Als ich auf dem Heimweg im Bus saß,regnete es draussen .Ich schaute aus dem Fenster um nicht die ganze Menschen Menge zu bemerken,doch das ging schwer. Obwohl ich die Musik auf volle Lautstärke gedreht hatte konnte ich nicht mehr und stieg bei der nächsten Haltestelle aus. Es war dunkel und paar der Straßenbeleuchtungen waren aus. Wahrscheinlich waren sie kaputt. Es regnete immer noch,also wurde ich klarer weise nass. Ich mochte den Regen. Warum genau wusste ich auch nicht. Als ich um die Ecke lief kam plötzlich ein Mann hervor. Er hielt seine Hand vor meinem Mund und versuchte mich zu seinem Auto zu zerren. Ich wehrte mich so gut es ging, doch ich war zu schwach. Doch ich schrie weiter. So laut ich konnte. "LASSEN SIE MICH LOS! HILFE! HILFE! HÖRT MICH DENN NIEMAND?! HALLO?! SO HELFT MIR DOCH! LASSEN SIE MICH LOS SIE DRECKSKERL!" es nütze nichts. Niemand kam mir zu hile. Niemand war auf den Straßen. " Sei ruhig du kleine Göre! Dir kann niemand mehr helfen!" sagte er aggressiv. Ich biss in seinen Finger und gab ihn einen Stoß mit dem Ellenbogen. "Verdammt! Du kleines Miststück! Das wirst du bereuen!" schrie er voller Wut und holte aus. Er schlug mich mit seiner Faust und ich schrie. Ich brach in tränen aus. Er schlug weiter auf mich ein."Wäre ich doch lieber im Bus geblieben,ich darf jetzt nicht sterben! Was soll aus Dad werden,erst verliert er Mum und jetzt mich!" dachte ich. Ich hörte das rauchen einer Stimme,doch konnte nicht identifizieren aus welcher Richtung sie kam, gar von welchem Geschlecht es war. Meine Augen vielen zu.
Mein Körper fühlte sich taub an. Ich versuchte mich aufrecht hinzusetzen,doch ich hatte solche schmerzen. Ich öffnete ganz langsam meine Augen,in der Hoffnung das alles nur ein Traum war. Doch bekam man von Träumen auch schmerzen? Eher nicht. Meine Augen bekam ich immer noch nicht auf. Jemand berührte meine Wange und ich schrie. Schrie so laut ich kann. Ich spürte die Tränen die von meinem Gesicht runter kullerten. Dies waren keine Tränen vor Schmerz,es waren welche vor Angst. "Pssscchht. Es wird alles wieder gut mein Engel." War das Mum? Ich startete den versuch nochmal meine Augen zu öffnen ,es war nur ein kleiner Spalt. Ja! Sie war es! "Mum..." hauchte ich. "Mum . Du... du bist es wirklich. Du.. du bist doch schon..." ich wagte es nicht auszusprechen.
"Ja. Ja mein Engel,ich bin von euch gegangen. Doch du musst wieder zurück. Dein Vater braucht dich." ihre Stimme war so sanft und harmonisch das ich mich in ihr verlor.
"Aber.. aber wie kann ich das? Ich.. ich bin doch jetzt auch tot oder?" ich brach erneuert in Tränen aus.
"Nein,du schläfst. Habe keine angst mein Kind. Ich weile über dich und deinen Vater."
"Mom. Ich will das du auch schläfst und wenn wir aufwachen ist alles wieder normal und wir leben weiterhin in Carlefornien. Wir wären glücklich und alle zusammen."
"Das wünschte ich auch. Das wünschte ich auch..." ihr liefen Tränen die Wange runter. "Mein Schatz,du musst jetzt aufstehen. Du musst jetzt wieder zurück. Ich liebe dich." sagte sie und fing an zu weinen.
"Ich liebe dich auch." ich weinte ebenso.
So beugte sich vor und küsste meine Stirn. Plötzlich wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich schrie. Als ich die Augen öffnete keuchte ich auf. Ich war im Krankenhaus. Neben mir auch dem Stuhl war mein Dad eingeschlafen. Ein Junge so ungefähr in meinem Alter war auch im Raum. "Wer bist du?" versuchte ich so zu sagen das er es von da verstand,doch es war nur ein leises hauchen. Er sah mich an und näherte sich mir. Dann rief er eine Schwester. Sie kam direkten Weges zu mir. "Hallo. Ich würde jetzt gerne ein paar fragen an dich stellen. Geht das in Ordnung?" fragte sie in einem sehr lieben Ton.
"Ja." flüsterte ich.
"Super. Weisst du noch wie du heißt?"
"Ja. Heaven"
"Gut. Und weisst du wer dieser Mann da ist?" sie zeigte auf meinen Dad.
"Mein Vater."
"Erinnerst du dich auch an seinen Namen?"
Jack. Jack Pron."
"Und weisst du auch wo du bist?"
"Im Krankenhaus." so langsam kam ich mir blöd vor.
"Weisst du warum du hier bist?"
Mir stockte der Atem. Ich wurde blass.
"Ich kann mich nur noch ein den Mann erinnern... wie er auf mich einschlug. Dann viel ich in Ohnmacht..." mir kamen wieder die Tränen.
"Psschht. Es wird alles wieder gut. Er ist jetzt im Gefängnis. Er kann dir nichts mehr tun." beruhigte sie mich. " Das ist übrigens David. Er war dein Retter in Not." sie lächelte und zeigte auch den Jungen.
" Es war nur richtig. Ich hätte ja nicht weiter laufen können." meinte er.
"Trotzdem Danke." flüsterte ich.
"Ruhe dich aus. Du brauchst Schlaf um wieder auf die Beine zu kommen." meinte die Schwester mit einem lächeln aus den Lippen.
XX: Heute schreibe ich nicht mehr weiter. Muss schon Penn wegen meinem Praktikum -.- Also Morgen gehts dann weiter. Ich hoffe es hat euch gefallen ;)
XX: SORRY das ich erst so spädt weiter schreibe! :( ich kam nicht dazu :P
Ich versuchte meine Augen zu schließen und einzuschlafen,doch ich war zu hibbelig. Plötzlich schaute er mich an. Ich regte mich nicht. Er sah mir direkt in die Augen. "Wie... Wie hießt du nochmal?" fragte ich leicht benommen.
Er lächelte. "David. David Franklin."
"Gut,ähhmm,David. Ich schulde dir etwas." meinte ich so als wäre es ganz normal,was es für mich auch war.
"Nein. Wirklich, Das war ganz normal,ich hätte dich ja nicht da in seinen Händen lassen können und dann damit weiter Leben können das ich zugelassen habe das ein Mädchen stirbt. vor allem so ein hübsches." sagte er charmant. Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht schoss.
Ich wollte gerade etwas sagen das räusperte sich mein Dad. Sein erster Blick führte zu mir,dann zu David dann schnell wieder zu mir.
"Heaven Liebling. Alles in Ordnung?" fragte er über besorgt.
"Ja,mal von den ganzen Wunden und Flecken alles bestens." Ich grinste.
"Damit ist nicht zu scherzen!" meckerte er.
"Sogar wenn es einen am schlimmsten geht meckern Elter." murmelte ich.
David grinste, so als hätte er es gehört. Doch wie ging das? Er war zu weit entfernt,mal davon abgesehen hatte es nicht einmal mein Vater verstanden. Naja ,ich hatte grad wichtigeres im Sinn als sowas absurdes.
"Ich muss dann mal langsam gehen." meinte David.
Der Blick meines Vaters richtete sich auf ihn. "Danke nochmal,du hast mir das bewahren das mir am wichtigsten ist. Sie ist das einzige was ich noch habe. Wenn es irgend etwas gibt, wo du etwas brauchst oder sonst ähnliches bist du immer willkommen." meinte er dann.
"Keine Ursache." meinte er nur und verschand durch die Tür.
"Immer bei uns Willkommen? Dad! Du kennst den Kerl gar nicht!" sagte ich empört.
"Er hat dir dein Leben gerettet,das ist fürs erste genügend." gab er zurück.
Wie kann er bloß so sensibel sein?
"Erwarte nicht das ich mich mit ihn anfreunde oder so."
"jajajaja." sagte er und fing an zu lachen.
Ich sah ihn fragend an.
"Dein Daddy ist nicht von gestern!"
"Ha Ha." gab ich genervt zurück.
"Nun ruhe dich aus. Das mit der Anmeldung auf der Schule verschieben wir."
"Nein. Ich will das alles normal weiter geht."
"Du bist Ohnmächtig geworden weil ein kleiner ..." er versuchte sich zusammen zu rei?en. "auf dich wie ein Wilder eingeschlagen hat."
"Tja, dennoch geht es mir bestens! Heute ist Freitag. Ich hab das Wochenende um mich aus zu ruhen. Ich bin doch nur Ohnmächtig aus angst geworden,nicht vor schmerz oder sowas."
"Heaven,ich sagte Nein."
" Dann geh ich halt allein. Ok. Machen wir ein Deal. Wenns mir bis Montag Mittag noch schlecht geht,dann bleib ich noch etwas zuhause. Wenn nich dann melden wir mich an und am Dienstag bin ich dann wieder Schülerin."
"Na gut. Jetzt schlaf."
Ich schloss die Augen. Er gab nur nach damit ich ihn in ruhe ließ und schlief.
Als ich sie wieder öffnete fand ich mich auf einer Wiese wieder. Sie war riesig und überall waren Blumen. Es duftete so gut. Die Sonne schien und knallte auf meine Haut. Plötzlich sah ich mich selbst. Mich selbst wie ich am Boden liege. Ich schluchzte sah auch total Blass aus. Ich näherte mich mir selbst. Ihre (also meine) Kleidung war zerfetzt und ich hatte überall Wunden. Plötzlich wurde aus der Wiese,die vor kurzem noch um uns herum war, ein Kalter Dunkler Raum. Mein anderes 'Ich' war an Armen und Beinen fest gebunden. Der Mund ebenfalls. Der Mistkerl von Gestern kam aufeinmal in den Raum und machte ein kleines Lämpchen an. Er grinste und schaute auf das andere 'Ich' runter. Dann näherte er sich ihr. Das andere 'Ich' zappelte und versuchte zu schreien,doch es kam kein Ton raus. Er machte sich an ihre Kleidung und zog ihr die Jeans aus. Dann das Shirt. Ich erlebte gerade mit wie er mich überfiel. Er nahm ein Messer und zog eine zarte Linie meinem Bauch runter. Es war nicht tief doch es blutete. Er leckte es und stöhnte. Dann fasste er sie an. Sie zappelte verzweifelt. Nun zog er sich auch aus. Er legte sich auf sie und zerdrückte sie. Er stöhnte immer wieder vor lust. Mit seinen Händen knetete er ihre Brüste. Er tat als wären sie ein ganz normales Paar das etwas 'Spaß' hatte.
"Ach komm," ich erschrak. Ich dachte er wusste das ich anwesend war. Doch er meinte mein anderes 'Ich'. "es gefällt dir auch nicht war?" Ihre Augen wurde größer. "NICK! JA ODER NEIN?!" befiel er. Sie verneinte. Sein Blick wurde zornig und er nahm das Messer wieder. Diesmal eine Linie am Hals. Er leckte es wieder ab. Presste sich ganz fest gegen sie,er zerquetschte sie regelrecht. "ICH SAGTE GEFÄLLT ES DIR DU KLEINE HURE!" Diesmal bejate sie vor angst und er lockerte sich etwas auf ihr. "So jetzt mache ich deinen Mund frei." Er grinste. Als er ihr ihren Mund frei machte schrie sie. Er hielt seine Hand vor ihren Mund und meinte :" Egal wie laut du schreist,niemand wird dich hier unten hören!" er lachte bitter böse. "Ich stehe drauf wenn mein Opfer leidet!" Was für ein Kranker,dachte ich mir. Er stöhnte vor verlangen. Dann presste er seine Lippen auf der 'ihre' und küsste sie leidenschaftlich. Er stand auf und 'sie' dachte es sei endlich vorbei. Er ging aus dem Raum. Sie war erleichtert und versuchte sich zu fassen. Dann kam er wieder rein. Mit einem größeren Messer. "Du wirst für immer hier bleiben. Verstanden?" fragte er. "NEIN!" schrie 'sie'. Er nahm das Messer drückte es an ihre Kehle. "Lieber sterbe ich als hier unten von dir missbraucht zu werden!" schrie 'sie'. "Das hättest du wohl gerne so." er lächelte. Dann zog er einen langen tiefen schnitt ihrem Bauch runter. Er leckte es. Was sollte das? War er ein Vampir oder was? "SIND SIE ETWA EIN VAMPIR?!" fragte sie. Er fing an zu lachen. "Vampir. So ein Schwachsinn." Dann nahm er Seile und band mich an das bett. Meine Arme Oben befestigt, meine Beine unten. Nun konnte 'ich' mich nicht einmal währen wenn er kam. Er legte sich auf mein 'ich' und missbrauchte mich abermals.
Ich schrie so laut es ging.
"Psscchhhtt. Es wird alles Gut." Hörte ich eine Stimme sagen.
"FASS MICH NICHT AN!!!" Ich schlug um mich herum.
"Heaven, es ist alles gut Liebling." mein Vater umarmte mich fest damit ich mich beruhigte.
Ich versuchte mich ein zu kriegen. "Es war nur ein Traum,nur ein Traum." sagte ich vor mich hin.
"Er kann dir nichts mehr tun. Es ist alles gut,alles wieder gut mein Kleines." Dad kamen die Tränen doch er drückte mich ganz fest an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Hatte ich gerade geträumt was passieren würde wenn David nicht da wäre? Oh mein Gott. Der Junge ist wie vom Himmel gefallen. Ohne ihn wäre mir schreckliches zugestoßen,mehr als jetzt schon.
XX: So, jetzt hör ich leider auf. Vielleicht schreibe ich ja später noch weiter. So wie das Buch jetzt ist kommt es einen Recht Pervers und Brutal vor,doch das ist ja nur der Anfang der Gesichte. Es wird noch schön und alles :)
"Dad?"
"Ja mein Engel?"
"Können wir heute schon nach hause. Ich muss ja nicht mehr behandelt werden,nur noch ausruhen und sowas. Das kann ich doch auch zuhause. Ich fühle mich hier nicht wohl." sagte ich ehrlich.
"Natürlich! Keine Frage,wenn du dich nicht wohl fühlst. Ich pack deine Sachen ok?"
"Ja. Dad?"
"Ja?"
"Danke." ich versuchte zu lächeln.
"Kein Problem,ist selbstverständlich."
"Nein. Ich meine für alles."
Er lächelte,dann nahm er den Koffer den er zuvor mitgebracht hatte und packte alles wieder ein. Als er fertig war ging er noch kurz weg. Er regelte wahrscheinlich schnell alles,denn wir könnten ja nicht einfach abhauen. Als er wieder kam hatte er ein Rollstuhl dabei und meinte:"So ist es sicherer. " Dann hob er mich und setzte mich rein. Wir begaben uns Richtung Auto. Während der Fahrt sprachen wir nicht,wie üblich.
Tag der Veröffentlichung: 11.11.2012
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