In Träumen gefangen gehalten. Die Uhrzeit vergessen. Keine Zeit mehr, aber viel zu tun. Hoffe auf ein Wiedersehn mit dir.
Diese Worte hallten in meinen Ohren wie meine eigene. Aber das waren sie nicht. Sie waren die von Arago Gio. Der Herr der Toten, der Herr des Lebens und der Herr aller Menschen.
Es fing an, als ich klein war. Ich war zwar immer klein aber ich meine vom Alter her. Ich war drei als ich ihn das erste mal traf. Ich kann mich noch genau an diesem Tag erinnern. Ich stand im Park und weinte. Meine Eltern hatten mich allein gelassen. Er nahm mich auf. Doch er wurde schn krank nach dem ich nur drei Jahre da war. ich felgte ihn. Doch es nützte nichts. Er starb. Seine letzte Worte an mich waren "In Träumen gefangen gehalten. Die Uhrzeit vergessen. Keine Zeit mehr, aber viel zu tun. Hoffe auf ein Wiedersehn mit dir." Ich wusste damals nicht was diese Worte bedeuteten. Doch das sollte ich bald herausfinden.
Ich lebte schon einige Jahre alleine als ich es begriff. Ein Mann kam zu unserem Haus und sagte das meine Eltern nach mir suchen seit einigen Jahren schon. Das konnte nicht sein, meine Eltern haben mich alleine gelassen, trotzdem war es wahr. Ich träumte jeden Tag von ihnen. Ich hatte keine Zeit um darüber nach zu denken weil ich so viel zu tun hatte, aber hoffte auf ein Wiedersehn. Diese Worte. Diese Worte, sollte genau das bedeuten.
In der Hoffnung auch ihn wieder zu sehen zog ich mit meinem 18 Lebensjahr zurück in das Haus. Doch es erwartete mich eine Überraschung. Ein Mann, mit einem Kapuzenshirt, einer Jogginghose und Turnschuhen stand vor mir. "Hallo, Leila dos Rion Chara" sagte er zu mir. WOher kannt er meinen Namen? Ich wendete mich zu einem Tisch wo 2 Teller standen. Hier wohnt noch wer. "Wer sind Sie?" fragte ich den Mann. "Ich bin Arago Gio" Das konnte nicht sein. Arago Gio war Tod! Seine letzten Worte waren doch:
In Träumen gefangen gehalten. Die Uhrzeit vergessen. Keine Zeit mehr, aber viel zu tun. Hoffe auf ein Wiedersehn mit dir
Wer war dieser Typ? "Wer wohnt noch hier?" fragte ich ihn und nickte zum zweitem Teller auf dem Tisch. "Du, Leila, ich glaube ich muss dir etwas erklären." er setzte sich hin. Er erzählte von seinem Leben. Laut ihm war er wirklich Herr Gio. Ich hört ihn zu. "Mister Gio? Wie kann das sein? Sie sind Tod! Ich war dabei als sie starben!"
"Ich bin der Herr der Toten, der Lebenden und der Menschen. Ich bin schon 90 000 mal gestorben, doch immer wieder auf erstanden." Ich vergas ganz die Zeit. es war bereits 0:33 als ich auf die Uhr sah. Aber ich war nicht müde, ich war aufgeregt. Seine Worte, diese Worte, hallten durch meinen Kopf. Er hatte mit seinen Worten immer Recht gehabt. Das wahren Worte der Wahrheit
Ende :*
Den Schluss könnt ihr euch selbst aussuchen. Wie es weiter geht seht ihr in eurer Vorstellung
LG. Autor Lara Knut
Tag der Veröffentlichung: 18.05.2013
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