GRUSSEL
In dieser Geschichte geht es um Lara sie ist 14 Jahre Alt
und wohnt in einer straße mit 'Alten Knackkern'
wie sie meint . Zum Mindestens wohnt schräg gegenüber
von lara und ihrer family ( mutter vater und lara) ein
echt schräger typ , dessen auto rollt den berg hinunter
obwohl die Handbremse gezogen ist katzen schauen dich mit
rotleuchtenden Augen An und du , ja du , du wärst am Ende .
Naja , Lara kam eines Tages wie immer um 12 nach hause von der
Schule , dort angekommen gibt es Mittagesssen sie macht ihre
Hausaufgaben , und dann geht sie im Garten Toben ... und
Also sie dann in die gebüsche ging um ihre neugefundene
Höhle zu suchen geschah es sie sah wie der Nachbars Hund vor
ihr lag und einen Zettel in dem Maul hielt darauf Stand '
Dies ist kein guter Ort für ein sooo junges Mädchen' Lara
ließ den Zettel Fallen und Rannte ins Haus .. Ihre mutter
Beruigte sie am Nächsten Tag ging lara wieder ins Gebüsch wo
sie schrekender weise auf ihren nachbar traf sie schrei auf und
schaute in seine Leeren verfluchten Augen nichts, nichts war hinter
seinen augen , er holte ein messer aus seiner tasche und
erstach Lara als laras mutter endlich einmal nach dem rechten
schauen wollte sah sie sie , tot bei ihr lag ein Zettel ' das
kommt davon wenn man sich mit mir anlegt ...'
HUMOR
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.
John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG
eingeladen. Während des Essens stellte seine
Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin
eigentlich ist. Schon seit Längerem spielte sie
mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung
haben könnten und das machte sie unsicher.
Während des Abends, als sie die beiden
beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da
wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und
seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu
sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John:
"Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere
Dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John:
"Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann
ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr
finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass
sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr
schreiben." So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die
Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch
nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der
Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst,
fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe, John."
Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von
seiner Mutter in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie
schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht
mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in
ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die
Salatschüssel schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"
KRIMI
Ihr schlanker Körper dehnte sich vor der untergehenden Sonne, ihre Bewegungen waren geschmeidig wie eine Schlange.
Hinter einer Baumgruppe in einiger Entfernung stand Harry Wehmann und beobachtete fasziniert, wie Carmen Thunert ihren jungen Körper trainierte. Sie war die Attraktion des Zirkus, der seit zwei Tagen am Stadtrand logierte, und nur ihretwegen strömten die Zuschauer in Scharen ins Zelt.
Harrys Gesicht glühte, als er die Konturen ihres reifen Körpers erkennen konnte. Hastig sah er sich um, aber niemand war in der Nähe. Harry wußte, daß Carmen gerne allein trainierte. Sie hatte es ihm vor drei Jahren gesagt, als sie zum ersten Mal in dieser Gegend auftrat. Carmen war noch ein Kind gewesen auf dem Weg zur Frau, doch Harry begehrte sie schon damals. Und nur weil die Vorstellungen vorzeitig abgebrochen wurden, hatte er sie nicht in sein Bett bekommen.
Heute jedoch wollte er die günstige Gelegenheit nicht verstreichen lassen.
Er trat einen Schritt vor. Dabei trat er auf einen trockenen Ast. Carmen brach ruckartig ihre Übungen ab und starrte ihm entgegen.
„Harry? Was willst du? Warum störst du mich?“ Sie zeigte keine große Überraschung, nur kalte Abneigung spiegelte sich in ihrem Gesicht. Harry ließ sich nicht beirren.
„Du bist schön, Carmen“, krächzte er.
Sie bemerkte seinen lüsternen Blick und verschränkte die Hände vor der Brust. Er grinste nur. Unter dem Gips um seine rechte Hand begann es zu jucken. Ein sicheres Zeihen für seine Erregung. Er hatte sich das Handgelenk vor drei Tagen gebrochen. Es schmerzte sehr, aber er achtete nicht drauf. Was war das schon gegen die nächsten Minuten mit Carmen.
Unversehens drehte sie sich um und lief davon. Aber Harry war schneller. Schon nach wenigen Metern hatte er sie eingeholt.
„Bleib stehen.“
Sie wehrte sich verzweifelt. Harry fluchte, als er merkte, daß er mit seiner gebrochenen rechten Hand doch sehr gehandikapt war.
„Laß mich los“, schrie Carmen. „Ich bin verlobt. Jason und ich werden in einem Monat heiraten...“
Für einige Sekunden setzte Harrys Denken plötzlich aus. Das konnte doch nicht möglich sein! Sie gehörte einem anderen? Und dann noch diesem Jason...?
Wie im Trance legte er die Hände um ihren Hals und drückte unbarmherzig zu...
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Die Nachricht erhielt Inspektor Hellmann, als er gerade das Präsidium betrat.
„Beim Zirkus ist ein Mord geschehen“, sagte der Beamte des Bereitschaftsdienstes. „Ein Mädchen...“
Hellmann horchte auf. „Wer ist es?“
„Carmen“, sagte der Beamte leise.
Hellmann schloß für einen Moment die Augen. Ganz deutlich sah er Carmen vor sich, die sich bei jeder Vorstellung wie ein Gummimensch dehnen und recken konnte, dabei die unmöglichsten Kunststücke beherrschte und trotzdem wie ein junges, natürliches Mädchen wirkte. So wie Carmen hatte Hellmann sich immer eine Tochter gewünscht, aber seine Ehe war kinderlos geblieben.
Und nun war Carmen tot.
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„Erwürgt“, sagte der Polizeiarzt, als Hellmann am Tatort ankam.
Der Inspektor beugte sich über die Tote. Ihr Gesicht war in Todesangst verzerrt, und nichts erinnerte mehr an das junge, unschuldige Mädchen.
Hellmann sah plötzlich einen Kettenanhänger mit einem „J“ im Gras blinken. Er hob ihn auf, wickelte ihn vorsichtig in ein Taschentuch und steckte ihn ein. Dann ließ er seinen Blick über die Artisten, Gaukler und Dompteure des Zirkus gleiten. Sie waren alle gekommen, und Hellmann starrte in ernste, wütende Gesichter.
Der Inspektor drehte sich um, als jemand neben ihn trat. Überrascht sah er Harry Wehmann an.
„Was machen Sie hier?“ fragte der Inspektor.
„Der Menschenauflauf hat mich her gelockt.“ Harry hielt sich die rechte, verbundene Hand, mit der er unbedacht herum gestikuliert hatte.
„Was ist mit Ihrer Hand?“
„Gebrochen“, knurrte Harry nur. Er deutete auf die Tote. „So etwas hat sie nicht verdient, obwohl - sie war ein Flittchen.“
„Sie war erst achtzehn.“
„Aber sie wirkte erwachsener, und sie konnte ihre Reize gut einsetzen.“
„Auch auf Sie, nicht wahr?“ sagte eine andere, dunkle Stimme. Ein schwarzhaariger Mann war unbemerkt näher getreten. Aus glühenden, dunklen Augen starrte er Harry Wehmann an.
„Sie haben Carmen schon nachgestellt, als sie noch ein Kind war. Herr Inspektor, Carmen hat sich vor ihm gefürchtet. Regelrecht Angst hat sie gehabt.“
„Langsam Janos“, sagte der Inspektor. „Keine voreiligen Schlüsse.“ Er holte den Kettenanhänger hervor. „Gehört der Ihnen?“
Janos nickte.
„Ich habe ihn gefunden. Neben der Toten.“
Janos wurde bleich. „Ich muß ihn verloren haben, als ich mich über sie beugte. Ich habe Carmen doch gefunden.“
Harry mußte ein Lächeln unterdrücken. Das klappte ja besser, als er gedacht hatte.
Die Tote war inzwischen vom Polizeiarzt noch einmal untersucht worden.
„Ist etwas, Doktor?“ fragte ihn der Inspektor, weil der Arzt sehr nachdenklich wirkte.
„Ja. Ich habe mir die Würgemale noch einmal angesehen. Die Verfärbungen auf der rechten Halsseite sind weitaus stärker als auf der linken.“
„Was bedeutet das?“
„Nun, da der Mörder sie von vorn erwürgt hat, könnte es bedeuten, daß es ein Linkshänder war.“
„Ich bin kein Linkshänder“, sagte Harry sofort.
„Ich auch nicht“, meinte Janos.
Hellmann hatte nichts anderes erwartet. Sein Blick schweifte hinüber zu den Mitarbeitern des Zirkus. Viele von ihnen hatten Carmen geliebt, vielleicht war doch einer unter ihnen, der...
Der Inspektor schlug sich plötzlich gegen die Stirn. Natürlich! Das war die Lösung!
Ruckartig drehte er sich zu Harry Wehmann hin. „Sie haben Carmen erwürgt. Sie konnten mit ihrer gebrochenen rechten Hand nicht so fest zudrücken wie mit der gesunden linken. Deshalb sieht es so aus, als hätte ein Linkshänder Carmen erwürgt.“
Harry Wehmann war schlagartig bleich geworden. Einen Moment sah er sich nach einer Rettung um, aber dann sackte er zusammen und gab auf. Er hatte keine Chance mehr...
E N D E
Tag der Veröffentlichung: 02.07.2012
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