Ich schritt durch den Flur in meinem Palast immer mit diesem einen Gedanken im Kopf. Würde Trouble wirklich uns alle vernichten oder war das nur eine leere Drohung von ihr ?. Doch daran glaubte ich nicht dazu war sie mir zu ähnlich das es nur eine leere Drohung war. Zu allem Übel war meine Gefährtin auch noch auf einer Reise durch mein Reich. Auch Salon war abwesend denn er jagte in der Menschenwelt böse Schattenwesen. Sogar Joy war gegangen um ihren Mann aus der Unterwelt zu holen in die Salon ihn befördert hatte. Die einzige die da war, war Sofia welche mit mir in einem Bett schlief und jeden Tag mit mir spielte.
Das Land erholte sich langsam, dies merkten auch die Einwohner und so wendeten sie sich wieder mir zu und nicht wie bei Shiva von ihr ab. Ich regierte nicht mehr mit Angst über sie doch war ich noch lange nicht gut geworden denn es stand ja immer noch ein gefährlicher Feind vor unseren Toren. Doch dies hatte das Volk anscheinend vergessen, denn es kam zu keiner Aktivität von der Gruppe rund um Trouble. Doch still sein würden sie bestimmt nicht für immer denn dafür steckte zu viel Excess in ihr. Man könnte jetzt meinen Frieden wäre ganz angenehm, dass war es auch doch was ist ein Weltenvernichter und Tötungsmaschine ohne Krieg oder eine richtige Schlacht, nichts war er, dass einzige was ich tat war trainieren jeden morgen 2 Stunden lang. Mir kam sogar schon der Gedanke ob ich vielleicht mich zurück ziehen sollte in den Ruhestand und Joy regieren lassen sollte, aber dann würden mich meine Vorfahren in meinen Träumen verfolgen denn ein Excess gibt denn Thron nur ab wenn er stirb ob am Alter oder vorzugsweise auf dem Schlachtfeld. Doch eigentlich war ich dafür viel zu jung, wer war ich denn das ich mit gerade mal mickrigen 37.000 Jahren schon aufhören wollte. Das schlimmste war aber das ich gerade mal ein Jahr körperlich gealtert war, dies sah man nicht einmal.
Als ich aufsah stand Sofia als Mensch vor mir. Sie lächelte mich an was nun ja selten vorkam bei ihr. „Was ist denn ?“ fragte ich. „Ähm Nero hast du schon Alzheimer ?, du hast deinen eigenen Geburtstag vergessen“ entgegnete sie. „Ach ja und ich werde ein Jahr älter ich habe ihn bestimmt seit 36.000 Jahren nicht mehr gefeiert“ sagte ich. „Das ist das Problem“ sagte sie. »Na toll noch eine die unbedingt meinen Geburtstag feiern will« dachte ich.
„Na komm du staubst uns sonst hier ein“ sagte sie. „Was meinst du mit uns ?“ fragte ich. „Ich meine Darquise, Salon und Joy“ antwortete sie. „Aber die sind doch gar nicht da“ sagte ich. Plötzlich packte sie mich am Arm und zerrte mich wortwörtlich in den Thronsaal. Dort standen alle drei und lächelten mich an. „Wann seid ihr denn alle zurück gekommen ?“ fragte ich. „Heute Morgen mein Liebling“ antwortete Darquise. Ich lächelte leicht. Vielleicht wäre diese Verliebtheit schon lange weg gewesen doch unsere magische Verbindung lies dies nicht zu. Darquise kam auf mich zu und wir küssten uns stürmisch. Als sie sich löste umarmten wir uns. „Die Nächte waren so einsam ohne dich, ich habe dein Körper an meinem vermisst“ flüsterte sie mir ins Ohr. Jeder andere Junge wäre rot geworden aber wie sollte das gehen so ganz ohne fließendes Blut im Körper. „Alles gute Liebling“ sagte sie als sie beiseite ging für Joy welche mich sofort ansprang. „Alles gut Dad“ sagte sie als wir uns umarmten. Jetzt löste auch sie sich um für Salon Platz zumachen. Wir umarmten uns freundschaftlich. „Alles gute altes Haus“ sagte er bei der Umarmung. „Danke“ sagte ich. Wir löste uns von einander. „Ich weiß du hast Geburtstag Nero aber ich muss dir trotzdem etwas zeigen“ sagte er. „Was denn ?“ fragte ich. „Der letzte Vampir denn ich erschossen hatte, hatte ein Brief für dich dabei“ antwortete er. „Der kann ja nur von einer Person kommen“ sagte ich. Er gab mir den Brief, denn ich sofort öffnete und laut vorlas.
Hallo Nero,
Na freust du dich etwas von mir zu hören, ich denke mal ja, denn wir wissen beide das du den Kampf brauchst also kommt hier mein Anliegen. Ich habe überall im Reich Rätsel, Hinweise, Fallen und Gegner für dich zurück gelassen. Aber es gibt zwei Regeln. Du musst die Reise alleine antreten, außerdem darfst du keine Telepathie nutzen. Wenn du bereit bist dreh diesen Brief um damit findest du dein erstes Rätsel, es bringt dich zu dem nächsten Hinweis, Rätsel oder Gegner. In liebe deine kleine Schwester
Trouble
„Das letzte hätte sie sich an den Hut schieben können“ sagte ich. „Da hast du Recht“ sagte Darquise. „Wann geht es los ?“ fragte Sofia. „Für euch gar nicht, ich soll alleine kommen also ist es so“ antwortete ich. Alle sahen mich entsetzt an. „Du kannst nicht alleine gehen“ sagte Darquise. „Ich muss um sie aufzuhalten“ sagte ich.
Somit brach ich meine Geburtstagsfeier ab, rüstete mich aus und machte mich auf den Weg. Darquise stand oben am Balkon und winkte mir nach. „Komm wieder zurück“ rief sie mir nach. „Mach ich Baby, mache ich“ sagte ich zu mir. So begann meine Reise, doch wo sie enden würde das wusste ich nicht. Ich drehte den Brief um und las das Rätsel.
Hier hat alles begonnen, doch hier wird auch alles enden, wenn das Blut des Excess denn Boden berührt wird sich das Geheimnis offenbaren.
Ich dachte nach. Da kam mir nur ein Ort in den Sinn. Mein altes Ausbildungslager in das meine Eltern mich damals hinein gesteckt hatten. Aber ich wusste nicht mehr wo es genau lag. Doch vielleicht konnten mir die Einwohner helfen. Zumindest hoffte ich dies. »Na dann mal los« dachte ich.
Ich war schon mehr als 10 Tage unterwegs als ich die Gegend erreichte wo das Ausbildungslager damals lag. Doch anstatt einer Ruine stand hier ein Dorf. »Na toll wie soll ich hier diesen Punkt finden« dachte ich. Da kam mir ein Junge mit Rücksack entgegen. „Warte mal kurz“ rief ich. Er blieb stehen. Als er sich umdrehte sah mich erst schief doch dann leuchteten seine Augen. „Bist du nicht ?“ fragte er. „Shhh, leise es soll nicht jeder mitbekommen“ antwortete ich. Tatsächlich beruhigte er sich. „Was möchtet ihr Herr ?“ fragte er. „Weißt du ob, dass hier der Platz von dem alten Ausbildungslager von Mevolent ist ?“ fragte ich. „Natürlich das ist es Herr aber jetzt steht hier unser Dorf“ antwortete er. „Danke“ sagte ich. Ich wendete mich ab und ging auf das Dorf zu. »Na wunderbar hier steht das Dorf da kann ich lange suchen« dachte ich. Da viel mir ein Gebäude ins Auge es war so eine Art Kirche. Ich klopfte an, hörte ein Ja und trat ein. Am Altar stand ein Mädchen in meinem Alter. „Du bist sicher Nero ?“ fragte sie. „Ja der bin ich wer hat dir das denn gesagt ?“ entgegnete ich. „Unsere Göttin“ antwortete sie. Ich sah sie schief an. „Wer soll das sein ?“ fragte ich. „Darquise“ antwortete sie. „Warte mal ihr lebt in einer Welt voller übernatürlichen Wesen und betet ?“ fragte ich. „Ja wir glauben nämlich das alle diese Wesen eine Schöpfung von Darquise sind“ antwortete sie. »Wie verdreht ist das denn die beten meine Frau an die nicht mal 11 Tagesreisen entfernt ist« dachte ich und schmunzelte. „Wieso lächelt ihr ?“ fragte sie. „Es ist nur so dass eure Göttin real ist“ antwortete ich. Sie sah mich geschockt an. „Woher kennt ihr sie ?“ fragte sie. „Ich kenne sie nicht nur ich bin mit ihr verheiratet“ antwortete ich. „Erzählt mir etwas über sie“ bat sie. „Nur wenn ihr mir bei dem Rätsel helft“ sagte ich. „Gut abgemacht“ sagte sie. Ich erzählte ihr ein paar Kleinigkeiten über Darquise, dann sah sie sich das Rätsel an. „Das erste sagt euch wo ihr hin müsst, dass zweite kenne ich hier“ sagte sie. „Ja hier her soll ich, aber was meint ist mit dem zweiten gemeint ?“ fragte ich. „Der Altar in ihm ist eine Träne eingelassen und darunter steht etwas in schwarzer Sprache“ antwortete sie. Ich ging auf den Altar zu und las. „Sehr witzig das klingt wie so eine Gebrauchsanweisung“ sagte ich. „Was steht denn da ?“ fragte sie. „Hier Excess Blut einfüllen“ antwortete ich. „Das klingt wirklich nach einer Gebrauchsanweisung“ sagte sie. Wir lachten beide. Ich zog meinen Dolch vom Gürtel an dem noch zwei Schwerter und zwei Pistolen hingen. Damit schnitt ich mir die Handfläche auf und ließ etwas Blut in die Tränenform fließen. Ich steckte den Dolch weg und heilte meine Hand als die Träne voll war. Kurz darauf bewegte sich etwas. Das Blut floss in den Stein und dieser leuchtete kurz schwarz. Dann machte es Klick und an der rechten Seite war so etwas wie eine Deckelöffnung. Ich griff in die Lücke und öffnete den Deckel. Dieser klappte zurück. Der Altar war aus Holz er sah nur von außen nach Stein aus. „Wie alt ist diese Kirche ?“ fragte ich. „Keine Ahnung sie war schon da als wir kamen um unser Dorf zu gründen“ antworte sie. Ich sah erst jetzt in den Altar. In ihm lag ein Schwert mit einem Satz in der schwarzen Sprache auf der Klinge. Ich hob es heraus. Dann legte es auf meinen Knie und sah es mir genauer an. Es hatte eine schwarzen Griff, eine Klinge aus Schattenstahl welche außergewöhnlich hell war und eben diese Gravur. Jetzt las ich mir dir Gravur durch und mir blieb die Sprache weg. „Für den ersten und letzten wahren Schattenlord Nero Excess“ las ich. „Aber mein Ausbilder war doch ein Schattenmagier, ich habe es doch nur erlernt“ sagte ich. Ich sah zu dem Mädchen welches sich in den Altar gebeugt hatte. „Hier ist noch ein Zettel“ sagte sie. Sie kam wieder hoch und gab mir den Zettel. Ich las ihn.
Gut gemacht mein Schüler ich hatte es gespürt schon damals das du immer auf dunklen Pfaden wandeln wirst egal was geschieht, deswegen gebe ich dir hiermit das Schwert welches nur ein Schattenlord führen kann. Aber gib Acht diese Klinge ist nicht einfach nur ein Stück Stahl es kann mehr als es auf den ersten Blick erscheint.
„Danke alter Mann“ sagte ich freundlich. Der Zettel brannte schwarz nieder. Ich blickte auf das Schwert und sah das es plötzlich in seiner Scheide steckte. Ich schnallte es um so das es von links oben nach rechts unten auf meinem Rücken ging. Dann verabschiedete ich mich von dem Mädchen und trat aus der Kirche. Das erste Rätsel hatte ich gelöst. Da kam eine Taube angeflogen und setzte sich auf meine Schulter. Ich sah das sie ein Stück Papier am Fuß hatte und band es ihr ab. Es war der nächste Hinweis. Ich las ihn.
Wenn einem alles genommen wird und man denk es ist zu Ende was tut man dann ?
Ich dachte nach. Ich hatte doch damals immer wieder getrunken also könnte es die Bar von damals sein doch, dies war aber zu einfach. Ich hatte es man holt es sich zurück und das habe ich bei Darquise auch gemacht. Also ab zu ihrem alten Palast der jetzt bestimmt nur noch eine Ruine ist. Ich ging los.
Nach ungefähr 15 Tagen stand ich vor der immer noch imposanten Ruine. Doch wonach genau sollte ich suchen. Ich hatte Darquise zurück bekommen in dem ich mit ihr geschlafen hatte und vorher für sie gekocht hatte. Als ich eintrat merkte ich den Unterschied. Sofort war ich in der Zeit wo hier nur Darquise, die Diener und ich waren. Ich ging ein Schritt zurück, stand wieder außerhalb des Palastes und sofort war die Zeitverschiebung nicht mehr da. »Das kann ja lustig werden« dachte ich. »Aber was soll ich tun, soll ich mich in all diesem meiner Vergangenheit stellen oder was bezweckt sie damit ?« fragte ich mich. Dann schritt ich wieder in den Palast und sah mich um. Es sah alles so aus wie damals also könnte es wirklich eine Zeitverschiebung sein doch auch eine Imitation. Aber dazu war sie perfekt denn ich spürte nicht einmal die Ruine in meiner Nähe. Als ich so nach dachte rannte Darquise auf mich zu. „Nero du bist endlich zurück“ rief sie. Ich lächelte doch innerlich war ich gespalten. »Ist es betrügen wenn ich sie küssen nur in einer anderen Zeit ?« dachte ich. Sie sah mich an. „Ist alles in Ordnung Liebster ?“ fragte sie. „Ja es ist alles in Ordnung“ antwortete ich. Bei diesen Worten packte sie mich und zog mich durch den ganzen Palast zu unserem früheren Schlafzimmer. Erst hinter der geschlossenen Schlafzimmertür fiel ihr auf das ich in Kampfrüstung war. „Aber Schatz wieso trägst du deine Kampfrüstung ?“ fragte sie. „Weil das hier nicht real ist“ antwortete ich. »Was hatte Trouble in ihrem Brief geschrieben es gibt auch Fallen, wenn dies eine ist und sich einer von ihnen meiner Erinnerungen bemächtigt um, dass hier zu erstellen« dachte ich. „Ach meine kleine Fledermaus du hast nichts zu befürchten“ sagte sie. »Meine kleine Fledermaus?!« dachte ich. Ich sprang zurück und zog mein das neue Schwert. Da brach die Erscheinung zusammen. Shiva stand vor mir. „Da habe ich mich vielleicht verplappert“ sagte sie. „Aber mein Respekt eine schöne Falle ist es ja“ sagte ich. „Danke Nero“ sagte sie und griff an. Ich konterte und sofort prallte Stahl auf Stahl. „Du bist stärker geworden“ sagte ich. „Danke“ sagte sie. Ich trat ihr in den Bauch, sie segelte in die Wand des alten Schlafzimmers und rutschte daran herunter. „Wieso so eine Falle ?“ fragte ich. „Weil ich einen Erben von dir wollte und Trouble sagte lass dir was einfallen, da dachte ich was passt besser als das hier“ antwortete sie. Da zog sie ein Serum. Es war ein Kräfteserum wie bei mir damals. „Ich würde das lassen“ sagte ich. „Ach ja wirklich ?“ fragte sie überheblich. „Ja du wirst es nicht schaffen“ antwortete ich. Sie stieß das Serum in sich und griff sofort an. Doch ich sprang mit einem Salto und stieß ihr das Schwert in den Rücken. Sofort sank sie zusammen, ließ das Schwert fallen und ich fing sie auf. Ich saß auf Knien und sie lag in meinen Armen. „Das ist alles was ich mir immer gewünscht habe“ sagte sie leise. „Was meinst du ?“ fragte ich. „In deinen Armen zu sterben war mein einziger wirklicher Wunsch“ antwortete sie schwach. „In einem anderen Leben hätte etwas aus uns werden können“ sagte ich. „Im nächsten Leben Nero, im nächsten“ sagte sie schwach. Dann schlossen sich ihre Augen. Sie hatte also den Wettlauf mit dem Tod nicht gewonnen. Eigentlich störte es mich nicht wenn jemand starb doch dieses mal störte es mich irgendwie vielleicht weil ich wusste das sie nicht zurück kommen würde. Ich erschuf ein Portal, nahm ihr Schwert, schritt hin durch und stand in ihrer Familiengruft. In meinen Armen trug ich sie zu ihren Grab, legte sie in ihre steinerne Ruhestätte, faltete ihre Hände, legte ihr Schwert dazwischen und schob die Steinplatte darüber. Ich glaubte immer noch nicht das sie für immer weg war. Da sah ich einen Brief auf der Steinplatte. Ich nahm ihn an mich und las ihn.
Hallo Bruderherz,
erst einmal herzlichen Glückwunsch du hast Shiva besiegt und ich wusste das du sie hier her bringen würdest. Für diese letzte Ehre danke ich dir. Nein ich werde nicht weich ich finde es nur gut wenn es noch Wesen mit Ehre gibt. Aber jetzt zu deinem nächsten Rätsel. Wenn du bereit bist dreh den Brief um und folge meiner Spur aber nur wenn du dich traust. Dich der wahren Excess Erbin zu stellen.
In liebe deine kleine Schwester
Trouble
Also langsam machte sie mich wütend. »Was meint sie mit wahre Erbin, Mam und Dad haben doch ausdrücklich gesagt ich wäre der einzige Erbe. Das Testament könnte auch gefälscht sein. Aber egal das ist jetzt nicht relevant.« dachte ich. Ich drehte den Brief um und las.
Wo der Excess die Wölfin traf da musst du suchen die eine Nacht wo beide sich trafen um zu feiern.
»Na toll jetzt muss ich in die andere Dimension hatte sie nicht gesagt es wäre nur mein Reich ?« fragte ich mich. »Sie hat ja gar nicht gelogen sie hat nur nicht gesagt in welcher Dimension ich suchen muss« antwortete ich mir selbst. Doch eine Frage blieb. »Wie soll ich in die Dimension kommen wenn der Portalstein zerstört ist ?« fragte ich mich. »Das Handy hat doch einen Dimensionen Chip wenn ich den in eine Portal Vorrichtung einsetze kann ich ein stabiles Portal erzeugen was immer offen ist« fand ich meine eigene Antwort. »Also ab nach Hause« dachte ich. Ich ging los.
Nach einem guten halben Monat war ich vor meinem Palast. Mein Anzug war ziemlich abgenutzt auch sah ich selbst nicht mehr so gut aus durch den Blut Entzug. Ich brauchte dringend das Blut meiner Gefährtin. Die Wache hielt mich auf. „Wo wollt ihr hin der Herr ?“ fragte er. „Zu Darquise“ antwortete ich. „Was wollt ihr von der Königin ?“ fragte er. „Lasst mich doch einfach durch“ antwortete ich. „Nein nur der Weltenvernichter, Meister Salon, Mistress Sofia und die Prinzessin Joy dürfen eintreten“ sagte er. „Siehst du überhaupt wer ich bin, ich bin Nero Excess“ sagte ich. Die Wachen lachten mich aus. „Lasst sofort meinen Mann durch“ sagte eine Frau hinter ihnen. Sie erstarrten und gingen beiseite. „Natürlich Herrin“ sagten sie. Ich ging auf Darquise zu. Sie fing mich. „Du siehst fertig aus mein Liebling“ stellte sie fest. „Ja ich wollte kein Aufsehen erregen also gab es auch kein Blut für mich“ sagte ich. „Aber 1,5 Monat ist schon hart Liebling“ sagte sie. „Willst du trinken ?“ fragte sie noch im selben Atemzug. Ich nickte bloß. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ich versenkte meine Eckzähne in ihrem Hals. Als ich trank hörte ich wie sie leise stöhnte. Ich hatte genug und zog mich zurück. Die beiden Wachen lächelten kurz. „Ein Wort und ihr sterbt“ sagte Darquise. Ich lächelte. »Das ist mein Mädchen« dachte ich. „Aber eine andere Sache Liebster wieso bist du schon zurück ?“ fragte sie. „Weil ich in die andere Dimension muss“ antwortete ich. „Ich weiß schon wegen dem Chip und der Portal Vorrichtung“ sagte sie. „Woher weißt du das ?“ fragte ich. „Wir sprechen zwar nicht aber wir sind immer noch vereint und sehen die Gedanken des anderen“ antwortete sie. Wir küssten uns dann gingen wir Arm in Arm zum Portal Raum. Na ja Raum war untertrieben es war eher ein riesiger Saal. Ich zerlegte das Handy, setzte den Portal Chip ein und wandte mich an Darquise. „Viel Glück Liebling und denk dran Sofia könnte da drüben sein“ sagte sie. „Wie kann sie das denn ?“ fragte ich. „Schon vergessen sie kommt von dort“ antwortete sie. Da zog sie mich stürmisch an sich und wir küssten uns. Dann lösten wir uns. Ich schritt durch das Portal. Dann hatte ich vielleicht doch etwas Hilfe in der anderen Dimension.
Ich kam in der Eingangshalle heraus. Mein Vater sprach gerade mit Sofia. „Er wird bestimmt gleich kommen ganz ruhig“ sagte er. „Ich habe nur Angst um ihn weil Mike ja mit ihm verbunden ist“ sagte sie. Ich ging auf beide zu. „Sucht ihr mich ?“ fragte ich. Beide drehten sich zu mir um. „Hallo Sohn schön das du zurück bist“ sagte mein Vater. Sofia wurde leicht rot. „Hey“ sagte sie zögerlich. „Hallo ihr zwei“ sagte ich lächelnd. „Ich muss leider noch etwas machen, Sofia zeigst du ihm alles“ sagte er. Sie nickte. „Also was sollst du mir zeigen ?“ fragte ich. „Das was du geschafft hast“ antwortete sie. „Wie was ich geschafft habe ?“ fragte ich. „Du wirst hier als Held geehrt“ antwortete sie. „Wieso das denn ?“ fragte ich. „Weil du eine verdammte Atomrakete aufgehalten hast und dies nicht bei voller Stärke“ antwortete sie. „Aber egal komm einfach mal mit“ sagte sie. Ich sah sie fragend an doch folgte ihr. Wir gingen nach draußen vor das Schloss als ich es sah blieb mir die Spucke weg. „Siehst du jetzt was ich meine ?“ fragte sie. „Ja das ist überwältigend“ antwortete ich. Sie hatten mir eine Statur errichtet. Sie zeigte mich in der Pose wie ich damals die Rakete abgewehrt hatte und dünn vor mir hatten sie das Schattenschild dargestellt. „Ist die komplett aus Platin ?“ fragte ich. „Ja die ist komplett aus Platin Nero“ antwortete sie. Jetzt sah ich zu ihr. Sie war so schön geworden in den Jahren fast beneidete ich Mike um sie. Das Halsband was sie als Wölfin trug war nun in ihrer Menschengestalt eine Kette mit einem Mond passend zum Nachnamen Night. Sie sah mich an und wurde sofort rot. „Warum bist du eigentlich hier Nero ?, wohl nicht um mich zu suchen“ fragte sie. „Nein das kann Mike gerne alleine machen“ antwortete ich. „Du bist hier wegen der Reise auf die dich deine kleine Schwester geschickt hat oder ?“ fragte sie. „Du bist gut und ja deswegen bin ich hier“ antwortete ich. „Zeig mir das Rätsel“ bat sie mich. Ich zeigte es ihr. „Das kann nur mein altes Haus sein“ sagte sie. „Aber das liegt im alten Reich von meinem Stiefvater“ sagte ich. „Und da ist Touristengebiet“ sagte sie. „Touristen aber nur Vampire oder ?“ fragte ich. „Nein du Spaßvogel jedes Wesen rennt da herum“ antwortete sie. „Na toll dann kann ich ja kein Schritt machen ohne das mich irgendwer erkennt“ sagte ich. „Tja Süßer so ist das halt wenn berühmt ist“ sagte sie. „Was war das ?“ fragte ich. „Ach nichts“ antwortete sie. Wir gingen wieder rein, ich holte mir einen Autoschlüssel von meinem Vater und schon waren wir auf dem Weg zum Flughafen. Ich parkte auf dem Parkplatz, wir gingen rein und sofort erkannte mich eine Gruppe von jungen weiblichen Vampirinnen. »Da hätte ich drauf verzichten können« dachte ich. Wir gingen einfach weiter. Dann kauften wir unsere Tickets. Als wir zur Sicherheitsschleuse kamen wollten sie mir schon die Waffen abnehmen doch dann erkannte mich der Zöllner und ließ mich durch. Er entschuldigte sich überschwänglich für den Fehler was ich aber nur mit einem Nicken quittierte. Dann stiegen wir in den Flieger. Ich dachte schon es wäre vorbei doch im Flugzeug erkannten mich immer noch Menschen. »Das wird ein sehr langer Flug« dachte ich. Daraufhin hoben wir ab.
Nach 4 Stunden landeten wir in Russland. Ich hatte mittlerweile Kopfschmerzen von den Menschen. »Meine Güte ich habe doch nur eine Rakete aufgehalten« dachte ich genervt. „Wieso sind die so versessen auf mich ?“ fragte ich. „Das was du hier getan hast ist bei uns in der Welt nichts besonderes aber hier hat noch nie jemand so eine Stärke gesehen“ antwortete sie. „Wieso bei uns in der Welt ?“ fragte ich. „Weil ich in deiner Welt lieber bin als hier“ antwortete sie. „Da hat wohl jemand Fernweh ?“ fragte ich lächelnd. „Das stimmt gar nicht“ antwortete sie schmollend. Wir stiegen aus. Als wir durch den Zoll gingen erinnerte ich mich an damals wo ich hier durch ging und dies ohne so berühmt zu sein das man uns durch ließ. „Erinnert dich an damals oder ?“ fragte sie. „Ja nur das ich damals Angst hatte erwischt zu werden“ antwortete ich. Sie lächelte. Als wir aus dem Flughafen draußen waren sprach uns ein Mann an. „Prinz, Prinzessin ?“ fragte er. „Ja wer will das wissen ?“ entgegnete ich. „Ihr Vater schickt mich Prinz ich soll sie beide dorthin bringen wo sie hin müssen“ antwortete er. Ich nickte, wir folgten ihm und stiegen in das Auto. „Wieso nennt er dich eigentlich Prinzessin ?“ fragte ich. „Weil Mike ja in dir ist und somit auch ein Prinz also musste dein Vater mir wohl oder übel diesen Titel geben“ antwortete sie. „Mike“ sagte ich nur und verdrehte die Augen. „Jetzt hab ja keine schlechte Laune ich stecke hier doch die ganze Zeit zurück ich habe Mike seit Jahren nicht gespürt geschweige den mit ihm gesprochen“ sagte sie. Irgendwie berührte es mich. Immerhin hatte ich die ganze Zeit den Körper meines alten Freundes in Beschlag ich musste mir etwas einfallen lassen das ich ihn vielleicht für die Zeit in der ich schlief raus lassen konnte ohne das Darquise etwas mitbekam. „Ich verstehe deinen Schmerz, ich lasse mir etwas einfallen“ sagte ich. Sie wollte wohl gerade weiter meckern mit „ich bin dir doch völlig egal usw.“ doch das hatte sie wohl nicht erwartet. „Du verstehst mich ?“ fragte sie. „Ja“ antwortete ich knapp lächelnd. „Du bist doch nicht etwa weich geworden großer Schattenlord oder ?“ fragte sie lachend. Bei den Worten knuffte sie mir in die Seite. „Haha sehr lustig nein bin ich nicht ich könnte dich immer noch erschießen wenn du mich wütend machst“ antwortete ich. Ich sah wie sie schlucken musste. Dann lachte ich. Sie war jetzt völlig verwirrt. „Das war ein Witz“ sagte ich. Nachdem ich dies gesagt hatte lächelte sie wieder. „Du Arsch“ sagte sie lachend. „Was hast du Angst gehabt ?“ fragte ich. „Ja“ gab sie kleinlaut zu. Ich lächelte. Dann hielt das Auto. „Wir sind da Herr“ sagte der Fahrer. „Danke“ sagte ich. Sofia und ich stiegen aus. Sofort wurden wir von Touristen bedrängt. »Also langsam ist mir das zu blöd ich hoffe wir kommen schnell wieder in meine Welt« dachte ich genervt. Wir gingen zum Haus. „Da kommen Erinnerungen hoch oder ?“ fragte sie. „Ja aber nicht unbedingt gute“ antwortete ich. Ich sah wie sie leicht lächelte. Wir gingen ins Haus welches zum Glück gerade leer war. Sofia schloss die Tür ab. „Wonach suchen wir ?“ fragte sie. „Ich bin genauso schlau wie du“ antwortete ich. „Stand da nicht wo wir gefeiert haben ?“ fragte sie. „Ja das stand da“ antwortete ich. „Was wenn es nicht in dieser Zeitlinie gemeint ist ?“ fragte sie. „Du meinst ich soll eine Zeitverschiebung herbei führen ?“ entgegnete ich. „Ja genau das“ antwortete sie. „Gut versuchen können wir es aber ich lasse die normale Vergangenheit in Ruhe nicht das ich die auch noch retten muss“ sagte ich. „Ok“ sagte sie. Ich trennte also die fertige Vergangenheit und erschuf eine sichere Kopie in die wir ohne Gefahr auf Veränderungen gehen konnten. Als wir drinnen waren sah ich mich um. Da entdeckte ich den Brief auf dem Tisch. Ich ergriff ihn und wir verschwanden wieder. „Das war gruselig sich selbst zu sehen“ sagte sie. Ich nickte bloß, löschte die Kopie und korrigierte die Zeitlinie. „Bin ich froh das dass alles schon geschrieben steht“ sagte ich. „Ja da bin ich auch froh“ sagte sie. Erst jetzt öffnete ich den Brief und las ihn.
Bemerkenswert Bruderherz,
Du hast also noch ein Rätsel gelöst doch es ist nicht das letzte außerdem wirst du dich noch mindestens 3 Gegnern stellen müssen. Keine Sorge bei dem einen Kampf werde ich anwesend sein nur um zu sehen wie dich meine neue Geheimwaffe vernichten wird. Aber vorerst wirst du weiter meiner Spur folgen müssen. Kleiner Tipp du bist noch nicht fertig in dieser Dimension auch wenn du das bestimmt gehofft hast. Keine Sorge es ist bald vorbei entweder für mich oder für dich das wird sich dann entscheiden. Aber ich freue mich auf unser Aufeinandertreffen.
Mit gehässigen Grüßen
Trouble
„Also langsam geht sie mir damit auf den Nerv“ sagte ich. „Das kann ich irgendwie verstehen Nero“ sagte sie. Ich drehte den Brief um doch da war kein Hinweis oder ein Rätsel. „Will sie mich jetzt eigentlich völlig auf die Palme bringen“ sagte ich gereizt. „Warte du hast doch Shiva in der alten Ruine von Darquise ihrem Palast besiegt oder ?“ fragte sie. „Woher weißt du das ?“ entgegnete ich. „Ach komm ich bin mit Mike verbunden was er denkt höre ich“ antwortete sie. „Ja habe ich aber worauf spielst du an ?“ fragte ich. „Was wenn es um Arcann geht denn du hier als Gegner besiegen sollst“ antwortete sie. „Die Idee ist gut“ sagte ich. Wir gingen aus dem Haus und liefen zu meinem alten zu hause. „Das ist mir zu leise“ sagte ich. „Mir auch“ sagte sie. Ich zog meine goldene Pistole und wollte die Tür eintreten doch sie war nur angelehnt. „Hier ist irgendwer“ sagte ich leise. Sie nickte nur. Ich öffnete langsam die Tür ganz und wir schlichen rein. Da hörte ich eine Stimme aus dem Wohnzimmer welches am Ende des Flurs lag welcher vor uns war. „Trouble ich verstehe das aber er kommt doch nie darauf das er mich hier suchen muss“ sagte Arcann. „Ja natürlich bleibe ich hier und warte dann regel du aber das mit Darquise so wie mit dem ganzen Rest von dieser angeblichen Rettungstruppe“ sagte er. Wir schlichen näher heran um ihn besser zu hören. Jetzt konnte ich dank meiner Vampirfähigkeiten sogar Trouble hören welche auf der anderen Seite des Telefons war. „Ja ich kümmer mich um den Rest von seinem Trupp aber Nero darf nicht merken das wir schon lange sein Schloss eingenommen haben“ sagte sie. „Ja aber denkst du nicht der Fehler der Wachen ist ihm nicht aufgefallen ?“ fragte er. „Nein dazu war Darquise zu überzeugend“ antwortete sie. »Sehr interessant aber wie habe ich die Angreifer nicht gespürt ?« fragte ich mich. „War es wirklich notwendig die kleine von ihm da rein zu ziehen ?“ fragte er. „Natürlich war das mit Joy notwendig sie ist der einzige Grund wieso Darquise die Füße still hält“ antwortete sie. »Darquise wurde also nicht direkt bedroht letztes Mal sondern indirekt weil sie unsere Tochter hatten schlau ausgedacht kleine Schwester« dachte ich. „Gut mal sehen wann er kommt glaubst ich kann ihn besiegen ?“ fragte er. „Natürlich kannst du ihn nicht besiegen du bist nur das Kanonenfutter damit er nicht zu früh zurück kommt um unseren Plan zu durchkreuzen“ antwortete sie. „Ich bin kein Kanonenfutter, hallo, hallo Trouble“ sagte er. Dann warf er wütend das Handy auf den Boden welches dort sofort zersprang. »Sie hat also mitten im Satz aufgelegt auch nicht schlecht« dachte ich lächelnd. Dann stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Im gehen steckte ich die goldene Pistole weg. „Da bist du ja endlich“ sagte er. „Können wir das hinter uns bringen ich will nach Hause und mit meiner Gefährtin schmusen“ sagte ich. „Das wird wohl nichts mehr Nero“ sagte er. Er zog sein Schwert. Ich zog das welches ich in der Kirche gefunden hatte. „Mit dem alten Ding willst du mich besiegen ?“ fragte er lachend. Ich setzte auf die magische Fähigkeit des Schwertes. Er griff an, sofort prallten unsere Schwerter auf einander doch da leuchtete kurz die Klinge meines Schwertes schwarz. Es geschah alles wie in Zeitlupe. Arcann schlug mit seinem Schwert zu, ich blockte den Schlag, dann hörte man ein metallenes Knacken und sein Schwert fiel auseinander als er es noch in der Hand hielt. Er wich erschreckt zurück. „Bringen wir es zu Ende“ sagte ich. Ich zog meine Waffe und schoss dreimal unter meinem Schwert durch. Alle drei Kugeln trafen ihn in die Brust sofort kippte er um und löste sich auf. Sofia kam jetzt zu mir. „Der war wohl sehr trocken“ sagte sie. „Wie meinst du das ?“ fragte ich. „Na ja wenn er sofort zu Staub wird“ antwortete sie lächelnd. Ich lächelte. Er hatte uns ja das nächste Ziel genannt also ließ ich den Brief der neben ihm lag liegen. Ich verstaute meine Waffen wieder dann verließen wir das Haus. „Wir müssen auf dem schnellsten Weg nach Hause“ sagte ich. „Denkst du sie wird die anderen töten ?“ fragte ich. „Nein das glaube ich nicht sie wird sie eher bedrohen“ antwortete sie. „Dann nichts wie nach Hause“ sagte ich. Der Wagen fuhr vor und wir stiegen ein. „Zum Flughafen“ sagte ich zum Fahrer. „Natürlich Prinz“ sagte dieser. Dann fuhr er los. „Irgendwas nervt dich was ist es ?“ fragte Sofia. „Es ist nur die Sache das ich hier nicht teleportieren kann wieso auch immer“ antwortete ich. „Vielleicht weil sie es verhindert irgendwie noch“ sagte sie. „Du denkst Trouble hat noch Einfluss auf diese Dimension ?“ fragte ich. „Ja könnte irgendwie möglich sein, Nero ich weiß doch auch nicht wie“ antwortete sie. „Ich weiß es auch nicht aber wenn ja dann macht sie das ganz schön gut“ sagte ich. „Ja da muss ich dir Recht geben“ sagte sie. „Glaubst du sie hat sich verändert ?“ fragte ich. „Das wage ich zu bezweifeln denn sie ist eine Vampirin wie du“ antwortete sie. „Habe ich damals bei ihrer Verwandlung zu viele Emotionen zugelassen ?“ fragte ich. „Nero das ist 10 Jahre her“ antwortete sie. Bei diesen Worten legte sie ihre Hand auf mein Bein. „Aber 10 Jahre sind nichts für ein Wesen wie mich“ sagte ich. „Wieso stellst du eigentlich mir diese Frage und nicht deiner Gefährtin ?“ fragte sie. „Weil du unparteiisch entscheiden kannst“ antwortete ich. Sie lächelte. „Ich weiß auch das du dich nach Mike sehnst oder liege ich da falsch ?“ fragte ich. „Natürlich fehlt er mir aber du bist nun mal wichtiger als er“ antwortete sie. „Ich wünschte ich würde einen Weg kennen wie ich leben könnte und Mike für dich da wäre“ sagte ich. Ich sah nach unten doch sie hob mein Kinn. „Es ist schon gut“ sagte sie sanft, leise. Dann küsste sie mich. Ich wehrte mich nicht gegen ihren Kuss nein ich erwiderte ihn sogar. Dann löste sie sich langsam. Ich war baff. Sie lächelte einfach nur. „Das bleibt bitte unter uns“ sagte sie. Ich nickte nur. »Wieso hat sie mich geküsst sie ist doch die Gefährtin von Mike und ein Gefährten band irrt sich nie oder doch ?« fragte ich mich. Da hielt der Wagen und wir stiegen aus. Wir gingen sofort in den Flughafen, kauften die Tickets danach stiegen wir in den nächsten Flieger nach London. Als wir in London ankamen verließen wir sofort den Flieger was sich aber ein bisschen schwer umsetzen ließ wegen den ganzen Touristen die mich natürlich alle erkannten. Als wir es schlussendlich geschafft hatten schnaufte Sofia. „Na bist du aus der Puste ?“ fragte ich. „Nicht lustig Blutsauger“ antwortete sie genervt schnaufend. Ich lachte nur. Draußen stiegen wir in das Auto welches immer noch geparkt dort stand. Dann fuhr ich los zum Schloss. Dort stiegen wir sofort aus, liefen rein und gingen durch das Portal.
Wir kamen im Portal Raum raus. Alles war still. „Ich hatte ein Empfangskommando erwartet“ sagte sie ganz leise. „Ich eigentlich auch“ flüsterte Sofia. „Wo sind die denn alle ?“ fragte sie leise. „Ich weiß es nicht“ antwortete ich leise. Doch plötzlich war der Raum hell erleuchtet und ich sank zusammen. „Nero ?!“ schrie Sofia panisch. Ich lag auf dem Boden und konnte mich nicht rühren. „Nettes Geschenk von Shiva vor ihrem Unfall findest du nicht Bruderherz“ sagte Trouble. Ich konnte mich nicht bewegen dieser Scheinwerfer musste pure Lichtenergie nutzen doch wenn sie so etwas getestet hatte wäre es mir bei dem hohen Stromverbrauch aufgefallen und nicht zuletzt wegen dem grellen Licht. Ich sah zu Sofia welche gerade in einen Käfig gesteckt wurde in dem alle anderen waren. Doch ganz ohne Widerstand ließ sie es nicht zu. „Was willst du von ihnen ?“ fragte ich. „Ach nichts nur das du dich vor mir verneigst und Darquise tötest“ antwortete Trouble. „Nein niemals“ sagte ich. „Vielleicht kann dich Joy ja überzeugen“ sagte sie böse lächelnd. Ich sah zu dem Käfig. Die Wachen holten Joy heraus und zwangen sie vor Trouble auf die Knie. „Lass sie in Ruhe sie hat nichts hiermit zu tun“ sagte ich. „Gut dann stört es dich sicher nicht das ich sie jetzt töte“ sagte sie. Sie zog eine Waffe und hielt sie Joy an den Hinterkopf. „Lass sie“ sagte ich. „Dann knie vor mir“ sagte sie. „Nein das wird er niemals“ sagte da Joy. „Jetzt werde ich sauer“ sagte Trouble, steckte die Waffe weg und hielt ihr ein Schwert an den Hals. Dann schnitt sie ihr den Hals auf und ließ sie fallen. Trouble ging zurück zum Scheinwerfer und lachte. Ich hob meine Hand. „Lass dich nur von meiner Tochter Joy tragen“ sagte ich zu meinem Ring. Dann zog ich ihn ab, steckte ihn Joy an und rollte mich auf den Rücken. Ich spürte wie meine Halsschnittwunde auf ging doch hörte auch wie Joy die Luft einsog. Dann begann ich schallend zu lachen. „Du bist doch verrückt Nero“ sagte Trouble. „Vielleicht bin ich das aber so kennen mich alle und sie wollen mich nicht anders“ sagte ich. Dann starb ich. „Nein?!“ kreischte Trouble. Dann verschwand sie und die Wächter sackten alle zusammen. Auch der Käfig löste sich auf. Sofort lief Darquise zu Joy. Die beiden umarmten sich. „Er hat sich für dich geopfert wieso ?“ fragte Darquise. „Das weiß ich leider auch nicht“ antwortete Joy. „Aber ich“ sagte da Sofia. „Ach und wieso ?“ fragte Darquise. „Weil für ihn Familie über allem steht“ antwortete Sofia. „Er würde für euch beide durch die Hölle reisen“ sagte Sofia. „Wie in Dantes Inferno“ sagte Joy und lacht um die Stimmung aufzulockern. „Ja wie da“ sagte Sofia und lächelte. Dann kam sie zu mir, schloss meine Augen und hob mich hoch. Dann gab sie mich Darquise und stellte sich zu Salon. „Denkst du er kommt zurück ?“ fragte sie. „Ich glaube dieses Mal nicht auch wenn ich es hoffe“ sagte er. Dann setzte sich der Trauerzug in Bewegung mit Darquise und Joy an der Spitze. Es ging nach unten in die Familiengruft von meiner Familie. An der Tür blieben Salon und Sofia stehen. „Wir sind keine Excess wir warten hier“ sagte Sofia. Joy nickte. Als Darquise und Joy zu der Gruft kamen stand ein weißes Skelett in schwarzer Robe vor ihnen. „Wo wollt ihr hin und wer seid ihr ?“ fragte es. „Wir wollen meinen Mann beisetzen, wir sind Joy und Darquise Excess“ antwortete Darquise. Es zog seine Sense. „Dafür will ich einen Beweis als einfach nur die Leiche von Nero Excess“ sagte es. „Ich trage seinen Ring“ sagte Joy. Sie zeigte dem Skelett ihren rechten Ringfinger. „Ja ist der Ring von ihm aber der auch nur angesteckt sein“ sagte es. „Zieht ihn ab Gruftwächter es wird nicht möglich sein“ sagte sie. Es griff nach dem Ring und zog daran. „Hey was soll das werden ich habe die Anweisung von Meister Nero nur von seiner Tochter Joy getragen zu werden“ sagte der Ring. Hätte der Gruftwächter noch Gesichtszüge wäre er jetzt sicherlich überrascht gewesen. „Gut ihr dürft passieren“ sagte es und steckte die Sense weg. „Danke“ sagte Joy lächelnd. Sie kamen zu meinem Steingrab. Joy sah sich das Geburtsdatum an. „Mam wann ist Dad geboren ?“ fragte sie. Darquise legte mich gerade in das Grab. „12.01.33080 v. Chr.“ antwortete sie. „Dann hat er dir nicht alles erzählt“ sagte sie. „Wieso ?“ fragte sie als beide die Steinplatte darüber zogen um es zu schließen. „Hier steht 12.01.77649 v. Chr.“ antwortete sie. „Was er ist doppelt so alt wie jetzt warte ich muss was nach sehen“ sagte sie. Beide gingen wieder nach oben wobei Darquise sofort in der Bibliothek verschwand. Dort las sie in einem Buch über den Urvaters. „Ich fasse es nicht und das hat er mir nie gesagt“ sagte sie. Joy kam herein. „Was ist denn Mam ?“ fragte sie. „Dein Vater ist der Urvater er hat die Erschaffermacht das heißt du hast sie auch zu Hälfte“ antwortete sie. „Was meinst du mit Erschaffermacht Mam ?“ fragte Joy. „Mit genug Training kannst du alles erschaffen was du willst“ antwortete Darquise. „Daher hat Dad also die Allmacht“ sagte Joy. „Ja wahrscheinlich“ sagte Darquise. „Wenn du die Erschaffermacht hast kannst du doch einen zweiten Ring schmieden“ sagte Sofia hinter beiden. Beide drehten sich um. „Ja das wäre möglich“ sagte Darquise. „Ja dann nichts wie los“ sagte Joy. „Wir wissen doch gar nicht wo seine Schmiede ist“ sagte Darquise. „Da könnte ich helfen“ sagte Salon welcher gerade durch die Tür kam. „Ach und wo soll die sein ?“ fragte Joy. „Die ist bei dir“ sagte er. „Hör doch auf ihn Rätseln zusprechen Salon und sag es einfach“ sagte Joy. „Der Ring ist die Schmiede du musst ihm nur befehlen dich einzulassen“ sagte er. Joy sah ungläubig auf den Ring. „Ring ?“ fragte sie. „Ihr habt gerufen Herrin“ antwortete dieser. „Lässt du mich in die Schmiede ?“ fragte Joy. „Das kann ich nicht hier euer Vater hat es gesperrt ihr müsst schon in die Schattenwelt hinüber schreiten“ antwortete der Ring. „Aber jeder der kein Schattenlord ist wird dort verrückt“ sagte Joy. „Das ist glaube ich das Risiko was du eingehen musst für Nero“ sagte Darquise. Joy nickte. Dann öffnete sie ein Portal in die Schattenwelt. „Viel Glück mein Spatz“ sagte Darquise. „Mam ich bin keine 14 mehr“ sagte Joy empört. „Du siehst aber immer noch so aus“ sagte Salon. „Das kriegst du wieder John“ sagte Joy lächelnd. Dann schritt sie durch das Portal. „Hier ist ja nichts außer der Schmiede“ sagte sie. „Ja aber ihr könnt noch nicht eintreten“ sagte der Ring. „Wie meinst du das es ist doch nur ein Gebäude und soviel dazu das du die Schmiede bist“ sagte Joy. „Das war ein Übersetzungsfehler vom Geisterjäger es hieß nicht ich bin die Schmiede sondern ich der Schlüssel“ sagte der Ring. „Aha also kann ich doch in die Schmiede“ sagte sie. „Ja aber macht euch darauf gefasst was ihr darin sehen könntet“ sagte er. „Worauf soll ich mich gefasst machen ?“ fragte sie. „Ich habe keine Augen, geht ja auch schlecht bei einem Ring“ antwortete er. Joy ging auf die Tür zu, trat ein und war sprachlos. „Hier sieht es nicht aus wie in einer Schmiede das ist eher ein Waffenarsenal“ sagte sie. „Da ist irgendwo ein Amboss, Material und das Werkzeug“ sagte der Ring. „Wieso willst du denn so schnell hier raus ?“ fragte sie. „Hier ist viel schwarze Magie“ antwortete er. „Also ich fühle mich hier wohl“ sagte sie. „Wunder mich nicht bei einer Excess“ sagte er. Sie sah zu einer Vitrine. Etwas leuchtete darin. „Wir können uns das Schmieden sparen“ sagte sie. „Wieso das ?“ fragte er. „Er hat einen zweiten Ring gemacht“ antwortete sie. „Dann nimm ihn und nichts wie raus hier“ sagte er. Sie öffnete die Vitrine und griff den Ring. „Was soll das werden junge Dame“ sagte eine Stimme hinter ihr. Sofort fuhr sie herum. „General müsst ihr mich so erschrecken“ sagte Joy. „Vergebt mir Meisterin Joy“ sagte er. „Ist schon gut“ sagte sie. „Ich muss aber trotzdem wissen wieso ihr hier seid“ sagte er. „Ich brauche den Ring für meinen Vater“ sagte sie. „Ist er gestorben ?“ fragte er. „Ja er hat sich für mich geopfert“ antwortete sie. „Dann geht und holt ihn zurück“ sagte er und war verschwunden. Joy öffnete ein Portal, ging hin durch und stand sofort in der Gruft. Der Gruftwächter kontrollierte gerade alle Gräber. „Ich weiß das ist gegen das Gesetz zur Totenruhe aber würdet ihr das Grab von meinem Vater nochmals öffnen“ sagte sie. Er nickte nur und schob die Steinplatte zur Seite. Joy schritt an mich heran und steckte mir den zweiten Ring an. Sofort sog ich die Luft ein und meine Halsschnittwunde heilte. Ich öffnete die Augen und sah in die Augen meiner Tochter. „Hey Dad“ sagte sie lächelnd. „Hey“ sagte ich und stieg aus dem Steingrab. „Der Tod ist zwar ganz ruhig aber der Ruhestand muss noch warten“ sagte ich. Joy öffnete ein Portal und wir schritten hindurch. Wir landeten oben im Wohnzimmer wo alle standen. Darquise lief sofort auf mich zu. „Ich habe dich so vermisst“ sagte sie. Dann küsste sie mich. Ich erwiderte den Kuss. „Ich muss leider noch etwas machen“ sagte ich. „Nein du wirst nicht sofort wieder Trouble jagen“ sagte Darquise im strengen Ton. „Nein ich hole mit Joy zusammen Shadow zurück sie soll nicht länger leiden“ sagte ich. „Oh danke Dad“ sagte Joy und umarmte mich. „Also einen Höllenausflug will noch jemand mit wenn wir schon mal dabei sind ?“ fragte ich. „Ja ich würde gerne mal meine Flügel nach schauen lassen“ antwortete Sofia. „Du hast Flügel ?“ fragte ich skeptisch. Sie zog ihr Shirt aus stand jetzt nur in BH vor uns und aus ihren Schulterblättern ragten riesige schwarze Schwingen. „Jetzt bin ich neidisch“ sagte ich. „Darf ich mir auch welche holen Dad ?“ fragte Joy. Ich sah zu Darquise. „Ja von mir aus wenn du nicht gleich die von einem Drachen nimmst“ antwortete Darquise. „Nein nicht so groß Mam sonst bekomme ich noch Rücken“ sagte Joy. Ich sah sie fragend an. „Schatz denk nicht mal daran dir auch welche zu holen“ sagte sie. „Was!, dass hatte ich nicht mal vor“ verteidigte ich mich. „Ja Sicher“ sagte Darquise lächelnd. Ich öffnete das Portal in die Hölle. „So wollen wir jetzt ?“ fragte Joy. „Komme“ antwortete ich. Sofia, Joy und ich gingen durch das Portal. Wir stand in der Hölle. „Ich dachte eigentlich ich müsste das hier nie wiedersehen“ sagte ich. „Dad überwinde dich für Shadow bitte“ sagte Joy. Ich nickte. „Ruhig Nero ich bin ja bei dir“ sagte Sofia. „Na danke auch“ sagte ich. Wir gingen los und steuerten das Höllenschloss an welches keine 100 m entfernt war. Als wir eintraten standen wir sofort vor Luzifer. „Hallo Luzifer“ sagte ich. Er stand auf und ging auf mich zu. Er hielt mir die Hand hin und ich ergriff sie. „Danke das du meiner Stieftochter gezeigt wo sie hin gehört“ sagte er lächelnd. Er sah in all der Zeit nicht älter aus. Er sah auch nicht so wie jeder denkt. Er hatte zwar Flügel doch ansonsten sah er aus wie ein normaler Mensch na ja wenn man von der brennenden Höllenkrone über seinem Kopf mal absieht. Als er sich bedankt hatte ging er zurück und setzte sich wieder auf den Thron. „Also was möchtest du Nero ?“ fragte er ganz höflich. Er war doch nie so nett zu mir bestimmt weiß er was ich will und er will den Preis hoch treiben. „Ich würde gerne den Mann meiner Tochter wieder haben“ sagte ich. „Ach du meinst den Bruder von meiner Stieftochter denn kannst du haben, aber bedenke Nero dieses Mal ist es umsonst weil du mir auch einen Gefallen getan hast, aber das nächste Mal kostest es sogar dich als Schattenlord etwas“ sagte er. „Gut ich merke es mir“ sagte ich. Er schnippte und Shadow kam aus der ersten Seitentür. Joy lief sofort auf ihn zu, beide umarmten sich und küssten sich. „Joy geht heim, Sofia und ich haben noch etwas zu besprechen“ sagte ich, dabei öffnete ich ein Portal. Beide gingen Arm in Arm durch danach schloss sich das Portal. „Jetzt hat sie völlig vergessen das sie Flügel wollte“ sagte Sofia. „Ja das passiert wenn man seinen Liebsten wiedersieht“ sagte ich. Wir beide gingen aus dem Palast. „Wieso hast du mich geküsst ?, du weißt das Darquise meine Gefährtin ist “ fragte ich. „Ich wusste es auch nicht“ antwortete sie. „Du weißt nicht wieso du mich geküsst hast ?“ fragte ich. Sie nickte. „Sei ehrlich Sofia das Band mit Mike ist es echt ?“ fragte ich. „Ja ist es aber du siehst aus wie er da hatte ich nicht mehr daran gedacht das du ja du bist und nicht Mike“ sagte sie. „Gut, dass erklärt es“ sagte ich. „Bist du mir also nicht sauer ?“ fragte sie. „Nein nicht wenn du es niemandem erzählst denn alle denken du hast Mike geküsst“ antwortete ich. „Gut dann ist ja alles in Ordnung“ sagte ich. „Kommt nie wieder vor Nero“ sagte sie. „Schon Ok“ sagte ich. Ich öffnete das Portal und wir schritten durch. „Tut mir leid es hat etwas länger gedauert Sofia musste ja so lange brauchen“ log ich. „Ist in Ordnung“ sagte Darquise. Sie griff meine Hand und zog mich dann mit sich. „Wo willst du hin ?“ fragte ich. „Unser Schlafzimmer ist fertig“ antwortete sie schelmisch lächelnd. Ich lächelte und folgte ihr. Im Schlafzimmer schloss sie die Tür, drückte mich aufs Bett und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Dann küsste ich sie am Hals und spürte ihre Hände unter meinem Anzug auf meinem Oberkörper. Wir zogen uns gegenseitig aus. Erst verwöhnte ich sie dann bekam sie alles von mir was sie wollte.
„Was machen die denn schon wieder ?“ fragte Sofia nach einer Stunde die anderen welche sich in der Bibliothek versammelt hatten. „Wenn ich raten würde und der Aussage von meiner Mutter zu folge schlafen sie miteinander“ antwortete Joy. „Da draußen rennt seine irre kleine Schwester herum er macht erst mal ein Schäferstündchen mit seiner Gefährtin“ sagte Sofia empört. „Meine Güte Sofia lass ihn doch seinen Spaß haben“ schaltete sich jetzt auch John ein. „Es ist ja nicht so als ob ich eifersüchtig wäre aber ich habe Mike ewig nicht mehr gespürt oder gesprochen“ sagte Sofia. „Ich bin mir sicher Dad arbeitet daran das du es bekommst“ sagte Joy. „Ja er muss nur aufpassen denn ich habe schon viele Schwarzblüter erlebt die entweder verrückt oder eine Mischform aus den beiden Wesen geworden sind, denn sie haben plötzlich etwas für die Gefährtin ihrer anderen Seite empfunden“ sagte John. „Ich glaube Wahnsinn können wir ausschließen denn Dad ist schon so auch verrückt“ sagte Joy. „Da könntest du Recht haben aber ich sprach eigentlich von dem Wahnsinn der Kräfte“ sagte John. „Wie meinst du das ?“ fragte Sofia. „Er könnte keine mehr haben und nur noch ein Vampir oder noch schlimmer er könnte ein Mensch werden“ antwortete John. „Nein das glaube ich nicht dazu ist er zu stark und ihm bedeutet seine Familie zu viel“ sagte Shadow der gerade rein kam. „Da kann ich meinem Liebsten nur zustimmen ich glaube das auch nicht denn mein Vater hat soviel gesehen und erlebt das jedes normale Schattenwesen schon verrückt geworden wäre, er hat so viele Tote gesehen, er hat beide Dimensionskriege überlebt, er hat all das hier erbaut und er wird auch noch so viel anderes schaffen“ sagte Joy. „Ja das weiß ich auch aber ich meine ja nur“ sagte John. „Ja wir meinen auch nur John“ sagte sie. „Sag mal bist du eigentlich du bist ja kein Mensch mehr oder ?“ fragte Shadow. „Nein bin ich nicht mehr als ich damals aus der Wohnung flog landete ich im Leichenhaus dort erschien Darquise und erweckte mich als Vampir wieder“ antwortete John. „Aber wieso haben wir dich dann nie von irgendwem trinken sehen ?“ fragte Sofia. „Weil ich mich dafür schäme und es heimlich tue in meinem Zimmer außerdem bin ich Veganer“ antwortete er. „Das ist ja mal das dümmste was ich je gehört habe“ sagte ich im Türrahmen lehnend. „Wie lange stehst du dort schon Nero ?“ fragte John. „Seit ihr angefangen habt zu reden“ antwortete ich. „Hast du nicht mit Mam geschlafen ?“ fragte Joy. „Doch aber Darquise war nach einem Mal schon völlig fertig und wollte schlafen“ antwortete ich. „Ja sie hat auch viel durch gemacht“ sagte Joy. „Ja ich weiß und John was dich an geht, dass was du tust ist völlig unnötig ich habe im Keller massenweise Menschenmädchen von denen du trinken kannst wenn du eine entsprechende Gegenleistung da lässt“ sagte ich lächelnd. „Ich gehe mal nicht davon aus du Geld meinst und den Rest kann ich mir denken“ sagte er. „Schön das wir uns mal einig sind“ sagte ich. „Ach und außerdem jetzt an jeden es steht ein Trip ins Reich der Toten an weil ich jemanden etwas fragen muss wer will mit ?“ fragte ich. „Ich“ antwortete John sofort. „Ich weiß schon wegen Amalie oder ?“ fragte ich. „Ja genau wegen ihr“ antwortete er. „Es geht los“ sagte ich und öffnete ein schwarzes Portal. Er ging durch. Ich folgte.
Wir standen in einem Dorf aber alles in Grau. „So hatte ich mir das Reich der Toten nicht vorgestellt“ sagte er. „So sieht es für Besucher aus damit niemand extra sterben will“ sagte ich. „Ja und wie soll ich jetzt Amalie finden ?“ fragte er. „Ich glaube du brauchst nicht lange zu suchen“ antwortete ich. Sie kam nämlich in dem Moment auf ihn zu. „Hallo Liebster“ sagte sie als sie hinter John stand. Er fuhr herum und war sprachlos. „Ha hallo Amalie“ stotterte er. Sie trug ja immer hin ein Kleid in weiß welches sie noch schöner aussehen ließ aber wegen ihr war ich nicht kommen. „Die die du suchst Bruder ist in dem Haus zwei Straßen weiter rechts“ sagte sie. Ich bedanke mich bei meiner Schwester und ging los. Als ich vor dem Haus stand klopfte ich. „Herein“ hörte ich von innen und trat ein. „Nero was tust du denn hier jetzt hat man nicht mal im Tod seine Ruhe vor dir“ sagte Shiva. Sie war wunderschön wie immer auch sie trug weiße Kleidung aber nicht ein Kleid sondern ein Top und ein Shorts. „Was gibt es denn da zu gaffen ?“ fragte sie. „Oh verzeih ich war abgelenkt“ antwortete ich. „Also wieso ich hier bin ist so, was plant Trouble ?“ fragte ich. „Als ob ich dir das sagen würde dazu müsstest du mich schon hier raus holen“ antwortete sie. „Das ließe sich einrichten ich habe noch etwas gut beim Tod“ sagte ich. Ich wie sie schlucken musste. „Wenn du mich hier raus holst schließe ich mich dir an und verrate alles was Trouble mir erzählt hat über ihren Plan“ sagte sie. „Deal ?“ fragte sie. „Deal“ antwortete ich. „Du weißt was passiert wenn du den Deal brichst ?“ fragte ich. „Ja ich sterbe wieder“ antwortete sie. „Gut dann ist ja alles ist Ordnung“ sagte ich. Ich machte mich auf den Weg zum Tod persönlich.
Als ich vor dem Thron aus Knochen stand war mir schon irgendwie seltsam immer hin stand ich hier vor der Person die mir verraten könnte wie ich meinen Fluch aufheben könnte. „Was willst du Nero Excess ?“ fragte das weiße Skelett mit der schwarzen Kutte und der Sense. „Würdet ihr mir Shiva wieder mitgeben in die normale Welt“ antwortete ich. „Wieso willst du sie zurück hast du sie nicht erst hierher geschickt ?“ fragte er mit einer Stimme das mir sogar das Blut in den Adern gefror. „Ja aber ich brauche sie für irdische Probleme“ antwortete ich. „Wenn ich mich recht erinnere bist du doch verflucht oder ?“ fragte er. „Ja“ antwortete ich. Er strahlte solch eine Macht aus das ich sogar Angst bekam obwohl ich stärker wahr. Es war nicht die normale Aura es war diese absolute Sicherheit das ich in dieser Welt der unterlegene war. Außerdem bei einem Schädel die Mimik zu lesen war auch eine Sache für sich. „Ok ich gebe dir eine Wahl, nimm sie mit oder ich verrate dir wie du den Fluch auflöst“ sagte er. »Das kann doch nicht sein Erst sein, ich hätte gerne beides und er muss mir ausgerechnet so eine Wahl stellen, wenn ich sie nehme werde ich es nie erfahren aber wenn ich es erfahre kann ich vielleicht sterben und endlich Frieden finden aber alle anderen die ich liebe würden dann immer noch auf der Welt sein« dachte ich. „Ich nehme sie mit“ sagte ich. „Gut Nero und weißt du was da ich heute gnädig bin sage ich dir auch wie du den Fluch auflöst“ sagte er. „Womit habe ich das verdient ?“ fragte ich. „Du bist selbstlos du hättest sie in Kauf genommen dafür das du nie Frieden finden kannst“ antwortete er. Ich sah das er eine Schriftrolle in der Hand hielt. „Pass gut auf sie auf die ist alt und sehr zerbrechlich in der normalen Welt“ sagte er. Dann warf er sie mir rüber, ich fing sie und steckte sie in meine innere Anzugtasche. Ich ging wieder zurück zu Shiva auf dem Weg zu ihr las ich die Schriftrolle.
Ich trat sofort ein ohne zu klopfen. „Es gibt so etwas das nennt man Klingel oder Klopfen“ sagte sie. „Tut mir leid aber ich sehe hier keine Klingel und wer die Tür nur anlehnt der brauch sich nicht zu wundern wenn man nicht klopft“ sagte ich. „Aber anderes Thema was hat der Tod gesagt ?“ fragte sie. „Du kannst mitkommen“ antwortete ich. „Ach wirklich ?“ fragte sie ungläubig wie ein kleines Mädchen. „Ja wollen wir dann ?“ fragte ich. „Natürlich“ antwortete sie. „Gut dann komm“ sagte ich. Sie stand auf und wir gingen zurück zu dem Portal. Ich hatte es offen gelassen für John als er vor uns zurück wollte denn ich spürte seine Anwesenheit hier nicht mehr. Wir gingen durch. „Fühlt sich seltsam an wieder in einem Körper zustecken“ sagte sie. „Hör auf zu meckern jetzt erfülle das was du versprochen hast“ sagte ich. „Ah der Herr wird gleich direkt“ sagte sie. Die anderen außer Shadow und Joy kamen. „Wo sind die beiden denn ?“ fragte ich. „Im Schlafzimmer“ antwortete Darquise. Alles weitere erübrigte sich. Da bemerkte sie Shiva neben mir. „Was macht sie denn hier ?!“ fragte Darquise wütend. „Ganz ruhig Süße sie ist hier um uns zu helfen“ sagte ich. „Was sie soll uns helfen wobei etwa dabei zu verlieren weil etwas anderes kann sie doch nicht“ sagte sie. „Sei nicht so hart zu ihr Ok ja sie hat nichts anderes geschafft aber auch nur weil ich zu gut war für ihren Fallen“ sagte ich. „Na jetzt gib nicht so an Excess du hattest auch immer eine ganze ungewöhnliche menge Glück“ sagte Shiva. „So jetzt aber zur Sache wieso du eigentlich hier bist was hat meine Schwester vor ?“ fragte ich. „Können wir dafür in den Kartenraum gehen ?“ entgegnete sie. „Natürlich“ antwortete ich. Wir setzten uns alle in Bewegung doch auf dem Weg zum Raum sah ich das Darquise sie immer im Auge behielt auch wenn sie stehen bliebt um sich die Dekoration an zusehen oder meine Orden in der Hauthalle. „Ein wirklich schönes Schloss hast du dir bauen lassen in den 10 Jahren“ sagte Shiva. „Danke“ sagte ich. „Dauert das alles mit dem Bau nicht eigentlich viel länger ?“ fragte sie. „Wieso sollte es mit der Erschaffermacht hatte ich das Schloss in 2 Monaten fertig und die Dekoration hat 1 Jahre gedauert aber auch nur weil meine Gefährtin hier ja unbedingt bei der Vorhangfarbe meckern musste über 1000 Mal bis es dann schließlich eh schwarz wurde“ erklärte ich. Darquise lächelte beschämt. Wir kamen im Kartenraum an und versammelten uns um ein riesige Karte meines Reiches. „Also was tun wir hier ?“ fragte ich. „Das zeige ich euch gleich“ antwortete sie. „Hier wird sie auf dich warten wenn du dem nächsten Hinweis folgst der in ungefähr in 3 Tagen per Posttaube kommen wird“ sagte sie und zeigte auf einen Staudamm der an dem Weg zu meinem alten Schneider war. „Wieso ausgerechnet ein Staudamm ?“ fragte ich. „Weil sie ihn sprengen wird und somit dich töten will“ antwortete sie. „Aber er kommt doch wieder“ sagte Darquise. „Ja wenn sie nicht vorher die Schriftrolle in deinem Anzug bekommt“ sagte Shiva. „Was ist mit der Schriftrolle in seiner Anzugtasche ?“ fragte John. „In ihr steht wie ich meinen Frieden finden kann“ antwortete ich. Alle sahen mich schockiert an außer Shiva. „Ja und weiter ?“ fragte ich. „Sie wird wenn du auf dem Boden liegst und kurzfristig tot bist das anwenden was in der Schriftrolle steht“ sagte sie. „Und damit wird sie mich endgültig töten“ sagte ich. „Ja aber das ist nicht ihr Ziel“ sagte sie. „Was soll denn sonst ihr Ziel sein ?“ fragte ich. „Das Ziel ist der Endsieg“ antwortete sie. „Und was soll das heißen ?“ fragte ich. „Sie will deinen Namen aus den Geschichtsbüchern radieren und die Welt vom Anfang der Zeit beherrschen“ antwortete sie. Wir alle waren sprachlos.
Ich fand als erster die Sprache wieder. „Aber das ist doch unmöglich dann wäre sie doch auch nicht mehr da“ sagte ich. „Doch wäre sie, sie ist nämlich nur deine Halbschwester Nero“ sagte Shiva. „Das heißt sie ist adoptiert ?“ fragte ich. „Nun es ist kompliziert“ antwortete sie. „Wie meinst du das ?“ fragte Darquise. „Sie ist ein Klon“ antwortete Shiva. „Wie ein Klon, so wie die Soldaten in Star Wars ?“ fragte Joy. „Nein nicht einfach als Soldatin, sie ist ein Klon von der mächtigsten Frau die je gelebt hat“ antwortete Shiva. „Wer soll das sein ?“ fragte ich. „Die eine die das Universum erschaffen hat“ antwortete sie. „Du meinst die Frau die mich erschaffen hat und mir dann die Erschaffermacht gegeben hat ?“ fragte ich. „Ja sie wurde eingefroren vor ihrem Tod und ihr wurde dann die DNA für Trouble entnommen“ antwortete sie. „Wer soll das getan haben und woher weißt du das alles ?“ fragte ich. „Ich weiß es weil ich die Tochter war von der Erschafferin und ihrem Mann“ antwortete Shiva. „Wieso warst ?“ fragte Joy. „Weil ich diese Macht und diese Verantwortung nicht wollte und deswegen hatte sie es Nero gegeben der es ja bis jetzt gehütet hat“ antwortete Shiva. „Das beantwortet trotzdem nicht wer die Erschafferin geklont hat“ schaltete sich jetzt John an. „Ja das weiß ich aber dazu komme ich gleich“ sagte Shiva. „Nachdem sie Nero die Erschaffermacht gegeben hatte sagte sie zu mir ich solle auf Nero achten und am Ende von ihm den nächsten Erben für die Erschaffermacht enthalten“ sagte sie. „Aber das hat nicht funktioniert denn Nero hat ja mit mir Joy bekommen“ sagte Darquise. „Das stimmt leider“ sagte Shiva. „So jetzt mal zum Hauptpunkt“ sagte Sofia. „Ja du hast Recht, los Shiva wer hat sie geklont ?“ fragte ich. „Das war ihr Mann denn ihr alle unter deinem Vater kennt“ antwortete sie. „Warte was du bist eigentlich meine Schwester ?“ fragte ich fassungslos. „Ja Nero deine Mutter die du nie getroffen hast war die Erschafferin“ antwortete sie. „Deswegen spürte ich etwas vertrautes als sie mir die Macht gab“ sagte ich. „Heißt das du bist eine Excess ?“ fragte Joy. „Ich weiß das ist jetzt seltsam aber ja ich wäre deine Tante“ antwortete sie. „Irgendwie kann ich dir das nicht glauben“ sagte ich. „Dann glaub mir nicht aber ich weiß wo unsere Mutter ist“ sagte sie. „Wo soll das sein ?“ fragte ich. „Sie ist in dem Raum den der Gruftwächter verschlossen hält mit dem Schlüssel um seinen Hals“ antwortete sie. „Ich will es sehen“ sagte ich. „Dann müssen wir nach unten“ sagte sie. Shiva und ich gingen nach unten. „Betrüge mich nur nicht“ sagte ich. „Das würde ich nie tun Bruderherz“ sagte sie. „Hey soweit sind wir noch nicht“ sagte ich. „Tut mir leid aber es fühlt sich nach all der Zeit endlich richtig an es zu sagen“ sagte sie. Wir standen jetzt vor dem Gruftwächter. „Hallo Mister Excess“ sagte er. „Öffne sofort die Tür zu der, der Schlüssel um dein Hals passt“ sagte ich. „Das kann ich leider nicht tun denn euer Vater hat es verboten bis 200 Jahre nach seinem Tod“ sagte er. „Es sind aber schon 300 Jahre vergangen“ sagte ich. Wenn ich raten müsste war das Skelett überrascht. „Natürlich“ sagte er. Wir folgten ihm und blieben vor einer Wand stehen. Der Gruftwächter nahm den Schlüssel ab, steckte ihn in eine Vertiefung in der Wand, drehte und die Wand ging nach oben. Vor uns war ein riesiger Raum der ausgeleuchtet war mit weißem Licht und in der Mitte voller Rosen lag ein Glassarg auf einem Podest. Wir beide gingen in den Raum. „Die Rosen wachsen nicht sind sie magisch ?“ fragte ich. „Ja sie sind magisch und lassen aber auch nur die Person mit der Erschaffermacht durch“ antwortete sie. Tatsächlich gingen die Rosen beiseite für mich doch Shiva hielten sie auf. „Den Rest des Weges musst du alleine bewältigen“ sagte sie. „Ok“ sagte ich. Ich ging weiter dann stand ich vor dem Glassarg. Die Frau in dem Sarg sah aus wie Trouble doch hatte silberne Haare und trug ein schwarzes Kleid. Nicht wie Trouble welche braune Haare hatte und nie schwarz trug. „Mam bist du es wirklich ?“ fragte ich. Hallo mein Sohn wie schön das du endlich erfahren hast das du nicht von allen betrogen wirst. Sagte eine engelsgleiche Stimme in meinem Kopf. „Wieso hat Dad uns das alles angetan ?“ fragte ich. Er war mein erster Versuch und wie es so für erste Versuche ist sie gehen falsch. „Er ist aber jetzt tot“ sagte ich. Ja ich spüre alles auf dieser Welt und ich weiß was du durch gemacht hast. „Aber was ist mit deinem Klon soll ich sie zerstören ?“ fragte ich. Ja sie mag zwar so aussehen wie ich und so reden doch sie ist nicht ich und so jemanden in der Welt herum laufen zu lassen ist einfach ein Todesurteil. „Heißt das ich soll auf Ewig die Erschaffermacht schützen ?“ fragte ich. Denk immer daran das du anderen auch zu Unsterblichkeit verhelfen kannst aber nur denen die dir extrem viel bedeuten. Ich spürte wie Shiva zu mir kam. Hallo meine Tochter. „Hallo Mam“ sagte Shiva und ich sah Tränen in ihren Augen. Wieso ich das alles mitbekam weil unsere Mutter zu uns beiden in Telepathie sprach. Mach dir keine Sorgen unterstütze deinen Bruder einfach und du wirst sehen was du bekommst denn undankbar ist er glaube ich nicht. Sie weinte jetzt. „Ich bleibe bei ihm Mam“ sagte sie. „Tut mir wirklich leid das ich das hier unterbrechen muss aber wieso habe ich euch beide also dich und Dad gesehen als ich kurz Tod war und wieso habe ich nicht erkannt das Trouble aussieht wie du Mam ?“ fragte ich. Weil dein Vater mich simuliert hat und weil sie bei allen Treffen diese ganz alte Erinnerung blockiert hat. „Danke Mam“ sagte ich. Ich ging auf Shiva zu und nahm sie in den Arm. „Auf Wiedersehen Mam“ sagten wir beide dann gingen wir wieder nach oben. Die Wand schloss sich hinter uns und ich hielt sie noch im Arm als wir beide in denn Kartenraum wieder rein kamen. Alle sahen mich fragen an. „Sie hat nicht gelogen“ sagte ich bloß und alle sahen mich fassungslos an.
„Ich fasse es nicht“ sagte Darquise die als erstes ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Es ist aber so“ sagte ich. „Hast du mit deiner Mutter geredet Dad ?“ fragte Joy. „Nun es ist kompliziert wie aber ja habe ich“ antwortete ich. „Was hat sie gesagt ?“ fragte jetzt Darquise gespannt. „Wir sollen Trouble vernichten und Shiva soll mich unterstützen“ antwortete ich. „Was sie ich dachte sie verrät uns was sie weiß und dann ist sie verschwunden“ sagte sie empört. „Es muss sein Darquise, ich weiß du magst mich nicht aber bitte hasse mich nicht denn wenn selbst Nero vergeben kann, kannst du es auch“ sagte Shiva. „Ich soll dir vergeben für das alles was du getan hast ?!“ fuhr Darquise Shiva an. „Könntet ihr euch wieder beruhigen !!!“ sagte ich wütend. „Spart euch die Wut für unsere Feinde auf“ sagte ich. „Er hat Recht hört auf damit“ sagte Sofia. „Sie hat nur noch nicht begriffen das Nero mir gehört“ sagte Darquise. „Dir das ich nicht lache du bist doch nur sein Spielzeug ich dagegen gehöre zur Familie“ sagte Shiva. Darquise wollte auf sie los gehen doch ich hielt sie fest. „Es reicht und falls nicht schläfst du die nächsten 2 Nächte alleine Darquise und was dich angeht Shiva du gehst zurück ins Reich der Toten“ sagte ich. Beide beruhigten sich wieder. „Schön das wir dies hier geklärt haben“ sagte ich und ließ Darquise los. „Können wir uns jetzt bitte wieder auf unseren Gegner konzentrieren“ sagte ich. „Oh verzeih Nero“ sagte Shiva. „Also wo war ich ach ja bei Trouble” sagte sie. „Wie können wir sie und ihre Geheimwaffe aufhalten ?“ fragte ich. „Zu aller erst es ist keine Waffe es ist ein Wesen und zwar ein Wesen welches du besonders gut kennst“ antwortete sie. „Wer soll das sein ?, es ist doch jeder hier der mich kennt“ entgegnete ich. „Denk mal an Markom“ warf Joy ein. „Deine Kleine ist schlauer als du Nero“ sagte Shiva grinsend. „Grins nicht so dreckig oder du gehst zurück“ sagte ich. „Also wer soll es sein ?“ fragte ich. „Es ist Markom Nero sonst hätte ich das gerade doch nicht gesagt“ antwortete sie. „Aber ich sah doch wie damals die Kanone auf sein Dorf schoss“ sagte ich. „Ja das ist schon richtig aber er war zu dem Zeitpunkt im Wald mit seiner Tochter“ sagte sie. „Und sie hat ihm dann erzählt ich wäre daran schuld oder ?“ fragte ich. „Na siehst du geht doch“ antwortete sie. „Wieso hat sie das getan ?“ fragte ich. „Das liegt doch auf der Hand“ antwortete sie. „Ja weil sie wusste das es nicht wahr ist aber die perfekte Lüge um einen meiner Freunde gegen mich zu wenden“ sagte ich. „Du hast es erfasst“ sagte sie. „Wo soll ich laut ihr gegen ihn kämpfen ?“ fragte ich. „Wenn sie es nicht geändert hat wird das hier sein“ antwortete sie und zeigte es auf der Karte. „Das ist das Dorf wo mein Ausbildungslager war“ sagte ich. „Ja er wird dort jeden den er findet töten oder verwandeln“ sagte sie. „Darquise zieh die Truppen zusammen wir lassen den schönen blauen Himmel dieser hinterhältigen billigen Kopie meiner Mutter brennen“ sagte ich. „Nein Nero wenn du jetzt die Kriegsmaschinerie hoch fährst wird sie es merken und entsprechend reagieren“ sagte sie. „Wir beide stellen uns Markom und Trouble“ sagte sie. „Ich glaube immer noch nicht dass es dann vorbei ist“ sagte ich. Shiva und ich gingen raus. „Wehe du versuchst etwas wenn wir da fertig sind“ sagte ich. „Was sollte ich den schon versuchen Bruderherz ?“ fragte sie unschuldig und strich mit ihrer Hand über meine Wange. Es fühlte sich so beruhigend an doch es war so falsch. „Das weißt du genau“ antwortete ich als ich ihre Hand weg nahm. Ich ging in die Bibliothek weil ich seit dem Beginn von meiner Reise ein komisches Gefühl hatte. Denn erstens der Kuss von Sofia der mich nicht störte und jetzt diese Berührung die sich so richtig angefühlt hatte. Ich suchte ein Buch über mich von meiner Mutter. Als ich es schließlich fand und das las was ich suchte war ich baff. Dort stand nämlich das ich mir meine Gefährtin wählen konnte und nicht auf ewig an eine Frau gebunden war. „Ich habe mich ja für Darquise in der anderen Dimension entscheiden was passiert wenn ich sie nicht mehr will ?“ fragte ich mich. Da spürte ich das brennen auf meinem Arm und sah es mir an. „Das Tattoo mit ihrem Namen ist weg“ sagte ich. Da kam Darquise rein. „Was ist denn gerade passiert ich habe gespürt das unser Band weg ist“ sagte sie. Ich gab ihr nur stumm das Buch mit der Seite offen und ging zu Shiva die schon auf mich vor dem geöffnetem Portal wartete. „Du hast es also doch gemerkt ?“ fragte sie. „Meinst du meine Wahlfreiheit ?“ entgegnete ich. Sie nickte nur. „Was ist das mit Mike ?“ fragte ich. „Du meinst deine Vorstellung“ antwortete sie. „Wie meine Vorstellung ?“ fragte ich. „Mike wusste damals das er sterben würde wenn er dich retten würde das was du Mike in dir nennst ist nur deine eigene Einbildung“ antwortete sie. „Woher soll die bitte schön kommen ?“ fragte ich. „Von deinen vielen Toten, von deinem ganzen erlebten und von allem was dir angetan wurde geistig“ antwortete sie. „Das heißt Mike wäre meine Einbildung aber wieso kann er mich dann kontrollieren ?“ fragte ich. „Weil du dich entspannst und dann dein Wahnsinn übernimmt“ antwortete sie. „Also soll ich immer zu 100 % da sein oder ?“ fragte ich. „Ja so sollte es sein aber ich helfe dir diesen Wahnsinn los zu werden“ antwortete sie. „Danke“ sagte ich und umarmte sie. Sie lächelte süß. Dann schritten wir beide durch das Portal. Wir kamen vor dem Staudamm heraus den Shiva auf der Karte erwähnt hatte. Sofort sahen wir die beiden und wie Trouble ihre Soldaten herumkommandierte. Die müssen ja auch das Dynamit anbringen für sie. Denn Job will ich jetzt nicht machen müssen. Das kann ich verstehen Bruderherz das will ich auch nicht denn was wenn es hochgeht jetzt schon ?. Wie als ob es einstudiert wäre explodierte ein Dynamitbündel und von dem Soldaten blieb nur ein roter Fleck übrig. Das muss weh getan haben. Wenn dafür überhaupt noch dafür Zeit wahr. Trouble war darüber nicht sehr erfreut und schrie ihre Soldaten an sie sollen vorsichtiger sein. Währenddessen schlichen wir uns die Treppe im Inneren des Staudamms hoch. „Wieso sind hier keine Wachen ?“ fragte Shiva. „Vielleicht laufen wir in eine Falle“ antwortete ich. Dann waren wir oben, ich öffnete langsam die Tür, es war alles dunkel. „Schlau, schlau“ flüsterte ich. „Was ist denn ?“ fragte Shiva leise. „Sie hat ein Schattenschild erschaffen welcher von außen durchsichtig ist aber hier drinnen ist es völlig dunkel“ antwortete ich. Ich zog mein Schwert und meine Waffe. Dann gingen wir beide nach draußen. Schlagartig wurde es extrem hell. Ich brach wieder zusammen. Sie setzte wieder diese Scheinwerfer ein. Dann sah ich sie in ihrem blauen Kleid auf mich zu gehen. Sie griff in meinen Anzug und holte die Schriftrolle heraus. „Danke das die sie endlich geholt hast“ sagte sie lächelnd. „Die Verräterin wird hingerichtet“ sagte sie. Ich sah wie Shiva sich gegen die Vampire wehrte. »Jetzt heißt es kämpfen Nero« dachte ich und stand langsam auf. „Halt!!, da habe ich auch noch mit zu reden“ rief ich so laut ich konnte. Trouble drehte sich zu mir. „Das glaube ich nicht du kannst ja nicht mal stehen“ sagte sie. Ich hob mein Schwert und die Waffe auf die ich fallen gelassen hatte. „Gut du willst es so“ sagte sie. „Markom kümmer dich um ihn“ sagte sie beiläufig. Markom kam auf mich zu und hob sein Sturmgewehr. „Zeit zu sterben“ sagte er wobei ich seine großen Eckzähne sah. »Er leidet am Vampirwahnsinn« dachte ich. „Ich will das nicht tun müssen alter Freund“ sagte ich. Er fauchte mich nur an. „Nero schieß das ist nicht mehr Markom ich habe ihn im Totenreich getroffen er ist glücklich mit seiner Familie“ rief Shiva. „Sie hat Recht Nero es ist nicht mehr Markom aber diesen Körper konnte ich nicht verrotten lassen es wäre schade darum und da dachte ich, infiziere ihn mit dem Vampirwahnsinn und er wird alles für dich tun“ sagte Trouble. Ich griff an und er schoss. Ich wich den Kugeln aus und zählte mit. „Das waren 31 Kugeln du hast keine mehr“ sagte ich. „Erweitertes Magazin“ kam nur von Trouble und ich spürte die Kugel in meinem Bauch. Ich griff weiter an doch er wich immer weiter aus. Dann schoss er, doch ich wich aus. »So jetzt ist Ende« dachte ich. Tatsächlich sah ich wie er nach hinten griff um nachzuladen. Jetzt griff ich an, rammte ihm das Schwert durch die Schutzweste und schoss ihm 3 mal in den Kopf. Danach zog ich das Schwert raus, drehte mich zu Trouble und hörte hinter mir den Aufschlag. „Jetzt bin ich sauer“ sagte ich. „Genau das wollte ich“ sagte sie. Ich warf meine Waffe weg denn ich hatte keine Magazine zum nachladen mit genommen. „Läuft das jetzt auf einen Schwertkampf hinaus“ sagte sie. Ich griff an und sie blockte den Schlag mit ihrem Schwert. Sie drückte auf ihr Schwert und meins brach, sofort sprang ich nach hinten und griff mein nächstes. Denn sie griff sofort wieder an. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihren Schlag blocken. „Du wirst nicht gewinnen“ sagte sie. „Das würde ich mir nochmal überlegen denn ich bin ein notorischer Sieger“ sagte ich. Sei grinste bloß böse. Ich trat ihr gegen das Schienbein und sie knickte ein. Sofort trat ich ihr gegen die Brust, dass Schwert löste sich aus ihrer Hand segelte vor Shiva in den Boden. Ich hielt Trouble das Schwert an den Hals. „Du kannst immer noch aufgeben“ sagte ich. Hinter mir hörte ich wie Shiva die Vampire abschlachtete. Dann kam sie zu mir. Ihre Kleidung wahr völlig von Blut durchtränkt. „Na toll das war meine Verstärkung“ sagte Trouble. „Halt einfach den Mund“ sagte Shiva. Erstaunlicherweise war sie wirklich leise. „Geht doch man die nervt“ sagte Shiva. Ich lächelte. Da sah sie uns beide böse an und uns erfasste ein Schattenstoß. Ich kam als erster wieder hoch und sah das sie sich gerade verwandelte. „Meine Fresse das ist kein billiges Computerspiel mit 3 Abschnitten von einem Boss Kampf“ sagte ich genervt. „Siehst du doch das sie es so aussehen lassen will“ sagte Shiva. Ich sah weiter hin. Aus der Person wurde ein Phönix. „Also jetzt wird es lächerlich“ sagte ich. „Na komm versuch es doch jetzt mich zu besiegen“ sagte Trouble überheblich. Ich schüttelte den Kopf und lief auf sie zu. Als sie einen Feuerstrahl abgab sprang ich und landete auf ihrem Rücken. „Geh da runter“ sagte sie und schüttelte sich. „Ich sagte ich habe die Schnauze voll“ sagte ich und trennte ihre Flügel ab. Sofort stürzte sie ab und schlug vor dem Staudamm auf. Ich sah wie ihre Flügel sich zurück verwandelten in ihre Arme. Auch sie verwandelte sich zurück doch natürlich ohne Arme. Ich hielt ihr mein Schwert an den Hals. „Jetzt reicht es“ sagte ich. Sie jaulte nur unter mir vor Schmerzen. Ich wollte gerade zu stechen da spürte ich einen brennenden Schmerz im Rücken und sank zusammen. Auf dem Staudamm stand der Körper von Markom und kippte gerade runter mit meiner Waffe in der Hand. Sofort stand Shiva neben mir und hielt mich in ihren Armen. „Ich glaube das ist das Ende“ sagte ich. „Nein das ist nur eine Kugel Nero davon bist du doch nie gestorben“ sagte sie. Da rollte die Schriftrolle aus der Leiche von Trouble, blieb an einem Ast mit dem oben Teil hängen und rollte sich aus. „Ließ“ sagte ich schwach. Sie las schnell. „Was eine Kugel aus der eigenen Waffe kann dich töten“ sagte sie fassungslos als sie fertig war. „Ja ich dachte immer es wäre die Allmacht doch es ist in Wirklichkeit meine mit der ich immer gekämpft habe“ sagte ich. Shiva öffnete ein Portal und hob mich dort durch.
Sie trug mich zu den anderen. „Was hat er ?“ fragte Joy. „Er ist tot“ antwortete Shiva. „Das kann nicht sein er hat doch sonst alles überlebt“ sagte Darquise. „Ich werde es euch beweisen“ sagte Shiva, gab mich Darquise in die Arme und holte sie Schriftrolle wobei sie kurz auf die Leiche von Trouble sah und den Kopf schüttelte. Diese Schriftrolle gab sie dann Joy welche sie laut vorlas.
Wenn der Weltenvernichter Frieden finden will muss er sich nur dazu entscheiden und dies mit einer Kugel aus seiner Waffe besiegeln doch sollte er sich nicht entschieden haben und trotzdem von einer Kugel getroffen werden so wird er nicht sterben sondern nur in einen Schlaf ähnlichen Zustand fallen. Um ihn aus diesem zu erwecken benötigt es zwei Dinge. Zum ersten einen Kuss seiner Gefährtin an die er sich freiwillig bindet für immer. Zum zweiten das Blut eines weiblichen Weltenvernichter.
Alle sahen sich fragend an. „Wo sollen wir denn einen weiblichen Weltenvernichter herbekommen ?“ fragte Darquise. „Ich wüsste da jemanden“ antwortete Shiva. „Du kennst einen weiblichen Weltenvernichter woher ?“ fragte Darquise. „Es ist kompliziert aber sagen wir mal so sie würde perfekt zu Nero passen“ sagte Shiva. „Wo ist sie ?“ fragte Darquise. „Sie wohnt in der Menschenwelt“ antwortete Shiva. „Da kann doch nur Nero und du hin“ sagte Darquise. „Wieso du denn nicht Mam du bist doch mal ein Mensch gewesen?“ fragte Joy. „Weil ich in den anderen 3 Dimensionen gefahndet werde“ antwortete sie. „Dann geh ich mit Nero zu ihr“ sagte Shiva. „Nein das wirst du nicht“ sagte Darquise. „Du musst nicht immer so egoistisch sein“ sagte Shiva. Sie gab mich Shiva und ging knurrend. Shiva öffnete ein Portal, trug mich durch und sie stand bei ihrer Freundin. „Hallo Süße“ sagte sie. „Hey Shiva“ sagte ihre Freundin. Sie sah sich im Zimmer um, überall hingen selbst gezeichnete Bilder. „Du musst mir helfen“ sagte Shiva. „Es geht um den Jungen in deinen Armen oder ?“ fragte sie. „Ja aber es nicht irgendein Junge“ antwortete Shiva. „Sag einfach nichts, was braucht er ?“ fragte sie. „Den Kuss seiner Gefährtin und etwas von deinem Blut“ antwortete Shiva. „Das eine kann ich ihm geben aber dafür müsstest du ihn hier lassen“ sagte sie. „Wie lange wird die Behandlung dauern ?“ fragte Shiva. „So ungefähr 2 Wochen“ sagte sie. Shiva legte mich auf ihr Bett. „Ich vertrau dir“ sagte sie. Ihre Freundin nickte nur. Shiva öffnete ein Portal und ging durch. Sie beugte sich über mich. „Was macht dich so besonders das sie sich so um dich sorgt ?“ fragte sie sich. Sie öffnete mein Mund. Da sah sie meine Eckzähne. „Ein Vampir aber das ist sicher nicht der Grund“ sagte sie und notierte es auf einem Block. „Ziehen wir dich erst mal aus um zu sehen ob du noch mehr verletzt bist“ sagte sie und griff an meinen Anzug. Dieser versiegelte sich. „Magischer Anzug“ sagte sie und notierte es auf dem Block. „So jetzt zur normalen Körperuntersuchung“ sagte sie und untersuchte mich. „1.90 m groß, braune Haare, schwarze Augen und einen guten Körperbau zurück zu führen auf den Vampir“ sagte sie und notierte auch dies. „Warte mal schwarze Augen“ sagte sie und sah nochmal nach. „Er ist kein normaler Vampir er ist ein Schwarzblüter“ sagte sie und notierte es. „Das ist der interessanteste Patient den ich je hatte“ sagte sie begeistert. „Ich habe doch noch zugriff auf die Zeitungsseite der Schwarzblüter“ sagte sie und setzte sich an den PC. Dann suchte sie nach dem Verschwinden von Schwarzblütern oder ähnlichem doch sie fand einfach nichts. „Was wenn er dort der neue Herrscher ist von dem alle rede aber vor dem jeder Angst hat seinen Namen auszusprechen“ sagte sie. Als sie Herrscher Krönung in die Suchleiste tippte kamen ihr Zweifel auf. „Das er der Herrscher ist, ist doch Schwachsinn er ist ein normaler Schwarzblüter aber nachsehen kann ich trotzdem“ sagte sie und gab den Suchbefehl. Dann kam sofort das Foto von meiner Krönung und es war identisch mit dem was ich jetzt trug nur ohne Umhang. „Verdammt ich hatte Recht er ist der Herrscher warte den Namen kenne ich irgendwoher“ sagte sie. „Nero, was sagt mir der Name nur bloß“ überlegte sie laut. „Ich weiß es er hat damals mich als kleines Kind gerettet vor diesen bösen Truppen“ sagte sie. „Ob er mich noch erkennt immerhin hat er nie meinen Namen gehört“ sagte sie. „Aber erst mal behandle ich ihn“ sagte sie. Sie holte ein Blutbeutel, stach sich in den Arm mit einer Nadel und ließ das Blut in den Beutel fließen. „Wenn er wirklich der ist nachdem er aussieht dann könnte das lustig werden er kann sehr anspruchsvoll werden“ sagte sie. Die zog die Nadel raus, die Wunde heilte und sie legte mir den Blutbeutel in den Mund. „Das sieht jetzt zwar aus wie ein Locher aber es muss sein“ sagte sie grinsend. Dann drückte sie meinen Unterkiefer nach oben und meine Eckzähne bohrten sich in den Beutel. Sofort begann mein Körper instinktiv zu saugen. Als der Beutel leer war räumte sie ihn weg. Dann kam sie wieder hoch und gab mir einen Kuss auf meine Lippen. »Wieso habe ich das gerade getan ?« fragte sie sich. Ich öffnete die Augen. Aus meinem Mund kam nur ein Murren wie bei einem Kater. »Er ist wach« dachte sie und beugte sich über mich. „Mister Excess ?“ fragte eine liebliche weibliche Stimme. „Ja“ antwortete ich und lächelte. Ich sah sie an und sofort wurde mein Anzug zu normaler kurzer Kleidung. „Sie müssen nicht verheimlichen was sie sind ich bin wie sie“ sagte sie. Ich setzte mich auf den Bettrand. „Was sind sie und wo bin ich ?“ fragte ich. „Sie sind in der Menschenwelt und ich bin ein weiblicher Weltenvernichter“ antwortete sie. „Oh wie unhöflich von mir ich habe mich vergessen vorzustellen, Nero Excess, Schattenlord, Weltenvernichter und Weltenherrscher“ sagte ich. „Sie sind der Nero ?“ fragte sie mich aufgeregt. „Ja wieso ?“ fragte ich. „Sie sind eine Legende jeder Schwarzblüter der in dieser Welt lebt hat Angst ihren Namen auszusprechen“ antwortete sie. „Das ist wohl maßlos übertrieben“ sagte ich. „Nein ist es nicht“ sagte sie. »Ich hoffe Shiva hat ihr nicht erzählt was es heißt das sie es geschafft mich zu wecken« dachte ich. „Dann will ich es sehen“ sagte ich. „Das lässt sich einrichten“ sagte sie. Wir gingen runter und ihre Mitbewohnerin kam gerade aus der Küche. „Hey Marie“ sagte sie. „Hey Sarah“ sagte diese. Dann fiel ihr Blick auf mich. „Wer ist denn dieser Süße ?“ fragte sie leise. Ich ignorierte es. „Das ach das ist nur Nero“ antwortete sie und betonte dabei meinen Namen. Marie fiel gerade die Tasse aus der Hand in der sie ihren Kaffee hatte. Ich griff einmal mit einem Schatten nach vorne und fing sie. „Der Nero ?“ fragte sie fassungslos. „Angenehm sie kennenzulernen“ sagte ich und verneigte mich kurz. Da sah ich das sie zitterte. „Haben sie Angst ?“ fragte ich. „Ja und sag einfach du“ antwortete sie. „Ok wieso hast du Angst ?“ fragte ich. „Na der Nero steht vor mir und meine beste Freundin und Mitbewohnerin steht einfach entspannt da“ antwortete sie. „Kannst du wirklich alles was man sagt ?“ fragte sie. „Was meinst du ?“ entgegnete ich. „Die Zeit stoppen, Portale erschaffen, ein großartiger Schwertkämpfer, schnell anpassbar und berechnend in jeder Situation, außerdem das du nie eine richtige Gefährtin gefunden hast, dass du über aus mächtig bist und du Mädchen gut vögelst“ antwortete sie wobei sie nach hinten immer leiser wurde, dass letzte war nur ein flüstern. „Ja“ sagte ich. Ihr Mund stand offen. Ich gab ihr die Tasse wieder in die Hand. Dann tätschelte ich ihre Wange und wir gingen wieder hoch. „Darf ich dich zeichnen ?“ fragte Sarah. „Natürlich“ antwortete ich. „Aber zu erst so wie du gehst, wie du dich bewegst und auch dein Gesicht irgendwoher kenne ich dich“ sagte ich. „Ja du hast mich damals vor den Invasoren gerettet als sie mein Dorf zerstörten“ sagte sie. „Natürlich die kleine die sagte „Das selbe tue ich für dich auch irgendwann““ sagte ich. „Genau die war ich“ sagte sie. „Aha das hast du ja jetzt eingehalten“ sagte ich und setzte mich auf den Stuhl vor der weißen Wand. Sie griff einen Bleistift und fing an mich zu zeichnen. „Würde es dir Umstände machen in deine Ultraform zu gehen ?“ fragte sie. „Nein“ sagte ich, verwandelte mich und sie begann wieder. Als sie nach 6 Stunden fertig war sah ich es mir an. „Das sieht gut aus“ sagte ich. „Danke Nero das bedeutet mir viel das von dir zu hören“ sagte sie. Ich verwandelte mich zurück und sie umarmte mich plötzlich. „Wofür war das denn ?“ fragte ich. „Weil ich mit dir endlich wieder etwas empfinde was ich Jahrzehnte nicht gefühlt habe“ antwortete sie. „Was meinst du ?“ fragte ich. „Ich empfinde Liebe, Nero“ antwortete sie. „Warte, was ?“ fragte ich und wich zurück. »Dieses Mädchen was ich erst ein paar Stunden kannte liebt mich ?« fragte ich mich. „Ja Nero ich liebe dich“ antwortete sie. „Wie kann das sein du kennst mich doch erst seit ein paar Stunden ?“ fragte ich. „Es ist einfach so Nero“ antwortete sie. „Empfindest du denn gar nichts für mich ?“ fragte sie. „Ich kann nicht leugnen das du süß bist aber ich empfinde nichts für dich“ antwortete ich. „Das wird bei dir auch noch ein bisschen dauern“ sagte Shiva hinter mir. Ich drehte mich um. „Was machst du denn hier ?“ fragte ich. „Ich wollte eigentlich nachsehen wie es dir geht aber anscheinend ganz gut wenn du schon wieder flirten kannst“ antwortete sie. „Da hast du Recht aber bist du nicht eifersüchtig ?“ fragte ich. „Wieso sollte ich denn Nero ich bin deine Schwester ?“ entgegnete sie. „Ich dachte nur weil du auch etwas für mich empfindest“ antwortete ich. „Das ist nur noch die Liebe zwischen Geschwistern“ sagte sie. „Ok“ sagte ich. „Willst du sie nicht mitnehmen jetzt da du deine Gefährtin gefunden hast ?“ fragte sie. „Wie seine Gefährtin ?“ entgegnete Sarah. „Du bist seine wahre Gefährtin und nicht irgendeine die er sich aussucht“ antwortete Shiva. Sarah war baff und ich sah Shiva an. „Bist du dir sicher sie hat seit Jahren ihren Weltenvernichter nicht genutzt ?“ fragte ich leise. „Ich bin mir sicher“ antwortete Shiva. Ich ging auf Sarah zu. „Kleines ist alles in Ordnung ?“ fragte ich. Doch anstatt zu antworten drückte sie sich an meine Brust und ich schloss instinktiv meine Arme um sie. Da schnurrte sie. „Alles in Ordnung ?“ fragte ich. „Ja ich fühle mich nur so glücklich“ antwortete sie. „In meinen Armen ?“ fragte ich. „Ja“ antwortete sie. Ich hielt sie weiter im Arm und lächelte. »Konnte dieses Mädchen wirklich meine richtige Gefährtin sein ?« fragte ich mich. Wie als ob sie es gehört hätte drückte sie sich doller an mich. „Wie kannst du dich in Armen von mir wohlfühlen wenn du weißt wie viele schon durch sie gestorben sind ?“ fragte ich. „Weil ich weiß das du mir nie weh tun würdest“ antwortete sie. „Willst du wirklich mit ?“ fragte ich. „Ja lass uns gehen“ antwortete sie. Ich nickte nur, öffnete ein Portal und wir alle gingen durch. Dann kamen wir im Palast raus und alle sahen mich sprachlos an. „Du hast es also doch überlebt“ sagte Joy die ihre Stimme als erste wieder gefunden hatte. Darquise, John und Sofia hatten den Mund offen. „Mund zu sonst fliegt noch was rein“ sagte ich. Langsam fingen sich alle wieder und sahen mich seltsam an. „Was habe ich verpasst ?“ fragte ich. „Nun ja Trouble ist nicht tot“ antwortete Darquise. „Was ?!, ich habe ihr sogar die Arme abgeschlagen wie kann sie noch leben ?“ fragte ich. „Wir wissen es auch nicht aber sie ist wieder da“ antwortete sie. „Sofia du hattest die Aufgabe ihre Leiche zu bewachen jetzt weiß der oder diejenige wie man mich tötet“ sagte ich. „Tut mir leid Nero, aber die Sorge kann ich dir nehmen“ sagte sie. „Wieso das sag mir nicht du hast die Schriftrolle verbrannt ?“ fragte ich sauer. „Doch“ gab sie leise zu. „Auf der Rückseite war der Vertrag mit dem Tod für Shiva du hast Glück das sie ihre Abmachung erfüllt hat ein bisschen früher und wir hätten sie als Verbündete verloren“ sagte ich wütend. Sofia sah runter. „Wieso beschützt du sie denn überhaupt sie hat dich verraten und dazu noch sich deinen Thron unter den Nagel gerissen“ sagte Joy. „Es ist einfach so denn in einer Familie verzeiht man vieles nicht alles aber vieles ja manchmal auch einen Mordanschlag auf das eigene Leben ja auch so etwas kann man verzeihen Joy“ sagte ich. „Sie hat versucht dich zu töten Nero merkst du das noch ?“ fragte mich Darquise wütend. „Ja das habe ich mitbekommen, aber wie ich sagte sie gehört zur Familie komm damit klar oder zieh aus“ antwortete ich. „Ich werde sicher nicht ausziehen ich habe mit dir zusammen diesen Palast aufgebaut“ sagte sie. „Du hast ihn mit aufgebaut das ich nicht lache du hast ihn höchstens eingerichtet aber gebaut habe ich ihn eigenhändig mit meiner Magie“ sagte ich. „Du hast ja Recht, aber du kannst mich doch nicht einfach vor die Tür setzen immer hin bin ich deine Frau und Joy deine Tochter“ sagte sie. „Das ist schon richtig aber eine Ehe wird mit einem wahren Gefährten Band annulliert“ sagte ich. „Wie wahres Gefährten Band ?“ fragte sie. „Sarah ist meine wahre Gefährtin“ antwortete ich. „Dann müsste sie ja im Gefährtenbuch mit deinem Namen in Gold stehen“ sagte Darquise und holte das Buch. „Sie wird finden was sie nicht sehen will“ sagte Sarah. Darquise kam gerade mit dem Buch wieder und schlug es bei N auf. Ich las bei meinem Namen und tatsächlich war es so wie Darquise gesagt hatte. Sie schlug das Buch zu und stampfte mit Joy davon. „Sie ist nicht begeistert oder ?“ fragte Sofia. „Nein ist sie nicht kleine“ antwortete John. „Halt du dich da raus“ sagte sie. „Ach ja meine Wuschelöhrchen“ sagte John. „Was habe ich noch verpasst ?“ fragte ich. „Ähm nun ja John und ich sind wahre Gefährten“ antwortete Sofia. „Na toll“ sagte ich und verdrehte meine Augen. „Ja verdreh nur die Augen Excess aber es ist so“ sagte John. „Ach sei doch leise Geisterjäger“ sagte ich. Er schmollte. „Was hast du jetzt ?“ fragte ich. „Ich vermisse die Zeit wo wir uns noch geärgert haben“ antwortete er. „Das geht doch jetzt immer noch“ sagte ich. Wir beide lachten. „Du bist doch alt und eingerostet“ sagte er. „Ja klar sagt der Mensch“ sagte ich. „Halber Mensch“ sagte er. „Oh verzeih mir wer von uns war das unsterbliche Wesen ?“ fragte ich. „Ich“ antwortete er. Wir lachten alle bei dieser Antwort. „Ja klar Schatz“ sagte Sofia. Er sah sie schmollend an. „Na danke Schatz“ sagte er mit einem schmollenden Blick. Ich lachte. „Schmolle nicht so Geisterjäger sei froh das du deine Liebste endlich gefunden hast“ sagte ich. Mit diesen Worten ging ich mit Sarah. „War das gerade wirklich nötig ?“ fragte sie. „Absolut nötig“ antwortete ich lächelnd. „Schatz du solltest dich entschuldigen bei ihm“ sagte sie. „Ach der überlebt das“ entgegnete ich. Sie sah mich mit einem Gesichtsausdruck der mich fragte „Wirklich bist du dir sicher ?.“ „Ok ich entschuldige mich“ sagte ich schließlich. Da strahlte sie wieder. „Danke Schatz“ sagte sie lächelnd. Ich ging mit ihr hoch und zeigte ihr unser Zimmer jetzt. Da erblickte sie den begehbaren Kleiderschrank. „Wow der ist ja riesig“ sagte sie sofort als sie die Schranktür aufgerissen hatte. „Ich weiß und der große Teil davon gehört dir“ sagte ich. „Brauchst du nicht auch etwas Platz ?“ fragte sie. „Nein ich habe doch meine Kleidung schon an Liebste“ antwortete ich. „Du trägst nur diesen Anzug ?“ fragte sie. „Ja ich habe alle meine Kleidung in meiner Magie gespeichert“ antwortete ich. Sie sah mich ungläubig an, indem sie ihren Kopf schief legte. „Ja alles in meiner Magie“ sagte ich nochmal. Sie schüttelte den Kopf und sah sich weiter um. „Ich muss mal kurz runter“ sagte ich. „Ja mach ruhig Schatz“ sagte sie völlig abgelenkt von dem riesigen Bad und den anderen Räumen. Ich ging runter in die Eingangshalle und sah Darquise mit Joy sowie dessen Koffer neben ihnen. „Wollt ihr abreisen ?“ fragte ich. „Ja du hast dein Glück ja gefunden, ich sage nur Sarah“ antwortete Darquise. „Aber ihr könnt doch hier weiter wohnen bleiben“ sagte ich. „Ich ertrage es nicht das du sie hast“ sagte Darquise und brach sofort in Tränen aus. Joy nahm sie in den Arm. „Lass uns gehen Mam“ sagte sie. Ich spürte innerlich das Darquise wirklich weinte und nicht schauspielerte. „Wartet bitte wir können das doch klären“ sagte ich. Doch da waren beide schon verschwunden mitsamt ihren Koffern. „Das habe ich mal wieder toll vergeigt“ sagte ich zu mir. Ich ging wieder hoch und sah das Sarah einfach auf meinem Bett eingeschlafen war. „Na toll“ sagte ich und verdrehte die Augen. „Wieso ist niemand mehr bei mir sondern alle sind weg ?“ fragte ich mich. „Weil du zu jedem ein Arschloch bist“ antwortete eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Trouble welche in einem Schatten Hologramm vor mir stand. „Was machst du hier ?, ich habe dich getötet“ sagte ich ruhig. „Du hast mich nicht getötet“ sagte sie. „Aber du hattest keine Arme mehr und auch kein Lebensfunken mehr in dir“ sagte ich. „Das habe ich dich spüren lassen“ sagte sie. „Aber du hast keine Verbündeten mehr“ sagte ich. „Denkst du das wirklich ?“ fragte mich Shiva hinter mir. Ich fuhr herum. Sie hielt mir ihre Waffe vor das Gesicht. „Du kamst also nicht alleine zurück, deswegen sollte ich dich also holen“ sagte ich. „Ja und du kleine Marionette hast es perfekt ausgeführt“ sagte Trouble. „Ich bin nicht deine verdammte Marionette“ sagte ich wütend. „Du bist weich geworden Nero, du kannst es nicht mehr, deine kleine Sarah hat dich verweichlicht“ sagte Shiva. „Das denkt auch nur ihr“ sagte ich. „Ja es ist auch so wie wir sagen“ sagte Trouble. „Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann töte ich dich und Shiva ohne mit der Wimper zu zucken“ knurrte ich. „Ihr passiert nichts sofern du die Füße still hältst“ sagte Trouble. „Dann pfeife dein Wachhund zurück und wir klären das, nur wir zwei Trouble du und ich“ sagte ich. „Oh ganz sicher nicht“ sagte sie und das Hologramm brach ab. „Willst du mich jetzt aufhalten Shiva ?“ fragte ich. „Ja zumindest versuchen“ antwortete sie grinsend. „Wieso nur versuchen ?“ fragte ich grinsend. „Weil du sowieso härter und stärker bist“ antwortete sie. „Du denkst wirklich ich würde gegen dich kämpfen jetzt noch ?“ fragte ich grinsend. „Ja denke ich“ antwortete sie. „Ein Kampf muss aber nicht nötig sein“ sagte ich und schnipste. Da erstarrte sie. „Wieso kann ich mich nicht bewegen ?“ fragte sie panisch. „Weil ich eine neue Machtstufe erreicht habe“ antwortete ich. „Wie eine neue Machtstufe ?“ fragte sie voller Angst und Panik. „Ich habe meine Weltenherrscherform wieder“ antwortete ich, als ich um sie herum ging. „Wie deine Weltenherrscherform ?“ fragte sie und ich sah wie in ihren Augen die Panik größer wurde. „Ich kann dich kontrollieren das was du denkst und das was du tust“ antwortete ich. „Alles was ich tue ?“ fragte sie voller Angst. „Ja alles und das bis ins kleinste Detail“ antwortete ich. Ich lächelte sie weiter an. „Entscheide dich Kleines“ sagte ich. „Bei dir etwas entscheiden niemals“ sagte sie doch ich hörte die Angst in ihrer Stimme. „Entweder wendest du dich am von Trouble ab und folgst mir oder ich mache dich wieder 10 Jahre alt und schicke dich wieder zu deinem Vater“ sagte ich als ich vor ihr stehen blieb. „Also dir folgen oder als Kind zu meinem Vater zurück ?“ fragte sie. „Ja das ist deine Wahl“ sagte ich und lächelte. Ich sah wie sie grübelte. „Ok du hast ja gewonnen Nero, ich entscheide mich“ sagte sie. „Und wie soll es sein ?“ fragte ich lächelnd. „Von mir aus mach mich wieder zur 10 Jährigen aber bitte schick mich nicht mehr zu meinem Vater“ flehte sie mich an. „Darüber denke ich nach“ sagte ich grinsend. „Du spielst schon wieder mit deiner Macht Nero das ist unfair“ sagte sie. „Jetzt sei leise oder du gehst zurück“ sagte ich. Sofort war sie leise. „Geht doch“ sagte ich. Ich ging hoch zu Sarah. Als ich die Tür öffnete, hätte ich wohl einen Herzinfarkt bekommen wenn dies noch möglich gewesen wäre als Vampir. „Das ist jetzt nicht dein Ernst was hast du mit meinem Zimmer gemacht“ knurrte ich. „Ich habe es etwas aufgehellt“ entgegnete Sarah. „Es war gut so wie es war“ sagte ich. „Ja klar mit schwarzen Vorhängen und schwarzer Bettwäsche“ entgegnete sie. „Ja so war es in Ordnung“ sagte ich. Ich sah mich um. Sie hatte meine Vorhänge gegen weiße durchsichtige Vorhänge getauscht und mein Bett in normalen Farben bezogen. „Ich kriege einen Infarkt“ sagte ich. „Ja ja du bist ein Vampir jetzt spiel dich nicht so auf Nero“ entgegnete sie. Ich schmollte und knurrte nur leise. „Mach das rückgängig oder ich vergesse mich“ sagte ich. „Dann vergiss dich halt Schatz es bleibt so“ entgegnete sie und lächelte unschuldig. Ich ging wieder runter zu Shiva die immer noch dort war wo ich sie zurückgelassen hatte. „So hast du deine Entscheidung Nero ?“ fragte sie. „Du wirst meine 10 Jährige Tochter“ antwortete ich. „Nein niemals, niemals werde ich deine Tochter !!“ schrie sie. „Du wirst dich eh nicht mehr erinnern“ sagte ich und legte meine Hand sanft auf ihre Stirn. Dann löschte ich ihre Erinnerung und setzte ihr künstliche Erinnerung an eine Kindheit bei mir ein. Im selben Schritt verjüngte ich sie wieder auf ihr 10 Lebensjahr und löste ihre Starre. Ich hielt sie in meinen Armen als sie langsam ihre Augen öffnete. „Dad wo bin ich ?“ fragte sie. „Ruhig du bist meinem Schloss“ antwortete ich sanft. „Aber wir waren doch gerade noch in meinem Zimmer“ sagte sie. „Ja das ist in meinem Schloss“ sagte ich. Ich hatte währenddessen ihr Zimmer erstellt so wie sie sich „erinnerte“. „Geh bitte in den Zimmer, ich muss noch arbeiten“ sagte ich. „Ok Dad spielen wir heute Abend wieder ?“ fragte sie. „Ja natürlich“ antwortete ich lächelnd. Sie lief hoch und ich hörte sofort die Tür knallen. „Diese kleinen Kinder“ sagte ich mir. Ich dagegen ging in mein Arbeitszimmer. Da sah ich das der schwarze Brief aus dem zweiten Dimensionskrieg vor mir schwebte. Dann fiel er auf den Boden und ein Schattenhologramm meines ehemaligen Ausbilders stand vor mir. „Ah der junge Herrscher“ sagte er. „Mevolent seit ihr damals nicht gestorben als das Lager aufgelöst wurde gewaltsam durch die Armee der Erzdämonen“ sagte ich. „Nein ich bin geflohen“ sagte er. „Aber wieso ihr hattet doch keinen Bezug mehr zu mir“ sagte ich. „Dann hat euer Vater euch nicht alles erzählt“ sagte er. „Was meint ihr damit ?“ fragte ich. „Euer verräterischer Vater und mein Vater waren beide befreundet“ antwortete er. „Das hat er mir wirklich nie erzählt“ sagte ich. „Was hat er mir noch verheimlicht ?“ fragte ich. „z.b das ich euer Bruder war den er als tot euch erklärt hat, nun ja Bruder ist nicht direkt korrekt eher Mündel, denn mein Vater starb in der 1000 jährigen Friedenszeit eines natürlichen Todes und euer nahm mich auf, zudem wurde ich ehren los entlassen von dem Militär der Erzdämonen in das ich mich eingeschrieben hatte, nachdem ich alt genug war. Deswegen hat euer Vater gesagt ich sei tot.“ erzählte er. „Wie finde ich euch ?“ fragte ich. „Das könnt ihr nicht ich finde euch wenn es der richtiger Zeitpunkt ist“ antwortete er. „Ok“ sagte ich. Dann war das Schattenhologramm weg und der Brief war ein Haufen Asche. „Na toll das kann ja dauern“ sagte ich. Ich ging hoch zu Shiva. Dann klopfte ich an ihre Tür. „Ja herein“ kam von ihr aus dem Zimmer. Ich ging rein. „Kleines du weißt heute ist Badetag“ sagte ich. „Aber Dad, du weißt ich mag baden nicht“ sagte sie. „Ja aber es muss sein Kleines“ sagte ich. Sie sah mich unschuldig und bittend an. „Aber Dad können wir das nicht mal ausfallen lassen ?“ fragte sie mich. „Nein du gehst heute baden kein aber“ antwortete ich. „Aber Dad“ sagte sie. „Nein“ sagte ich. „Ich war heute schon“ sagte sie. „Ja klar wer es glaubt“ sagte ich. „Ab ins Bad Kleines“ sagte ich streng. Sie bewegte sich ins Bad. „Leuteschinder“ knurrte sie leise. „Das habe ich gehört“ sagte ich. Ich warf ihr ein Handtuch zu und stellte mich vor die Bad Tür. Dann hörte ich das Wasser laufen. >>Na geht doch Kleines<< dachte ich. Als sie nach 30 min fertig war kam sie mit dem Handtuch um die Hüfte raus. „Du bist ein Leuteschinder weißt du das Dad ?“ fragte sie. „Ja das weiß ich und jetzt in dein Zimmer und mach dich Bett fertig“ antwortete ich. Ich ging in mein Arbeitszimmer. Da sah ich, Sofia wie sie an Asche roch. „Was machst du da ?“ fuhr ich sie an. „Da ist noch was drin“ antwortete sie. Ich fegte die Asche mit meiner Magie zur Seite. Da sah ich das Blatt. Ich hob es auf. Dann las ich.
Du musstest ihn ja irgendwann finden Nero, ich habe dir nicht erzählt wieso ich ehren los entlassen wurde weil ich fürchtete das irgendwer mit hören würde. Doch so ließt es niemand anderes als du, ach und dieses Blatt vernichtet sich nach dem lesen selbst also solltest du dich beeilen. Der Grund wieso ich ehren los entlassen wurde war, dass mir unterstellt wurde ich wäre der Scharfschütze gewesen der auf das Oberkommando damals geschossen hatte, dabei war es einer der Männer von Trouble und sie hat es mir angehängt. Du fragst dich wieso Trouble, sie ist so alt wie deine Mutter schon in diesem gläsernen Sarg liegt, ich war der, der die Klontechnik für deinen Vater erfunden hatte. Er sprach damals davon das es für ein Heilmittel für deine Mutter sei und nicht das er die Klone perfektionieren wollte um sie als Waffe zu verwenden gegen dich. Deswegen musstest du auch verschwinden ich mein Ausbildungslager. Er konnte diesen eben perfekten Klon herstellen und dieser war Trouble, sie ist dir in allem gleich, in deiner Technik, in deiner Intelligenz, in deinem Wesen, doch nicht in deiner Macht. Er hat sie wie dich extra verfluchen lassen vom Tod das sie genauso wie du Nero nicht sterben kann, außer sie tut es wie du selbst. Wieso ich dir das alles verrate wirst du dich vielleicht fragen ?. Doch dies ist schnell und einfach beantwortet weil ich dein Freund bin und dies nicht nur durch einen Zauber oder wegen deiner Stärke und Macht geschweige den wegen deines Einflusses.
Mevolent
>> Ich fasse es nicht mein ganzes Leben hat mich meine Familie über den Tisch gezogen war ich nur die Waffe für jeden außer meiner Mutter<< dachte ich. >>Wieso hasst mich dann Shiva so sehr da ich doch ihr Bruder bin ?<< fragte ich mich. >> Mam hatte ja schon recht das Shiva meine Schwester ist und nun ist sie nicht mehr meine Schwester sondern viel mehr meine kleine Tochter aber nun ja Dinge ändern sich<< dachte ich mir. Da kam Sofia auf mich zu. „Alles in Ordnung Nero ?“ fragte sie. „Ja alles gut geh ruhig zu John es ist spät“ antwortete ich. >> Er verheimlicht wieder irgendwas aber wenn er es nicht sagen ist es so<< dachte sie. Sie ging runter in ihr Zimmer zu John und ich ging nachdem ich mein Arbeitszimmer abgeschlossen hatte und Shiva brav und ruhig in ihrem Bett schlief zu Sarah welche mich sofort aufs Bett zog. Sofort verschwand mein Anzug, sie kuschelte sich an mich und wir küssten uns sinnlich. „Du bist endlich bei mir, ich fühle mich so glücklich“ sagte ich. „Ich weiß wie du dich fühlst“ entgegnete sie und legte ihren Kopf auf meine Brust. Meine ganzen Narben oder die anderen Verletzungen spürte sie gar nicht. Ich wollte sie auch nicht darauf ansprechen, denn sie sah so friedlich aus wie sie mich unschuldig, sanftmütig ansah. Da sah ich wie sie ihren Kopf ablegte und hörte schon kurz darauf ihren sanften Atem. „Gute Nacht Liebste“ flüsterte ich leise und streichelte sanft ihre weichen Haare. Dann schlief ich leicht ein. Richtig schlafen konnte ich seit der einen Nacht damals im ersten Dimensionskrieg nicht mehr. Damals wurden wir überrannt von der Armee der Menschen und alle meine Kameraden und auch ich starben. Es war die Zeit als ich langsam feststellte das ich nicht sterben konnte. Dann schloss ich die Augen als ich hörte das ihr Atem ruhig und regelmäßig ging.
Mitten in der Nacht wurde ich aus dem Schlaf gerissen als ich Shiva schreien hörte. Sofort lief ich zu ihr und sah eine schwarze Gestalt die sie festhielt und ihr ein Messer an den Hals drückte. „Lass sie sofort runter !?“ schrie ich. Die Gestalt machte keinerlei Anstalten mir zu antworten. „Dad bitte ich habe Angst“ kam es von Shiva. „Ruhig Kleines, ich bin hier alles wird gut“ sagte ich. Ich zog langsam meine Pistole und hob sie. „Lass es Nero es schadet dir nicht wenn du sie verlierst“ sagte die Gestalt jetzt plötzlich in einer Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. „Mevolent ?!“ fragte ich erstaunt. „Ach du bist also doch noch drauf gekommen“ antwortete er. Er lies Shiva los und sie lief zu mir. Ich hielt sie in meinen Armen. „Es wird alles gut, ich bin ja da ganz ruhig“ sagte ich. „Dad wird er uns noch was tun ?“ fragte sie ängstlich. „Nein nicht wenn er sich nicht verändert hat“ antwortete ich mit ihr im Arm. „Ich für meinen Teil habe mich nicht geändert aber bei dir anscheinend so einiges schon“ entgegnete er. „Shiva geh zu Sarah sie passt auf dich auf“ sagte ich. Sie lief sofort hin und kuschelt sich an meine Liebste, welche wach war und sie in den Arm nahm. „Denkt sie, sie wäre deine Tochter ?“ fragte er. Ich nickte nur als Antwort. „Es geht mir nicht um sie Nero sondern um Trouble“ sagte er. „Ja was ist mit ihr ?“ fragte ich. „Sie muss verschwinden sie stört das Machtverhältnis dieser Welt“ antwortete er. „Aber ich weiß nicht wo sie ist“ sagte ich. „Aber ich“ entgegnete er. „Wo ist sie, ich mache sie fertig“ sagte ich. „Du hast es doch schon versucht Nero lass es uns zusammen probieren du bist nicht stark genug“ sagte er. „Doch ich mache sie fertig, die ist doch keine Konkurrenz für mich“ sagte ich. „Das zwar nicht aber sie wird durch den selben Fluch an diese Welt gebunden wie du“ erklärte er. „Das heißt sie kann auch nicht sterben ?“ fragte ich. „Ja aber es gibt eine Möglichkeit, sie muss sich selbst erschießen“ antwortete er. „Das ich nicht lache“ sagte ich. „Ich nehme dich nicht auf den Arm“ sagte er. „Ok los ich mache meine Einheit fertig dann rücken wir ab“ sagte ich. Er nickte nur und verschwand. Ich ging zu Sarah und Shiva. „Ich muss leider wieder weg, bitte macht euch keine Sorgen“ sagte ich. „Viel Glück Liebster“ sagte Sarah und küsste mich. Ich erwiderte und sah wie Shiva sich ekelte. „Das wird bei dir irgendwann auch so aussehen“ sagte ich lächelnd und ging. Nun weckte ich meine Eliteeinheit und wartete bis sie vor mir in der Eingangshalle stand alle 4 Soldaten. „Shadow Squad meldet sich zum Dienst“ sagte der Offizier. Ich drehte mich um und sah zu ihm. Er lehnte an der Eingangstür. „Das ist dein Shadow Squad ?” fragte er. „Ja hast du ein Problem ?“ entgegnete ich. „Nein“ sagte er und grinste. „Wieso hast du ein Scharfschützengewehr dabei ?“ fragte ich. „Ach so, dies ist meine Maßanfertigung eines Barett M 82 für mich“ antwortete er. „Du machst seit neuestem Waffen ?“ fragte ich. „Nicht nur Waffen Nero ich habe alles mögliches, Waffen, Kräftetheorie oder auch Munition für egal was“ antwortete er. Dann gingen wir los. „Wo müssen wir eigentlich hin ?“ fragte ich als wir auf der großen Hauptstraße durch das Dorf unterhalb meines Palastes liefen. „Wir müssen an einen unwirklichen Ort den nur noch wir beide kennen“ antwortete er. „Meinst du die Bergfeste ?“ fragte ich. „Ja aber wir können nicht teleportieren“ antwortete er. „Du musstest sie ja mit einem Schild überziehen der jegliche Teleportation unterbindet“ sagte ich. „Jetzt halt mir das ja nicht vor“ sagte er. „Ja ja ich weiß schon „wahr nötig wegen der Ausbildung“ nicht wahr ?“ fragte ich. „Ja zum damaligen Zeitpunkt jetzt stört es nur noch“ antwortete er. Wir gingen weiter.
Als wir vor dem Berg standen sah ich die verfallene Bergfeste. „Da müssen wir rauf ?“ fragte der Offizier. „Hast du etwa Angst vor ein bisschen klettern Delta ?“ entgegnete ich. „Nein Sir“ antwortete er. „Also los“ sagte ich. Ich schritt die Felswand hoch sowie Mevolent und sie warfen die Kletterhaken über die Kante und stiegen uns nach. „Hast du mir noch was zu sagen ?“ fragte ich ihn. „Nur das sie meine Pläne für eine Zeitbombe gestohlen hat“ antwortete er. „Was hat sie ?!“ fuhr ich ihn an. „Eine Zeitbombe, sie stoppt die Zeitachse“ antwortete er. „Sie wird die Zeit stoppen und jeden töten den wir kennen“ sagte ich. „Außer die übernatürlichen Wesen“ sagte er. „Ich werde Sarah und Shiva verlieren !?“ schrie ich ihn an. „Das sind notwendige Opfer für den Sieg“ sagte er. „Nein ich opfere alles aber nicht meine Familie“ sagte ich. Da hörte eine Explosion in der Bergfeste. „Sie hat sie gezündet“ sagte er. Sofort rannte ich die Wand hoch und mich riss die Explosion von den Füßen. Meine Soldaten standen einen Moment später hinter mir. „Sir ihr solltet nicht auf dem Boden liegen“ sagte Beta. „Danke für den Tipp“ knurrte ich. „Wo ist Mevolent ?“ fragte ich. „Er ist weg, Sir“ antwortete Delta. „Wo ist er hin!?“ schrie ich. „Wir wissen es nicht“ sagte er. „Ausrüsten und bereitmachen wir gehen rein“ sagte ich. Sie luden ihre Scar Gewehre durch und setzten ihre Nachtsichtvisiere auf. „Denkt dran leise ich will keine riesige Party“ sagte ich. Ich zog meine Pistole und ging mit rein. Wir schlichen durch die dunkle und riesige Feste. Ich zog meinen Kopfhörer aus meiner Anzugtasche und steckte ihn mir ins Ohr. „Hier Delta, Ostseite gesichert“ kam es durch die Leitung. „Verstanden“ wurde viermal geantwortet. Wir schlichen alle weiter. „Hier Alpha, bin jetzt in der Trainingshalle, sehe 2 Feindsignaturen“ sagte ich. „Verstanden Alpha sind gleich bei dir“ kam es durch die Leitung. Schon spürte ich eine behandschuhte Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich zu ihm es war Delta. „Delta und du ich gehen rein“ sagte ich. „Beta und Gamma geht nach vorne auf den Berg dann könnt ihr in den Saal sehen ohne selbst gesehen zu werden“ sagte ich. „Verstanden Sir“ sagten sie. „Epsilon“ sagte ich. Es kam keine Antwort. „Epsilon, Beta, Gamma, meldet euch“ sagte ich. „Die sind weg“ bemerkte Delta. „Du kannst raus kommen Nero ich habe dich schon erwartet“ sagte Trouble. Ich ging in die Trainingshalle und sofort war es schlagartig hell. „Du solltest mich doch nicht jagen“ sagte sie. „Habe ich und was willst du jetzt tun ?“ fragte ich. Ich sah zu Delta doch sah wie Trouble ihn einfach erschoss. „Ich bin nicht dumm Nero du brauchst nicht versuchen mich zu töten“ sagte sie. „Ach ja“ sagte Mevolent der gerade rein kam. „Was willst du denn ich habe dich doch damals aus dem Weg geräumt ?!“ keifte sie. „Das solltest du auch denken“ sagte er. Ich zog meine Waffe und richtete sie auf sie. „Sag auf wiedersehen“ sagte ich und schoss. Die Kugel blieb vor ihr stehen. „Du hast es nicht verstanden oder ?“ fragte sie. „Das du mich töten wolltest ?“ entgegnete ich. „Nein das dein wahrer Feind nicht ich bin sondern Darquise“ antwortete sie. „Ja klar Darquise war seid Jahren nicht mehr böse zu mir“ sagte ich. „Das wirst du ja noch sehen“ sagte sie. Sie schritt auf mich zu wobei ihr Kleid im Wind wehte. Ich zog langsam mein Schwert. „Das bringt dir nichts“ sagte sie. „Du bist nicht die wahre Erbin wie glaubst du hat Dad dich erschaffen ?“ fragte ich. „In dem er mit Mam geschlafen, denkst du ich bin blöd“ antwortete sie. „Eben nicht du bist nur ein Klon von Mam versteh es doch“ sagte ich. „Ich bin kein Klon ?!“ schrie sie. „Doch bist du“ sagte jetzt Mevolent. „Nein das ist nicht richtig ich bin das richtige Kind von Mam und Dad“ sagte sie. „Tut mir wirklich leid aber das stimmt nicht“ sagte er. „Aber sie hatten mich geliebt ich war die Tochter die sie immer haben wollten“ sagte sie und begann zu weinen. „Ich sollte das wahre Kind sein ich bin, das was sie wollten“ schniefte sie unter Tränen. Ich nahm sie in den Arm und spürte ihre Tränen an meinem Hals. „Ruhig bitte es wird alles gut das Leben ist schlecht zu jedem“ sagte ich. „Ich will das nicht mehr“ schniefte sie weiter und riss sich von mir los. Ich sah die Waffe in ihrer Hand. „NEIN!?“ rief ich. Dann sah ich wie sie mich ansah und sich erschoss. Ich lief sofort los doch sie verging schon in meinen Armen. „So hätte es nicht enden müssen“ sagte ich. Dann war sie nur noch ein Haufen Asche. „Musst du sein Mevolent“ sagte ich. „Ja es musste“ sagte er und verschwand. „Der ist doch nur wie so ein Flaschengeist, kommt wenn ein Tipp hilfreich ist und dann ist er wieder weg“ sagte ich. Ich ging raus, sprang von dem Berg und landete sanft auf dem Boden. >>Ich muss schnell zu Sarah und Shiva<< dachte ich. Sofort öffnete ich ein Portal und schritt durch. Ich stand wieder in der Eingangshalle des Palastes. Sofort lief Shiva auf mich zu und sprang mir in die Arme. Ich hob sie sofort hoch. „Hey Kleines“ sagte ich lächelnd. „Ich habe dich so vermisst Dad“ sagte sie. „Bestimmt nicht nur du“ sagte ich schmunzelnd. Dann ließ ich sie herunter auf den Boden. Ich ergriff sanft ihre ausgestreckte Hand und folgte ihr zu Sarah welche im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und las. „Liebster“ rief sie, stürmte auf mich zu und wir küssten uns. „Ich habe dich so vermisst“ schnurrte sie leise in meine Brust. Erst jetzt fiel ihr auf, dass ich überall Schmutz und Dreck auf der Kleidung hatte. „Wo hast du dich denn herumgetrieben ?“ fragte sie. „In den Bergen“ antwortete ich etwas kleinlaut. „Das kriege ich ja nie wieder raus“ klagte sie. „Ruhig es wird schon alles wieder raus gehen“ sagte ich, ging in den Kleiderschrank und zog mich um. Sie legte den Kopf schief als ich wieder raus kam. „Ein Weltenvernichter in Jogginghose und Pulli“ sagte sie lächelnd. Sie zog mich an sich. „Wie knuddelig“ fügte sie noch hinzu. „Was ist eigentlich deine Kraft ?“ fragte ich. „Ich habe eine Schwäche für mächtige Männer“ antwortete sie. „Nein jetzt ehrlich“ sagte ich. „Ich bin wie du Liebster nur das ich Lichtmagie besitze anstatt wie du Schattenmagie“ sagte sie. „Na toll eine lebende Taschenlampe“ sagte ich sarkastisch. „Das ist nicht fair“ sagte sie und knuffte mir in die Seite. Da sah ich wie sie schon wieder an meinem Pulli roch. Ich schüttelte den Kopf. „Eine Weltenvernichterin aber so süchtig nach mir wie ein normales Mädchen“ sagte ich lächelnd. „Sagt der Junge der nach Vanille und Karamell riecht“ sagte sie sanft. „Ich bin auch noch da“ kam es von Shiva die neben uns stand. Sarah ließ mich sofort los und wurde rot. „Na toll Mam jetzt habe ich Kopfkino“ sagte Shiva. Wir lachten beide. „Das wirst du irgendwann auch haben diese Situation wenn du Kinder hast“ sagte ich und kniete mich zu ihr herunter. „Das glaubst auch nur du Dad“ sagte sie, streckte mir die Zunge raus und lief lachend weg. Ich lief ihr in normaler Geschwindigkeit nach. „Oh das kriegst du wieder“ sagte ich. Sie flüchtete in ihr Zimmer und schloss die Tür ab. „Du gehst ja wirklich in der Vaterrolle auf“ sagte Sofia hinter mir. „Meine Güte erschrecke mich nicht so“ sagte ich als ich mich umdrehte. „Die kleine Shiva akzeptiert dich wirklich als ihren Vater“ sagte sie. „Weißt du eigentlich was von Darquise und Joy ?“ fragte ich. „Nur das sie sich ausgekotzt haben und Darquise akzeptiert hat, dass du Sarah hast“ antwortete sie. „Das sie zurückkommen ?“ fragte ich. „Ja vielleicht Darquise hat da so eine Anspielung gemacht mit so was wie „Ich muss noch ein paar Sachen holen und noch was kleines machen“ und so weiter“ antwortete sie. „Na dann wird sie sich wohl beruhigt haben“ sagte ich. Sofia lächelte und kam mir näher. „Du hast ihr aber nicht von der Sache im Auto erzählt oder ?“ fragte sie. „Nein niemandem“ antwortete ich. „Danke“ sagte sie und ging. Ich hörte sie unten vor Freude kreischen anscheinend hatte John ihr irgendein Geschenk gemacht womit sie nicht gerechnet hatte. Ich rollte mit den Augen. >>Der wird auch nicht ewig leben Sofia und du auch nicht ihr bleibt zwar so schön und jung doch ihr seid nicht unsterblich wie ich<< dachte ich mir. Da spürte ich Lippen an meinem Hals und meine Hände fuhren instinktiv nach hinten um den weiblichen Körper zu liebkosen welcher mich erfreute. „Hallo Liebster“ flüsterte mir leise Sarah ins Ohr. „Ich habe leider keine Zeit dafür ich muss noch Briefe bearbeiten und ich muss noch was vorbereiten“ sagte ich. Doch sie drehte mich um und sofort lagen ihre Lippen auf meinen und ich erwiderte den sanften, liebevollen Kuss. „Du kannst einen echt wahnsinnig machen“ sagte ich als sie sich langsam löste. „Danke Liebster“ sagte sie und ging. >>Wieso mussten die wahren Gefährten auch immer so unwiderstehlich sein<< dachte ich. Ich ging in mein Arbeitszimmer und arbeitete die Briefe ab, die so lange auf meinem Schreibtisch gelegen hatten. Als ich nach 3 Stunden fertig war, war es mittlerweile dunkel draußen so das ich beschloss zu Sarah zu gehen. Als ich eintrat lag sie im Bett und las. „Na ein bisschen bilden ?“ fragte ich. „Was weißt du denn schon davon“ antwortete sie und lächelte zuckersüß. „Das war jetzt fies meine Kleine“ sagte ich. „Ach heule doch Weltenvernichter“ sagte sie grinsend. „Das werden wir ja noch sehen“ sagte ich und ließ mich auf sie fallen. Sie stöhnte auf unter mir. „Geh runter von mir du bist schwer“ sagte sie. „Nö“ sagte ich nur und lächelte. Da sah ich ihren Hundeblick. „Oh Baby bitte geh runter“ sagte sie süß. „Das ist ja zum Steine erweichen“ sagte ich lachend. Sie verstärkte ihren Blick und sah mich wieder an. „Geh bitte runter Baby“ sagte sie sanft. Ich ging runter und sah sie an. Sie war rot geworden. „Alles gut ?“ fragte ich. „Ja alles gut Liebster“ antwortete sie mit hochrotem Kopf. Ich grinste nur und legte mich neben sie. „Ja das glaube ich auch“ sagte ich lächelnd und schlief ein.
Als ich am Morgen aufwachte war sie weg. „Wo ist sie denn hin ?“ fragte ich mich. „Sie ist shoppen gegangen” antwortete Sofia die im Türrahmen lehnte. „Sofia ich liege hier in nackt im Bett, mach das du raus kommst“ sagte ich. Sie ging auf mich zu. „Aber wieso denn Nero ?“ fragte sie als sie sich auf meinen Bauch setzte. In dem Moment war ich froh das zwischen uns noch eine Decke war und sie noch ihre Kleidung anhatte auch wenn man die paar Fetzen nicht wirklich Kleidung nennen konnte. Da hörte ich ein Husten. Ich sah sofort zur Tür und dort stand Sarah mit ein paar Einkaufstaschen. „Geh sofort runter von meinem Gefährten“ knurrte sie. Sofia sah mich kurz an. „Tue was die Dame sagte“ grinste ich. Sie stand sofort auf und ging raus. >>Wieso macht er mich noch so an wenn ich John habe<< dachte Sofia. Sarah stellte die Taschen in eine Ecke und kam zu mir. „Du würdest mich aber nicht betrügen oder ?“ fragte sie und sah mich an. „Nein niemals dazu liebe ich dich zu sehr“ antwortete ich. Sie lächelte. „Modenschau“ rief sie und verschwand mit den 3 Taschen im begehbaren Kleiderschrank. Ich rollte nur mit den Augen als ich es daraufhin rascheln hörte. Nach 3 Stunden und bestimmt 20 Outfits später war sie fertig. „War das jetzt alles ?“ fragte ich. „Ja Liebster du bist entlassen“ antwortete sie lächelnd. Als ich nach unten ging lief mir Sofia über den Weg. Ich drückte sie gegen die Wand. „Was sollte das heute früh ?“ fragte ich. „Ich … ähm weiß es selber nicht“ antwortete sie. „Dann solltest du dir bald mal bewusst werden was das war“ sagte ich ernst, lies sie los und ging. Sie blieb stehen und ihre Gefühle stritten sich. Unten kam mir John entgegen. „Ich habe für dich etwas“ sagte er. „Was denn ?“ fragte ich. „Eine Karte von Mevolent“ antwortete er. „Was will der denn ?“ fragte ich. „Ich weiß es nicht“ antwortete er und ging. Ich las die Karte.
Du musst mich sofort treffen Nero es ist wichtig denn ich habe etwas herausgefunden was dich interessieren könnte. Und glaub mir es ist nicht gelogen sondern viel mehr die wahre Wahrheit. Ich weiß, dies wirst du oft gehört haben aber ich verspreche dir meine Wahrheit ist die richtige. Denn dein Leben war all die Jahre geplant mehr sage ich dir wenn du mich triffst ich hoffe du erinnerst dich an mein altes Haus im Wald.
Mevolent
>>Na toll<< dachte ich. Ich öffnete ein Portal und stand im Haus. Er saß in einem Sessel vor dem Kamin. „Ah du bist sofort gekommen, nimm doch Platz“ sagte er. „Nein ich stehe lieber“ sagte ich. Doch plötzlich saß ich trotzdem in einem Sessel neben ihm. „Was soll das alles hier ?“ fragte ich. „Das möchte ich dir hier gerne erklären wo uns niemand hört“ antwortete er. „Damals im Ausbildungslager, hattest du doch einen Schattenkristall geschaffen in der Abschlussprüfung oder ?“ fragte er. „Ja wieso ?“ entgegnete ich. „Weil Trouble hinter dieser Macht her war, denn sie kann ganze Welten erschaffen oder sogar zerstören und wer wollte noch unbegrenzte Macht ?“ erzählte er. „Darquise“ antwortete ich. Da traf es mich wie ein Blitz. „Bist du auf der Seite von Darquise ?“ fragte ich. „Nein Nero ich bin auf keiner Seite ich bin lediglich der Ausbilder von euch beiden und Darquise war schon viele Jahre vor dir bei mir in Ausbildung doch sie war immer neidisch auf deine Macht, ich versuche nicht sie zu verteidigen ich kläre dich nur auf im Bezug auf meine ehemalige Schülerin“ erzählte er. „Das hilft mir auch nicht“ sagte ich. „Sie wusste das sie nicht deine Gefährtin ist“ sagte er. „Alles war nur gespielt“ fügte er noch hinzu. „Aber das letzte Mal als ich sie sah hat sie doch ehrlich geweint“ sagte ich. „Ja weil sie Gefühle für dich hat sowie Sofia“ erklärte er. „Warte was alle Mädchen die ich kenne stehen auf mich ?“ fragte ich. Er nickte. „Wie kann das sein ?“ fragte ich. „Es ist einfach nur so Nero du ziehst sie magisch an“ antwortete er. „Das ist nicht die Antwort die ich wollte“ sagte ich. „Ich weiß aber es ist die einzige die ich habe“ sagte er. Ich legte meinen Kopf schief. „Wirklich oder verheimlichst du mir was ?“ fragte ich. „Nein es ist die Wahrheit sondern deine natürliche Ausstrahlung von deinem Vampir“ antwortete er. „Ich will aber kein Schloss voller Mädchen die auf mich stehen“ sagte ich. „Das verstehe ich Nero aber es ist so“ sagte er. „Aber anderes Thema was ist Darquise ?“ fragte ich. „Sie wird doch heute zu dir zurück kommen oder ?“ fragte er. „Ja wieso ?“ entgegnete ich. „Weil sie deine Macht will und das geht nur wenn du stirbst“ antwortete er. Ich lachte. „Ich kann nicht sterben außer durch mich selbst“ lachte ich. „Du bist wirklich ein Psychopath geworden Nero“ sagte er. „Danke“ grinste ich. Er rollte nur mit den Augen. „Nun aber jetzt mal ernst sie will das Joy dich tötet“ sagte er. Mir blieb das lachen im Hals stecken. „Das würde Joy nie machen“ sagte ich. „Sie hat sich verändert Nero“ sagte er. „Nein sie kann sich nicht so schnell verändert haben“ sagte ich. „Doch leider“ sagte er. Da spürte ich eine Veränderung in der Luft. Da explodierte die Tür und eine Spezialeinheit stürmte das Haus. Ich lief sofort zu Mevolent und warf ihn durch ein Portal. „Mecker später“ sagte ich. Darauf hin flog eine Blendgranate in den Raum. Ich zog mein Schwert und meine Pistole also die Granate hochging und ich völlig desorientiert war. Scheiße. Da stürmten auch schon die Einheit den Raum. Sie richteten ihre Waffen auf mich. „Auf die Knie“ sagte einer. Ich grinste nur. Nach wenigen Sekunden war alles vorbei und das Blut stand 2 cm hoch so das meine Schuhe nass wurden. Ich ging raus. „Arschlöcher“ sagte ich und wischte das Blut von meiner Wange. Draußen stand Joy vor mir und hielt mir sofort die Allmacht vor das Gesicht. „Nimm die Waffe runter Tochter“ sagte ich. Sie lächelte nur und zog den Abzug durch. Ich wich sofort aus. Ich sah sie mir an. Es war nichts anders an ihr nur das ihre Haare nun schwarz waren und nicht mehr so Haselnussbraun wie ich es kannte. „Lass es“ sagte ich. „Ach komm schon Dad du bist einfach nicht mehr der, der du warst“ sagte sie. „Ich bin immer noch so wie früher“ sagte ich. „Dann töte mich“ sagte sie. „Ich töte nicht meine einzige Tochter!?“ schrie ich. Da spürte ich Darquise hinter mir. „Oh das wirst du wohl müssen Nero“ flüsterte mir Darquise ins Ohr. „Es sei denn ?“ fragte ich. „Du kommst zu mir zurück und lässt Joy regieren“ antwortete sie. „Joy wieso tust du das ?“ fragte ich. „Weil du zu weich geworden bist für den Thron, Mam hat mir gesagt wie du damals warst“ antwortete diese. „Ich habe mich verändert, jeder Mensch tut das und auch wir Wesen“ sagte ich. „Du nimmst das Wort „Mensch“ in den Mund, diese wertlosen Wesen sollten sich vor uns verneigen und nicht mit uns auf der selben Augenhöhe leben“ sagte sie. „Es ist aber so versuch es doch zu ändern“ sagte ich. „Wird sie wenn sie auf dem Thron sitzt“ flüsterte Darquise mir ins Ohr. „Ich gebe meinen Thron nicht ab“ sagte ich. „Oh von abgeben war keine Rede“ flüsterte Darquise. Da spürte ich den Pistolenlauf. „Du spürst die Stärke der Allmacht nicht wahr ?“ fragte Darquise. „Quatsch nicht soviel mit ihm Mam, knall ihn ab ich will herrschen und all diese minderwertigen Wesen aus dem Palast jagen“ rief Joy. Da drückte Darquise ab und ich sah mein ganzen Leben an mir vorbei ziehen. Dann lag ich auf dem Boden.
Mevolent schlug auf im Palast. Alle standen vor ihm. „Was ist passiert wo ist Nero ?“ fragte Sarah. Da spürte sie den Bruch im Band. Sei brach auf die Knie und begann zu heulen. „Er ist gestorben“ sagte sie heulend. „Dann müssen wir weg“ sagte Mevolent. „Wieso ?“ fragte Sofia. „Weil Joy und Darquise kommen“ sagte er. „Die können wir locker besiegen“ sagte Sofia. „Nein nicht mehr wenn sie die Allmacht haben“ sagte er. Alle sahen ihn an und rannten los ihre Sachen holen. Wenig später waren alle wichtigen Dinge aus dem Palast verschwunden einschließlich deren Besitzern.
Da betraten Darquise und Joy den Palast. Joy setzte sich selbstgefällig auf den Thron. „Das dürfen sie nicht“ sagte ein Wächter. „Darf ich wohl“ sagte Joy und warf mein Abzeichen vor ihn. Der Wächter war geschockt. Wenig später standen alle Wächter vor ihr und verneigten sich. Daraufhin hallte ein böses Lachen durch den Palast.
Ich wachte beim Tod auf. „Ah du hast dich auch mal entschieden zu sterben“ sagte er. „Ich bin nicht tot“ sagte ich. Er kramte ihn seiner Tasche und zog das riesige Totenbuch raus. Dann schlug er es auf und suchte meinen Namen. „Du hast“ sagte er als er meinen Namen fand. „Zwischenwelt ?“ fragte ich. Er nickte. >>Ja !!<< dachte ich. Ich grinste als er das riesige Buch wieder in seine Tasche steckte. „Bis irgendwann“ sagte der Tod und ging. „Knochenarsch“ sagte ich. Da zog es mich zurück in die Welt. Ich spürte die Kopfschmerzen und dann hörte ich die Hülse aufschlagen. „Ah na geht doch“ sagte ich. Die Wunde schloss sich und ich sah mich um. Ich lag in einem Zelt. Draußen hörte ich gedämpfte Stimmen. Eine davon gehörte Sarah und der Rest mussten Sofia, Shiva, John oder Mevolent sein. Ich stand auf und ging raus. Sofort sahen mich alle völlig entgeistert an. „Wie lange war ich weg ?“ fragte ich. „3 Jahre“ antwortete Sarah. „Was habe ich verpasst ?“ fragte ich. „Joy ist an der Macht, sie hat jegliche Magie verboten und wer es doch wagen sollte zu zaubern wird öffentlich verbrannt“ erzählte Mevolent. „Noch etwas ?“ fragte ich. „Ja sie hat ein Kopfgeld auf Shiva hier ausgesetzt“ antwortete Sofia. Ich kniete mich zu Shiva. „Was hast du getan ?“ fragte ich sanft. „Ich habe nur einen Apfel geklaut mit meiner Magie Dad“ antwortete sie unschuldig blickend. Ich stand wieder auf. „Schon in Ordnung“ sagte ich. Ich sah mich um. „Ihr seht alle nicht mehr so gut aus ganz zu schweigen davon das ihr keine vernünftigen Klamotten mehr habt“ sagte ich. „Ja wir verdienen kein Geld mehr, da wir ja nicht zaubern dürfen“ sagte Sofia. „Ruhig Kleines“ sagte ich. „Wofür habt ihr denn mich ?“ fragte ich. „Zum kuscheln ?“ entgegnete Sarah. Ich rollte mit den Augen. „Ja dafür auch aber ich meinte eigentlich für meine Großzügigkeit gegenüber meiner Familie“ antwortete ich. „Ach so“ grinste Sofia. Ich rollte mit den Augen. Dann zauberte ich ihnen neue Klamotten und zwar für jeden auch für Shiva. „Danke Nero“ sagte Sofia und wurde rot. „So und jetzt hole ich mir meinen Thron zurück“ sagte ich. Gerade als ich los wollte hielt mich Sarah auf. „Das wäre zu früh noch denkt sie du bist tot“ sagte sie. „Darauf setze ich ja“ sagte ich. „Ja und was wenn du wartest bis sie denkt das du nicht mehr wieder kommst ?“ fragte sie. „Das ist ein Argument aber ich hole ihn mir jetzt trotzdem wieder“ antwortete ich. „Nein erst mal müssen wir was zu essen aufgetrieben kriegen“ sagte Sofia. „Ich bin ja unterwegs“ sagte ich. Ich sah sie an. „Wie habt ihr nur 3 Jahre ohne mich überlebt ?“ fragte ich. „Ich war die Person die für alles zuständig war“ antwortete Sarah. „Wer anderes hätte mich auch gewundert“ sagte ich. Dann ging ich los. Als ich aus dem Wald heraus war sah ich ein kleines Dorf und ging darauf zu. „Hier muss es doch wohl was zu essen geben“ sagte ich. Ich ging gerade über den Markt als mich ein Mann umstieß. „Aus dem Weg Mensch“ sagte er. Ich knurrte auf dem Boden. „Willst du dich wirklich mit mir anlegen ?“ fragte ich als ich aufstand und den Staub abwischte. „Na komm schon Menschlein“ sagte ich. Ich schlug ihm ins Gesicht und er flog in einem Gemüsestand. „Bleib liegen“ sagte ich als er aufstand. „Du bist kein Mensch verstehe aber trotzdem kriegst du jetzt eine Abreibung“ sagte er als er sich das Blut von der Lippe wischte. Mittlerweile hatte sich eine ordentliche Masse an Menschen versammelt auf dem Platz. Ich grinste nur als er zu schlug. Dann packte ich seine Hand bevor, diese mein Gesicht traf. „Na komm schon“ grinste ich. Er drückte zu doch ich brach ihm ohne Gesichtsregung die Hand. Er ging auf die Knie. „Sag deiner Meisterin ich bin wieder da“ sagte ich und trat ihm in die Seite. Er brach zusammen und ich ging wieder in den Wald zu den anderen. Die schaulustigen Dorfbewohner sahen mir nach. Ich gab Sarah den Beutel mit dem Essen und legte mich ins Zelt. >>Es wird immer leichter ohne Blut zu kämpfen wobei sich mein Vampir auch nicht beschwert<< dachte ich. Da roch ich das Essen. Ich sah hoch. „Oh du kannst ja sogar kochen“ sagte ich. „Ja kann ich auch“ grinste Sarah mich an. Sie hatte ihr eintausend Volt lächeln aufgesetzt. „Wenn ich dich jetzt an eine Glühbirne anschließe brennt die oder ?“ fragte ich scherzhaft. „Ja sicher Liebster“ sagte sie. Sie setzte sich auf meine Hüfte. „Ich kann noch viel mehr als kochen“ sagte sie. Ich lächelte. „Das werden wir ja sehen“ sagte ich und der Kopf über dem Lagerfeuer kochte über. Sie sprang auf und nahm ihn runter. „Du Arsch“ beschwerte sie sich. Ich lächelte. „Du bist ja sehr fair zu deiner Gefährtin“ sagte Sofia welche plötzlich am Zelteingang stand. Ich sah sie an. „So fair wie zu dir“ grinste ich. Du weißt genau ich kann es ihm nicht sagen Nero, du weißt was ich empfinde. Ich weiß aber irgendwann musst du es ihm sagen. Irgendwann Nero vermutlich auf dem Sterbebett. Ich begann zu lachen als alle anderen mich ansahen. „Bist du noch in Ordnung Nero ?“ fragte John. „Ja bin ich“ antwortete ich. Da stand Shiva neben mir. „Dad ich habe das im Wald gefunden“ sagte sie und hielt mir ein Knoblauchknolle vors Gesicht. Ich sprang sofort nach hinten. Sofort nahm Sarah die Knoblauchknolle weg und warf sie weg. Dann nahm sie Shiva in den Arm. „Das darfst du niemals machen dein Vater ist ein Vampir er kann durch so etwas sterben“ sagte sie sanft zu ihr. Shiva begann zu weinen. „Sh es ist alles gut“ sagte Sarah. „Ich tue es nie wieder versprochen Mam“ sagte Shiva. Ich lächelte wieder. „Schon in Ordnung Kleines es ist ja nichts passiert“ sagte ich. „Essen fertig“ sagte Sofia welche weiter gekocht hatte für Sarah. Alle setzten sich hin zum Essen ich dagegen setzte mich nur aus Höflichkeit dazu. Da zuckten meine Ohren. „Da kommt wer“ sagte ich. Ich stand auf und formte eine Schattenklinge. Da kam Darquise aus dem Wald. „Nicht schießen“ sagte sie und hob die Hände. „Was willst du denn hier ?“ fragte ich. „Joy übertreibt“ antwortete sie. „Das wundert dich du bist doch daran schuld“ sagte ich. „Ja das tut mir auch leid“ sagte sie. „Wieso sollte ich dir das glauben ?“ fragte ich. „Weil ich dich nicht anlüge“ antwortete sie. „Ich liebe dich“ sagte sie. Ich begann zu lachen. „Das glaube ich dir nicht“ sagte ich. „Aber es ist so“ sagte sie. Sarah drückte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie. „Kleines das kann nicht dein Ernst sein“ sagte ich. Sie ging auf mich zu. Ich hob meine Hand. „Bleib stehen“ sagte ich. Sofort erstarrte sie. Sarah knurrte sie an. „Was ist den Problem ?“ fragte Darquise. „Nimm bloß die Finger von meinem Nero“ antwortete sie knurrend. „Ach ja er kann das ja wohl selbst entscheiden oder nicht Nero ?“ fragte Darquise. „Ja kann ich und meine Entscheidung ist das ich bei Sarah bleibe“ antwortete ich. „Na toll und was ist mit Joy ?“ fragte Darquise. „Die kriegen wir aufgehalten aber dafür brauchen wir nicht dich“ antwortete ich. Sie ging knurrend. „Das wirst du noch bereuen Excess glaub mir“ sagte sie. Als Darquise weg war begann Sarah zu lachen. Ich sah sie an. „Was hast du denn jetzt ?“ fragte ich. „Ich finde nur sie sollte gefälligst ihren Platz akzeptieren in dieser Welt“ antwortete Sarah. „Das ist aber normal bei Darquise die akzeptiert ihren Platz nicht“ sagte ich. „So jetzt zu einem anderen Thema, wo ist meine Bewaffnung ?“ fragte ich. „Als wir dich fanden waren deine ganzen Waffen weg“ antwortete Sofia. „Irgendwelche Hinweise wo die hin sind ?“ fragte ich. „Leider nicht Nero“ antwortete Sofia. „Die werden ja wohl nicht einfach weg gegangen sein zumal ich ja ein halbes Arsenal bei mir hatte“ sagte ich gereizt. „Wir haben wirklich nichts gefunden“ sagte Sofia langsam ängstlich. „Gut ich glaube euch mal“ sagte ich und lächelte. Sofia beruhigte sich langsam wieder. „Hast du etwa gerade Angst gehabt ?“ fragte Sarah. „Ja“ gab Sofia kleinlaut zu. Ich begann zu lachen. „Ich habe euch schon damals gesagt ich tue alles für meine Familie und Freunde also wieso sollte ich euch weh tun“ sagte ich. Du weißt genau warum. Du hast es doch getan ich muss mich nicht um meine Beziehung sorgen. Ich grinste sie an. „Wieso grinst du Liebster ?“ fragte Sarah. „Nur so“ antwortete ich. Sie legte ihren Kopf schief aber beließ es für sich bei der Antwort. Irgendwann würde sie es herausfinden aber davor hatte ich ein Kind mit ihr vermutlich und sie würde sich nicht mehr so aufregen. Aber wollte ich überhaupt noch ein Kind wenn man bedenkt das meine bis jetzt einzige Tochter auf meinem Thron sitzt und vermutlich dem Schwarzblüterwahnsinn verfallen ist. „Du denkst darüber nach ob Joy das hat was du überwunden hast oder ?“ fragte Sarah. „Ja ich hoffe nicht das es so ist denn es ist wie Krebs unheilbar“ antwortete ich. Sie legte ihren Kopf schief. „Krebs ist heilbar, mein Fangzähnchen“ sagte sie. „Ja in unserer Welt und was ist mit der Menschenwelt ?“ fragte ich. „Ach so du meinst bei den Menschen na bei denen ja nicht“ antwortete sie. „Würde ja auch ihr Gehirn sprengen wie man es heilt, glaub mir ich habe es versucht zu erklären“ sagte ich. „Ja und der Mann war Professor in der Medizin und du hast sein Hirn zu Brei gemacht“ warf John ein. „Aber zurück zum Thema wir gehen jetzt alle ins Dorf und hören uns mal um vielleicht findet ja irgendwo eine Auktion statt denn ich glaube das meine Sachen nicht einfach so verkauft werden, wenn sie gestohlen wurden“ sagte ich. „Das klingt doch gut“ sagte John. So gesagt wie getan. Wir bauten alle Zelte ab und ich ließ die Feuerstelle im Boden verschwinden. Dann machten wir uns auf den Weg ins Dorf. Als wir auf dem Rathausplatz stand sahen wir riesige Banner. Waffen und wichtigste Wertsachen des Weltenvernichter zu verkaufen oder zu versteigern. „Das klingt doch viel versprechend“ sagte ich. „Finde ich auch“ sagte Sofia. „Wer hat dich gefragt ?“ fauchte Sarah. „Nero vielleicht“ entgegnete Sofia. „Meine Damen wir müssen doch jetzt nicht ausrasten“ sagte ich. Sie sahen mich beide an. „Tut mir leid Nero“ sagten beide gleichzeitig. Wir gingen zu dem Auktionshaus, welches auf den Bannern stand. Als ich dort durch die Türe schritt erstarrte sofort der Auktionator. „Mister Excess“ stotterte er. Alle Köpfe im Saal drehten sich um und starrten mich an. Ich hörte wie getuschelt wurde. „Er ist zurück“ „Er wird uns von Joy befreien“ „Der wahre Herrscher ist zurück.“ Ich sah den Auktionator an. „Ist schon irgendwas versteigert worden ?“ fragte ich. „Nein Herr“ sagte er zitternd. Sofort ließ er alles holen und es vor mich bringen. Doch die Diener verneigten sich und sahen nach unten. „Ihr müsst, dies nicht tun ich sehe jeden Menschen und jedes Wesen auf dieser Welt als gleichwertig an“ sagte ich. Alle sahen mich überrascht an. „Schaut nicht so es ist so“ sagte ich als ich meine Pistolen und mein Schwert anlegte. „Entschuldigt es Herr“ sagte einer. „Wieso denkt immer noch jeder meine Familie würde jeden Menschen als minderwertiges Wesen ansehen ?“ fragte ich. „Weil es über all die Jahre so war“ antwortete einer. „Wenn ich wieder auf dem Thron sitze wird es eine Veränderung geben“ sagte ich. „Welche denn ?“ fragte mich Sarah. „Demokratie“ antwortete ich so laut das es jeder hörte. Ab dem Moment dachte wohl jeder ich war wirklich irre. „Demokratie, ist das nicht der Wunsch nach einer freien Welt, gleichberechtigten Wahlen und unabhängigen Herrschern ?“ fragte einer. „Ja und ich werde mich zurück ziehen keine Monarchie mehr“ antwortete ich. Als ich in die Gesichter der anwesenden Menschen sahen, sah ich so etwas wie Hoffnung. „Jeder der mit mir kommen will für diesen Traum soll aufstehen“ sagte ich. Sofort standen alle. >>Nichts ist stärker als der Wunsch nach Freiheit bei Menschen<< dachte ich. „Erzählt es weiter, verbreitet den Wunsch unter allen in der Welt so das sich Tausende versammeln und wir Joy in die Knie zwingen“ rief ich und hob mein Schwert nach oben. „Für die Freiheit der Welt“ riefen alle als ich mein Schwert weg steckte. Dann verließen wir alle das Haus.
Mittlerweile waren 3 weitere Jahre vergangen. Wir schreiben das Jahr 1514. Es stand fast jeder hinter der Idee einer Demokratie. Die Hardliner, welche eine Monarchie beibehalten wollten hatte ich entweder bekehrt oder ausgeschaltet. Gerade versammelten sich alle Anhänger auf einem Feld um mich sprechen zu hören.
Ich trat auf die Bühne. Alle waren wie aus dem Häuschen. Vor mir auf der Bühne stand ein Mikrofon das meine Stimme in den Kopf der Leute bringt ohne sie zu verletzen, denn zu mehr als 20 Millionen Menschen und 1 Millionen Wesen konnte ich nicht normal sprechen. Ich stellte mich vor das Mikrofon. „Wir haben großartiges geschafft in den 3 Jahren doch eine große Herausforderung bleibt noch“ rief ich. „Wir haben die Idee doch wir müssen dafür bereit sein zu kämpfen“ rief ich. „Steht auf und kämpft an meiner Seite gegen die Unterdrücke“ rief ich. Alle hoben die geballte Faust zum Himmel. „Jeder soll sich erheben und seinen Beitrag dazu tragen, sei es nur das kochen für die Truppen oder die Pflege der Kinder“ rief ich. „Wir stehen zusammen auf und fallen gemeinsam“ rief ich. „Für eine freie Welt“ rief ich. „Für eine freie Welt“ schallte es. Ich machte weiter. Das war die Stimmung die ich wollte. „Sammelt eure Waffen, sei es ein Hammer oder ein Gewehr“ rief ich. „Wir machen diesen selbsternannten Herrschern ein Ende“ rief ich. „Zeigen wir ihnen, dass sich das Fußvolk wehren kann“ rief ich. Es schallte wieder dieser eine Satz. „Holen wir uns, unsere Freiheit zurück“ rief ich und ging von der Bühne. Ich hatte diese Versammlung extra in der Nähe des Palast abgehalten da Joy merken sollte, dass sie verloren hatte.
Währenddessen im Palast tigerte Joy durch die Gänge. Sie hatte die Wachen verstärken lassen, doch auch sie spürte deren Wunsch nach Freiheit. „James !!“ schrie sie. Der ehemalige Gefährte von Shiva tauchte vor ihr auf. „Ihr habt gerufen meine Königin“ sagte er und verneigte sich. „Ich kann niemandem mehr vertrauen was empfiehlst du ?“ fragte sie. „Fertigt eure eigene Armee ihr habt die Erschaffermacht zu einem kleinen Teil euer Vater wird denken ihr hättet noch viele Unterstützer“ antwortete er. Sie sah ihn an und gab ihm ein Kuss auf die Wange. „Danke James“ sagte sie und verschwand in ihr Zimmer. Dort begann sie mit dem fertigen einer Streitmacht die nicht einmal ich schon mal gesehen hatte.
Ich hatte alle unter mir vereint und nun setzte sich dieser riesige Zug auf den Palast zu. Immer wieder erschallte der Satz für den wir hier kämpfen würden. Es war eine der blutigsten Schlachten die ich je geführt hatte schlimmer als der erste Weltkrieg und der zweit Weltkrieg zusammen. Am Ende stand ich, meine Gruppe und die Überlebenden in einem riesigen See aus Blut. Joy hatte uns Welle um Welle ihrer erschaffenen Armee entgegen geschickt doch auch auf unserer Seite gab es Millionen Tote. Ich alleine hatte bestimmt eine gute Millionen von ihren Soldaten abgeschlachtet. Doch sie gab uns keine Pause. Gerade als wir dachten es wäre vorbei rückte eine Welle aus 200 Soldaten aus. Wenn ich heute über dieses Schlachtfeld schreite sind die Knochen längst zu Staub geworden und das Blut vom Boden aufgesaugt doch ich spüre immer noch die Schlacht um mich herum. Wir hatten gerade diese Welle abgewehrt als das riesige Palast Tor aufging und Joy in ihrer Ultraform raus kam. „Verschwindet aus meinem Reich“ rief sie. „Niemals wir kämpfen hier für die Freiheit“ rief ich. „Dann werdet ihr für die Freiheit sterben“ rief sie. Ich verwandelte mich. Dann zog ich mein Schwert. „Das willst du nicht“ rief ich. „Komm doch her ich mach dich fertig alter Mann“ sagte sie. Ich griff an. Sie blockte meinen Schwertschlag mit einem kleinen Schattenschild vor ihrer Hand. „Du kämpfst also ohne Waffen sehr interessant“ sagte ich. „Und du immer noch so gleich wie damals“ sagte sie. Ich sah die Faust zu spät und als ich sie im Magen spürte flog ich auch schon über das halbe Schlachtfeld. Ich wischte mir das Blut von der Wange und griff wieder an. Dies mal trat ich ihr gegen das Schienbein doch es knackte nicht und sie verzog auch nicht das Gesicht sondern donnerte mir eine weitere Faust ins Gesicht so das ich gegen einen Baum flog. Ich fiel vom Baum herunter und sie schritt auf mich zu. „Du verstehst es selbst nicht Nero oder ?“ fragte sie. Dann schlug sie mir ins Gesicht so das ich über den Boden rutschte doch dieser Schlag war nicht so stark wie die beiden vorherigen. >>Kann sie nur ihre Kräfte nutzen wenn ich angreife ?<< fragte ich mich. Da stand sie wieder vor mir. Ich zog meine Waffe und schoss doch sie stoppte die Kugeln in der Luft. „Du bist mir nicht gewachsen Nero“ sagte sie. „Doch bin ich“ sagte ich. Ich steckte das Schwert weg sowie die Pistole. Tue das nicht Liebster du bist ein Weltenherrscher, wann hast du das letzte Mal mit den Fäusten gekämpft ?. Vertrau mir ich kann das. Da ging ich auf Joy zu. Ich schlug zu, sie blockte doch ich brach ihr den Arm und sie heulte auf. >>Ah ihre Kräfte gleichen also nur die Chancen aus aber wenn ich auch mit Fäusten kämpfen gleichen die nichts aus<< dachte ich. „Du hast also meine Magie verstanden aber du wirst mich trotzdem nicht besiegen“ sagte sie wütend. Ich schlug wieder zu. Sie flog gegen die Palastmauer und fiel daran herab. Ich schritt auf sie zu. Sarah schaff die Wesen und alles weg, ich habe ein schlechtes Gefühl. Verstehe Liebster. Sofort brachte sie alle weg. Joy stand langsam auf. „Denkst du ich gebe auf, ich bin deine Tochter Vater“ sagte ich. „Was meinst du damit ?“ fragte ich. „Die Schatten aus deiner Welt haben mit mir gesprochen“ antwortete sie. „Du bist wahnsinnig, lass mich dir helfen“ sagte ich. „Ich bin nicht wahnsinnig sie haben mir gezeigt wie ich eine Bombe baue die selbst dich vernichtet“ sagte sie. „Du bist wahnsinnig, du willst die halbe Welt und dich opfern damit ich vielleicht sterbe ?“ fragte ich. „Ja wenn es sein muss“ antwortete sie. „Lass es sein das hat kein Sinn“ sagte ich. Da sah ich die unscheinbare Metallbüchse in ihrer Hand. „Es geht zu Ende Vater“ sagte sie und zog den Stift raus. Sofort nahm ich sie in den Arm und schloss uns in der einzigen unzerstörbaren Kugel ein die ich wusste auf die schnelle, eine Kugel der Allmacht. Sie sah mich an und ich spürte wie der Wahnsinn sie verließ. „Es tut mir leid Dad“ sagte sie noch dann detonierte die Bombe. Ich wurde gegen die Wand geschleudert und sie auch. Dann zerriss die Explosion das Licht, welches das innere dieser Kugel erhellte und ich sah meine Tochter wie sie jünger wurde. Im äußeren Alter von bestimmt 5 Jahren hörte es auf. Ich dagegen wurde älter doch dies sah man mir nicht an. Dann zerfiel die Bombe mit der Stimme eines Schatten den ich nur zu gut kannte. Ich nahm meine Tochter in den Arm. „Es wird alles wieder gut“ sagte ich. Dann wurde es dunkel.
Sarah hatte alle weg geschafft als sie es explodieren hörte. „Nero“ rief sie. Doch es kam keine Antwort. Sofia nahm sie in den Arm. „Es wird alles gut Nero wird es schon gut gehen“ sagte sie. „Glaubst du das wirklich ?“ fragte Sarah. „Ja natürlich“ antwortete Sofia. „Er kommt wieder wie immer“ sagte John. „Was ist mit Dad ?“ fragte Shiva. „Er hat sich vermutlich geopfert für uns alle, Kleines“ antwortete John als er sich zu ihr gebückt hatte. „Ich will ihn zurück“ sagte Shiva unter Tränen. „Ich weiß ich auch“ sagte Sarah und nahm sie in den Arm. Sofia ließ sich von John in den Arm nehmen. „Er kommt wieder bestimmt“ sagte dieser.
Ich wachte in der Kugel auf und sah mich um Joy war weg. „Wo ist sie bloß hin, niemand kann doch raus oder rein ?“ fragte ich mich. „Sie ist weg“ antwortete eine Stimme. „Wer bist du ?“ fragte ich. „Wir sind die Schatten deiner Welt“ antwortete eine andere Stimme. „Ihr seid Fehler in der Weltmatrix euch sollte es gar nicht geben“ sagte ich. „Wir sind aber da“ sagte eine andere Stimme. „Seit ihr nicht eigentlich 4 Schatten ?“ fragte ich. „Ja du bist der 4th“ antwortete die erste Stimme. „Ich war und bin kein Schatten“ sagte ich. „Du bist so uneinsichtig Nero“ sagte die zweite Stimme. „Ich bin nicht der 4th Schatten“ sagte ich. „Doch bist du“ sagte die dritte Stimme. „Nur weil ich Schattenmagie nutze bin ich kein Schatten ihr wisst genauso gut wie ich das ein Schatten ein gefallener Schattenmagier ist welcher sein Körper abgelegt hat“ sagte ich. „Du bist ein Schatten aber du kannst dich in deinem Körper halten wir dachten die Bombe würde dich rausholen aber sie tat es nicht“ sagte die erste Stimme. „Was ist mit Joy ?“ fragte ich. „Sie war eine Kreation von uns du hast Darquise nie geschwängert“ antwortete die zweite Stimme. „Dann habt ihr also mein Leben bis zu diesem Punkt gelenkt“ sagte ich. „Ja haben wir damit du erkennst das du alles haben kannst du musst es dir nur nehmen keiner würde widersprechen“ sagte die dritte Stimme. „Was wenn ich so nicht sein will ?“ fragte ich. „Du kannst nicht anders“ antwortete wieder die erste Stimme. „Du bist eine Kreation aus uns allen dreien Nero ohne uns wärst du niemals da“ antwortete der zweite Schatten. „Ich wäre mich aber meiner Bestimmung ich werde keine zweite Finsternis über diese Welt bringen“ sagte ich. „Oh das wird irgendwann von ganz alleine passieren aber sei gewiss Nero irgendwann brauchen die Menschen wieder und werden dich verehren damit du zurück kommst“ sagte der dritte Schatten. Dann brach die Kugel und ich stand auf einem gepflasterten Platz. Der Palast war verschwunden. Ich drehte mich um. Dort stand eine große Statur von John. Darunter stand mein Name. „So sehe ich aber nicht aus“ knurrte ich. Da sah ich wie eine Frau Blumen niederlegte vor der Statur. Ich ging auf sie zu. „Entschuldigen sie warum legen sie hier die Blumen nieder ?“ fragte ich. Sie sah mich an. „Weil eine Frau wöchentlich Blumen zu dieser Statur bestellt“ antwortete sie und lächelte. Sie sah mich an. Er jetzt merkte sie das ich meine Pistolen, mein Schwert trug und voller Blut war. Sie erschrak und schrie auf. Sofort kamen Männer in Uniform angelaufen. „Was ist denn hier los ?“ fragte einer. „Sehen sich doch mal den Mann an“ antwortete die Frau. Die Männer sahen mich an und erschraken. „Was ist denn mit dir passiert ?“ fragte einer. „Ach nichts besonderes nur eine Schlacht“ antwortete ich. >>Wieso duzen die mich ?<< fragte ich mich. „Eine Schlacht, du scherzt aber Junge“ sagte der eine. „Welches Jahr haben wir ?“ fragte ich. „2010“ antwortete der andere Mann in Uniform. Ich rollte mit den Augen. „Na toll ich bin in der Zukunft“ sagte ich. „In der Zukunft ?“ fragte einer während der andere gerade dabei war die Personalien von der Frau zu notieren. „Ja in der Zukunft ich komme aus dem Jahre 1514“ antwortete ich. „Das würde die Kleidung erklären aber so lange kann keiner leben“ sagte er. „Dann erklären sie mir mal wieso sie hier eine Statur eines Weltenvernichters stehen haben“ sagte ich. „Eines Weltenvernichters ?“ fragte er. „Ja oder wollen sich mich beleidigen ?“ fragte ich. „Wieso sie ?“ fragte er. Ich gab ihm mein Ausweis was sowieso schon überfällig war in dem Moment. Er prüfte ihn und bekam die Info das er echt war sogar das Geburtsdatum. Dann kam er zu mir zurück. „Tut uns leid Mister Excess“ sagte er lächelnd. Da fiel mir ein See ins Auge mit einem Strand. Ich hatte ja immer noch das Blut in der Kleidung und in den Haaren. Ich lief zu dem See und sprang ran. Ich wusch mich und meine Kleidung. Dann trocknete ich meine Kleidung und meine Haare mit meiner Magie. Ich ging aus dem Park in dem gerade war und lief durch die Stadt. Alle Menschen wichen mir aus. Es lag wohl daran, dass ich noch meine Waffen trug. Im Jahre 2010 war ich also na toll wie sollte ich hier meine Familie finden wenn sie überhaupt noch lebten. Für Sarah hielt ich dies sehr wahrscheinlich da sie eine Weltenvernichterin war wie ich. Doch für Sofia und John war ich mir nicht so sicher. Shiva war eine Dämonin da war es egal. Ich blieb gerade an einem Elektrogeschäft stehen. Da hörte ich hinter mir eine Stimme. „Wenn das mal nicht mein alter Freund ist“ sagte Mevolent. Ich drehte mich um. „Mevolent, altes Haus“ sagte ich und wir umarmten uns freundschaftlich. „Wo sind die anderen ?“ fragte ich. „Sie sind alle weg gezogen nachdem sie dachten du wärst tot Nero“ antwortete er. „Aber die Kugel hinter der Statur von mir auf dem Platz“ sagte ich. „Die ist nicht aufgegangen wir dachten du hättest es getan damit wir alle sicher sind“ sagte er. „Ok das kann ich verstehen“ sagte ich. „Kannst du mir deren Adressen geben ?“ fragte ich. „Ja kann ich machen“ antwortete er. „Danke“ sagte ich. Er zog einen kleinen Zettel und notierte die Adressen. „Hier das sind die Adressen von allen“ sagte er und gab mir den Zettel. Dann ging er und war verschwunden. Ich sah auf den Zettel. Die Adresse von Darquise, Shiva, Sarah und Sofia. Doch wo war die Adresse von John. Ich ging in eine Gasse. Dort öffnete ich ein Portal zu Sofia und ging durch. Dann stand ich mitten im Wald vor einer einsamen Hütte aus deren Schornstein Rauch stieg. Ich klopfte an der Tür. Sofia öffnete mir. Sie hatte sich nicht verändert nur das ihre Haare wunderschön weiß geworden waren. „Nero ?“ fragte sie mit den Händen vor dem Mund und mit Tränen in den Augen. „Ja“ antwortete ich sanft. Sie umarmte mich sofort und ich erwiderte diese Umarmung. „Ich bin so froh das du noch lebst“ sagte sie weinend. Ich streichelte ihre Haare. „Ich sterbe nicht so schnell“ sagte ich. „Dafür bin ich dir so dankbar“ sagte sie und löste sich langsam von mir. „Wo ist John ?“ fragte ich. Sie sah mich um. „Seine Zeit auf dieser Welt war vorbei“ antwortete sie. „Also Ruht er in Frieden“ sagte ich. Sie nickte. Er war ja auch nur ein halber Schwarzblüter. „Willst du nicht rein kommen ich könnte uns ein Tee machen und du bleibst ein bisschen“ sagte sie. „Ich kann leider nicht du warst die erste aber ich muss noch zu Shiva und Sarah“ sagte ich. „Ich war die erste“ stammelte sie und wurde leicht rot. „Ja“ sagte ich lächelnd. Ich öffnete ein Portal zu Sarah. „Bis später irgendwann“ sagte ich. Sie lächelte und dann schritt ich durch. Ich stand vor einem kleinen Haus in einer kleinen Stadt. „Sie musste sich wieder in der Öffentlichkeit verstecken“ sagte ich. Ich sah auf das Klingelschild. Darauf stand mein Nachname. „Dieses freche Mädchen“ sagte ich und klingelte. Ein kleines Mädchen öffnete mir und erschrak. „Ein ein Vampir !!“ schrie sie. Ich rollte mit den Augen. Da kam Shiva welche mittlerweile wieder ihr normales Alter hatte. „Dad ?“ fragte sie. „Ja“ grinste ich. Wir fielen uns in die Arme. „Ich habe dich so vermisst“ sagte sie. „Ist der Mann euer Vater Miss Shiva ?“ fragte das kleine Mädchen. „Ja und lerne oben weiter“ antwortete Shiva. Das Mädchen ging hoch. „Eigenes Kind ?“ fragte ich. „Nein nur eine Dämonenschülerin“ antwortete sie. Ich nickte. Dann ging ich rein. „Wo ist deine Mutter ?“ fragte ich. „Im Wohnzimmer“ antwortete Shiva. Ich öffnete die Wohnzimmertür und ging rein. Dort saß sie dem Sofa. Sie war so wunderschön wie damals als ich sie verlassen hatte. Alleine ihre Haare waren länger geworden. Sofort erblickte sie mich, sprang auf und lief stürmisch auf mich zu. Sie sprang mir in die Armee, ich fing sie und sofort küssten wir uns. „Ich… habe… dich… vermisst“ sagte sie zwischen den Küssen. Du hättest es mir auch so sagen können. Sie löste sich langsam. „So ist es aber geiler“ sagte sie. Ich grinste. „Du hast dir ja schon alles von mir genommen sogar meinen Nachnamen“ sagte ich. Aber eine Sache fehlt noch. Du wirst sie auch noch bekommen aber nicht jetzt. „Hallo ich bin auch noch da wäre schön wenn ihr euch nicht auf Telepathie unterhalten würdet“ sagte Shiva. „Tut mir leid“ sagte Sarah und wurde rot. „Ok jetzt will ich es nicht mehr wissen oder hören“ sagte sie und ging. „Haben wir sie jetzt vergrault mit unseren Gedanken ?“ fragte ich. „Ich weiß ja nicht war du denkst“ antwortete sie. „Was denkst du denn ?“ fragte ich. „Du und ich in meinem Bett für eine Schlafeinlage“ antwortete sie und sah mich anzüglich an. „Ist das alles ?“ fragte ich. „Nein noch mehr in die Richtung aber wenn ich dir das sage dann schleifst du mich regelrecht ins Bett“ antwortete sie. Ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Sicher das ich, dies nicht auch jetzt schon mache“ sagte ich. Sie sah mich entsetzt an. „Was denn ?“ fragte ich lachend. „Du versauter Vampir“ antwortete ich. „Ach ja klar bei mir ist es wieder schlimm aber bei dir nicht oder was ?“ fragte ich. „Ja bei uns Frauen ist das was anderes“ antwortete sie. Ich rollte mit den Augen. „Sind eigentlich alle unsere Gegner endlich fort ?“ fragte sie mich plötzlich. „Ja aber eine Person fehlt noch“ antwortete ich. „Wer ?“ fragte sie. „Darquise“ antwortete ich. „Du willst sie noch ausschalten ?“ fragte sie. „Nicht wenn ich sie bekehren kann“ antwortete ich. „Das wird nicht funktionieren“ sagte sie. „Doch wenn du mit kommst“ sagte ich. „Ich soll an deiner Seite kämpfen ?“ fragte sie. „Ja für alle Zeiten“ antwortete ich. „Was wenn wir sie besiegt haben ?“ fragte sie. „Wir suchen uns ein neues Abenteuer“ antwortete ich. „Gut dann auf zu“ sagte sie. „Wieso hast du es so eilig ?“ fragte ich nun. „Je schneller Darquise weg ist liegst du in meinem Bett“ antwortete sie. „Du denkst auch nur an das eine“ sagte ich und begann zu lächeln. „Tut mir leid der Herr das sie mich 500 Jahre hier sitzen gelassen haben und das ohne Sex“ sagte sie. „Jetzt fühle ich mich schuldig, danke dafür“ sagte ich. Sie verwandelte sich in ihrer Ultraform in der sie wunderschön aussah. Ihre Haare waren zu einer Hochsteckfriseur geworden und sonst trug sie wie ich eine Maske und ein Schwert. Aber etwas war anders sie trug kein Diadem wie ich eine Krone nein sie trug auch eine Krone aber mehr eine für eine Königinnen. „Du siehst wunderschön“ sagte ich. „Danke Liebster aber du auch“ antwortete ich. Ich lächelte und verwandelte mich auch. Dann öffnete ich ein Portal zu Darquise und wir gingen durch. Sie stand gerade an ihrem Herd und war am kochen. „Hallo Darquise“ sagte ich als ich hinter ihr stand. Sie fuhr herum und schlug zu. Ich packte ihre Hand und drückte langsam zu. Begrüßt man so einen alten Freund. „Du kannst mich mal“ quetschte sie unter den zusammengebissen Zähnen heraus. „Das war jetzt aber unhöflich“ sagte ich und warf sie durch die Küche. Sie knallte auf den Küchentisch, welcher sofort nach gab und zusammen brach. Sie schrie auf als sich die Holzsplitter in ihren Rücken bohrten. „Du bist wohl nicht mehr die Göttin die du mal warst nicht ?“ fragte ich hämisch. Wir schritten auf sie zu. „Bitte zeig Gnade Nero“ flehte Darquise welche sich gerade versuchte aufzurichten. „Hast du damals Gnade gezeigt ?“ entgegnete ich. „Nein aber du kannst doch mit guten Beispiel voran gehen“ antwortete sie. „Nein!“ sagte ich böse und schlug zu. Sie flog durch das Fenster nach draußen auf die Straße. „Du kannst mich nicht in aller Öffentlichkeit töten“ sagte sie. „Oh Öffentlichkeit wo denn ?“ fragte ich hämisch. Sie sah sich hektisch um und ich sah die Angst in ihren Augen. Ich hob sie am T-Shirt Kragen hoch. „Ich verschone dich wenn du meine Familie in Ruhe lässt, du kannst gerne auf mich stehen und mich haben aber du lässt meine Familie in Ruhe verstehen wir uns“ sagte ich. „Ja mache ich“ antwortete sie voller Angst. „Die große Göttin kann so tief fallen“ sagte Sarah grinsend. „Lass mich diese Gnade nicht bereuen“ sagte ich und warf Darquise auf den Boden. Ich öffnete ein Portal zurück. „Das kriegst du wieder Excess und wenn ich die Welt in Flammen setzen muss“ sagte sie. Ich sah zu ihr doch da sah ich wie sie umfiel und ein Knall ertönte. Ich sah zu Sarah, sie hielt meine rauchende Waffe in der Hand. „Sie nervt und Gnade ist was für Schwächlinge“ sagte sie und gab mir meine Waffe wieder. Ich steckte sie weg. Dann schritten wir durch das Portal und ich schloss mit meiner Vergangenheit ab.
Denn ab jetzt zählte nur noch die Zukunft und was diese bringen würde das wusste selbst ich nicht.
Ende
59
Tag der Veröffentlichung: 22.12.2021
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch möchte ich der Person widtmen die mich so lange in meinem Leben begleitet hat.
Ruhe in Frieden der beste Opa der Welt.