Ich Lebe auf den Gipfel der Welt.
In Hochgebirge der Rocky Mountens von Wyoming.
Zweieinhalb Tausend Meter näher am Himmel.
Wen mich in meinen Bergen der Frühling vor den scheinbar entlosen Winter rettet und die Natur wieder zum Leben erwacht,wird mir immer wieder bewusst warum ich hier bin.
Ich bin die einzige Tochter in der langen Ahnenreihe von Ranchern und wen wir unsere Pferde im Frühling das erstemal wueder raus in die Natur lassen Liebe ich es zu sehen wie sie die Welt ne endecken.
Sie sind das Abbild meinen eigenen unbändigen Tatendrangs.
Ohne zu sögern und mit Abenteuerlust stürmen sie hinaus in die weite.
Sie sind pure Lebenskraft.
Wen ich sie sehe,so Wild und Frei denk ich oft an die aller ersten von ihnen und sie die ware Peoniere Amerkias waren.

All die Erzählungen über die erschließung des Westens sind falsch.
Die Geschichte des Westens wurde von den Pferden geschrieben.
Neben jeden Fußspur eines Siedlers gab es immer ein Hufabdruck.
Die Menschen dranken immer tiefer in Amerikas wunderbare Wildnis vor und teilten sie auf.
Sie trafen auch auf eine Kraft die sie niht zähmen konnten.
Wildpferde
Mustangs
Die Siedler nannten sie Parasieden die das Land verwüsten und deren Herden kein Futter übrig liesen.
Sie konnten sie nicht zähmen also vernichteten sie sie.
Izuliert und Hungrig waren die Mustangs kurzdarfor vollständig auszusterben.
Wen man etwas lange betrachtet und dann wegsieht entsteht manchmal ein Nachbild,nur für einen kurzen Moment.
Mustangs sind das Nachbild des wilden Westens.
Sie sind wie Gester man kan sie kaum noch sehen.
Niemand will es,weder Rancher noch Stadtmensch.
Das ist ihr schiksal.
Sollen sie doch für immer aussterben,genau wie alle anderen ausenseiter ,einzelgänger und überbleibsel einer Wildnis den keinen mehr Intressiert.
Ein paar Mustangs haben zum Glück überlebt.
Irgendwo da drausen in den Bergen.
Wir müssen sie schützen den sie sind eine Art Lebendiger Erinnerungen an die vergeisungsvollen Amerika.
Die auch heute wieder gelten könnten.

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Tag der Veröffentlichung: 06.08.2011

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