Die Jagd
Ich schrie. Die Kette und meine Verantwortung brachten mich fast um. Die Kette kontrollierte mich. Ich konnte ihr nicht entfliehen. Mein Lebens- und Kampfgefährte kämpfte gerade mit einem Serkül -einem Monster das die Kette an mir suchte - ich wusste ich musste die Kette bis zur heiligen Zerstörung anbehalten. Alles fing damit an, das ich das Erbe meiner Mutter antreten sollte. Mein Vater, mein Bruder und meine Schwester, alle waren gekommen um mir das Erbe wegzunehmen. Der Beauftragte trug das Testament vor. Mein Vater bekam das Haus, mein Bruder das Auto und meine Schwester den Schmuck. Ich bekam nur die Kette von meiner Mutter die früher mein Ururururgroßmutter gehörte. Damals ahnte ich nicht, das nach dem anlegen der Kette so etwas passieren würde. Zubald ich sie anzog durchströmte mich etwas. Ich sah schwarz und fiel um. Mein Herz raste. Ich sah Blut, hörte Schreie alles zog sich zusammen. Ich spürte wie jemand auf mir herumtrampelte.
Kapitel 2
Dann hörte ich seine Bassstimme die verkündete das jetzt genug auf Tante Francesca rumgerannt wurde. Ballion zog mich hoch, die kleinen brutalen Monster die er züchtete
(Creons) lachten und verzogen sich in die Höhlen der Mütter zurück. Ballion betrieb einen fruchtbaren Handel mit den kleinen Dingern. ,,Süße, du weißt geh hier nie ohne Futter und Baseballschläger rein!“ „Hatte ich vergessen du Nuss!“ , pampte ich ihn an, Dankbar das er mich da rausgeholt hatte. „Ach kleiner Dummkopf!“ , erwiderte er.Ich zog ihn zu mir heran und küsste ihn genüsslich.“Du weißt doch, ich lerne erst noch Verteidigung.“ , sagte ich vorwurfsvoll. „Ja bei mir! Und ich dachte du wärst schon soweit.“ Ich boxte ihm in den Bauch und lachte ihn an. Früher war mein Leben noch so gefahrlos... Der Tag begann eigentlich normal.Naja, soweit das bei uns ging. Ich -diesmal mit Baseballschläger- schlüpfte in die Höhle. Ich hab einen Eimer voll Fleisch dabei.
Kapitel 3
Ich war mal wieder von der Überraschung überrumpelt worden. Während ich meine Blessuren mit der speziellen Creme einschmierte, grummelte ich in Gedanken. Meine Haare fielen mir auf die Augen. Ich schob sie weg. Ich seufzte laut und kletterte aus meinem kleinen Zimmer heraus. Die Glocke läutete, was bedeutete ich und die Väter der kleinen Monster mussten nach draußen. Ich schlurfte in den Gang der überfüllt war. Ich stellte mir das ärgerliche Gesicht von Ballion vor, wenn ich noch öfters zu spät kommen würde. Hm, keine nette Angelegenheit,trotzdem, ich musste einen kleinen Umweg durch die benachbarte Kirche machen. Ich wollte Pastor Patrick fragen ob er weiter etwas über die Kette erfahren hatte. Also schlich ich an meinem Geheimgang vorbei. Ich hatte gemerkt das mir der Geheimweg nichts brachte,außer ein paar schmerzhaften Dornen , ich würde sowieso gesehen werden. Also ging ich locker an den vorbeihuschenden Monstern vorbei und betrat die aus sandsteingehauenen, sehr alte Kirche.
Tag der Veröffentlichung: 26.06.2011
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