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Will stand am Fenster und betrachtete die Regentropfen, die an der Scheibe herabrannen.

„Verdammtes Sauwetter“, murmelte er, kehrte zurück zum Bett zurück und setzte sich auf die Bettkante, um Strümpfe und Schuhe anzuziehen. Wobei ihm ein Stöhnen entfuhr, denn die Arthritis machte ihm heute wieder zu schaffen. Dann schlurfte er in die Küche und goss sich Kaffee ein.

Eine wohlige Wärme durchströmte ihn, als sich der erste Schluck in seinem Magen ausbreitete. Nach seiner morgendlichen Herzpille spülte er auch zwei Schmerztabletten mit dem Kaffee hinunter, während der Regen weiter gegen die Fensterscheibe prasselte.

Es war eine Schande, bei solch einem Wetter aus dem Haus zu müssen. Aber er hatte sich in der Silvesternacht vorgenommen, einen größeren Kundenkreis zu erreichen und härter zu arbeiten. Im Februar nahte sein sechzigster Geburtstag. Es wurde Zeit, dass er endlich ausreichend Geld für die Rente beiseitelegte.

Lange würde er nicht mehr als Maler arbeiten können. Er spürte sein Alter, nicht nur wegen der verfluchten Arthritis, nein, auch seine Pumpe machte ihm seit geraumer Zeit etwas Probleme.

Viel hatte sein kleiner Betrieb bisher nicht eingebracht, er konnte sich nicht einmal einen Gesellen leisten. Doch nun hatte er eine große Chance erhalten: Die abschließende Renovierung von Henbury Hall.

Nachdem der letzte Lord Henbury vergangenes Jahr hochbetagt verstorben war, erbte seine Nichte das Anwesen. Die Frau lebte in Australien. Darum war der Anwalt Henry Fisher als Verwalter eingesetzt worden, um den Nachlass abzuwickeln und sich um die Belange der Erbin zu kümmern. Unter anderem um die Renovierung und den Verkauf von Henbury Hall.

Laut Fisher hatten vor Will zwei andere Malerbetriebe Arbeiten in dem alten Herrenhaus ausgeführt, sie jedoch nicht beendet. Das war jetzt sein Job.

Bereits in zwei Wochen sollte Henbury Hall auf den Markt kommen. Bis dahin, das hatte Will dem Verwalter versprochen, würde er mit dem Streichen der letzten Räume fertig sein. Fisher hatte erst gezögert, ihn zu beauftragen.

„Sind Sie sich sicher, dass Sie das allein, dazu in Ihrem Alter, schaffen?", hatte er geradeheraus gefragt.

„Pah, selbstverständlich!", hatte Will fest erwidert. „Der Tag soll noch kommen, an dem ein paar Gelenk - und Herzprobleme mich unterkriegen, ich bin noch vom alten Schlag!"

Vielleicht beauftragte ihn der Anwalt später noch einmal oder empfahl ihn zumindest weiter, wenn er beste Arbeit ablieferte und die Deadline einhielt ...

Will blickte auf die Uhr: Oh, schon Viertel nach acht. Er sollte sich beeilen.

Aufgrund der Wettervorhersage hatte er bereits am Abend zuvor Leiter, Farben, Tapeziertisch und alles weitere Benötigte in seinem Lieferwagen verstaut. Zum Glück, sonst wäre er jetzt gleich komplett durchnässt worden.

Hoffentlich machte ihm seine alte Karre heute keine Schwierigkeiten.

Er eilte durch den strömenden Regen auf den Wagen zu, öffnete die Tür und setzte sich ans Steuer. Es erschien ihm wie ein Wunder, dass der Motor heute sofort mit lautem Knattern ansprang.

Will betätigte die Scheibenwischer, legte den ersten Gang ein und trat aufs Gaspedal. 

Nach einigen Kilometern bog er auf die Landstraße Richtung Albury ab.

Henbury Hall lag in einem entlegenen Teil der Grafschaft Surrey. Die Fahrt dorthin führte über von Wäldern gesäumte Straßen und als Will das Anwesen erreichte, war es schon zehn Uhr.

Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Stattdessen empfing ihn hier dichter Bodennebel, typisch für den milden Winter Südenglands.

Will fuhr durch das schmiedeeiserne Tor die Auffahrt hinauf. Das parkähnliche Grundstück wirkte gepflegt, wie er trotz des Nebels erkannte, hier hatten Gärtner Hand angelegt.

Vor dem Herrenhaus hielt er und schlenderte auf das imposante georgianische Gebäude zu.

Über dem Portal entzifferte er die Jahreszahl 1723. Man sah dem Gemäuer sein Alter an. Die Fassade könnte bei kritischer Betrachtung ebenfalls einen neuen Anstrich brauchen, vielleicht würde er den neuen Besitzern später ein Angebot...

Ein Knarren riss ihn aus seinen Gedanken. Will schaute sich um, konnte aber nicht herausfinden, woher das Geräusch gekommen war.

Die zuckte mit den Achseln, zog den Schlüssel aus der Tasche und stieg die Stufen zur Eingangstür hinauf. Dort stutzte er. Die Tür stand einen Spalt offen.

War der Anwalt vor Ort? Oder führte ein Makler schon potentielle Käufer durchs Haus? Nein, Besichtigungen fanden erst nach der Renovierung statt. Trieben sich etwa neugierige Kinder oder Jugendliche hier herum ...?

Will entdeckte keinen Klingelknopf. Daher betätigte er mehrmals den antiquierten Türklopfer und wartete. Weil niemand erschien, zog er die schwere Tür auf und trat ein.

„Hallo?“, rief er in die Stille. Keine Antwort.

In der dämmerigen Eingangshalle standen mit Tüchern verhängte Möbel. Ein leichter Geruch nach Farbe hing in der Luft. Im wenigen Tageslicht, das hereinfiel, sah Will, dass eine feine Staubschicht den Boden bedeckte. Keine Fußabdrücke waren darin zu sehen. Was ihm verriet, dass seit längerer Zeit niemand das Haus betreten hatte. Bestens, dann musste er sich jetzt nicht mit einem Obdachlosen oder irgendwelchen frechen Gören herumschlagen.

Er drückte einen Lichtschalter und stellte erleichtert fest, dass der Anwalt, wie vereinbart, für Stromzufuhr gesorgt hatte. Will machte einen kleinen Rundgang durch die verwaisten Räume. Die Halle, sowie das gesamte Erdgeschoss, waren fertig renoviert, genau wie Mr. Fisher gesagt hatte.

Blieben die Zimmer im ersten Stock, die Will nun inspizierte. Allerdings reichte das Licht nicht aus, das die altmodischen Lampen verströmten. Aber das hatte er erwartet und schloss die mitgebrachten Strahler an. Dann schleppte er seine Gerätschaften die Treppe hinauf und begab sich umgehend an die Arbeit.

Außer kurzen Pausen, um zu essen, zu trinken oder zu pinkeln strich er stundenlang verbissen und routiniert, wobei er die aufkommenden Schmerzen im Nacken und den Gelenken ignorierte. Immer fest an seinen Vorsatz denkend, beste Malerqualität abzuliefern.

Das elektrische Licht flackerte leicht, als er endlich die Farbrolle aus der Hand legte und den Arbeitskittel auszog. Draußen war es dunkel.

Oh, schon zwanzig Uhr, höchste Zeit für den Feierabend, dachte Will und bog den schmerzenden Rücken durch.

„Ich hab’s noch drauf, bin gut vorangekommen“, dachte er trotz seiner Erschöpfung mit einem gewissen Stolz. „Wenn ich in dem Tempo weitermache, bin ich Ende der Woche fertig."

Mit dieser Zufriedenheit verließ er den Salon und durchquerte den Korridor. Beim Treppenabsatz angekommen, flackerten mit einem Mal die Glühbirnen in den Lampen, dann erloschen sie. Will stand in kompletter Finsternis.

„Mist“, entfuhr es ihm. Die Sicherung war wohl rausgeflogen. Und in diesen alten Gemäuern hingen die Sicherungskästen meist in einem Kellerraum oder im Küchentrakt.

Also musste er sich jetzt im Dunkeln zurechtfinden.

Er tastete sich an der Wand entlang und stieg vorsichtig die Treppe hinunter. Plötzlich erstarrte er. Ein kühler Luftzug hatte seinen Nacken gestreift, als wäre jemand oder etwas an ihm vorbei gehuscht.

Ob es in diesem alten Bau Ratten und andere Viecher gab? Will schüttelte sich. Möglich, aber vermutlich zog es hier einfach nur. Er ärgerte sich, dass er seine Taschenlampe im Wagen vergessen hatte. Half nichts, er musste den Weg hinaus jetzt in dieser undurchdringlichen Schwärze finden.

Sich weiter wie ein Blinder vortastend bewegte er sich langsam die Stufen hinab, bis seine Füße auf den Fliesen der Halle aufsetzten. Okay, die Eingangstür musste sich genau gegenüber befinden, aber nach etwa zehn Schritten stieß er gegen eine Wand.

Will stöhnte. Denk nach! Die Tür konnte nur rechts oder links vor ihm sein. Er entschied sich für rechts.

Seine Finger tasteten über den Putz, aber fanden keine Tür, demnach war er in die falsche Richtung gelaufen. Langsam schob er sich zurück.

Erneut strich ein kalter Luftzug über ihn hinweg und Will blieb schaudernd stehen.

Eine ängstlichere Person als er würde jetzt in Panik geraten, aber das war das Letzte, was ihm in dieser Situation passieren durfte.

Er versuchte, gleichmäßig zu atmen und schob sich weiter tastend vor, aber als etwas sein Gesicht streifte, keuchte er. Spinnweben? Er schlug mit den Händen danach, spürte nichts.

Reiß dich zusammen, Will!, fuhr er sich innerlich an. Langsam tappte er an der Wand entlang. Wie still es in diesem verfluchten Haus war. Außer dem Schlurfen seiner Schuhe auf dem Boden hörte er nichts. Moment ... er lauschte. War da ein leises Kratzen ...? Als ob etwas Hartes oder Spitzes über Stein gezogen wurde ...

Wills Nackenhaare stellten sich auf. Sein Atem beschleunigte sich. Dann war es wieder ruhig.

Endlich stieß seine linke Hand gegen Metall. Ein Türgriff. Na bitte, er hatte es geschafft, man durfte eben nicht die Nerven verlieren.

Er drückte die Klinke nieder, doch die Tür war verriegelt. Will rüttelte daran. Er wusste genau, dass er nicht abgeschlossen hatte. War dies überhaupt die Eingangstür?

Verzweifelt wühlte er in seinen Taschen nach dem Schlüssel.

Ein Geräusch ließ ihn zusammenzucken. Es klang wie ein Flüstern.

„Ist da wer?“, rief er laut. Das Echo hallte in seinen Ohren nach.

Das ist nur ein altes Haus, es knarrt und es zieht ... versuchte er sich zu beruhigen, doch sein Herz raste und Schweiß brach ihm aus.

Wenn er wenigstens ein Feuerzeug bei sich hätte!  Wo war der verdammte Schlüssel? Er erstarrte, als er hinter sich verstohlene Schritte wahrnahm, und hielt den Atem an. Die Schritte näherten sich. Langsam.

Jetzt übermannte Will endgültig die Panik, er wandte sich um und ballte die Hände zu Fäusten. Um sich zu verteidigen. Doch die Person näherte sich ihm von hinten. Etwas Eisiges berührte seinen Nacken, er schrie vor Entsetzen auf. Und als sich Fingernägel in seinen Rücken bohrten, schlug er wild um sich  ...
 

Der Verwalter von Henbury Hall blickte den ihm gegenüber sitzenden jungen Mann mit ernster Miene an.

„Danke, dass Sie gekommen sind, Inspector Crawley. Liegt schon ein Ergebnis vor?“

Der Polizist nickte. „Laut Untersuchungsbericht des Pathologen führte Herzversagen zum Tod von Will Brenner. Henbury Hall ist demnach kein Tatort und wieder freigegeben.“

Mr. Fisher atmete erleichtert auf, doch dann überschattete Sorge sein Gesicht,

 „Das ist jetzt schon der dritte Todesfall gewesen.“ Resigniert senkte er den Kopf, doch aus dem Augenwinkel beobachtete er genau die Reaktion des jungen Inspectors.

 „Stimmt. Und sie ereigneten sich in ziemlich kurzen Abständen. Innerhalb weniger Monate.“

Crawley blätterte in seinen Unterlagen. „Mich machte zuerst der Zeitraum stutzig, auch die Tatsache, dass die Toten allesamt Handwerker waren, die mit der Renovierung des Herrenhauses beauftragt wurden. Aber wie gesagt - Die Ärzte stellten bei jedem der Verstorbenen eine natürliche Todesursache fest. Gregory Smith erlitt einen Schlaganfall. Michael Roth einen Diabetesschock. Und jetzt verstarb Will Brenner an Herzversagen.“

Der Inspector erhob sich. „Nun, für Sie ist das trotz der Tragik doch eine gute Nachricht, nicht? Sie können jetzt mit Ihrer Arbeit fortfahren und neue Leute beauftragen.“

Mr. Fisher stand ebenfalls auf und geleitete seinen Besucher zur Tür.

„Inspector, eins noch ... Diese mysteriösen Todesfälle in Zusammenhang mit Henbury Hall dürfen keinesfalls publik werden! Ich bitte Sie um absolute Diskretion, vor allem soll nichts an die Medien durchsickern. Sonst finde ich niemanden mehr, der die Renovierung abschließt ... geschweige denn einen Käufer.“

Der Polizist schwieg mit ausdrucksloser Miene. Der Anwalt ergriff zum Abschied seine Hand, wobei er ihm zehn Hundertpfundnoten hineindrückte. Dieser Anreiz zur Verschwiegenheit hatte bei den beiden anderen Polizisten, die die ersten Todesfälle untersuchten, gewirkt.

Crawley stutzte kurz, betrachtete das Geld.

„Vielleicht liegt ja ein Fluch auf Henbury Hall, treiben Geister dort ihr Unwesen", sagte er lächelnd, aber es war kein angenehmes Lächeln.

„Wir Engländer lieben ja Gespenstergeschichten, das Morbide, nicht?", fuhr er fort. „Ich weiß nicht, ob wir das der Bevölkerung vorenthalten dürfen. Aber andererseits würden diese Schlagzeilen Ihnen ja große Probleme bereiten ... " Sein Lächeln erlosch. „Vor allem BBC oder die Sun hätten garantiert wahnsinnig großes Interesse an der Story, vielleicht auch an einem Exklusiv-Interview mit mir ..."

Henry Fisher verstand sofort. Dieser Crawley war also gieriger als seine Kollegen, aber mit dieser Möglichkeit hatte er gerechnet. Es tangierte ihn nicht, denn die verblichenen Maler hatte er nicht entlohnen müssen und die Schmiergelder stellte er verschleiert der australischen Erbin in Rechnung. 

Mit eleganter Geste zog er einen Umschlag aus seinem Sakko und hielt ihn dem Inspector hin.

„Ich habe hier noch ...  Informationen für Sie, die Ihre Entscheidungsfindung erleichtern sollten."

Crawley ergriff den Umschlag und linste hinein, ehe er ihn zu den anderen Pfundnoten in die Manteltasche steckte und ohne weitere Worte das Büro verließ.

Mr. Fisher setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Dort betätigte er einen Knopf, der die versteckt installierten Kameras ausschaltete. Dann spielte er das soeben aufgenommene Filmchen auf seinem Ipad ab.

Beste Perspektive, alles deutlich zu sehen und zu hören. Seine Mundwinkel hoben sich.

„Der miese Erpresser wird nicht in Versuchung kommen, mit den Medien Kontakt aufzunehmen oder mich anzuzeigen", murmelte der Anwalt, dann sandte er eine Email mit der Aufnahme im Anhang an den Inspector ab.

 
Inspector Crawley betrat das Zimmer von Superintendent Sharp.

„Chef, Neuigkeiten im Fall Henbury Hall! Meine Vermutung hat sich bestätigt und ich denke, jetzt können wir ihn überführen! Fisher hat eindeutig versucht, mich zu bestechen und den Vorgang gefilmt, um mich erpressen zu können." Er legte die Pfundnoten und den Umschlag mit der doppelten Summe auf Sharps Schreibtisch. „Haben Sie schon herausbekommen, ob er auch Stevens und Oldman geschmiert hat?"

„Oldman hat ausgepackt und ist suspendiert", gab der Superintendent grimmig zurück. „Stevens hat sich krankgemeldet, aber den kriege ich auch noch dran." Es war ihm deutlich anzusehen, dass er über die korrupten Kollegen in Maßen schockiert war.

„Sehr gut, Sir. Aber zurück zu Henry Fisher: Bestimmt nimmt er gerade Kontakt zum nächsten  - wahrscheinlich letzten -  Maler auf, der die Arbeiten beenden soll. Es sind nur noch vier Räume übrig. Aber ich fürchte, der wird dann - tragischerweise - ebenfalls verscheiden, ehe er ihn entlohnen muss."

„Mmh ... es liegen erwiesenermaßen Bestechung und Erpressung vor, weil die Vorgänge in Henbury Hall nicht publik werden sollen", sagte der Superintendent. „Aber haben Sie Beweise dafür, dass dieser Fisher auch für die Todesfälle verantwortlich ist?"

Crawleys Gesicht bekam einen entschlossenen Ausdruck. „Noch nicht. Doch ich bin mir sicher, dass mein Verdacht richtig ist, ich werde ..."

„Crawley", unterbrach ihn Sharp. „Verrennen Sie sich da nicht? Hat der Anwalt wirklich einen so großen Nutzen davon, diese Handwerker umzulegen? Immerhin wäre das ein großes Risiko in Anbetracht der eher geringen Summe der gesparten Ausgaben. Die muss er doch gar nicht bezahlen, sondern die Erbin."

Sharp schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre kontraproduktiv. Warum die Morde? Wenn die Infos durchsickern, kriegt der Anwalt kaum einen Käufer für Henbury Hall!"

„Vielleicht ist er ein krankes, größenwahnsinniges Arschloch?", brauste der Inspector auf, um sich sofort wieder zusammenzureißen und leiser fortzufahren: „Verzeihen Sie die Ausdrucksweise, Sir."

Er räusperte sich. „Wenn Fisher seinem Muster folgt, dann beauftragt er wieder einen ortsansässigen Ein-Mann-Betrieb, es sind noch sechs. Ich nehme zu allen Kontakt auf. Sobald der Maler mit der Arbeit beginnt, werde ich mich mit zwei Constables in Henbury Hall auf die Lauer legen. Und wie auch immer dieser kriminelle oder sadistische Winkeladvokat es anstellen will: Diesmal kommt er nicht damit durch ..."

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.01.2023

Alle Rechte vorbehalten

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