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Mit der Pingeligkeit eines Oberkellners betrachtete Elfriede die Kaffeetafel. Ihr gutes Service, die polierten Sektgläser, das Silberbesteck, die kunstvoll gefalteten Servietten, Gebäck und Pralinen auf einer Kristall-Etagere. Sie entzündete die Kerzen im Leuchter. Hatte sie nichts vergessen?

Jeden Moment würde ihr Frauenkränzchen erscheinen, pünktlich wie immer. Doch an diesem Nachmittag spielten sie nicht Brigde, wie an jedem ersten Sonntag im Monat. Nein, heute feierte Elfriede ihren 65. Geburtstag.

In der Küche warteten drei meisterliche Torten darauf, von ihr zur Tafel getragen und mit „Aaahs“ und „Oohs“ bewundert zu werden, wie es die Freundinnen stets taten. Elfriede würde den Augenblick genießen, dafür hatte sie den ganzen Vormittag in der Küche gestanden.

Einen Moment schweiften ihre Gedanken ab, wurde sie etwas wehmütig. Aber nicht das Älterwerden bereitete ihr Sorge, nein, allein die Tatsache, vom heutigen Tag an in Rente zu sein, erfüllte sie mit einer gewissen Traurigkeit. Ab jetzt beträte sie die örtliche Bibliothek, in der sie fast fünfundvierzig Jahre ihres Lebens tatkräftig gewaltet hatte, nur noch, um Bücher zu entleihen. Würde sie mit der vielen Freizeit überhaupt was anfangen können? Elfriede entfuhr ein ungewollter Seufzer. Gestern war sie nett von ihren - jetzt ehemaligen - Kolleginnen mit einem Blumenstrauß in den Ruhestand verabschiedet worden. Er stand in einer Vase auf ihrer Anrichte, neben einem weitaus opulenteren Strauß, der heute von Fleurop geliefert worden war. Von Alexander. Bei dem Gedanken an den jungen Amerikaner, diesem Bild von einem Mann, stahl sich ein Lächeln zurück in ihr Gesicht. Vor fünf Jahren hatte sie ihm in einer aufregenden Nacht das Leben gerettet.

Ach, Alexander, schade, dass ich dich nie wiedersehen durfte ... Aber er sandte ihr nach wie vor prächtige Rosensträuße, zwar nicht mehr so regelmäßig wie anfangs, doch immer zu Feiertagen.

Das Läuten der Türglocke riss sie aus ihren Grübeleien. Sie hastete zur Haustür, drückte die Taste, die unten die Eingangstür öffnete und hörte, wie ihre Freundinnen fröhlich schnatternd die Treppen emporstiegen. Als erste stand die wie immer schick zurechtgemachte Gisela vor ihr, überreichte ihr ein Geschenk und zog sie in die Arme.

»Herzlichen Glückwunsch, meine Liebe!« Elfriede wurde fast schwindelig von ihrem intensiven Parfüm. Es folgten Annegret und Luise, die sie ebenfalls umarmten. »Alles Gute, danke für die Einladung«, flötete Luise und schob sich dann an ihr vorbei in die Wohnung. Annegret hielt ihr einen kleinen Blumenstrauß entgegen. Jetzt kann ich bald einen Blumenladen aufmachen, schoss es der Gastgeberin durch den Kopf, aber sie bedankte sich artig. Als letzte gratulierte ihr Irmela, doch die reichte ihr nur etwas förmlich die Hand und murmelte: »Auch von mir herzlichen Glückwunsch.«

Elfriede betrachtete ihr Gesicht genauso prüfend wie zuvor ihren eingedeckten Tisch. Was war los mit der sonst recht forschen Frau? Sie war ja ganz blass.

Nun, sie würde bestimmt gleich berichten, was ihr auf der Seele lag. Sie schloss die Haustür, und während die Frauen am Kaffeetisch Platz nahmen, trug sie die Torten auf, die wie erwartet mit gebührender Begeisterung in Empfang genommen wurden. Als letztes brachte sie die Flasche Sekt, füllte allen die Gläser und erhob dann ihres.

»Schön, dass ihr da seid.« Klirrend stießen sie an und tranken einen Schluck. Nur Irmela nippte nicht mal an der Sektflöte, zog eine Miene, als säße sie auf ihrer eigenen Beerdigung.

Elfriede stellte ihr Glas ab. »Irmi, was bedrückt dich?« Die Freundinnen sahen die Angesprochene an, sie wich ihren Blicken aus.

»Nichts, alles in Ordnung«, sagte sie leise.

»Stimmt nicht«, stellte Gisela mit Nachdruck fest. »Das hast du eben im Auto auch schon gesagt, aber das sieht doch ein Blinder mit 'nem Krückstock, dass es dir nicht gut geht.«

»Magst du uns nicht sagen, was los ist?« Elfriede tätschelte Irmelas Hand und die rang vergeblich um Fassung.

»Ach, geht schon. Ich will dir doch nicht deinen Geburtstag mit meinem Gejammer verderben«, presste sie hervor und brach sofort darauf in Tränen aus. Betretenes Schweigen folgte am Tisch. Alle wussten, dass Irmelas Hans-Günter ein notorischer Fremdgänger war. Hatte es damit zu tun? Auch wenn die Freundin die amourösen Abenteuer ihres Gatten bisher immer recht gut weggesteckt hatte.

»Denkst du, ich könnte meine Feier genießen, wenn du Sorgen in dich hineinfrisst? Raus mit der Sprache.«

Irmela schluckte, nahm von Annegret ein Taschentuch entgegen und schnäuzte sich. Dann atmete sie tief durch.

»Ich hab' großen Mist gebaut.« Elfriede nickte ihr aufmunternd zu, damit sie fortfuhr. »Also, es ist ja kein Geheimnis, dass Hans-Günter Affären hat. Ich fühlte mich so einsam. Und da habe ich ... « Erneut hielt Irmela inne, ihre Lippen zitterten.

»Da hast du was ...?«, bohrte Elfriede nach.

»Ich habe im Internet einen Mann kennengelernt. Er lebt in Malaysia. Aber er spricht deutsch. Wir haben uns wochenlang geschrieben, er war so lieb und charmant, hat mir ein Foto geschickt, sieht auch noch gut aus. Gerade mal dreißig ist er. Ich fragte ihn, was er mit mir alten Schachtel wolle. Er stehe auf den mütterlichen Typ, habe seine Mutter nie kennengelernt. Ja, und dann hatten wir eine Videokonferenz. Ich konnte es erst gar nicht fassen, wie er mich ansah, mir Komplimente machte. Ach, war das schön!«

Gisela grinste. »Und was ist daran jetzt so furchtbar? Hört sich doch toll an. Warum solltest du nicht auch mal wieder beim Flirten auf deine Kosten kommen?« Sie trank einen Schluck Sekt.

»Das ist ja noch nicht das Ende der Geschichte«, jammerte Irmela kleinlaut. »Er sagte, er hätte sich in mich verliebt, und ich gestand ihm auch meine Gefühle. Da wollte er mich unbedingt besuchen, hier in Deutschland. Aber er hatte nicht genug Geld für den Flug. Also bot ich an, ihm die Summe zu überweisen.«

»Oh, ich ahne Schlimmes!«, entfuhr es Luise, was ihr ein »Pscht!« von Elfriede einbrachte, ehe Irmela weitererzählte.

»Ein paar Tage später schrieb er mir eine verzweifelt klingende Nachricht. Es sei eine schwere Krankheit bei ihm diagnostiziert worden, er sei jedoch nicht krankenversichert und bitte um einen Vorschuss für die medizinische Behandlung hier in Deutschland. Und die Summe für den Flug. Ja, und ich dumme Kuh ... « Ihre Stimme brach, ihr rannen die Tränen über die Wangen.

»Du hast dem Kerl doch wohl kein Geld überwiesen, oder?«, wollte Annegret wissen. Irmela schlug die Hände vors Gesicht und schluchzte. »Nein, ich übergab es in bar einem Freund von ihm, der wollte es ihm bringen.« Ihre Freundinnen tauschten wissende, betretene Blicke über den Tisch.

»Wie viel?«, fragte Elfriede.

»Fünftausend Euro«, wisperte Irmela hinter ihren Händen. Luise keuchte auf.

»Und seit ich das Geld überreicht habe, ist er abgetaucht, nicht mehr erreichbar ... oh, wie ich ihn jetzt hasse! Und mich selbst für meine Dummheit!« Irmelas Schultern zuckten, sie presste sich die Faust vor den Mund. Bestürzung und Entsetzen machten sich breit.

»Oh Gott, wie konntest du nur«, entfuhr es Annegret, woraufhin Gisela sie anfunkelte und mahnend mit dem Ellenbogen anstieß.

»Du bist einem Betrüger aufgesessen, Liebes«, sagte sie sanft. »Und bestimmt nicht die Einzige, die abgezockt wurde und jetzt mit gebrochenem Herzen dasitzt. Hast du ihn bei der Polizei angezeigt?« Irmela schüttelte den Kopf. »Ich schäm' mich so. Wenn Hans-Günter das erfährt ... Ihr wisst, wie cholerisch er ist. In zwei Wochen trifft er sich mit seinem Bankberater. Spätestens dann kommt alles raus.«

»Das war aber sehr naiv von dir«, setzte Annegret wieder an.

»Vorwürfe bringen ihr gar nichts«, wies sie Elfriede scharf zurecht, stand dann auf, verschwand im Nebenzimmer und kehrte mit ihrem Laptop zurück.

»Was wird das denn jetzt?«, fragte Luise.

»Na, unser Trost allein hilft Irmi nicht weiter. Der Kerl muss gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden.« Sie wandte sich an die Freundin. »Wo hast du ihn kennengelernt?«

»Auf der Seite Einsame Herzen, aber dort ist er nicht mehr angemeldet. Hab' ich doch gesagt.« Die Freundinnen verfolgten mit Bewunderung, wie flink Elfriedes Finger über die Tastatur flogen.

»Name?«

»Er nannte sich Fajar, angemeldet war er unter Jolly Matt. Aber der Name ist garantiert so falsch wie der Kerl«, schnüffelte Irmela.

»Richtig. Hier gibt es weder einen Fajar, noch einen Jolly Matt«, stellte Elfriede fest. »Hast du ein Foto von ihm gespeichert?«

Irmela kramte ihr Handy aus der Handtasche hervor, suchte kurz und reichte es Elfriede über den Tisch. »Ich hätte es beinahe gelöscht ... «

Gisela und Luise beugten sich neugierig vor, um auch einen Blick auf das Foto des  jungen Mannes mit den glutvollen dunklen Augen zu erhaschen.

»Erinnert mich an Antonio Banderas in den 90ern«, sagte Gisela.

»Schick es mir auf mein Handy«, wies Elfriede an, während sie etwas tippte, dann schaute sie auf den Bildschirm. »Hier ist kein Mann um die Dreißig aus Malaysia mehr zu finden. Schätze, er wirft auf anderen Portalen seine Netze nach neuen Opfern aus.«

»Was hast du überhaupt vor? Irmi sollte zur Polizei gehen und den anzeigen«, wandte Annegret ein.

»Nun, ein bisschen Vorarbeit wäre nicht schlecht, oder? Ich denke, die Polizei hat weder so viel Zeit noch das gleiche Interesse wie ich, den Kerl zu finden.« Elfriede klappte den Laptop zu. »Irmi, versuch‘ dich zu entspannen. Jetzt essen wir Torte, machen uns einen schönen Nachmittag, und nachher, wenn ihr wieder weg seid, kümmere ich mich um den schmierigen Typen, versprochen. Wäre doch gelacht, wenn ich den nicht ausfindig mache!«

Sie schenkte ihnen Sekt nach. »Wisst ihr, vorhin hatte ich ein wenig Bedenken wegen meines Ruhestands, nichts mehr zu tun zu haben. Aber - so tragisch die ganze Sache auch ist - jetzt habe ich eine Aufgabe. Den Kerl aufzuspüren und ihm das Handwerk zu legen.« Sie erhob ihr Glas und die Freundinnen taten es ihr gleich, diesmal auch Irmela. Und die kinobegeisterte Gastgeberin setzte hinzu: »Ich bin die Jägerin des verlogenen Schatzis.«

Trotz der wenig lustigen Umstände konnte sich Gisela ein Grinsen nicht verkneifen.

 

Elfriede saß die ganze Nacht an ihrem Laptop. Durchforstete viele Dating- und Kontakt-Portale. Gegen drei Uhr morgens war sie kurz davor aufzugeben und die Jagd auf den nächsten Tag zu verschieben, als sie fündig wurde. Auf der Plattform TrueRomances.

»Hab' ich dich!«, sagte sie zu dem Foto auf dem Bildschirm. Auch wenn es ein anderes Bild war und er jetzt unter dem Namen Forson agierte, hatte sie den Fliegenfänger sofort wiedererkannt. Sie schrieb ihm eine Nachricht. Darin gab sie sich als einsame, vermögende Witwe aus und sandte ein Foto von sich mit, auf dem sie ziemlich unbedarft in die Kamera guckte. Müde, aber zufrieden mit sich schaltete sie den Laptop aus und ging endlich zu Bett. Der Köder war ausgelegt.

Und der Raubfisch biss an. Schon am nächsten Tag erhielt sie eine Antwort von ihm. Um ihren Erfolg zu teilen, lud die selbsternannte Jägerin die Freundinnen wieder zu sich ein. Nicht nur Irmela war regelrecht aufgekratzt, als Elfriede ihre Ergebnisse präsentierte. Auch über die weiteren Schritte hielt sie ihr Frauenkränzchen in der folgenden Woche auf dem Laufenden. Dann war es endlich soweit, der Kerl folgte seinem einfachen Muster: »Geliebte Elfriede, ich will dich kennenlernen, würde dich so gerne in Deutschland besuchen kommen. Doch leider kann ich ein Flugticket nicht bezahlen.«

»Daran soll es nicht scheitern, liebster Forson, ich habe genug Geld. Wie viel brauchst du?«, schrieb Elfriede zurück. Erst nach zwei Tagen erhielt sie Antwort, wie erwartet, informierte er sie über seine bösartige Krankheit und dass diese nur in einem "guten Krankenhaus in Deutschland" behandelt werden könne.

Natürlich helfe sie ihm gerne, flunkerte sie im Netz, woraufhin Forson, der angeblich in einer Klinik in Malaysia mit dem Tod rang, ankündigte, seinen guten Freund Ali als Boten einzuschalten, denn er habe kein Vertrauen in die korrupten malaysischen Banken. Daraufhin vereinbarte Elfriede mit Ali ein Treffen am Hauptbahnhof. Was die Betrüger nicht wussten: Sie hatte längst Kontakt zur Polizei aufgenommen. Bei der Geldübergabe klickten die Handschellen, denn die Jägerin des verlogenen Schatzis hatte zuvor die Bundespolizei als Escort-Service engagiert. Ali wanderte in U-Haft und verpfiff seinen Kumpel Faisal, den Mann der vielen Namen und gebrochenen Herzen, der weder in Malaysia lebte, noch todkrank war, sondern als arbeitsloser Maler wie Ali und viele seiner Opfer in Frankfurt wohnte.

Nach dem gelungenen Coup wurde Irmela zu einer Gegenüberstellung gebeten, bei der sie beide Männer identifizierte. Man teilte ihr mit, dass leider kaum Chance darauf bestünde, dass sie und die anderen Betrogenen ihr Geld zurückerhielten. Es sei in "dunklen Kanälen" versickert, nicht mehr auffindbar. Das war ein herber Schlag für Irmela. Elfriede, die ihre Freundin begleitet hatte, bot den Polizeibeamten an, für weitere Ermittlungen als Köder zur Verfügung zu stehen, ehe die beiden Frauen das Gebäude verließen.

Auf dem Weg zu ihrem Wagen hakte sie sich bei Irmela unter. »Das ist wirklich bitter, dass du das Geld wahrscheinlich nicht zurückbekommst.«

»Ja, absolut enttäuschend, jetzt hasse ich diese Kerle noch mehr. Was soll ich denn nur Hans-Günter sagen. Morgen ist er bei der Bank.« Irmela war schon wieder den Tränen nahe.

»Schieb die Beichte nicht auf, bring es jetzt gleich hinter dich. Ich komme mit, als seelische Unterstützung.« Begütigend tätschelte sie der Freundin den Arm.

 

Wie von Irmela vorhergesagt, geriet Hans-Günter fürchterlich in Rage, als seine Frau sich ihm stammelnd offenbarte.

»Wie dämlich kann man nur sein! Das ist ja unfassbar, was du dir da geleistet hast!«, brüllte er mit zornrotem Gesicht, obwohl Elfriede daneben stand, und Irmela sackte regelrecht in sich zusammen.

»Du dummes Huhn, du bist an Blauäugigkeit kaum zu toppen, das kann doch wohl ...«, setzte ihr Mann zu einer weiteren Tirade an, doch Elfriede fiel ihm barsch ins Wort: »Hör auf, sie anzuschreien. Ja, Irmi hat Mist gebaut und das Geld ist futsch. Doch warum hat sie das überhaupt getan? Wenn du ein wenig netter zur ihr wärst, hätte das alles gar nicht passieren müssen.«

Hans-Günter wollte schon wieder aufbrausen, doch Elfriede fuhr einfach fort: »Im Übrigen hat Irmi auch nie gezetert, wie viel Geld du in all den Jahren für deine Liebchen und die Lustreisen verpulvert hast. Aber die Summe übersteigt garantiert ein paar tausend Euro.» Befriedigt nahm sie zur Kenntnis, dass ihm jetzt der Mund offen stand und er fast japste wie ein Fisch auf dem Trockenen. »Nun guck nicht so, alle Freundinnen, was sag ich, die ganze Nachbarschaft hier weiß seit Langem, was du so treibst. Bist ja nicht gerade diskret vorgegangen. Abschließend: Irmi schläft heute bei mir. Bei deiner miesen Laune hätte ich ein ungutes Gefühl, sie hier zu wissen. Sie hat sich nach der ganzen Aufregung einen entspannten Abend verdient und du hast Zeit zum Nachdenken.«

Damit zog sie ihre verblüffte Freundin aus dem Haus und verfrachtete sie ins Auto.

Als sie sich in Elfriedes Wohnzimmer mit einer Flasche Wein auf der Couch niederließen, zog Irmela ihre Freundin fest in die Arme. »Weißt du was? Dich zur Freundin zu haben, ist ein unbezahlbares Geschenk!« Elfriede lächelte, winkte ab und errötete ein wenig, bevor sie die Flasche entkorkte. Und es wurde ein wirklich schöner Abend, der Irmela noch dadurch versüßt wurde, dass Hans-Günter ihr mitten in der Nacht eine zerknirschte Nachricht zukommen ließ, in der er Besserung gelobte. 

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 30.06.2020

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