Cover

Prolog

Ich konnte mich nurnoch ganz schwer am Leben halten.Diese blöde Hexe lachte mich auch noch aus!Während ich hier am Boden verblute ... Sie nahm ein Schwert in die Hand und stach es mir durch mein Unterleib.

„Nein! Ich bitte dich... ", schrie mein Geliebter verzweifelt.Doch nun muss ich mich von dem Menschlichem Leben verabschieden.Dieses Miststück lachte in sich hinein.Und verbrante meinen Körper vor seinen Augen.

 

Kapitel 1

„Willkommen im Himmel schätzchen.", Lachte eine Junge Blonde Frau mit goldenen welligen Haaren die ihr fast bis zum Boden reichen. Sie sieht aus wie ein Engel! „Himmel?", fragte ich. „Ja du bist gerade gestorben aber du kannst dich nicht mehr an dein altes Leben erinnern da ich dir die schlimmen Erinnerungen genommen habe. Ach übrigens ich heiße Felia.", antwortete sie mir sanft. „Oh schöner Name ... Felia. Wie heiße ich denn?", fragte ich sie etwas unsicher. „Du bist Stacy Smith. Und ich werde dir jetzt eine Chance geben anders weiter zu leben auch als ein anderes Wesen ... Hmm ich glaube ich mache dich zu einem Dämon da diese leider noch zu selten sind auf dieser Erde.", Felia umklammerte meine Hand. „Oh ok i-ich bin bereit.", antwortete ich schnell. Daraufhin murmelte Felia etwas was ich nicht verstand und daraufhin wurde ich ganz hell um mich herum. Es fühlte sich so an als ob ich jetzt gerade in ein endloses Loch gefallen bin. Als ich meine Augen aufschlug lag ich in einem Bett. „Musste wohl alles nur ein traum gewesen sein...", murmelte ich. Anscheinend lebe ich in Seattle. Wow ich muss wohl total viel getrunken haben und dadurch meine Erinnerungen verloren haben... Ich kämmte schnell meine braunen bis zur Taille langen Haare zog mir eine enge Jeans, ein rotes Top und blaue sneaker an. „Oh gott!", ich ließ mein Handy zu Boden fallen. Ich sehe total kreidebleich aus. Und meine blauen Augen haben einen Roten ton. War das doch kein Traum? Vielleicht kann ich mich deshalb an nichts mehr erinnern ausser meinen Namen. Stacy Smith ...

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2

5 Monate später ...

 

„Hallo Stacy!", begrüße mich Dean mit einer Umarmung. Dean ist in den 5 Monaten mein bester Freund geworden. Ich habe ehrlich gesagt wenige weibliche Freundinnen da ich für sie zu 'Junge' bin. „Tach Dean!", begrüße ich ihn ebenfalls. Dean und ich gehen hier zusammen auf die Uni, ich studiere Psychologie und er studiert Kunst. In den 5 Monaten habe ich mich trotzdem nicht an mein altes Leben erinnert aber jetzt habe ich neue Erinnerungen gewonnen .. und neue Freunde. Auch gute Freunde von mir sind Juno und Violetta. Das ist jetzt komisch aber sie sind meine einzigen Weibliche Freundinnen! Ich verstehe mich eher mehr mit Juno als mit Violetta .. sie hat mehr gemeinsam mit mir. Aber die beiden sind aller beste Freundinnen und ich will ihnen das nicht kaputt machen. „Stacy? Träumst mal wieder?", fragte mich Dean. „Oh ehmm, sorry!" , antwortete ich verlegen. Daraufhin lachten wir beide. „So ich muss dann jetzt gerade aus zu dem Gebäude..", er zeigte mit dem Finger darauf. „Und du musst links lang.", beendete er seinen Satz. Ich nickte. Daraufhin verabschiedeten wir uns schnell und gingen zu unserem Unterricht. Wir kriegen heute einen neuen Mitschüler ... und ich habe echt gar keine Lust darauf. Alle kleinen Zicken tuscheln ob er heiß oder eher Nerdy sein wird. Mein Gott sowas ist sowas von unnötig! Klopf!Klopf! ... „Herrein!", ruft Frau Sanders. Daraufhin kommt ein junger Mann rein. Der muss ich zugeben richtig gut aussieht! Daraufhin sterben die Zicken fast auf ihren Stühlen als er die anschaut. Ich könnte mich übergeben. Ich wette, dass das wieder irgend so einer ist der Typisch Macho ist. „Könntest du dich bitte vorstellen?", fragt Frau Sanders an ihn gerichtet. „Oh ja .. ich bin Luke Winston und bin 23 Jahre alt .. das wars.", beendete er seinen Vortrag. Frau Sanders nickte glücklich. „Setzt dich bitte neben Stacy sie ist das Mädchen ganz hinten.", erklärte sie ihm und lächelte mir dabei zu. Nein! Alle aber bitte nicht das! Der wird mich sicher gleich zu einem Gespräch zwingen. Oh man! Daraufhin kam er auf mich zu und lächelte mich an. Ich schaute ihn nur genervt an. Schnell setzte er sich neben mich und musterte mich. „Hey du ich bin-", ich unterbrach ihn genervt „Ja ich weiß, das hast du nähmlich gerade vor der ganzen Klasse erwähnt..", und schaute ihn dabei böse an. „Oh tut mir leid ich bin vergesslich.", entschuldigte er sich verlegen. „Oh ja bist du!" , stellte ich fest. „Sag mal was hab ich dir gemacht? Ich will zu dir nett sein aber du bist mir gegenüber schlecht! Was stimmt mit dir nicht?!, fragte er daraufhin wütend. Ich war sprachlos. Sowas hätte ich von so einem Kerl zwar erwartet aber ... „tut mir leid...", murmelte ich leise vor mich hin.

 

Der Unterricht verging daraufhin sehr schnell, weswegen ich sehr glücklich war. Ich wollte nicht mer neben dem Typen sitzen .. dieser Luke macht mir Angst. Aus ich auf dem Nachhause weg war faste mir plötzlich jemand an die Schulter. Zu meiner erleichterung war es nur Dean. „Oh Dean ..." Er schaute mich verwundert an. „Was ist los, Stacy?", fragte er mich daraufhin da er anscheinend merke, dass irgendwas nicht mit mir stimmt. „Wir haben einen neuen ... und der sitzt neben mir u-und ich kann ihn nicht ausstehen!", brachte ich wütend über mich. „Du freundest dich schon mit ihm an .. du ziehst ja Jungs förmlich an!", dabei zwinkerte er mir zu. „Haha echt witzig. Naja ich muss jetzt los Tschüss Dean!", antwortete ich rasch. „Bis Morgen!", rief er mir noch zu. „Ehmm Stacy. Richtig? Ich wollte mich Entschuldigen, dass ich das gesagt hatte in der Stunde bei Frau Sanders...", sprach eine Srimme hinter mir. Schnell drehte ich mich erneut um. Er war diesmal Luke. „Schon vergessen ich war ja auch nicht gerade nett zu dir.", antwortete ich schnell. „Erzähl mal was über dich.", forderte er mich plötzlich auf. Erst schaute ich ihn komisch an. Doch er meinte es ernst. „Na gut, Ich bin Stacy Smith und ich bin 22 Jahre alt." Er schaute mich lange an. „Und was für ein Wesen bist du? Ich kann es nicht an deinr Aura erkennen!", fragte er mich. „Bitte was?!", fragte ich ungläubig. „Du hast also gar keine Ahnung...", stellte er fest. „Ich habe gar keine Ahnung wovon du sprichst und jetzt gehe ich, verstanden?", und daraufhin ging ich los. „Vestanden.", kam es von hinten. Daraufhin ging ich noch schneller. Bis ich zuhause ankam.

 

 

Kapitel 3

Zuhause machte ich es mir gerade auf meinem Bett gemütlich, als leider mein Handy mich nerven wollte.

Es klingelt. Vioeltta ruft sicher an. Schnell springe ich von meinem Bett auf und renne zu meinem Schreibtisch.

'Vioeltta ruft an' steht auf dem Bildschirm. „Hallo, Stacy hier.", begrüße ich sie schnell. „Ja ich weiß, wer sollte den sonst an dein Handy? Also hast du den Neuen gesehen? Jake heißt er glaube ich. Alter der ist sooo heiß!", schwärmte mich Violette voll. Wie kann man Jake so heiß finden? Pff, Violetta halt. „Also ich kann ihn nicht leiden.", gab ich meinen Senft dazu. Daraufhin wurde es kurz leise. Dann kreischte sie ins Telefon. „Au! Meine Ohren..", beschwerte ich mich bei ihr. „Wow! Was wollte er von dir?", fragte sie mich neugierig. „Hmm er hat sich vorgestellt .. ich habe ihn angeschnautzt und ja dannach hat er mich nurnoch genervt..", als ich meinen lange Vortrag zu ende gehalten habe, haben wir uns veranschiedet und aufgelegt. Genervt stöhnte ich auf und sprang wieder in mein Bett. Dabei habe ich mein Kissen auf den Kopf gezogen. Dannach bin ich eingeschlafen ...

 

DING DONG! DING DONG!, klingelte es an der Tür. „Wer will mich den jetzt so spät nerven?", fragte ich an mich selbst gerichtet. mürrisch ging ich an die Tür. Als ich sie öffnete kamen Juno und Violetta ganz hübsch angezogen rein. „Hey, wir wollten fragen ob du in einen Club mitkommen willst ... feiern undso?", fragte sie mich höflich. Ich dachte eine weile nach. „Hmm ok. Ich ziehe mich nur eben schnell um und dann können wir gehen. Kommt sonst noch jemand mit?", rief ich schon aus meinem Zimmer aus. „Es kommen noch Dean und Jake.", rief mir Violetta entgegen. Och komm nicht Jake. Ich habe schon genug Kontakt mit ihm. „Wieso Jake?", rief ich verzweifelt. Daraufhin lachten beide. „Ja weil er heiß ist!", witzelte Juno. „Reicht euch den nicht Dean?", fragte ich entsetzt. Dean konnten sie ja haben solange wir noch beste Freunde bleiben! Aber bitte nicht Jake. „Hmm Dean meinte sein Herz würde schon ne'm anderen Mädchen gehören.", und lachte. „Haha und wer soll das sein?", fragte ich neugierig. Ich würde sie gerne mal kennenlernen. Vielleicht werden wir ja sogar gute Freundinnen, aber er hatte mir nie gesagt, dass er vergeben ist. Dieser Lügner. „Hmm das dürfen wir dir nicht sagen, das musst du ihm selber fragen.", und lächelten mich an. Jetzt war ich fertig angezogen und wir konnten los zum Club. Jake und Dean waren schon vor dem Club. Beide schauten mich eigenartig an. Ich schluckte hörbar. „Hey Dean schön dich zu sehen!", ich umarmte ihn. Warf aber dabei Jake einen bösartigen Blick zu. „Und oh hey Jake.", begrüßte ich ihn gelangweilt. „Man könnte schon fast denken du bist ne' Dämonin...", murmelte er verärgert. „Vielleicht bin ich ja eine."; witzelte ich. hörbar atmete er erschrocken ein. „D-Du hast das gehört?", stotterte er. „Ich bin ja nicht über 60 oder Taub also ja.", antwortete ich ihm trocken. Dean und Jake warfen sich komische Blicke zu. „So dann lasst uns jetzt Spaß haben!", schlug Juno vor und zog uns alle in den Club rein. Diesen Jake muss ich mir mal genauer unter die Lupe nehmen.

 

Kapitel 4

Auf der Party gerabtschten mich oft irgendwelche Typen. Die haben dannach aber oft eine Ohrfeige bekommen. Und sind davon gerannt. Die wollen mich mit diesem Jake zusammen bringen, da sie meinen ich führe schon zu lange ein leben als Single. Nur weil ich auf den richtigen warte ... im gegensatz zu Violetta und Juno die haben fast jede Woche einen neuen! Eigentlich sollte ich sie schon als 'Schlampen' bezeichnen, tu ich aber nicht. Und Juno will sich an Dean ranmachen. Ehrlich gesagt bin ich sogar fast Eifersüchtig. Hmm vielleicht weil mein bester Freund vor mir eine ernste Beziehung beginnt? Ich setzte mich gerade an die Bar und bestellte mir eine Cola. Der Barkeeper schaute mich nur eigenartig an und gab mir die Cola Flasche. „Eigentlich bestellen die meisten hier ein Bier oder so.", lachte er in sich hinein. Ich bin halt vernünftig und besaufe mich nicht auf Partys. Da mich vielleicht irgend so'n fremder Typ abschleppen könnte. „Ich bin halt anders.", antwortete ich ihm trocken. Ich kann mich zum Beispiel an den Rest meines Lebens nicht mehr erinnern. Schade eigentlich. „Hey, Stacy.", flüsterte jemand Niedergeschlagen. Ich drehte mich um und schaute in seine wunderschönen blauen Augen. Ey, Stacy nicht so für deinen besten Freund schwärmen! „Oh, Hey Dean. Was gibt's?", fragte ich ihn daraufhin. Er Lächelte traurig. Er macht mir was vor ... In den 5 Monaten wusste ich schon fast alles über ihn. „Es ist wegen Juno ... in letzter Zeit macht sie sich voll an mich ran und Violetta ebenso. Ich will doch mit keiner von beiden zusammen sein.", schüttelte er sein Herz an mir Heraus. „Oh, Dean du findest schon die richtige.", munterte ich ihn auf. Er verzog nur schmerz erfüllt das Gesicht. „Die habe ich doch schon gefunden...", murmelte er fast unverständlich. Dann kam Jake und gesellte sich zu uns. „Na babeh? Lust auf einön dreiah?", lallte er. „Dean, ich glaube Jake hat einbisschen zu viel getrunken. Er nickte. Schnell nahmen wir ihn auf unsere Arme und trugen ihn zu dem Auto und sperrten ihn da ein. „Er soll mal seinen Rausch ausschlafen!", meinte ich verärgert. „Er hat alles kaputt gemacht..", murmelte er traurig. „Was meinst du?", fragte ich ihn schnell. Er blickte erschrocken auf. „Stacy ... I-Ich glaube ich muss dich aufklären.", stotterte er. Doch er wurde dannach unterbrochen. Ein Schuss fiehl in der dunklen Nacht und landete an meiner Schulter. Schmerzerfüllt schrie ich auf. Und fiel zu Boden. „Dean! Bist du verrückt du darfst es ihr nicht sagen. Schwachsinniger Idiot behalte deine Gefühle bei dir. Wenn sie es erfährt ist sie nicht mehr sicher. Ich habe ihr doch doch eine 2. Chance gegeben du machst es ihr nur wieder kaputt!", schrie eine etwas bekannte Frau Dean an. „Felia ...?", krächzte ich. Sie fasste sich an den Mund. „Nein, nein.", schrie sie. Ich schaute sie verwirrt an. „Das war alles nur ein Traum!", schrie sie verzweifelt und verschwand. Dean half mir ins Auto wo Jake schon schlief und fuhren davon. Wir haben einfach Violetta und Juno da gelassen. Sollte mir recht sein. Ich küsste Dean an die Wange als Dankbarkeit, dass er mich nachhause gebracht hat. Er errötete kurz. Süß! „Dean? Kannst du nicht Heute bei mir Übernachten?", fragte ich höflich. „Ehmm J-Ja klar.", stotterte er. Daraufhin zog ich mir ein mir zur großes Top an mit Short's und legte mich ins Bett. Daraufhin legte sich Dean etwas unsicher neben mich aber mit einem sehr großem Abstand. Aus Dean wird man echt nicht schlau. „Gute Nacht.", flüsterte ich. „Gute Nacht, Stacy.", flüsterte er liebevoll zurück.

 

Am Nächstem Morgen machte ich uns Frühstück. Dean schien die ganze Zeit mit sich selber zu kämpfen. Der arme. Der findet doch schon eine Freundin. „Dean, mach dir keine Sorgen darum. Wie gesagt du findest schon die richtige. Ehrlich gesagt wunder ich mich, dass du noch nie eine Freundin hattest.", und musste bei meinem gesagtem Grinsen. Er Lächelte. „Und ich wunder mich, dass du noch nie einen Freund hattest.", und lachte. „Ich brauch keinen solange ich dich habe.", und zwinkerte ihm zu. Er wurde Rot. In letzter Zeit ziemlich oft. „Ohh Dean, wieso so Rot?", zog ich ihn damit auf. Wir lachten den ganzen Morgen über Zusammen. Bis dann Violetta und Juno verärgert anriefen. „Ich wünschte ich hätte ihre Gesichter gesehen!", lachte Dean und musste sich sogar vor lachen den Bauch halten. Ich stimmte seinem Lachen ein.

 

Kapitel 5

„Staaaaacy!", kreischte Violetta mir mal wieder die Ohren voll. Ich verdrehte genervt die Augen und machte mich auf den Weg zu ihr. „Sie dir mal dieses Kleid an es würde dir ausgezeichnet stehen!", murmelte sie während sie das Kleid betrachtete. Es war Knie lang und Weiß, es hatte keine Träger und war einbisschen mit Perlen verziert. „Das ist wirklich Hübsch. Aber Tut mir leid ich ziehe nicht so gerne Kleider an!", gab ich kühl zurück. Sie zog einen Schmollmund auf. „Bitte,bitte,bitte ich bezahle es auch!", bettelte sie. „Na gut, aber ICH bezahle es.", gab ich geschlagen von mir. Man sie kann echt gut mich mit ihrem Schmollmund überreden. Mit ihren Bambi-Augen.. pah! Schnell gingen wir raus aus dem Laden. Hinten in der Ferne sah ich eine Limosine. Und da-da war diese Felia aus meinem Traum und die von letzter Woche! „Oh Gott!", murmelte ich ungläubig. Sie sah ja wirklich aus wie ein Engel. Wow ihre Wunderschönen Goldenen-Locken-Haare. Wow ein Traum! „Ehh ... Violetta könntest du bitte schon vor fahren, ich muss mir noch passende Schuhe für das Kleid besorgen ... Ehh falls ich mal ausgehen möchte.", log ich sie schlicht an. Sie schaute mich Glücklich an. „Ich wusste doch, dass du das Kleid vergötterst! Naja egal wir sehen uns bei dir!", rief sie mir noch hinterher. Daraufin setzte sie sich in meinen Blauen Audi und fuhr davon. Ich muss die belauschen! Diese Felia ... Ich versuchte so unbemerkt wie möglich in ihre nähe zu gelangen. „ ... Ja ich weiß es war ein Fehler sie als eine Dämonin zu machen, blablabla sie sind Höllentiere blablabla, plapperte 'Felia' gelangweilt. Und warte mal .. D-Dean ist dabei! Ich hielt mir die Hand vor den Mund. „Nein ..", hauchte ich atemlos. „Wieso konntest du sie nicht wieder als Engel machen? So wie mich? Und ihre Erinnerungen ihr lassen .. damit wir..", weiter lauschte ich nicht. Ich musste das erstmal verdauen. Fragen auf fragen ... Es gibt also anscheinend wirklich Engel und Dämonen. Gibt es auch diese Glitzerden Vampire die total Schwul aussehen. Also so wie dieser Edward? Ich hasse diesen Kerl. Dean ist also angeblich ein Engel. Und ich eine Dämonin? Die sind doch Böse! Und Leben in der Hölle bei Luzifer. Ich machte mich auf den Weg in einen kleinen Park und setzte mich dort auf eine Parkbank. Luke hatte doch mal was von Dämonen erwähnt. Vielleicht stecken die ja alle unter einer Decke... „Heey!", ertöhnte Lukes Stimme neben mir. Na wenn man gerade vom Teufel spricht. Naja das habe ich ja eigentlich auch. Ich musste Lachen.  „Wieso lachst du?", fragte er mich belustig. „Ach, ich habe nur gerade an was lustiges gedacht .. nicht der Rede wert.", Redete ich mich daraus. Sein Lächeln verwschand und sein Blick wurde ernst. „Du weißt es?", fragte er daraufhin ernst. „Ach das.. du meinst also das mit den Engeln und Dämonen?, fragte ich Ironisch. „Ja, das meine ich." , bestätigte er mir. Wir schwiegen und schaute uns nicht an. Und starrten auf den kleinen See mit Enten vor uns.

Kapitel 6

Wir starrten eine ganze weile auf den See mit den Enten. Als Luke sich regte. „Ich glaube ich sollte dich nachhause bringen." Ich biss mir wütend auf meine Lippe. Wenn ich so weiter mache dann kriege ich noch ganz kaputte Lippen... „Nein! Du wirst mir jetzt ALLE mein Fragen beantworten.", schrei ich ihn wütend an. Er dachte gerade nach. Das merkte man ihm richtig an. Seine Blauen Augen musterten mich. „Mhmm Na gut. Alle fragen die ich beantworten kann.", gab er schließlich nach. Ich grinste. „Na gut, zu erst ... gibt es Vampire, Feen, Meerjungfrauen usw. wie wir es aus Geschichten kennen?", ich fragte ihn erstmal nichts so schlimmes. „Ja, es gibt all die Wesen. Aber sie sind etwas anders als beschrieben. Also haben vielleicht andere Fähigkeiten oder bei Vampiren, dass sie doch in der Sonne sein können.", gab er mir als antwort. Hmm also war das nicht alles falsch was einem erzählt wird über Überhürliches. „Bist du ein Mensch oder auch irgendein Ding?", fragte ich ihn grinsend. Seine Hände ballten sich zu fäusten. Doch dannach entspannte er sich. „Alles Ok?'', fragte ich ihn unsicher. „Jaja ich habe mich nur an etwas erinnert ... Oh und ja ich bin 'Irgendein Ding'.", lachte er. „Ja, toll. Du sollst mir aber auch sagen was du bist.", gab ich genervt von mir. „Na gut ich bin ein Vampir.", flüsterte er mir ins Ohr während er sich über die Lippen leckte. Schnell rückte ich ans Ende der Bank. „D-Du willst doch jetzt nicht mein Blut trinken. Oder?", stotterte ich. Er Leckte sich wieder seine Lippen und seine Vampir-Zähne kamen zum vorschein die ich vorher noch nie bemerkt habe. „Dämonen Blut ist sehr Lecker und das von Dämoninen Prinzessinen ist köstlich. Aber ich beherrsche mich schon, also keine Angst du bist in sicherheit.", gab er von sich. Meine Augen weiteten sich. „Wie bitte?", murmelte ich. „Ja, ok du bist die ermordete Prinzessin in deinem 2. Leben. Aber Niemand ausser Dean und mir .. und Felia...", bei Felia's Namen wurde er wütend. „... wissen nicht, dass du die gesuchte Prinzessin bist.", er gab den rest gelassen von sich als ob es nichts wäre. „Kannst du mir mehr von meinem 'alten Leben' erzählen?" Er nickte erben und fing dann an. „Also ok fangen wir an. Hmm ich glaube dein Tod ist spannender... Also du wurdest von einer gewissen Jodie gefangen genommen. Dean war auch dabei ... Oh was Dean betrifft, ihr wart sowas wie ein Ehepaar." Oh Gott... „Erzähl weiter!", forderte ich ihn auf. „Na gut, Ja und dann wurdest du von ihr umgebracht mit einem besonderem Schwert oder Dolch. Ich weiß es nicht genau. Und dabei starbst du, Dean war dabei und brach dann heulend zusammen ich konnte ihn noch rausschaffen. Und ja deine Leiche, ist irgendwo im Nirgendwo.", beendete er seine kleine Geschichte. „Du hast einfach meine Leiche DA liegen gelassen?!", schnauzte ich ihn an. „Ja ich musste ja deinen 'Geliebten Dean' retten!", gab er trocken von sich. Ich muss mit Dean sprechen. Jetzt! Sofort. „Ja das solltest du, Madame." Gedanken lesen kann er also auch noch?! „Raus aus meinem Kopf! Und ich gehe jetzt zu Dean bye!", schrei ich. Ich stand auf und ging davon. „Sie ist immernoch wie früher.", lachte er hinten. Pff der wird noch sehen...

 

„Dean ich weiß jetzt alles! ... auch über uns.", gab ich Dean etwas verlegen zurück. Dean grinste. „Wurde aber auch Zeit." Ich schaute auf den Boden. Er kam näher an mich ran und küsste mich dann. „Ich habe das so vermisst...", nuschelte er mir in meine Haare. Das Gefühl das ich bei Dean empfinde kommt mir bekannt vor. Vielleicht noch von früher...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.04.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Diese Buch ist für alle die gerne lesen :D

Nächste Seite
Seite 1 /