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Wir mein Leben jemals normal ?

Ich stand hinter Shiva.

Shiva stand am Fenster im ersten Stock ihres Hauses.

Sie drehte sich gar nicht um und sprach trotzdem mit mir.

„Hallo Nero was willst du von mir ?“ fragte sie.

„Das Rezept für die Suppe“ antwortete ich.

„Nein das bekommst du nicht das hatte meinem Vater gehört“ sagte sie.

Sie drehte sich um.

Der Hass blitzte in meinen Augen.

„Ich sehe das du jemanden hasst aber wen ?“ fragte sie.

„Dein Vater war ein mieser Verräter, er hat seine Truppen damit verstärkt und mich so besiegt“ antwortete ich.

Ich brach auf die Knie und spürte den Schmerz in meinem Körper.

„Was war das in der Suppe ?“ fragte ich schwach.

„Du hast wirklich gedacht das ich dir helfe oder, jetzt wirst du sterben Nero“ sagte sie böse lächelnd und kam zu mir.

Ich kippte nach vorne und wurde bewusstlos.

Wenig später wachte ich unten auf dem Sofa wieder auf.

Ich spürte das ich mich nicht bewegen konnte.

Da sah ich den Wolf der auf mir lag und mich anlächelte da merke ich das es Shiva war.

„Lass mich aufstehen“ sagte ich.

„Nein das werde ich sicherlich nicht tun“ antwortete sie.

Es klang unwirklich als ihre Stimme aus dem Wolfsmaul drang.

Sie fuhr ihre Krallen aus und kratzte über meinen Anzug.

Dieser blockte es doch ich spürte die Kraft dahinter.

Ich wollte aufstehen doch sie drückte mich wieder herunter.

Diesmal leckte sie mir übers Gesicht.

Ich spürte die Wärme die ihrer Zunge.

Sie verwandelte sich zurück doch lag noch immer auf mir.

Sie kam meinem Gesicht näher und küsste mich.

Ich merkte wie sich mein Körper plötzlich versteifte.

>> Verdammt sie hat meinen Körper ausgeschaltet aber nicht meinen Geist << dachte ich.

„Du sollst dich ja nicht bewegen während ich dich töte“ sagte sie lächelnd.

Sie ging von mir herunter.

„Du wirst schön aber schmerzhaft sterben“ sagte sie immer noch mit diesem sicherem Sieger grinsen.

Sie nahm eine Spritze und rammte sie mir in den Hals.

Dann sah ich die Bilder es war meine Vergangenheit nur wie durch eine rosa Brille.

Doch dies wollte ich nicht.

Ich wollte das es weg ging doch das tat es nicht.

„Du brauchst nicht zu versuchen es weg zu kriegen es funktioniert nicht“ sagte sie lächelnd.

Sie nahm die nächste Spritze und rammte sie mir in den Hals.

Mein Anzug verschwand genauso wie meine Kräfte.

Ich hätte innerlich weinen können doch das gehörte sich nicht für Schwarzblüter.

Sie merkte es und lächelte.

„Ach Nero wie unterhaltsam du doch bist, eigentlich will ich dich nicht töten doch du wolltest dich nicht mit mir verbünden, du hast deine Chance verspielt damals“ sagte sie.*

* John Salon der Tod von Darquise*

Ich spürte wie das Serum nachließ und ich wieder sprechen konnte.

„Das habe ich nie gesagt also unter stell mir nicht so etwas“ sagte ich.

„Doch damals als du mich verraten hast und dann da stehen gelassen hast als du dann verletzt warst habe ich dir geholfen und was ist die Gegenleistung dafür ?“ fragte sie.

„Wieso sollte ich dir eine Gegenleistung geben oder etwas anderes ?“ fragte ich.

„Weil das einfach nur fair und gerecht wäre, aber das warst du ja nie“ antwortete sie.

„Du warst ja nie fair und gerecht“ sagte sie leicht weinend.

Ich merkte dass das Serum komplett nach gelassen hatte.

Doch sie war ungeduldig geworden.

„Du denkt wirklich das ich dich nicht besiegen kann oder ?“ fragte sie großspurig.

„Doch aber dir fehlt die Macht und die Erfahrung“ antwortet ich.

Mit diesen Worten sprang ich auf, trat sie gegen die Wand und zog mein Schwert.

Sie krachte in die Wand doch stand sofort wieder.

„Du wirst mich nie besiegen auch wenn du es versuchst“ sagte ich.

Ich ging mit gezogenem Schwert auf sie zu.

„Ich hätte dich damals weiter unterweisen können doch du musstest mich verraten“ sagte ich.

„Du hattest und hast es auch nicht anders verdient“ sagte sie.

„Das heißt du hast die Seiten gewechselt oder ?“ fragte ich.

„Ja habe ich und was willst du tun mich töten ?“ fragte sie hämisch.

„Ja und jetzt kann ich dich ohne Reue töten denn niemand schert sich um dich“ antwortete ich.

„Nicht wenn ich dich vorher töte“ sagte sie.

„Jetzt willst du mich töten und bist eine Verräterin“ sagte ich.

„Wieso bin ich eine Verräterin du bist hier eher der Verräter“ sagte sie.

„Ich und ein Verräter wieso das denn ?“ fragte ich.

„Du erinnerst dich an Berlin oder ?“ fragte sie.

„Ja natürlich was hat das hiermit zu tun ?“ fragte ich.

„Du weißt doch noch genau worauf ich anspiele“ antwortete sie.

Ich dachte nach.

„Du meinst die Geschichte mit Markom Strom oder ?“ fragte ich.*

*John Salon „Der Vampir von Berlin“.

„Ja wie du Darquise mit ihm stürzen wolltest“ antwortete sie.

„Geht das in dein Schädel rein du bist der Verräter“ sagte sie leicht wütend.

Da realisierte ich ihre Worte.

Sie sah mein Gesichtsausdruck und begann zu lachen.

„Du hast also verstanden das du der Verräter bist“ sagte sie.

Meine Schritte stoppten, ich ließ mein Schwert fallen und sank auf die Knie.

>> Verdammt sie hatte recht ich war der Verräter << dachte ich.

Ich breite die Arme aus.

„Wenn du keine Verräterin bin exekutiere mich“ sagte ich.

„Ich wäre dumm es zu tun du gefällst mir Nero“ sagte sie.

Ich sah sie fassungslos an.

„Du beginnst mich zu lieben ?“ fragte ich fassungslos.

„Ja du etwa nicht ?“ fragte sie.

Ich wusste nicht was ich antworten sollte.

Das war auch nicht mehr nötig den sie küsste mich.

Ich erwiderte.

Da merkte ich das ich mich auch in sie verliebt hatte denn ich wurde rot.

Sie wurde auch rot und lächelte.

Wir gingen wieder getrennte Wege und erzählten keinem was passiert war.

Sie regierte ihr Reich weiter.

Ich ging wieder zu meiner Meisterin.*

*Nero Excess „Der Weltenvernichter“.

Wir trafen uns immer wieder heimlich denn ich würde exekutiert werden und sie Ärger mit ihrem Vater bekommen dem Höllenherrscher persönlich.

Mit der Zeit wurde aus unserer gegenseitigen Schwärmerei eine feste Beziehung.

Danach hatten wir heimlich geheiratet.

Bis es eines Tages passierte wir kamen beide spät Nachts von einer Party eines uns beiden befreundeten Schwarzblüters es musste der Alkohol gewesen sein denn es passierte einfach.

Ich realisierte erst was passiert war als ich am nächsten morgen neben ihr aufwachte.

Sie wachte auf.

„Hey Schatz“ sagte sie.

Ich sah sie fassungslos an.

„Was ist den ?“ fragte sie süß.

„Du ich wir hatten doch nicht etwa“ stammelte ich.

„Doch hatten wir und es war gut“ sagte sie lächelnd.

„Du hast es genossen ob wohl wir eigentlich Feinde sein sollten ?“ fragte ich ungläubig.

„Ja was ist denn falsch daran ?“ fragte sie.

Ich dachte nach.

„Nichts“ sagte ich und küsste sie.

Sie erwiderte den Kuss.

„Du liebst mich also doch“ sagte sie.

„Ja dachtest du nach all dem würde ich das nicht tun“ sagte ich.

Ich wollte das dem Bett steigen.

„Schatz bitte bleib noch ein ein bisschen“ sagte sie.

„Ich muss leider wieder arbeiten aber wir sehen uns wieder“ sagte ich.

Mein Anzug erschien wieder und ich ging.

>> Früher als du denkst << dachte sie lächelnd.

Ich wusste das sie es irgendwann offiziell machen würde.

Das geschah auch schneller als ich dachte denn 2 Tage später klingelte es an meiner Tür.

Ich öffnete und vor mir standen zwei Diener des Höllenherrschers.

„Nero Excess ?“ fragte einer.

„Ja“ antwortete ich.

Der eine wollte mich verhaften doch ich war schneller und trat ihm gegen das Knie so das er nach unten sank.

Der Zweite wollte mich angreifen doch hatte schon den Lauf meiner Beretta vor den Augen.

Mit der anderen Hand zog ich mein Schwert und hielt es dem ersten an den Hals.

Dieser konnte sich nicht mehr bewegen ohne das ihn mein Schwert schnitt.

„Was wollt ihr von mir ?“ fragte ich leicht wütend.

„Wir sollten dich zum Höllenherrscher bringen weil du ein Verhältnis mit seiner Tochter hast“ antwortete der mit meiner Waffe vor den Augen.

„Was seid ihr ?“ fragte ich.

„Dämonen“ antwortete wieder der erste.

„Ach ihr wollt Dämonen sein, wie kann man dann nur so schlecht sein, ich habe ja in den zwei Dimensionskriegen bessere von euch erlebt“ sagte ich gelangweilt.

„Wir sind nicht schlecht wir warten nur auf den passenden Moment“ sagte der hinter mir.

„Und welcher soll das sein ?“ fragte ich.

„Dieser“ antwortete der hinter mir und hielt mir ein Dolch an den Hals.

Ich war völlig unbeeindruckt.

„Nimm die Waffe herunter“ sagte er.

Ich steckte mein Schwert weg, nahm die Waffe herunter und steckte sie weg.

Der eine verhaftete mich und der andere wiederholte noch mal warum.

„Nero Excess du bist hiermit verhaftet weil du ein Verhältnis mit der Tochter des Höllenherrschers hast“ sagte er.

Ich wurde vor ihren Vater gebracht.

Sie saß neben ihm auf einem Thron.

Ich lächelte sie an was ihren Vater noch mehr schäumen ließ.

„Wie kannst du es wagen dir einfach meine Tochter zu nehmen?“ fuhr er mich an.

„Ich habe sie mir nicht genommen oh edler Höllenherrscher, das würde ich nie tun ganz im Gegenteil sie wollte mich“ antwortete ich ruhig.

Er wandte sich an seine Tochter.

„Stimmt das Tochter ?“ fragte er zornig.

„Ja es stimmt Vater“ antwortete sie gefasst.

Sie stand auf, lief zu mir und umarmte mich.

Ich konnte sie leider nicht umarmen.

Sie fing an zu weinen und kleine Feuertropfen fielen auf mein Anzug.

Dieser fing aber kein Feuer weil er besonders war.

„Hey alles wird gut“ sagte ich.

„Wirklich ?“ fragte sie.

„Ja und dann sind wir glücklich“ antwortete ich.

Ehrlich gesagt ich wusste es nicht aber ich wollte nicht das sie wegen mir weinte.

„Du wirst heute sterben Nero und was dich angeht Tochter du wirst endlich jemanden vernünftigen heiraten“ sagte ihr Vater.

„Hey Schatz tue mir ein Gefallen und nimm mir die Fesseln ab“ sagte ich zu Shiva.

„Das lässt du schön sein“ sagte ihr Vater drohend.

Sie nahm mir die Fesseln ab.

Ich stand auf und verwandelte mich.

Mein Anzug wurde zu einer Schattenrüstung mit Umhang und einem Helm.

Ich zog mein Schwert.

„Du musst jetzt nicht den Weltenvernichter raus lassen“ sagte ihr Vater unbeeindruckt.

„Wer wird jetzt sterben“ sagte ich.

„Du und es wird auch nicht anders kommen“ sagte er zuversichtlich.

Ich griff ihn an.

Er zog sein Schwert und blockte den Schlag.

Wir kämpften uns durch den ganzen Palast bis draußen auf den Balkon.

Er drängte mich an die Brüstung, ich spürte plötzlich den Stein in meinem Rücken.

Dadurch bekam er seine Chance.

Ich reagierte zu spät und schon stach er mir sein Schwert in die Brust.

Ich spuckte schwarzes Blut, ließ mein Schwert fallen und kippte die Brüstung herunter.

Sie wollte mich noch ergreifen doch sie griff ins Leere.

„Schatz“ rief sie weinend.

Sie fiel auf die Knie und weinte.

Ihr Vater ging.

Sie nahm mein Schwert und legte es zu Hause auf meinen Schreibtisch.

Danach schloss sie mein Arbeitszimmer ab.

Sie setzte sich aufs Sofa und fing an zu weinen.

Es klingelte.

Sie ging zur Tür und öffnete.

Plötzlich erstarrte sie.

„Hallo Shiva“ sagte Salon.

„Was machst du hier hatte er dich nicht damals getötet ?“ fragte sie.

„Ja schon aber ich wurde gefunden von einer Person die du gut kennst“ antwortete er.

„Darquise“ nuschelte sie voller Hass.

Er sah ihren Ring aufblitzen.

„Du bist vergeben wer ist es ?“ fragte er.

„Ja ich bin vergeben und du kennst die Person“ antwortete er.

„Nero“ sagte er voller Wut und Hass.

„Oh ist er da ?“ fragte er.

„Nein“ sagte sie und knallte sie Tür zu.

Sie sankt im Flur auf den Boden und weinte.

Er ging wieder.

>> Ich komme wieder, heirate sie und töte Nero << dachte er gehässig.

*

Ich fiel also von der Brüstung und schlug im Meer auf.

Sofort verwandelte ich mich zurück, versetzte mich in einen Stasiszustand und heilte mich.

Shiva setzte sich aufs Sofa und weinte.

„Ich will Nero zurück“ sagte sie zu sich.

„Wieso bin ich ihm nicht nach gesprungen“ machte sie sich selbst Vorwürfe.

„Ich werde einfach unser beiden Reiche weiter führen er wird schon irgendwann auftauchen wie immer“ sagte sie zu sich.

 

150 Jahre später

 

*Shiva hatte also ihre beiden Reiche weiter geführt und wurde im Laufe der Zeit mit John Salon verheiratet auf Wunsch ihres Vaters, sie ist unglücklich damit und wünscht sich nichts sehnlicher als das Nero zurück kommt*

 

Ich wachte also Unterwasser auf und merkte das ich zu lange weg war.

Ich schoss hoch und schwebte über dem Wasser, dabei sah ich das sich die Welt völlig verändert hatte.

„Verdammt ich habe doch nie so lange gebracht, jetzt aber schnell zu Shiva“ sagte ich zu mir.

Ich teleportierte mich zu ihr, doch merkte das mich irgendetwas abstieß und ich flog vor dem Haus aus dem Portal.

Ich stand auf und fühlte mich wie ein blutiger Anfänger.

Ich ging zur Haustür und klingelte.

John öffnete die Tür.

Sofort stieg der Hass in mir hoch.

„Was machst du hier ?“ fragte ich leicht wütend.

„Ich wohne hier“ antwortete er.

„Nein tust nicht“ sagte ich wütend.

Ich sah das seine Hand zu seiner Waffe ging.

„Lass es du weißt das ich schneller bin“ sagte ich gelassen.

Er zog seine Waffe.

Ich reagierte sofort, warf ihn gegen die Wand und formte eine Schattenklinge.

Dann ging ich auf ihn zu und drückte ihm die Schattenklinge an den Hals.

Er drückte mir seine Waffe in Bauch und schoss.

Ich krümmte mich und kippte nach hinten.

Ich lag blutend auf dem Boden doch konnte mich nicht heilen.

„Verdammt wo mit ist die geladen“ fragte ich.

„Mit Silberkugeln“ antwortete er.

Shiva hatte den Schuss gehört und kam jetzt rein gelaufen.

Sie sah mich am Boden liegen und beugte sich über mich.

„Hey alles Ok ?“ flüsterte sie.

„Ja aber halt ihn auf“ antwortete ich leise.

Sie wandte sich an John.

„Schatz lass ihn mir als Spielzeug bitte“ bat sie ihn und sah ihn bittend an.

„Ja von mir aus aber ich will ihn nicht mehr sehen“ sagte er.

Sie hob mich auf ihre Schulter und trug mich in ihr Zimmer.

Da legte sie mich aufs Bett.

„Sag mir wieso nennst du ihn so ?“ fragte ich.

„Wegen unserem Ehering“ antwortete sie.

„Was ist das für einer ?“ fragte ich.

„Er kann nur von einem Weltenvernichter entfernt werden zu dem brennt er wenn ich dich so nenne“ antwortete sie.

„Hast du mich je aufgegeben ?“ fragte ich.

„Beantwortete ich später jetzt spare dir deine Kraft.

Sie nahm eine Pinzette und und drückte sie in die Wunde.

Ich schrie auf.

„Hey alles gut ich bin schon fertig“ sagte sie.

Sie hob die Pinzette und ich sah die Kugel mit meinem Blut daran.

Ich zog meinen Anzug aus und sie verband die Wunde.

„Bevor du mir wieder 150 Jahre weg bleibst heilst du dich jetzt wie ein Mensch“ sagte sie streng.

>> Auch das noch jetzt muss ich der mächtigste Schwarzblüter aller Zeiten mich heilen wie ein ganz normaler Mensch was für einen Schande << dachte ich.

Ich legte mich ins Bett und sie deckte mich zu.

Sie ging.

„Du bleibst hier liegen bis du wieder in Ordnung bist“ sagte sie noch bevor sie die Tür schloss.

Ich schlief ein.

*

Shiva kam runter zu John.

„Wie geht es ihm ?“ fragte er.

„Wieso interessiert es dich plötzlich ?“ fragte sie wütend.

„Darf man nicht mal fragen wie es jemandem geht“ antwortete er.

„Nicht wenn er es ist“ sagte sie.

„Außerdem was hast du gemacht das die Kugel durch sein Anzug ging ?“ fragte sie.

„Ich habe gar nichts getan nur geschossen“ antwortete er.

>> Tja es passt mir gerade recht das er ausgeschaltet ist << dachte er.

Er ging auf Shiva zu und küsste sie.

Sie schubst ihn weg.

„Was ist los ?“ fragte er erstaunt.

„Du weißt genau das ich dich nicht liebe“ antwortete sie.

Sie drehte sich um und wollte hoch gehen.

„Du wirst irgendwann lieben meine Gattin“ sagte er.

„Mag ja sein das ich eine Gattin bin aber nicht deine“ sagte sie.

Ihr Ring begann zu brennen und sie krümmte sich oben im Flur.

Wenig später ging sie in ihr Zimmer, zog sich um und legte sich neben mich ins Bett.

Ich wachte auf und sah sie neben mir liegen.

Sie lächelte.

„Nimm mir den Ring ab“ bat sie mich.

„Ja natürlich Schatz“ sagte ich.

Ich nahm den Ring von ihrem Finger und warf ihn gegen die Wand, er zersprang.

Sie küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss.

Wir schliefen diese Nacht mit einander.

Ich wachte am nächsten morgen auf und sah das meine Wunde verheilt war.

Ich freute mich.

Danach stand ich auf und zog mein Anzug wieder an.

Er funktionierte wieder.

Ich schlich nach unten in mein Arbeitszimmer.

Ich wurde zu Schatten und kroch unter der Tür durch.

Auf der anderen Seite verwandelte ich mich zurück.

Das Schwert lag auf dem Tisch.

Ich sah etwas blaues darauf schimmern.

Es war die Stelle wo ich damals nicht blocken konnte und sein Schwert das meine geschliffen hatte.

Es war eine blaue Flüssigkeit.

Ich zog ein Buch nach vorne an meinem Bücherregal, das Regal schwang zur Seite und ich ging in mein Geheimlabor.

Ich analysierte die Flüssigkeit.

>> Hab ich es mir doch gedacht << dachte ich.

>> So hat er also meinen Anzug ausgeschaltet und deswegen konnte Salon mich auch verletzen, diese Flüssigkeit verwandelt mein Anzug in ein normales Kleidungsstück für 150 Jahre leider ist die Zeit um << dachte ich.

Plötzlich hörte ich sie schreien.

Ich lief zu ihr und sah das Salon sie anfasste.

Sie war nur in Unterwäsche.

Bei mir setzte jedes Verständnis aus.

Ich zog meine Waffe und drückte sie ihm gegen den Kopf.

„Lass es oder ich blass dir dein Gehirn aus dem Schädel“ fuhr ich ihn wütend an.

„Ich merke das du wütend bist, doch sie ist mit mir verheiratet und so mit habe ich ein Recht darauf“ sagte er gelassen.

„Nein bist du nicht sie hat deinen Ring nicht mehr an der Hand“ sagte ich.

Er sah ihre Hand und sah das der Ring weg war.

„Du kannst nicht ewig leben um sie zu beschützen“ sagte er leicht gereizt.

„Wollen wir es testen ?“ fragte ich und verstärkte den Druck der Waffe.

„Nein“ antwortete er.

„Gut dann verschwinde jetzt aus meinem Haus oder ich knall dich ab“ sagte ich wütend.

Er ging.

Ich umarmte sie.

Sie umarmte mich und fing an zu weinen.

„Danke Schatz“ sagte sie weinend.

„Nichts zu danken du hättest das selbe für mich auch getan“ sagte ich.

Sie küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss.

Ein paar Tage später hatte sie sich beruhigt und kam zu mir lächelnd.

„Hab ich was verpasst ?“ fragte ich.

„Schatz du erinnerst dich doch noch an die Nacht vor dem Vorfall ?“ fragte sie.

„Ja natürlich bist du etwa ?“ fragte ich.

„Ja Schatz wir bekommen ein Kind“ antwortete sie freudig.

„Ist er wirklich von mir ?“ fragte ich zweifelnd.

„Ja es ist wirklich von dir“ antwortete sie.

Ich kam zu keiner weiteren Frage denn sie hing schon an meinen Lippen.

Ich erwiderte den Kuss.

Sie löste sich vom Kuss.

„Ich weiß was du denkst aber du bildest ihn erst mit mindestens 20 aus“ sagte sie.

„Ich verspreche es dir“ sagte ich und kreuzte die Finger hinter meinem Rücken.

10 Jahre später

 

*Unser Kind war ohne Problem zur Welt gekommen und ich hatte ihm heimlich die Grundausbildung gegeben*

 

Es klingelte an der Haustür und öffnete.

John hielt mir sofort die Waffe vors Gesicht.

Ich wich zurück.

„Gute Nacht Nero“ sagte er.

Dann schlug er mir die Waffe gegen die Schläfe.

Ich sackte zusammen.

*

John Salon stieg über Nero hinweg und ging ins Wohnzimmer.

Dort stand Shiva und warte auf Nero.

„Hallo Shiva“ sagte John.

Sie fuhr herum.

„John du wie bist du an Nero vorbei gekommen ?“ fragte sie.

„Der liegt bewusstlos im Flur“ antwortete er.

Sie griff ihn an.

Er wich aus und rammte ihr eine Spritze in den Arm.

Sie schrie auf und das Serum drang in ihr Blut.

Er griff sie mit dem Arm um den Hals und hielt ihr die Waffe an den Kopf.

 

*

Ich wachte auf und lag auf dem Boden.

Danach stand ich auf und ging ins Wohnzimmer.

Ich ging durch die offene Tür und sah das John Salon ihr die Waffe an den Kopf hielt.

„Wenn du dich bewegst drück dich ab“ sagte er drohend.

Ich stand da wie angewurzelt.

„So ist es gut Nero“ sagte er.

Er hatte nicht gemerkt das mein Sohn hinter ihm stand.

Er nahm die Waffe etwas zurück und das war sein Fehler.

Mein Sohn reagierte sofort.

John merkte es zu spät und spürte nur noch die Schattenklinge im Rücken.

Er sackte zusammen.

Ich lief zu ihm, trat die Waffe weg und hielt ihm eine Schattenklinge an den Hals.

„Wieso verkraftest du so was ?“ fragte ich.

„Weil Darquise ihn gerettet hat und sie ihn nur retten konnte wenn sie ihn zu einem Schwarzblüter macht“ antwortete Shiva.

„Tja dann muss ich ihn halt anders töten“ sagte ich.

Ich drehte mich zu ihr, doch ich sah die Schattenklinge zu spät.

Sie zog über meinen Anzug und er riss.

Ich begann zu bluten und brach auf die Knie.

„Was sollte das ?“ fragte ich.

„Das ist dafür das du mich damals mit Darquise betrogen hast“ antwortete sie.

Ich sah hoch und sah die schwarzen Augen.

„Schatz du kannst deinen Erinnerungen nicht trauen“ sagte ich.

„Doch kann ich sehr wohl“ sagte sie.

Sie sperrte Salon in ihr Höllenreich.

Danach trat sie mir gegen die Brust so das ich gegen die Wand flog.

Ich krachte in die Wand, kippte daran herunter und wurde bewusstlos.

 

*

Flink kam zu ihr.

„Mam alles Ok ?“ fragte er.

„Ja alles in Ordnung Sohn“ antwortete sie.

„Wieso hast du Dad weh getan ?“ fragte er.

„Erkläre ich dir später“ antwortete sie.

„Wir gehen erst mal“ sagte sie.

Sie nahm seine Hand und ging mit ihm.

Sie tauchte mit ihm bei ihrem Vater auf.

„Hey Dad nimmst du ihn für eine kurze Zeit ich muss noch was erledigen“ sagte sie.

„Ja mache ich doch gerne“ sagte er böse lächelnd.

„Danke“ sagte sie und tauchte bei Nero wieder auf.

 

*

Ich wachte auf und stand auf.

Sie stand wieder vor mir.

„Du wirst jetzt sterben Nero“ sagte sie.

„Du willst doch jetzt nicht gegen mich kämpfen ?“ fragte ich.

„Doch du hast mich betrogen“ antwortete sie.

„Nein habe ich nicht“ sagte ich.

Sie verwandelte sich.

Ihr Höllenkleid und ihre Höllenkrone erschien.

„Du bist immer noch genauso so schön wie damals als ich dich geheiratet habe“ sagte ich verträumt.

Dabei merkte ich nicht das sie mich angriff und ich konnte im letzten Moment nur knapp ausweichen aber ich spürte noch die Hitze des Höllenschwertes.

Ich verwandelte mich.

Mein Anzug wurde zu einer Schattenrüstung und meine Maske erschien.

Ich wich dem nächsten Schlag aus.

Ich wollte mein Schwert ziehen doch merkte das es noch in meinem Arbeitszimmer lag.

Doch sie stand in der Wohnzimmertür.

Ich zog die goldene Pistole die ich Salon vor Jahren abgenommen hatte.

Ich richtete sie auf Shiva.

„Ich will nicht auf dich schießen“ sagte ich.

„Ist mir egal, kämpfe oder stirb“ sagte sie.

„Das ist meine letzte Warnung, ich liebe dich und will das nicht tun müssen“ sagte ich.

„Ich liebe dich auch“ sagte sie.

Da merkte ich das die Wirkung nachließ.

Sie konnte wieder klar reden doch ihr Körper reagierte noch nicht.

Sie griff weiter an.

Ich wich mit einer Rolle aus.

Das Schwert fuhr über mir in die Wand.

Ich zielte auf ihre Schwerthand und schoss aus der Rolle.

Ich hoffte das ich traf.

Das flüssige Silber löste sich aus der Waffe und traf ihr Hand.

Sie schrie auf und ließ das Schwert los.

Ich steckte die Waffe weg und ging zu ihr.

„Lass es einfach bitte“ sagte ich.

„Ja aber mein Körper will es noch nicht“ sagte sie.

Ich küsste sie.

Sie erwiderte und ein Ruck ging durch ihren Körper.

Sie kippte nach hinten, doch ich fing sie auf.

Sie lag in meinen Armen und das schwarz verschwand aus ihren Augen.

„Danke“ sagte sie und lächelte.

„Hey alles Ok ?“ fragte ich.

„Ja alles wieder in Ordnung“ antwortete sie.

Ich half ihr hoch.

Sie taumelte kurz.

Ich stand hinter ihr um sie aufzufangen wenn sie wieder fiel.

Doch schon nach ein paar Schritten konnte sie wieder normal gehen.

„Was ist passiert ?“ fragte ich.

„Als du bewusstlos warst habe ich gegen John gekämpft, er hat mir eine Spritze in den Arm gerammt, danach weiß ich nichts mehr erst als du mich hier in den Armen hältst“ antwortete sie.

„Schatz was war das in der Spritze ?“ fragte sie.

„Hochkonzentriertes Schattenblüten Serum“ antwortete ich.

„Jetzt nochmal für keine Schwarzblüterexperten“ sagte sie.

„Ganz einfach, das Serum verändert deine Erinnerung an die erste Person die du siehst“ erklärte ich.

Plötzlich schreckte sie auf.

„Was ist los ?“ fragte ich.

„Wo ist unser Sohn ?“ fragte sie.

„Du hattest ihn als du im Rausch warst“ antwortete ich.

Plötzlich bekam sie eine Rückblende was sie getan hatte.

„Er ist bei meinem Vater oh nein“ sagte sie.

„Warte hier ich hole ihn“ sagte ich.

„Nein ich komme mit“ sagte sie.

Ich holte mein Schwert und informierte einen alten Freund.

Danach kam ich wieder zu Shiva die immer noch im Wohnzimmer wartete.

„Markom kommt mit, er wartet dort“ sagte ich.

„Der ehemaliger Partner von Salon ?“ fragte sie.

„Ja das war er“ antwortete ich.

„Hast du ihn damals nicht getötet ?“ fragte sie.

„Nein ich habe es so aussehen lassen damit er die Seiten wechseln kann“ antwortete ich.

„Wollen wir jetzt los ?“ fragte ich.

„Ja“ antwortete sie.

Wir trafen Markom auf einer Anhöhe vor dem Schloss.

„Hallo Markom“ sagte ich.

„Hallo Nero und Shiva“ sagte er.

„Hey Markom, als wir uns das letzte mal gesehen haben standen wir gegen einander auf dem Schlachtfeld“ sagte sie.

„Ja aber die Zeiten sind vorbei dank Nero“ sagte er.

„Schluss mit den alten Erinnerungen, wie sieht es aus ?“ fragte ich.

„Bestimmt ein Dutzend Wachen alle mit Schattenwaffen und dazu ist noch Salon da drin“ antwortete er.

Er blickte zu uns und sah unsere Ringe.

„Ihr seid verheiratet, ich wusste dass das passieren musste ihr passt einfach zusammen“ sagte er.

„Ja stimmt“ sagten Shiva und ich gleichzeitig.

Wir lachten alle drei.

„Zurück zum Thema“ sagte ich.

„Wie kommen wir da rein Schatz ?“ fragte sie.

„Wir nehmen die Vordertür“ antwortete ich.

„Was ist mit mir ?“ fragte Markom.

„Kannst du mit einem Gewehr umgehen ?“ fragte ich.

„Ja du weißt das ich es kann“ antwortete er.

„Dann kann ich mit ihr rein wenn du hier die Wachen ausschaltest“ sagte ich.

„Wo soll ich den ein Scharfschützengewehr herbekommen ?“ fragte er.

„Nimm das hier“ antwortete ich.

Ich hielt das Gewehr in der Hand.

Er nahm es.

Ich legte ihm drei Magazine daneben.

„Wo mit sind die geladen ?“ fragte er.

„Schattenkugeln“ antwortete ich.

„Also verschwindet alles wenn du stirbst oder wieder bei mir bist ?“ fragte er.

„Ja“ antwortete ich.

„Wollen wir langsam los ich ertrag es keine Sekunde länger das unser Sohn da drin ist“ sagte Shiva.

„Ich würde sterben für unseren Sohn, also los“ sagte ich.

Ich verwandelte mich, meine Schattenrüstung, mein Umhang und meine Maske erschien.

„Ich auch aber lassen wir es nicht so weit kommen“ sagte sie.

Sie verwandelte sich, ihr Höllenkleid und ihre Höllenkrone erschien.

„Ich lass es nicht zu“ sagte ich.

Markom bezog Position und wir griffen an.

Wir kämpften uns bis in den Thronsaal.

Dort standen wir vor ihrem Vater und John Salon.

„Gebt uns unseren Sohn zurück“ sagte ich.

„Ihr müsst uns schon töten dafür“ sagte ihr Vater.

„Lässt sich einrichten“ sagte Shiva böse lächelnd.

„Shiva du zu deinem Vater und ich Salon“ sagte ich zu ihr.

„Ok“ sagte sie.

Sie griff ihren Vater an und ich Salon.

„Wo ist mein Sohn ?“ fragte sie wütend.

„Das wirst du schon bald merken“ antwortete ihr Vater.

Salon richtete seine Waffe auf Shiva.

Ich reagierte sofort und warf mich in die Schusslinie.

Die Kugel flog über mir vorbei und jagte neben Shiva in die Wand.

Ich drehte mich zu Shiva um zu sehen wie es ihr ging.

Das nutze Salon und drückte mir seine Waffe in den Nacken.

Ich ging auf die Knie und hob die Hände.

Shiva drehte sich zu mir und sie sah es.

Da drückte ihr Vater ihr die Waffe in den Nacken.

Salon schleifte mich zu ihr und drückte mir wieder die Waffe in den Nacken.

„Wen erschießen wir zu erst ?“ fragte Salon.

„Nero wenn sie dich nicht mehr heiraten will“ antwortete ihr Vater.

„Ich heiratete dich nicht, lieber sterbe ich mit meiner wahren Liebe“ sagte Shiva.

Sie nahm meine Hand und ich nahm ihre Hand.

„Ihr müsst uns schon beide töten“ sagten wir gleichzeitig.

„Süß aber nutzlos“ sagte Salon.

Plötzlich spürte ich das unser Sohn in Schatten hinter mir stand und sich meine Pistolen nahm.

Er wurde zu Rauch und verschwand.

Ich wusste was er vorhatte.

Flink tauchte hinter Salon und ihrem Vater auf.

Er richtete die goldene Pistole auf ihren Vater und die Beretta auf Salon.

Dann drückte er ab.

Die Kugel durchschlug Salon in Bauchhöhe und das flüssige Silber traf ihren Vater in Brusthöhe.

Salon verschwand und ihr Vater brach zusammen.

Flink ließ die Pistolen fallen, Shiva sprang auf und lief zu ihm.

Sie umarmte ihn und er umarmte sie.

Ich lief zu ihrem Vater.

Ich beugte mich über ihn und sah den Waffenlauf zu spät.

Eine Kugel fauchte an mir vorbei.

Ich sah zu meiner Frau und meinem Sohn doch sie hatten nicht geschossen.

Ich blickte zu der Scheibe wo Markom dahinter auf der Anhöhe lag und tatsächlich die Scheibe hatte ein kleines Loch.

Ich prüfte ob er wirklich tot war, was er war.

Danach lief ich zu Flink und Shiva.

Ich umarmte ihn und er mich.

Shiva sah ihn an.

„So sollte es nie sein“ sagte sie weinend.

„Ich weiß Mam aber ich musste euch retten“ sagte er.

„Ja wissen wir aber sie hätten dich töten können“ sagte ich.

Sie wandte sich an mich.

„Wir unterhalten uns nochmal“ sagte sie leicht gereizt.

„Ja Schatz ich weiß“ sagte ich.

Wir standen auf und nahmen unseren Sohn bei der Hand.

Danach gingen wir zu Markom.
„Du weißt es ist noch nicht vorbei“ sagte sie.

„Ja aber wir werden stärker sein mit unserem Sohn“ sagte ich.

Wir wollten Markom danken doch er war schon weg.

Wir gingen nach Hause.

Ich wusste das es noch nicht zu Ende war.

Als wir zu Hause ankamen schickte sie Flink auf sein Zimmer und wandte sich an mich.

„So jetzt zu dir, wann wolltest du mir sagen das du ihm die Grundausbildung gegeben hast“ fragte sie gereizt.

„Das wollte ich eigentlich gar nicht“ antwortete ich kleinlaut.

Sie gab mir eine Backpfeife und ich flog in die Wand.

Ich begann aus meinem Arm zu bluten.

„Nero alles gut ?“ fragte sie besorgt.

„Lass mich in Ruhe“ antwortete ich wütend und stampfte ins Labor.

Mein Anzug heilte mich.

Ich experimentierte und stellte eine Giftkugel her die selbst sie töten könnte.

Ich lud sie in die goldene Pistole.

Dann ging ich wieder zu Shiva.

„Was willst du mit deiner Beretta“ fragte sie.

„Ich könnte dich töten doch noch liebe ich dich und werde es nicht tun“ antwortete ich.

„Was ?“ fragte sie fassungslos.

Ich antwortete nicht und ging nach oben zu Flink.

Als ich die Tür zu seinem Zimmer öffnete, stand Shiva vor mir.

„Was machst du hier ?“ fragte ich.

„Ich wollte mich entschuldigen für meine Reaktion von vorhin“ antwortete sie.

Sie ging auf mich zu und küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss.

Da rammte sie mir einen Dolch in den Bauch, ich sankt zusammen und sah das sie sich verwandelte.

Danach stand Darquise vor mir.

„Du bekommst meinen Sohn nicht“ sagte ich schwach.

„Oh doch und du siehst ihn nie wieder“ sagte sie.

Sie zog den Dolch raus, ich kippte um und blieb liegen.

Dann säuberte sie den Dolch und steckte ihn weg.

Sie verwandelte sich wieder in Shiva.

Sie nahm die Waffe von Nero und schoss einmal in sein Bauch.

Flink kam zu ihr.

„Mam gehen wir irgendwo hin ?“ fragte er.

„Ja wir machen einen kleinen Ausflug“ antwortete sie.

Sie nahm seine Hand und sie verschwanden durchs Fenster.

 

*

Sie hörte den Schuss und kam hoch gelaufen.

Die Tür stand offen und sie ging rein.

Da sah sie Nero in seinem eigenem Blut liegen.

„Nero oh mein Gott“ sagte sie und lief zu ihm.

Sie hob ihn hoch und trug ihn nach unten aufs Sofa.

Sein Anzug verschwand und sie verband ihn.

Danach ging sie in die Küche und kochte Tee.

 

*

Ich wachte auf und wollte aufstehen.

Shiva kam zu mir.

„Du bleibst liegen du hast viel Blut verloren“ sagte sie.

„Nein ich muss ihr hinterher“ sagte ich.

„Wem ?“ fragte sie.

„Darquise sie hat unseren Sohn mitgenommen“ antwortete ich.

„Ja ist mir bewusst aber du bleibst erst mal liegen bis du wieder in Ordnung bist“ sagte sie.

Ich blieb liegen und sagte nichts mehr.

>> Wo war sie bloß << dachte ich.

„Ich muss dir etwas sagen“ sagte sie.

„Was denn ?“ fragte ich.

„Ich habe mit Salon geschlafen“ antwortete sie.

„Wann ?“ fragte ich.

„Vor der Nacht mit dir“ antwortete sie.

„Könnte unser Sohn von ihm sein ?“ fragte ich.

Erst antwortete sie nicht und sah auf den Boden.

„Vielleicht, es könnte sein“ antwortete sie.

Ich fasste es nicht mein erster Sohn war vielleicht von meinen schlimmsten Feind.

Ich blickte auf meinen Ring und fragte mich ob ich ihr verzeihen konnte.

„Ich liebe dich immer noch Nero“ sagte sie.

„Ach ja wirklich ?“ fragte ich wütend.

„Ja, ich weiß das es ein Fehler war außerdem machst du mir Angst“ antwortete sie.

„Solltest du auch“ sagte ich wütend.

Ich stand auf und teleportierte mich zu Salon.

Ich drückte ihn an die Wand und hielt ihm die Waffe an den Kopf.

„Du hast mit Shiva geschlafen ?“ fragte ich wütend.

„Wenn du ein Problem damit hast dann drück ab“ antwortete er.

„Ich tue es nicht“ sagte ich und senkte die Waffe.

„Du bist zu schwach Nero, du kannst es nicht mehr“ sagte er.

Ich wurde wütend und drückte ihm die Waffe wieder an die Schläfe.

„Sag das nochmal“ fuhr ich ihn wütend an.

„Nein tut mir leid“ sagte er kleinlaut.

„Ich könnte dich hier und jetzt ausknipsen“ sagte ich.

„Dann tue es anstatt nur zu reden“ sagte er.

„Du bist es nicht wert“ sagte ich.

Shiva tauchte hinter mir auf.

„Lass ihn in Ruhe“ sagte sie ruhig.

„Nein er soll sterben“ sagte ich.

„Er ist von dir“ sagte sie zu mir.

Meine Hand war schon am Abzug und ich hatte fast durch gedrückt als ich ihre Worte realisierte.

„Wirklich ?“ fragte ich ungläubig.

„Ja und wir lassen es testen wenn wir ihn wieder haben“ antwortete sie.

Ich drehte mich um und sie lächelte mich an.

Ich ging zu ihr und wir gingen.

Salon blieb fassungslos stehen.

„Wo glaubst du hat sie ihn hingebracht ?“ fragte ich.

„Bestimmt zu Astaroth“ antwortete sie.

„Das ist sehr gut möglich“ sagte ich.

Ich öffnete ein Schattenportal und wir gingen durch.

Sekunden später standen wir vor Astaroth und Darquise die meinen Sohn mit einer Waffe bedrohte.

„Du miese Hexe“ fuhr Shiva sie an und wollte auf sie los gehen.

Ich hielt sie fest.

Dann sah ich sie an.

„Ganz Ruhig denk an unseren Sohn“ sagte ich ruhig.

Sie begann sich zu beruhigen doch ließ Darquise nie aus den Augen.

Da sah Darquise meinen Ehering aufblitzen.

„Du mieser Betrüger du hast gesagt du brauchst Zeit für dich deswegen die Trennung“ sagte sie wütend.

„Jetzt wirst du merken wie es sich anfühlt wenn einem das Herz bricht“ sagte sie böse grinsend.

Da zog sie den Abzug durch.

„Nein“ schrie ich.

Dann fiel die Patrone auf den Boden.

Unser Sohn kippte um.

Shiva brach in Tränen aus.

Ich nahm sie in den Arm.

„Er hat dir nichts getan“ fuhr sie Darquise wütend unter Tränen an.

„Hm ein Excess weniger“ sagte Darquise ohne Gefühlsregung.

Da warf sie die Leiche unseres Sohnes in die Ecke.

„Nein halt dich zurück“ sagte ich zu Shiva.

Shiva wollte auf Darquise los gehen.

Ich konnte sie nur mit Mühe festhalten.

„Vater wie kannst du so etwas nur zulassen ?“ fragte sie Astaroth.

>> Was Astaroth war ihr Vater wieso will er sie dann töten << dachte ich.

„Du wolltest immer nur sein Reich deswegen sollte auch meine Schwester Stephanie ihn heiraten damit sie ihn tötet und du sein Reich bekommst“ sagte sie zu ihm traurig wütend.

Ich merkte es nicht und plötzlich ließ ich sie los.

Darquise griff mich an und warf mich gegen die Wand.

Shiva wollte reagieren doch Astaroth hielt sie fest.

„Verdammt Dad lass mich los“ sagte sie.
„Nein das werde ich nicht tun“ sagte er.

„Dad lass mich verdammt noch mal los“ schrie sie.

„Nein“ sagte er streng.

Darquise drückte mich an die Wand und hielt mir ihr Schwert an den Hals.

„Willst du mich töten ?“ fragte ich.

„Nein etwas anderes“ antwortete sie.

Sie küsste mich.

Ich spürte diese widerliche Kälte die durch mein Körper strömte.

„Mach mir ein Kind“ flüsterte sie mir ins Ohr.

„Nein du hast gerade meinen Sohn erschossen“ sagte ich barsch.

Sie drückte sich doller an mich und nahm das Schwert weg.

Meine Hand ging zu meiner Waffe doch ich berührte ihre Brüste was sie falsch auffasste.

„Du willst es also auch“ flüsterte sie mir unterwürfig ins Ohr.

Meine Hand war mittlerweile an meiner Waffe, ich zog sie und drückte sie ihr in die Rippen.

„Ich habe leider nicht die Zeit für so ein Spielchen also lass mich gehen zu dem liebe ich dich nicht“ sagte ich elegant.

Sie bewegte sich nicht also zog ich den Abzug durch.

Sie kippte zur Seite, ich ging über sie hin weg und ging wütend auf Astaroth zu.

Shiva rammte ihm den Ellenbogen in die Rippen was ihn aber nicht interessierte.

Astaroth drückte sie auf den Boden und hielt ihr sein Schwert an den Hals.

„Lass die Waffe fallen oder ich lass sie ausbluten“ sagte er.

„Du würdest nicht deine eigene Tochter töten“ sagte ich.

„Doch und du wirst zusehen wie sie langsam ausblutet, so wie deine Eltern damals“ sagte er.

Bei mir kam es wieder hoch.

*

Ich war 5 Jahre alt.

„Nero lauf und lass das alles hinter dir wenn das vorbei ist“ hatte mein Vater gesagt.

Meine Mutter hatte angefangen zu weinen.

Dann wurde ihnen der Hals aufgeschnitten, ich sah zu für mich war es eine Ewigkeit und wenig später kniete ich in ihrem Blut.

*

Da holte es mich in die Gegenwart zurück.

„Du hast dich also erinnert“ sagte er.

„Wir haben dich am Leben gelassen weil wir dachten du würdest nicht so stark werden wie dein Vater doch du bist stärker“ sagte er.

„Ich werde dich jetzt ausbluten lassen“ sagte ich böse grinsend.

Darquise griff mich an, ich zwang sie auf die Knie und hielt ihr mein Schwert an den Hals.

„Tja Astaroth willst du Darquise opfern nur damit ich euch beide töte“ sagte ich.

„Töte sie doch wenn du es kannst“ sagte er.

Astaroth schnitt Shiva den Hals durch.

Ich wollte bei Darquise das selbe tun doch mein Schwert brach und Darquise stand auf.

Sie griff mich und ließ mich zu sehen wie Shiva ausblutete.

>> Nein nicht nochmal << dachte ich.

„Gute Nacht Nero“ sagte Darquise und schlug mich bewusstlos.

Dann nahm sie ihn mit.

*

Ich wachte in einem dunklen Raum wieder auf.

Ich stand auf und merkte das ich noch alles hatte.

Da sah ich das die Tür offen war.

Ich ging durch und stand in einem Gang.

Plötzlich fachten Kerzen auf und ich sah das der Boden mit Rosen bestreut war.

Ich ging den Gang entlang und er endete vor einer weiteren Tür.

Sie war offen und ich trat ein.

Im ganzen Raum waren Kerzen und in der Mitte stand ein Bett auf dem eine Frau saß sehr freizügig gekleidet.

„Wer bist ?“ fragte ich.

„Ich bin Stephanie und du musst Nero sein“ antwortete sie.

„Ja der bin ich“ sagte ich.

„Komm doch bitte zu mir“ sagte sie.

Ich ging zu ihr.

Sie zog mich zu sich.

„Ach Nero vergiss doch einfach Shiva und nimm mich“ sagte sie verführend.

Sie drückte mich in einen Sessel der hinter ihr stand.

Dann setzte sie sich auf meinen Schoß.

Sie öffnete mein Hemd und fuhr mit ihrer Hand über meine Brust.

Da drückte sie sich an mich und küsste mich.

Ich war von ihrem plötzlichen Druck und von dem Kuss überrascht.

Da wollte ich sie weg drücken doch berührte ihre Brüste.

Sie lehnte sich nach hinten.

„Ja Nero ich will dich auch“ stöhnte sie.

Ich stieß sie von mir, sie flog auf den Boden und sprang sofort auf.

„Wieso willst du mich nicht, ich bin schöner und wahrscheinlich besser im Bett als sie“ sagte sie liebevoll.

„Das ist mir egal, du hast nicht verstanden das ich Shiva noch liebe oder“ sagte ich.

„Aber Nero, oh armer süßer Nero wieso bist du so naiv“ sagte sie verführend.

„Ich weiß das ihr mich nur wegen meiner Macht haben wollt“ sagte ich.

Plötzlich bekam ich etwas in den Hals, ich zog es raus und sah das es ein Betäubungspfeil war.

Dann war ich auch schon weg getreten.

 

*

Ich erwachte erst am nächsten Morgen in einem Bett.

Da sah ich das sie neben mir lag.

>> Verdammt Nero wie konntest du nur mit ihr schlafen << machte ich mir selbst Vorwürfe.

Sie wachte auf da merkte ich das sie auf meiner Brust lag.

Wenn sie etwas wollte von mir würde ich mitspielen mal sehen was ich aus ihr raus bekäme.

„Hey Schatz“ sagte sie.

„Hey“ sagte ich.

„Wir haben es aber vielleicht ein bisschen übertrieben gestern Nacht aber trotzdem war es gut“ sagte sie.

„Ja du warst extrem gut“ sagte ich.

Mir kam fast das würgen bei den Worten.

Sie schwang ihre Beine aus dem Bett.

„Ich geh ins Bad“ sagte sie.

„Ich warte auf dich“ sagte ich.

Was ich natürlich nicht tun würde.

Einen schlechten Körper hatte sie nicht, das sah ich als sie sich ins Bad begab.

Sie schloss die Tür ab und ging duschen.

Ich stand auf, mein Anzug stellte sich wieder her und ich teleportierte mich zu den Leichen von Shiva und meinem Sohn.

Da sah ich es, Shiva stand auf und ging zu Astaroth.

„Hat es funktioniert ?“ fragte sie.

„Ja deine Schwester hat mit ihm geschlafen“ antwortete er.

„Bist du nicht traurig wegen deinem Sohn ?“ fragte er.

„Nein er war ja nicht mal von Nero“ antwortete sie.

„Salon ?“ fragte er.

„Ja ich habe ihn so lange dazu gebracht bis er es macht“ antwortete sie.

Dann zog sie ihren Ring vom Finger, legte ihn in ihre offene Hand und ließ ihn schmelzen.

„Auf Wiedersehen Nero“ sagte sie gehässig.

Sie ließ die Reste langsam von ihrer Hand tropfen.

Ich sprang aus meinem Versteck und stand vor beiden.

„Du hast es also extra getan wieso ?“ fragte ich.

„Weil du mich nie verdient hattest“ antwortete sie.

„Und Stephanie ?“ fragte ich.

„Sie liebt dich wirklich“ antwortete sie.

Ich richtete meine Waffe auf Astaroth.

„Ich knall dich ab und wenn ich dabei drauf gehe“ sagte ich.

Shiva hielt mir ihr Schwert an den Hals.

„Du nimmst sofort die Waffe runter“ sagte sie.

„Nein ich habe nichts und niemanden mehr wieso sollte ich das tun ?“ fragte ich.

„Deshalb“ antwortete sie.

Da rammte sie mir ihr Schwert in die Brust.

Ich ließ die Waffe fallen und kippte nach hinten.

Dann war ich auch schon weg.

*

Stephanie kam aus dem Bad und sah das Nero weg war.

„Er hat es gewollt das habe ich gemerkt“ sagte sie zu sich.

Darquise tauchte hinter ihr auf.

„Hallo Stephanie sagte sie.

„Hallo Darquise“ sagte Stephanie.

„Du hast also mit ihm geschlafen ?“ fragte Darquise.

„Ja aber ich habe gemerkt das er es wollte“ antwortete sie.

„Oh er ist bei Shiva und Astaroth“ sagte Darquise.

Dann verschwand sie.

Stephanie ging zum Schrank und zog eines ihrer besten schwarzen Kleider an.

Danach ging sie ins Bad und machte sich hübsch.

Als sie fertig war ging sie zu Nero.

Sie sah das er auf dem Boden lag und blutete.

Sie lief zu ihm und hob ihn so hoch das er in ihren Armen lag.

„Bitte wach auf Nero“ sagte sie.

*

Ich wachte in Stephanies Armen wieder auf.

„Oh mein Gott Nero was ist passiert ?“ fragte sie.

„Shiva sie ha hat mi mich angegriffen wei weil ic ich her heraus gefunden ha habe das sie mit Astaroth zusammen ar arbeitet“ antwortete ich abgehackt.

Sie wollte das Schwert raus ziehen.

Ich schrie vor schmerzen.

Sie ließ das Schwert los.

>> Ich muss ihm irgendwie helfen << dachte sie verzweifelt.

„Du wirst mich vergessen das weiß ich“ sagte ich immer schwächer werdend.

„Nein ich liebe dich Nero“ sagte sie und begann zu weinen.

„Ja ich weiß“ sagte ich.

„Ich werde dich hier nicht sterben lassen“ sagte sie weinend.

„Alles wird gut du findest einen anderen“ sagte ich sehr schwach.

Meine Augen schlossen sich langsam und mein Kopf sank zur Seite.

 

*

Stephanie weinte stärker und nahm Nero hoch.

Sie legte ihn zu Hause in einen gläsernen Sarg und schloss diesen mit einem Deckel aus Glas.

Darquise tauchte hinter ihr auf.

Stephanie drehte sich zu Darquise und Darquise sah das sie geweint hatte.

„Wieso hast du geweint ?“ fragte Darquise.

„Weil ich ihn liebe und er stirbt mir vor meinen Augen“ antwortete Stephanie und fing wieder an zu weinen.

„Hey ist schon gut“ sagte Darquise und nahm sie in den Arm.

„Nein ich will ihn zurück“ sagte Stephanie weinend.

„Ich kann ihn dir nicht zurück bringen“ sagte Darquise.

„Wieso denn nicht du bist doch eine Göttin also hilf mir“ sagte Stephanie stärker weinend.

„Ja aber ich kann ihn nicht zurück bringen weil er nicht weg ist“ sagte Darquise.

„Nein er ist tot, verschwinde einfach“ sagte Stephanie weinend wütend.

Darquise verschwand.

*

7 Monate später

*

Stephanie stand wie jeden Abend vor dem gläsernen Sarg mit Nero darin.

„Er verrottet nicht also muss noch ein Lebens funken in ihm sein“ sagte Stephanie zu sich.

„Jetzt soll ich also unser Kind alleine großziehen und es kennt seinen Vater nur in diesem Sarg“ sagte sie traurig.

Bei diesen Worten strich sie über ihren Bauch.

Dann sah sie auf die Uhr und merkte das es schon spät war.

Sie ging nach oben, zog sich um und legte sich ins Bett.

Danach begann sie langsam einzuschlafen.

Mitten in der Nacht wachte sie auf.

Da hörte sie Geräusche aus dem Wohnzimmer.

Sie schlich nach unten und nahm den Schattendolch von der Kommode im Flur mit.

Dann öffnete sie die Wohnzimmertür und erstarrte.

Der Sargdeckel öffnete sich von selbst

 

*

Ich wachte auf und sah das es Nacht war.

Dann wollte ich aufstehen doch stieß gegen etwas.

Ich merkte das ich in einem gläsernen Sarg lag.

Mit Hilfe von Magie öffnete ich den Deckel.

Danach stieg ich langsam aus dem Sarg.

Plötzlich flog neben mir ein Schattendolch in die Wand.

Ich sah zur Tür und dort stand Stephanie.

Dann ging ich zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Ich dachte du wärst tot“ sagte sie.

„Nein mein Anzug hat mich gerettet“ sagte ich.

Ich bemerkte ihren Bauch.

„Du bist schwanger von wem ?“ fragte ich.

„Von dir Nero“ antwortete sie.

Ich war überrascht und sah auf den Boden.

„Sag das es nicht stimmt“ sagte ich.

„Doch Nero ich bekomme von dir ein Kind“ sagte sie.

Ich drehte mich um.

Sie umarmte mich von hinten.

„Es stimmt wirklich nicht so wie bei Shiva“ sagte sie sanft.

„Ich habe keine Angst davor nur ich weiß nicht ob es so gut wäre jetzt wieder eine Familie zu gründen“ sagte ich.

„Das mit Shiva nagt an dir oder ?“ fragte sie.

„Ja und ich frage mich immer noch wieso“ antwortete ich.

„Vergiss sie einfach“ sagte sie.

Ich drehte mich um, im nächsten Moment lagen ihre Lippen auf den meinen und wir küssten uns.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals.

Dann löste sie sich von dem Kuss.

„Du hast sie also vergessen ?“ fragte sie.

„Ja ich will sie nie wiedersehen“ antwortete ich.

Sie küsste mich.

Ich erwiderte.

Sie drückte mich an die Wand und ich merkte was sie wollte, ich ließ sie gewähren.

Wir schliefen diese Nacht miteinander.

 

*

Shiva ging zu Astaroth.

„Er liebt sie also auch“ sagte sie.

„Ja und sie erwarten ein Kind“ sagte er.

„Ach wie süß, das werde ich verhindert“ sagte sie.

„Du willst gegen Nero ohne Training antreten das ist glatter Selbstmord“ sagte er.

„Wo soll ich den trainieren ?“ fragte sie.

„Bei mir ich habe eine eigene Anlage, dann kannst du sie angreifen“ antwortete er.

Beide lachten böse.

*

Ich wachte am nächsten Morgen wieder auf.

Sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust.

Ich lächelte.

Sie wachte auf und sah es.

„Hey Schatz“ sagte sie.

„Hey Schatz“ sagte ich.

„Ich geh duschen“ sagte sie und küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss.

Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und ging ins Bad.

Ich stand auf, ging ins Wohnzimmer und legte meinen Anzug auf den Tisch.

Ich hatte meine normale Schwarze Kleidung an.

Da aktivierte sich die Maske welche jetzt über dem Anzug lag.

Ich erinnerte mich zurück, dass ich mich hinter dieser Maske damals versteckt hatte, doch jetzt brauchte ich sie nicht.

Ich verbesserte meinen Anzug.

Sie kam aus dem Bad und umarmte mich von hinten.

„Schatz was machst du da schon wieder ?“ fragte sie.

„Ich nehme eine Ausgleichung der Schattenmasse vor“ antwortete ich.

„Was heißt das jetzt wieder ?“ fragte sie.

„Ich verbessere meinen Anzug so das er solche Treffer sofort weg steckt“ antwortete ich.

„Kannst du mir ein Kleid machen aus dem selben Stoff wie dein Anzug bitte ?“ fragte sie und küsste mich am Hals.

„Natürlich aber das kann dauern“ antwortete ich lächelnd.

 

*

Astaroth kam zu Shiva.

„Wie fühlst du dich ?“ fragte er.

„Besser als vorher“ antwortete sie.

„Fühlst du dich stark genug um gegen Nero zu kämpfen ?“ fragte er.

„Ich denke ja“ antwortete sie.

„Gut er ist bei Stephanie noch“ sagte er.

„Dann mach ich mich mal auf den Weg“ sagte sie.

„Viel Glück“ sagte er.

Astaroth lächelte böse.

Shiva auch.

Danach lachten beide böse.

*

Mittlerweile war ich bei Stephanie eingezogen weil ich einen Angriff von Shiva erwartete.

Ich setzte mich an meinen Arbeitstisch und begann das Kleid zu fertigen.

„Schatz“ rief ich.

Stephanie kam zu mir.

„Ja Schatz ?“ fragte sie.

„Ich brauche etwas Blut von dir damit es funktioniert“ antwortete ich.

Sie nahm einen Schattendolch und stach sich in den Finger.

Das Blut tropfte auf den Stoff und dieser begann schwarz zu leuchten.

Sie heilte sich.

Ich ließ es wirken und schloss das Arbeitszimmer ab.

Da brach Stephanie vor mir zusammen.

Ich fing sie.

„Schatz was ist ?“ fragte ich besorgt.

„Unser Kind“ antwortete sie.

Ich brachte sie ins Krankenhaus.

*

4 Stunden später

 

*

Ich stand an ihrem Bett und wich ihr nicht von der Seite.

Dann hielt sie kurze Zeit später unseren Sohn im Arm.

„Wie wollen wir ihn nennen ?“ fragte sie.

„George“ schlug ich vor.

„Das ist ein schöner Name“ sagte sie.

Ich wartete noch 2 Tage bis sie zu Hause war.

„Legt euch hin ihr müsst doch unglaublich müde sein“ sagte ich.

„Bis später Schatz“ sagte sie als sie mit George im Arm die Treppe hoch ging.

Sie legte George ins Babybett und legte sich schlafen.

Beide schliefen sofort ein.

Es klingelte an der Tür.

Ich wollte öffnen doch die Tür flog mir schon entgegen und traf mich an der rechten Schulter.

Mein Anzug heilte mich.

In der Haustür stand Shiva mit ihrem Höllenkleid und ihrem Höllenschwert.

Ich ging auf sie zu.

„Shiva wenn du wegen mir kommst kannst du gehen, ich liebe Stephanie“ sagte ich.

Sie warf mich mit einer Handbewegung gegen die Wand.

Ich wollte reagieren doch da hatte sie schon ihre Hand an meinem Hals.

„Wo ist dein Sohn ?“ fragte sie.
„Das sage ich dir nicht vorher sterbe ich“ antwortete ich.

„Das lässt sich einrichten“ sagte sie.

Ich wurde zu Rauch und stand hinter ihr voll verwandelt.

Sie griff an und ich blockte den Schlag.

Ich griff an sie konterte und rammt mir ein Dolch in die Schattenrüstung.

Doch dieser rutschte über meine Rüstung.

„Du willst mich nur töten weil du mein Reich haben willst oder ?“ fragte ich.

„Ja natürlich wofür denn sonst“ antwortete sie.

Stephanie kam die Treppe herunter.

„Ah da ist meine gefallene Schwester ja endlich“ sagte Shiva.

„Du willst also nochmal Schläge“ sagte Stephanie wütend.

Sie formte eine Schattenklinge und griff Shiva an.

Ich griff Shiva an und sie blockte meinen Schlag.

Sie zog ein zweites Höllenschwert und blockte den Schlag von Stephanie.

Stephanie verstärkte den Druck auf ihrer Schattenklinge.

Shiva zog das Schwert bei ihr weg und Stephanie stolperte nach vorne.

Ich erstarrte, mein Schwert fiel auf den Boden und ich sank auf die Knie.

Shiva steckte die Schwerter weg.

Stephanie ließ ihre Schattenklinge los und schlug die Hände vor den Mund.

Shiva lachte böse.

„Verschwinde mit George“ sagte ich, dann brach ich zusammen.

Stephanie lief zu George, packte ein paar Sachen und verschwand mit ihm.

Ich lag auf dem Boden.

*

 

>> Ich bekomme dich noch Schwester und deinen Sohn auch << dachte Shiva.

Sie beugte sich zu Nero nach unten und fühlte nach seinem Puls.

„Schwach das ist gut“ sagte sie und lächelte.

Sie nahm Nero mit.

Sie brachte ihn zu Astaroth.

„Was machen wir mit ihm ?“ fragte sie.

„Wir foltern ihn bis er sich dir unterwirft“ antwortete er.

„Das klingt lustig“ sagte sie.

Sie trug Nero in den Kerker und kettete ihn an die Wand.

 

*

Ich wachte auf, heilte mich und nahm dann wahr das Shiva vor mir stand.

Da wollte ich sie angreifen doch merkte das ich gefesselt war.

Sie hatte ein Brandeisen in der Hand.

Mein Anzug lag auf dem Tisch neben ihr.

Sie kam auf mich zu und stellte sich genau vor mich.

„Würdest du mir dienen ?“ fragte sie.

„Nein nie im Leben“ antwortete ich.

Sie drückte mir das Brandeisen auf den Arm.

Ich schrie auf.

„Also nochmal, würdest du mir dienen ?“ fragte sie.

„Nein immer noch nicht“ antwortete ich.

Sie drückte mir das Brandeisen wieder auf den Arm.

Ich schrie wieder.

So ging es 3 Stunden lang, schlussendlich hatte sie doch Erfolg.

„Würdest du mir dienen ?“ fragte sie.

„Nein“ antwortete ich schwach.

Sie drückte mir das Brandeisen auf die Brust.

Ich schrie.

„Würdest du mir dienen ?“ fragte sie.

Ich antwortete nicht mehr.

>> Endlich ich habe ihn gebrochen << dachte sie und lächelte.

„Dienst du mir ?“ fragte sie.

„Ja“ antwortete ich unterwürfig.

„So ist gut Nero“ sagte sie und streichelte meine Wange.

Sie drehte sich um.

„Astaroth“ rief sie.

Astaroth tauchte vor ihr auf.

„Ist er bereit ?“ fragte er.

„Ja er ist es“ antwortete sie.

Astaroth schlief mich in einen OP Saal.

Ich wurde betäubt und mir wurden Kapseln eingesetzt die Gehorsamkeitsserum abgaben wenn ich auch nur daran dachte sie zu verraten.

Wenig später wachte ich in einem Bett auf.

Shiva stand am Bett.

„Ah du bist endlich wach“ sagte sie erwartungsvoll.

„Was verlangt ihr Meisterin ?“ fragte ich.

„Töte meine Schwester und bring mir George“ antwortete sie.

„Ja natürlich“ sagte ich.

Ich stieg aus dem Bett und ging zu dem Tisch wo mein Anzug lag.

>> Oh mein Gott wie gut er aussieht trotz seiner ganzen Narben << dachte sie.

Mein Anzug verband sich mit mir.

Ich ging zurück zu ihr.

„Bitte erwidre“ flüsterte sie.

Sie küsste mich.

Ich erwiderte ob wohl ich es nicht wollte.

Sie löste sich.

„Viel Glück Nero“ sagte sie verliebt.

Ich ging.

*

Astaroth kam zu Shiva.

„Astaroth“ sagte sie und verneigte sich.

„Du hast ihn zwar als Diener genommen aber vergiss nicht wem du dienst“ sagte er.

„Ja natürlich Meister“ sagte sie.

Er ging.

>> Ich brauche Nero in Bestform um ihn zu töten << dachte sie böse.

 

*

Ich tauchte bei Stephanie und George auf.

„Nero endlich“ sagte sie und umarmte mich.

Ich wollte sie umarmen doch da aktivierten sich die Kapseln.

Das Serum schoss durch mein Blut und mein Wunsch sie zu umarmen verschwand.

Ich formte eine Schattenklinge.

Dann wollte ich Stephanie erstechen doch sie rammte mir ein Messer in den Bauch.

Ich ließ die Schattenklinge fallen und Stephanie merkte es.

„Wolltest du mich töten ?“ fragte sie.

„Nein das würde ich nie tun“ log ich.

Sie sah die Schattenklinge die sich auflöste.

Da zog sie das Messer raus und sah das Blaue Serum was daran klebte.

>> Gehorsamkeitsserum er will es nicht aber er muss << dachte sie.

Sie schlug mich bewusstlos.

Ich sank zu Boden und wurde bewusstlos.

 

*

>> Wo bleibt er das kann doch nicht so lange dauern << dachte Shiva.

Astaroth kam zur Tür rein.

„Shiva“ sagte er gereizt.

Sie fuhr herum und er stand genau vor ihr.

„Du würdest mich doch nie verraten ?“ fragte er und strich über ihre Wange.

„Nein natürlich würde ich das nie“ antwortete sie.

„Das ist gut so denn du würdest es nicht überleben“ sagte er.

Er nahm seine Hand von ihrer Wange und ging.

>> Ich bring dich langsam und qualvoll um << dachte sie.

 

*

Stephanie nahm die Kapseln aus mir und zerstörte sie.

Ich wachte in meinem Bett wieder auf.

Da spürte ich das ich fast nackt war und spürte das die Kapseln raus waren.

Stephanie schlief neben mir.

Sie wachte auf und sah mich an.

„Hey Schatz“ sagte sie sanft und lächelte mich an.

„Hey“ sagte ich.

Sie küsste mich und zog mich zu sich.

Ich erwiderte und ließ es zu.

Sie löste sich vom Kuss.

„Ich habe dich so vermisst“ sagte sie.

„Ich dich auch“ sagte ich.

Sie ließ mich los.

Ich stieg aus dem Bett und zog mich an.

>> Er sieht so gut aus, ob ich irgendwann Frau Excess sein darf ?“ fragte sie sich.

„Schatz ich hab noch was zu erledigen“ sagte ich.

„Tue das, aber bleib nicht zu lange weg“ sagte sie.

Ich verschwand und tauchte hinter Shiva auf.

„Hallo Shiva“ sagte ich.

„Nero endlich bist du da“ sagte sie freudig.

„Hast du George ?“ fragte sie.

„Nein wieso sollte ich“ antwortete ich.

Sie fuhr herum und stand genau vor mir.

„Du du bist wieder normal“ stotterte sie.

„Dachtest du wirklich das ich so bleibe“ sagte ich.

„Wieso dienst du ihm überhaupt ?“ fragte ich.

„Ich diene ihm nicht es ist eher eine Partnerschaft“ antwortete sie.

„Du glaubst ihm also das er dich als Partner ansieht ?“ fragte ich.

Sie merkte das ich Recht hatte.

„Ja so blöd wie ich war“ antwortete sie.

Sie fing an zu weinen und drückte sich an mich.

Astaroth stand in der Tür.

„Nero !!“ sagte er wütend.

„Astaroth oder sollte ich John Dark sagen ?“ fragte ich böse grinsend.

„Das grinsen wird dir gleich vergehen“ antwortete er.

„Sicher ?, immerhin habe ich sie aus ihrem „Traum“ raus geholt“ entgegnete ich.

„Nero versuch es nicht er ist zu stark“ sagte Shiva unter Tränen.

„Sei bloß leise du Verräterin“ fuhr er sie wütend an.

Er wendete sich an mich.

„Du wirst mich nie besiegen Nero“ sagte er überheblich.

„Wer hoch steigt fällt tief John“ sagte ich gelassen.

„Hör auf mich so zu nennen“ sagte er wütend.

Er griff mich an.

Ich stieß Shiva sanft von mir und wich aus.

Er zog sein Schwert und griff mich an.

Ich kam nicht zum Schwert ziehen, geschweige denn zum ausweichen.

Sein Schwert fuhr von oben in meine rechte Schulter.

Ich zog mein Schwert mit meiner rechten Hand und mein Anzug heilte mich.

Er zog seine Waffe und richtete sie auf mich.

Uns trennten vielleicht 2 m.

Dann zog er den Stecher der Waffe durch.

Ich reagierte blitzschnell und wich den 9 Kugeln aus.

„Das wird mir jetzt zu langweilig“ sagte ich gelassen.

„Ach wirklich“ sagte er.

Ich verwandelte mich, mein Anzug wurde zur Schattenrüstung dazu, ein Umhang, ein Helm und eine Kapuze.

>> Unglaublich seine Weltenvernichter Verwandlung << dachte Shiva.

Ich teleportierte mich neben meine Rüstung.

Diese füllte sich mit Schatten und formte zwei Schattenklingen.

Ich hatte meine normale Schwarze Kleidung an und hielt in meiner rechten Hand mein Schwert.

„Wann hast du das denn gelernt ?“ fragte Shiva erstaunt.

„Ich konnte es seit dem ich fertig ausgebildet war aber ich habe es nie benutzt“ antwortete ich.

Mein Anzug griff Astaroth an.

Er blockte den Schlag.

Ich griff ihn an.

Er zog mit der anderen Hand noch ein Schwert und blockte meinen Schlag.

Ich verband mein Anzug so mit mir das er genauso stark angriff wie ich.

Mit meiner anderen Hand zog ich eine Spritze aus meiner Tasche.

Shiva sah sie.

>> Er hat das Kräfteserum doch noch << dachte sie.

Ich rammt mir die Spritze in den Arm und das Serum schoss durch mein Blut.

>> Ich habe einen Schlag, jetzt heißt es er oder ich << dachte ich.

Mein Anzug griff mit der zweiten Schattenklinge an.

Er musste mit beiden Schwertern blocken.

Ich griff an.

Sein eines Schwert brach.

Er blockte beide Schläge mit dem anderen und zog ein Dolch.

Ich rutschte zwischen beiden durch und rammte ihm mein Schwert in den Bauch.

Doch er rammte mir den Dolch zur selben Zeit ins Bein.

Ich stand noch auf und steckte mein Schwert weg.

Mein Anzug verband sich mit mir und verwandelte sich zurück.

Dann sackte ich zusammen.

Shiva fing mich.

Mein Anzug wollte mich heilen an der Stelle doch es ging nicht auch als sie den Dolch raus zog.

Stephanie tauchte neben Shiva auf.

„Hau ab“ sagte sie.

Shiva verschwand und Stephanie fing mich.

Dann setzte sie sich so hin das ich in ihren Armen lag.

„Was ist passiert Schatz ?“ fragte sie.

„Ich habe das Kräfteserum eingesetzt“ antwortete ich.

„Wieso ?“ fragte sie.

„Weil er sterben soll“ antwortete ich.

„Du weißt das die Treffer in nicht heilbar sind oder ?“ fragte sie und sah mich schief an.

„Ja das weiß ich, dann werde ich sterben aber Astaroth auch“ antwortete ich.

„Ich will dich nicht verlieren“ sagte sie und fing an zu weinen.

„Ich komme wieder“ sagte ich.

Meine Augen fielen zu und mein Kopf zur Seite.

*

Sie nahm Nero hoch und trug ihn nach Hause.

Da legte sie ihn ins Bett und versetzt ihn in Schlafstarre.

„Bitte wach auf Nero“ sagte sie.

Er bewegte sich nicht.

*

Astaroth teleportierte sich zu Darquise.

Er fiel vor ihr auf den Boden.

„Darquise, hilf mir“ flehte er sie an.

„Was ist denn los ?“ fragte sie gelassen.

„Er hat das Kräfteserum benutzt“ antwortete er.

„Hast du ihn getroffen ?“ fragte sie hellhörig.

„Ja aber er mich auch“ antwortete er.

Sie warf ihm eine Ampulle zu.

„Nimm es, es heilt dich“ sagte sie.

„Danke Darquise“ sagte er.

Er nahm das Serum und die Wunde heilte sich.

„Er ist bei Stephanie“ sagte sie.

„Gut ich mach ihn fertig“ sagte er.

Sie verschwand und er ging zu Stephanie.

*

Darquise tauchte bei Nero und ging zu ihm.

Sie strich ihm über die Wange.

„Wieso gehen solche guten Leute wie du immer so früh“ sagte sie dabei.

„Weil solche Leute ihre Liebsten retten“ sagte Stephanie welche hinter Darquise stand.

Darquise fuhr herum.

„Ah ich wusste das du hier auftauchen würdest“ sagte Darquise.

„Verschwinde und lass ihn in Ruhe“ sagte Stephanie.

„Darf ich mich von meinem Exmann nicht verabschieden“ sagte Darquise.

„Das kannst du auf seiner Beerdigung, wenn es eine gibt“ sagte Stephanie langsam gereizt.

„Warte hast du gerade gesagt das ihr verheiratet wart ?“ fragte sie erstaunt.

„Ja ich war mit ihm verheiratet“ antwortete Darquise ein bisschen stolz.

„Das wusste ich nicht“ sagte Stephanie.

„Das war auch vor deiner Zeit“ sagte Darquise.

„Jetzt liebt er aber mich also verschwinde“ sagte Stephanie.

Darquise strich nochmal Nero über die Wange und verschwand dann.

Stephanie ging zu Nero.

„Ach Nero wieso verlässt du mich immer wenn ich dich brauche, ich hoffe so das du zurück kommst“ sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die kalten Lippen.

Dann ging sie und schloss die Tür.

*

50 Jahre später

 

*

George war zu Besuch bei Stephanie.

„Wie geht es Dad ?“ fragte er.

„Immer noch nicht besser“ antwortete sie.

„Hast du schon mal daran gedacht dir einen neuen Freund zu suchen ?“ fragte George.

„Nein !!, ich suche erst wenn dein Vater tot ist“ antwortete sie empört.

„Schon gut Mam ich wollte dir nicht zu nahm treten“ sagte er.

 

*

Ich wachte auf und Astaroth stand vor mir.

„Hallo Mister Excess na gut geschlafen ?“ fragte er böse grinsend.

Er hob mich am Anzugkragen hoch und warf mich durch die Tür.

Diese gab sofort nach und brach und ich flog gegen die Wand.

Sofort stand ich doch er trat mich die Treppe herunter.

Dort blieb ich liegen und er schritt mit gezogenem Schwert die Treppe herunter.

Die Tür zum Wohnzimmer flog auf und Stephanie und George kamen.

George verwandelte sich.

„Geh zu Dad ich klär das Mam“ sagte er.

„Ok aber gib acht auf dich“ sagte sie.

Sie kam zu mir.

„Oh mein Gott Nero endlich du bist wieder da“ sagte sie und nahm mich in den Arm.

Sie küsste mich, als ich erwiderte spürte ich die Trauer und Freude gleichzeitig.

*

George stand vor Astaroth.

„Lass meine Familie endlich in Ruhe“ sagte George.

„Nein wieso sollte ich das tun ?“ fragte Astaroth.

„Weil ich dich sonst töte“ antwortete George.

Astaroth begann zu lachen.

„Wollen wir sehen du bist doch genauso schwach wie dein erbärmlicher Vater“ sagte er belustigt.

„Ich bin stärker und nennen ihn nicht erbärmlich denn das bist du aber nicht er“ sagte George wütend.

Astaroth griff ihn an.

George wich aus und zog sein Schwert.

Astaroth zog seine Waffe doch George trat sie ihm aus der Hand und zertrat sie.

Jetzt griff George ihn an.

Astaroth blockte den Schlag doch sein Schwert brach.

Er wich aus und zog sein zweites Schwert.

George griff nochmal an.

Astaroth konterte den Schlag.

„Das ist noch nicht das Ende Excess“ sagte er wütend dann verschwand er.

George steckte sein Schwert weg.

*

George kam zu mir.

Er nahm mich in den Arm.

„Dad ich bin so froh das du wieder da bist“ sagte er.

„Sohn geh bitte wieder er muss sich noch ausruhen er ist schwach“ sagte Stephanie.

„Geht schon“ sagte ich und stand auf doch schwankte.

Stephanie hielt mich fest.

„Wir wissen beide das es dir schlecht geht und du willst es nur durch deinen Stolz nicht zu geben“ sagte sie.

„Vielleicht hast du recht“ sagte ich.

„Schatz dann geh ins Bett“ sagte sie.

Ich schleifte mich die Treppe hoch, mein Anzug verschwand und ich legte mich ins Bett.

Kurz bevor ich einschlief kam Stephanie rein, sie zog sich um und legte sich neben mich.

Sie nahm meine Hand unter der Decke und ich ihre.

Wir schliefen ein.

 

Ich wachte als erstes am nächsten Morgen auf.

Ich stand auf und mein Anzug erschien.

Stephanie erwachte und lächelte mich an.

„Hey Schatz“ sagte sie sanft.

„Hey“ sagte ich.

„Schatz sei doch nicht immer wie ein Eisblock“ sagte sie eingeschnappt.

„Tut mir leid aber ich habe einfach zu viel erlebt“ sagte ich.

Ich ging nach unten und wollte mir ein Kaffee holen als es an der Tür klingelte.

>> Wer will den so früh was ? << fragte ich mich.

Ich ging zur Tür und öffnete.

Shiva stand vor mir.

„Was willst du ?“ fragte ich genervt.

„Ich will dich zurück Nero“ antwortete sie, fing an zu weinen und drückte sich an meine Brust.

Stephanie kam die Treppe herunter.

„Wer ist da Schatz ?“ fragte sie.

„Niemand“ antwortete ich und wollte die Tür schließen.

Doch Shiva drückte ihren Schuh in die Tür so das ich wieder öffnete.

„Bitte Nero ich brauche dich“ sagte sie weinend.

Stephanie kam zu mir.

„Was willst du denn hier ?“ fuhr sie Shiva wütend an.

Bevor ich antworteten konnte tat es Shiva.

„Ich will ihn zurück“ antwortete sie.

Stephanie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.

Ich erwiderte.

„Bedaure er ist vergeben“ sagte sie und schlug die Tür zu.

Ich hörte Shiva draußen fluchen wahrscheinlich hatte sie die Tür an den Kopf bekommen oder ihr Fuß war gequetscht worden.

Ich grinste und Stephanie sah es.

„Gib zu du findest es lustig ?“ forderte sie mich auf.

„Ja du hast Recht“ antwortete ich.

Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns.

„Ich muss dich noch etwas wichtiges fragen“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie wurde rot.

Ich löste mich aus der Umarmung.

Ich ging auf die Knie und sie wich zurück.

Danach zog ich eine Schatulle aus meiner Anzugtasche.

Ich öffnete sie und ein Ring blitzte auf.

Sie schlug die Hände vor den Mund.

Dann fing sie an weinen vor Freude.

„Stephanie willst du mit mir die Unendlichkeit verbringen ?“ fragte ich sie mit einem Lächeln.

„Ja natürlich“ antwortete sie.

Sie streckte ihre Hand vor, ich steckte ihr den Ring an und wir küssten uns.

Sie weinte immer noch vor Freude.

*

4 Monate später

 

*

*Stephanie und ich hatten geheiratet, wir waren bis jetzt glücklich doch uns sollte das Schicksal mit aller Härte noch treffen*

 

Ich war schon wieder im Einsatz und stand an der Front mit meiner Armee.

Als wir die andere Armee zurück gedrängt hatten und unser Lager aufgebaut hatten kam Stephanie zu mir.

Ich stand gerade am Kartentisch und sie umarmte mich von hinten.

„Schatz komm heim die Soldaten können die Grenze auch ohne dich halten“ sagte sie.

„Ich will aber unser Reich erweitern“ sagte ich.

Sie schob sich an meiner Seite nach vorne und sah mir in die Augen.

„Das erweitern dauert zu lange außerdem will ich die Welt“ sagte sie und bei den letzten Worten sah ich die Gier in ihren Augen.

„Wow als hatte ich nicht erwartet von dir“ sagte ich.

„Du bist nicht der einzige der auf Macht steht“ sagte sie und setzte sich auf den Tisch.

„Komm du willst es doch auch“ flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich am Hals.

„Ja ich merke das du es willst aber nicht hier“ sagte ich.

Ich hörte einen Schuss und sofort spürte ich den Schmerz im Rücken.

Danach sackte ich zusammen und wurde bewusstlos.

*

Ein Offizier hörte den Schuss und kam ins Neros Zelt gelaufen.

Da sah er ihn am Boden liegen und sah die Frau die lächelte.

„Wachen der Kommandant ist verletzt“ rief er.

Zwei Schildträger kamen rein und nahmen Stephanie fest.

„Lass mich los, ich habe ihn nicht verletzt oder getötet“ sagte sie wütend und wehrte sich.

Sie wurde raus gebracht.

Der Offizier fühlte nach Neros Puls.

„Keiner da“ bemerkte er.

Zwei Soldaten kamen rein mit einer Trage und trugen Nero zur Krankenstation.

Er ging zu der Frau.

Stephanie saß in Ketten an einen Baum gefesselt.

„Wieso haben sie ihn getötet ?“ fragte er.

„Was nein ich würde ihn nicht verletzt“ antwortete sie.

„Wieso das denn nicht ?“ fragte er.

„Ich bin seine Frau ihr Vollidioten“ antwortete sie.

„Lady haben sie beweise ?“ fragte er.

„Ja unseren Ring und er hat eine Kette von mir um eine aus Schattenstahl mit einem Schwarzen Diamanten“ antwortete sie.

„Sie bleiben da bis wir das überprüft haben“ sagte er.

„Lustig ich kann auch nicht weg“ sagte sie.

 

*

Als ich aufwachte stand ein Offizier vor mir.

„Guten Morgen Sir sie waren 48 Stunden bewusstlos oder tot“ sagte er.

„Ja was ist passiert und wo ist meine Frau ?“ fragte ich.

„Meinen sie die die bei ihnen auf dem Tisch saß ?“ entgegnete er.

„Ja du Weichbirne wo ist sie ?“ fuhr ich ihn an.

„Das ist kompliziert Sir“ antwortete er.

„Gnade dir Gott wenn ihr auch nur ein Haar gekrümmt wurde“ sagte ich wütend.

„Sir wir haben...“ er schluckte „wir haben sie gefoltert weil wir dachten sie wäre ein gegnerischer Spion“ erklärte er letztendlich.

Man kann sich nicht vorstellen wie rasend ich in dem Moment war.

„Bring mich zu ihr und sag mir wer alles mit gemacht hat“ sagte ich extrem wütend und der Hass schoss in meine Augen.

Ich wurde zu Stephanie gebracht und als der Henker gerade die Axt fallen lassen wollte sah er mich.

Er sah den Hass in meinen Augen und erstarrte.

„Nimm die Axt runter oder dein Kopf rollt“ sagte ich wütend.

Ich lief zu Stephanie.

„Alles Ok Schatz ?“ fragte ich sie.

„Ja ich kann viel ab“ antwortete sie.

Ich machte sie los, zog sie in meine Arme und schaute mich um.

„Wer hat alles mitgemacht ?“ fragte ich.

Zwei Soldaten und der Offizier traten vor.

„Mitkommen“ sagte ich extrem wütend.

Wir gingen ins mein Zelt, Stephanie immer an meiner Seite und hinter uns kamen die drei Männer rein.

„Sir es war wirklich ein Versehen“ sagte der Offizier.

„Schnauze“ sagte ich wütend.

Er schwieg.

„Ich kann euch nicht stark bestrafen weil ich euch noch brauche, Davis ihnen wird der Rang aberkannt und ihr zwei werdet der Ehren enthoben meine Leibwächter zu sein“ sagte ich.

„Ihr könnt froh das er so gnadenvoll ist“ sagte Stephanie.

„Jetzt raus“ sagte ich.

Die beiden Soldaten liefen raus.

Davis ging raus.

„Schlampe was findet er nur an ihr ?“ nuschelte er.

Ich packte ihn am Hals und hob ihn hoch.

„Ich liebe sie und das ist die Hauptsache“ antwortete ich.

„Vergebt mir Sir“ sagte er.

„Mir ist jetzt so was von egal was die Erzdämonen sagen, ich lasse dich jetzt töten“ sagte ich geladen.

>> Mir ist eh egal ob die mir was befehlen ich könnte sie eh locker töten aber es macht mir irgendwie Spaß sie zu ärgern << dachte ich.

Ich schliff ihn zum Henker und drückte ihn auf den Holzblock.

Sekunden später lag sein Kopf auf dem Boden und er wurde zu Staub.

Ich rief meine Soldaten zusammen.

„Ausrüsten und bereit machen für die letzte Schlacht“ rief ich.

„Ja Sir“ sagten alle.

Wenige Stunden waren sie bereit und wir machen uns bereit.

Diesmal stand Stephanie in ihrer Kriegherrinrüstung neben mir.

Jetzt würde die finale Schlacht kommen.

Dafür das Stephanie noch nicht viel gekämpft hatte machte sie es gut und mit der Hilfe von meiner Armee waren wir nach ein paar Stunden vor dem Palast ihrer Herrscherin.

Irgendwie erinnerte mich die Bauweise an irgendetwas.

Als wir in den Thronsaal kamen fiel es mir auf.

Wir waren im Palast von Darquise.

Plötzlich verriegelten sich die Türen.

Wir sahen beide zum Thron wo Darquise in ihrem Kleid saß.

„Hallo Geliebter“ sagte sie.

„Hallo Darquise“ sagte ich genervt.

„Du hast sie also geheiratet“ sagte sie.

Darquise zog eine Kugel und zeigte sie uns.

„Was ist das ?“ fragte Stephanie.

„Wirst du gleich sehen“ antwortete Darquise.

Sie drückte auf die Kugel.

Ich krümmte mich und schrie auf.

„Du mieses Weib lass ihn“ fuhr Stephanie sie wütend an.

„Das ist die Kugel die Nero abbekommen hat“ sagte Darquise grinsend.

„Du hast sie also extra auf ihn feuern lassen“ sagte Stephanie.

„Schlaues Mädchen“ sagte Darquise lächelnd.

Von der Tür her kamen zwei Wachen und verhafteten sie.

„Nein lass sie in Ruhe, ich bin doch der den du willst“ sagte ich verzweifelt.

Sie drückte auf die Kugel und ich krümmte mich.

Stephanie wurde in den Kerker geworfen und Darquise kam zu mir.

„Oh Nero du bist so süß wenn du verzweifelt bist“ sagte sie belustigt.

„Aber ich mache dir ein Angebot“ sagte sie.

„Welches ?“ fragte ich.

„Herrsche an meiner Seite, heirate mich und du kannst sie als Geliebte behalten“ antwortete sie.

„Du kannst mich, ich betrüge sie nicht“ sagte ich.

Sie drückte auf die Kugel und ich schrie auf.
„Gut dann denk im Kerker über mein Angebot nach“ sagte sie gereizt.

Ich wurde in den Kerker geworfen.

Stephanie lief zu mir und nahm mich in den Arm.

„Alles Ok Schatz ?“ fragte sie.

„Ja es geht schon“ antwortete ich.

„Was wollte sie von dir ?“ fragte sie.

„Ich soll mit ihr herrschen, sie heiraten und dich könnte ich dann als Geliebte behalten“ erzählte ich.

„Nimm es an“ sagte Stephanie.

„Was nein das werde ich nicht tun“ sagte ich.

„Doch tue es, ich will hier drin nicht sterben“ sagte sie.

„Ich denk darüber nach ob es sinnvoll ist“ sagte ich.

Am Abend wir schliefen ein.

Am Morgen die Tür flog auf, eine Wache brachte Stephanie und mich zu Darquise.

„Na hast du dich entschieden Nero ?“ fragte sie.

„Ja du kannst mich“ antwortete ich.

Sie drückte auf die Kugel und ich schrie.

Dann stoppte sie.

„Immer noch ?“ fragte sie.

„Ja du kannst mich mal“ antwortete ich.

„Falsche Entscheidung“ sagte sie und kam auf mich zu.

Sie trat mir gegen die Brust und ich flog gegen die Wand.

An der ich herunter fiel.

Ich stöhnte leise vor Schmerzen.

„Immer noch nicht ?“ fragte sie.

„Ja ich betrüge sie nicht“ antwortete ich.

Stephanie fing an zu weinen bei dieser Treue.

„Warum heulst du jetzt“ fragte Darquise sie.

„Ich habe noch nie so einen Mann erlebt der so treu seiner Frau ist“ antwortete sie weinend.

„Tja das ist sein Problem er würde sogar für dich sterben“ sagte Darquise zu ihr.

„Ja und ich für ihn“ sagte Stephanie selbstbewusst unter Tränen.

„Das lässt sich machen“ sagte Darquise.

„Lass sie und nimm mich“ sagte ich.

„Gut ich lasse sie gehen wenn du das Angebot annimmst“ sagte sie.

„Das ist unfair“ sagte ich.

„Ich war nie fair Süßer“ sagte sie.

Ich fluchte innerlich.

„Gut ich nehme es an“ sagte ich.

Ich stand auf und ging zu beiden.

Darquise warf mir eine Schattenklinge zu.

Ich fing sie.

„Töte sie“ sagte Darquise ohne jede Gefühlsregung.

„Du hast gesagt du lässt sie frei“ sagte ich.

„Ja in den Tod“ sagte sie lachend.

Ich warf die Schattenklinge nach ihr.

Diese zerfiel bevor sie Darquise traf.

„Das nennst du freilassen da mach ich nicht mit“ sagte ich.

„Gut du willst es so“ sagte sie und drückte tief in die Kugel.

Ich brach zusammen und schrie.

Sie kam auf mich zu.

Stephanie wollte auf sie los gehen doch die Wachen hielten sie fest.

Darquise kniete sich zu mir nach unten.

„Ich vernichte euch beide und das ohne Gnade“ sagte sie.

„Wenn ich dann wieder komme töte ich dich qualvoll“ sagte sie unter Schmerzen.

„Oh so nicht Süßer ich weiß dein kleines Geheimnis es ist nämlich nicht der Anzug der dich zurückholt es ist der spezielle Ring von deiner Mutter den du trägst, außerdem brauchst du ihn zum Leben“ sagte sie.

Sie drückte noch tiefer in die Kugel und ich krümmte mich.

Mit der anderen Hand griff sie nach meiner rechten Hand.

Sie sah den Ring und spürte die Macht, die in ihm steckte.

Dann zog sie ihn mir langsam vom Ringfinger.

„Es ist noch genug Zeit das du sie tötest so muss es nicht enden Nero“ sagte sie.

„Du kannst mich mal“ sagte ich.

Bei den Worten zerstörte sie die Kugel und zog den Ring von meinem Finger.

Meine Hände gingen zum Hals um die Schnittwunde, die ich eigentlich schon hatte seit damals mit der Tötung meiner Eltern.

Diese versuchte ich jetzt zu zuhalten denn es lief wieder mein schwarzes Blut wie damals.

Mit der anderen Hand kroch ich auf den Ring zu den Darquise in ihrer offenen Hand mir hin hielt.

Hinter mir wurde der Boden schwarz von meinem Blut.

Darquise ging immer wenn ich den Ring greifen konnte ein Stück zurück.

„Das ist barbarisch Darquise“ sagte Stephanie.

„Er brauch nur zu sagen das er dich tötet und schon kriegt er ihn wieder“ sagte Darquise.

Meine Kraft war zu Ende und ich sackte zusammen.

„Bitte gib ihm den Ring zurück“ sagte Stephanie verzweifelt und weinte.

„Nein erst wenn er es macht“ sagte Darquise.

„Ich tue es selbst in Ordnung ?“ fragte Stephanie.

„Gut“ antwortete Darquise und steckte mir den Ring wieder an.

Meine Wunde schloss sich und ich sog heftig die Luft ein.

„Was wieso hast du ?“ fragte ich.

Ich bekam keine Antwort und sah zu Stephanie welche gerade das Schwert von einer Wache bekam.

Sie zog es schnell über ihren Hals und Sekunden später lief ihr Blut.

„Nein so geht es nicht zu Ende“ sagte ich.

Ich wühlte in meiner Tasche und fand den Ring den mein Vater für meine Mutter gefertigt hatte.

„Darquise lass mich sie noch raus tragen ?“ fragte ich.

„Ja aber du hast 30 min“ antwortete sie.

Ich griff Stephanie und steckte ihr den Ring an.

Dann lief ich mit ihr in den Armen raus.

Draußen legte ich sie auf den Boden.

Da sog sie die Luft ein.

„Hey Schatz“ sagte ich.

Sie umarmte mich.

„Danke Schatz“ sagte sie und begann zu weinen.

Ich streichelte ihren Kopf.

„Schon gut ich bin ja da“ sagte ich ruhig zu ihr.

Ich setzte mich mit ihr hin und sie weinte weiter.

Ich spürte das mein Anzug langsam nass wurde doch das war mir egal in dem Moment.

Als sie sich ausgeweint hatte sah sie mich mit roten Augen an.

„Ich bin immer für dich da“ sagte ich.

„Ich weiß Schatz“ sagte sie.

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust.

*

Shiva hatte sich verliebt und war glücklich.

Sie saß mit James auf dem Sofa.

Er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie kuschelten.

„Schatz ich habe so das Gefühl, dass Nero mich braucht“ sagte sie.

„Jetzt vergiss ihn doch mal er war ein Auftrag und nichts weiter oder ?“ fragte er.

„Ja aber ich habe trotzdem dieses Gefühl das er mich braucht“ antwortete sie.

„Das sind deine Schuldgefühle und nichts anderes“ sagte er.

„Ja aber ich werde trotzdem mal nachsehen“ sagte sie.

„Ok aber lass mich nicht sitzen für ihn“ sagte er.

„Versprochen mache ich nicht“ sagte sie.

Shiva machte sich fertig und war auf dem Weg zu Nero.

*

Ich sah Shiva vor mir auftauchen und sie sah das ich Stephanie noch im Arm hielt.

„Du hast also wirklich auch deine wahre Liebe gefunden oder ?“ fragte sie.

„Ja was willst du hier Sh ?“ entgegnete ich.

„Euch hier raus holen“ antwortete sie.

„Nero lass mich nicht alleine“ sagte Stephanie leise zu mir.

„Nein ich nehme dich mit“ flüsterte ich.

„Wollen wir wann ?“ fragte Shiva.

„Ja“ antwortete ich.

Ich stand auf mit Stephanie welche sich verheult an mir festhielt so das ich sie trug.

Shiva öffnete ein Portal und wir schritten durch.

Wir tauchten bei James auf.

Ich lies Stephanie runter.

„Können wir ein bisschen bleiben ?“ fragte ich.

„Ja ihr könnt das Gästezimmer haben“ antwortete Shiva.

„Danke“ sagte ich.

Ich brachte Stephanie hoch.

„Du lässt ihn hier wohnen weißt du eigentlich in was für eine Gefahr du uns bringst“ meckerte James.

„Ach komm das wird doch wohl nicht 1 Jahr dauern das dauert bestimmt nur 2 oder 3 Wochen wenn überhaupt“ rechtfertigte sich Shiva.

„Gut wenn er in 4 Wochen nicht weg ist werfe ich ihn raus“ sagte James.

„Ok einverstanden“ sagte Shiva.

Ich kam wieder runter.

James ging in den Garten.

Shiva umarmte mich.

Ich erwiderte die Umarmung.

„Schön das du wieder da bist“ sagte sie.

„Ja aber was war das mit deinem Vater ?“ fragte ich.

„Tut mir leid aber ich musste so spielen“ antwortete sie.

„Versteh ich“ sagte ich.

Sie löste sich aus der Umarmung und wir lächelten beide.

Ich ging hoch ins Zimmer.

Da stoppte ich direkt vor der Tür denn ich hörte Stephanie nicht atmen.

>> Sie ist kein Vampir wieso atmet sie nicht << dachte ich.

Ich öffnete langsam die Tür und wollte das Licht anschalten doch es ging nicht.

Ich ging rein, wurde direkt rein gezogen und die Tür ging zu.

Ich spürte an der Aura das es Stephanie war.

Sie drückte mich aufs Bett.

„Schatz ich will dich spüren hier und jetzt“ flüsterte sie in mein Ohr.

Ich lächelte und wir küssten uns.

Es wurde am ende doch ein guter Tag.

Am nächsten Morgen kam Shiva rein und sah uns beide Arm im Arm schlafen.

>> Ich bin schon ein bisschen neidisch aber er hat sie also werde ich ihr ihm nicht weg nehmen << dachte sie.

Ich wachte langsam auf.

„Hey Shiva“ sagte ich leise.

„Hast du Lust mit mir zu trainieren ?“ fragte sie.

„Du meinst hoffentlich Kampftraining oder ?“ entgegnete ich.

„Ja natürlich das andere tust du ja anscheinend ausgiebig mit ihr“ antwortete sie.

Ich stand auf und sie sah meinen trainierten Oberkörper der aber auch schon viele Narben hatte.

„Wie viele hast du eigentlich ?“ fragte sie.

„Narben ?“ entgegnete ich.

„Ja“ antwortete sie.

„So ab 200 hab ich nicht mehr mitgezählt“ sagte ich.
„Wow und es sieht trotzdem so gut aus“ sagte sie.

„Hey du hast einen Freund und ich bin verheiratet also verliebe dich ja nicht“ mahnte ich.

„Ja schon klar Mevolent“ sagte sie.

„Ich habe zu dir gesagt ich hasse es wenn du mich so nennst“ sagte ich.

„Was weil das der Name ist denn du damals getragen hast oder wieso ?“ fragte sie.

„Nein weil er von Darquise ist“ antwortete ich gereizt.

„So tut mir leid Nero“ entschuldigte sie sich.

Ich zog meinen Anzug an und wir gingen trainieren im Garten hinter ihrem Haus.

*

Darquise lief unruhig hin und her.

Dann tauchte Astaroth hinter ihr auf.

„Ihr habt gerufen Meisterin ?“ fragte er.

„Ja vernichte Nero ein für alle mal“ antwortete sie.

„Wo ist er Meisterin ?“ fragte er.

„Bei Shiva und diesem Verräter James“ antwortete sie.

„Soll ich denn Verräter auch beseitigen ?“ fragte er.

„Nein er bekommt seine Strafe persönlich von mir“ antwortete sie.

„Sehr wohl Meisterin“ sagte er und war verschwunden.

*

Nach 30 min Kampftraining war Shiva schon völlig verschwitzt mir dagegen war nicht mal warm geworden.

„Wie machst du das ?“ fragte sie.

„Ich bin ein Vampir wir schwitzen nicht“ antwortete ich.

„Ja und ihr brauch auch keine Kälte zu fürchten und dass alles andere“ zickte sie.

„Ich kann doch nichts dafür das du ein Dämon bist Shiva“ sagte ich grinsend.

Wir gingen rein und ich war sofort auf dem Weg zu Stephanie.

Also ich die Tür öffnete stand Astaroth vor mir.

„Was willst du hier ?“ fragte ich wütend.

„Dich töten Nero“ antwortete er.

Ich griff nach meiner Waffe, doch er warf mich gegen die Wand.

Ich spürte das mein Schulterblatt brach.

„Du wirst alt Excess“ sagte er.

„Es reicht noch um dich zu töten“ sagte ich.

Ich heilte mich doch er warf mich die Treppe herunter.

„Das ist unfair Astaroth“ sagte ich.

„Ach und das sagt die Person die meine Familie getötet hat“ sagte er.

Ich überlegte.
„Du erinnerst dich nicht oder ?“ fragte er.

„Nein ich habe damals so viele getötet“ antwortete ich.

„Ich helfe dir auf die Sprünge, meine Mutter hatte dich angefleht mit „Sir bitte haben sie Gnade mit uns mein Mann wird ihnen auch folgen“, das hatte sie auf Knien getan und dich nicht angesehen, aber du hast nur dieses gefühllose Grinsen aufgesetzt und hast den Abzug durch gedrückt“ erzählte er.

„Ja ich erinnere mich“ sagte ich grinsend.

„Wieso hast du abgedrückt ?“ fragte er.

„Weil dein Vater schwach war und ich habe dich extra zusehen lassen“ antwortete ich.

„Was du wusstest das ich mich unter dem Sofa versteckt hatte ?“ fragte er.

„Natürlich und du hast alles mit angesehen“ antwortete ich.

Ich lachte böse.

„Du bist doch krank“ sagte er.

„Mag ja sein aber im Vergleich zu dir habe ich eine Frau“ sagte ich.

„Ach ja wirklich ?“ fragte er.

„Ja“ antwortete ich.

„Süße kommst du bitte“ sagte er.

Ich sah wie Sofia zu ihm kam.

„Nein das kann nicht sein was hast du ihr gegeben ?“ fragte ich wütend.

„Nichts du warst nur ein Spielzeug Nero du warst gerade gut genug fürs Bett aber lieben werde ich dich nie“ antwortete Stephanie.

„Ich habe dich gerettet mit dem Ring“ sagte ich.

„Ja danke für den Ring aber du hast keine Ahnung welche Macht noch in ihm schlummert“ sagte sie.

„Du vergisst das ich noch die Kontrolle über den Ring habe oder ?“ fragte ich grinsend.

„Ja aber was soll dir das nützen ?“ entgegnete sie.

„Dann sieh mal auf den Ring“ antwortete ich.

Sie sah auf den Ring und sah den Schattenedelstein verblassen.

„Das ist doch nicht wahr“ sagte sie.

Dann ging die Halsschnittwunde wieder auf und sie versuchte diese zuhalten.

„Damals und heute niemand verrät mich ohne Konsequenz“ sagte ich.

Der Ring rutschte von ihrem Finger und fiel die Treppe herunter.

Ich fing ihn und steckte ihn ein.

Stephanie war verblutet und ich sah das Astaroth wütend war.

„Na komm hol dir den Ring doch zurück“ sagte ich lächelte ihn an.

Er beleidigte mich.

Dann zog er sein Schwert und ich meins.

Er griff sofort an, ich warf ihn mit einem Schattenstoß gegen die Wand und hörte es knacken.

Er schrie auf.

„Gebrochen ?“ fragte ich grinsend.

„Schnauze Excess“ antwortete er wütend.

Ich griff an und er konterte knapp und ich sah das er den Schmerz unterdrückte.

Es musste das rechte Schulterblatt sein mit der rechten Hand führte er nämlich sein Schwert.

Ich trat ihm in den Bauch, er krümmte sich, ich schlug mit meinem Schwert gegen sein Schulterblatt, es knackte richtig und ich sah es bluten.

Er fluchte und beleidigte mich wieder.

Ich trat ihn in die Kniekehle, er sackte auf die Knie, ließ das Schwert fallen, ich hielt ihm das Schwert an den Hals und kickte das Schwert von ihm in die Wand.

„Noch letzte Worte ?“ fragte ich.

„Ja wir sehen uns wieder Excess“ antwortete er.

„Grüß meine Eltern von mir“ sagte ich und schnitt ihm den Hals auf.

Ich hörte ihn röcheln und wenig später war es vorbei.

Das einzige was schade war, war die Blut Verschwendung.

>> Schade um das ganze Blut denn ich habe ja leider noch nie weißes Blut getrunken << dachte ich.

Ich ging in den Garten.

„Was war das denn gerade ?“ fragte mich Shiva.

„Was meinst du ?“ entgegnete ich.

„Das was da gerade im Haus passiert ist“ antwortete sie.

„Ach das, ich habe mal schnell Astaroth und Stephanie getötet“ sagte ich.

„Wieso Stephanie und Astaroth ?“ fragte sie.

„Er wollte mich töten und sie hat mich verraten“ antwortete ich.

„Setz dich zu mir Nero“ sagte sie plötzlich.

Ich setzte mich zu ihr auf die Bank.

Sie legte ihren Arm um mich.

„Was denkst du Nero ?“ fragte sie.

„Ich denke immer wieder, ich schenke einem Mädchen mein Herz und es verrät mich“ antwortete ich.

„Ja so ist das halt bei uns Nero“ sagte sie.

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter.

>> Wo ist denn James er hätte doch was gesagt wenn er gegangen wäre aber das das er einfach gehen würde glaube ich nicht << dachte ich.

Sie stand auf, zog mich am Hemdkragen hoch und küsste mich.

Dann löste sie sich.

„Das war der Abschiedskuss Nero“ sagte sie.

„Für welchen Abschied ?“ fragte ich.

„Dafür“ antwortete sie und schubste mich in ein Portal.

„Auf Nimmerwiedersehen Nero“ sagte sie böse lachend.

Ich fiel in das Portal und langsam vergaß ich alles außer das meinen Namen und das ich ein Vampir war.

*

Darquise wartete auf Astaroth doch anstatt ihm kam James.

„Verräter was willst du ?“ fragte sie.

Er kam ihr näher.

„Darquise ich fand ich schon immer sehr anziehend“ antwortete er.

Sie war nervös.
Er küsste sie, sie war entsetzt und auch er stieß sie in ein Portal.

„Auf Nimmerwiedersehen Darquise“ sagte er böse lachend.

Darquise vergaß alles bis auf das sie Halbvampir war aber ihr wurde jetzt der Name Danna eingetrichtert.

*

Ich schlug in einer neuen Welt auf, schmuggelte mich in eine Familie aber 150 Jahre später begann es von vorne nur in einer andere Umgebung und ich kämpfte erneut um alles.

 

Ende

Fortsetzung in

Nero Excess ein „paar“ Jahre Verbannung

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.06.2020

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine Mutter die mich immer Unterstützt hatte

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