1.
es beginnt alles in dem Jahr, in dem der König des Rock stirbt. Ein drückend heißer Tag, Anfang Sommer. Der Himmel blau und ohne Wolken nur hier und da am Horizont ein Schleier aus Weiß. Die Sonne grell und gelb man spürt sie auf der Haut. Ein leichtes Brennen, wenn man es nicht übertreibt, eigentlich ein wunderschönes Gefühl. Man spürt die Macht, der diesem Planeten Leben spendenden runden Kraft am Firmament. Niemand kann verstehen warum und weshalb, der nicht glaubt, doch viele versuchen dieses Wissen zu schaffen, meist vergeblich und wenn schon wieder überholt in ein paar Jahren. Gottes Schöpfung muss man nicht verstehen. Man muss sie spüren; sehen; denken; glauben. Und dann ist da die Liebe. Eine chemische Reaktion? Oder doch Magie und etwa die stärkste Macht? Ein Wunder auf jeden Fall. Im unglaublichen Weltall. Ist das da um uns das Leben zu verschönern oder damit wir sehen, wie unheimlich klein und unbedeutend wir doch sind? Manche sprechen doch von Krebs in unserem Zusammenhang, vom Weltall aus sehen unsere Städte wohl auch so aus. Sind wir denn nun die Krankheit oder die Heilung? Scheint so als könnte man selbst entscheiden. Ja und Nein. Tag und Nacht. Sommer, Winter. Es gibt immer diese zwei Pole. Einmal ist der dran dann wieder der Andere. Die Variationen machen es wohl aus. Die Variationen vermeiden Monotonie. Coole Sache eigentlich, Gott ist groß.
Also manche Dinge sollen wohl anders sein, genauso wie unser Held hier, an diesem heißen Sommertag und die Sonnenwende steht bevor. Dann sollte er da sein der kleine Wurmmann, der so vieles lernen soll. Die Mutter hat Schmerzen, wohl die stärksten die es gibt, doch noch schöner wie die eines Messerstichs oder die eines Fingernagel ziehen. Nein dieser Schmerz hat einen Sinn, ein kreativer Schmerz voller Liebe. Das Blut fliest und er will beginnen mit dem, was wir alle am liebsten machen, Tag und Nacht. Doch irgendetwas soll Ihn daran hindern. Es ist Zufall, dass er fast erstickt denn die Helfer sind ungeschickt. Doch er will Leben und ist als Säugling schon blau ,unter Druck doch Gott schon so nah. So ist jeder Tag ein Geschenk, auch wenn der Junge immer wieder neue beängstigende Geheimnisse erfährt und hier seit Jahren der Krieg herrscht, obwohl die lieben Tanten den Kindern in den Kindergärten was ganz anderes erzählen. Wer sagt es denn die Kinder sind selig. Daran sehe ich es wieder, im Endeffekt ist alles Gottes Wille. Ich werde mich unterwerfen, doch zuvor soll noch einiges geschehen.
Das Leben müsste meiner Meinung nach gar nicht so schwer sein, wenn es da nicht den geben würde, der hier alles kompliziert haben möchte, derjenige der Gott nicht mag, obwohl dieser ihm vergibt wenn er nur darum bittet. Er wäre selbst gern Gott. Kann ich manchmal sogar verstehen, aber dann sehe ich es ein Gott war als Erster da und Gott ist der Größte und Stärkste, rein gar nichts würde es ohne seinen Willen geben und dann unterwerfe ich mich Gott natürlich und danke ihm für mein Leben, obwohl ich manche Dinge auch noch nicht ganz verstehe wie zum Beispiel die Brutalität im Tierreich. Ich bin tatsächlich ein überzeugter Pazifist und habe nach Jahren der indirekten Gewalt gegen „Sachen“ begriffen, dass es Lebewesen sind mit Gefühlen und zwei Augen wie Du und ich. Was ich anderen antue kommt auf mich zurück, heißt es nicht, wer zum Schwert greift wird auch durch das Schwert sterben. Mir wurde während dieser unzähligen Irrwege in meinem Leben bewusst, dass alles eine Ursache und Wirkung hat und man den Gewaltkreislauf als frei denkender Mensch aber auch durchbrechen kann. Niemand muss wegen uns Leid erfahren. Man könnte das Leid vergessen machen und zum Beispiel 99% aller Waffen auf dem Planeten vernichten und nur 1% für den Notfall zurückhalten. Doch ich denke, wenn der Mensch wirklich glaubt und somit friedlich zu seinem Umfeld ist, also seinen Mitmenschen und den Mitlebewesen hat er eigentlich Nichts und Niemand zu fürchten. Geht etwas in die Richtung Tarzan und Utopie, doch ich glaube an die Macht der Gedanken. Habe gehört der Glaube kann Berge versetzen aber dazu später mehr. Also 100%.
2.
Die Jahre vergehen und der Junge durchlebt eine glückliche Kindheit: unschuldig und unwissend. Schön. Super tolles Plastikspielzeug in tausend Farben und Videospiele lenken von der Wahrheit ab und alles ist schick und in Ordnung, wenn da nur nicht manchmal schon die Toten in den Nachtmittagsnachrichten wären und die nächtlichen Halluzinationen voller Hexen und Dämonen. Der Junge ist bis auf einen optischen Makel gesund, fröhlich und fit. Er liebt es Fahrrad zu fahren, wer hat Angst vorm schwarzen Mann und Völkerball zu spielen. He-Man und die Schlümpfe sind seine besten Freunde. Krieg der Sterne und ferngesteuerte Autos tun das Übrige. Es ist schön in der ländlichen Gegend (solange es noch nicht darum geht einen Arbeitsplatz zu suchen). Die Schule ist Anfangs auch noch schön. Am besten sind die Musikstunden und die Wandertage. Das merkt der Junge schon früh. Andere Fächer wie Mathematik und Physik hingegen sind gnadenlos kompliziert und draußen blühen nur die Blumen und die Wolken treiben ihr schönes Spiel die gelbe Kraft blinzelt. Vögel zwitschern und hier und da bellt ein Hund oder kräht ein Hahn. Es ist manchmal paradiesisch hier, dort wo noch nicht der Krebs, die großen Knäste Babylons, Standard sind und auch dieser selbstzerstörerische, stinkende Verkehr sich durch das verlorene Paradies wellst. Mir würde es entschieden besser gefallen, wenn alles nicht so eng wäre. Es gibt doch genug Platz, tausende von Kilometer sind unbesiedelt. Mein Traum sind Millionen kleine Gemeinden und nicht diese schrecklichen Mega Städte. Alles schön flach und unterirdisch gebaut, überschaubar. Und viel Natur um und über jeder Siedlung. Alle leben im Einklang mit der Natur und die Gewalt der primitiven Vorzeit ist längst vergessen. Denkt doch mal jetzt an die Kinder und Kindeskinder, denn es ist noch nicht zu spät. Die Voraussetzungen für ein Paradies auf Erden sind gegeben. Das goldene, göttliche Zeitalter. Frieden schließen mit sich und seinen Dämonen. Die Macht der Liebe besiegt den Hass ohne Blut zu vergießen, mit dem Verstand als Waffe, der geistigen Revolution. Die Vernunft soll siegen über die Dummheit. Der Glaube über Unglaube. Das Gute über das Böse. Wir sollten in Demut unsere Fehler uns endlich eingestehen und nicht mehr länger an die eigenen Lügen glauben. Lasst uns endlich Freunde werden und an einem Strang ziehen, damit eine Kultur entsteht, eine die für immer bestehen kann. Die Erde lieben und von Ihren Früchten leben. Tiere als Geschöpfe respektieren und nicht als Sachen abschlachten. Der Mutter Erde auch mal was zurückgeben nach all den grausamen Jahren der Ausbeutung und Gewalt. Ihr Herz blutet und jeder weiß es und trotzdem geht es immer schneller, auf der Autobahn in die Hölle. Vor lauter Angst den Gleichschritt zu verpassen unser Erbe verprassend wir lächelnd leiden. Wirtschaft ohne Nachhaltigkeit und Ignoranz die größten Krankheiten einer Zeit. Der Stress und die Hektik welche die im System gefangenen Opfer in den Frust treibt ,in Hass, Gewalt und Drogen. Ein Ventil, wenn es nur Zucker oder Nikotin ist oder die Verachtung scheinbar niederer Lebensformen . Darin ist der Mensch gut, in dem sich selber glücklich machen, auch wenn um ihn herum die Welt gottlos untergeht. Auch Streits wegen Geld und Nichtigkeiten. Zins und Zinseszins sind doch gar nicht real, also echt gar nicht da. Was für mich zählt ist das Wort und die Taten nicht irgendwelche Zahlen, Spekulationen. Unglaublich, ein riskantes Glücksspiel auf dem Rücken der armen Arbeiter ausgetragen , welche schon früh aussortiert werden, war doch schon alles vergeben als sie geboren. Wer hat der gibt es nicht her oder nur seiner Familie und Freunden.Warum eigentlich? Ich selbst habe meine Bedürfnisse auf ein gutes veganes oder auch mal vegetarisches Mahl, ein warmes Zimmer mit Klo und Dusche, einer Küche (4 Kochplatten, Backofen, Kühlschrank, Geschirr), einem Schreibtisch, einen Computer, mehrere Musikinstrumente, ein Fernseher, eine Playstation, ein Telefon, Kleidung und hin und wieder ein paar bewusstseinserweiternde Substanzen heruntergeschraubt. Ich brauche ansonsten noch etwas Gesellschaft, Liebe und die Natur. Mich würde freuen, wenn das Benzin endlich so teuer werden müsste, dass eine zukunftsfähige Alternative diese Stinker aus dem Weltbild entfernt. Ich denke der öffentliche Personenverkehr und Güterverkehr sollte wesentlich besser, mit einer alternativen Technik ausgestattet ausgebaut werden. Ich denke da gerade an Schwebebahnen. Auch sollten Fabriken mit riesigen Emissionsanteil nach und nach und am besten schnellstmöglich abgeschaltet werden. Der Erwachte denkt.
3.
Es ist mal wieder grausam kalt. Leichte Schmerzen dadurch an den Händen Füßen, der Nase und den Ohren. Wohlig wäre jetzt schön, da bleiben wohl nur die Gedanken. Weg nach Phantasia und dort ausharren bis einen die knallharte Realität wieder einholt. Etwas Ruhe finden und träumen, tief einatmen und genießen mit jeder Pore die Schönheit der Schöpfung aufsaugen, die Augen des Weibes, das Funkeln der Sterne. die betörenden Klänge eines Saiteninstrumentes. Ich hab Flügel oder sind es meine Gedanken. Die manchmal recht konfuse Eindrücke aufzeichnen ,die dann in den Genuss der Gleichgültigkeit driften. Ist da jemand oder wieder nur diese Stille? Keine Antwort? Hey? Ist doch seltsam ich teile meine Gedanken und niemanden interessiert es. Oder doch? Hast du Angst? Hier gibt es Frieden, mit mir selbst. Das gefällt mir, ist echt interessant im arroganten Licht raus aus dem Nichts und hinein in die Kritik. Ist nicht Gott mein Richter? Wer urteilt sonst oder bin ich bloß vernünftig und hab keine Gewalt außer Worte. Doch ich will mich nicht anbiedern und sensationell überzeugen, ich will nur neue Gedanken erzeugen, außerhalb des Konstrukt , mit der Reduktion der Aggression als Konzept. Hinter den Pforten liegen tausend Worte voll Schönheit und Liebe, ja auch der Vergebung. Es kommt Bewegung in die Geschichte. Draußen ist es immer noch kalt, ein Tag mehr. Noch nicht am Meer sitzt der Junge vorm Fernseher und versucht zu entspannen. Bilder so bunt 1080p insane and straight in your brain. Die Band ist auf Eis, ein neues Projekt tippt sich ein über Tasten, manche Lacher erkennen den Stil, mein Ventil für mich ganz allein ,ich will doch nicht schreien, drum schreib ich ganz schnell runter den Frust. Dabei entsteht dann sogar so was wie Lust, genauer gesagt, es macht Spaß. Ich vertreib mir nun die Zeit mit meinem Selbstmitleid und meiner Erkenntnis, das Leben ist endlich und einmalig anders, ich kann das und gebe niemals auf. Ich ein Eckpunkt im Verlauf der Tausend Monde: Voll und neu. Legendäre Gedanken durchbrechen gerade die Schranken Richtung Freiheit. Jetzt wird es mir warm, vorhin war es noch kalt. Macht der Gedanken.
Der Junge ein Produkt daraus, wie Du und ich. Denn sind wir nicht alle eine riesengroße Familie mit den grundsätzlich gleichen Interessen, Friede,Sicherheit, Nahrung, Respekt, Liebe, Gesundheit. Es wäre schön, wenn sich Gemeinden bilden könnten, in denen nicht das komplette Leben an Gewinnmaximierung und Leistung orientiert ist. Wir sollten die Reichen davon überzeugen, dass auch weniger an materiellen Gütern und Geld zu einem zufriedenen Leben führen kann. Solange man noch lebt sollte man schauen, dass man hier noch seinen Frieden mit Gott und den Mitmenschen macht., denn jeder weiß das letzte Hemd hat keine Taschen. Es ist nie zu spät sich dem Wandel hinzugeben, nur ab dem Moment der Erkenntnis wird man dann tunlichst sein schlechtes Handeln und Denken beenden. Die Ausbeutung unserer Mitmenschen muss gestoppt werden, das Leben ist so schon schwer genug in einer hochtechnisierten , verkomplizierten Welt. Ich bin für eine Minimierung des Tempos unseres Turbokapitalismus. Auch bin ich ein Freund der Solidarität. Der Reiche soll bitte endlich dem Armen und meist auch Kranken gegenüber Solidarität zeigen und etwas seines Viel zu Vielem teilen. Der Zustand, dass weltweit mehrere tausend Kinder verhungern ,muss unbedingt enden. Der Zustand, dass Millionen Tiere für unsere Ernährung sterben müssen muss unbedingt enden. In Anbetracht des Allgemeinwohls auf diesem Planeten sollte aller mindestens eine drastische Reduktion des Fleischkonsums durchgesetzt werden.
Es ist später Nachmittag, der Junge kommt aus der Schule. Acht lange Stunden die ihn auf ein indoktriniertes Leben vorbereiten sollen. Es gibt Essen aus dem Mikrowellenherd, da alle mit wichtigeren Aufgaben eingedeckt sind, als für das wichtigste nämlich eine gesunde und ausgewogenen Ernährung zu sorgen. Die Chicken-Nuggets, für den Produzent sind die Hühner wohl wie Gold, schmecken wie meine panierten Tofubratlinge, doch liegen diese wesentlich besser im Magen. Dazu gibt es Reis. Was können wir heute tun fragt der Junge. Ich habe keine Zeit, ich muss noch soviel arbeiten, spiele doch etwas mit deinen Freunden. Bloß niemals erwachsen werden, dann ist nämlich nichts mehr mit den Kumpels spielen. Wer ein Leben in sinnlosem Wohlstand führen möchte zahlt mit eben diesem. Ich gehe heute lieber mal raus etwas spazieren. Mir langt die Schönheit des Waldes, der Bäume, des Himmels, der Geruch der Erde, das Zwitschern der Vögel, ein vorbeihuschendes Reh. Ein ewig fließender Fluss, Hügel und Berge und letztendlich Palmen und Meer.
Da sind wir wieder ist es tatsächlich nicht mehr lange? Nur noch ein paar Tage? Geht es in die ewige Spirale? Wir werden sehen, ich zähl auf die Liebe und die Vergebung, nach allem was ich hier gehört habe scheint das der einzige Weg raus zu sein.
4.
Schwarz glänzende Realität weckt ihn mitten in der Nacht aus dem Traum. Mitten in der Nacht wird der wach? Der Junge, nun der Erwachte, muss es erfahren sonst kann er nicht helfen. Doch wo ansetzen? Es ist fortgeschritten und beginnt bei den grundlegenden Dingen. Und dann die vielen Steine. Ihm sind die Hände gebunden, obwohl er die Wahrheit gefunden hat. Der Knast ist zu groß und auch die Angst. Wenig Alternativen außer der Subkultur. Er ist stur und kann sich nicht anpassen. Konnte die Lügen nie fassen. Er ist einer dieser krassen Außenseiter ohne Chance. Doch hellwach und mittendrin auf der Suche nach einem Sinn in sinnentleertem Raum. Geld ist ein Mittel zum Zweck und nicht nur für Spekulationen gedacht. Dort muss er ansetzen, grundlegend am Geldsystem dieser vorgegaukelten Demokratie, die eigentlich eine hierarchische Plutokratie ist. Die Abschaffung grundlegender Gesetze läuft, jeder weiß das Grundgesetz wird mit Füßen getreten. Doch wir wollen leben, das ist doch klar. Und das in Frieden und nicht länger versklavt. Wir wollen wieder näher zu Gott, denn der ist so fern, doch nun kommt er wieder und macht das Babylon-System nieder. Zurück zum menschenwürdigen Dasein und das weltweit, Leute es wird so was von Zeit. Es ist schon halb zu spät und der Erwachte sinniert über die Dinge mit dem Kopf in der Schlinge: unbequem und schizophren. Soll es so weitergehen? Wo ist die Grenze des Verstandes. Wer hat es erkannt? Sind diese Gedanken bekannt? Diese Gedanken sind krank, doch sie wollen raus. Er macht sich Luft, bevor er in diese geht. Es ist niemals zu spät, solange Du dies noch verstehst, lass uns Freunde sein, mein Herz ist rein. Auch ich bin nicht länger allein, denn sie ist wieder da. Ich war viel zu lange allein, so soll es nicht sein. Zweisamkeit ist echt super. Gedanken teilen zusammen verweilen in Harmonie gefällt sogar dem übelsten Halunken, Gedanken an Mama zum Beispiel kennt auch jeder Verbrecher voller Respekt. Wäre schön diese Gedanken wieder zu verbreiten, vom gegenseitigen Verstehen, auch das gibt dem Leben wieder Zweck.
Oder doch nur Guter Sklave, schlechter Sklave? Dummheit die siegt? Wer besser kriecht erreicht das Ziel Leben in Wohlstand rücksichtslos auf Kosten der Schwachen. Zeitgeist? Wer betrügt besser? Hier kam das Licht rein ins dunkel. Jeder soll es wissen. Jeder kann entscheiden. Der Erwachte fragt wollt Ihr ewig leiden in tiefstem Hass und alten schlechten Gedanken. Es wird Zeit für die gedankliche Revolution jetzt ist Schluss mit konservativ. Es wird etwas Neues geben. Das Alte so hässlich brutal und verfehlt. Frieden muss wieder herrschen. Die Wahrheit als frohe Botschaft, die Einzige die wirklich interessiert. Der Tagtraum ist grausam , zu viel Leid. Zu viel Streit und zu wenig Toleranz und Respekt. Die Erde ist doch groß genug. Jeder nach seinem Geschmack, es wird alles erlaubt ,außer Hass und Gewalt. Leben und sterben lassen.
Die gedankliche Revolution ist schon recht komplex. Das wichtigste ist aber auf jeden Fall das die Liebe das höchste Gebot ist. Der Gewaltkreislauf kann nur so durchbrochen werden. Gewalt macht unsere alle Seelen grau. Wie willst du ein glückliches Leben haben, wenn hinter deinem Rücken auf deine Kosten Leid und Elend geschieht, sind das die verhungernden Kinder oder die in Akkordarbeit abgeschlachteten Nutztiere (Sachen?). Eine grundlegend gerechtere Viehhaltung und ein stark kontrollierter Fleischkonsum muss kommen, denn es muss unbedingt wieder Respekt für das Tier aufgebracht werden.
Der Erwachte weiß nun was er tun muss. Er geht nachhause und macht sich Spagetti mit Tomatensauce. Er ist mit den Gedanken bei Gott und der Philosophie, beim Erkennen des wahren Lebens. Was gibt es zu tun bei so vielen Maschinen? Da kommen dann Gedanken zum bedingungslosem Grundeinkommen hinter die Schranken des Lesers. Ich denke das meiste ist ABM zur Abhaltung von den Gedanken auch an Gott. Ablenken vom Wesentlichen mit technischem Schnickschnack. Der Erwachte will näher zu Gott. Erinnert ihn an Matrix. Wo lauert Gefahr? Wer will nicht vernünftig sein? Wir brauchen, glaubt er, erst mal noch eine Welttherapie. Sein Angebot ist Frieden. Wenn es sein muss auch eine friedliche Koexistenz. Das Gewissen entscheidet. Es ist nie zu spät. Bekennt Eure Sünden und Gott vergibt. Gott ist Chef.
5.
Der Tag danach. Es gibt in der Pfanne frittierten Tofu. Als Sauce Sambal Oelek. Das genügt dem Erwachten. Draußen lacht die Sonne vom Blau und ein Flieger malt am Horizont. Gekonnte Zeichen ohne Ende. Bis die Energie versiegt. Er liebt das Leben und den Einklang, Weib und Gesang. Das Träumen fällt ihm Nachts jetzt leichter. Die Realität ist neu. Es herrscht die Liebe und Vergebung. Die Menschen vergessen. Die Gedanken sind wieder bei Gott. Einklang so schön wie das glänzende Gold der Zeit. Die Wunden der Dummheit langsam vernarbt. Nun sind wir tatsächlich alle Geschwister vor Gott. Die Revolution der Gedanken hat ein Ende gefunden, die Gefahr ist gebannt. Die Welt ist nun eine der Freude, auf immer und ewig. Vorhof des Paradies, welches nun durch den Wandel jeder erreicht. Der Teufel nährt sich nicht mehr an den Seelen, ist wieder zurück als Engel und lässt uns kleine Menschen nun endlich in Ruh. Nach tausenden von Jahren kommt die goldene Zeit, ausgelöst durch die friedliche Revolution der Gedanken. Gottes Geist hat gesiegt und wir lieben ihn dafür . Denn wir sind alle gleich, ein Abbild der Liebe. Durch sanften Schmerz das Leben begreifend. Das größte Geschenk in diesem Universum, wir sind nicht allein. Gott ist unser Freund er gibt uns die Abwechslung, uns wird niemals langweilig, die Zeit läuft tickend weiter. Jeder Moment neu, nie dagewesen. Höre das Rauschen des Windes das Plätschern des Flusses. Alles in Bewegung und Veränderung. Es ist nun alles einfach und klar; einfach wunderbar. Wir haben es gepackt, die Ketten gesprengt, der Käfig war so alt und rostig, es musste so kommen nach dem Einfall des Lichts, denn nichts geschieht ohne Grund. All der Hass wurde umgekehrt und somit abgewehrt. Glaube und Glück auf unserer Seite und dann noch die Liebe und Vergebung, so konnte nichts passieren. Logisch und vernünftig und ohne Angst, in ganzem Gottvertrauen. Nun macht er uns stark. In früheren Zeiten dachten viele Menschen es sei anders. Es war eine Prüfung, denn aus Fehlern lernt man noch am meisten. Wir sind nur Menschen mit Fehlern, doch unser göttlicher Funke rettet uns. In tiefster Not kommt die Erlösung in Form eines neuen Wortes. Am Anfang das Wort und am Ende die Gnade. Das Wort macht uns zum Menschen. Es liegt auf der Zunge, weiter unten die Lunge und unser Verbrennungsmotor. Der läuft nun wieder wie gedacht ohne zu töten. Schluss mit der Nacht. Gott ist wieder hier in unserem Bewusstsein in seinem Revier. Alle haben Ihre Sünden und Fehler verstanden, das war die Vernunft und der Funken Seele, welcher niemals stirbt, da dieser für immer Gott gehört. Der Rest davon war nur geklaut mit fiesen Tricks, doch auch dies wird vergeben, damit es niemals erneut geschieht, denn Gott hat alle lieb, selbst den Teufel. Wir sind seine Kinder und darauf jetzt auch stolz, viel besser wie auf Millionen Scheine, Goldschmuck und tausend Sklaven, die dem Einen Reichtum bescheren. Gott gibt uns allen Reichtum, auch materiell. Die Erde uns allen als Wunder gegeben so wie unser Leben, beides nicht vergebens.
Die Tiere eine eigene Welt, ein Kreislauf selig und natürlich, sind nun unsere Freunde, selbst die Wilden haben Ihre Räume und erlösen die Schwachen und Kranken. Das Gesetz der Natur ist immer noch rau, doch auch genau das hat seinen Sinn bei der Menschwerdung, genau ein klarer Unterschied besteht zwischen Mensch und Tier, doch sind wir alle hier vom gleichen Schöpfer kreiert. Unglaublich vielseitig , total fasziniert.
6.
Träume ich oder ist das Realität? Ist das das Ende der banalen Gedanken. Bin ich raus oder was? Wie geht es jetzt weiter? O.k. Ich hab Hunger und Durst, muss auf Toilette und schlafen. Dann brauch ich Gesellschaft, Unterhaltung und Liebe, gerne auch spannende Diskussionen. Und Gott hat uns da noch zig Pflanzen mit an die Hand gegeben, den Boden, die Lebewesen, das Wasser, die Berge, den Himmel, die Sterne, auch Musik und Magie. Freunde sein und niemand betrügen müssen wegen faschistoiden Leistungsdruck. Es herrscht wieder eine entspannte und friedliche Stimmung, die sich in etwa so anfühlt wie Patschuli riecht. Oh welch Geschenk dies erleben zu dürfen. Den Tanz des Lebens. Von Stern zu Stern hüpfen. Freude die begeistert und dann dieser softe Schwung wie aus Flügeln voller Gerechtigkeit. Der Starke hilft dem Schwachen, selbst gesundheitliches Leid wird erträglich gemacht, da der Mensch verstanden hat. Der Wettlauf um Macht, Ruhm, Reichtum und Schönheit ist vorbei. Die Liebe hat gesiegt, beim letzten Krieg. Das war allerhöchste Zeit, an jeder Ecke war nur noch Leid. Doch nun ist es vorbei, aber so was von. Der wahre Sinn erblickt das Licht. Verzicht an Gewalt lässt den Hass verschwinden. Auf Nimmerwiedersehen es ist genug. Der Betrug nimmt zu viel, denn manche sterben betrogen, verschwommen Ihre Sicht, nie gesehen das wahre Licht. Vielleicht besser so, selig die geistig armen? Gott vergib Ihnen Ihre Schuld, denn sie wissen nicht was sie tun. Die Nacht ist so dunkel, das Licht zu finden schwer und konsequent davon zu schwimmen, die Erinnerungen verdauen und was Neues zu beginnen erfordert Mut. Die Machtinstrumente des Bösen mit Verständnis und Liebe brechen das tut die Revolution der Gedanken. Sie ist grandios und mündet im Eins. So soll es sein denkt sich der Erwachte während er über die neue Freiheit wacht. Vergeben und vergessen, das Rad neu erfinden, die schlechten Dinge verschwinden wie von selbst, wenn der Einklang zur Natur gelebt wird. Wir alle können denken, haben ein Gewissen und eine Seele, wir alle fühlen. Wir alle sterben, schlafen, essen, trinken und atmen die gleiche Luft. Unser Herz ist gleich und wer die Augen sehe, der verstehe. Wir alle kennen den Anderen und wollen ihn verstehen, denn wir leben gemeinsam, das gleiche Schicksal im selben Buch. Das Buch des Lebens wird gefüllt, wir werden alle drin stehen, wenn Ihr jetzt nur versteht. Auch wenn es nicht gleich jeder kapiert, das braucht Zeit. Schlimm, wenn man so spät erwacht denkt sich der Erwachte während er weiter wacht über die neue Welt die goldene Zeit , doch die Menschheit ist endlich bereit.
Der Erwachte isst ein paar Erdnuss Flips und trinkt ein Malzbier. Er denkt an frohen Wandel und versteht die Pflanzen nun sogar, wird eins mit ihnen, welch schöner Kreislauf, entleert er sich entsteht neue Erde für neue Pflanzen. Eine bessere Erfindung kann er sich nicht vorstellen, Gott ist auf jeden Fall der größte Künstler. Die Schöpfung ist toll. Das Leben ein Genuss. Im Frieden mit sich und der Umwelt. Wenn es keine Feinde mehr gibt warum muss ich wachen? Vor was muss ich aufpassen? Vor meinen eigenen Gedanken? Nun bin ich doch rein, Böses prallt an mir ab. Ich weiß jetzt die Liebe siegt über jeden Krieg. Sie ist das größte Lied. Drum singt und lobt den Herrn. Er gibt uns alles was wir brauchen. Alles ist im Überfluss vorhanden und wenn wir es nicht selbst zerstören wird das auch für immer so bleiben. Das ist so schön dieses ewige Reich voll Frieden. Eine Welt die sich selbst erhält. Profit und Gier sind endlich abgeschafft. Jetzt sind wir wirklich alle gleich, danach sollten wir doch streben. Keiner leidet nun mehr Not, die Menschen werden uralt und kommen dann ins Paradies. Warum sollte ich mich beschweren denkt der Erwachte und die Sonne lacht. Der Wind schleicht sich um seine Schläfen und erfrischt trinkt er von seinem Malzbier. Herrlich, vielleicht sollte ich etwas rauchen, auf jeden Fall besser, wie jetzt ein Tier zu töten und es aufzuessen, verstehe gar nicht wie unsere Vorfahren so grausam werden konnten und sich so weit von Gott entfernen konnten. Ich pflücke mir später noch ein paar Äpfel, Pflaumen und Trauben. Brot, Margarine und Schokolade hab ich auch noch zuhause. Die neuen unterirdischen Behausungen sind echt toll und stören das schöne Naturbild auch gar nicht mehr. Im Winter halten sie warm und im Sommer spenden sie Kühle. Unsere Wälder können sich endlich wieder erholen und die Vielfalt im Tierreich nimmt wieder zu. Im Fahrstuhl hoch zur Schwebebahn Richtung Küste sah der Erwachte das Runde Paradies auf ca. 2km Höhe. Es ist phänomenal alles Rund ,aber wenn man die Erde umrundet steht man nie auf dem Kopf. Der Erwachte nimmt die Dinge gottgegeben hin und freut sich daran.
Nachts scheint das Universum so groß. Unser Kopf braucht Platz. Unser Glaube auch. Wo gehen die Gedanken und Worte hin. Schall breitet sich aus. Strom wird zu Nichts. Gibt es das Nichts? Vergessene Gedanken für immer verloren? Wo ist der Pool? Aufgefangen von Gott? Ich steh in ständigem Kontakt. Vor der Revolution der Gedanken war das verrückt. Man hatte sich vor den Falschen verantwortet aus lauter Angst. Doch Gott der ist mächtiger wie jeder und alles andere, hat es wieder gerade gebogen. Gibt uns nun die Hand und schenkt uns wieder Verstand für das Wahre. Er beschenkt uns mit so viel. Will dafür nichts zurück außer Liebe und Vertrauen. Manche nannten es Unterwerfung ich nenne es Gottesliebe.
Der Erwachte isst keine getöteten Tiere mehr. Er hat damit abgeschlossen ihm geht es jetzt besser. Heute gibt es Curry-Tofu mit Curry-Reis. Da freut er sich drauf. Der Erwachte tötet nicht mehr. Sogar unbewusstes töten versucht er zu vermeiden. Niemand muss mehr extra Leiden. Allen zusammen die Zufriedenheit weisen. Die Karma-Polizei macht frei und bringt Licht. Heute ist es wieder Morgen, alles so schön neu. Zurück zur Natur durch pure Vernunft. Einklang der Dimensionen.
Heute ist Sonntag. Bleiben noch ein paar Tage? Ist Gott auf meiner Seite? Dann sind wir stärker und es wird sich alles ändern. So soll es sein. Ich gebe niemals auf und lasse mir den Glauben nicht nehmen, das werdet Ihr sehen.
7.
Es ist 4Uhr morgens, der Schlafende kehrt heim. Es ist noch dunkel. Ausgelaugt legt der Schlafende sich in sein Bett und möchte schlafen. Doch etwas lässt ihn nicht schlafen, es sind diese Schatten der Vergangenheit, dieses Konstrukt um ihn herum. Es kommt ihm vor wie ein Gefängnis ohne Fluchtmöglichkeiten. Es gibt kein Entkommen jedenfalls nicht lebendig. Das wird dem Schlafenden bewusst bevor er erwacht. Deshalb passt er sich an und versucht nicht aufzufallen. Er schwimmt mit der Masse und saugt alles ihm Vorgesetzte auf ohne es je zu hinterfragen. Er kann so nicht klagen und hat seine Ruhe. Bloß nicht zu viel denken oder was kritisieren. Wer will schon die Isolation riskieren.
Eine Welle im kühlen Meer, von dem er gerne träumt. Wann kommt endlich die nächste größere die diese schluckt? Eine Welle der Freiheit, Liebe und Vergebung denkt der Schlafende die Gedanken sind frei, aber so etwas aussprechen, nein. Wenn selbst die Wahrheit nicht mehr möglich ist. Alles verdeckt vom Mantel der Illusion, geschaffen von Menschen, die sich selbst zu Gott erheben möchten. Auch sie werden irgendwann jemand dienen denkt sich der Schlafende während er bei den Zeilen „und auch wir vergeben unseren Schuldigern“ des Vater unser ist. Gott hört dich, wenn du ihn immer wieder bittest uns von dem Bösen zu befreien. Irgendwann fällt es dem Schlafenden dann wie Scheuklappen von den Augen. Er sieht die Illusion sitzt tief, sie fängt schon beim Hunger an. Er sieht glasklar den Weg in ein ausgeglichenes Sein, fortan lässt er das Schwein in Ruh und auch die Kuh und den Hahn. Der Fischschwarm erfreut ihn dann. Er lässt leben und labt sich daran, gesiegt hat endlich sein Verstand. Er lebt nun das Leben nicht den Tod, töten würde er nur noch aus Notwehr, wenn überhaupt, denn er schläft mit Engeln, welche ihn schützen. Euer Hass wird gegen diese Liebe gar nichts nützen.
Das läuft besser wie ich dachte denkt der Erwachte. Immer weiter verkündet er immer mehr. Gottesheer ist unsere Zuflucht die uns gut tut. Brich die Mauern endlich ein, wir alle sind eins und jeder weiß wir wollen das Selbe, drum sieht der Erwachte um sich herum die Hoffnung, was er kann das können auch andere. Er erzählt es jetzt jedem, seine Worte stark und mutig. Jubelt es hinaus in die Welt, die sich allein dadurch schon etwas erhellt. Das hat uns solange gefehlt. Auch der Erwachte hat sich jahrelang gequält auf der Suche nach einem Ausgang. Der Blick hinter den Vorhang tut ihm gut, im wahren Leben schöpft er frischen Mut. Eine Glut die sein Herz entfacht und schlägt feurig für Gott, die einzige Erlösung aus diesem Trott, voller Lügen und Gewalt. Auch der Erwachte wollte es lange nicht wahrhaben ist wohl fast zu schön und einfach doch so ist es, unglaublich, phänomenal super so ist das Wunder Leben in Gottes Sinne. Der Erwachte denkt er spinnt, vor lauter Erkenntnis und Freude, ist es letztendlich doch so einfach Gott zu finden. Der versteckt sich nämlich nicht denkt er selbst und logisch.
8.
Der interessanteste Aspekt an der Revolution der Gedanken ist ihr friedlicher Ablauf. Auch wird niemand dazu gezwungen ein Teil ihrer zu werden, alles geschieht aufgrund des freien Willens, der Vernunft, Logik, Versand, Intelligenz und der Kraft des Herzens und der Seele. Es ist eine Art Evolution der Gedanken, ein Sprung der Kulturen. Die Dauer hängt eigentlich nur von den Kommunikationswegen ab. Es ist der gedachte Fortschritt. Ein Friedensangebot an den Hass, die Gier, das Böse mit dem Ziel des Vergebens und Vergessen im Zusammenhang eines Neuanfang.
Erstmal Stopp. Dann Entspannen und schließlich Neuorientieren und in die Tat umsetzen. Ein gemeinsames Ziel definieren Leben im Einklang mit Gott, der Natur, den Lebewesen. Lasst uns zuvor vergessen und vergeben. Nur die Liebe kann uns heilen. Die Flucht aus einer sterbenden Kultur, schaut Euch nur um.
Wir brauchen einen Neuanfang, wir brauchen die Besinnung auf die göttlichen Tugenden quer durch alle Religionen. Ehre muss wieder mehr wert sein wie Gier . Es wäre sehr ehrenhaft im Wohle alle die Vermögen gleichberechtigt zu verteilen, weltweit. Alles ist im Überfluss vorhanden, wir müssten an nichts Not leiden. Wenn der Wandel zum Leben im Einklang mit der Natur vollzogen ist wird alles auch in wesentlich besserer Qualität vorliegen. Wir müssen endlich aufhören uns selbst zu vergiften. Alle Wege zeigen Richtung alternative Energien. Ich liebe meine Feinde und sehe auch die Interessen Ihrer Kinder und Kindeskinder in diesen Gedanken begründet. Ich bin grundsätzlich für Meinungsfreiheit und die freie individuelle Entfaltung des Menschen, es gibt allerdings Tabus wie Gewalt gegen jegliche Lebewesen, Lügen, Vorteilsnahme.
Der Erwachte hört genau auf bei solchen Programmen und fand sogar Logik darin. So sollte also die goldene Zeit aussehen. Alle im Wohlstand friedlich zusammen und Liebe das einzig wahre Opium fürs Volk. Der Weg in eine Weltregierung mit positiven Absichten. Auf dem Weg zu einem von Gott berufenen Kaiser der Welt. Wie schön ist das goldene Zeitalter. Alle Menschen sind zufrieden das Leid ist bis auf ein paar Krankheiten reduziert, dies geschieht auch durch eine bewusstere und natürlichere Ernährung des Menschen. Die Menschen schmausen trotzdem richtig gut, wenn die Nahrung wieder im Einklang mit der Natur produziert wird. Die Technik energiesparend auf High-End Basis ausgebaut, ebenfalls im Einklang mit der Natur, sorgt für beste Unterhaltung. Die Kultur blüht auf. Der Mensch hat erstmals sehr viel Zeit für die schönen Dinge des Lebens, wie die Künste, Träume oder auch Freundschaften und Liebe. Der Mensch ist viel ausgeglichener und gesünder durch den Kultursprung, , er wird wesentlich älter und weiser. Die Medizin geht zurück zur Natur, schwört wieder auf Heilpflanzen und Operationen sind fast nur noch aufgrund von Unfällen notwendig.Das Gewaltpotential geht auf ein Minimum zurück, ebenso Verbrechen und psychische Krankheiten. Die Kultur feiert außerordentlich tolle Künste, welche auf Liebe und Gottvertrauen basieren. Menschen sterben glücklich und erfüllt, werden Eins mit Gott. Das Leben auf der Erde welch wunderbares Geschenk, welch Prüfung und Vorbereitung auf die nächste Stufe. Alles wird Eins vor Gott, denn nur die Gnade Gottes bringt die Erlösung.
9.
Ein Beispiel für die Kraft des Glaubens, der Revolution der Gedanken.
Der Erwachte sitzt auf seinem Pferd. Es ist ca. 23:30h, über ihm der schwarze Horizont voller gelb leuchtender Sterne. Alle funkeln ach so schön, welch wunderschönes Wunder. Doch was wäre wenn einer von Ihnen herunterfiele? Der Erleuchtete sucht sich einen schönen hell flammenden aus. Er fixiert ihn minutenlang mit seinen Augen. Das Sternenlicht ist magisch, er saugt es ein. Des Erwachten Blickes schweift nicht ab, er hat ihn fest im Visier. Es gibt keinen Zweifel, sein Glaube ist groß. Gott existiert, gar kein Zweifel, er weiß es genau. Der Erwachte glaubt, er bewegt jetzt den Stern, es gibt keinen Zweifel alles ist eins. Gott steht ihm bei. Ein goldener Glauben stark wie ein Wal durchzuckt den Erwachten von Kopf bis Fuß, am Himmel Bewegung, der Stern ,unfassbar, nein, er stürzt hinab, er verlässt seine Bahn. Welch freudiges Ereignis verändert gar die Astronomie, ein Gläubiger stark genug Sterne zu lenken. Die Zukunft muss neu geschrieben werden, der Glauben ist zurück auf Erden.
Jeder soll davon hören, die Befreiung ist nah, unser gemeinsamer Glaube macht das goldene Zeitalter möglich. Verstehe die Revolution der Gedanken. Verlasse das Konstrukt. Du wirst soviel Schönes finden hinter den Fassaden der Normalität wie unsere Mutter Erde, Verständnis, Liebe, Respekt, Glauben, Intuition, Frieden, Dich selbst, Deine neuen befreiten Freunde, eine neue Kultur und eine ganz neue Inspiration. Wenn das Leid im Hintergrund endlich verschwindet, dann vergiss Deine Ängste, lass sie einfach los. Sehe die gottgegebene Welt, sehe das Wunder des Lebens, die Macht der Liebe. Deswegen sind wir hier.
Der Erwachte geniest seine Einsicht in stiller gedanklicher Harmonie. Der Erwachte kennt nun das wahre Leben außerhalb der Schranken. Der Erwachte weiß nun Gott ist da.
Der Erwachte das bist DU.
Tag der Veröffentlichung: 05.03.2012
Alle Rechte vorbehalten