Cover

Das Herz eines Politikers

Tragikomödie in 3 Akten

 

von Heinz-Jürgen Schönhals

 

 

2. Version von 2023

 

Alle Rechte vorbehalten

 

Covergestaltung: Heinz-Jürgen Schönhals

Urheberrecht: Heinz-Jürgen Schönhals

 

 

 

 

 

Autor: Heinz-Jürgen Schönhals

Arolser Straße 21

D-31812 Bad Pyrmont

hschoenhals@yahoo.de

 

 

 

 

Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.

 

Inhalt

Inhalt:

Der im Ruhestand lebende Robert Nitsch-Weichert, einst Vorsitzender der Sozialfortschrittlichen Volkspartei (SFVP), will wieder in die Politik zurückkehren. Er war seinerzeit gestürzt worden, weil er eine infame Hetzkampagne gegen seinen politischen Gegner nicht mittragen wollte. Jetzt wird ihm die Rückkehr zum Parteivorsitz in Aussicht gestellt, er muss aber ein abscheuliches Kesseltreiben gegen seinen "politischen Freund" Harry Kanter, der gerade Parteivorsitzender der SFVP ist und den es zu stürzen gilt, mittragen. Robert ist diesmal dazu bereit, zumal er eine alte Rechnung  zu begleichen hat: Harry Kanter hatte ihm einst seine schöne Geliebte Marie-Helène ausgespannt. Reinhold Schoppe, ein Freund Roberts, warnt diesen vor einem solchen machiavellistischen Gebaren, zu dem er, Robert, viel zu anständig sei. Auch Marie-Helène, Nitsch-Weicherts ehemalige Geliebte also, inzwischen mit Harry Kanter verheiratet, beschwört Robert bei einem Besuch, die Schmutzkampagne gegen ihren Mann nicht zu entfesseln; sie appelliert an seine Redlichkeit. Inzwischen stellt sich heraus, dass Roberts Sohn Helmut von seinem besten Freund Harald Kanter, dem Sohne Harry Kanters, hintergangen worden ist. Harald hat ausgerechnet mit Helmuts Verlobter Nicole Beißner ein Verhältnis begonnen und lebt mit ihr zusammen. Außerdem ist Harald als Jurist sehr erfolgreich, während Helmut als Kandidat der Rechte total versagt hat. Helmut, psychisch zerrüttet, verliert jeden Bezug zur Realität. Er glaubt, er könne Nicole, die er immer noch über alles liebt, zurückgewinnen. Er demütigt sich sogar vor seiner ehemaligen Verlobten und begeht kurz darauf Selbstmord. Als Robert von dem Suizid seines Sohnes samt den näheren Umständen hört, ist er erst recht wild entschlossen, Rache an den Kanters zu nehmen, das heißt Harry vom Parteisessel herunterzustoßen. Selbst Freund Schoppe unterstützt jetzt Roberts Wunsch nach Rache. Das Weitere erfährt man am Schluss des Dramas.

 


 

Personen

Robert Nitsch-Weichert: ehemaliger Vorsitzender der Sozialfortschritt­lichen Volkspartei SFVP, Landrat a.D.,

vor­zeitig im Ruhestand lebend

Gertrud: seine Frau

Helmut Nitsch-Weichert: beider Sohn

Reinhold Schoppe: vorzeitig pensionierter Gymnasiallehrer, Freund von Robert und Gertrud

Gisbert Kollmeier: Parteiobmann der SFVP

Dr. Harry Kanter: Parteivorsitzender der SFVP, erscheint nur auf dem Bildschirm - im Epilog.

Marie-Helène Kanter: Ehefrau von Harry Kanter

Harald Kanter: Sohn von Harry Kanter aus erster Ehe, Freund von Helmut Nitsch-Weichert

Nicole Beißner: Verlobte von Helmut Nitsch-Weichert

Herr Schmidt: ein Mieter in Harald Kanters Appartement (Kleinstrolle)

Herbert Ahlemeier: Fernsehreporter, erscheint nur auf dem Bild­schirm, im Epilog.

Egon Mahlke: stellvertretender Vorsitzender der SFVP, er­scheint nur auf dem Bildschirm.

Carola Waldhoff: Tochter von Harry Kanter aus erster Ehe, er­scheint nur auf dem Bildschirm

Ihr Mann: erscheint ebenfalls nur auf dem Bildschirm.

 

Ort der Handlung: Wohnzimmer im Landhaus von Robert Nitsch-W. / Treppenhaus und Appartement von Harald Kanter

 

Zeit: Gegenwart

 

Erster Akt

1. Szene

Landhaus von Robert Nitsch-Weichert; großes Wohnzimmer; im Hintergrund eine Terrasse und ein großes Fenster, mit Blick auf eine wunderschöne riesige Gartenanlage; in der Ferne ist eine Stadt zu sehen. Ein auffallend großer Fernsehapparat steht irgendwo im Zimmer, dem Zuschauer direkt gegenüber. Es ertönt klassische Musik, noch bei geschlossenem Vorhang (schnelle Tempi von aufwühlendem Charakter, eventuell Chopin). Kurz darauf wird der Vorhang geöffnet. Gertrud, Roberts Frau, ist mit Hausarbeit beschäftigt, stellt Gläser ein o.ä. Es schellt. Gertrud geht zur Diele hinaus, wird für den Zu­schauer unsichtbar. Draußen öffnet sie die Haustür; vorher hat sie die Musik abgestellt. Man hört von draußen Reinhold Schoppe mit Gertrud sprechen.

Schoppe: von draußen  Guten Tag, Gertrud!

Gertrud: ebenfalls von draußen  Hallo, Reinhold!

Schoppe: Wartet Robert schon?

Gertrud: Er ist noch unterwegs, beim Gärtner... Du weißt, er pflanzt gerade Bodenbedecker. - Aber komm doch bitte herein! - Wart ihr jetzt schon verabredet?

Schoppe: Ja..., das heißt: eigentlich nein - etwas später; ich glaube, ich bin zu früh....

Sie erscheinen.

Schoppe: Entschuldige bitte!

Gertrud: Aber das macht doch nichts! Nimm bitte Platz, ich leiste dir inzwischen Gesellschaft!

Schoppe: Das ist nett von dir, Gertrud. Aber nicht dass ich dich von der häuslichen Arbeit abhalte!

Gertrud: Tust du nicht, Reinhold! - Bei einem Zwei-Personen-Haushalt fällt sowieso nicht viel an.

Schoppe setzt sich, Gertrud, welche die Gläser irgendwo hinstellt, ebenfalls.

Gertrud: Robert freut sich immer sehr, dass du ihm über seine Einsamkeit hier draußen hinweghilfst. Ohne deine Freund­schaft - glaube ich - ginge hier manches schwerer.

Schoppe: Wir helfen uns gegenseitig, Gertrud. Du weißt, ich bin auch nicht gerade mit Freunden und geselli­gen Partnern üppig gesegnet.

Gertrud: Und das, obwohl du in der Stadt wohnst!?

Schoppe: Tja, Gertrud, wie das eben so geht: Wenn keine Frau mehr im Hause ist......

Gertrud: Ah, ich verstehe... .tja - bei uns ist es die ein­same Lage hier draußen. Ich habe so oft frühere Freunde hier­her eingeladen, aber den meisten ist unser Haus wohl zu ab­gelegen. - Übrigens, was darf ich dir anbieten? - Entschul­dige bitte....meine Unaufmerksamkeit! - Einen Cognac?

Schoppe: Gerne! Aber nur einen kleinen bitte!

Gertrud serviert den Cognac; sie stoßen an, trinken.

Schoppe: .... euer Haus zu abgelegen, sagst du; ich glaube, Gertrud, es gibt noch einen anderen Grund!

Gertrud: So....? Und der wäre?

Schoppe: Na, der liegt doch auf der Hand: Eure Freunde wa­ren allesamt falsche Freunde. Solange Robert noch eine interessante Figur war, solange er noch Einfluss hatte - er, der umworbe­ne Parteiführer von ehedem, der aussichtsreiche Kandidat für höhere Aufgaben...., ja, da lohnte es sich, bei Robert zu anti­chambrieren. Aber jetzt, nach seinem Rücktritt....

Gertrud: ....seinem erzwungenen!

Schoppe: .... der einem Sturz gleichkam! In solchen Augen­blicken - das ist eine altbekannte Tatsache - schmilzt die Zahl der sogenannten Freunde wie... wie....

Gertrud: .... wie die Butter in der Bratpfanne; ja, wahrscheinlich hast du recht. - Um so glücklicher schätzen wir es, Reinhold, dass du uns als in wahrer, guter Freund geblieben bist!

Schoppe: Tja, eine Jugendfreundschaft, Gertrud, ist wie eine zarte Pflanze: man muss sie reichlich gießen und düngen; dann wird daraus mal ein kräfti­ger Baum. Dagegen diese zahllosen, flachwurzelnden Bäumchen, die man gemeinhin auch Freundschaften nennt.... Da braucht nur mal ein Sturm hineinzufegen, schon knicken sie um...

Gertrud: lacht Fein poetisch erklärt! Der Dichter Reinhold Schoppe hat gesprochen! - A propos - was macht eigent­lich dein Trauerspiel, das du gerade verfasst hast?

Schoppe: Danke der Nachfrage! Mir kommen immer die Tränen, wenn ich es lese. Leider sind die Verleger, de­nen ich es zuschicke, viel weniger beeindruckt. Sie finden es entweder nicht zeitgemäß oder... zu sentimen­tal.

Gertrud: Ach, das tut mir leid. - Na ja, wir leben in einer gefühlsarmen Zeit. Was zählt, ist der materielle Erfolg. Und die neuen Ideale heißen: Durchsetzungskraft, Triumph der Stärke, .......

Schoppe: ..... ja, ja, Macht und noch einmal: Macht! Es ist leider so! Bis ins Private schlägt dieser Geist der Zeit durch. Wenn ich da an meine Frau denke.....

Gertrud: Ach, Reinhold, es gibt noch andere! Du wirst gewiss noch eine liebe, gute Frau finden, eine treue Kameradin!

Schoppe: Eine treue Kameradin? - Also, ich habe den Glauben an die Treue der Frauen verloren.... verzeih', Gertrud, wenn ich so direkt werde; aber bei dir ist es natür­lich etwas anderes. Du bist allerdings eine große Ausnahme. Doch wenn du meinst, ich soll wieder heiraten.... um Gottes willen, nein! - Welche Frau nimmt schon einen vorzei­tig pensionierten Lehrer, der mit den Schülern nicht fertig­geworden ist!?

Gertrud: nach einer kurzen Pause Auch Robert hat man ja vorzeitig in den Ruhestand geschickt, sozusagen. Ich glaube, auch diese Ge­meinsamkeit hat die Freundschaft zwischen euch erst richtig gefestigt: Jeder hat Abschied genommen von der schrillen Welt da draußen; ihr habt sozusagen die sturmbewegten Gewässer hinter euch gelassen und seid in einem windstillen Seitenarm vor Anker gegan­gen..... über sich selbst lachend - oh Gott, jetzt werde auch ich noch poetisch!

Schoppe: Macht nichts, macht nichts, Gertrud! Die Poesie macht die Dinge allemal anschaulicher, bildkräftiger.

Kurze Pause

Gertrud: Wenn er nur nicht so verbittert wäre! Immer macht er sich Vorwürfe, er hätte anders handeln müssen, da­mals.

Schoppe: Wie anders?

Gertrud: Na, er hätte auf das Ansinnen der Partei eingehen sollen, das schmierige Material gegen den politischen Gegner, gegen diesen Basmeier - du weißt - er hätte es mit vertreten sollen.

Schoppe: Ja, siehst du, Robert kann eben nicht über seinen Schatten springen.

Gertrud: Er hat halt im tiefsten Innern seines Gemüts noch eine weiche Stelle, bei aller sonst zur Schau getragenen Härte. Ihm fehlt das Eisenherz eines Politikers.

Schoppe: Und diese weiche Stelle - wie du sie nennst - hat ihm den Parteivorsitz gekostet?

Gertrud: Ja, oder anders ausgedrückt: eine Aufwallung von Anstandsgefühl, von Abscheu gegenüber der hinterhältigsten Niedertracht. Ein Parteiführer, ein sogenannter politischer Freund, sagte mal zu ihm - hinter vorge­haltener Hand - ein Parteiführer muss auch fähig sein, unmo­ralische Mittel in die Wagschale zu werfen. Wer aber als Spitzenpolitiker davor zurück­schreckt - sagte der "Freund" - wird seine Partei niemals zum Sieg führen, in ei­ner durch und durch verdorbenen Welt, im Kampf mit einem zu allem entschlossenen Gegner.

Schoppe: Robert kann froh sein, dass er mit diesen Machiavellisten nichts mehr zu tun hat.

Gertrud: Er ist aber nicht froh! Das ist es ja eben! Er ist unglücklich!

Schoppe: Warum das?

Gertrud: Weil ..... und das verstehe ich auch nicht ganz, weil er im Grunde seinen Parteifreunden Recht gibt. Er meint, sie hätten ihm mit Recht eine unverzeihliche Schwäche vorge­worfen.

Schoppe: Eijeijei! Man sollte das Robert ausreden, Gertrud! Es entspricht so gar nicht seinem Charakter.

Gertrud: Es ist merkwürdig, fast könnte man es eine fixe Idee nennen: Robert spricht ständig davon, die Partei werde ihn noch einmal rufen. Stell’ dir vor: zurückrufen an die Spitze der Partei! Ich habe das Gefühl, er klammert sich an diesen....., na man kann doch wohl sagen: närrischen Gedanken: Er schöpft aus dieser Illusion eine unheimliche Zuversicht.

Schoppe: Dabei sitzt sein Nachfolger doch fest im Sattel. Dieser... Kat.... Kattner - heißt er, glaube ich.

Gertrud: Kanter! Dr. Harry Kanter. - Ja, ich weiß auch nicht, wieso Robert sich da noch Hoffnungen macht.

 

2. Szene:

Robert Nitsch-Weichert kommt durch die Terrassentür ins Wohnzimmer, salopp gekleidet, mit Sommerhut auf dem Kopf. Er ist ein vitaler Mitvierziger, groß, mit vollem Haar, allerdings etwas blasser Gesichtsfarbe; Schoppe hingegen ist untersetzt, fast klein und hat schüttere Haare.

Robert: Tachchen, Reinhold! Na, zeitig wie immer! Ich glaube, wir waren erst um drei verabredet.

Er gibt Schoppe die Hand, legt den Hut auf den Tisch.

Gertrud: So, ich mache euch beiden erst einmal einen anständigen Kaffee!

Robert: Au fein! Den können wir jetzt gut gebrauchen!

Gertrud nimmt den Hut vom Tisch und trägt ihn in die Diele; sie bleibt draußen.

Schoppe: Entschuldige bitte, Robert, dass ich ....

Robert: Schon gut, alter Knabe! Du brauchst dich nicht zu ent­schuldigen; meinetwegen kannst du schon morgens um sechs bei uns hereinschauen, vorausgesetzt natürlich, es macht dir einer auf!

Schoppe lacht.

Schoppe: Na, so früh bin ich noch nicht auf den Beinen, Ro­bert. Außerdem ist der Vormittag meine beste Arbeitszeit....

Robert: ... für die Abfassung deiner Trauerspiele - ich weiß!

Er geht zum Schrank, holt ein Schachbrett samt Figurenkasten.

Robert: Sag' mal, wie viele hast du jetzt eigentlich geschrie­ben?

Schoppe: Insgesamt fünf.

Robert: Donnerwetter! Und alles Trauerspiele!?

Schoppe: Alles!

Robert: Keine Komödie darunter?

Schoppe: Keine! - Warum fragst du? Du weißt es doch.

Robert: Na, eine Komödie käme bei den Verlegern vielleicht besser an!

Schoppe: Ich bin halt ein Trauerkloß! Irgendwelche komischen Seiten kann ich dem Leben nicht abgewinnen.

Robert setzt sich, zündet sich eine Zigarette an.

Robert: Trauerkloß! Das ist es, Reinhold, was deine Situation noch fataler macht, als sie ohnehin schon ist. Muss man denn unbedingt ein Trauerkloß sein?

Schoppe: Was soll ich sonst sein? Ein heiterer Mensch, der vor Lebensfreude Bäume ausreißt? Soll ich bei meinen Kalamitäten ständig grinsend durch die Welt laufen?

Robert: Kein Mensch verlangt von dir, dass du heiter bist. Und grinsen brauchst du auch nicht, jedenfalls bitte nicht bei mir! Mein Schönheitssinn bekäme einen irreparablen Schaden!

Schoppe: Aha! So scheußlich grinse ich!

Robert: Scheußlich ist gar kein Ausdruck; krötenhaft!

Schoppe: Eine Kröte grinst nicht!

Robert: Sieht aber scheußlich aus, kreuzerbärmlich häss­lich! - Wie jemand, der sich selbst aufgegeben hat.

Schoppe: Womit wir beim Thema wären!

Robert: Komm, setz' dich, Reinhold! Beginnen wir unsere Partie!

Schoppe setzt sich zu Robert, der das Schachspiel aufbaut.

Robert: laut Gertrud! Bringst du uns den Kaffee!?

Gertrud: von draußen Ja, gleich!

Pause; sie fangen an.

Robert: Ah, Spanische Eröffnung!

Schoppe: Ich habe sämtliche Varianten der Spanischen Eröffnung im Kopf! Bis zum zehnten Zug. Bis dahin darfst du dir keine falsche Reaktion leisten, sonst wirst du heute der Trauerkloß sein!

Robert: Ja, darauf kommt es an, mein Lieber, auf die richtigen Reaktionen!

Schoppe schiebt eine Figur, Robert desgleichen.

Robert: nach einer Pause, während der Gertrud den Kaffee und etwas Gebäck bringt; beide bedienen sich. Wenn man das Leben so durch und durch traurig sieht, Reinhold, und entspre­chend tief traurige Stücke verfasst, darf man sich nicht wun­dern, wenn ein Verleger... oder Theaterintendant oder Drama­turg.... was weiß ich - wenn er also sagt: Mein lieber Herr Poet! Mit solchen Arrangements vertreiben Sie mir ja die Zu­schauer aus dem Theater. Ihr Trauerspiel müsste nach der Pre­miere sofort als Flop abgesetzt werden! Bringen Sie ein paar komische Stellen hinein, und wir können über die Sache reden!

Schoppe: schweigt, zieht; Robert desgleichen.

Robert: Und -

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 20.03.2015
ISBN: 978-3-7368-8464-9

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