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Blitz, Wetterschlag und Sturmgebraus.
Dunkle Wolken ziehn dahin.
Heulend fährt der Wind ums Haus,
weiß nicht mehr wohin.

Naturgewalten fegen übers Land.
Der Mensch so winzig klein,
hält Elementen kaum noch stand,
brechend klingen Berg und Stein.

Wasserfluten dringen weit,
bedecken Tier und Gut.
Keine Rettung, auch kein Held,
selbst stärksten Herzen fehlt der Mut.

Natur zeigt uns die Grenzen auf,
der Menschen Hochmut fällt.
Bleibt im Gedächtnis nicht nur Staub,
gibt’s noch Hoffnung für die Welt.

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Texte: R. Güllich
Tag der Veröffentlichung: 03.11.2012

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