Mit Wolken bedektes Himmel.......ab und zu auch Weinendes.......Lachelndes........ja irgendwann ist das Leben hell oder bunt...bunt wie die Frühling. Mit der Zeit betrachten die Menschen alles mit unterschiedlichen Brielen .Manchmal ist es zu hell, manchmal zu dunkel und traurig. Suchen die Menschen denn etwas, wenn sie alle Briele anprobieren oder handelt es sich um den Zwang vom Leben?...Glauben, Hoffnung, Liebe, Wärme...welche von denen haben sie denn verloren? Immer verliert man eines von denen,aber hoffentlich, und kehrt die Hoffnung wieder zurück, nicht für immer...
Es war ein kaltes Tag, die Zeit eben auch, kein Strom, kein Wasser, keine Freude ans Leben. Dennoch ist ein kleines, mit ihrem Bruder spilendes Mädchen glücklich, ihr klierendes Stimme macht voll das dunkle zimmer. Ihr Mutter ist für ein paar Tagen gescheftlich abgereist. Am Tisch, in der Mitte des Zimmers sitzt 45 jährige Vater und blickt in unverstendliche Richtung, dorthin wo kein Funkel des Lichtes gibt. Es war schwer zu verschtehen, was durch seinen Kopf geisterte.... Die Kinder, die noch keine Verantwortung von diesem Leben trugen, gaben dem Raum helle Tonen mit ihren Lächeln. Ein ohrenbetäubendes Schreien unterbrach unerwartet ,, die harmonische Ruhe`` im Zimmer . Plötzlich wurde für den Vater die freundliche Laune der eigenen Kinder unerträglich und lässte an Sie aus. Erschrokenes kleines Mädchen lief weined ins WC und schliesste sich zu. Sie versuchte an den halbgestriechenen Wand das Antliz des Gottes auszumalen.....sie erbat sich vom Gott, dass ihre Mutter schnell wie möglich zurückkomme, besser an demselben Abend... Im tiefen Bewusstsein wusste sie , dass es unwahrscheinlich war, ihre Mami sollte erst am nächsten Abend ankommen.Troztedem bettelte sie den Gott: ,,bitte, bitte sei es so, dass meine Mami heute, gerade jetzt ankommt.. ich bitte dich von ganzem Herzen`` dabei lief sie die Trenen über die Wangen. Die Zeit ging, aber das Kind hörte nicht auf zu wienen und zu betteln, man könnte denken, dass es kein Ende haben würde. Nun woher fand so ein kleines Mädchen so viel Kraft und Mut..?
Eine bekannte Stimme und das Klopfen an die Tür erwachte das Mädchen . Sie konnte nicht fassen, dass es die Stimme ihrer Mutter war, einen Augenblick dachte sie, es war nur ihr Wunsch deise Stimme zu hören, aber das Klopfen wiederholte: ,,meine Kleine, ich bin es Mami, bitte mach die Tür auf``.
Sie war aufgeregt und ihr Herz klopfte heftig. Was war das?...Was war das? Diese Frage geisterte durch ihren Kopf. Sie hatte keine Antwort auf diese Frage, aber sie war glücklich, sogar überglücklich. So ein Wunder zu wissen und zu spühren, dass man nich allein ist.
Was ist unser Dasein ohne an etwas zu glauben oder auf etwas zu hoffen? Ein leeres Boot auf dem bewegten Meer oder und niemand weiss, woher wird der Wind morgen wehen.
Tag der Veröffentlichung: 10.09.2009
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