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Dilara G.




Harry Potter - Fanfiction




One Last Kiss



-Dramione-


Kraft zum überleben hat jeder Mensch, doch manch einer ergreift sie nicht und manch einen scheint sie unsichtbar..
- Dilara G.


Kapitel 1 Schule..

-Hermine-


Irgendwie war ich froh das wir das Jahr wiederholen mussten. Ich wusste immer noch nicht was ich nach Hogwarts machen wollte. Ron wollte genau so wie Harry Auror werden.. Doch seid Voldemorts Tod, hatte man als Auror nicht grade viel zu tun. Lehrer? Das wissen dazu hätte sie, jedoch wollte sie an ihrem Job auch Spaß haben, was man als Lehrer nicht behaupten konnte. Wir waren grade in der großen Halle und wartete auf die rede von Dumbledor. „Wilkommen im neuen Schuljahr liebe Schüler. . da sie alle das Jahr wiederholen müssen wird es dieses Jahr mehr Erstklässler geben. Jeoch wird dies keine Problem für euch sein. Wie jedes Jahr sollten die Erstklässler bitte zur Kenntnis nehmen, dass unser Wald von keinem Schüler betreten werden darf. Es mag sein das Voldemort Tod ist, jedoch lauern da draußen immer noch gefährliche Tierwesen herum. Da war es fürs erste“ nach dem alle Erstklässler in ihre Häuser eingeteilt wurden kam auch schon das Essen. Ron stopfte wie immer alles in sich hinein. Nichts hatte sich geändert, jedoch wussten wir das dies ein mega langweiliges Schuljahr werden würde. Niemand der die Wel bedrohte. Ich nahm mit einen Apfel. „Hermine! Malfoy starrt dich die ganze Zeit an“ flüsterte Ginny, meine beste Freundin, neben mir. Ich drehte mich natürlich sofort um. Als er mich sah begann er zu lächeln. Was? Kein arrogantes Lächeln? Was ist mit Malfoy los? „Ich wusste gar nicht, dass er so süß Lächeln kann“ grinste Ginny. „Ach ist doch egal“ sagte ich und wante mich wieder zu meinem Apfel.

-Draco-
Verdammt was war mit mir los? Wieso starre ich dieses Schlammblut die ganze Zeit an? Und lächle auch noch wenn sie mich anschaut?

Ertönte eine Stimme in meinem Kopf.
Wer bist du?

Seid wann habe ich ein Gewissen?

Ach und das hat sich jetzt geändert?

Mich verlieben? In wen den bitteschön?

Dieses Schlammblut? Träum weiter!

Ich kann .. mich aber nicht .. verlieben. Schon gar nicht in Granger. Vorallem ist sie mit diesem Wiesel zusammen.

Genau und damit ist Granger nicht gemeint.

Wie meinst du das?

Ich bin ein Malfoy, ich schaffe alles!

Ich wette doch nicht mit mir selbst!

„Ey Blaise“ sagte ich leise.
„Was gibt’s Draco?“
„Lust auf ne Wette?“ grinste ich.
„Kla, um was geht’s?“ fragte er neugierig.
„Wetten, dass ich es schaffe Granger flach zu legen?“ mein grinsen wurde noch breiter.
„Granger? Das Bücherwurm von Gryffindor? Die würde dich nicht mal beachten, Draco. Bist du dir sicher?“ lachte er.
„Ja ganz sicher! Was ist bist du dabei?“ fragte ich genervt.
„Kla, ich geb dir 2 Wochen“ grinste er.
„Das ist sogar schon zu viel“ „Wird sich zeigen, um was wetten wir?“ fragte er.
„Ein Feuerblitz?“ grinste ich. „Boah Draco, du schein st ja echt überzeugt von dir zu sein. Geht klar!“ lächelte ich. „Gut“

Ich schaute wieder zu Granger, die grade ihren Kopf an Weasley’s Schulter hatte. Ich spürte plötzlich ein Stich im Herz. Verdammt was war das?

Ach quatsch. Ein Malfoy ist nicht Eifersüchtig, schon gar nicht auf ein Schlammblut.

Jaja.

Nach dem Essen gingen die meisten in ihre Gemeintschaftsräume. Wie vermutet war Hermine’s Ziel die Bibliothek. Ich folgte ihr und hoffte dass sie es nicht bemerkte. „Was willst du Malfoy?“ fragte sie aufeinmal ohne sich umzudrehen. Mist! „In die Bibliothek?“ sagte ich, was ja auch die Wahrheit war. „Deswegen versteckst du dich also?“ fragte sie und drehte sich um. „Ich versteck mich doch gar nicht!“ fauchte ich sie an. Erst jetzt bemerkte ich das ich hinter einer Säule stand. Ich stellte mich sofort neben die Säule. Plötzlich fing sie an zu lachen, ich stieg in ihr lachen mit ein. Es war einfach ein tolles Gefühl. Jetzt schaute sie mich verwirrt an. „Was denn?“ fragte ich. „Keine Beschimpfungen? Ich meine ich hatte so etwas wie ‚Was soll das Schlammblut? Niemand lacht über mich! Das wirst du bereuen’ erwartet“ sagte sie leise. Doch ich konnte sie nicht mehr Beschimpfen, es ging einfach nicht mehr.

Ich liebe sie NICHT verdammt nochmal!

Ich ging einpaar Schritte nch vorn zu ihr, beugte mich runter und flüsterte ihr ins Ohr „Menschen können sich ändern, kleines“ lächelte noch einmal und ging Richtung Bibliothek.

-Hermine-


WAS WAR DAS? Ich meine, war das Malfoy? Der Draco Malfoy?

Er ist ein Malfoy, die sind von natur aus NICHT süß!

Fresse.
Ich ging weiter Richtung Bibliothek. Ich musste noch ein Buch über verschiedene Tierwesen suchen, für Pflege magischer Geschöpfe. Wie erwartet war Malfoy auch dort. Wow ohne seine Freunde? Das ich das mal zu Gesicht kriege.

Natürlich musste er genau an dem Regal stehen, wo ich suchen musste. Ich schaute mir genervt die Bücher an. Jedoch war das Buch welches ich suchte nicht da.

„Suchst du das hier?“ fragte Malfoy, der nur wenige Schritte vor mir stand, mit einem Buch in der Hand. „Ja, woher..“ doch weiter kam ich nicht. „Ach war nur eine Vermutung. Scheint ja geklappt zu haben“ grinste er. „Glückwunsch! Jetzt gib mir das buch“ fauchte ich ihn an. „Na na na! Erst Bitte sagen“ grinste er immernoch. Ich starrte ihn eine Weile an. „Bitte“ ich spuckte es förmlich aus, als ob ich etwas ekliges in meinem Mund hätte. „Zwar nicht ganz, aber das kriegen wir auch noch hin“ lächelte er. Ich konnte kaum noch atmen. Sein Lächeln war einfach .. atemberaubend! Nein kein arrogantes Ich-bin-der-beste-ich-krieg-alles-was-ich-will-Lächeln, sondern ein .. nettes Lächeln. Ich nahm mir sofort das Buch, und murmelte noch ein „Danke“ und rannte förmlich aus der Bibliothek, hörte ihn jedoch noch sagen „Immer wieder gern Hermine“ Seid .. Seid wann nannte er mich beim Vornamen? Er wurde immer merkwürdiger. Lag es daran das die meisten aus seiner Familie entweder Tod oder in Azkaban waren? Wurde er langsam verrückt, das er sogar zu einer Muggelgeboreren nett war? Das konnte ja ein lustiges Jahr werden, dachte ich mir und musste leise kichern.

Am nächsten Tag wurde es noch merkwürdiger. Wähnrend Malfoy mich dauernd anlächelte und antarrte, bekam Ron noch Hass erfüllertere Blick zugeworfen als jemals zuvor.

Am Nachmittag saß ich alleine draußen am See. Haary, Ron und Ginny mussten etwas für Quidditsh klären. Ich setzte mich auf den Rasen und beobachtete einfach die Landschaft.

„Na ganz allein?“ fragte mich plötzlich eine Stimme hinter mir. Malfoy. „Ja“ antwortete ich knapp. „Was dagegen wenn ich mich setzte?“ fragte er. Ich schüttelte nur leicht denn Kopf. Mit einem lächeln setze er sich neben mich. „Was soll das?“ wollt ich wissen. „Was soll was?“ er schien verwirrt. „Naja, du bist aufeinmal .. nett. Beschimpfst mich nicht mehr“ sagte ich. „Das meinst du. Wie gesagt, Menschen können sich ändern“ sagte er leise. „Aber du bist..“ „Malfoy, ich weiß“ beendete er grinsend meinen Satz. „Woher der plötzliche Sinneswandel?“ fragte ich. „Ich habe gemerkt das es einen anderen Weg gibt. Voldemort ist Tod, ihr habt gewonnen. Aus, Basta, Finito, Schluss! Also hab ich beschlossenen mich zu ändern. Und was wäre ein besseres Beweis, als mit einem Sch.. sry einer Muggelgeborenen befreundet zu sein?“ Befreundet? Was redet der da? „Ich weiß es is schwer zu glauben, weisu ich hab bis jetzt nicht anderes gelernt als, jeden zu hassen, niemandem zu vertrauen und besonders Muggelgeborene zu verachten. Hermine.. ich möchte dich näher kennen lernen“ sagte er. Omg! Draco Malfoy, der wahrscheinlich begehrteste Junge in ihrem Jahregang, wenn nicht sogar auf der ganzen Schule, wollte sie, eine Muggelgeborene, ein Schlammblut, näher kennen lernen? Ich verstand die Welt nicht mehr. „Denk darüber nach .. bitte“ sagte er und stand auf.

Wie aus dem nichts erschien Parkinson. „Nanu, Draci-Schatzii? Brauchst du Hilfe? Es wäre mir ein vergnügen dieses Schlammblur fertig zu machen“ grinste sie. Bevor ich etwas erwidern konnte antwortete schon Draco, omg ich nannte ihn schon Draco! Hermine es wird Zeit über Selbstmord nachzudenken, dachte ich.
„Nein Pansy, ich habe mich mit Hermine nur nett unterhalten“ er betonte meinen Namen extra und grinste dabei. Dann ging er auf sie zu und zischte ihr ins Ohr „Nenn sie noch EINMAL Schlammblur und du wirst dir wünschen du wärs nie geboren“ Mein Mund klappte auf der Stelle auf, genau wie Parkinsons. Doch bevor sie etwas sagen konnte war Dra.. eh Malfoy verschwunden. „Was hast du mit ihm gemacht Sch..“ doch bevor Parkinson ihren Satz beenden konnte wurde sie von Professor Snape unterbrochen. „Miss Granger in mein Büro“ Sofort stand ich auf und folgte ihm.

Im Büro angekommen fing Snape an. „Miss Granger, sie sind eine meiner besten Schülerinnen .. und, auch wenn ich keinen blassen schimmer habe wieso, möchte einer meiner Schüler Nachhilfe bei ihnen. Obwohl er mein 2. bester Schüler ist“ erklärte er. „Ich fühle mich geehrt Professor, dass sie mir so eine Aufgabe zutrauen, jedoch würde ich gerne wissen um welchen Schüler es sich handelt2 lächelte ich. „Draco Malfoy“ antwortete er, wobei mein Lächeln sofort wieder verschwand. Dies schien Snape zu amüsieren. „Sie werden sich jeden Tag um 19 Uhr im Zaubertränke Klassenzimmer treffen. Welches natürlich keinen Einfluss auf eure Unterrichtstunden und Hausaufgaben haben wird. Natürlich werden sie an Wochenenden frei haben, damit sie für ihre Abschlussprüfungen lernen können. Ich wünsche ihnen noch einen Guten Abend noch Miss Granger“ lächelte er. „Ihnen auch einen Guten Abend noch Professor“ sagte ich und verschwand aus dem Büro. Wozu brauchte Malfoy Nachhilfe? Ich meine er war der 2. beste Schüler!

„Hermine! Wo warst du den ganzen Tag?“ fragte Ron im Gemeintschaftraum. „Ach hier und da, ich komme grade von Snape“ antwortete ich und gähnte. „Was wollte der denn von dir?“ fragte Ron verwirrt. „Einer seiner Schüler braucht Nachhilfe“ erzählte ich. „Ach du bist wohl die Nachhilfe, wieso nicht Malfoy, er ist immerhin sein 2. bester Schüler und er mag ihn mehr“ Ron pruckte seinen Namen so hasserfüllt aus, das ich zusammen zuckte. „Stellt euch vor, Malfoy IST der Schüler“ seufzte ich. Ron und Harry sprangen sofort auf. „Kommt nicht in Frage!“ schrien beide. „Setzt euch ungs! Ich bin ganz gut m Stande auf mich selbst aufzupassen! Er will Nachhilfe? Soller sie eben bekommen, ich verspreche euch, ich werde ihm das Leben in diesen Paar Stunden zur Hölle machen!“ grinste ich fies. „Hermine! Su bist eindeutig im falschen Haus“ sagte Harry, gespielt empörd. Worauf wir alle 3 lauthals lachen mussten.

Am nächsten Tag, nach dem Unterricht bekam ich einen Brief von Snape, damit ich auch ja nicht vergesse um 19 Uhr zu erscheinen. Gegen 18:45 uhr machte ich mich auf den Weg.

„Ach Miss Granger endlich. Das Klassenzimmer steht ihnen zur verfügung, bei Fragen ich bin in meinem Büro“ sagte Snape und verschwand. „Hallo, Hermine“ grinste Malfoy. „Ich wusste nicht das wir schon beim Vornamen sind, Malfoy“ fauchte ich ihn an. „Ok, ganz ruhig. Da hatte jemand wohl einen schlechten Tag“ grinste er. „Um genau zu sein hatte ich heute einen wundervollen Tag, was sich jetzt jedoch geändert hat“ lächelte ich. „au! Das tat weh Granger, du hast meine Geühle verletzt“ sagte er und legte eine Hand auf sein Herz, wenn er überhaupt eins besitzte. „Ach du hast Gefühle?“ fragte ich. „Ok, es reicht, das war eindeutig zu viel, Granger“ grinste er böse. Oh oh! Plötzlich drückte er mich an die Wand. „Ja ich habe Gefühle! Auch wenn ich manche erst später entdecke oder mir nicht eingestehen möchte. Z.B. das ich dich näher kennen lernen möchte. Verdammt was hast du mit mir gemacht? Wenn das irgend ein Zauber ist mach es rückgängig!“ Ich war .. Sprachos. „Ich hab besseres zu tun als die zu verhexen, Malfoy“ sagte ich und schubste ihn mit voller Kraft weg von mir. „Tut mir leid“ murmelte er. Seid wann entschuldigte sich ein Malfoy? „seid wann entschuldigst du dich bei einem Schlammblut, Malfoy?“ bei dem wort ‚Schlammblut’ zuckte er leicht zusammen. „Beleidige dich nie wieder, ich wiederhole NIE WIDER selbst mir Schlammblut! Siehst du was du mit mir machst? Ich kann dich nicht beleidigen, ich möchte das dich niemand beleidigt, nicht einmal du selbst! Verdammt nochmal ich glaub .. ich glaub ich mag dich“ gestand er. Ok das war einfach zuviel. Ich vergaß die Nachhilfe total und rannte einfach weg.

-Draco-



Ach sei still

Vergiss diese beschissene Wette man, ich glaub ich mag sie wirklich!

Verdammt, verdammt, verdammt. Ich liebe doch tatsächlich eine Muggelgeborene.
Sie ist einfach .. so toll. Ihr braunen Haare, die nicht mehr so durcheinander wie früher sind sondern leicht über ihre Schulter fallen. Ihr braunen Augen, in denen ich zu versinken drohe.
Verdammt was mach ich jetzt?

Ich berschloss sie für das erste in ruhe zu lassen und ging Richtung Slytherin Gemeintschaftsraum.

Ich konnte die Nacht kaum schlafen, meine Gedanken drehten sich dauernd um Hermine.
Als ich letztendlich einschlief war mein letzter Gedanke.. Ich liebe dich Hermine Granger, ich liebe dich mehr als alles andere..

Auch am nächsten Tag war ich dauernd abwesend.
„Draco? Verdammt Draco?“ schrie Blaise schon halber. „Mhm?“ fragte ich abwesend.
„Mensch was is mit dir los, ich ruf dich schon seid ner halben Stunde. Überlegst du etwa wie du dieses Schlammblut ins Bett kriegst? Wird wohl schwierig was?“ grinste er. Wiedermal zuckte ich bei dem Wort ‚Schlammblut’ zusammen, ohne zu merken was ich tat ging ich auf Blaise los. „Nenn sie noch einmal Schlammblut und ich bring dich um!“ fauchte ich ihn an. „Verdammt, alter. Was ist mit dir los? Sag nicht du magst sie! Omg Draco mag eine Muggelgeborene. Ey alter wenn du sie wirklich magst, ich steh voll hinter dir. Ich mochte dieses Schlammblut gelabber eh nie, wenn man dauernd auf das Blut achtet, kann man alle Mädels, außer die in Slytherin, vergessen. Und die Schule hat doch viel mehr zu bieten, wie diese kleine Weasley, boah is die heiß. Oder die eine aus Huffelpuff“ grinste er noch mehr.

Keine Ahnung. Ich musste auch grinsen.
„Komm mit“ sagte ich und zog ihn mit, da hier uns fast alle hören konnten.
Ich zog ihn mit in der Raum der Wünsche, welche jetzt wie ein kleines gemütliches Zimmer aussah. „Ok, hör zu. Ich.. mochte sie wohl schon von Anfang an, also schon vor der Wette. Ich weiß nicht wieso ich die Wette gemacht habe, wahrscheinlich als Ausrede um sie näher kennen zu lernen. Ich weiß nich was mit mir los is, ich denk ständig an sie. Sie ist nicht mehr die Streberin von früher“ begann ich. „Ach ist sie nicht?“ grinste er. „Nein! Wie soll ich das erklären, am besten so das du es verstehst.. ach ich habs. Sie ist die geilste Braut die ich im Moment kenne“ grinste ich. „Noch besser wie Pansy?“ fragte er. „Hundert Prozent. Wie konnten ihr denken ich hätte was mit Pansy? Sie ist.. nein nicht mal eine Freundin, ich hasse sie. Sie is wiederlich“ sagte ich und schaute angewidert. „Trotzdem hast du mit ihr Sex?“ fragte er verwirrt. „Nur bei Notfall“ grinste ich, wobei er auch sofort grinste. „Ok kommen wir zu Granger, ich glaub du magst sie nicht nur.. sondern liebst die kleine. Ey du ahst mich halbwegs verprügelt weil ich sie Sch.. sry du weißt schon wie genannt habe“ lächelte er. „Ja.. genau.. du hast recht. Das problem ist.. seid gestern will sie mich wahrscheinlich nie mehr sehn“ „Wieso das?“ fragte er.

Nachdem ich alles erzählt hatte, schlug er mit seiner Hand auf seine Stirn. „Boah Draco! Bist du so dumm oder tuhst du nur so? Welches Mädchen würde einem Jungen glauben, dass er sie mag, wenn er sie Jahrelang wie Dreck behandelt hat? Bestimmt, denkt sie du willst die lustig über sie machen“ sagte er und schüttelte dabei den Kopf. „Aber, so ist es doch gar nicht“ murmelte ich. „Dich hats wohl wirklich erwischt, ich glaubs nicht. Draco Malfoy ist verliebt und das in eine Muggelgeborene, die auch noch eine Gryffindor ist und noch dazu die Klassenbeste, besser wie er“ lachte er. „Man hör auf damit und helf mir!“ frauchte ich ihn an.
„Ok ich hab einen Plan, gut das ihr euch jeden Abend seht, wenn sie heute erscheinen sollte, entschuldigst du dich erstmal fr deinen Verhalten und sagst das du es verstehen würdest wenn sie dir nicht glaubt, du dich aber wirklich verändern willst und das du sie .. magst. Lassen wir die Liebe erst einmal aus dem Spiel. ..“ erklärte er. „Das.. klingt gar nicht nach mir“ unterbrach ich ihn. „..und das alles mit einer wichen Stimme, und nicht wie deine übliche, oberflächliche, arrogante und kalte Stimme“ beendete er seinen satz. „Na gut, wenns sein muss“ gab ich nach. „Wenn du sie haben willst, muss es sein. Achja Auch wenn du sie magst, läuft unsere Wette noch! Ich lass mir sicher kein Feuerblitz entgehen, die Wette war ja nicht mit ihr zusammen zu kommen sondern sie flach zu legen. Was sie auch wenn ihr zusammen seid, nicht so schell machen würde. Es gibt 2 Typen von Mädchen, die die gleich mit dir ins Bett springen, wenn ihr zusammen seid oder auch nicht und die die es langsam angehen, die die erst das Vertrauen aufbauen wollen und lauter so kram. Und Granger gehört definitiv zur 2. Sorte!“ stellte er klar. Ja Hermine gehörte bestimmt zur 2. Sorte und war SICHER noch Jungfrau, jedoch war mir diese bescheurte Wette egal, alles was zählte was Hermine und ich würde alles daran setzten das sie meine Gefühle erwidert, ALLES. Und heute Abend würde ich Anfangen, genau wie Blaise es gesagt hatte. Entschuldigen, alles erklären usw.


Kapitel 2 Ein Plan.. der scheitert. Zumindest am Anfang.

Gegen Abend machte ich mich auf den Weg ins Klassenzimmer für Zaubertränke. Erst war ich mir nicht sicher ob sie überhaupt kommen würde, doch dann fiel mir ein das für sie, Noten wichtiger waren als alles andere. Sie würde sicher kommen, mich vielleicht anschreien, ignorieren oder sonst was, aber sie würde kommen.

-Hermine-


Noten waren nunmal wichtig, deshalb ging ich auch zu dieser bescheruten Nachhilfe. Ich wusste nicht was mich erwarten würde, wahrscheinlich ein arroganter Malfoy der sich noch weiter über mich lustig machen wollte. Ich beschloss mich einfach normal zu benehmen, ich würde ihn weder zur Rede stellen, noch ihn ognorieren oder sonst was. Genau!

Ich ging weiter den Gang entlang, bis ich entlich vor den Klassenzimmer stand. Dra.. Malfoy war schon da. Er hatte schon alles hingerichtet und wartete auf mich. „Hallo“ sagte ich freundlich, wobei er mich verwirrt anschaute. Ich musste mir das Lachen verkneifen. „H..hallo“ stotterte er. Was war bloß mit Malfoy los? Moment! Wieso interessiert mich das überhaupt? Er kann mir doch egal sein. „Was müssen wir heute machen?“ fragte ich und schaute auf die Zutaten. „Amortentia..“ sagte er nur. Na toll! Boah wieso grade diesen Trank? „Das ist ein..“ bgeann er wurde jedoch von mir abgebrochen „..Liebentrank. Ich weiß Malfoy, ich bin immerhin die Nachhilfelehrerin“ sagte ich und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu bleiben, was mir etwas schwerfiel. „Ja.. bevor wir anfangen möchte ich mich bei dir entschuldigen“ sagte er ruhig. Seine Stimme war … so weich.. so .. sanft. Ich muss damit aufhören! Ich kann doch nicht für Malfoy schwärmen! Was würden Harry und Ron denken?

Sei still!


„H.. Hermine?“ fragte Malfoy unsicher. Momentmal UNSICHER? MALFOY?
Ich glaub ich bin im falschen Film.
„Wofür willst du dich entschuldigen?“ fragte ich. „Für gestern. Ich weiß du denkst ich würde mich über dich lustig machen, das versteh ich auch. Wer würde schon einem glauben, dass man sie mag, wenn man sie Jahrelang wie Dreck behandelt hat. Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist.. es ist nur.. Ich mag dich wirklich. Ich weiß es klingt blöd. Ich wundere mich wirklich warum ich so etwas zu dir sage und mich auch noch entschuldige. Aber Hermine ich möchte wirklich mit dir befreundet sein, ich mag dich wirklich. Bitte glaub mir“ flehte er mich regelrecht an. Er ist ein guter Schauspieler, er lügt. Hermine er lügt dich nur an, versuchte ich mir einzureden. Doch aus irgendeinem Grund glaubte ich mir das selber nicht. Wie kann jemand bei so etwas so arg lügen? Keiner oder? Hermine, ermahnte ich mich, er ist ein Slytherin die sind für ihre Lügen und Gemeinheiten bekannt!

Musst du auch nicht!

Ich schaute wieder zu Draco.. eh Malfoy, verdammt ich nenn ihn schon beim Vornamen. Er hatte seinen Blick nicht mal eine Sekunde von mir abgewendet.

„Wir haben noch viel zu tun“ sagte ich und wante mich den Zutaten. Als ich nochmal zu ihm schaute, ohne das er es merkte, weil er sich ebenfalls die Zutanten anschaute, sah er.. verletzt aus. Wegen mir? Nein bestimmt nicht.

Oh Gott! An einem Augen war eine Träne! Nein ich bilde mir das bloß ein. „Malfoy? Du weinst doch nicht oder?“ fragte ich erschrocken. Sofort wischte er die Träne weg. „Nein ich hatte nur etwas am Auge! Du hast recht wir haben viel zu tun“ sagte er mit eienr kalten, also seiner üblichen, Stimme. Was mich zusammenzucken ließ. Wieso tat es so weh wenn er gemein zu mir war? Bis jetzt hat es mich doch auch nicht interessiert.

Nach dem der Trank fertig war, ging er ohne auch nur ein Wort zu sagen, Richtung Slytherin Gemeintschaftsraum.

Langsam machte ich mich auf den Weg ins Gryffindor Gemeintschaftsraum.

„Passwort?“ fragte die Fette Dame, vor dem Gemeintschaftsraum. „Amontillado“ sagte ich abwesend. „Richtig“ sagte sie.

Sie hat doch nur Richtig gesagt


Mit einem Schwung war der Eingang offen und ich lief rein. Die meisten waren schon in ihren Zimmern, manchme saßen vor dem Kamin und unterhielten sich. Ich setzte mich an den Tisch und schaute aus dem Fenster.

„Hey Hermine“ begrüßte mich eine Stimme aufeinmal. Neville. „Hey“ sagte ich. „Darf ich mich setzten?“ fragte er. „Klar“ lächelte ich. Nach einer Weile brach er die Stille. „Ich brauch deine Hilfe“ gestand er. Bin ich eigentlich auch zu was anderem Gut? Immer wollen alle Hilfe von mir, bestimmt geht es um Zaubertränke. Neville war grotten schlecht in diesem Fach. „Geht es um Hausaufgaben? Wenn ja habe ich wirklich keine Lust Neville!“ sagte ich. „Nein! Es geht um … naja .. Mädchen“ sagte er leise. Ich schaute ihn nur geschockt an. Reden Jungs eigentlich nicht mit Jungs über solche Themen? „Ich weiß es klingt blöd, ich wollte erst einen Jungen fragen, aber das war mit etwas peinlich, ich glaube du bist die einzige die mich verstehen kann, und naja ich denke du würdest mich nicht auslachen oder mich davon abbringen wollen, was ich bin Harry und Ron erwarte“ sagte er. Jetzt war ich wirklich neugierig. „Naja du bist ja ein Mädchen“ fing er an. „Ich denke schon, wenn nicht habe ich Jahrelang die falschen Unterwäsche getragen und das wäre ja nicht so gut“ grinste ich. Neville lachte etwas und wurde sofort wieder ernst. „Naja es geht um .. um ..“ „Nun sag schon!“ „Luna“ sagte er leise und wurde rot. „Luna Lovegood? Aus Ravenclaw? Das ist ja toll“ lächelte ich. Neville strahlte schon bei ihrem Namen übers ganze Gesicht. Ich musste leicht kichern. „Ok zurück zum Thema, ich brauche Hilfe, ich weiß nicht wie ich sie beeindrucken soll. Ich .. hab Angst das sie mich nicht mag“ sagte er traurig. „Neville Longbottom! Du wirst das schaffen, hast du mich verstanden? Morgen nach dem Frühstück wirst du sie fragen ob sie mit dir ausgeht! Hast du mich verstanden?“ sagte ich laut, ich glaub etwas zu laut. Alle im Raum drehten sich zu uns. „Ja“ flüsterte er. „Ich hab dich nicht nicht verstanden“ sagte ich. „Ja“ sagte er etwas lauter. „Lauter“ sagte ich nur. „Ja verdammt nochmal“ schrie er schon fast und hielt sofrt eine Hand vor sein Mund. Worauf wir beide uns nicht mehr halten konnten und lauthals zu lachen begannen. „Danke Hermine“ sagte Neville, nachdem wir uns wieder gekriegt hatten. „Kein Problem, Neville“ lächelte ich.

Wir redeten noch über dies und das, als ich schließlich müde wurde und in mein Schlafsaal ging.

Am nächten Tag bekam ich von Ginny mit, dass Malfoy mich dauernd anschaute. Ich selber merkte dies jedoch nicht, da er wohl immer, wenn ich ihn anschaute weg schaute. Heute Abend war wieder Nachhilfe, wenigstens hatte ich morgen frei.

-Abends-


Als ich ins Zaubertränke Klassenzimmer kam, war Malfoy mal wieder schon da. Hatte jedoch nichts hingerichtet. „Wir müssen reden“ sagte er stattdesen.
„Ich wüsste nicht was es zu reden gibt“ sagte ich. „Doch! Ich hab Snape gesagt das ich keine Nachhilfe mehr brauche. Er fand es eh schon die ganze Zeit lächerlich. Ich hab ihn gezwungen, dass er mir Nachhilfestunden bei dir organisiert. Den eigentlichen Grund weiß er nicht. Er denkt ich will dadurch eine bessere Note wie du ergattern, wenn ich heraus finde wie du es schaffst“ erklärte er. „Und was ist der eigentliche Grund?“ fragte ich leise. „Dich näher kennen lernen. Ich wollte einfach mit dir befreundet sein, wie oft noch? Was muss ich tun das du mir glaubst?“ er schaute mir dabei dir ganze Zeit in die Augen. Verdammt hat er tolle Augen. Ich versank förmlich in ihnen. „I..ich glaub dir“ stotterte ich. Ich glaubte ihm? Ich wusste selbst nicht wieso ich das gesagt hatte. Sofort bildete sich ein Lächeln in seinem Gesicht. „Du weißt gar nicht wie sehr mich das freut, meine kleine“ flüsterte er in mein Ohr. Moment mal KLEINE? „Das heißt nicht das du mich so nennen darfst! Ich bin defnitiv nicht klein und noch weniger bin ich dein!“ fauchte ich ihn an. „Schon gut schon gut. Hermine“ grinste er. „Natürlich biete ich dir hiermit auch meinen Vornamen an. Für den Fall das dus vergessen hast ich heiße ...“ „..Draco. Ich bin nicht dumm ok?“ „Natürlich“ lächelte er.

-Draco-


Ich hatte meinen Namen zum ersten mal aus ihrem Mund gehört. Und ich muss sagen, es gefiel mir. Sie schien mir wirklich zu glauben, zwar hatten wir keine Nachhilfestunde, redeten aber trotzdem den ganzen Abend. Über dies und das eben. Wir vergaßen völlig die Zeit, sodass sie schon in ihr Gemeintschaftsraum rennen musste. Wir beschlossen niemandem zu erzählen, dass ich keine Nachhilfestunden mehr bei ihr hatte. So konnten wir ungestört reden, und wenn ich ehrlich sein soll verliebte ich mich von Tag zu Tag mehr in sie. Je näher ich sie kennen lernte, desto mehr schämte ich mich sie so lange wie Dreck behandelt zu haben. Es tat weh. Doch jetzt lachte sie mit mir, und das war einfach ein unebschreibliches Gefühl. Ich freute mich schon, auf unsere nächste angebliche ‚Nachhilfestunde’

- 1 Woche später -


Es war Mittwoch und ich ließ mal wieder mein udditsh Trainig ausfallenm für Hermine.

-Hermine-


Es war komisch, ich verstand mich mit Draco aufeinmal so gut. Er war nett und hilfsbereit. Nicht mehr der von früher. Ich hatte spaß mit ihm, ich glaube ich war sogar auf dem besten Weg mich zu verlieben. Jedoch, auch wenn Draco jetzt nett und so war, würde er nie etwas mit mir anfangen. Niemals! Und schon gar nicht, wenn sowieso alle Mädchen in Hogwarts hinter ihm her waren.

-Draco-


„Hey Alter, na schon Erfolg gehabt mit der kleinen? Du hast nur noch eine Woche! Vergiss nicht“ grinste Blaise. Stimmt die Wette. Die hatte ich total vergessen. „Is doch egal man, ich hab andere Probleme. Ich war jetzt schon seid 3 Tagen nicht beim Quidditsh Training und übermorgen spielen wir gegen Huffelpuff“ sagte ich. „Ach Huffelpuff. Die schaffen wir doch locker, mach dir lieber sorgen darum wie du Gryffindor schlagen willst. Potter is schlimmer wie Wood, er Trainiert sein Team jeden Tag, egal auf dem Feld oder sonst wo. Heute sind sie im Raum der Wünsche“ sagte er. „Woher weißt du was?“ fragte ich verwirrt. „Ach die kleine Weasley, sie ist echt nett“ grinste er. „Ist die nicht in Potter?“ fragte ich weiter. „WAR!“ schrie er schon fast. „Schon gut, alter. Hast du dich in sie verknallt oder was?“ grinste ich. „Nein! .. naja ok.. vl.. etwas .. ein bisschen halt“ gab er zu. „Na dann, bin ich ja nicht allein“ grinste ich. „Vl können Hermine und ich dir ja helfen! Sie ist ja ihre beste Freundin“ „Wirklich? Danke man!“ sein grinsen wurde immer breiter. Ich musste mir das Lachen verkneifen.

-Hermine-


„Hermine! Ich brauch deine Hilfe!“ schrie Ginny, durch den Gang. „Was gibt’s denn Ginny?“ fragte ich als sie endlich bei mir war. „Blaise.. ich .. er... nett… ich .. glaub … ich .. verliebt“ sagte sie aus der puste. „Jetzt atme erst mal tief ein und aus, ich versteh kein Wort“ lächelte ich. Als sie sich schließlich erholt hatte begann sie von erneut. „Ich glaub ich hab mich in Blaise Zabini verliebt“ sagte sie leise und wurde rot. Ich starrte sie geschockt an. „Aber.. Harry“ mehr bekamm ich nicht raus. „Verdammt Hermine wo hast du deine Augen? Harry versteht sich plötzlich wieder blendent mit Cho!“ sagte sie etwas traurig. „Oh ..“ „Du bis mit deinem Gedanken dauernd anderswo.. was is los?“ fragte sie besorgt. „Sagen wir mal du bis nicht die einzige die was von einem Slytherin will“ sagte ich leise. „Du willst was von Malfoy stimmts?“ „Vielleicht“ sagte ich und wurde rot.

-Draco-


Ich ging grade den Gang entlang, bevor ich umbog hörte ich die Stimmen, von dieser kleinen Weasley und die von Hermine. „Sagen wir mal du bist nicht die einzige die was von einem Slytherin will“ sagte sie leise, ich konnte es trotzdem hören. Was? Hermine wollte von einem Slytherin etwas? WEM? „Du willst was von Malfoy stimmts?“ fragte die kleine rothaarige. Bitte sag ja, bitte. Ich würde alles dafür tun. Verdammt Hermine bitte sag ja. „Vielleicht“ sagte sie. Zwar kein Ja, aber das ist ja schon mal was. Mit einem Lächeln in meinem Gesicht lief ich wieder zurück. Ich konnte doch jetzt nicht an Quidditsh denken! Hermine Granger will vl etwas von mir, Draco Malfoy!!


Kapitel 3 Wie sage ich es ihr ...?



-Draco-


Gestern war das Spiel gegen Huffelpuff.. Blaise hatte recht wir hatten sie locker geschlagen. Auch wenn ich mich nicht konzentrieren konnte. Ich dachte ständig an Hermine und wie ich es ihr sagen soll.. Es gab 3 möglichkeiten. Erstens Blaise erzählt es Ginny und sie Hermine. Zweitens ich sag es ihr selbst. Drittens ich schreib ihr ein Brief. Ok das dritte schließen wir mal aus. Ich bin doch kein Feidling, der es ihr nicht sagen kann.
>Du wirst am Ende einen brief schreiben..Liebe Granger..

Mom wir waren beim Vornamen. Ich zerknüllte das papier und warf es in die Ecke.

Nach ca 500 Versuchen, oder sogar mehr. Hatte ich einen halbwegs guten Brief.

Ich rollte den Brief zusammen und machte mich auf den weg in die Bibliothek. Sie würde sicher dort sein.

Und ich hatte recht, sie lernte grade für Geschichte der Zauberei. Ich bat einen 1. Klässler aus Ravenclaw ihr den brief zu geben und wehe er würde es verlieren. Doch der kleine hatte schon solche angst das er förmlich zu ich rannte.

-Hermine-


Ich saß grade vor dem Buch ‚Geschichte von Hogwarts’ ich hatte dieses Buch zwar Tausendmal gelesen und kannte es in und auswendig, jedoch schadet es ja wohl nicht wenn man ein Buch tausendundeinmal liest oder?

„D..der ist für dich. Von einem Typen aus Slytherin“ sagte ein kleiner Erstklässler aus Ravenclaw, der zu mir grannte war, aus der puste. „D..danke“ sagte ich verwirrt und schon war er verschwunden. Ich faltete das Blatt auseinander und begann zu lesen.

Liebe Hermine,
du wunderst dich sicher warum du ein Brief von mir kriegst. Aber ich kann es dir eben nicht sagen, du würdest mich auslachen oder sonst was. Deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Wir sind zwar erst seid kurzem befreundet, aber.. es ist echt schwer.. ich bin schon länger in dich verliebt.. Du denkst sicher ich verarsche dich wieder. Aber ich bitte dich nochmals mir zu glauben. Ich liebe dich, Hermine. Und ich werde alles tun, damit du das gleiche für mich empfindest.. und dich von .. diesem Weasley trennst.
Dein dich immer liebender
Draco Malfoy


Draco Malfoy liebt mich? E..ein Schlammblut? N..nein das ist sicher ein scherz von seinen Freunden. Ich würde ihn gleich heute fragen.. ja am besten gleich jetzt.

Ich rannte den Gang entlang runter zum Kerker. Bitte sei nicht im gemeintschaftsraum.. bitte.

-Draco-


Ich wollte grade wieder in mein Gemeintschaftsraum als ich sah wie hermine den gang entlang rannte. „Draco!“ rief sie. Ich blieb auf der Stelle stehn und drehte mich in ihre Richtung. „Puh.. du bist nicht im Gemeintschaftsraum“ sagte sie aus der Puste. Sie hielt den Brief in der Hand. Sie hatte es gelesen.. was würde sie jetzt tun?

-Hermine-


Tief ein und Ausatmen Hermine du musst ja nur fagen ob er es geschrieben hat. „HastdudiesenBrieffürmichgeschrieben?“ ratterte ich alles hinunter, wobei ich erst später merkte wie doof ich dabei klang. „Tut mir leid Hermine, aber ich vrsteh kein Wort“ sagte er verwirrt. „Hast du diesen Brief für mich geschrieben? Bitte sag mir die Wahrheit“ bitte sag das sie von dir ist, fügte ich ihm gedanken hinzu. „J..ja sie ist von mir“ sagte er leise und ruhig. Er sah erleichtert aus. Ich verlor die Kontrolle über mich und sprang ihm um den Hals. Sofort merkte ich was da tat, wich zurück und räusperte mich kurz. „Schuldigung“ sagte ich und wurde leicht rot um die Nase. Draco grinste nur und zog mich wieder in seine Arme. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“ lächelte er. „Mir kann eben keiner wiederstehn“ grinste er. „Pah, idiot“ „Ja, dein Idiot“ lächelte er, verdammt süß.
>Verboten süß<
Du hast recht.
>Hab ich immer<
Gib jetzt nich damit an
>Ich sag nur dir Wahrheit<
Jaja. „Aber sag mal.. wieso denken alle ich wäre mit Ron zusammen?“ fragte ich. „Bist du nicht?“ fragte er verwirrt. „Nein verdammt nochmal. Er ist wie ein Bruder für mich!“ schrie ich schon fast. „Du weißt gar nicht wie sehr mich das freut Hermine“ sagte er sanft und umarmte mch wieder. Plötzlich hörte ich wie einer, oder waren das zwei? Ach egal i-wer klatschte da. Ich drehte mich erschrocken um. Ginny und Blaise. „Na da haben sich ja zwei Turteltäubchen gefunden“ grinste Blaise. Ginny nickte und schaute ihn nur verträumt an.
>So eine Verliebte<
Kannst du laut sagen
>Soll ich?<
Nein!
>Du hast doch gesagt ich solls laut sagen<
Das war nicht ernst gemeint
>Pah<
Ich wurde leicht rot um die Nase und lächelte leicht. „Mal schauen wann sich endlich die beiden Verliebten vor uns finden“ flüsterte Draco in mein Ohr, wobei ich leicht zusammen zuckte. Er klang so..
>Süß? Verführerisch? Wie ein Gott?<
Alles 3 zusammen.
>Hast recht-Nächster Tag. Verwandlung-


Am Anfang der Stunde wurde mir ein Zettel zugeworfen. Erst wollte ich sich nicht aufmachen, oder erst nach dem Unterricht lesen. Doch dann wurde das Blatt immer heißer. Mit eine feinen Schrift waren Die Namen ‚Hermine <3 Draco’ eingrawiert. Ich machte es langsam auf, bevor ich meine Hand daran verbrannte. Das Blatt wurde wieder kühler.

‚Ich liebe dich, mein Engel’



Stand darin. Ach wie süß. Ich schaute in seine Richtung. Unsere Blicke trafen sich. Leise formte ich ein ‚Ich dich auch’ mit meinen Lippen und lächelte danach. Ein Lächeln bildete sich auch auf seinen Lippen. Dann nickte er und ich drehte mich wieder um. Plötzlich verschwand die Schrit auf dem Blatt und ein neues erschien.

‚Heute 15 Uhr Astronomieturm, bitte komm’



Stand diesmal. Wieder drehte ich mich um und nickte leicht.


Kapitel 4 Astronomieturm, viele Überraschungen + Ein großer Streit



„Wieso hast du dich dauernd zu Malfoy gedreht?“ wollte Ron nach dem Unterricht wissen. „Hab ich?“ fragte ich und versuchte verwirrt zu klingen. „Hermine.. du weißt das du nicht Schauspielern kannst.. also?“ fragte er und klang etwas genervt. „Es war nichts.. ich hab nur nach hinten geschaut. Was kann ich dafür wenn zufällig Dra.. Malfoy da saß?“ verdammt Verdammt Verdammt. Ich hätte fast seinen Vornamen gesagt. „D..du hast ihn fast beim Vornamen genannt. Hermine was ist mit dir los?“ „Nichts. Ich kann doch nichts dafür er heißt eben so. Ich finde diese ganze Nachnamen-Aktion sowieso lächerlich. Ich nenn ihn eben Draco na und? Stört es denn jemand?“ fauchte ich ihn an. „Ja uns“ griff diesmal Harry ein, der die ganze zeit zugehört hatte. „Dann tut es mir leid, änder werdet ihr es eh nicht könne. Ich hab noch zu tun, wenn es recht ist. Bis dann“ sagte ich, drehte mich um und verschwand Richtung Astronomieturm. „Vielleicht hat Malfoy sie verhext“ hörte ich Ron noch raten. Ich verdrehte mich dabei die Augen und lief weiter.

-Astronomieturm-


Gegen 15 Uhr machte ich mich auf den Weg in den Astronomieturm. Der Eingang war relativ dunkel. Doch dann wurde der Raum durch Kerzen erleuchtet. In der Mitte war eine große Decke mit .. Erdbeeren. Überall lagen Rosenblätter. Ich schaute mich leicht um wo Draco war. „Suchst du mich?“ fragte eine Stimme hinter mir und wenige Sekunden später lagen weiche Lippen an meinem Hals. „Ne, ich wollte hier alleine Erdbeeren essen“ grinste ich leicht. „Na dann, kann ich ja gehen“ „Nein!“ schrie ich fast, drehte mich um und hielt Draco fest. Sofort bildete sich ein grinsen auf seinem Gesicht. „Komm“ sagte er leise und zog mich mit auf die Decke.

Wir redeten über dies und das, und aßen Erdbeeren.

„Du weißt gar nich wie sehr ich dich liebe“ flüsterte er leise und küsste mich. Es war ein langer und gefühlvoller Kuss. Der von .. Harry und Ron unterbrochen wurde. Moment mal Harry? RON? „HERMINE!“ schrie Ron. Ich antwortete nicht. „Was soll das Hermine? Wie kannst du nur mit.. dem da rumknutschen? Hat er dich gezwungen? Wenn ja sag es und wir bringen ihn um!“ schrie Harry. „Jungs! Seid Still! Er hat mich nicht gezwungen.. ich bin freiwillig und gerne hier! Ihr braucht niemanden umzubringen!“ sagte ich ruhig. „Was hast du ihr getan Malfoy? Irgendein Fluch vielleicht?“ fragte Harry und richtete seinen Zauberstab auf Draco. „Sicher nicht Narbengesicht“ sagte Draco und hatte ebenfalls seinen Zauberstab oben. „Runter mit dem Zauberstab“ sagte Ron, der auch seinen Zauberstab oben hatte. „HÖRT AUF! SOFORT RUNTER MIT DEN ZAUBERSTÄBEN!“ schrie ich und die Tränen liefen mir über die Wange. „Wie konntest du nur Hermine.. das hätte ich niemals von dir erwartet. Niemals! Wie kannst du ihm vertrauen? Wie konntest du so tief sinken?“ sagte Harry mit einem abweisenden Ton. „Harry.. versteh mich doch.. ich liebe ihn!“ versuchte ich zu erklären. „Pah! So jemand kann man nicht lieben Hermine“ sagte Ron und versuchte Draco mit einem Spruch zu lähmen, den er mit erfolg abwehrte. „Auf welcher Seite bist du Hermine?“ fragte Harry. „Das kannst du nicht von ihr Verlangen Potter!“ griff Draco ein. „Sei still Malfoy, Hermine beantworte die Frage“ „Harry.. wie kannst du so etwas von mir verlangen? Ihr seid wie Brüder für mich und ich liebe ihn!“ sagte ich verzeifelt und weinte weiter. „Das ist antwort genug.. Tut mir leid Hermine, aber komm nicht zu uns wenn etwas passiert oder er mit dir schluss macht. Unsere Freundschaft ist aus, Granger“ sagte er und ging aus dem Raum. Es tat so weh.. ich hatte meine Brüder verloren. „Das hätte ich niemals von dir erwartet Hermine.. niemals..“ sagte Ron kopfschüttelnt. „Ron..“ „Nein Hermine.. Wir sind keine Freunde mehr.. du hast keine Ahnung wie sehr du mich grade verletzt hast“ sagte er und ging ebenfalls. Ich sackte zusammen und weinte. Draco nahm mich in seine Arme und küsste mich auf die Stirn. „Nicht weinen mein Engel.. bitte“ flüsterte er verzeifelt und strich mir über die Wange. Wie sollte ich nicht weinen? Ich hatte sie verloren. Für immer.

„Guten Abend“ sagte plötzlich eine Stimme hinter uns. Dumbledore. „Tut mir leid wenn ich sie störe. Jedoch habe ich von dem Streit mitbekommen. Hermine es tut mir wirklich leid für dich. Wie Harry und Ron reagiert haben war wirklich falsch. Immerhin weiß nun die ganze Schule das sich Mister Malfoy geändert hat, ansonsten wäre er nicht hier“ er machte eine kurze Pause und lächelte Draco zu. Der dankbar nickte. „Ich würde vorschlagen, wenn sie einferstanden sind Miss Granger, das sie und Miss Weasley, ich weiß das sie Mister Zabini nahe steht, vorübergehend, oder so lange sie wollen, im Haus Slytherin rüber gehen“ lächelte er. „Ich würde sehr, aber sie wissen so gut wie ich wie die Slytherins zu mir stehen, ich bin eine Muggelgeborene“ sagte ich verzwifelt. „Dann ist es wohl an der Zeit ihnen die Wahrheit zu sagen. Sie sind Reinblütig“ Ich fing an zu lachen. „Sie machen witze“ „Nein Miss Granger oder sollte ich lieber Miss Flint sagen?“ lächelte er. „MISS FLINT?“ sagten ich und Draco geschockt. „Ja. Miss Flint. Sie sind die kleine Schwester von Marcus Flint. Dem ehemaligen Kaptän von der Qudditchmannschaft der Slytherin“ erklärte er. „Aber wie..“ sagte ich verwirrt. „Da zu der Zeit, ihr eigentlicher Opa noch gelebt hat mussten ihre eigentlichen Eltern sie abgeben. Da er stirkt sagegen war ein Mädchen in der Familie zu haben. Er wollte dich töten, also haben dich deine Eltern bei einer Muggelfamilie versteckt“ erzählte er. „Und da morgen dann jeder erfahren wird wer sie wirklich sind können sie auch in Slytherin bleiben aber auch wenn sie sich wieder mit ihren Freunden vertragen nach Gryffindor. Und Miss Weasley wird schon zurecht kommen. Da so viel ich höre zwischen den Slytherins unser Mister Malfoy so gut wie ein König ist“ bei diesen worten fing Draco an zu grinsen. „Ich werde dafür sorgen das beide sich wie zuhause fühlen Proffessor“ versprach Draco. „Daran habe ich keinen Zweifel Mister Malfoy“ lächelte Dumbledore und ging.

„Ich glaubs nicht“ flüsterte ich. „Ich auch nicht mein Engel, ich auch nicht“ sagte Draco. „Ich meine, wenn Ginny erfahren würde das ich die Schwester von dem, ehemaligen, heißesten Typen der Schule bin, abgesehn von Adrian Pucey natürlich, würde sie durchdrehn“ sagte ich. „Dem heißesten Typen der Schule?“ fragte Draco. „Ehemaligen“ verbesserte ich. „Und wer ist es den jetzt?“ grinste er. „Mhm, niemand“ kicherte ich. Jetzt sah er mich beleidigt an. „Niemand der noch zu haben ist“ grinste ich. Jetzt fing er wieder an zu grinsen. „Ich mein Dean ist ja mit dieser als Huffelpuff zusammen, wäre die nicht..“ ich brauchte den satz nicht zu beenden, ich konnte es gar nicht. Denn Draco küsste mich einfach. „Dean kann sicher nicht so gut küssen wie ich, mein Engel“ flüsterte er. „Ich weiß nicht, habs nie ausprobiert, aber kann ich ja noch“ „Würdest du nie wagen“ „Wetten“ „Nein, du gehörst mir“ grinste er und küsste mich nochmal.
Am nächsten Tag, wurde ich wie erwartet von allen Mitschülern angestarrt. Dumbledore hatte allen erzählt das ich die kleine Schwester von Marcus Flint war. Meine Sachen wurden schon ins Gemeintschaftsraum der Slytherins gebracht, viele aus Gryffindor schauten mich Hasserfüllt an, darunter auch Harry und Ron. Das tat echt weh, aber sie mussten nunmal akzeptieren das ich Draco liebe. Ginny und ich bekammen ein eigenes Zimmer. Grade saßen wir im Aufenthaltsraum der Slytherin und redeten über dies und das. Ginny schaute Blaise dauernd verliebt an, ich lag in den Armen von Draco. Abgesehn davon das ich meine 2 besten Freunde verloren hatte.. schien alles perfekt zu sein. Zu Perfekt. Ich hatte ein komisches Gefühl.

-Lucas-


Wie immer saß ich in der Schule, konnte aber nicht zuhören. Ich dachte nur noch an Hermine. Ich hatte sie diesen Sommer kennengelernt, wir hatten uns gut verstanden, aber als ich fragte auf welcher Schule sie sei, meinte sie nur ich würde die Schule nicht kennen. Ich habe zwar ihre Handynummer aber sie geht nie ran. Ich beschloss ihr die 100. Sms zu schreiben an diesem Tag, vl würde sie es ja diesmal bemerken.

*Hey Hermine, ich weiß ich hab dir schon um die 100 Sms, geschrieben. Aber ich halte es nicht aus das du mir nicht schreibst. Hab ich was falsch gemacht? Ich hoffe diesmal bekommen ich eine Antwort. Ich vermisse dich. Lucas.*


-Hermine-


„Verdammt was is das?“ fragte Ginny, plötzlich die grad ins Zimmer gegangen war. In der Hand hielt sie mein Handy! „Mein Handy!“ sagte ich schnell. „Was zum Teufel ist ein Handy?“ fragte Draco. „Muggelzeug. Damit kann man telefonieren, aus weiter entfernung reden. Oder Sms verschicken so was wie Briefe“ erklärte ich. Danach nahm ich mein Handy. Eine Sms. Momenmt mehr als eine. Wer schreibt mir so viel? In letzter Zeit hatte ich lang nicht mehr danach geschaut. Die Sms waren von Lucas!

*Hey Hermine, ich weiß ich hab dir schon um die 100 Sms, geschrieben. Aber ich halte es nicht aus das du mir nicht schreibst. Hab ich was falsch gemacht? Ich hoffe diesmal bekommen ich eine Antwort. Ich vermisse dich. Lucas.*


„Wer ist das?“ fragte Draco, der mit gelesen hatte. „Ein Kumpel“ antwortete ich knapp. „Aha, das sieht aber nicht so aus, als ob es nur ein Kumpel wäre“ sagte er etwas wütend. „Draco! Ich hab ihn diesen Sommer kennengelernt und wir sind gute Freunde geworden nichts weiter“ „Das hoff ich für ihn, sonst bekommt er es mit mir zu tun“ sagte er. „Bist du etwa Eifersüchtig?“ grinste ich. „Ja .. eh natürlich nicht!“ stotterte er. [Autor: süüüß *___* :D]
„Komm schon gibs zu!“ sagte ich. „Nagut, Ich bin Eifersüchtig ok? Ich hab eben Angst dich zu verlieren!“ sagte er leise. Blaise und Ginny hörten uns schon ne Weile nicht mehr zu sondern waren in einem Gespräch über Quidditch vertieft. Ich fing an zu lächeln und gab ihm ein Kuss. Dann schrieb ich Lucas zurück.

*Hey, Tut mir leid, das ich dir nicht zurück geschrieben. Ich hatte zurzeit nur etwas viel um die Ohren, mit der Schule und so. Du hast natürlich nichts falsch gemacht, ich freu mich echt das du mir schreibst und tut mir nochmals leid das ich nich schnell zurück geschrieben habe.
Vermiss dich auch ;) Hermine*


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.05.2010

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