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Das Geschenk

Vorsichtig drückt Kíli die Klinke hinab und beisst sich gleichermaßen vor Schreck und Ärger auf die Unterlippe. In der Stille der dunklen und nächtlich ruhigen Flure des Erebors scheint das leise Quietschen der Klinke überlaut widerzuhallen. Auch noch während er durch die halb geöffnete Tür hineinschlüpft, kann er das Echo hören. Im Stillen nimmt er sich vor, einem der vielen Handwerker, die bereits seit einigen Wochen im Berg damit beschäftigt sind, die Spuren Smaugs zu beseitigen, um etwas Öl zu bitten. In der täglichen Geschäftigkeit war ihm das Quietschen nie aufgefallen, doch nun, wo ein kleines bisschen Heimlichkeit von Nöten ist, stört es ihn doch sehr.

Ohne die Klinke noch einmal zu tätigen, schiebt Kíli die Tür mit einem leisen Klacken ins Schloss.

 

Das Talglicht stellt er auf den breiten Kaminsims ab, wo die Flamme, nicht mehr von Bewegung und Luftzug bedrängt und erniedrigt, leicht in die Höhe wächst.

Kíli lässt kurz seinen Blick durch die heimelige Stube wandern. Alles wird von dem Licht in einen angenehmen Goldton getaucht, selbst die Schatten erscheinen ihm hier weich und nicht mehr voller Schwärze. Er liebt diesen Raum.

Er erinnert ihn an eine Heimat, die er hinter sich gelassen hat – zurück lassen musste, weil es für ihn keine andere Wahl gab.

 

 

Es war ganz einfach nur eine Frage seiner Neugier gewesen, in die Heimat seiner Vorväter zu ziehen. Er wollte selbst sehen, was er nur durch Hörensagen kannte.

Er wollte selbst das Gefühl erleben, das sie beschrieben, wenn man die großen Hallen des Berges durchschritt, das Echo seiner eigenen Schritte hören.

Den heißen Duft, der von den geschmolzenen Metallen ausging, wollte er einatmen. Die blendende Glut wünschte er zu sehen, wenn an einem der hohen Öfen der Abstich erfolgte und das glühende Gold in schmalen Bahnen die Gussrinnen entlang lief. Ein unbeschreibliches Knistern soll in der Luft geklungen haben, jedes Staubkorn, das der Hitze zu nah kam, ist im Schweben als winziger Funke verglüht. So heiß soll es gewesen sein.

Und nun? Seine Neugierde ist inzwischen hinreichend gestillt. Viel zu schnell war die Faszination, die dieser Ort in seiner Vorstellung ausgelöst hatte, erloschen.

 

Das erste Mal, als er die große Halle durchquerte, musste er über einen Berg aus Gold, Edelsteinen und Geschmeide steigen. Bei jedem Schritt konnte der Haufen ins Rutschen geraten und ihn unter sich begraben. Rauch- und flammengeschwärzte Wände erhoben sich bis weit über ihm und schienen im Dunkel der Gewölbedecke zu verschwinden. Und über allem hing der schreckliche Gestank des Drachen. Nichts anderes als Zerstörung, Tod und Ungemach hat Smaug zurück gelassen.

 

 

Mit einem leisen Seufzen greift Kíli nach dem Schürhaken und stochert damit in der erkalteten Asche herum. Eine leise Ahnung von Glut lässt ihn nach dem Korb mit den Kienspänen greifen. Vorsichtig legt er einige Stückchen oben auf.

Sich die dunklen Strähnen hinter die Ohren streichend, beugt er sich hinab, blässt leicht auf die Späne, unter denen die Glut bei jedem Luftzug aufglüht. Rauchfädchen kringeln sich, umspielen das Holz, puffen kurz zu einer blauen Flamme auf, um sofort im weißlichen Rauch zu verlöschen.

„Pass auf, Junge! Das Holz blutet Gase, gleich wird es brennen und du wirst dich erschrecken!"

Noch einmal bläst Kíli leicht auf die Glut und ruckt fast erschrocken zurück, als eine Flamme hochschießt und droht, ihm die Augenbrauen zu versengen.

Lächelnd legt er nun größere Holzscheite in den Kamin, beoabchtet, wie die Flammenzungen an ihnen lecken – und noch immer hat er Thorins warnende Stimme im Ohr, als hätte er direkt neben ihm gestanden.

 

Schnell lodert das Feuer hoch, greift gierig nach den Scheiten.

Schon nach kurzer Zeit kann Kíli die Wärme auf seinem Gesicht spüren und auch im Zimmer verbreitet sie sich.

Endlich ist es warm genug, dass er sich seiner Jacke und dem Halstuch entledigen kann. Locker legt er sie über die Lehne eines der hochlehnigen Sessel, die vor dem Kamin stehen.

Aus einem schier überquellenden Korb mit Äpfeln, will er sich gerade einen heraussuchen, als sein Blick auf die Tür zur Kammer fällt. Sie steht einen Spalt offen und so tritt er leise an sie heran. Vorsichtig schiebt er sie weiter auf.

 

Durch den Feuerschein in seinem Rücken fällt ausreichend Licht in das Zimmer, so dass Kíli Umrisse erkennen kann. Truhe, Schrank und zwei Betten, pragmatisch und schlicht, schon fast exakt zueinander in dem winzigen Raum ausgerichtet, dass jeder Platz ausgenutzt wird.

Sein Blick fällt auf das linke Bett. Im Dunkeln ist nur die Form von Fílis Körper unter der Decke zu erahnen und doch erfüllt ihn schon das Wissen, dass sein Bruder in diesem Raum schläft mit einer ruhigen Befriedigung.

 

Mit einem leisen Seufzer lässt sich Kíli in den nächsten Sessel sinken. Die Beine schwingt er über eine Armlehne, während er sich mit dem Rücken in eine Ecke des Sessels kuschelt. Nach einem solch langem Tag sollte er eigentlich so müde sein, dass er sofort ins Bett sinken könnte, aber im Gegenteil. Er fühlt sich geradezu ausgeruht und bedauert es, dass Fíli nebenan so tief und fest schläft. Wie gern hätte er ihn jetzt hier, direkt neben ihm.

Als Zwerglinge haben sie oft in einem von Großvaters Sesseln gekuschelt, sich Geschichten ausgedacht, die allesamt von heldenhaften Zwergen, hinterlistigen Elben und bösartigen Drachen handelten. Selbstverständlich haben die beiden jungen Helden – nie waren es mehr oder weniger als zwei – alle Gefahren überstanden und den boshaften Intrigen ihrer Feinde getrotzt.

Und stets waren sie diejenigen, die die Welt von allem Übel befreiten, um bis in alle Ewigkeit zusammen zu leben.

Ihre kindlichen Träume haben sich erfüllt. In manchen Dingen hat das Leben diese sogar übertroffen. Nur hatte jederman es versäumt, die Zwerglinge darauf vorzubereiten, dass selbst Helden eine Armee benötigen, um die Welt vom Bösen zu befreien … und dass absolut nichts Heldenhaftes an einem Krieg ist.

 

Trotz des Feuers, rinnt Kíli ein eisiger Schauer über den Rücken. Zu lebhaft kommen ihm wieder die Bilder vor Augen und er glaubt, den Schlachtenlärm in den Ohren widerhallen zu hören. Und über allem klingt die entsetzte Stimme Fílis.

 

 

„Thorin!“, hatte er gerufen und Kíli konnte gerade noch sehen, wie der Körper seines Onkels fiel. Wie eine Marionette, deren Fäden zerschnitten wurden, sackte er auf die Knie und kippte dann zur Seite. Und über ihm stand Azog, das Gesicht zu einem hämischen Grinsen verzogen, hob er seine schwere Streitaxt und winkte ihnen damit einladen zu.

Aus den Augenwinkeln hatte Kíli noch eine Bewegung Fílis gesehen, seinen ersten Schritt auf den hühnenhaften Ork zu und merkte, dass auch er die Einladung angenommen hatte.

Als Axt und Schwert aufeinander prallten, war er bereits im Kampfrausch gefangen. Roter Nebel stumpfte seine Sinne ab, liess Schmerzen nicht aufkommen.

 

 

Kíli blickt auf seinen Apfel, den er noch immer in den Händen hält. Rot ist er, an manchen Stellen so dunkel, wie das Blut, das derzeit den Boden tränkte.

Er kann sich nicht mehr an das Ende der Schlacht erinnern, alles ist in Düsternis gehüllt.

 

Nur Fíli erschien ihm wie das einzige Licht in dieser Welt. Und doch bestand die Gefahr, auch ihn zu verlieren. Jeden wachen Moment wollte er bei ihm verbringen, ihn halten und beschützen.

Als Fíli endlich die Heiler verließ, hatte Kíli bereits die gemeinsamen Räume für sie hergerichtet. Es sollte für sie ein kleines Stück ihrer Heimat sein, nichts Großes, sondern etwas, wo man sich vor der Welt verkriechen konnte.

Kíli übernahm mit Freude die Pflege seines Bruders, dessen Brust noch immer von einem mächtigen Schlag Azogs gezeichnet war und daher von Bandagen gestützt werden musste. Dies behinderte ihn und oft versank er im Trübsinn. Kíli spürte diesen Wechsel und es gelang ihm mit seiner Art, Fíli immer wieder dort herauszuholen.

Doch nachts war es am schlimmsten. Träume quälten sie beide gleichermaßen und doch schien es, als habe das Trauma des Krieges Fíli wesentlich tiefer getroffen, als ihn selbst.

In seinen Träumen gefangen, wälzte Fíli sich häufig hin und her, stöhnte, schrie, wimmerte. Aus Angst, die Wunden könnten wieder schlimmer werden, kroch Kíli zu ihm unter die Decke und zog seinen Bruder in die Arme. Einfach nur gehalten, konnte Fíli ruhig schlafen.

Die folgenden Nächte waren ruhig, für beide. Fíli schien die Träume überwunden zu haben und Kíli schlief ebenfalls traumlos.

 

In einer Nacht, die der heutigen gleicht, war Kíli gerade von einem langen Gespräch mit Dáin zurückgekehrt, als er gedämpfte Geräusche aus der Schlafkammer vernahm. Wie er wenige Augenblicke später feststellen musste, war es Fíli, der sich wieder unruhig auf seinem Lager hin und her warf. Er murmelte kaum verständliche Worte zwischen denen häufig klar und deutlich der Name Thorins mit panischer Stimme hervorgestoßen wurde.

 

Kíli stellte die Kerze auf das kleine Schränkchen und beugte sich über seinen Bruder. Mit den Fingerspitzen berührte er leicht dessen Schulter.

„Fíli!“, flüsterte er. „Wach auf! Es ist nur ein Traum!“ Unwillkürlich zuckte Kíli zurück, als Fíli zu ihm herumwirbelte. Die Augen panisch geweitet, das Gesicht angstvoll verzogen, brauchte er einen Moment, um zu begreifen, wen er vor sich hatte.

Kíli konnte genau den Augenblick sehen, in dem Fíli in ihn den Bruder erkannte. Im nächsten Moment legte sich eine kräftige Hand in Kílis Nacken, vergrub sich in dessen dichtem Haar und zog ihn hinab. Er konnte sich gerade noch mit einem Knie auf dem Bett abfangen, sonst wäre er auf den Körper seines Bruders gestürzt.

Feste Lippen legten sich auf seinen Mund, den er in einer Geste des Erstaunens geöffnet hatte. Eine Zunge schob sich in ihn hin, verschaffte sich gierig Zugang. Unwillkürlich stöhnte Kíli auf, als sie gegen seine stieß.

Der Ton ernüchterte ihn und er drückte den älteren Bruder von sich fort. Dieser hatte eine Hand in die halboffene Tunika Kílis gekrallt und ließ nun seine Lippen über die freigelegte Haut gleiten.

„Was soll das?“, fragte Kíli schließlich, als Zähne über seine Brustwarze schabten. Er spürte, wie sein Körper auf die Berührung reagierte, Hitze sammelte sich in seinem Körper.

„Liebe mich Kíli“, flüsterte Fíli an dessen Haut. „Lass mich wieder leben!“

Kíli blickte auf seinen Bruder hinab, der ihn mit dunklen Augen gefangen nahm. Er wusste, was dieser verlangte, und doch … „Du lebst, Bruder! Reicht dir nicht, dass du das fühlst?“

„Nein, ich fühle nur den Tod“, antwortete Fíli. „Leere erfüllt mich.“ Wieder glitten seine Lippen über nackte Haut. „Lass mich dein Leben spüren!“

Fingerspitzen fuhren über Kílis Beinkleider, zogen über seinen Schritt.

„Wenn es jemand heraus findet?“, wagte er einzuwenden und konnte es nicht verhindern, dass er sich zu seinem Bruder hinab beugte.

„Das wird unser Geheimnis bleiben!“, versprach Fíli leise.

 

Der Jüngere ergab sich in die Berührungen. Er spürte, wie sich Finger unter seinen Hosenbund schoben, an dem Band zogen, bis es sich löste und die Beinkleider an ihm herab rutschten. Eine Hand berührte seine heiße Haut unter seiner Tunika, strich über seinen Bauch bis zur Brust hoch und nahm dabei das Hemd mit. Lippen legten sich auf die freigelegte Haut, heißer Atem berührte das dunkle Haar, das in einem dichten Streifen zwischen seinen Lenden endete.

 

Hände zogen ihn auf das Lager hinab. Kíli ließ es geschehen. Sein Körper reagierte sofort auf die Nähe zum Anderen und schmiegte sich an dessen Wärme. Er spürte, wie das Blut durch seine Adern jagte, es rauschte in seinen Ohren, pulsierte durch seinen Körper. Dieser schien die Kontrolle über Kíli zu übernehmen, denn es war für ihn nebensächlich, dass er neben seinem Bruder lag.

Das Einzige, was in diesem Augenblick für ihn zählte, waren die Empfindungen, die ihn zu überwältigen drohten. Er ließ es geschehen.

Gierig suchte Kíli den Mund des anderen, tauchte nun seinerseits mit seiner Zunge zwischen dessen Lippen. Er fühlte, dass Fíli den Kopf leicht neigte und spürte nun dessen Zunge gegen seine stoßen, Zähne versuchten, sie festzuhalten.

Härte presste sich gegen seine Mitte, bewegte sich gegen ihn und das angenehme Gefühl eines sich aufbauenden Höhepunktes kündigte sich als leises Kribbeln in seinen Leisten an. Unwillkürlich schob er sein Becken vor, ließ es gegen dessen Körper kreisen. Zufrieden lächelte er an Fílis Lippen, als sich diesem ein Stöhnen entrang.

 

Ein Arm schlang sich um Kílis Hüfte, presste ihn an eine Brust, die er sich nicht getraute zu berühren. Zu frisch waren noch die Wunden unter den Binden und er hatte Angst, Fíli zu verletzen, wenn er seiner Begierde nachgeben würde.

Finger schlossen sich um sein Handgelenk und zogen seinen Arm um den Körper des anderen. „Keine Bange, mein Lieber!“, hörte er Fíli leise an seinen Lippen lachen und Kíli beschlich die Vermutung, dass er seine Gedanken hatte lesen können. „Ich bin nicht zerbrechlich!“ Wieder glitten Lippen über Kílis Mund, eine Zunge folgte der Kontur seines Kinns bis hinunter zur Halsbeuge, verharrten auf der Stelle, unter welcher der heftige Pulsschlag zu spüren war.

 

Erstaunen zeichnete sich auf Kílis Gesicht ab. Zu viele Erkenntnisse schienen plötzlich auf in einzuströmen. „Nein, das bist du nicht!“, stöhnte er schließlich, als sich Lippen saugend um eine Brustwarze schlossen. „Ich liebe dich, Bruder!“

Er weiß nicht, ob Fíli die geflüsterten Worte verstanden hatte.

 

Fíli richtete sich wieder auf, blickte auf seinen kleinen Bruder hinab. Eine Hand auf dessen Brust gelegt, beugte er sich über ihn. Leicht ließ er seine Lippen wieder über die des Bruders gleiten, konnte den Atem heiß auf seinen spüren. Seine Zunge zeichnete Kílis Unterlippe nach und unter seinen gleitenden Fingern fühlte er das Zucken von Kílis Bauchmuskeln. Laut keuchte dieser, als sich schließlich warme Finger um seinen harten Schaft schlossen und über die weiche Haut glitten. Schmerzhaft pulsierte das Blut in seiner Härte, wurde fast unerträglich, als sich die Hand rhythmisch über ihm bewegte. Gleichzeitig drang eine heiße Zunge in seinem Mund, forderte ihn heraus, auf das Spiel einzugehn.

Neckte ihn, focht mit ihm, rang mit ihm.

 

Begierde überschwemmte Kíli und ließ ihn nach mehr verlangen. Seine Finger schoben sich unter den Hosenbund des anderen, lösten ihn und schoben die Hose hinab. Seufzend umfasst er die harte Hitze seines Bruders, ließ die Finger über die feuchte Spitze gleiten, verteilte die Nässe auf der Haut. Er konnte spüren, wie Fílis Bewegungen fahrig wurden und er auch in seine Hand stieß.

Auch ihm ging es nicht besser. Kaum war noch zu unterscheiden, wessen Atem hektischer ging, wessen Haut heißer war.

Mit einem heiseren Schrei ergoss sich Kíli über die Hand des Bruders und dieser folgte nur einen Augenblick später. Heiße Lippen legten sich sofort wieder auf seine und er konnte das Lachen des anderen in seinem Mund spüren. „Ich liebe dich, ich liebe dich ...“, hörte er Fíli wie ein Gebet an Mahal zwischen den Küssen flüstern.

 

 

Eine sanfte Berührung am Hals lässt Kíli erschrocken aufblicken und sofort zuckt ein Lächeln über sein Gesicht. „Ich habe gerade an dich gedacht!“

„Warum denkst du an mich und kommst nicht einfach zu mir?“, fragt Fíli neckend. „Und was machst du hier, außer in das Feuer zu starren? Die Nacht ist bald um!“

Kíli greift nach der Hand des Bruders und zieht ihn dicht zu sich heran, dass er ihn schließlich auf seinen Schoß heben kann. Leise lachend lässt Kíli seine Finger über die nackte Brust des anderen gleiten, kratzt mit den Nägel leicht über dessen Haut. Er genießt es zu sehen, wie der Geliebte unter der Berührung erschauert.

„Ich habe eine Überraschung für dich!“, flüstert er. „Aber erst für Morgen früh.“

Fílis Augenbrauen ziehen sich überlegend zusammen. „Morgen, mein Lieber? Oder Heute?“

„Heute, mein Geliebter, selbstverständlich heute!“

„Wirst du es mir verraten?“, fragt Fíli atemlos, als sich Finger um seine Männlichkeit schließen.

„Nur, wenn du mich ganz lieb darum bittest!“, murmelt Kíli lächelnd.

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Tag der Veröffentlichung: 31.12.2015

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