für mich sehr ungewohnt denn ich hatte meine Geschwister nicht mehr um mich herum. Aber am nächsten Morgen kamen die Menschen wieder und sind mit mir nach draußen gegangen und ich konnte spielen.Es gefiel mir immer mehr bei denen und ich kannte mich immer besser aus. Doch es war richtig blöd denn ich musste immer an Schnur gehen damit ich nicht weglaufe, und deswegen stellte ich mich immer auf stur wenn ich gehen musste. Doch dann sind wir zu anderen Welpen gegangen die gar nicht so aussahen wie ich aber das war mir dann irgendwann egal denn ich konnte gut mit ihnen spielen. Als ich wiederkam habe ich mich erstmals auf meine gemütliche Decke gesetzt wo ich immer drauf schlafe und habe da ein bisschen gegen mein Teddy gekämpft bis ich dann eingeschlafen bin

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Tag der Veröffentlichung: 11.08.2010

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