Cover


Zuhause angekommen stieg Capt. Jana Peterson aus ihrem Auto aus. Ging, nachdem sie die Autotür geschlossen hatte, vorn um das Auto herum, schaute auf die Front und die rechte Seite des Autos. Hinten angelangt öffnete sie die Heckklappe des Wagens und sagte dann: „Komm Skip!“ Aus dem Auto sprang ein Hund. Was es für eine Hunderasse war wusste selbst Capt. Jana Peterson nicht.
Sie hatte zwar die Militäruniform einmal ausgezogen um sich zu schützen und ein neues Leben anzufangen, doch mit den Gedanken und dem Herzen war sie immer beim Militär. Nachdem sie die Militäruniform ausgezogen hatte, arbeitete sie erfolgreich bei der Polizei. Nun meldete sich das Militär wieder bei ihr. Sie sollte die Polizeiuniform ausziehen und sie wieder mit der Uniform des Militärs tauschen. Nach langem Zureden tat Capt. Jana Peterson dies. Sie arbeitete nun wieder für das Militär.
Sie flog zu einem Einsatz nach Kuwait. Sie blieb mit einer Truppe in der Nähe von Kuwait. Dort suchte man einen gefürchteten Terroristen. Dieser hatte in den USA viele Menschen getötet und viele Gebäude gesprengt. Auch in Deutschland hatte er viel Schaden angerichtet.
Da Capt. Jana Peterson eine Spitzenkraft oder besser in der Welt des Militärs die Nr.1 im Kampf gegen den Terror war, holte man sie für den speziellen Einsatz zurück. Was Capt. Jana Peterson bis dahin nicht wusste war, man wollte dies als einen Test ansehen. War Capt. Jana Peterson noch so gut wie vor einigen Jahren?
Ja, sicher das war sie! Capt. Jana Peterson zog mit ihrer Truppe durch Kuwait. Dort halfen Sie vielen Menschen. Erwachsenen und Kindern, die mit der Sache nichts zu tun hatten und doch mit hineingezogen worden waren. Dabei erlitten viele Verletzungen und großen Schaden.
Während ihres Aufenthaltes dort, wurde ihre Truppe überfallen. Bevor ein Talibankämpfer ihr von hinten ein Messer zwischen die Rippen stechen konnte, sprang ein Hund auf den Mann zu. Der Hund warf den Talibankämpfer zu Boden und wurde durch das Messer schwer verletzt. Der Hund hatte das Leben von Capt. Jana Peterson gerettet. Der Talibankämpfer war mit dem Kopf auf einen Stein gefallen. Nun lag er bewusstlos am Boden. Den Hund ließ Capt. Jana Peterson gut ärztlich versorgen. Der Talibankämpfer konnte verhaftet werden.
Seit dieser Zeit war „Skip“, so nannte sie den Hund, nun bei Capt. Jana Peterson. Die Tierärzte waren der Meinung, Skip wäre ein Mischmasch aus vielen Rassen. Genaueres ließe sich nicht sagen. Das Einzige was genau feststand war, Skip hatte keinen Besitzer. Er war ein Streuner. Capt. Jana Peterson gab dem Hund den Namen eines ehemaligen Partners und Freundes.
Dieser war bei einer Hausdurchsuchung erschossen worden. Er hieß Stefan Wagner, für Freunde Skip.

Jetzt war Capt. Jana Peterson mit dem Hund bei sich zuhause eingetroffen. Als Sie in ihre Wohnung kam, bemerkte sie das ihr Anrufbeantworter blinkte. Dieser stand im Flur. Sie schloss die Wohnungstür und sagte: „Na, mal schauen wer da etwas von uns will.“ Es waren 10 Anrufe darauf. Da war ihre Freundin mehrmals, ein guter Freund öfter, auch andere. Doch wirklich interessant schienen nur zwei Anrufe. Einmal ihr Boss der wieder einen Auftrag für Capt. Jana Peterson hatte und ein Mann den sie nicht kannte. Er drohte Capt. Jana Peterson umzubringen, weil sie einen Anschlag vereitelt und seinen Freund hatte verhaften lassen. Er war wohl offensichtlich ein Freund des Mannes der versucht hatte sie zu töten. Capt. Jana Peterson überlegte nicht lange und nahm das Band mit den aufgenommenen Anrufen aus dem Gerät. Rief einige Leute zurück.
Dann rief Capt. Jana Peterson ihren Boss an und vereinbarte mit ihm einen Zeitpunkt an dem sie sich treffen wollten. Capt. Jana Peterson besprach solche Dinge nicht gern am Telefon. Als Capt. Jana Peterson den Hörer auflegte, sagte sie: "So Skip, wir haben noch eine Stunde zeit. Werde eine Kleinigkeit essen, dann gehen wir los." Capt. Jana Peterson tat dies, doch war sie mit den Gedanken schon beim nächsten Job. Was würde das wieder sein? Wohin würde man sie schicken, denn es gab mehrere Gebiete, wo ihr Einsatz nötig gewesen wäre. Nach einiger Zeit verließ sie nun das Haus, Skip immer an ihrer Seite. Capt. Jana Peterson öffnete die Heckklappe ihres Wagens und der Hund sprang hinein. Nachdem Skip hineingesprungen war und sich dann setzte, schloss sie die Heckklappe. Sie stieg ein, startete den Wagen und fuhr zu einem Park in der Nähe. Es war noch eine Halbe stunde zeit, sie parkte ihren Wagen und holte den Hund heraus, spielte mit ihm und tollte mit ihm herum. Immer wieder bemerkte sie einen Mann, der sie beobachtete.


Das Buch ist noch nicht fertig!!!!!
Es geht noch weiter und es kommt noch mehr!!!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /